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Ich habe mich mal rangewagt, und einen kleine Geschichte begonnen. Wenn sie euch gefällt kann ich das 2. und 3. Kapitel auch noch posten und weiter schreiben.

Neue Wege

1. Die Idee

Sie führten ein ganz normales Leben. Klaus, 36 Jahre alt, und sylvia, 33 Jahre alt. Er war angestellter eine Kontruktionsfirma und in der Projektplanung tätig. So arbeitete er meißt im Büro, aber auch mal von zu Hause aus. Ab und zu mußte er auch mal auf Geschäftsreise, wenn ein Projekt seine Anwesenheit erforderte oder ein Kunde erst von einer Idee überzeugt werden mußte. so hatte er recht flexibele Arbeitszeiten, die er selbst so legen konnte, wie es ihm passte. Sie war im Grund Hausfrau. Sie hatte zwar den Beruf der Krankenschwester gelernt, aber nur kurz in einem Krankenhaus gearbeitet. Als sie Klaus kennenlernte war sie kurz darauf, aufgrund von Stelleneinsparungen, entlassen worden. Klaus gefiel dieser Zustand gut, denn so konnte eer weit mehr Zeit mit ihr verbringen, als es sonst durch die verschiedenen Schichten im Krankenhaus möglich war. Weil Sie auch weiterhin keine passende Stelle fand, blieb sie dann einfach zu Hause.

Aber auf die Dauer war es ihr doch zu langweilig sich immer nur um ihren Haushalt zu kümmern. Da beide keine Kinder hatten, und sich auch noch ein bischen Zeit damit lassen wollten, war der Haushalt meißt schnell erledigt, und sie verbrachte ihren Tag mit schoppen und dergleichen. Irgendwann las sie aber ein Zeitunginserat, in dem nach eine Betreuung für eine älter Dame gesucht wurde. Sie hatte darauf geantwortet, und heraus kam eine Stelle, in der sie ein- oder zweimal die Woche sich um eine ältere Dame kümmern mußt. Ein bischen im Haushalt helfen, mit ihr zussammen einkaufen zu gehen, und einfach auch Gesellschaft leisten.

Finanziell war das aber absolut überflüssig. Klaus verdient als Projektleiter schon genug Geld, so dass die 200 Euro, die sie dazu verdient, und ein Bruchteil von dem war, was Gerd jeden Monat von seiner Firma überwiesen bekam. Sie konnten sich alles leisten, was sie wollte. Zwar keine Jacht oder keine Villa auf Hawaii, aber ihr großes Haus mit über 250 qm Wohnfläche war bereits abbezahlt. Jedes Jahr waren 2 ausgiebige Urlaube drin, und auch sonst war alles möglich was einer von beiden sich wünschte.

Das Haus war geschmackvoll eingerichtet. Er kümmerte sich um alles Technische. So war der große LCD-Fernseher, die Dolby-Surround-Anlage, und die Computeranlage auf seinen Mist gewachsen. Sylvia kümmerte sich ihrerseits darum, dass alles passend in die Räume integriert war, die Möbelstücke farblich auf einander abgestimmt waren, und alles durch stilvolle Arangements wohnlich und gemütlich wurde. Von der Technik selbst hatte sie aber keine Ahnung, und vertraute Klaus völlig, ob das eine oder andere elektrische Möbelstück wirklich benötigt wurde. Sie beschränke sich auf die Bedienung des TV und des Radios. Mehr benötigte sie auch nicht.

So ausgewogen wir ihr Lebenstil war auch ihr Sexleben. Sie hatten ganz normalen Sex, der sich aber immer um weitere Fantasien erweiterte. Sie mochte Oral- und Analverkehr genauso oft, wie normalen Sex. Und wenn es die Zeit zulies, war auch mal Tagsüber ein Quickie drin. Klaus war immer bemüht eine gewissen Spannung im Sexleben aufrecht zu erhalten. damit es nicht langweilig wird. Er war sich bewußt, dass ein langweiliges, eintöniges Sexleben schnell zu Frust führt, und eine Beziehung ohne dieses keine Zukunft hat.

Sylvia gefiel seine Art, immer Schwung einzubringen, schon sehr gut. Aber mittlerweile hatte sie schon vieles gemacht, und in ihr wuchs der Wunsch etwas Außergewöhnliches zu erleben. Etwas, dessen Augang sie nicht vorhersehen konnte. Etwas, dass sie nicht steuern konnte, und was ihr wieder eine kribbelndes Herzklopfen entlocken würde. Etwas, dass ihren Wunsch nach mehr wieder anheizt, und wo sie eine Weiterführung nicht erwarten könnte.

Als sie beide eines Abends mal wieder vor dem Kamin auf dem Sofa Arm in Arm lagen, und an einem Glas Wein nippten, wollte sie sich ein Herz fassen. Zwar hatten sie gerade wieder ausgiebig Sex gehabt, der wie sooft damit endete, dass er ihr in dem Mund spritze, und sie gierig seinen Schwanz aussaugte, während ihr Körper noch vom vorhergehenden Orgasmus zitterte, aber jetzt, wo sie wieder zur Ruhe kam, spürte sie eine Leere. Sie war etwas betrübt, dass die Spannung jetzt wieder gelöst ist. Nur zu gerne wäre sie weiter auf den Wellen des Sex geritten, und hätte noch weitere Stunden genossen.

Sie öffnete ihren Mund, um zu sprechen, aber es kam nicht so wirklich etwas heraus. Klaus, der diese bemerkte, fragte: "Hey Süsse, wolltest du was sagen?"

"Ja, aber ich weiß noch nicht, wie ich mich ausdrücken soll."

"Ist doch egal. Einfach raus damit. Bedrückt dich irgendwas?"

"Nein. Bedrücken ist nicht richtig. Es ist vielmehr ein Wunsch."

"Ein Wunsch? Hm, ist doch kein Problem. Was möchtest du denn haben? Ein neues Auto vielleicht?"

"Nein, es ist nicht so ein Wunsch. Ich versuche es mal zu sagen, aber ich weiß nicht ob du mich richtig verstehst. Weißt du, ich kenne meinen Wunsch selber noch nicht so richtig."

Klaus zog eine Augenbraue hoch, und schaute Sylvia fragend an.

"Nicht, dass ich mit unserem Sexleben nicht zufrieden wäre. Nein, es ist toll, und ich möchte nichts davon missen. Ich möchte jetzt nicht, dass du denkst, du würdest mich nicht befriedigen. Im Gegenteil, ich liebe es deinen Schwanz überall in mir zu spüren."

Klaus schwieg und lauschte gespannt Sylvia's Worten. Sein Gesichtsausruck deutete, dass er gespannt war, worauf sie hinaus wollte.

"Aber ich möchte noch mehr mit dir erleben. Ich kann zwar nicht genau sagen, was ich erleben möchte, aber ich würde mir wünschen, dass du dir noch was ausdenkst. Was das sein kann, überlasse ich dir. Aber ich möchte, dass du all deine Fantasie zusammen nimmst, und mir eine Spannung aufbaust, die nicht nach dem Orgasmus zuende ist."

"Hm", murmelte Klaus, dessen Gesichtsausdruck jetzt in nachdenkend gewechselt war. Er sah aus, als wenn er über eine neue Idee für ein Firmenprojekt nachdachte. "Okay, mein Schatz. Ich werde mal drüber nachdenken. Ob dabei allerdings was herauskommt, und ob das dann deinen Erwartungen entspricht, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber ich überlege mal, Okay?"

Sie lächelte "Danke. Ich liebe dich."

Beide wendeten sich wieder dem Kaminfeuer zu und nahmen einen Schluck. Nach ein paar Sekunden des Schweigens sagte er: "Und was, wenn das was ich mir ausdenke dir so gar nicht gefällt?"

"Das wird wohl nicht passieren. Und wenn doch, dann muß ich da halt durch. Es ist ja mein Wunsch. Da kann ich ja hinterher auch keinen Rückzieher machen. Das wäre dir gegenüber nicht fair. Und so bin ich nicht, das weißt du. Außerdem mag ich es ja, wenn du den Ton angibst."

Mit dieser Antwort zufrieden saßen sie noch eine Weile am Kamin. Später gingen sie dann schlafen.

Am drauf folgenden Tag, saß Klaus im Büro über seinem Projekt. Aber er konnte sich nicht so richtig darauf konzentrieren. Seine Gedanken waren immer wieder bei gestern Abend. Was könnte er machen, damit er Sylvia's Wunsch erfüllen konnte. Gegen Nachmittag kam ihm eine Idee. Ihre letzen Worte bei dem Gespräch am Kamin waren ja "Ich mag es, wenn du den Ton angibst."

"Okay", dachte er, "so soll es dann auch sein. Ich werde dich zu meiner Sklavin erziehen. Erst langsam, immer mit einer Steigerung."

Er dachte eine Weile über dieses nach. Er stellte sich Szenen vor, die er schon mal in erotischen Geschichten gelesen hatte, aber immer nur als Fantasie abgetan hatte. Aber das diese Fantasien jetzt Wirklichkeit werden könnte, erregte ihn schon sehr. Deutlich spürte er wie sein Schwanz steif wurde. Steil richtete er sich in seiner Hose auf, und spannte sie wie ein Zelt. Hätte er jetzt aufstehen müssen, so wäre er mit riesen Beule in der Hose durch den Gang gelaufen, und jeder hätte sehen können, was da passiert war.

Er überlegte erst einmal wie er die Sache anfangen könnte. Vielleicht sollte er erst einmal ein Zeichen setzen, damit sie zum einen verstand, dass er eine Idee hatte, und zum anderen er feststellen könnte, wie sie sich darauf einläßt. Er griff zum Telefon und wählte sie Rufnummer von zu Hause.

"Hallo?" klang es ihm entgegen.

"Hallo Schatz, ich bin's"

"Was gibt es denn?"

"Also, pass jetzt gut auf. Denn ich sage das nur einmal. Wenn wir gleich fertig mit dem Telefonat sind, wirst du folgendes tun. Du wirst hochgehen ins Schlafzimmer. Dort wirst du dich sämtlicher Kleidung entledigen. Danach wirst du jeden Slip, jedes Höschen, jeden BH und jedes Unterhemd von dir heraussuchen. Dann wirst du die herunterbringen ins Wohnzimmer, und den Kamin anzünden. Dann wirst du jedes dieser Kleidungstücke in das Feuer werfen und verbrennen."

"Ähh.....ich kann doch nicht..." kam es zurück.

"Ich sagte doch zuhören!" fiel er ihr scharf ins Wort.

"Wenn alles verbrannt ist, begibst du dich in's Bad und wirst außer deiner Kopfbehaarung jedes noch so kleine Haar von deinem Körper entfernen. Wehe du vergißt eines. Dann wirst du dich duschen und eincremen. Und wenn du damit fertig bist, wirst du so wie du bist, mit verbundenen Augen, neben der Haustür auf mich warten. Ich komme bald nach Hause. Und beeile dich, wehe du bist dann nicht fertig, oder ich finde noch eines diese Dinge im Haus."

Mit diesen Worten legte er den Hörer auf. Schweiß stand auf seiner Stirn und sein Herz klopfte wie wild. Er war richtig aufgeregt. Wird sie sich auf dieses Spiel einlassen? Oder war es zu schnell? Er würde es erst wissen, wenn er nach Hause kam. Aber vorher hatte er noch etwas zu erledigen.

Er ordnete seine Unterlagen, und schaute hastig, wass heute unbedingt noch zu erledigen ware. Denn alles andere würde er mitnehmen, um schnellst möglich das Büro verlassen zu können.

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Hier kann jetzt der 2. Teil folgen, wenn ihr wollt.

Okay, hier ist teil 2

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2. Das erste Mal

Mit aufgerissenen Augen stand sie kerzengerade am Telefon. Den Hörer noch in der Hand haltend. Was hatte Sie gerade gehört? Diesen Tonfall kannte sie von ihrem Klaus gar nicht. Und was er gesagt hatte. Sie überlegte noch mal, was er genau von ihr verlangte. Ihre Gedanken ordnend ging sie mit den Fingern die einzelnen Schritte durch, die ihr Klaus gerade aufgetragen hatte. Ihr Körper kribbelte vor Erregung, sie war so verwirrt, dass sie fast wie in Trance die Treppe

heraufstieg. Oben angekommen, ging sie in's Schlafzimmer und begann ihre Schränke zu öffnen. Nach und nach nahm sie jedes Kleidungstück heraus, was der Beschreibung ihres Mannes glich. Bei so manchem Höschen oder BH stockte sie, schaute sich das Kleidungstück an und dachte "Eigentlich schade, es gefällt mir schon sehr". Aber schließlich warf sie alles auf einen Haufen. Am Ende befand sich ein ganz ansehnlicher Wäscheberg auf dem Bett.

Sie überlegte in welchem Schrank jetzt noch was sein könnte. Schließlich war sie sich sicher, alles gefunden zu haben. Klaus hatte ihr gedroht, dass irgendwas passiert, wenn sie etwas vergessen würde. Sie nahm den Haufen Wäsche und

wollte gerade durch die Tür ins Treppenhaus gehen, da fiel ihr ein, dass sie ja auch noch etwas auf ihrem Körper trug. Sie legte die Wäsche zurück und stieg aus den Klamotten. Legte ihren BH ab und warf in auf den Haufen, streifte ihren

String herunter und legte diesen dazu. Jetzt stand sie nackt im Schlafzimmer. Durch den großen Spiegel in den Schranktüren konnte sie sich selbst betrachten. Ihre Figur war wirklich gut. Sie war schlank, aber kein Knochengestell. Ihre

Brüste waren normal groß, ein gutes B-Körbchen, voll und sehr fest. Deswegen hingen sie auch nicht. Ihr Popo war fest und knackig. Sie drehte sich vorm Spiegel und nickte zufrieden. Da sie es nicht gewohnt war, ohne Unterwäsche herum zu

laufen. Auch im Haus trug sie immer etwas drunter.

Sie atmete einmal kurz und tief durch, dann schnappte sie erneut den Wäschehaufen und ging hinuter in's Wohnzimmer. Kalt war ihr nicht, aber dieses neue Gefühl auf der Haut hinterließ gleich eine Gänsehaut, und die Brustwarzen stellten

sich auf. Sie spürte die Erregung.

Ein paar Anzünder in den Kamin geworfen, ein bischen leichtes Holz drüber geworfen und schon war der Kamin angezündet. Sie setzte sich vor das Feuer und wartete darauf, dass es richtig loderte. Dann nahm sie ein Kleidungsstück nach dem

Anderen, schaute es bedächtig an und warf dann doch mit einem Seufzer in die Flammen. Es wurde immmer wärmer im Raum, was sie auf Grund ihrer Nacktheit als sehr angenehm empfand.

Als sie so ziemlich die Hälfte verbannt hatte, warf sie einen Blick auf die Uhr. "oh" kam ein Laut aus ihrem Munde. Es war jetzt schon über eine Dreiviertelstunde her, seit Klaus angerufen hatte. Er wäre bald zu Hause, hatte er gesagt,

und sie müsse bis dahin fertig sein. "Aber wann ist bald?", ging es ihr durch den Kopf. Schließlich mußte sie noch duschen und sich rasieren. Ihre Hand ging zu ihrem Venushügel und strich über ihren Busch. "Das dauert auch ein wenig. Ich

muß mich beeilen." Hastig raffte sie die restlichen Höschen, BH's und Hemdchen zusammen und schmiss sie zusammen in's Feuer. Dann sprang sie auf, und ging schnellen Schrittes wieder nach oben ins Badezimmer.

Sie stellt das Wasser der Dusch schon einmal an, wärend sie nebenbei noch die Utensilien für die Rasur zusammensuchte. Mit Rasierschaum, Schere und Rasierer bewaffnet ging sie unter die Dusche und genoß erst einaml den warmen Regen. Sie

nahm das Duschgel und seifte sich erst einmal gründlich ein. Sie massierte ihre Bürste, deren Brustwarzen immer noch steif und fest waren, und genoss das wohlige Gefühl welches dabei in ihr hochstieg. Ihre Hände glitten über ihren festen

Bauch herunter zu den Haaren an ihrer Spalte. Auch diese wurde gründlich eingeseift. Sie wußte, dass man sich besser rasieren kann, wenn die Haare vorher gut gewaschen sind.

Danach duschte sie sich ab und stellt das Wasser ab. Griff zum Rasierschaum und nahm eine große Schaumflocke in ihre Hand und seifte damit ihren Flaum zwischen den Beinen ein. Ihre Hände ließen fast keine Körperstelle aus, bis sie am

Ende vollständig von dem weißen Schaum eingehüllt ist. Dann griff sie zum Rasierer und rasierte vom Knöchel aus jedes Bein rundherum. Immer wieder glitt ihre Hand fühlend über die Haut, und wo auch immer noch ein Härchen zu erfühlen war,

wurde der Rasierer erneut drüber gezogen.

Als die Beine enthaart waren, setzte sie den Rasierer am Venushügel an, um dessen Haare zu entfernen. Da dort die Haare wesentlich länger waren, nahm der Rasierer fast gar nichts auf und war sofort verstopt. Sie merkte, dass es so wohl

keinen Sinn hatte. Sie drehte das Wasser wieder an, um den Rasierer auszuspülen, und den Schaum von ihrer Musche auszuspülen. Als das fertig war, nahm die die Schrere, zog immer ein kleines Büschel Haare nach vorn und schnitt es mit der

Schere ab. Sie ging dabei sehr vorsichtig vor, da sie Angst hatte sich zu schneiden. Als auch das halbwegs passabel erledigt war, griff sie wieder zum Rasierer und begann unter fließendem Wasser die zurückgebliebenen Stoppel zu

entfernen. Es ware immer noch schwierig, aber es ging wesentlich besser, als noch zuvor. So stand sie breitbeinig, mit vorgeschobenem Unterleib, unter der Duschen und rasierte bis der Venushügel vollständig glatt war. Dann beugte sie

ihren Kopf nach vorn um auch die Schamlippen von den Haaren zu befreien. Noch breitbeiniger mußte sie sich hinstellen, um dort gut rasieren zu können. Sie zog die inneren Schamlippen in die Länge damit die Haut sich straffte, und der

Rasieren besser von der Pofalte her hindurch gezogen werden konnte. Immer wieder mußten ihre Finger prüfend über die Schamlippen gleiten. Jeder Hautkontakt trieb ihre Lust weiter in die Höhe. Diese ausgefallene Position und die Finger

die durch ihre Spalte gleiten läßt ihrem Mund eine langezogenes Stöhnen entweichen. Immer öfter gleiten ihre Finger über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler, obwohl längst keine Haare mehr zu fühlen waren. Ihr Verlangen sich selbst

zu befriedigen war kaum noch zu bremsen.

Sie schüttelte kurz ihren Kopf und sagte laut zu sich selber: "Reiß dich zusammen, du mußt dich beeilen.".

Schnell rasierte sie sich noch die Haarstoppeln unter den Achseln, bevor sie sich noch schnell abduschte. Dann griff sie zum Handtuch und trocknete sich ab. Sie beugte sich nach vorn, und rubbelte ihre Haare trocken. Während sie so

kopfüber dastand schaute sie auf ihre Brüste. Stolz bemerkte sie, dass selbst in dieser Position diese so gut aussahen, was ihre Erregung noch weiter in die Höhe trieb. "Hoffentlich hat Klaus nachher viel ausdauer", wünschte sie sich.

Sie legte das Handtuch über ihre Haare und mit Schwung kam sie wieder nach oben, und wickelte das Handtuch hinter dem Kopf zusammen.

Sie griff zur Creme und nahm eine große Menge. Diese verteilte sie in beide Hände und begann ihre Beine einzucremen. So glitten ihre Hände wieder über ihren Körper. Ihre Beide, ihren festen Po, ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten, die

länger eingecremt wurden als andere Partien. Zum schluß glitten ihre Hände nach unter. Mit geschlossenen Augen massierten sie die Creme über Haut ihrer Schamlippen und des Venushügels. vor ihrem geistigen Auge sah sie allerdings Klaus Hände an ihrer Muschi.

Sie mußte sich wieder mit Gewalt aus ihren Träumen reißen. Sie nahm das Handtuch vom Kopf und ihre Haare vielen noch feucht in Locken herab. Schnell griff sie zum Fön und fönte ihre Haare trocken. Mit den Fingerspitzen zupfte sie hier

und da an ihrer Haarpracht mit einem prüfenden Blick in den Spiegel, bis sie entlich zufrieden war. Plötzlich erschrak sie. Sie hörte das Auto von Klaus neben dem Haus parken. Sie kannte dieses Geräusch sehr gut, so das kein Zweifel war.

Sie schaute sich im Bad um, und begann hastig ein wenig Ordnung zu schaffen. Grad als sie die letzten Sachen beseite geschafft hatte, klapperten auch schon die Schlüssel an der Haustür.

Schnell spang sie aus dem Bad, hüfte fröhlich die Treppe runter, mit dem Gedanken, Klaus würde sich ja jetzt freuen. Als sie aber in sein Gesicht sah, wirke dieses nicht besonders fröhlich. Steif stand er an der Haustür und schaute sich

suchend um.

"Na, das war wohl nichts" sagte er trocken, als er mich von oben herunter kommen sah.

"Aber ich bin doch hier"

"Still!" herschte er mich an. "Was habe ich am Telefon gesagt?........Wo solltest du stehen, wenn ich komme?"

Sie senkte den Blick "An der Tür" kam es eingeschüchtert durch seinen Tonfall aus ihrem Mund.

"Na los, dann stell dich dort hin. Aber das wird konsequenzen haben. Das hab ich dir schon am Telefon gesagt." Er machte eine Pause und betrachtete sie prüfend.

Dann holte er tief Luft "Du hast mich um neuen Schwung in unserem und deinem Leben gebeten. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und mir etwas ausgedacht. Etwas, bei dem du nicht vorher weißt, was passieren wird. Etwas, bei dem immer wieder neues Kribbeln in dir sein wird." Wieder machte er eine Pause.

"Aber.......wenn wir das machen, gibt es kein zurück. Das heißt ich gebe die Regeln vor, und du mußt dich ihnen fügen. Ich werde es nicht dulden, dass du das Spiel nach deinen Wünschen verändern kannst. Ich verlange von dir, dass du

alles tust, was ich von dir verlange......kannst du das?"

Er stellte sich vor sie, und hob ihr Kinn mit dem Finger, so dass sie ihm in die Augen sehen mußte. "Ich gebe dir jetzt genau 5 Minuten, darüber nachzudenken, ob du das kannst und willst. Du wirst solange hier stehen bleiben und darüber

nachdenken. In 5 Minuten komme ich wieder und erwarte deine Antwort. Solltest du es dann noch nicht wissen, ist das spiel vorbei. Wenn du dich von hier weg begibst ist das Spiel ebenfalls vorbei."

Mit diesen Worten ging er von der Haustür die Treppe zum Wohnzimmer hoch. Sie schaute ihm hinterher. Erst jetzt bemerkte sie die Tüte in seiner Hand, die ihm vorher gar nicht aufgefallen ist. Sie war verwirrt. Was war das für ein Klaus?

So kannte sie ihn nun überhaupt nicht. So dominant, so herrschend. Aber sie erkannte, dass sie diese Seite an Klaus sehr sexy und erregend fand. Ob ihm ihre Brustwarzen aufgefallen waren, die sich während seiner Ansprache hart und steil

aufgestellt hatten. Sie war feucht zwischen dein Beinen. Zwar lief es noch nicht ihre Schenkel herunter, aber sie hatte das Gefühl. Aber sollte, oder vielmehr konnte sie sich darauf einlassen? Bisher hatte es ihr ja ganz gut gefallen.

Und die Erregung, die sich bisher aufgestaut hat, hatte sie lange vermisst. Warum eigentlich nicht. Was soll schon passieren. Wenn er möchte, dass sie ab jetzt auf Unterwäsche verzichtet, wäre nicht so schlimm. Da würde sie sich schon

dran gewöhnen. Und außerdem kannte er sie ja sehr gut, so dass er auch genau weiß, wass ihr gefällt und was nicht.

während sie so ihren Gedanken nachging, stöberte Klaus durch die Wohnung. Als erstes schaute er zum Kamin. Mit Genugtuung stellte er fest, dass wohl einige BH's ihr Ende dort gefunden haben mußten. Die Metallbügel und Verschlüsse waren noch zu erkennen. Der Rest war mittlerweile zur Unkenntlichkeit verbrannt. Dann machte er sich auf den Weg nach oben. Er ging langsam und bedächtig. Als er das Schlafzimmer betrat, schaute er sich um. Alle Schränke waren noch geöffnet und alle Schubladen waren ausgezogen. Sie hatte gründlich gesucht, er nickte. Als er sich umdrehte ging sein Blick hinter die offene Tür, und es machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit.

Dort lag ein schwarzer String. Er muß ihr herunter gefallen sein und hinter der Tür liegen geblieben sein. Er bückte sich, nahm das Höschen auf und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden.

Dann ging er wieder auf den Flur. Er warf noch einen schnellen Blick ins Bad. Es war eine feuchte Hitze zu spüren, also war sie gerade erst mit dem Duschen fertig geworden. Gerade als er rausgehen wollte, viel sein Blick auf die

Wäschetruhe, die hier im Bad für die Schmutzwäsche stand. "Sie wird doch nicht..." murmelte er, als er den Deckel aufnahm. Doch gleich sprang ihm die Unterwäsche entgegen, die sie gestern getragen hatte. Er senkte den Deckel wieder, und mit breitem Grinsen machte er sich wieder auf den Weg nach unten.

Sie stand immer noch in der gleichen Position an der Haustür. Ihre Arme hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt, ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Er schaute sie an, wie sie in ihrer Nacktheit da stand. So demütig, so brav. "Wenn

die wüßte was noch alles auf sie zukommt", dachte er. Langsamen Schrittes kam er die letzten Stufen herunter und baute sich vor ihr auf. Ein kurzer Moment des Schweigens "Nun, wie hast du dich entschieden?"

Sie schaute auf und lächtelte ihn an. Dann öffneten sich ihre Lippen "Ja, ich will mich auf dieses Spiel einlassen."

"Du bist dir dessen bewußt, dass es kein Zurück gibt? Du willst alles tun, was ich dir sage? Und du weißt, dass ICH die Regeln vorgebe?" fragte er nochmal mit fester Stimme.

"Ja" kam es ihr heiser.

"Okay, damit hat unser Spiel begonnen. Du wirst dich jetzt ins Wohnzimmer begeben und dich dort mit dem Gesicht zum Kamin hinknien. Die Hände wirst du hinter dir an deinen Pobacken verschränken. Den Blick richtest du auf den Boden vor

dir"

Sie schaute ihn immer noch an. Nur das Lächeln ist etwas verblasst.

"Na los, wird's bald" herrschte er sie an.

Ein verdutzter Gesichtsausdruck von ihr, und sie machte sich auf den Weg. Er folgte ihr. Im Wohnzimmer setze sie sich so hin, wie er es ihr gesagt hatte. Er blieb hinter ihr. Sie hörte ein Rascheln von einer Tüte. Das muß die Tüte sein,

die er bei sich hatte, dachte sie nur, drehte sich aber nicht um. Dann kam etwas vor ihren Augen von oben hervor und es wurde dunkel. Klaus legte ihr eine Augenbinde an.

"Das ist notwendig, damit du nicht gleich siehst, was hier geschieht" sagte er.

Dann wieder ein Rascheln. "Heb deine Arme etwas nach hinten" sagte er. Sie versuchte ihre Arme etwas zu heben, und mußte sich dafür etwas nach vorn beugen. Dann stülpte er etwas über ihre Hände. Es fühlte sich an, wie ein Ärmel oder

sowas, nur kalt. Klaus hatte eine Armbinde gekauft, mit der er ihre Arme fixieren konnte. Als ihre Arme ganz in den Schlauch gesteckt waren, wurde der Schlauch über seine Länge mit einem Band geschnürrt. So wie ein Korsett auf der

Rückseite. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Zum einen konnte Sylvia jetzt ihre Hände und Arme nicht mehr bewegen, und zum anderen wurden so die Schulterblätter zusammen gedrückt, was wiederum dazu führte, dass sie ihre Brust

regelrecht heruasdrücken mußte.

Klaus betrachtete Sein werk, und nickte. Während dieser Prozedur hatte Sylvia mehrfach gestöhnt und wollte auch etwas sagen, aber er hatte immer mit einem "Scccccchhhhhhhht" ihre Laute erstummen lassen. Wieder raschelte es hinter ihr.

Dann bemerkte sie plötzlich etwas kaltes an ihren Lippen. "Mund auf!" kam das Kommando von Klaus. Sie öffnete etwas den Mund. "Weiter!" kam es lauter von Klaus.

Sie riss den Mund auf und Klaus legte den Knebel an, den her anschließen hinter ihrem Kopf mit der Schnalle verschloß.

Danach kam wieder Licht in ihre Augen. Klaus hatte ihr die Augenbinde abgenommen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten. Ihre Zunge versuchte irgendwo platz zu finden, denn der Knebel war

wir ein Fremdkörper in ihrem Mund. Sie blickte an sich herunter und sah ihre vorstehenden Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen.

"So, nun, wo ich deine komplette Aufmerksamkeit habe, werde ich dir einige der Regeln unterbreiten. Die Regeln gebe ich vor, und ich kann sie jederzeit nach MEINEN Wünschen anpassen. Du wirst dich diesen Regeln unterwerfen. Und zwar

total und ohne jegliche Abweichung. Wenn du dich nicht daran hältst oder sie aus sonstigen Gründen nicht einhalten kannst, dann werde ich das hart bestrafen. Die Strafen werden bei wiederholtem Vergehen jedes mal härter.

Du Redest nur wenn ich es dir erlaube. Du gehst zur Toilette, wenn ich es dir sage. Und wirst einen Orgasmus haben, wenn ich es dir sage. Und nur dann. Alles was du tust, wird von mir vorgegeben. Genauso, wie du es zu tun hast, wann und

wo ich es sage. Ich werde keine Verzögerung dulden. Wenn du jemals an meinen Worten zweifelst, also nicht prompt darauf reagierst, wird es Strafen geben. Wenn du etwas nur halbherzig erldigst, wird es Stafen geben. Wenn ich das Gefühl

habe, dass du nicht Herz und Seele dabei bist, dann wird es Strafen geben."

"Du hattest für Heute nur eine leichte Aufgabe. Du sollte nur deine Unterwäsche verbrennen, dich ordentlich rasieren und an die Tür stellen. Das hast du noch nicht einmal geschafft." Sie schaute ihn etwas traurig von unten her an.

Er zog den schwarzen String aus seiner Hosentasche und hielt ihr ihn vor die Nase "Schau, was ich im Schlafzimmer gefunden habe!"

Ihr Blick wurde beim Anblick des Höschens und bei dem Gedanken an das eben gesagte ängstlich. Sofort war sie sich bewußt, dass er ihr eine Bestrafung zukommen lassen würde. Zwar hatte sie keine Ahnung wie so eine Bestrafung aussehen

könnte, aber sie hatte schon mit einer solchen Fesselung nicht gerechnet, und war über seinen Einfallsreichtum erstaunt.

"Du weißt was das bedeutet? Und damit nicht genug, in der Wäschetruhe im Bad hab auch noch Unterwäsche gefunden! Und die Tatsache, dass du nicht rechtzeitig fertig warst, wie ich es dir aufgetragen habe, wird deine Strafe noch erhöhen.

Du siehst, ich kann das nicht einfach übersehen. Du zwingst mich dich zu bestrafen."

Ihr Blick sprach Bände. Er konnte genau sehen, was sie dachte. Er konnte ihr flehen in den Augen lesen, als würde sie es aussprechen. Aber er durfte jetzt nicht weich werden, denn sonst verliert das Spiel seinen Reiz und wäre zuende.

Auch würde seine Autorität darunter leiden, und das konnte er in diesem Moment nicht zulassen.

"Steh auf!" raunte er sie an. Umständlich und etwas wackelig versuchte sie auf die Beine zu kommen. Nach ein paar mißglückten Versuchen hatte sie es raus, wie man sich mit fixierten Armen vom Boden erhebt.

"Komm mit!" er ging mit ihr ins Badezimmer, nahm den Wäschekorb und schüttete ihn vor ihr auf dem Boden aus.

"Du wirst dich jetzt hinknien, und alles wieder einsammeln. Aber die Sachen, die ich dir verboten habe auf einen Extrahaufen legen. Das wird dann später von dir verbrannt." Jetzt griff er wieder in die Tüte, und holte ein Höschen heraus.

"Die einzigen Höschen die du tragen darfst, bekommst du von mir".

Sie schaute auf seine Hände und konnte nur ein schwarzes Knäul sehen, was vom Stoff her wie ein Höschen aussah. Er ging vor ihr auf die Knie, fasste an ihr Knöchen und wies sie damit an, ihren Fuß zu heben. Dann machte er das gleich mit

dem anderen. Erst jetzt konnte sie sehen, was das für ein Höschen war. Es hatte im Schritt einen Dildo eingearbeitet, der zwar nicht übermäßig lang, aber nicht wirklich dünn war. Er zog das Höschen hoch. Oben an der Hüfte sagte er "Mach

die Beine breit." Sie folgte ihm, denn eine Gegenwehr hätte ihr hier nichts genützt. Er zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und setzte mit der anderen die Dildospitze an ihrem feuchten Loch an. Dann folgte sanfter Druck von

unten und der Dildo verschwand Stück für Stück in ihrer Vagina. Sie warf den Kopf in den Nacken und quetschte ein Stöhnen durch ihren Knebel. Er zog den Rest des Höschens in die richtige Position, so dass er gut saß. Der String war so

gearbeitet, dass alle drei Bänder in ihrer Länge eingestellt werden konnten. So legte er die seitlichen Bänder über ihre Hüftknochen, und zog sie hinter sehr fest, so dass sie ein wenig ins Fleisch drückten. Danach zog er das Band, was

durch ihren Schritt ging, sehr kräftig nach oben. So dass der Dildo jetzt fest ein seiner Position saß, und das Band leicht an ihrem After drückte. Auch hier fixierte er jetzt das Band, so dass der Slip fest und unverruschbar saß.

Sie spürte das Gefühl des ausgefülltseins, und es gefiel ihr. Sie dachte, mit solchen Strafen könne sie wohl leben. Der Dildo hatte ihre Temperatur angenommen und fühlte sich jetzt weich an. Immer wenn sie das Becken auch nur ein bischen

bewegte, spürte sie sein Dasein erneut, so dass sich eigentlich ständig eine leichte Erregung ergab.

"Geht auf die Knie" riss er sie auch ihren Gefühlen. Gleichzeitig ging er zur Toilettenschüssel und klappte den Deckel hoch. Er öffnete seine Hose, holte seinen fast steifen Schwanz heraus, und begann zu pinkeln. Dabei traf er nicht

immer, sondern bespritzte auch die Klobrille. Fast sah es so aus, als würde er dies absichtlich tun. Als der Urinstrahl versiegte, steckte er seine Schwanz wieder weg und spülte. Sie schaute auf seinen Prügel. Nur zugerne hätte sie

diesen anstelle des Kunstschwanzes zwischen ihren Beinen gehabt.

Dann dreht er sich um. "Ich werde dir gleich den Knebel abnehmen, damit du deinen Mund benutzen kannst. Aber nicht zum reden. Ich will keinen Mucks von dir hören. Und glaube mir, wenn du dich nicht daran hältst, wird die Stafe dafür

wesentlich härter. Du wirst deinen Mund dazu benutzen, die Wäsche so zu sortieren, wie ich es dir aufgetragen habe. Die, die du behalten darfst, und meine natürlich, kommt wieder zurück in die Wäschetruhe. Die Andere wirst du einem

Haufen sammeln. MIT DEM MUND. Das ist die Strafe für die vergessene Wäsche."

Ihr Blick war auf die Wäsche gerichtet. Sie überlegte wohl schon, wie sie das bewerkstelligen würde.

"Wenn du damit fertig bist, wirst du die Klobrille säubern. Da du deine Hände nicht benutzen kannst, bleibt dir wohl nur die Möglichkeit das mit dem Mund zu machen." Sie schaute ihn ungläubig an, doch in seinem Blick war kein Zweifel zu

erkennen. Er trat hinter sie, und nahm den Knebel mit den Worten ab: "Bedenke, du darfst keinen Laut von dir geben. Und denke an die Regeln"

Mit diesen Worten verließ er das Bad. Sylvia brauchte einen Moment, um sich ihrer Situation bewußt zu werden. Sie saß nun hier, die Arme hinter dem Rücken gefesselt, die Brust nach vorn gedrückt, die Nippel hart wie Stahl und einen Dildo

in dem nassen Muschi, der bei jeder Bewegung zu spüren war. Zwar war ihr ihre Aufgabe etwas unangenehm, vor allem die Sache mit der Klobrille, aber dennoch empfand sie die Richtung in die das Spiel ging als höchst erregend. Nach kurzer

Zeit begann sie mit dem aufsammeln der Wäsche. Ein sehr schwieriges Unterfangen, wie sie nach kurzer Zeit feststellte. Sie mußte sich sehr auf ihr Gleichgewicht konzentrieren, damit sie nicht beim nach vorn beugen auf die Nase fiel.

Außerdem war der Druck des Dildo bei jeder Bewegung deutlich zu spüren, war sie wiederum weiter stimmulierte. Sie versuchte einen gewissen Rhytmus zu finden, um die Erregung des Dildos höher zu treiben, aber das wollte ihr nicht

gelingen, denn das Gefühl, was sie damit erzeugte war zwar geil, aber leider nicht stark genug.

Nach ein paar Minuten bemerkte sie, dass Klaus sie vom Flur aus beobachtet hatte. Sie schaute zu ihm rüber, und grinste. Er schaute sie an "So, das scheint dir ja zu gefallen. Dann will ich dir mal deine Tätigkeit noch etwas versüßen."

Er holte eine kleines Gerät aus der Hosentasche und hielt es in der Hand.

Sie öffnete den Mund, als wollte sie was sagen, aber in letzter Sekunde erinnerte sie sich daran, dass sie das nicht durfte. Noch eine Strafe wollte sie nun wirklich nicht haben. Er hob die Hand, und drückte einen Knopf an dem Gerät. Im

gleichen Augenblick krampfte sie nach vorn, schloß die Augen und stieß einen langezogenes "Ohhhhhhhh" aus. In ihrem Unterleib begann es zu brummen. "Wow, was für ein Gefühl", dachte sie bei sich. Gleichzeitig hörte sie seine Worte:

"Damit noch mehr Spaß dabei hast. Aber, laß dich nicht von deinen Aufgaben ablenken und dir einfallen einen Orgasmus zu haben, bevor ich es dir erlaube."

"Oh Gott", dachte sie nur, und versuchte weiterhin die Wäsche zu sortieren. Nur ging es jetzt deutlich schwerer, immer wieder traten Wellen der Gefühle durch ihren Körper. Sie dachte es würde im Bad immer wärmer. Mit jedem Wäschestück

wurde sie geiler und geiler. Sie biss sich auf die Lippen um keinen Laut von sich zu geben. Wie gerne hätte sie ihre Erregung herausgeschriehen. Ihr Körper zitterte immer mehr, und sie kämpfte gegen den nahenden Orgasmus an. Sie

versuchte an Dinge zu denken, die nach ihrer Vorstellung im totalen Gegensatz zu einem Orgasmus stehen, aber die Kontruktion des Höschens ließ ihr kaum Möglichkeiten dazu. Nicht nur in ihr vibrierte der Dildo ohne Gnade. Nein, immer wenn

sie sich nach vorn Beugte, spannte sich der String der Art, dass die Vibration sowohl am Kitzler aber auch an der Anus zu spüren war, was ihr weitere Erregung bescherte. Auch wenn die Klaus zu Zeit nicht wahrnahm, war sie sich ganz

sicher, dass sie beobachtete.

Nach 10 Minuten, die ihr aber wie 30 vorkamen, war die Wäsche sortiert. Alle BH's, Höschen und Unterhemden waren auf einem Haufen sortiert. Alles andere war wieder in der Wäschetruhe verstaut. Sie versuchte aufzustehen um sich nun der

Klobrille zu widmen, doch sie merkte schnell, wie sehr ihre Beine vor Erregung zitterten. So robte sie auf Knieen zu Toilette. Schnappte sich schnaufen eine Lappen mit dem Mund, und versuchte notdürftig die Klobrille abzuwischen. Der

feine Geruch seines Urins stieg ihr in die Nase. Zwar hatten sie noch nie Natursektspiele gemacht, aber der Gedanke daran war ihr nicht fremd. Und der Geruch machte sie weiter an. Schließlich kam es ihr äußerst heftig. Sie biss in den

Lappen in ihrem Mund, und grunzte ihren Orgasmus heraus. Sie atmete heftig und lehnte sich kraftlos gegen die Wand. Sie zitterte nun mit jeder Faser ihres Körpers. Dann riß die den Mund auf und ließ den Lappen fallen. Sie schnappte nach

Luft und atmete heftig. Verschwitzt klebten ihre Haare an ihrem Körper.

Langsam klang zwar der Orgasmus ab, aber das Vibrieren in ihrer Vagina ging unaufhörlich weiter. So erlebte sie während des abebbenden Orgasmus weitere kleiner Orgasmen. Ihre Augen waren geschlossen, und sie atmete heftig. Auf ihrer Haut

zeigte sie eine Gänsehaut, die zu erkenne ließ, wie sehr sie geschwitzt hatte.

Ihr Blick ging nach links, und sie sah Klaus mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen. Wieder drückte er auf einen Knopf des Gerätes in seiner Hand, und der Vibrator in ihr verstummte. Ihr kam es wie eine Erlösung vor, doch

gleichzeitig viel ihr ein, was Klaus gesagt hatte. Und in seinem Gesicht war dieses auch zu lesen.

"Komm, steh auf" Klaus hakte ihr unter die Arme und sie versuchte sich mit all ihrer Kraft hochzuziehen. Klaus mußte kräftig mithelfen, denn ihre eigene Kraft reichte nicht aus. Auf wackeligen Beinen führte er sie nun wieder ins

Wohnzimmer an den warmen Kamin. "Knie die wieder hin"

Sie tat, wie er gesagt hatte, obwohl sie viel lieber gelägen hätte. Die Wärme des Kamins umgab sie wohlig.

Er stand hinter ihr. "Du hast dir wirklich Mühe gegeben, das muß ich sagen. Das war nur ein Test, ob du auch wirklich willst. Da du alles so versucht hast wie ich es dir aufgetragen habe, bin ich mir jetzt sicher, dass du weitermachen

willst." Er machte eine gedankliche Pause. Auch um ihr die Möglichkeit zu geben ihm zu widersprechen, falls er falsch gelägen hätte. "Nun, jetzt noch weitere Informationen. Du wirst von mir zu meiner Sklavin ausgebildet. Normalerweise

gibt es bei solchen Spielen immer ein Schlüsselwort, um im Zweifelsfall einen Abbruch in unangehmen Situationen zu ermöglichen. Dieses wird es bei uns nicht geben, denn du wirst sowas nicht brauchen. Ich werde dich erziehen, gebauchen

und benutzen wie ich will. Du wirst keine eigenen Rechte mehr haben. Du darfst Wünsche äußern, aber ob ich sie dir gewähre liegt ganz allein bei mir. Du wirst auch von anderen nur Anweisungen befolgen, wenn ich es dir ausdrücklich

gestatte. Wenn du aufhören willst, brauchst du es nur zu sagen. Du mußt dann nur sagen -Ich will das nicht mehr-. Dann ist unser Spiel vorbei. Dann werde ich dich nicht mehr als Sklavin erziehen und benutzen. Aber wenn du das tust, also

wenn du sagst -Ich will das nicht mehr-, dann ist alles vorbei. Nicht nur unser Spiel, sondern unsere ganze Beziehung. Dein Wunsch war es etwas zu erleben. Ich bin jetzt diesen Schritt gegangen, um dir diese Erlebnisse zu bieten. Der

Preis dafür ist unsere Beziehung."

Diese Worte ließen ihr wieder Schweiß auf ihre Haut bilden. "Oh Gott, dachte sie jetzt nur. Auf was für eine Idee hab ich ihn da bloß gebacht", dachte sie. Sie öffnete ihren Mund "Aber was für andere?". Im gleichen Augenblick knallte es,

und sie spürte eine heftigen stechenden Schmerz auf ihrer Pobacke. Instinktiv blickte sie nach hinten und sah dass Klaus eine Gerte in der Hand hielt, von der offensichtlich der Schlag stammte. "AUUUU" stieß die hervor, und schaute ihn

bös an.

"Du redest nur, wenn ich es dir erlaube. Und umdrehen darfst du dich auch nicht.". Wieder öffnete sich ihr Mund. Noch bevor sie einen Laut von sich geben konnte klatschte es wieder, und ihr Körper zuckte zusammen. "Ich glaube du hast

mich nicht richtig verstanden." sagte er jetzt in einem deutlich lauterem Ton.

Wieder machte er eine Pause. Sie blickte nach unten, sagte nichts. Nur eine Träne konnte er ihre Wange herunter rinnen sehen. Er beugte sich herunter, legte ihr seine Hand auf die Wange und strich ihr zärtlich die Träne trocken "Ich will

das nicht tun, weißt du. Nur wenn du nicht hörst muß ich Maßnahmen ergreifen, damit du begreifst, dass es mir ernst ist. Also, befolge meine Anweisung und ich muß das auch nicht tun." sagte er in sanftem Ton leise in ihr Ohr. Sie nickte

nur.

Er stand wieder auf. "Also noch mal. Du wirst nur das tun, was ich dir sage. Zuhause wirst du, bis ich dir was anderes gestatte, nichts mehr anhaben, bis auf das was ich dir anziehe. Ansonsten bist du komplett nackt. Die Heizung darst du

selbstständig so einstellen, wie es dir angenehm ist. Außer natürlich ich verbiete es dir. Auch den Kamin darfst du anmachen, wenn du magst. Aber du darfst dich niemals bedecken. Also, keine Decke über dich legen. Unterwäsche haben wir ja schon herausgesucht. Du wirst nie wieder Unterwäsche tragen dürfen. Genauso ist es dir verboten Hosen zu tragen. Wir werden zwar ein paar ausgesuchte aufheben, aber die werden nur auf meine Anweisung angezogen. Die Röcke die du tragen darfst sind immer sehr kurz. Maximal dürfen sie gerade den Po bedecken. Strumpfhosen sind auch verboten. Nur Nylonstrümpfe sind erlaubt."

"Du darfst nur entweder durchsichtige Blusen tragen oder das was du trägtst muß sehr, sehr tief ausgeschnitten sein. So tief, dass mal schon fast die Nippel sehen kann. Bei den Schuhen behalten wir nur Pöms und Stiefel mit mindestens 10

cm Absatz. Alles andere wird entsorgt. Die Mäntel und Herbstjacken darfst du alle behalten. Die Sommerjacken werden entsorgt, die brauchst du nicht mehr."

Sie blickte nur zu Boden und schwieg. Aber sie hört aufmerksam zu. Ihre Gedanken spielten verrückt, weil sie langsam begriff, dass ihr bisheriges Leben offensichtlich ein Ende hatte.

"Nun zu dem wie du reden darfst. Du wirst ab sofort HERR zu mir sagen. Die einzigen Antwort du du also sagen wirst, lautet -Ja, Herr-. Ein Nein wirst in den seltensten Fällen benötigen. Ich würde es sowieso nicht dulden. Selbstständig

wirst du mit mir nur reden wenn ich es dir vorher gestatte. Ansonsten darfst du nicht reden. Wenn andere anwesend sind, wird ihnen natürlich geantwortet, wenn du angesprochen wirst. Aber nur dann."

"Wie du bemerkt hast, sind deine Hände hinten auf dem Rücken gefesselt. Das ist nur der Fall, damit du dich an diese Position gewöhnen konntest. Ich werde sie dir jetzt abnehmen, aber du läßt sie dort wo sie sind".

Er kniete sich nieder und lößte die Knoten der Verschnürung. Er weitet den Schlauch soweit, dass er ihn über ihre Hände hinweg abziehen konnte. Dann stannd er wieder auf und ging vor sie.

Er legte seine Hände auf ihre Kniee und drückte sie auseinander, so dass sie ca. 30 cm auseinander standen. "Jetzt legt deine Hände darauf mit den Handinnenflächen nach oben. Aber deine Brust bleibt soweit durchgedrückt, wie sie es jetzt

ist." Sie legte ihre Hände auf die Knie und drückte ihre Brust weit heraus. "Gut so. und dein Blick ist immer auf eine Punkt zwischen deinen Knien gerichtet."

Er streichelte ihr über ihr Haar "So ist es gut. Siehst du, wenn du meine Anweisungen befolgst, ist es ganz einfach und macht mich glücklich" Dieses Lob gefiel ihr. Sie fühlte sich gut, dass sie ihren neuen Herrn glücklich machen konnte.

"So wirst du immer sitzen, dann du auf dem Boden sitzen mußt. Wenn du nochmal auf dem Sofa oder einem Stuhl sitzt, dann sind immer deinen Beine mindestens soweit geöffnet wie jetzt und deine Hände liegen auf den Knien, wie jetzt, wenn du sie nicht anderweitig benötigst. Deine Brust ist immer durchgedrückt, das ist ganz wichtig. Wenn du stehst, dann sind deine Beide immer auseinander, deine Füße mindestens 50 cm auseinander. Deine Arme hänge herunter und deine Hände ruhen neben deiner Hüfte mit den Handinnenflächen nach vorn gerichtet. Wieder ist deine Brust durchgedrückt. Und dein Blick wie immer nach unten gerichtet."

"Wir werden das gleich mal üben. Steh auf und setzt dich auf's Sofa".

Sie versuchte sich zu erheben, blickte Richtung Sofa und ging drauf zu. Dabei Blickte sie zu Klauf rüber. In dem Augenblick klatschte es wieder und sie spürte den Schmerz auf ihrem Po. "Immer den Blick nach unter gerichtet halten und dir

Brust raus" sagte er laut. Sofort reagierte sie, drückt ihren Busen weit nach vorn. Ihr Hohlkreuz war deutlich zu sehen. Und ihr Blick war vor ihr auf den Boden gerichtet. Dann spürte sie die Gerte an einer ihrer Hand. "Deine Hände"

sagte er nur. Sie begriff sofort, und drehte ihre Handinnenfläche nach vorn. Am Sofa angekommen, setzte sie sich hin. Weit spreitze sie ihre Schenkel. Weiter als er ihre gesagt hatte, aber sie wollte keine weiteren Schläge mit der Gerte

riskieren. Ihre Hände ruhten auf ihren Knien wie er es gesagt hatte. "Gut, das hast du sehr gut gemacht."

Er ging ein bischen umher, und begutachtete aus verschiedenen Blickwinkeln wie sie saß. Nickend stellte er fest, dass sie das gut umgesetzt hatte. "Nun stell dich neben dem Kamin." Sofort stand sie wieder auf und ging mit vorgestellter

Brust, gesenktem Hauptes zum Kamin. Dort stellte sie sich breitbeinig hin. Ihre Hände ruhten während des Ganges neben ihren Hüften. "Hervorragend." lobte Klaus sie, was ihr ein kleines Lächeln entlockte. "Damit hast du dir eine Belohnung

verdient. Eigentlich hatte ich ja noch eine Strafe für deinen unerlaubten Orgasmus im Bad für dich vorgesehen. Aber weil du so gelehrig bist, und das hier gut gemacht hast, soll dir diese Strafe erlassen sein.". Weider lächelte sie

stolz.

"Wenn du einmal ein Anliegen hast, sprichst du mich mit -Herr?- an. Wenn ich dir dann erlaube zu sprechen, darfst du mir dein Anliegen vortragen. Jetzt werde ich dich erst einmal von deinem Höschen befreien, damit du dich an deine

Nacktheit gewöhnen kannst." Mit diesen Worten viel ihr wieder der Dildo in ihr ein, den sie durch die Konzentration auf ihre Aufgaben gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Er ging vor ihr auf die Knie, und löste die Knoten auf der

Rückseite. Vorsichtig zog er den Dildo aus ihrer Fotze. Mit viel Flüssigkeit kam er Stück für Stück zum Vorschein und als er draußen war, drang noch ein wenig dieser klaren Flüssigkeit aus ihrer Spalte und bildente einen glänzenden Film,

der in einem kleinen Rinnsal ihr Bein entlang lief.

Er schaute stolz auf ihre Weiblickheit, denn so nass war sie noch nie gewesen, seit er sie kannte. Sie blieb so stehen, wie sie stand, obwohl sie den Rinnsal bemerkte. Nur zu gerne hätte sie sich zwischen die Beine gefasst, aber sie

wußte, dass sie das ohne seine Erlaubnis nicht durfte. Er stand wieder auf "Wow. Da hat dich dieses kleine Spielzeug ganz schön heiß gemacht. Willst du mal kosten?" Mit diesen Worten hielt er ihr den Dildo vor den Mund. Sie öffnete ihn

ohne Worte und er schon ihn ihr hinein. Die Augen geschlossen lutschte sie ihn ab, lechte mit der Zunge seinen Schaft entlangt. "Schmeckt gut?" fragte Klaus. "Hmmmhmmm", entkam es ihrem Mund, der immer noch fest geschlossen um den

Kunstschwanz gelegt war. Er sah wie sehr sie dieses genoss, und mit den Worten "Das reicht jetzt" entzog er ihn ihr wieder. Mit einem leichten Schmatzen verließ er ihren Mund.

Sofort richtete sich Sylvia's Blick wieder nach unten.

Klaus packte das Höschen wieder in die Plastiktüte, setzte sich auf die Couch und sagte: "Ich habe für heute Nachmittag einen Elektriker bestellt. Er wird überall im Haus Kameras und Monitore installieren. Außerdem bekomme ich von ihm

ein Handy, mit dem ich über das Handynetz von überall aus die Kameras einsehen kann, und noch zusätzliche Geräte bei Bedarf steuern kann."

"Weil aber diese ganze Gerätschaft ganz schön teuer ist, habe ich mit dem Elektriker eine Deal ausgehandelt. Du wirst ihm zur Hand gehen. Du wirst an seiner Seite bleiben, ihm das Werkzeug reichen welches er benötigt, oder halt tun was

immer er wünscht. Du wirst ihm nicht widersprechen. Er wird mir hinterher berichten, ob alles zu seiner Zufriedenheit geklappt hat, oder ob irgendeine Anweisung zweimal sagen mußte. Ich selbst werde noch mal weg gehen. Ich habe noch ein paar Erledigungen zu machen. Alles klar?"

"Ja, Herr" antwortete Sie. "Herr?"

"Ja Sklavin?" Unsicher war sie, und brachte kein Wort heraus. "Du darfst jetzt sprechen."

"Herr, was soll ich machen, wenn er mich berührt oder mehr von mir will? Ich kann doch nicht..."

"Ich habe doch klar gesagt, dass du ihm jeden Wunsch erfüllen wirst. So, und jetzt wirst du in's Schlafzimmer gehen und dir die kniehohen Lackstiefel anziehen. Du weißt schon, die zum schnüren. Das wird deine einzige Kleidung für heute

Abend sein. Danach wirst du dich im Bad noch ein bischen waschen, frisch machen und herrichten. Nicht das du mich blamierst."

"Ja Herr, ich habe verstanden"

"Brav, du lernst schnell" ihr Blick war auf seine Gerte in der Hand gerichtet. "Komm her zu mir" Sylvia ging vor ihm auf die Knie und setzte sich so hin, wie er es ihr beigebracht hatte. Er nahm eine Finger unter ihr Kinn und hob es

sanft an. Seine Lippen näherten sich den ihren und sie gaben sich eine lange zärtlichen Zungenkuss. Nach fast 30 Sekunden lösten sie sich wieder. An ihren Brustwarzen sah er genau, wie sehr dieser Kuss sie erregt hatte.

"Schau Liebes, du wirst nicht ununterbrochen meine Sklavin sein. Es wird viele Moment geben, in denen du einfach nur meine Frau bist. Zu Anfang werden diese Momente selten sein. Aber wenn du dich gut machst, werden diese Moment öfter

vorkommen. Du kannst sie dir also verdienen. So, ich muß jetzt los"

Mit diesen Worten stand er auf und ging zur Gardrobe. Er zog seine Jacke über und ging zur Haustür. "Bis nachher" sagte er noch kurz, bevor er mit Blick auf Sylvia die Tür hinter sich zuzog.

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Auf Wunsch hätt ich den dritten Teil schon fertig.

Schreib schnell weiter. Klasse geschrieben

Klingt echt gut Bitte mehr.

Gerne weiter, auch wenn ich den Teil mit der Beziehung ganz schön lächerlich finde.

Gerne weiter, auch wenn ich den Teil mit der Beziehung ganz schön lächerlich finde.

"lächerlich"....okay.:

wow echt hammer geil die geschichte..bitte weter schreiben

geschrieben, freue mich auf eine Fortsetzung

Okay, für die, die es nicht "lächerlich" finden, hier die Fortsetzung:

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3. Der Elektriker

Sie stand auf, als Klaus die Tür geschlossen hatte. Jetzt konnte sie sich ganz normal bewegen. Ihre Gedanke fuhren Achterbahn und in ihrem Kopf herrschte Ausnahmezustand. Es war nicht ein Gedanke, sondern hunderte, die alle gleichzeitig umherschwirrten und sie gar nicht wußte welchen Gedanken sie jetzt zuende denken sollte. Eine solch krasse Idee, die sich Klaus da ausgedacht hatte, hätte sie nie erwartet. Auch die konsequente Art kannte sie von Klaus so nicht. Und all die Regeln, die er ihr auferlegt hatte, waren fremdlich für sie. War sie überhaupt in der Lage diese alle zu erfüllen? Und was würde alles passieren, wenn sie mal etwas falsch machen würde? Und wie sollte sie anderen gegenüber entgegentreten? Würden Bekannte etwas mitbekommen? "O-Gott" entfuhr es ihr und sie hielt sich eine Hand vor den Mund. Bekannte, Freunde und Familie? Wie würde das alles werden?

Bisher war die Beziehung zu allen ganz normal, und eigentlich sollte das auch so bleiben, dachte sie.

Plötzlich klingelte es. Sie zuckte zusammen und wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Nein, der Elektriker!", dachte sie und sprang auf. Sie wollte schon zur Tür gehen, da klingelt es wieder. Erleichtert stellt sie fest, dass es nur das Telefon war. Sie hatte die Stiefel noch gar nicht an, und gewaschen hatte sie sich auch noch nicht. Sie roch kurz an sich, rümpfte die Nase und stellt fest, dass ein bischen Seife und ein Deo nötig wären. Sie ging zum Telefon und griff den Hörer "Hallo?"

"Hallo Sylvia, ich bin's. Birgit."

"Hallo Birgit, Mensch tut mir leid. Ich hatte dich ganz vergessen"

"Soso, vergessen" lachte ihre Freundin durch das Telefon.

"Ja, tut mir leid. Ich hatte so viel um die Ohren, dass ich ganz drüber hinweggekommen bin. Und heute Abend muß ich dir leider auch absagen."

"Öch nö. Das ist aber schade. Ist was passiert? Du klingst so komisch?"

"Reiß dich zusammen", dachte Sylvia bei sich. "Nicht das Birgit noch was mitbekommt"

"Nein, passiert ist nichts. Klaus hat mich heut Abend nur mit 2 Theaterkarten überrascht, weißt du, und da konnte ich ihm natürlich nicht absagen. Das verstehst du doch. Und weil das so kurzfristig war, bin ich halt voll im Stress. Ich muß mich noch zurecht machen und weiß noch gar nicht was ich anziehen soll."

"Achso. Naja, ist zwar schade, aber natürlich verstehe ich das. Ist ja deine große Liebe."

"Ja, das ist er."

"Soll ich dir vielleicht bei der Auswahl der Abendgardrobe helfen?"

"Oh Gott. Was jetzt. Denk dir was aus!" schoß es Sylvia durch den Kopf.

"Nein, das schaff ich schon. Außerdem kommt Klaus ja gleich nach Haus."

"Na gut. Aber wir holen das nach. Versprochen?"

"Ja, natürlich. Wie gesagt, es tut mir wirklich leid. Nicht böse sein."

"Jaja, mach dir keine Sorgen, Süße. Du weißt doch, ich kann dir nicht böse sein."

"Okay, ich muß mich jetzt auch beeilen. Also, ich ruf dich morgen an, okay?"

"In Ordnung. Dann wünsch ich euch eine schönen Abend"

"Werden wir haben" sagte Sylvia, aber sie dachte "Schönen Abend? Wenn du wüßtest!"

"Tschüss Sylvia"

"Ja, bis morgen. Tschüß"

Sie legte den Hörer wieder auf. Wieder brauchte sie ein paar Sekunden um wieder in die Realität zurück zu finden. Sie merkte wie sehr sie diese Geschichte erregte. Über ihrer Haut lag eine Gänsehaut, aber sie frohr nicht. Und ihre Nippel standen wieder steil ab. Zwischen ihren Beine kribbelte es. Sie sah nach unten und stellte erst jetzt fest, dass eine Hand an ihrer Muschi lag.

"Jetzt aber schnell ins Bad und dann die Stiefel nicht vergessen."

Sie sprang die Treppe hoch zum Bad. Wie automatisch schnappte sie sich Waschlappen und Seife und begann sich abzuwaschen. Alles ging sehr rasch. Danach trocknete sie sich schnell ab und sprühte sich Deo unter die Achseln. Dann ging sie rüber ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und nahm die Lackstiefel heraus. Mit ihren Füßen schlüpfte sie hinein. In Gedanken erinnerte sie sich daran, wie sie die Stiefel das letzt mal getragen hatte. Sie erinnerte sich daran, dass ihr damals die Lackoptik sehr gefallen hatte, und sie darüber nachgedacht hatte, sich noch weitere Lackkleidungstücke zu kaufen. Aber dazu ist leider nie gekommen. Jetzt, wo sie so nackt da stand dachte sie daran, dass es jetzt schön wäre, wenn sie sowas anziehen dürfte. Wenn sie mal Bilder von Frauen gesehen hatte, die ein enges Lackoberteil oder eine Lackhose getragen haben, sie es sehr geil fand, wie sich der Stoff über den Busen und den Po gespannt hatte, und wie glatt und edel das ausgesehen hatte.

Die Stiefel gut verschnürt machte sie sich jetzt wieder auf den Weg nach unten. Die Absätze hatte sie gar nicht so hoch in Erinnerung. Wow. Sie mußte sich wirklich konzentrieren beim Gehen. Aber nach ein paar Schritten klappte es schon ganz gut. Die Stiefel gaben den Knöcheln einen guten Halt.

Als sie an der Treppe unten angekommen war, dachte sie darüber nach, wie sie dem Elektriker gegenübertreten sollte. Sie war unsicher, denn so ganz nackt kam sie sich komisch vor. Sie hatte ein bischen Angst, denn wenn sie bisher mal nackt anderen Menschen begegnet war, waren diese auch nackt gewesen, und dann war es irgendwie ganz normal. Es war in der Sauna, oder halt im Saunabereich einer Therme gewesen. Oder auch mal an einem FKK-Strand im Urlaub. Aber so war das irgendwie komisch. Ihr ganzer Körper kribbelte und eine gewisse Unruhe durchzog ihren Körper.

Wieder zuckte sie zusammen, als es klingelte. Nur war es diesesmal wirklich die Türglocke. sofort spielten ihre Gedanken wieder verrückt. "Was jetzt" dachte sie. "Ich muß ja die Tür aufmachen. Aber wenn das jetzt nicht der Elektriker ist? Und wenn doch, wie wird er reagieren? Oh gott!".

Sie setzte sich Richtung Tür in Bewegung, etwas unsicher auf den hochhackigen Stiefeln. An der Tür angekommen versuchte sie herauszubekommen, wer wohl davor stand. Durch das Rauchglas konnte man zwar erkennen, dass jemand dort stand, aber die Konturen waren so verschwommen, dass man nichts genaues erkennen konnte. Einen Türspion gab es nicht, also blieb ihr wohl nichts anderes über, als die Tür zu öffnen.

Sie öffnete vorsichtig die Tür. Dabei stellte sie ihren Körper hinter das Türblatt und lugte mit ihrem Kopf durch den sich öffnenden Spalt. "Wer ist da?"

"Hallo, ich bin der Elektriker, den ihr Mann bestellt hatte". Es ginste sie ein Mann mit einer kräftigen Statur an. Sei Gesicht hatte mänliche Gesichtszüge, war aber dennoch gut aussehend. Er hatte grün-blaue Augen und dunkles, kurzes Haar. Kein Bart trübte sein breites Lächeln. Mit einem durchdringenden Blick schaute er ihr in die Augen.

Wieder war sie verwirrt und unsicher."Ähhh....ja, ähhhmmm" sagte sie, aber sich wußte nicht weiter.

"Wollen sie mich nicht herein lassen?", sagte der Elektriker, wieder mit einem breiten Grinsen.

Sylvia wußte warum er so grinst. Bestimmt hatte Klaus ihn eingeweiht. "Jetzt mußt du cool bleiben", dachte Sylvia und öffnete Tür gänzlich. Jetzt blickte der Elektriker ihre ganze Schönheit ohne Hindernisse an. Und nun war er es, dem die Worte fehlten. Er blieb erst einen Moment auf der Türschwelle stehen, und schaute sich nur diesen Körper an, von dem er sichtlich angetan war. Nach ein paar Sekunden gewegte er sich doch nach drinnen und ging in die Richtung des Wohnzimmers. Sylvia ging mit großen Schritten hinterher. Sie bemühte sich sehr eines aufrechten Ganges. Es sollte so wirken, als wäre es für sie etwas ganz normales und als würde sich keinerlei Scham verspüren. Es war natürlich genau umgekehrt, aber sie wollte nicht riskieren, dass der Elektriker sich zu sicher fühlte und ihre Unsicherheit ausnutzen würde.

"Wo wollen Sie anfangen?" frage sie ihn.

"Als erstes muß ich die Zentaleinheit montieren. Ihr Mann wollte die im Wohnzimmer haben. Ich muß nur sehen, wo eine Steckdose ist." antwortete er und sah sich dabei um. Immer wieder blieb sein Blick an ihrem Körper hängen. Und sein Blick sah keineswegs herablassen aus, eher bewundernd. "Ich heiße übrigend Harald".

"Silvia" entgegnete sie.

"Ich weiß. Ihr Mann hat mir einiges vorher erzählt.".

"Wieder dieses Grinsen" dachte Sylvia bei sich. "Ich halte mich besser etwas zurück, und tue nur, was er sagt".

Er ging durch das Wohnzimmer, und schaute sich die Wände an. Bis er an eine Stelle kam, die er für geeignet hielt. "Hier kommt die Zentraleinheit hin". sagte er, und stellt die Tüte mit den Geräten und seine Werkzeugkisten mit lautem rumpeln ab. Er kniete sich hin, öffnete sie und holte eine Bleistift und eine Wasserwaage heraus. Sein Blick wendete sich wieder zu ihr, blieb aber zwischen ihren Beinen an ihrem glatt rasierten Venushügel hängen. "Können sie mir mal eine Verlängerungsschnur besorgen" sagte er, ob wohl es ihr vor kam, als würde er mit ihrer Muschi sprechen, denn er schaute dabei nur auf ihre Scham.

Sie drehte sich wortlos herum und holte aus der Ecke eine Dreifachverlängerung, die dort für eine Lampe angeschlossen war. Während sie sich bückte schaute er immer nur auf ihren Arsch und die beiden Schamlippen, die zwischen ihren Beinen hervorschauten. Als sie wieder zurück kam, konnte sie noch seinen gierigen Blick in den Augen sehen.

"Hier bitte schön" übergab sie ihm das Kabel.

Er kehrte sichlich abgelenkt zu seiner Arbeit zurück und fing an, die Bohrlöcher für die Zentraleinheit anzuzeichnen. Immer wieder blickte er kurz zur Seite um eine Blick auf ihren Fotze oder ihre Titten zu erhaschen. Dabei stand sie fast regungslos neben ihm. Sie hatte ihre Haltung dem angepasst, wie ihr es Klaus aufgetragen hatte, denn sie hatte sich überlegt, dass Klaus ihn eventuell hinterher danach fragen könnte. Und Sie wollte nicht riskieren, dass Klaus sie hinterher bestrafen würde.

Mittlerweile hatte Harald die Löcher angezeichnet und sich die Bohrmaschine aus dem Werkzeugkasten gegriffen. Er stand nun auf um die Löcher zu bohren. Während er also seine Arbeit tat, blieb Sylvia die Gelegenheit ihn sich etwas genauer anzuschauen. Eigentlich sah er ganz nett aus. Breite Schultern, ein nettes Gesicht, muskulöse Arme und ..... sie öffnete leicht den Mund... eine riesen Beule in der Hose. "Der hat ja einen Ständer" dachte sie bei sich.

Als er dem Bohren fertig war, setzte er noch schnell die Schrauben ein und hängte die Zentraleinheit auf.

"So, die hängt schon einmal. Jetzt nur noch die Kameras und ich bin mit dem technischen Dingen fertig."

"Was meint er denn nun damit?", fragte Sylvia sich, obwohl sie sich die Antwort auf diese Frage eigentlich schon denken kann. Und bei dem Anblick von Harald ist ihr der Gedanke gar nicht so abwegig. Aber diesem Gedanken folgt auch gleich ein Anderer. Sie würde das erste mal, seid sie mit Klaus zusammen ist, mit einem anderen Mann Sex haben. Und das wäre ja schließlich fremdgehen. Andererseits hat Klaus ihr ja aufgetragen, alles zu tun was Harald von ihr verlangte. Und sie wollte zum einen Klaus gehörig sein und zum anderen auch nicht eine Bestrafung riskieren, und die Beziehung wollte sie auf gar keinen Fall riskieren. Dafür liebte sie Klaus viel zu sehr.

Während sie so ihren Gedanken nachhing bemerkte sie gar nicht, dass Harald sie beobachtete, ja sich regelrecht an ihrem Körper aufgeilte. Man sah ihm die Vorfreude auf das kommende irgendwie an.

Aber erst mußte die Arbeit erledigt werden. So schnappte sich Harald eine Kamera und die Leiter und ging zu einer Ecke des Wohnzimmers, von der aus mal jeden Winkel gut einsehen konnte. "Komm bring mir mal die Klebekartusche" riss er Sylvia aus ihren Träumen. Sichtlich irritiert drehte sie sich zu ihm "Was bitte?". "Die Klebekartusche. Das ist das Ding, was aussieht wie eine größere Pistole" lachte Harald, amüsiert über magelndes, weibliches Technikwissen.

Sylvia reichte sie ihm. Harald genoß jede Bewegung von Sylvie, vor allem wie sich ihre Titten hoben, als sie ihm die Kartusche hoch auf die Leiter reichte.

Sylvia gefiehl das eigentlich gar nicht so, angestiert und beobachtet zu werden. Am liebsten hätte sie sich auch bedeckt. Aber ein bischen geil machte sie das schon. Vielleicht war es auch nur die Ungewohntheit, die ihr ein bischen unbehagen bescherte.

Harald klebte die Kamera an ihren Platz und richtete sie aus. Danach stieg er von der Leiter und ging zu der Zentraleinheit hin. Er nahm die Fernbedienung, drückte ein paar Knöpfe und schon konnte man auf dem Bildschirm das komplette Wohnzimmer sehen. Sylvia verfolgte das Bild am Monitor. Wieder drückte er ein paar Knöpfe und mit leisen, fast unhörbarem Summen, bewegte sich dich Kamera in alle möglichen Richtungen. Sylvia schluckte einmal.

Jetzt richtete Harald die Kamera auf Sylvia aus, und drückte wieder einen Knopf. Jetzt zoomte die Kamera immer näher und näher. Jetzt war nur noch Sylvia's Oberkörper zu sehen. Harald zoomte aber noch weiter, bis schließlich ihre Brustwarze fast Bildschirmfüllend zu erkennen war. Nun merkte Sylvia, dass mit diesem System Klaus wirklich jede Einzelheit und jede Detail sehen konnte wann er wollte und sich nichts verbergen konnte.

"Mann sind die hart" lachte Harald. Erst jetzt erkannte auch Sylvia, dass ihre Brustwarzen steif und hart hervorstanden. Und das war nicht wegen den Temperaturen.

Harald befestigte noch 3 weiter Kameras in verschiedenen Ecken des Wohnzimmers. Und so ging es in den anderen Räumen weiter. Im Flur, der Küche, dem Abstellraum, dem Bügelzimmer, dem Arbeitszimmer und sogar im Keller wurde jeder Winkel erfasst. Auch im Schlafzimmer, im Bad und in der Gästetoilette wurden Kameras installiert. Im Schalfzimmer zusätzlich noch eine über dem Bett, und im Bad kam eine über die Dusche. Nur in der Gästetoilette wurde eine andere Kamera montiert. Diese sah aus wie ein Feuermelder, so dass fremde Personen nicht erkennen konnten, dass es sich um eine Kamera handelt.

Als Harald endlich mit seiner Arbeit fertig war, und es waren viele Kameras, waren bestimmt 2 Stunden vergangen. "So, das war's hier im Haus. Die Außenkameras sind noch nicht da. Die montiere ich dann. Jetzt würd ich gerne mal eine Kaffee trinken und eine Zigarette rauchen.". "Kein problem, ich mach grad einen.", und verschwand in der Küche. Harald ging hinterher, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von ihrem wohlgeformten, festen Hintern zu nehmen.

"Du hast aber einen tollen Arsch. Den würd ich gern mal anfassen."

"Naja" antwortete Sylvia "mein Mann hat mir gesagt, ich soll dir jeden Wunsch erfüllen. Also kann ich jawohl nicht nein sagen."

"Dein Mann? Solltest du ihn nicht -Herr- nennen?"

"Ja, eigentlich schon, aber er ist ja nicht hier." in diesem Augenblick fühlte sie die große Hand von Harald auf ihrer Pobacke. Es fühlte sich ungwohnt, aber warm an. Und es ließ ihre Antmung schneller werden. Aber sie wollte cool bleiben, und so blieb sie der Kaffeemaschine zugewand so stehen. Harald knetete die eine Pobacke und nam die andere Hand dazu für die andere. "Fühlt sich klasse an. Klaus ist echt zu beneiden, eine solch schönes Stück Fleisch sein eigen zu nennen."

Sie sagte nichts. Dass ihre Augen verschlossen waren und sie diese Berührungen genoss konnte und sollte Harald nicht sehen.

Nach ein paar Minuten war der Kaffee fertig, und sie goß eine Tasse ein. "Milch? Zucker?".

"Ja, 2 Stück Zucker"

Sie gab den Zucker in die Tasse, nahm den Aschenbecher und dreht sich um. "Hier, ihr Kaffe und den für die Zigarette."

Harald nahm die Tasse und stellt sie auf der Arbeitsplatte ab. Den Aschenbecher stellte er daneben. Dann zündete er sich eine Zigarette an und zog genüßlich daran. "Du hast mich die ganze Zeit ganz schön heiß gemacht."

Ihr Blick senkte sich nach unten. "Klaus sagte mir, dass ich alles mit dir machen dürfte. Nur ficken darf ich dich nicht. Dafür wärst du noch nicht bereit, meint er. Aber weil du mir so schön geholfen hast, darfst du mir einen blasen."

Sylvia schaute Harald an als wollte sie sagen, dass kann doch nicht dein Ernst sein. Mehr als ein "Aber..." kam ihr aber nicht über die Lippen, denn sie erinnerte sich an die Worte von Klaus.

Zögerlich ging sie in auf die Knie. Ihr Gesicht war nun genau vor Haralds Schwanz. Nur die Hose trennte sie noch. Sieh schaute nur. "Los, nun zier dich nicht. Ich könnte auch noch viel schlimmere Dinge mit dir anstellen. Schließlich hat mir Klaus ja gesagt, ich könne alles tun, was ich wollte. Aber ich bin nicht so, also zier dich nicht."

Klang logisch, und ihr war klar, dass sie jetzt aus dieser Nummer nicht mehr rauskommt. Und dass Harald noch was anderes einfällt, dass wollte sie nun auch nicht riskieren. Sie öffnete also seinen Gürtel, und die Hose. Geil war sie ja eh , und einen Schwanz blasen war eine ihrer Lieblingsbeschäftigung beim Sex. Als sie die Unterhose herunterzog sprang ihr auch ein ordentlicher Prügel entgegen, dessen Spitze auch dicke Lusttropfen trug.

Erst nur mit der Hand zog sie seine Vorhaut nach hinten, und legte eine große Eichel frei. Harald sah nur nach unten und genoss den Anblick und die Freude, und zog genüsslich an seiner Zigarette. Dann leckte sie mit der ZUnge über die Spitze. "Schmeckt süsslich" dachte sie, und leckte weiter. Um die Eichel herum, den Schaft entlang, immer mit der Hand den Schwanz haltend. Leichte Wichsbewegungen sorgten für weiter Stimulation, so dass er auf eine beachtliche Größe heranwuchs. Sie war fast ein wenig traurig, dass sie den nicht in sich spüren durfte. Sie legte ihre Lippen an seine Eichel und ließ sie langsam eindringen. Harald spürte die Wärme ihres Mundes und stöhnte. Kaum waren die Lippen über die Eichel gestülpt, begaben sie sich wieder auf den Rückweg. Die Eichel war größer, als die von Klaus. So hatte sie ein wenig Angst sie tiefer in dem Mund zu nehmen. Harald began selbst ein wenig sein Becken zu bewegen, und so konnte sie es nicht vermeiden. Immer tiefer stieß Harald in ihren Rachen und sie bemühte sich mit ihrer Zunge weiterhin seine Eichel zu lecken. Zwischendurch zog sie ihn ganz aus ihrem Mund um etwas tiefer Luft zu holen oder um mal ein bische den Schaft und die Eier zu lecken. Dass Harald gut rasiert war gefiel ihr sehr. Wieder in ihrem Mund stieß Harald weiter und hielt mit der einen Hand ihren Hinterkopf leicht, während seine andere die Zigarette hielt, an der er zwischendurch zog. Dadurch, dass Harald so tief in ihrem Mund war, entwickelte sich viel Speichel, der aus ihrem Mund drang und sich als Fäden an ihrem Kinn anseilte, um schließlich auf ihren Brüsten eine gläzende Spur zu hinterlassen.

Ihre freie Hand war längst nicht mehr tatenlos. Sie massierte ihre Brüste und verteile so unabsichtlich ihren Speichel. Sie spielte und zog an ihren Brustwarzen. Schon von Anfang an war sie selbst geil und wollte auch etwas davon haben. Auch an ihrer Fotze troft längst der Saft. Und sie schloß die Augen und fühlte sich gut, als sie 2 Finger in ihr Loch schob. Es fühlte sich an, als hätte sie Öl an ihren Fingern.

Aber auch oben tat sich eine Menge. Haralds stöhnen wurde deutlich lauter. Und auch ihr gefiel der Geschmack seinen Riemens immer besser. Sie steigerte ihre Bemühungen noch weiter und schluederte ihrem Mund schmatzend vor und wieder zurück. Immer unter der Führung von Haralds Hand, die das Tempo vorgang.

"Gefällt dir, du kleine Sau?" "Hmmmhmm"

"Lecken darf ich dich ja, hat Klaus gesagt. Komm ich seh ja wie geil du bist, also sollst du auch was davon haben." sagte Harald, und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. "Leg dich auf den Rücken!". Sylvia legte sich rücklings auf den Boden. Die Küchenfliesen ware ganz schon kalt, aber innerlich war sie so aufgeheizt, dass die das gar nicht störte. Harald kniete sich mit über ihren Kopf, so das sein Schwanz genau über ihrem Mund war. Dann beugte er sich nach vor und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und began sie zu lecken. Sylvia quiekte lauf auf als Harald das erste mal mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen fuhr. Und als er an dem Kitzler ankam und diesen mit der Zunge reizte, dagte sie "Oh-Gott, ist das geil"."Aber vergiss nicht weiter zu machen, sonst muß ich wieder aufhören". Sofort nahm Sylvia wieder den Schwanz von Harald in dem Mund. Er senkte sein Becken und unterstützte ihre oralen Bemühungen durch ein Stoßen mit seinem Becken. Er fickte sie regelrecht in den Mund, was sie eigentlich gestört hätte. Aber weil er sie gleichzeitig durch sein Lecken zu einem Orgasmus hintrieb, lutschte sie gierig seine Latte. Sie hatte mühe sein Tempo durchzuhalten, aber da ihre Lust immer weiter anstieg hatte sie keine Gedanken dafür übrig und versuchte instinktiv ihm das Gleiche zu geben. Ihre Hände faßten um seine Hüfte und versuchten einen Takt vorzugeben. Ihr Blut begann zu kochen und pulsierte immer schneller. Ein kribbeln machte sich langsam, ausgehend von ihrer Lusthöhle, in ihrem ganzen Körper breit und jede Bewegung seiner Zunge, das saugen an den Schamlippen oder dem Kitzler stachelte sie imer weiter an. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, ließ er kurz von ihr ab. Aber nur um seine Finger in ihre Spalte zu stecken. Ihr blieb fast die Luft weg. Viel zu kurz, denn nach ein paar kurzen Stößen verließen die Finger die Nasse stelle wieder und seine Zunge nahm seine ursprüngliche Tätigkeit wieder auf. Dann spreizte er ihre Pobacken und die eben befeuchteten Finger legten sich auf ihre Anus. Mit sanftem Druck drang der Finger immer weiter in ihren Darm ein. Ganz versenkt begann er sie im Takt der Zunge mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Nun war es um sie geschehen, und mit lautem Stöhnen entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund. Sie schrie "Ohhhhh, weiter.mmmmmh" und keuchte wie am Ende eines 100m-Laufs. Er leckte und fickte sie jetzt noch heftiger, und ihr stöhnen, schreien und keuchen wurde immer lauter.

Dann ließ er von ihr ab und erhob seinen Oberkörper. "Los, machs dir selber noch weiter!" Ihre Hand ging wie von selbst nach unter und rieb wild über ihre Lustperle. Die andere Hand knetete, nein sie quetschte ihre Brust. Sie biss die Zähne aufeinander und quetschte ein paar Leute heraus. Harald gefiel der Anblick einer wichsenden Frau und er begann selber seinen Schanz zu reiben. "Los, gib's dir. Mach dich richtig fertig" feuerte er sie an. Und sie legte noch Tempo zu. Auf ihrem Körper lag ein gläzender Film aus Schweiß. Sie hatte ihrem Orgasmus schon erreicht. Doch aufgeheizt durch die Situation, die neuen Eindrücke und den fremden Schwanz vor ihrem Augen machte sie immer weiter, mit dem Ziel die Extase noch höher zu treiben. Das ihr das gelang konnte Harald sehen. Auch er war jetzt nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt, als sie plötzlich einen lauten Schrei ausstieß der von einem lang gezogenen, lauten Wimmern gefolgt wurde. Zur gleichen Zeit spritzte eine farblose Flüssigkeit aus ihrer Spalte, die durch das wilde Reiben ihrer Hand über ihrem ganzen Körper und dem Fußboden verteilte. Auch Harald bekam ein paar Spritzer ab. "Mach den Mund auf, ich komm auch gleich" herrschte er Sylvia an, die wie in Trance seinem Kommando folgte. Weit riss sie den Mund auf und streckte ihre Zunge heraus. Im Anblick ihres nassen Körper, kam es Harald heftig, und der erste Schuß ging über ihren Gesicht, ihre Titten, ihren Bauch bis hin zu ihrer Muschi, die immer noch mit Sylvias Hand bearbeitet wurde. Sogleich senkte er wichsend den Schwanz und setzte seine Eichel an den Mund von Sylvia, die ihren Kopf weiter nach hinten streckte um Harald ein besseren Zugang zu ermöglichen. Die weiteren Spermaspritzer landeten direkt in ihrer Mundhöhle. Sylvia schnaubte durch die Nase wie wild. Zum schlucken hatte sie keine Zeit, so sehr war sie mit luftholen beschäftigt. Ihr Mund füllte sich vollständig und das überschüssige Sperma lief ihr rechts und links die Wange herunter. Harald zog seinen Schwanz zurück, wichste aber weiter, so dass der Rest von seiner weißen Flüssigkeit sich in ihrem Gesicht verteilt. Er drückte die restlichen Tropfen heraus und herschte Sylvia an: "Wehe du schluckst jetzt. Behalt alles im Mund." Sie schaute ihn mit großen Augen an, wagte es aber auch nicht zu schlucken. "Knie dich hin". Sie richtete ihren Oberkörper auf, und richtete einen fragenden Blick nach oben. Er ginste sie an und sagte "Öffne jetzt den Mund und lass alles aus deinem Mund laufen. Ich möchte sehen, wie es an dir herunterläuft." Wie befohlen öffnete sie ihren Mund und sein warmes Sperma lief ihr Kinn herunter und landete tropfend auf ihre Brust. Dort bahnte sich der warme Saft seinen Weg. Wegen der Menge war schließlich ihre ganze Brust von Sperma bedeckt und bildete Rinnsale über ihren Bauch bis herunter zu ihrer glatt rasierten Spalte. An ihren Nippeln hingen Tropfen, die bei der nächsten Bewegung abzufallen drohten. "Du wirst das alles so lassen und nichts abwischen oder verteilen. Ich will, dass Klaus sieht, was seinen kleine ******** so macht, wenn er sie allein läßt." lachte er, packte seinen immer noch halbsteifen Schwanz ein, zog seine Hose hoch. "Ich bin hier jetzt fertig. Alles weitere bespreche ich mit Klaus. Also mach es gut. Und noch ein kleiner Tipp von mir. Denk daran, dass Klaus alles sehen kann was du machst, wenn er das möchte."

Mit diesen Worten verschwand er aus aus der Küche und ließ sie immer noch sitzend und tropfend zurück. Langsam kamen ihre Sinne wieder zurück und sie wurde sich ihrer augenblicklichen Situation bewußt. Sie schaute sich um, und bemerkte doch so einige Spuren, die ihre Vergnügen hinterlassen hatte. Sie stand auf, schnappte sich mehrere Küchentücher und entfernte die nassen Flecke auf dem Boden. Die Küche sah jetzt wieder aus, als wäre nichts geschehen, wenn sie nicht mittendrin stehen würde. Sie versuchte sich langsam zu bewegen, damit von ihr noch noch weiter Tropfen und damit Flecken entstehen würden. Das warme Sperma war mittlerweile erkaltet und jeder Windhauch ließ sie leicht frösteln. Kurz dachte sie darüber nach, mit dem Küchentuch auch ihren Körper zu säubern. Aber den Gedanken verdrängte sich gleich wieder. Erinnerte sie sich doch gut an die Worte von Harald gerade.

Nun ging sie etwas verwirrt ins Wohnzimmer, nahm sich eine Kaffee mit und setzte sich vor den Fernseher um etwas auf andere Gedanken zu kommen. Sie setzte sich vorsichtig hin um das Sofa nicht zu beschmutzen, und versuchte sich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Immer wieder blicke sie zu den Kameras hoch, sich fragend, ob Klaus oder Harald sie wohl gerade beobachten würden.

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Ende von Teil3

mir gefällt die Geschichte immer noch

:

Die Geschichte gefällt mir, auch wenn es alles ein wenig zu schnell geht.

Über einen weiteren Teil würde sicher nicht nur ich mich freuen.

:

ja geil hoffe es geht weiter..

Da hoffe ich auch auf eine Fortsetzung!

5 Tage später

4. Im Sexshop

Klaus hatte mit Harald, seinem Freund und Elektriker, ausgemacht, dass er ihm die technisch komplizierte Videoanlege zu installieren. Als Gegenleistung hat er ihm einige unvergessliche Momente versprochen. Klaus hatte Sylvia mit eindeutigen Anweisung zu Hause gelassen, um Harald zur Hand zu gehen. Ob sie diese Wohl auch durchzieht, dachte er bei sich. Er war im Auto auf dem Weg in einen Sexshop für normale aber auch ausgefallene Sexspielzeuge und Bekleidung. Er hatte lange überlegt, ob er diesen Weg mit Sylvia einschlagen sollte. Natürlich war schon immer diese undrückte Neigung zur Dominanz bei ihm vorhanden. Aber auf die Idee sie auch auszuleben, wäre er allein wohl nie gekommen. Dass ausgerechnet Sylvia im diesen Weg eröffnet hätte er sich nie träumen lassen. Natürlich wollte er ihr nicht wehtun. Aber eine Dominanz ohne Bestrafungen und ohne Grenzen zu erforschen, sie ggf. auch ein wenig zu übertreten, wäre ja witzlos. Deswegen hatte ihr auch gesagt, das ein Abbruch diese "Erziehung" auch zum Ende der Beziehung führen würde, was natürlich nicht stimmte. Dazu liebte er sie viel zu sehr.

Auch würde er niemals etwas tun, wo er wüßte dass er sie brechen würde. Sie soll schon ihren eigenen Willen, ihre Würde und ihr Wesen behalten. Aber sie soll bereit sein, diese auf ihren eingen Wunsch hin zu unterdrücken und zu unterwerfen. Da würde er sie hinführen, dachte in Gedanken, als er vor dem Sexshop vorfuhr.

Von außen sah man dem eher unscheinbaren Laden mit seinen vollverklebten, schlichten Schaufensterscheiben seinen Schätze gar nicht an, die drinnen auf den Besucher warteten. Klaus trat ein. Er hatte zwar eine grobe vorstellung, von dem was er vorhatte, aber er wußte noch nicht, ob er alle Utensilien finden würde, die er dafür bräuchte. Der Laden war aufgeteilt in eine Abteilung für Videos und Hefte, eine für "normale" Spielzeuge, eine für Dessous und eine für Fetischkleidung und Spielzuege. Er schlenderte so durch die Regale und schaute sich die verschiedenen Artikel an. Einen Vibrator hatte sie schon zuhause in der Nachtischschublade liegen. Aber das würde für die neue Situation nicht ausreichen. Er brauchte etwas, was sie bei der Verwendung nicht kontrollieren konnte. Etwas, womit er in ihr starke Gefühle hervorrufen konnte. Sowohl angenehme als Belohnung als auch unangenehme als Bestrafung.

Auch er selbst mußte sich erst mal an die neue Situation gewöhnen, und entschied er sich mal in der Fetischecke weiter umzusehen. Sein erster Blick fiel gleich auf die Latexwäsche. Das sah geil aus, und sorgte bei ihr bestimmt für eine gewisse körperliche Einengung. Bei längerem stöbern fand er ein Höschen mit einem Dildo, der nach innen gerichtet war. "Hm, dir Richtung stimmt", murmelte er, als er von hinten von der Bedienung des Sexshops angesprochen wurde.

"Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?" frage die junge Dame. Etwas erschrocken reagiert Klaus. Er dreht sich um und war etwas sprachlos, denn er fühlte sich nicht unbedingt sicher in dieser Umgebung...noch nicht.

Ihr Blick lag auf der Verpackung in seiner Hand, und sie sagte "Von dieser Art haben dort hinter noch weitere Exemplare"

"Ähh, w-was für eine Art", stotterte es aus ihm heraus. Er blickte nicht sofort, was die Verkäuferin meinte. Als er aber ihren Blick sah, erkannte er wohin sie schaute. "Achso, ja klar. Das soll etwas für meine Freundin sein."

"Kommen Sie. Ich Zeige Ihnen was wir noch so führen." Die Verkäuferin machte kehrt und ging voran weiter hinten in den Laden. Sie hatte eine sehr gute Figur, dachte Klaus, während er mit Blick auf ihren Po ihr folgte. "Soll es Latex sein, oder kann es auch Leder sein?"

"Ja, ähh, nein, Latex wäre schon gut"

"Das was sie in der Hand haben hat einen Dildo. Hier haben wir ein Modell, das verfügt stattdessen über eine dehnbare, abnehmbare Hülle. In die kann man dann stattdessen einen Vibrator stecken."

"Das ist ja interessant" erwiderte Klaus. In Gedanken erkannte er sofort die Möglichkeiten, die das mit sich bringen könnte.

"Haben sie Erfahrungen im Umgang mit solchen Höschen?" fragte die Verkäuferin. Er sah auf ihr Namenschild auf dem Nicole Hof stand. "Nein, das ist quasi eine neue Richtung, die ich ...äh...wir einschlagen wollen."

"Nun, mit einem Vibrator können sie ihrer Freundin etwas mehr bieten. Außer kann die Hülle auch entfernt werden, ohne das das Höschen ausgezogen werden muß. Das ist praktisch. Und der Ausschnitt, der dann im Höschen ist, ist auch groß genug für anderes" antwortete Sie mit einem Lächeln.

"Sie kennen sich aus!".

Sie grinste "Erstens arbeite ich ja schließlich hier, und zweitens bin ich ja auch eine Frau."

Klaus nahm den Unterton der Aussage zur Kenntnis ohne näher darauf einzugehen. Dazu hatte er auch gar keine Zeit.

"Es gibt noch ein zweites Modell, welchen über zwei die Hüllen verfügt. Eine für einen Vaginal und eine für Anal." Und wieder hatte sie diese Grinsen im Gesicht. Klaus war sich nicht ganz sicher, wie er dieses Grinsen zu deuten hatte.

"Außerdem können sie noch einen flachen Vibrator oberhalb der Vaginalhülle befestigen. Der würde noch zusätzlich die Klitoris stimmulieren. Vom Herstellen haben wir das passende Gerät auch vorrätig."

Klaus sah sich das Höschen genau an. Die Verarbeitung war erstaunlich gut. Die Hüllen waren so befestigt, dass die fest am Höschen saßen. Der obere Bund des schwarzen Höschens hatte eine rote umlaufende Schrift mit dem Namen des Herstellers. Wohl eine art Markenzeichen.

"Natürlich führen wir auch die passenden Vibrator, Dildos und sogar aufpumpbare."

"Das sieht ein wenig zu kleine aus" meinte Klaus mit kritischem Blick.

"Es gibt nur zwei größen. 34-38 und 40-44. Wundern sich sich nicht, das muß eng sitzen, damit nicht rutscht. Und das Latex ist sehr dehnbar."

"Okay, ich nehm das mit. Und ein paar von den Vibratoren die da passen hätt ich auch gerne."

"Kommen Sie hier rüber. Hier haben wir ein Regal, an dem Sie ziemlich viel von diesem Hersteller finden. Alle Modelle passen. Suchen sie sich einfach aus, was ihnen gefällt. Ich geh kurz mal einen Korb holen"

Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und gibt in Richtung Tresen. Er blickte ihr hinterher. Ihre Figur war wirklich sehr schön. 1.70 groß, schlank und seiner Schätzung nach 75 C. Sie wirkte sehr sportlich, und hatte wohl kaum ein Gramm Fett zuviel. Ihr fester Hintern schwingte hin und her während sie sich von ihm entfernte. Ja, er schwang schon fast mehr als nötig, dachte er. Und sie ging nicht hastig, sondern so als würde sie das genießen.

Klaus wante sich wieder dem Regal zu. Er nahm 4 Vibratoren in den verschiedesten Größen und Längen. 3 Plugs, auch wieder in verschiedenen Größen und einen aufpumpbaren Dildo. Letztlich durfte auch der flache Vibrator für den Kitzler nicht fehlen. Er hatte die Sachen schnell ausgesucht, nur zum tragen war es doch etwas viel und ihm wäre mit Sicherheit einiges aus der Hand gefallen. Die Verkäuferin befand sich aber schon wieder auf dem Rückweg, dieses mal mit einem Einkaufskorb bewaffnet. "Hier, legen sie das einfach hinein."

Klaus legte alle Artikel in den Korb, den die Verkäuferin aber weiterhin für ihn trug. "Darf es sonst noch etwas sein?"

"Ich denke für heute ist das erst mal alles. Aber ich danke für die Beratung und würde gerne ein anderes Mal wiederkommen. Wenn sie mich dann wieder so gut beraten könnten?"

"Natürlich, aber ich bin nur Montags und Mittwoch bis Freitag hier."

"Gut zu wissen"

Am Tresen angekommen legte sie alle Atrikel neben die Kasse und begann die einzelnen Artikel mit dem Scanner zu erfassen. "Das macht dann 154,87. Sie möchten bestimmt einen Tüte"

"Ja gerne". Während Klaus nach seinem Geld griff, dreht die Verkäuferin sich um und bückte sich nach den Tüten. Klaus starrte dabei auf ihren wohlgeformten und runden Hintern, als er oben aus ihrer Jeans ein schwarzes Höschen hervorblitzeen sah. Dieses hatte die den gleiche roten Markenschriftzug, den er aus deinem neu gekauften Höschen aus sehen konnte. Und wenn er es in der kurzen Zeit richtig sehen konnte, war auch dieses Höschen aus Latex.

Als sie sich umdrehte lächelte er sie dieses Mal genauso an, wie sie vorhin ihn "Hier sind 170. Der Rest ist für Sie" Natürlich bemerkte sie sein Lächeln und er hatte den Eindruck sie wüßte auch warum.

Ohne weiter darauf einzugehen, bedankte sie sich bei ihm, gab ihm Tüte und Kassenbon. In dem Moment kam ein weiterer Kunde "Können sie mir helfen"

Klaus sagte nur kurz "Tschüß" zur ihr, sie nickte und wendete sich dann aber dem anderen Kunden zu. Auf dem Weg zum Ausgang mußte er sich noch mal umdrehen, und sag wie sie bei dem anderen Kunden stand, aber zu ihm rüberschaute, während sie irgendwas sagte. "Okay" dachte Klaus bei sich, und verließ den Laden.

Wieder im Auto kreisten seine Gedanken, wie er die neu erworbene Kleidung am besten einsetzen könnte. Nach ein paar Kilometern stand sein Plan fest und er freute sich schon darauf nach Hause zu kommen und seinen Plan umzusetzen.

5. Die Heimkehr

Sylvia lag bequem auf dem Sofa und schaute fern. Das getrocknete Sperma auf ihrer Haut und ihrem Gesicht hatte sie ganz vergessen. Genauso wie die Tatsache dass sie nackt war, war auf Grund des interessanten Fernsehprogramms im Augenblick nicht so wichtig. Aber sie zuckte zusammen, als es plötzlich wieder an der Tür klingelte. Es riss sie förmlich aus ihrer Konzentration. "Scheiße" sagte sie zu sich selbst, "wer kann das denn jetzt nun wieder sein.", als ihr auch sofort wieder ihre Situation bewußt wurde. Klaus hatte ihr aufgetragen nackt zu bleiben. Sollte sie jetzt so einfach die Tür aufmachen. Leise schlich sie zur Haustür, möglichst keine Geräusche zu machen, um dem Fremden vor der Tür nicht zu verraten, dass jemand zu Hause ist.

Es gab auch kein Fenster, durch das man erspähen könnte, wer vor der Tür ist, ohne selbst gesehen zu werden. So stand sie also, horchte und wartete ab, ob der Klingler wieder geht. "Was soll ich jetzt machen" überlegte sie krampfhaft und suchte nach einer Lösung.

"Geh ich halt hoch und hol mir einen Bademantel" fiel ihr ein, und sich machte sich sogleich auf den Weg. Aber kaum war sie wieder mit Bademantel bekleidet wieder auf dem Weg nach unten, da hörte sie, wie jemand einen Schlüssel von außen in das Schlüsselloch steckte und die Tür öffnete.

"Das ist ja Klaus" dachte sie. Klaus öffnete die Tür und schaute sie an. Er noch mit einem freundlichen Gesicht, welches sich aber sofort in eine ernste Miene verwandelte. Ihr fiel sofort ein, warum das wohl so sein konnte, und lies wortlos den Bademantel über die Schultern nich hinten heruntergleiten, wendete den Blick nach unten.

"Hallo mein Schatz, so hatte ich dich nicht erwartet." er machte eine demonstrative Pause. "Ich dachte ich hätte mich vorhin klar und deutlich ausgedrückt." Klaus war sich bewußt, dass er jetzt hard bleiben mußte. Sylvia sagte nichts. "Okay, wir stehen ja noch am Anfang und du mußt dich in deine neue Rolle erst noch einfinden. Deswegen bin ich jetzt nicht so streng, wie ich es später vielleicht sein muß, und du bekommst dafür nur eine kleine Strafe." Er ging auf sie zu. "Wenn ich dir eine Anweisung geben, dann hast du sie genau so zu befolgen. Und wenn ich dir sagen, dass du die Stiefel anzuziehen hast, dann meine ich auch die Stiefel. Wenn ich einen Morgenmantel gemeint hätte, dann hätte ich das auch gesagt. Aber weil du Harald so gut zur Hand gegangen bist wie ich sehen kann, will ich dieses mal als Mißverständnis betrachten."

Erleichtert hob sie ein wenig den Kopf, und auch der unsichere Gesichtsausdruck verflüchtigte sich ein bischen.

"Nun bring den Morgenmantel zurück wo er hingehört und komm dann ins Wohnzimmer." trug er ihr auf. Sofort setzte sie sich in Bewegung in Richtung Schlafzimmer. Klaus ging ins Wohnzimmer und betrachtete mit prüfendem Blick die Installationen der Zentraleinheit als auch der verschiedenen Kameras. Zufrieden breitete er anschließend den Inhalt der Tüte auf dem Wohnzimmertisch aus. Sylvia kam auch ins Wohnzimmer und sag die neuen Sachen eingepackt da liegen. Was es genau alles war konnte sie durch die Verpackung nicht genau erkennen, aber dass es sich wohl um ein Höschen handelt konnte man auf einem Bild der Verpackung erkennen. Und dass es bei den anderen Dingen wohl um Vibratoren handeln mußte, war auch sofort klar. Und das wiederrum ließ sie natürlich sofort auf schöne Gefühle hoffen.

"Stell dich hier hin" sagte Klaus und deutet auf eine Stelle neben dem Sessel. Er faßte sie bei den Schultern und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zum Wohnzimmertisch gedreht stand. Zufrieden stellte er fest, dass sie so stand, wie er es ihr begebracht hatte. "Du lernst schnell."

Er öffnete die Verpackung des neuen Höschens und entnahm das Höschen, einige verschieden große Hüllen in die später die Dildos oder Vibratoren kommen, eine Anleitung, eine Tube Gleitgel und ein Dose mit Puder. Als er ein bischen in der Anleitung söberte, fand er den Absatz in dem stand, dass das Puder dazu da wäre, den Vibrator oder den Dildo besser in die Hüllen zu bekommen. Dieses sollte man tun bevor die Hülle dann am Höschen befestigt würde. Da Klaus neugierig und auch ein bischen aufgeregt war, wollte er auch sogleich beides mal ausprobieren.

"Da du dir wohl doch ein wenig zu nackt vorkommst, wie ich ja vorhin gesehen habe, hab ich dir ein Höschen besorgt. Das werden wir gleich mal anprobieren, ob's auch passt."

Er einen normal großen Vibrator und einen kleinen Analplug aus der Verpackung, streute etwas puder hinein und versuchte den Dildo hineinzubekommen, was gar nicht so einfach war. Das ganze erfordert wohl noch Übung. Nach 2-3 Minuten hatte er Vibrator und Plug in die entsprechenden Hüllen gefummelt. Nun befestigte er das ganze am Höschen. Da die Hüllen ebenfals aus Latex waren, schmierte er beide noch mit dem Gleitgel ein.

"Heb den rechtes Bein" befahl er Sylvia, die prompt gehorchte. Sie sah nach unten und sah wie Klaus ihr das schwarze Höschen über den rechten Fuß streifte. Dabei sah sich auch einen der Prügel, die in der Hose drin waren. "Sie war skeptisch über das was jetzt passiert, wagte aber auch nichts zu sagen. Klaus lies sie noch mit dem anderen Fuß einsteigen und zog dann das Höschen langsam hoch. Das Latex rutschte nicht so gut über die Haut wie ein Stoffhöschen, aber es ging. Als der vibrator dann an ihre Schamlippen kam, bewegte er diesen leicht hin und her um die Schamlippen zu teilen. Sylvia wußte ja was kam, und spreizte die Beine noch ein bischen mehr. Da sie ohnehin schon geil und dem zur Folge auch nass war, glitt der eingefettete Vibrator mühelos hinein.

"Beug dich etwas nach vorn" Das verwirrte Sylvia jetzt doch etwas, aber sie gehorchte. Dann setzte er den glänzenden Analplug an ihre Rosette. Sie kannte das Gefühl zwar schon, und Analsex fand sie immer sehr intensiv, aber einen Analplug hatte sie noch nie gespürt. Zum anderen beunruhigte sie der Gedanke, dass jetzt beide Löcher gefüllt werden. Als Klaus den Plug durch die Rosette drücken wollte, ging sie automatisch mit ihrer Hüfte weiter nach vorn und entzog sich so dem weiteren Eindringen des neuen Spielzeugs. Klaus gab ihr einen heftigen Schlag auf den Arsch. "Wirst du wohl stillhalten" herrschte er sie an. Wieder setzte er den den Plug an das Loch an, und dieses mal gab der Po nicht nach, denn Sylvia spürte den Schmerz auf ihrer Pobacke. Als der Plug aber seinen Weg in ihren Darm fand, übernahm dieses Gefühl die Oberhand und sie mußte etwas stöhnen. "Na, gefällt dir wohl". Etwas verzögert kam von ihr ein "Ja, Herr" zurück. Wieder klatsche seine Hand auf ihren Po: "Da mußtest du wohl überlegen?". Diese Schlag war zwar nicht sehr doll, doch sie spürte ihn an ganz anderen Stellen wie vorher. Durch den Analplug stürte sie ihn mehr im Inneren. Durch die dünne Wand, die den Plug und den Vibrator von einander trennte, stetze sich diese Gefühl auch noch auf den Vibrator fort. "Aahh" entging es aus ihrem Mund.

Jetzt faßte Klaus das Höschen an den Seiten und zog es hoch in seine endgültige Position. Da es sehr hohe Beinschnitte hatte konnte er den seitlichen Hosenbund bis über die Hüften ziehen, so dass es jetzt sehr stramm saß und beiden Spielgeräte fest und tief in ihre Löcher trieb. Für sie ein sehr intesives Gefühl als sie ihren Oberkörper wieder nach oben bewegte, damit es richtig saß. Klaus ließ ihr ein wenig Zeit um sich mit dem neuen Gefühl auseinander zu setzen. Mit geschlossen Augen stand sie auch ein paar Minuten da, als würde sie das alles wirklich genießen. Und Klaus freute sich, dass alles so gut passte. Er freute sich auch, dass es ihr scheinbar so gut gefiel, denn nicht alles, was er noch so an Ideen haben würde, würden ihr so gut gefallen.

Er ging um Sie herum um auch mal die Vorderseite zu betrachten, und es gefiel ihm was er sah. Das Höschen saß perfekt, und wenn man es nicht besser wüßte könnte man glauben es handelte sich einfach nur um ein gut sitzendes Latexhöschen, denn die verborgenen Schätze waren gänzlich in ihr verschwunden.

"Geh mal ein paar Schritte. Ich will sehen, wie gut du dich darin bewegen kannst." Sylvia öffnete die Augen, als wäre sie aus dem Schlaf geholt und begann sich ganz vorsichtig zu bewegen. Sie hatte Angst es könnte weh tun, und so machte sie sehr kurze Schritte. Bei jeder noch so kleinen Bewegung ihrer Beine, ihrer Hüfte oder ihres Oberkörpers spürte sie die Fremdlinge. Aufgrund der langsamen Bewegung ging das ihrer Meinung nach aber erstaunlich gut. Nach zwei Schritten wurde ihre Bewegung schon ein wenig schneller. Sofort merkte sie aber das der Reiz im Unterleib sich um ein vielfaches Verstärkte und sich dort sofort eine Spannung aufbaute, die sie so noch nicht kannte.

Für Klaus sag es so aus als wenn sie sich nicht trauen würde. "Los, geh ein bischen schneller." Er sah auch, dass es besser ging. Auch der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet ihm sofort, dass das Ganze Gefühle in ihr hervorrufte. "Gut, dass es so gut geht, denn dieses Höschen wirst du solange tragen, bis ich dir erlaube es auszuziehen".

"Aber was ist wenn ich auf Toilette muß" fragte Sylvia. Ein ernster Blick von Klaus war die erste Reaktion und schnell schon sie noch ", Herr?" hinterher. "Dann fragst du mich. Und wenn ich es dir erlaube, dann werde ich entweder den Plug oder den Vibrator für das Geschäft entfernen. Aber werde nur ich machen. Du darfst keine Hand anlegen, außer ich gestatte dir das ausdrücklich." Diese Antwort hatte sie zwar nicht erwartet, aber für den Moment wollte sie sich damit zufrieden geben.

"Was hälst du von einen kleinen Spaziergang?" fragte er sie. "Äh...so?", sie zog die Augenbrauen hoch als wollte sie sagen "Bist du bescheuert". "Nein, wir werden dir was überziehen. Komm mit nach oben, dann werde wir was finden."

Er ging voran, und sie kam hinterher. Beim Treppensteigen spürte sie deutlich ihre neuen Begleiter und der Reiz wurde deutlich stärker, so dass sie zwischendurch ein bischen langsamer ging und nicht von ihren Gefühlen übermannt zu werden. Klaus war natürlich schneller und stand schon vor dem Kleiderschrank. "Mal sehen". Er stöberte so durch bis er schließlich einen roten Minirock und eine weiße halbdurchsichtige Bluse fand. "Das kannst du anziehen. Beim ersten mal will ich dir etwas mehr Stoff überlassen." Sie stand noch in der Tür und sad die Sachen, die er auf's Bett geworfen hatte. "Das ist ja sehr gewagt. Da kann man ja alles sehen".

"Wenn du keine Strafe riskieren willst, dann würde ich mit den Widerworten aufhören und mir vertrauen" sagte er mit ernster Mine. Ihr war klar, dass er es erst meine. "Du brauchst nur zu sagen, dass du das alles nicht willst, dann ist die Sachen zuende"

Sie überlegt und erinnerte sich schnell, was er gesagt hatte. Wenn sie jetzt einen Rückzieher machen würde, dann würde er alles beenden und damit auch ihre Beziehung, und das wollte sie nun gar nicht. Es machte sie richtig traurig. "Nein, ich will das, was du willst. Ich werde keine widerworte mehr haben.".

"Gut so, mein liebes Kind. Dann zieh das an. Ich warte unten" mit diesen Worten gab er ihr eine Kuss auf die Stirn und verschwand nach unten. Sie zog sich die rausgesuchten Sachen an und richtete sie im Spiegel. Durch das Höschen wurde sie bei jeden Bewegung immer ein bischen geiler, und sie betrachtete sich im Spiegel. Der Anblick geilte sie noch weiter auf. Der Minirock bedeckte knapp ihr Höschen, so dass man es nicht sehen konnte, wenn sie stand. Und die Bluse spannte sich über ihre festen Brüste. Die Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff und man konnte sie gut erkennen. So ging sie nun zu Klaus herunter.

Unten an der Treppe stand er schon und betrachtet sie wie sie die Treppe herunter kam. Mit ihren Highheel-Stiefeln, dem Minirock und der Bluse sah sie einfach Atemberaubend aus. Mit offenen Mund und anschwenden Schwanz betrachtet er sein Werk. "Wow" kam es üebr seine Lippen. Sie lächelte Ihn an. Er griff zum Kleiderständer und griff eine kurze, schwarze Lederjacke. "Die wirst du drüberziehen. Ist doch etwas frische heute." Erleichtert nahm sie die Jacke und streifte sie über. Die Jacke war so geschnitte, dass man sie nicht zuknöpfen kann. Ein dürres Mädchen hätte das vielleicht geschafft, aber für Sylvia was das mit ihrem Busen nicht möglich. Aber zumindest bedeckte die Jacke die Brustwarzen, die man durch die Bluse sehr gut hätte sehen können. Jetzt konnte jeder den sie treffen würde immernoch sehr viel sehen, dass ihre Bluse durchsichtig ist und dass sie nichts drunter hatte. Aber ihr ging es jetzt besser, sie fühlte sich wieder sicherer und noch geiler.

Er nahm ihre Hand und sagte: "Wie gehen jetzt spazieren und genießen das schöne Wetter. Ich möchte dich noch mal dringend darauf aufmerksam machen, dass ich dein Herr bin. Ich sage dir was du zu tun hast, wie du es zu tun hast und wann du es zu tun hast. Ich habe dir bisher sehr viel durchgehen lassen, aber das wird nicht immer so sein. Du weißt wie du dich zu bewegen hast und wie du mich anzureden hast. Und denk daran, dass auch ich das ganze hier beenden kann. Wenn ich das Gefühl habe, du gehorchst mir nicht oder das es mit dir keinen Sinn hat, dann werde ich das ganze beenden. Und was das dann heißt, dass weißt du ja."

"Ja. Ich weiß was du meinst. Ich will alles tun, damit wir zusammen sind und damit du glücklich bist. Ich will dir gehorchen und alles tun, was du von mir verlangst. Verzeih mir bitte, wenn ich nicht alles gleich richtig mache. Ich lern das noch."

Er lächelte sie an, gab ihr einen Kuss und sagte: "Gut wir werden es versuchen. Ich werde mehr von dir verlangen, als du es dir im Moment vorstellen kannst. Ich hoffe dass du dann immer noch dieser Meinung sein wirst. Und es wird strafen geben, wenn du ungehorsam bist. Wenn du das erträgst und lernst verspreche ich dir, dass dir der Schmerz später mal Erleichterung und Befriedigung verschaffen wird." er machte eine Pause. "Und vergiß nicht immer, wie du mich anzureden hast!" Er gab ihr einen Klaps direkt vorne auf die Fotze. Oder besser gesagt, auf den Vibrator, der ihre Fotze ausfüllte. Er zog an ihrer Hand, öffnete die Tür, zog sie hindurch. "Komm jetzt, ich hab noch ein paar Überraschungen für dich" Dabei hielt er eine Fernbedienung hoch, die für die Steuerung des Vibrators bestimmt war.

Sehr erregend, gefällt mir sehr ;)

Prima Story. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.

6. Unterwegs

Sie verließen das Haus Hand in Hand, wie sie es immer taten, wenn sie mal spazieren gingen. Für beide war es etwas besonderes. Für Sylvia sowieso, denn nicht nur ihr Outfit war für Sie in der Öffentlichkeit noch völlig ungewohnt und löste eine schier unerträgliche Spannung in ihr aus. Das neue Höschen sorgte bei jedem Schritt dafür, dass sich diese Spannung auch in ihren beiden unteren Körperöffnungen fortsetzte. Sie hatte immer das Gefühl, als würde sie, während sie voranschritt ging, bei jedem Meter gefickt werden. Und das noch in beide Löcher. Nur die Tatsache, dass sich Vibrator und Plug nicht bewegten, verhinderte dass es sich zu einem Orgasmus steigerte. Aber auch in Klaus baute sich eine fast gleich Spannung auf. Stolz auf seine Begleiterin ging er mit geschwelter Brust (aber auch mit geschweltem Schwanz) neben Ihr. Seine Beule in der Hose war gut zu erkennen, und auch er hatte das Gefühl, dass er nur kurz von einem Orgasmus entfernt ist. Er wollte aber eine nach Möglichkeit normale Atmosphäre für Sylvia schaffen, und ihr damit den Zustand ihrer neuen Kleidung für die Öffentlichkeit zu erleichtern. In Gedanken malte er sich aber noch ganz andere Outfits aus. Dafür wäre es aber noch zu früh. Denn sie sollte sich langsam daran gewöhnen, was mit ihr passiert. Sein Ziel war es schließlich, dass sie sich im Großen und Ganzen freiwillig in jede der kommenden Situationen begibt. Klar, mit ein bischen Zwang wollte er ihr über die noch vorhandenen Grenzen und Ängste hinweghelfen, aber später soll sie selbst wollen, alles so zu tun, wie er es ihr beibringt oder aufträgt.

Also dachte er jede Sekunde darüber nach, wie weit er jeweils gehen könnte, wie weit er beim nächsten Schritt gehen wollte und vor allem was er noch geiles mit ihr anstellen könnte. Sein endgültiges Ziel war, dass es absolut keine Grenzen mehr geben sollte, und er sich diese Gedanken nicht mehr machen bräuchte.

Sie kam durch ein paar Strassen ihrer Wohngegend, trafen aber keine anderen Passanten. Ab und zu war mal jemand in einem der Vorgärten zu sehen, aber das war auch schon alles. Weil es eine Verkehrsberuhigte Zone war, kamen auch zur Zeit keine Autos hier durch. Beide versuchten mitzubekommen, ob diese Anwohner in ihren Gärten schauen, aber es war nicht wirklich etwas auffälliges zu erkennen.

Sylvia beruhigte das etwas, weil sie dachte, dass sie dann mit diesem Outfit ansatzweise Harmlos erscheinen mUßte und ihre Bewegungen wohl auch recht normal zu sein scheinen, auch wenn sie das Gefühl hatte auf Eiern zu laufen. Klaus allerdings gefiel das nicht besonders. Hatte er doch gehofft, dass viele Blick auf Sylvia ruhten, damit sich sich auch an dieses Gefühl gewöhnen könnte.

Irgendwann erreichten Sie das Ende des Wohngebiets, und die Straßen hier sollten belebter sein. Klaus steuerte mit Sylvia an der Hand gradewegs drauf zu, was ihrer innerlichen Unruhe und Spannung noch mehr auftrieb verschafte. Plötzlich sag Sylvia, das ihr auf ihrer Straßenseite zwei Menschen entgegenkamen. Die waren aber noch so weit weg, dass man sie nicht erkennen konnte um wen es sich handelte. Für Klaus war das der richtige Zeitpunkt. "Und, wie fühlst du dich?" fragte Klaus. "Gut" erwiderte Sylvia.

"Sie hat es schon wieder vergessen" dachte Klaus. Damit die Strafe dem Fuße folgte, schaltete Klaus mit der Fernbedienung den Vibrator auf kleinster Stufe ein, den er in der Tasche hatte. Sylvia hatte diese schon längster vergessen, war sie doch mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Aber als plötzlich die Vibrationen einsetzten war es für sie so, als würde jemand ihr ohne Vorwarnung eine Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse, geile Fotze rammen. Sie zuckte am ganze Körper zusammen und erschrak fürchterlich, was sie prompt mit einem Stöhnen quittierte. Für Klaus das Zeichen, dass der Vibrator gut funktioniert, denn hören konnte man ihn nicht.

"Meinst du nicht, dass du gerade etwas vergessen hast" sagte er sofort zu Sylvia, damit sie erkennt welchen Fehler sie gemacht haben könnte. Doch Sylvia war derart verwirrt, dass sie nur stammeln konnte "Ähh...vergessen....ähm...was meinst du?...ohhh". Klaus sah es für notwendig die zweite Stufe des Vibrators einzuschalten. Wieder war ein zucken und Stöhnen von Sylvia zu vernehmen. "Du sollst mich doch immer mit 'Herr' anreden. Das hast du schon wieder vergessen" Worauf hin er den Vibrator direkt wieder ausschaltete. Silvia verspürte dieses, und war einwenig enttäuscht, denn sie war gerade dabei sich an diese äußerst erregende Gefühl zu gewöhnen. Jetzt fühlte es sich fast wie eine Leere an. Gleichzeit war sie aber auch froh, denn die entgegenkommenden Personen kamen unaufhörlich näher. Und ob sie sich so lange hätte zusammenreißen können glaubte sie selbst nicht.

"Entschuldigung...Herr" antwortete sie.

"Gut", denn beim nächsten Mal gibt's wieder eine Strafe.

Langsam konnte man erkennen, dass es sich bei den entgegenkommenden Personen handelte. Es ware zwei Mädchen, wahrscheinlich im Alter von 15 oder 16. Beide rechte schick gekleidet, fast schon sexy, aber nicht zu sehr. Beide waren sehr ausgelassen und sie mußten gute Freundinnen sein. Das erkannte man daran, dass sie einander untergehakt gingen, miteinander sprachen und zusammen lachten. Auch die beiden hatte Klaus und Sylvia schon längst gesehen, aber aufgund der Entfernung noch nicht besonderes an den beiden erkannt.

Die Entfernung wurde immer geringer, und Sylvia immer unruhiger. Ihr Herz schlug ihr bis zu Hals, aber sie wollte sich nichts anmerken lassen, um Klaus nicht zu verärgern, damit er stolz auf sie war. Und sie selbst machte das ganz so geil, dass auch im Moment nichts anderes wollte.

Die beiden Mädchen erkannte mit der Zeit dass die Frau die ihnen entgegen kam Stiefel aus Lack anhatte, die bis über das Knie reichten und darüber nur einen Minirock. Solch eine Kleidung war für die beiden sehr gewagt, fast schon ein bischen nuttig, so dass sie grinsend und tuschelnd genauer hinschauten. Eswas, was Sylvia und Klaus nicht verborgen blieb. Immer wieder tuschelten sie, schauten wieder zu Sylvia und lachten dann wieder. Klaus fand das interessant, weil er endlich das erreichte, was er wollte. Sylvia wurde es noch kribbeliger im ganzen Körper. Sie hatte das Gefühl innerlich auszulaufen. Sie hatte das Gefühl der Saft würde schon an ihren Schenkeln herunterlaufen. Immer wieder spürte sie bei jedem Schritt die beiden Eindringlinge in ihrer Hose, und sie versuchte noch normaler zu gehen, um ihr Geheimnis nicht zu enthüllen. Sie legte sogar ein bischen Tempo zu, damit sie schnell an den beiden vorbei käme, war den Reiz in Fotze und Arsch noch weiter verstärkte.

Als die beiden Mädchen an den beiden vorbei kamen, konnte man deutlich erkennen, dass der Blick von beiden auf der durchsichtigen Bluse von Sylvia klebten. So etwas hatten sie noch nicht gesehen, und ihre Münder standen offen. Aber in einandergehakt gingen sie an beiden vorbei. Als sie hinter Klaus und Sylvia waren, konnte Sylvia hören, wie beiden bestimmt stehen geblieben sind, wieder tuschelten und lachten. aber anders als zuvor. Eher eine Mischung auf erstauenen, bewundern und lustigmachen.

Sylvia hatte die beiden keines Blickes gewürdigt, denn sie wollte ihnen nicht in die Augen schauen. Klaus hatte das alles aus den Augenwinkeln beobachtet, ging aber auch zugfrieden Hand in Hand mit Sylvia weiter.

Auch fuhren hier jetzt deutlich mehr Auto, und man konnte erkennen, dass viele Autofahrer und Fahrerinnen im Vorbeifahren ihren Blick nicht auf die Strasse richteten. Einige schauten mit einem interessierten Lächeln, das waren meißt Männer, andere schauten eher entsetzt und schüttelten den Kopf.

Nach einigen Minuten sagte Sylvia "Ich glaube ich muß pinkeln, Herr". Ihre Spalte war triefnass, dass sie das Gefühl hatte. "Gleich kommt ein Park, dort kannst du dich erleichtern. So lange mußt du noch aushalten". erwiderte Klaus. Und um ihre Situation noch ein bischen auf die Spitze zu treiben schaltete er wieder den Vibtrator ein, dieses Mal gleich auf Stufe 3. Und natürlich war auch wieder zu erkennen, dass sich in dem Moment Sylvias kompoletter Körper erzitterte. Ein böser Blick traf ihn auf der Stelle, der sich aber sofort ein eine vor Erregung zerfließenden Gesichtsausdruck verwandelte. Sylvia war gar nicht in der Lage sich gegen die aufströmenden Gefühle zu wehren, sie mußte sich enorm konzentrieren um gegen die vibrationen anzukämpfen, die ihren Unterleib innerlich durchfuhren. Mit deutlich angestrengter Atmung kamen sie schließlich am Parkeingang an.

Klaus schaute sich um nach einem geeignetet Ort für ihr kleines Geschäft. Schnell hatte er eine Ecke gefunden, die halbwegs von Büschen geschützt war.

Beide gingen vom Weg ab zu der ausgespäten Ecke. Für Sylvia war das eine weitere herausforderung, denn mit ihren 10cm-Absätzen duch den Rasen zu gehen erforderte schon etwas akrobatische Fähigkeiten, und die Füllung der Fotze und des Aschlochs machten ihr die Sache nicht leichter.

Dort angekommen schaltete KLaus den Vibrator wieder aus. "Bück dich nach vorn" sagte er zu ihr "so weit es geht". Sie folgte seinen Anweisungen. Klaus löste die Arretierung mit der dir Vaginalhülle befestigt war, und zog diese dann ganz langsam aus ihre Spalte. Unter schmatzenden Geräuschen verließen sowohl der Vibrator als auch eine große Menge aus Geilsaft ihre offenstehende Spalte, welche an ihrem Bein und ihren Stiefel herunterlief. Eine gewisse Erleichterung verspürte sie.

"Jetzt kannst du dich hinstellen und Pinkeln."

"Im stehen?" erwiederte sie mit fragendem Blick.

"Natürlich. Oder willst du schon wieder Widerworte hanben? Ich kann gerne den Vibrator wieder reinstecken und wir gehen weiter."

"Nein...Herr"

"Und heb deine Rock, ich will sehen wie es läuft" befahl klaus.

Sylvia stellt sich gerade hin, spreizte die Beine soweit es ging und zog den Roch an den Seiten hoch. Es dauert nur ein paar Sekunden und ein scharfer Pissstahl verlies ihre glattrasierte Muschi, Im gegensatz zu der Zielgenauigkeit eines Mannes, wechselte dieser bedingt durch die Schamlippen öfter mal seine Richtung und traf natürlich auch ihre Stiefel und auch ihre Oberschenkel. Aber das Gefühl der Erleichterung lies sie dieses nicht direkt spüren und sie ignoriert es. In ihrem Gesicht konnte man deutlich die Entspannung erkennen.

Klaus schaute sehr interessiert, wie Sylvia vor seinen Augen mitten im Park im stehen pisste. Für seinen Schwanz bedeutete das wieder etwas mehr anschwoll, und er spürte auch, das ihn das gerade sehr anmacht. "Gefällt dir das?" fragte er.

"Ja, Herr" antwortete Sylvia, und schaute ihm dabei in die Augen. Sie erkannte, wie er auf ihre triefende, pissende Fotze starrte und auch die dicke Beule in seiner Hose. "Dir auch"

"Ja, sieht geil aus. Das bringt mich auf gute Ideen."

Nach ca. 60 Sekunden versiegte dann der Pissstahl und es fielen nur noch Tropfen von ihren Lippen. Klaus trat wieder näher zu Ihr. "Bück dich, damit ich alles wieder an seinen Platz bringen kann."

Dieses Mal reagiert Sylvia ohne zu fragen, denn ihr war klar, dass das eh nichts ändern würde. Klaus hielt ihr die mit Fotzensaft nassen und Vibrator gefüllten HÜlle vor ihren Mund "Leck sie ab und mach sie schön nass, dann geht es leichter"

Sylvia legte ihre Lippen an den künstlichen Schwanz und leckte mit ihrer Zunge ihren eigenen Saft ab. Ein süsslicher Geschmack, den sie als Lecker empfand lies ihre Geilheit wieder aufflammen. Hlaus steckte ihr das Gerät bis zum Anschlag in ihren Hals, so dass sie fast würgen mußte. Er hielt es dort ein paar sekunden und so ihn dann wieder heraus, so das sich deutlich einige Speichelfäden zog.

"So, nun ist er nass genug" er setzte in wieder an ihre jetzt wieder geschlossene Spalte an, und durch borte mit drehbewegungen die beiden Schamlippen. Der Vibrator flutschte fast von selbst hinein, denn Sylvia war selbst so nass und geil, dass sie ihn hineingesaugt hätte, wenn das gehen würde.

Als er wieder gänzlich an seinem Platz war, befestigte er ihn wieder fest am Höschen und gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Arsch, der sie sofort wieder erschaudern ließ.

Sie richtete sich wieder auf, er nahm ihre Hand und sie gingen wieder Richtung des Ausgangs des Parks. "Für heute ist es genug" meinte Klaus, und sie machten sich wieder auf den Heim weg. Nicht ohne zwischendurch mal wieder den Vibrator einzuschalten und damti Sylvia's Erregung noch weiter auf die Spitze zu treiben. Aber immer, wenn Klaus das Gefühl hatte, dass Sylvia einen Orgasmus bekommen könnte schaltete er sofort wieder aus. Für Sylvia immer eine Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung. Zum einen sehnte sie sich mittlerweile einen Orgasmas mehr als alles andere, zum anderen war sie sich nicht sicher, ob dann nicht auf offenen Strasse zusammenbrechen würde.

Zu Hause angekommen befahl Klaus ihr, sich auszuziehen und in Bad zu gehen. Er trug ihr auf, auch das Höschen auszuzeihen und alles gründlich zu reinigen. Auch ihre Löcher sollte sie gründlich reinigen. Wenn sie fertig wäre, würde er sie unten im Wohnzimmer wieder erwarten. Das Höschen sollte sie dann aber nicht wieder anziehen, sondern nur mitbringen. Etwas enttäuscht ging Sylvia hoch. Hätte sie es sich doch gewünscht, dass er sie gleich so richtig durchvögelt.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

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