4. Probierstunde
Nach gut einer halben Stunde kam Sylvia natürlich ohne Bekleidung mit dem Höschen in der Hand wieder runter. Mittlerweile war 18 und beiden knurrte ein bischen der Magen.
"Hast du auch Hunger?" fragte Klaus.
"Ja, Herr"
Klaus lächelte. "Dann wollen wir gleich mal was essen. Aber vorher müssen wir noch was ausprobieren. Komm her und leg dich auf das Sofa."
Sylvia folgte seinen Anweisungen. "Jetzt rutsch mit deinem Po auf die Lehne, zie die Beide an und spreiz sie."
Etwas umständlich bewegte sie ihren Körper in die gewünschte Position. Sylvia nahm an, dass er überprüfen wolle ob sie alles gereinigt hatte.
Voller Bewunderung sah er beide Löcher an und zog die Arschbacken auseinander. Durch das lange tragen des Plugs und des Vibrators hatten sich beide Löcher gut gedehnt, so man ohne Probleme hineinschauen konnte. "Sehr schön", kommentierte Klaus was er sah. Er nahm die Tube mit dem Gleitgel und schmierte etwas davon auf die Fotze, die durchs reinigen selbst nicht so feucht war. Sylvia spüre das kalte Gel und zuckte etwas zusammen, was Klaus aber nicht davon abhielt alles großzügig zu verteilen. Zurückrutschen konnte sie eh nicht.
Nun nahm er einen anderen Dildo und führte ihn an die Schamlippen, welche ihm auch bereitwillig platz machten. Gut geölt rutschte er fast wie von selbst hinein und versank fast vollständig, war er doch nur 15 cm lang. "Wie fühlt sich das an?" fragte er Sylvia. "Gut, Herr" war ihre antwort. Klaus schaute an den Beinen vorbei und sah, dass Sylvia die Augen geschlossen hatte, also das alles genoß.
"Der bleibt jetzt drin während du das Essen machst."
Sylvia überlegte "Der fällt doch raus. Wie soll ich den denn festhalten, Herr"
Klaus grinst breit "Kein Problem, meine Süße." Klaus griff zu einer art Handpump. Man kennt solche Pumpen vom Arzt wenn er den Blutdruck mißt. Er verband die Pumpe mit einem Ventil, das unten an dem Dildo befestigt war. Sylvia bekam von all dem nichts mit, außer dass es da irgendwas rumfummelte. Aber als Klaus die ersten Pumpbewegungen machte, spürte sie ganz deutlich wie sich ihr Unterleib füllte. Etwas erschrocken hob sie den Kopf und schaute herunter zu ihrer Vagina und erkannte den Schlauch und die Pumpe, die Klaus in der Hand hielt. Bei den weiteren Pumpbewegungen merkte sie weiter, wie sich der Dildo in ihrem Unterleib vergrößerte und sie brachte ein Zischen duch ihre Lippen, vermischt mit einem erregten Stöhnen. "Ohh, wow" entkam es ihrem Mund.
"So wird der nicht von allein herausfallen." grinste Klaus Sylvia an und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Sie ergiff diese und zog sich langsam nach oben. Da der Dildo in ihrem Unterleib schon für ihre Verhältnisse sehr stark aufgeblasen war, viel es irh entsprechend schwer und der druck, der auf ihre Blase auswirkte, ließ sie glauben sie müsse gleich pissen. Tatsächlich konnte das aber gar nicht sein, denn sie war ja gerade auf der Toilette.
Als die dann Stand war der Druck aber wieder geringer und tatsächlich, der Dildo hielt. Er hatte keine Chance herauszurutschen. Zur Kontrolle zog Klaus noch mal ein wenig an kurzen Stück, welches noch heraus schaute. Er gab zwar dem Druck leicht nach, aber löst in Sylvia auch gleich eine Welle der Erregung aus.
Klaus löste den Schlauch, das Ventil hielt aber die eingepumpte Luft vollständig. "So, jetzt sitzt er und du kannst dich frei bewegen. Jetzt gebe ich dir eine Freizeit für die Erziehung. Du kannst jetzt das Abendessen machen, dich aber so bewegen, stehen und sitzen wie du möchtest. Du brauchst während dieser Zeit mich auch nicht mit Herr anzureden. Jetzt bin ich einfach nur dein dich liebender Klaus. Diese Erziehungspause wird exact 2 Stunden dauern. Genug Zeit für Essen machen und hinterher noch ein bischen zu relaxen. An deiner Bekleidung wird sich natürlich nichts ändern. Immerhin hast du so einen geilen Body, es wäre eine Schande ihn zu verhüllen. Jetzt ist es 18. Das heißt bis 20 hast du Erziehungspause." Er beendete sein Vortag mit einem Kuss auf ihre Stirn.
Nun, wo sie sich wieder frei bewegen konnte umarmte sie ihn und sprach leise in sein Ohr "Danke. Ich danke dir auch für den Nachmittag. Ich hatte zwar bedenken, aber du hast in mir ein Gefühl geweckt, ein Kribbeln, dass so stark war, wie ich es noch nie erlebt habt. Ich liebe dich sehr. Ich bin froh, dass auf diese Idee gekommen bist. Jetzt geh ich essen machen" Auch sie küsste ihn, aber auf den Mund und nicht ohne mit ihrer Hand durch seine Hose seinen harten, großen Schwanz zu kneten. Aber sofort löste sie diesen wieder, und begab sich in die Küche, denn ihr Hunger war schon sehr groß.
Nach knapp 30 Minuten hatte sie ein Essen gezaubert, Sie hatte Paprikageschnetzelte mit Reis gemacht. Dazu gab es einen Gurkensalat. Sie nahmen beide am Esstisch platz. Die Stühle war stark gepolstert, so dass als Sylvia sich vorsichtig setzte, der Dildo noch einige Milimeter hineingerdrückt wurde, was sie such wieder mit einem Stöhnen quitiert...und Klaus mit einem Lächeln. Zu Beginn des Essens war ihr Hunger größer als ihre Geilheit. Das Verhältnis änderte sich aber mit der Zeit, das ihr Magen gefüllt wurde und der Dildo bei jeder Bewegung einen weiteren Reiz in ihr auslöste. Nach dem Hauptgang aß sie den Salat schon erheblich langsamer und wohl auch genußvoller. Doch der Genuß war nicht der Salat, sondern die immer größer werdenden Erregung in ihr. Auch Klaus genoss das Essen. Den Geschmack und den Anblick seiner Sylvia. Bei esssen des Gurkensalats kam ihm dann noch eine weitere Idee für ihr Spielchen.
Gegen 20 Uhr waren sie auch mit dem Essen fertig. Klaus als Gentlemen kümmerte sich darum, das Geschirr abzuräumen. So konnte Sylvia es sich auf dem Sofa gemütlich machen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass jetzt noch 45 Minuten zum relaxen hatte, die sie auch nutzen wollte. Schließlich hat KLaus bestimmt noch was geplant, dachte sie so, während sie liegend ihrem Klaus beim abräumen zuschaute.
Klaus räumte das Geschirr in die Spülmaschine, spülte die Pfanne und den Topf aus, und stellte beides anschließend auch in die Spülmaschine. Anschließend wischte er noch die Arbeitsplatte und das Cerankochfeld ab, und die Küche erstrahlte wieder in gewohntem Glanz.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, sah er Sylvia immer noch auf dem Sofa liegen. Eine Hand knetete ihre Brust und zwirbelte zwischendurch mal die Brustwarze, die andere lag auf ihrem haarlosen Schamhügel und drückte mit zwei Finger den Dildo immer wieder ein paar Milimeter hinein. Mehr war leider nicht möglich. Und so stöhnte sie zwar und war sichtlich sehr erregt, aber zu einem Orgasmus reichte das alles leider nicht. Klaus nahm geräuschlos im Sessel platz. Sylvia bemerkte ihn gar nicht. So saß er nun da, und schaute bewundernd seiner Sylvia zu, wie sie versuchte sich selbst zu befriedigen. Ihre Haut war glatt und weich. Sie schimmerte im Licht ein wenig. Ihre Brüste waren sehr straff und auch in rückenlage noch angenehm groß. Sie schienen der Schwerkraft zu trozen und lagen nur ganz wenig rechts und links auf ihrem Brustkorb, die sich rytmisch hebt und senkt. Sie war wohl auch sehr angespannt, denn auch ihre Haut glänzte im Lichtschein. Ihr Bauch war flach und eben, die Hüften gut aber nicht zu breit. Alles halt perfekt gebaut, besser hatte er es sich nie gewünscht. Ihre Beine schlank und ein wenig muskulös. Und ihr Gesicht war auch ohne Makel. Schöne weiße Zähne, volle Lippen, aber nicht wie aufgepumpt. Herrlich blaue Augen, die immer strahlend wirken, wenn sie nicht wie jetzt diese geschlossen hatte.
Klaus hatte sie schon früher beim Schlafen mal beobachtet. Jetzt erschien sie ihm aber noch viel schöner. Vielleicht war auch die Tatsache daran beteiligt, dass er ahnte jetzt mit ihr machen zu können, was er wollte.
Nach einer weile öffnete Sylvia wieder die Augen. Ihre Bemühungen zu einem Orgasmus war nicht belohnt worden. Zwar war sie jetzt geiler als zuvor, aber eben diesen ersehnten Höhepunkt würde sie so nie erreichen. Ein blick auf die Uhr verriet ihr aber auch, dass jetzt wieder eine halbe Stunde vergangen waren, und sie in den verbleibenden 15 Minuten noch ein bischen dösen wollte. Sie schloss also wieder die Augen und verlor sich in Gedanken. Sie ließ den Nachmittag noch mal an sich vorbei ziehen. In ihrer Erinnerung sah sie auch die Blicke der Passanten, die sie angeschaut haben. Ihre Fantasie machte sich aber selbstständig. So hatte sie vor ihrem geistigen Auge nicht eine Lederjacke und einen Rock an, sondern war in heißen Lackoutfits auf der Strasse, die mehr zeigten als sie verhülten. So war Löcher im BH, dort wo ihre Brustwarzen waren und der Slip war im Schritt offen, so dass jeder gut ihre rasiert Fotze sehen konnte und von hinten ihre Arschritze. Die Lackstiefen reichten fast bis an ihre Hüfte heran. Sie trug ein Halsband und die Leine hatte Klaus, der einen halben Meter vor ihr ging. Aber bei diesem Halbtraum fühlte sie sich nicht schlecht oder schämte sich. Nein, sie ging erhobene Hauptes und genoss sogar alle gierigen Blicke der Männer und Frauen. Wie war so geil, dass sich auch vorstellen konnte, auf der Strasse sich hinzuwerfen und es sich selbst zu machen. Oder jeden wildfremden Schwanz zu blasen oder sich ficken zu lassen. In alle Löcher. Sich vollspritzen zu lassen, über und über mit Sperma. Sie spürte förmlich den salzigen, warmen Geschmack auf ihrer Zunge und leckte sich dabei tatsächlich über die Lippen.
"Deine Pause ist vorbei" riss Klaus sie aus ihren feuchten Träumen. Sie riss etwas erschrocken die Augen auf. Nach ein paar Sekunden wollte sie sich aufrichten. Klaus aber hielt sie an der Schulter fest. "Bleib liegen". er setzte sich auch aufs sofa zu ihren Füßen. "Du bist ja richtig nass. Bist wohl geil, mein gehöriges Mädchen.". Gerade als sie den Mund aufmachen wollte um etwas zu sagen, sagte Klaus: "Bedenke, dass deine Pause jetzt wieder vorbei ist. Du hast jetzt wieder meinem Willen zu gehörchen und dich so zu verhalten wie ich es dir beigebracht habe. Bleib liegen und beiß dir auf die Zähne. Ich werde jetzt den Dildo herausziehen, will aber keinen Mucks von dir hören." Sie nickte nur.
Klaus befestigte jetzt den Schlauch wieder, lies aber nur ein wenig Luft heraus. Dann begann er an dem Dildo zu ziehen. Er war immer noch im Inneren dicker als sein Schaft, so dass es schnell zu wiederstand kam. Sylvia, die noch kein Kind geboren hatte, kannte das Gefühl nicht, und presste die Lippen auf einander. Klaus zog unaufhörlich weiter und das dicke Ende drückte die Vagina von innen auseinander. Immer weiter und weiter. Man konnte schon sehen, wie sich die Fotze weiter dehnte. Und auch in Sylvias Gesicht konnte man die Anstrengung sehen, und sie mußte sich enorm zusammenreißen, damit sie nicht laut losstöhnte. Als der Balon dich mitten in der Vagina befand und Klaus ihn in voller Größe sehen konnte zog er ihn langsam ganz heraus, und die Fotze zog sich langsam wieder zusammen. Der Moment, in dem er dann wirklich durchbrach, ließ Sylvia aber derart erschaudern, dass ihre ein lautes und langes "Uhhhhh" über die Lippen kam.
Klaus ließ mit dem Ventil alle Luft heraus und der Dildo nahm eine normale Form an. "Was hatte ich gesagt? Keinen Laut" .... "Da du nicht hören kannst, muß ich wohl andere Maßnahmen ergreifen." Er hielt Sylvia den Dildo vor ihren Mund, den sie auch bereitwillig öffente. "Lutsch deinen Saft ab" sagte Klaus und steckte ihn ihr halb in den MUnd. Sylvia leckt ihren eigenen Saft ab, er schmeckte gar nicht so schlecht. Eher süßlich als salzig. Klaus betätigte gleich wieder die Pumpe, so dass der Dildo sich diese Mal in ihrem Mund einfaltete. Er hielt ihn so, dass Sylvia keine Chance hatte ihn irgendwie herauszudrücken. Er pumpte so lange weiter, bis auch hier der Balon so groß war, dass er ihren komplette Mundraum ausfüllte, sie ihren Mund extrem weit aufreißen muß und selbst keine Möglichkeit hatte ihn zu entfernen. "mmmhhhhnnmmhhhh.." kan es von ihr, aber worte selbst konnte klaus nicht erkennen. "So bleibt das jetzt, damit du bei der weiteren Behandlung nicht wieder aus deine Rolle fällst. Bleib gefälligst liegen" KLaus stand auf und verschwand für Kurze Zeit aus dem wohnzimmer, kehrte aber mit einer Schale in der Hand zurück. Wieder nahm er bei den Füße von Sylvia platz und speizte ihren Beiden. Ihr Ficklock öffnete sich und durch die dehnung stand es weit offen. Sylvia war sehr mit ihrem Knebel beschäftigt und konnte nur noch durch die Nase atmen. Sie schnaubte etwas dabei. Plötzlich spürte sie einen unheimlichen Schmerz an ihrer Spalte und versucht sofort ihre Becken zurück zu ziehen. Doch Klaus hielt ihre Oberschenkel so fest, dass es ihr nicht gelang. Man konnte hören wie sie schreien wollte, was durch den gefüllten Mund nicht möglich war. Ihr schnaufen ware extrem gestiegen. Nach wenigen Sekunden wandelte sich der Schmerz in Kälte und ihr wurde klar, dass Klaus Eiswürfel geholt haben mußte, Und tatsächlich, klaus rieb mit einem Eiswürfen an ihren Schamlippen und und über ihren Kitzler. Immer mal wieder tauchte er ein wenig in das Loch ein. Das entstehende Schmelzwasser lief natürlich langsam herunter und passiert dabei auch ihre Rosette, die darauf hin zu zucken begann. Schlieslich ließ der Eiswürfel in ihrem Loch verschwinden und drückte ihne tief ins Lock bis er von selbst seinen Weg tief in der Vagina erreichte. Die Kälte, die sich dort sofort breit machte, ließen Sylvia mit weit aufgerissenen Augen und Blick nach unten weiter mächtig schnauben und stöhnenn, soweit das ging. Diese Behandlung setzte Klaus in ihren Spalte noch mit 5 weiteren Eiswürfeln fort. Danach steckte er noch 4 zusätzlich in ihre zuckendes Arschloch. Auch hier glitten sie fast wie von selbst hinein. Und auch das wurde von heftigen Geräuschen und Bewegungen von Sylvia quittiert.
"Erheb dich jetzt, und wehe es fällt ein Eiswürfel aus dir heraus." Er fasst sie bei den Händen und zog sie hoch. Sylvia presste beiden Löcher zu, wo gut sie konnte. Langsam hatten die beide ansatzweise an die Kälte gewöhnt, aber enorm war das Gefühl immer noch. So stand sie nun vor Klaus mit ihrem Dildo im Mund, unfähig irgendeinen sinnvollen Laut von sich zu geben. Langsam schmolzen die Eiswürfel in ihrem Inneren zu einem Eiskalten See. So ließ er sie ca. 10 Minuten stehen und beobachtet immer ihre Spalte. Sylvia presste aber trotzdem kam ein wenig Eiswasser herausgelaufen. vor allem aus ihrem After, und lief langsam an ihrem Bein herunter. Auch diese Gefühl trieb sie weiter an, und sie zitterte teils vor kälte, teils weil es kitzelte und teils vor Geilheit.
Nach 15 Minuten waren alle Eiswürfen geschmolzen. Und Klaus führte Sylvia wieder zurück zum Sofa. "Knie dich hin, den Arsch in die Höhe und den Kopf aufs Sitzkissen" befahl er ihr. Sylvia gehorchte, aber der Eissee in ihrer Vagina legte sich so auf andere Bereiche in ihrer Vagina, was sie wieder durchfuhrt. Klaus entledigte sich seiner Hose und sein mittlerweile knüppelharter und großer Schwanz sprang sofort hervor. Er kniete sich ebenfalls hinter sie und stetze ihn an ihren Schamlippen an, durchfuhr sie ein zwei mal um sich an die Temperatur zu gewöhnen und begann dann den Kanal zu durchboren. Für ihn legte sich der Fickkanal als kalte auf über seinen Schwanz, für Sylvia war es so, als würde man einen Heizstab einfüren. Diese jetzt für sie wohlige Wärme die von seinem Schanz ausging ließ sie jeden noch intensiever fühlen als sie es bisher gewohnt war. Klaus fickte immer stärker in die Eishöhle, die sich langsam wieder etwas erwärmte. Das Eiswasser in ihrem Unterleib wurde kräftig durchgeschüttelt. Ein Mischung an Reizen druchflutete Sie, und gepaart mit ihrer Geilheit nähterte sie sich unaufhörlich ihrem heiß ersehnten Orgasmus. Das Wasser, was druch das starke ficken aus ihrer Rosette herausfloss, ließ in kleinen Rinnsalen an ihren Schamlippen herunter. Für sie fühlte sich das an, als würde jemand mit einem kalten Metallgegenstand dort entlang fahren. Ihr Schnauben erreicht eine Frequenz, die so heftig wurde, dass klaus beschlosse die Luft aus dem Dildo zu lassen. Aber anstatt diese gleich ausspucken hielt Sylvia ihn mit der Hand fest.
Sie atmete heftig und stöhnte laut. Ihre Zunge leckte gierig den Kunstschwanz als wäre es ein echte, und klaus fickt unaufhörlich mit harten und tiefen stößen immer wieder zu. Sie merkte wie sich in ihr ein wahnsinniger Orgasmus aufbaute. Sie leckte und lutschte als ging es um ihr Leben. Auch Klaus war durch die neuen Gefühle und den geilen Anblick seiner geliebten Sklavin nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt, und stieß seinerseits auch immer schneller und doller zu. Sylvia hatte ihren Orgasmus erreicht und schrie "Oh, wie geil, ich kooomme, ich koommme". Sie biss sich auf die Lippen und haute mit den Händen auf die Polster. So machte Klaus weiter, bis er merkte, dass sie ihren Punkt leicht überschritte hatte. Er selbst war auch kurz davor. Er zog seinen Schanz heraus. Sylvia stöhnte weiter und schnappte richtig nach Luft. Klaus sprang wichsend um sie herum und hielt ihr seinen nassen Schwanz vor den geöffneten Mund. Wild wichsen kam es schließlich auch ihm, und er spritze einen heftige Ladung direkt in ihren Mund. Sylvia reagierte sofort und schloss den Mund um zu schlucken. Weitere Spermafontänen trafen ihr Gesicht und über häuften es überall mit dem weißen Saft. Ihre Augen, die Nase und der Mund war über all Mit Sperma übersätz. Klaus wichste immer noch und einzelne Spermatropfen flogen überall umher. Schließlich versiegte auch sein Orgasmus und zufrieden sah er sein Werk an. Sylvia hatte die Augen geschlossen und konnte sie auch nicht öffnen, sonst wäre ihr alles Sperma ins Auge geflossen. Klaus positionierte die Schale direkt unter Sylvia Fickloch und richtete sie langsam auf. Ein schwall an kaltem Wasser floss aus ihr heraus, was ihr abermals druch den ganzen Körper fuhr und erschaudern ließ.
"Nimm jetzt deine Finger zur Hilfe und mach dein Gesicht sauber. Alles wird geschluckt, damit du dich an den Geschmack gewöhnen kannst." befahl er Sylvia. Ohne darüber nachzudenken begann sie auch softort damit. Gleichzeitig presste sie die letzten Tropfen aus Fotze und Arsch in die Schale, die gut gefüllt war.
Als Sylvia's Gesicht wieder fast sauber war, und nur noch nass glänzte fragt Klaus "Hast du Drust? Etwas zum nachspülen?" Sylvia nickte nur stummt. Er reichte ihr die Schale. "Austrinken.".
Ohne wiederworte setzte Sylvia die Schale an ihren Mund und begann das Gemisch aus dem Eiswasser aus ihrer Fotze, dem Eiswasser aus ihrem Arsch und ihrem eigenen Saft zu trinken.
Nachdem sie alles getrunken hatte schaute Klaus auf die Uhr. 22. Wow, wie die Zeit vergeht. "Sklavin, hör mir zu. Du gehtst jetzt noch oben und reinigst dein Gesicht. Wir gehen jetzt schlafen. Heute Nacht darfst du so schlafen, wie du jetzt bist. Auch darfst du in der Nacht zur Toilette gehen. Genieße dieses Privileg, es wird nicht immer so sein.".
Sylvia schaute ihren Klaus mit verschmierten Gesicht erschöft an, und sagte nur "Ja, Herr".
Sie erhob sich, und ging nach oben. Klaus folgte ihr nach dem er überall das Licht gelöscht hatte. Später lagen beiden Arm in Arm im Bett und kuschelten sich in einander ein.