Gerne weiter, auch wenn ich den Teil mit der Beziehung ganz schön lächerlich finde.
Neue Wege
Gerne weiter, auch wenn ich den Teil mit der Beziehung ganz schön lächerlich finde.
"lächerlich"....okay.:
wow echt hammer geil die geschichte..bitte weter schreiben
geschrieben, freue mich auf eine Fortsetzung
Okay, für die, die es nicht "lächerlich" finden, hier die Fortsetzung:
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3. Der Elektriker
Sie stand auf, als Klaus die Tür geschlossen hatte. Jetzt konnte sie sich ganz normal bewegen. Ihre Gedanke fuhren Achterbahn und in ihrem Kopf herrschte Ausnahmezustand. Es war nicht ein Gedanke, sondern hunderte, die alle gleichzeitig umherschwirrten und sie gar nicht wußte welchen Gedanken sie jetzt zuende denken sollte. Eine solch krasse Idee, die sich Klaus da ausgedacht hatte, hätte sie nie erwartet. Auch die konsequente Art kannte sie von Klaus so nicht. Und all die Regeln, die er ihr auferlegt hatte, waren fremdlich für sie. War sie überhaupt in der Lage diese alle zu erfüllen? Und was würde alles passieren, wenn sie mal etwas falsch machen würde? Und wie sollte sie anderen gegenüber entgegentreten? Würden Bekannte etwas mitbekommen? "O-Gott" entfuhr es ihr und sie hielt sich eine Hand vor den Mund. Bekannte, Freunde und Familie? Wie würde das alles werden?
Bisher war die Beziehung zu allen ganz normal, und eigentlich sollte das auch so bleiben, dachte sie.
Plötzlich klingelte es. Sie zuckte zusammen und wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Nein, der Elektriker!", dachte sie und sprang auf. Sie wollte schon zur Tür gehen, da klingelt es wieder. Erleichtert stellt sie fest, dass es nur das Telefon war. Sie hatte die Stiefel noch gar nicht an, und gewaschen hatte sie sich auch noch nicht. Sie roch kurz an sich, rümpfte die Nase und stellt fest, dass ein bischen Seife und ein Deo nötig wären. Sie ging zum Telefon und griff den Hörer "Hallo?"
"Hallo Sylvia, ich bin's. Birgit."
"Hallo Birgit, Mensch tut mir leid. Ich hatte dich ganz vergessen"
"Soso, vergessen" lachte ihre Freundin durch das Telefon.
"Ja, tut mir leid. Ich hatte so viel um die Ohren, dass ich ganz drüber hinweggekommen bin. Und heute Abend muß ich dir leider auch absagen."
"Öch nö. Das ist aber schade. Ist was passiert? Du klingst so komisch?"
"Reiß dich zusammen", dachte Sylvia bei sich. "Nicht das Birgit noch was mitbekommt"
"Nein, passiert ist nichts. Klaus hat mich heut Abend nur mit 2 Theaterkarten überrascht, weißt du, und da konnte ich ihm natürlich nicht absagen. Das verstehst du doch. Und weil das so kurzfristig war, bin ich halt voll im Stress. Ich muß mich noch zurecht machen und weiß noch gar nicht was ich anziehen soll."
"Achso. Naja, ist zwar schade, aber natürlich verstehe ich das. Ist ja deine große Liebe."
"Ja, das ist er."
"Soll ich dir vielleicht bei der Auswahl der Abendgardrobe helfen?"
"Oh Gott. Was jetzt. Denk dir was aus!" schoß es Sylvia durch den Kopf.
"Nein, das schaff ich schon. Außerdem kommt Klaus ja gleich nach Haus."
"Na gut. Aber wir holen das nach. Versprochen?"
"Ja, natürlich. Wie gesagt, es tut mir wirklich leid. Nicht böse sein."
"Jaja, mach dir keine Sorgen, Süße. Du weißt doch, ich kann dir nicht böse sein."
"Okay, ich muß mich jetzt auch beeilen. Also, ich ruf dich morgen an, okay?"
"In Ordnung. Dann wünsch ich euch eine schönen Abend"
"Werden wir haben" sagte Sylvia, aber sie dachte "Schönen Abend? Wenn du wüßtest!"
"Tschüss Sylvia"
"Ja, bis morgen. Tschüß"
Sie legte den Hörer wieder auf. Wieder brauchte sie ein paar Sekunden um wieder in die Realität zurück zu finden. Sie merkte wie sehr sie diese Geschichte erregte. Über ihrer Haut lag eine Gänsehaut, aber sie frohr nicht. Und ihre Nippel standen wieder steil ab. Zwischen ihren Beine kribbelte es. Sie sah nach unten und stellte erst jetzt fest, dass eine Hand an ihrer Muschi lag.
"Jetzt aber schnell ins Bad und dann die Stiefel nicht vergessen."
Sie sprang die Treppe hoch zum Bad. Wie automatisch schnappte sie sich Waschlappen und Seife und begann sich abzuwaschen. Alles ging sehr rasch. Danach trocknete sie sich schnell ab und sprühte sich Deo unter die Achseln. Dann ging sie rüber ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und nahm die Lackstiefel heraus. Mit ihren Füßen schlüpfte sie hinein. In Gedanken erinnerte sie sich daran, wie sie die Stiefel das letzt mal getragen hatte. Sie erinnerte sich daran, dass ihr damals die Lackoptik sehr gefallen hatte, und sie darüber nachgedacht hatte, sich noch weitere Lackkleidungstücke zu kaufen. Aber dazu ist leider nie gekommen. Jetzt, wo sie so nackt da stand dachte sie daran, dass es jetzt schön wäre, wenn sie sowas anziehen dürfte. Wenn sie mal Bilder von Frauen gesehen hatte, die ein enges Lackoberteil oder eine Lackhose getragen haben, sie es sehr geil fand, wie sich der Stoff über den Busen und den Po gespannt hatte, und wie glatt und edel das ausgesehen hatte.
Die Stiefel gut verschnürt machte sie sich jetzt wieder auf den Weg nach unten. Die Absätze hatte sie gar nicht so hoch in Erinnerung. Wow. Sie mußte sich wirklich konzentrieren beim Gehen. Aber nach ein paar Schritten klappte es schon ganz gut. Die Stiefel gaben den Knöcheln einen guten Halt.
Als sie an der Treppe unten angekommen war, dachte sie darüber nach, wie sie dem Elektriker gegenübertreten sollte. Sie war unsicher, denn so ganz nackt kam sie sich komisch vor. Sie hatte ein bischen Angst, denn wenn sie bisher mal nackt anderen Menschen begegnet war, waren diese auch nackt gewesen, und dann war es irgendwie ganz normal. Es war in der Sauna, oder halt im Saunabereich einer Therme gewesen. Oder auch mal an einem FKK-Strand im Urlaub. Aber so war das irgendwie komisch. Ihr ganzer Körper kribbelte und eine gewisse Unruhe durchzog ihren Körper.
Wieder zuckte sie zusammen, als es klingelte. Nur war es diesesmal wirklich die Türglocke. sofort spielten ihre Gedanken wieder verrückt. "Was jetzt" dachte sie. "Ich muß ja die Tür aufmachen. Aber wenn das jetzt nicht der Elektriker ist? Und wenn doch, wie wird er reagieren? Oh gott!".
Sie setzte sich Richtung Tür in Bewegung, etwas unsicher auf den hochhackigen Stiefeln. An der Tür angekommen versuchte sie herauszubekommen, wer wohl davor stand. Durch das Rauchglas konnte man zwar erkennen, dass jemand dort stand, aber die Konturen waren so verschwommen, dass man nichts genaues erkennen konnte. Einen Türspion gab es nicht, also blieb ihr wohl nichts anderes über, als die Tür zu öffnen.
Sie öffnete vorsichtig die Tür. Dabei stellte sie ihren Körper hinter das Türblatt und lugte mit ihrem Kopf durch den sich öffnenden Spalt. "Wer ist da?"
"Hallo, ich bin der Elektriker, den ihr Mann bestellt hatte". Es ginste sie ein Mann mit einer kräftigen Statur an. Sei Gesicht hatte mänliche Gesichtszüge, war aber dennoch gut aussehend. Er hatte grün-blaue Augen und dunkles, kurzes Haar. Kein Bart trübte sein breites Lächeln. Mit einem durchdringenden Blick schaute er ihr in die Augen.
Wieder war sie verwirrt und unsicher."Ähhh....ja, ähhhmmm" sagte sie, aber sich wußte nicht weiter.
"Wollen sie mich nicht herein lassen?", sagte der Elektriker, wieder mit einem breiten Grinsen.
Sylvia wußte warum er so grinst. Bestimmt hatte Klaus ihn eingeweiht. "Jetzt mußt du cool bleiben", dachte Sylvia und öffnete Tür gänzlich. Jetzt blickte der Elektriker ihre ganze Schönheit ohne Hindernisse an. Und nun war er es, dem die Worte fehlten. Er blieb erst einen Moment auf der Türschwelle stehen, und schaute sich nur diesen Körper an, von dem er sichtlich angetan war. Nach ein paar Sekunden gewegte er sich doch nach drinnen und ging in die Richtung des Wohnzimmers. Sylvia ging mit großen Schritten hinterher. Sie bemühte sich sehr eines aufrechten Ganges. Es sollte so wirken, als wäre es für sie etwas ganz normales und als würde sich keinerlei Scham verspüren. Es war natürlich genau umgekehrt, aber sie wollte nicht riskieren, dass der Elektriker sich zu sicher fühlte und ihre Unsicherheit ausnutzen würde.
"Wo wollen Sie anfangen?" frage sie ihn.
"Als erstes muß ich die Zentaleinheit montieren. Ihr Mann wollte die im Wohnzimmer haben. Ich muß nur sehen, wo eine Steckdose ist." antwortete er und sah sich dabei um. Immer wieder blieb sein Blick an ihrem Körper hängen. Und sein Blick sah keineswegs herablassen aus, eher bewundernd. "Ich heiße übrigend Harald".
"Silvia" entgegnete sie.
"Ich weiß. Ihr Mann hat mir einiges vorher erzählt.".
"Wieder dieses Grinsen" dachte Sylvia bei sich. "Ich halte mich besser etwas zurück, und tue nur, was er sagt".
Er ging durch das Wohnzimmer, und schaute sich die Wände an. Bis er an eine Stelle kam, die er für geeignet hielt. "Hier kommt die Zentraleinheit hin". sagte er, und stellt die Tüte mit den Geräten und seine Werkzeugkisten mit lautem rumpeln ab. Er kniete sich hin, öffnete sie und holte eine Bleistift und eine Wasserwaage heraus. Sein Blick wendete sich wieder zu ihr, blieb aber zwischen ihren Beinen an ihrem glatt rasierten Venushügel hängen. "Können sie mir mal eine Verlängerungsschnur besorgen" sagte er, ob wohl es ihr vor kam, als würde er mit ihrer Muschi sprechen, denn er schaute dabei nur auf ihre Scham.
Sie drehte sich wortlos herum und holte aus der Ecke eine Dreifachverlängerung, die dort für eine Lampe angeschlossen war. Während sie sich bückte schaute er immer nur auf ihren Arsch und die beiden Schamlippen, die zwischen ihren Beinen hervorschauten. Als sie wieder zurück kam, konnte sie noch seinen gierigen Blick in den Augen sehen.
"Hier bitte schön" übergab sie ihm das Kabel.
Er kehrte sichlich abgelenkt zu seiner Arbeit zurück und fing an, die Bohrlöcher für die Zentraleinheit anzuzeichnen. Immer wieder blickte er kurz zur Seite um eine Blick auf ihren Fotze oder ihre Titten zu erhaschen. Dabei stand sie fast regungslos neben ihm. Sie hatte ihre Haltung dem angepasst, wie ihr es Klaus aufgetragen hatte, denn sie hatte sich überlegt, dass Klaus ihn eventuell hinterher danach fragen könnte. Und Sie wollte nicht riskieren, dass Klaus sie hinterher bestrafen würde.
Mittlerweile hatte Harald die Löcher angezeichnet und sich die Bohrmaschine aus dem Werkzeugkasten gegriffen. Er stand nun auf um die Löcher zu bohren. Während er also seine Arbeit tat, blieb Sylvia die Gelegenheit ihn sich etwas genauer anzuschauen. Eigentlich sah er ganz nett aus. Breite Schultern, ein nettes Gesicht, muskulöse Arme und ..... sie öffnete leicht den Mund... eine riesen Beule in der Hose. "Der hat ja einen Ständer" dachte sie bei sich.
Als er dem Bohren fertig war, setzte er noch schnell die Schrauben ein und hängte die Zentraleinheit auf.
"So, die hängt schon einmal. Jetzt nur noch die Kameras und ich bin mit dem technischen Dingen fertig."
"Was meint er denn nun damit?", fragte Sylvia sich, obwohl sie sich die Antwort auf diese Frage eigentlich schon denken kann. Und bei dem Anblick von Harald ist ihr der Gedanke gar nicht so abwegig. Aber diesem Gedanken folgt auch gleich ein Anderer. Sie würde das erste mal, seid sie mit Klaus zusammen ist, mit einem anderen Mann Sex haben. Und das wäre ja schließlich fremdgehen. Andererseits hat Klaus ihr ja aufgetragen, alles zu tun was Harald von ihr verlangte. Und sie wollte zum einen Klaus gehörig sein und zum anderen auch nicht eine Bestrafung riskieren, und die Beziehung wollte sie auf gar keinen Fall riskieren. Dafür liebte sie Klaus viel zu sehr.
Während sie so ihren Gedanken nachhing bemerkte sie gar nicht, dass Harald sie beobachtete, ja sich regelrecht an ihrem Körper aufgeilte. Man sah ihm die Vorfreude auf das kommende irgendwie an.
Aber erst mußte die Arbeit erledigt werden. So schnappte sich Harald eine Kamera und die Leiter und ging zu einer Ecke des Wohnzimmers, von der aus mal jeden Winkel gut einsehen konnte. "Komm bring mir mal die Klebekartusche" riss er Sylvia aus ihren Träumen. Sichtlich irritiert drehte sie sich zu ihm "Was bitte?". "Die Klebekartusche. Das ist das Ding, was aussieht wie eine größere Pistole" lachte Harald, amüsiert über magelndes, weibliches Technikwissen.
Sylvia reichte sie ihm. Harald genoß jede Bewegung von Sylvie, vor allem wie sich ihre Titten hoben, als sie ihm die Kartusche hoch auf die Leiter reichte.
Sylvia gefiehl das eigentlich gar nicht so, angestiert und beobachtet zu werden. Am liebsten hätte sie sich auch bedeckt. Aber ein bischen geil machte sie das schon. Vielleicht war es auch nur die Ungewohntheit, die ihr ein bischen unbehagen bescherte.
Harald klebte die Kamera an ihren Platz und richtete sie aus. Danach stieg er von der Leiter und ging zu der Zentraleinheit hin. Er nahm die Fernbedienung, drückte ein paar Knöpfe und schon konnte man auf dem Bildschirm das komplette Wohnzimmer sehen. Sylvia verfolgte das Bild am Monitor. Wieder drückte er ein paar Knöpfe und mit leisen, fast unhörbarem Summen, bewegte sich dich Kamera in alle möglichen Richtungen. Sylvia schluckte einmal.
Jetzt richtete Harald die Kamera auf Sylvia aus, und drückte wieder einen Knopf. Jetzt zoomte die Kamera immer näher und näher. Jetzt war nur noch Sylvia's Oberkörper zu sehen. Harald zoomte aber noch weiter, bis schließlich ihre Brustwarze fast Bildschirmfüllend zu erkennen war. Nun merkte Sylvia, dass mit diesem System Klaus wirklich jede Einzelheit und jede Detail sehen konnte wann er wollte und sich nichts verbergen konnte.
"Mann sind die hart" lachte Harald. Erst jetzt erkannte auch Sylvia, dass ihre Brustwarzen steif und hart hervorstanden. Und das war nicht wegen den Temperaturen.
Harald befestigte noch 3 weiter Kameras in verschiedenen Ecken des Wohnzimmers. Und so ging es in den anderen Räumen weiter. Im Flur, der Küche, dem Abstellraum, dem Bügelzimmer, dem Arbeitszimmer und sogar im Keller wurde jeder Winkel erfasst. Auch im Schlafzimmer, im Bad und in der Gästetoilette wurden Kameras installiert. Im Schalfzimmer zusätzlich noch eine über dem Bett, und im Bad kam eine über die Dusche. Nur in der Gästetoilette wurde eine andere Kamera montiert. Diese sah aus wie ein Feuermelder, so dass fremde Personen nicht erkennen konnten, dass es sich um eine Kamera handelt.
Als Harald endlich mit seiner Arbeit fertig war, und es waren viele Kameras, waren bestimmt 2 Stunden vergangen. "So, das war's hier im Haus. Die Außenkameras sind noch nicht da. Die montiere ich dann. Jetzt würd ich gerne mal eine Kaffee trinken und eine Zigarette rauchen.". "Kein problem, ich mach grad einen.", und verschwand in der Küche. Harald ging hinterher, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von ihrem wohlgeformten, festen Hintern zu nehmen.
"Du hast aber einen tollen Arsch. Den würd ich gern mal anfassen."
"Naja" antwortete Sylvia "mein Mann hat mir gesagt, ich soll dir jeden Wunsch erfüllen. Also kann ich jawohl nicht nein sagen."
"Dein Mann? Solltest du ihn nicht -Herr- nennen?"
"Ja, eigentlich schon, aber er ist ja nicht hier." in diesem Augenblick fühlte sie die große Hand von Harald auf ihrer Pobacke. Es fühlte sich ungwohnt, aber warm an. Und es ließ ihre Antmung schneller werden. Aber sie wollte cool bleiben, und so blieb sie der Kaffeemaschine zugewand so stehen. Harald knetete die eine Pobacke und nam die andere Hand dazu für die andere. "Fühlt sich klasse an. Klaus ist echt zu beneiden, eine solch schönes Stück Fleisch sein eigen zu nennen."
Sie sagte nichts. Dass ihre Augen verschlossen waren und sie diese Berührungen genoss konnte und sollte Harald nicht sehen.
Nach ein paar Minuten war der Kaffee fertig, und sie goß eine Tasse ein. "Milch? Zucker?".
"Ja, 2 Stück Zucker"
Sie gab den Zucker in die Tasse, nahm den Aschenbecher und dreht sich um. "Hier, ihr Kaffe und den für die Zigarette."
Harald nahm die Tasse und stellt sie auf der Arbeitsplatte ab. Den Aschenbecher stellte er daneben. Dann zündete er sich eine Zigarette an und zog genüßlich daran. "Du hast mich die ganze Zeit ganz schön heiß gemacht."
Ihr Blick senkte sich nach unten. "Klaus sagte mir, dass ich alles mit dir machen dürfte. Nur ficken darf ich dich nicht. Dafür wärst du noch nicht bereit, meint er. Aber weil du mir so schön geholfen hast, darfst du mir einen blasen."
Sylvia schaute Harald an als wollte sie sagen, dass kann doch nicht dein Ernst sein. Mehr als ein "Aber..." kam ihr aber nicht über die Lippen, denn sie erinnerte sich an die Worte von Klaus.
Zögerlich ging sie in auf die Knie. Ihr Gesicht war nun genau vor Haralds Schwanz. Nur die Hose trennte sie noch. Sieh schaute nur. "Los, nun zier dich nicht. Ich könnte auch noch viel schlimmere Dinge mit dir anstellen. Schließlich hat mir Klaus ja gesagt, ich könne alles tun, was ich wollte. Aber ich bin nicht so, also zier dich nicht."
Klang logisch, und ihr war klar, dass sie jetzt aus dieser Nummer nicht mehr rauskommt. Und dass Harald noch was anderes einfällt, dass wollte sie nun auch nicht riskieren. Sie öffnete also seinen Gürtel, und die Hose. Geil war sie ja eh , und einen Schwanz blasen war eine ihrer Lieblingsbeschäftigung beim Sex. Als sie die Unterhose herunterzog sprang ihr auch ein ordentlicher Prügel entgegen, dessen Spitze auch dicke Lusttropfen trug.
Erst nur mit der Hand zog sie seine Vorhaut nach hinten, und legte eine große Eichel frei. Harald sah nur nach unten und genoss den Anblick und die Freude, und zog genüsslich an seiner Zigarette. Dann leckte sie mit der ZUnge über die Spitze. "Schmeckt süsslich" dachte sie, und leckte weiter. Um die Eichel herum, den Schaft entlang, immer mit der Hand den Schwanz haltend. Leichte Wichsbewegungen sorgten für weiter Stimulation, so dass er auf eine beachtliche Größe heranwuchs. Sie war fast ein wenig traurig, dass sie den nicht in sich spüren durfte. Sie legte ihre Lippen an seine Eichel und ließ sie langsam eindringen. Harald spürte die Wärme ihres Mundes und stöhnte. Kaum waren die Lippen über die Eichel gestülpt, begaben sie sich wieder auf den Rückweg. Die Eichel war größer, als die von Klaus. So hatte sie ein wenig Angst sie tiefer in dem Mund zu nehmen. Harald began selbst ein wenig sein Becken zu bewegen, und so konnte sie es nicht vermeiden. Immer tiefer stieß Harald in ihren Rachen und sie bemühte sich mit ihrer Zunge weiterhin seine Eichel zu lecken. Zwischendurch zog sie ihn ganz aus ihrem Mund um etwas tiefer Luft zu holen oder um mal ein bische den Schaft und die Eier zu lecken. Dass Harald gut rasiert war gefiel ihr sehr. Wieder in ihrem Mund stieß Harald weiter und hielt mit der einen Hand ihren Hinterkopf leicht, während seine andere die Zigarette hielt, an der er zwischendurch zog. Dadurch, dass Harald so tief in ihrem Mund war, entwickelte sich viel Speichel, der aus ihrem Mund drang und sich als Fäden an ihrem Kinn anseilte, um schließlich auf ihren Brüsten eine gläzende Spur zu hinterlassen.
Ihre freie Hand war längst nicht mehr tatenlos. Sie massierte ihre Brüste und verteile so unabsichtlich ihren Speichel. Sie spielte und zog an ihren Brustwarzen. Schon von Anfang an war sie selbst geil und wollte auch etwas davon haben. Auch an ihrer Fotze troft längst der Saft. Und sie schloß die Augen und fühlte sich gut, als sie 2 Finger in ihr Loch schob. Es fühlte sich an, als hätte sie Öl an ihren Fingern.
Aber auch oben tat sich eine Menge. Haralds stöhnen wurde deutlich lauter. Und auch ihr gefiel der Geschmack seinen Riemens immer besser. Sie steigerte ihre Bemühungen noch weiter und schluederte ihrem Mund schmatzend vor und wieder zurück. Immer unter der Führung von Haralds Hand, die das Tempo vorgang.
"Gefällt dir, du kleine Sau?" "Hmmmhmm"
"Lecken darf ich dich ja, hat Klaus gesagt. Komm ich seh ja wie geil du bist, also sollst du auch was davon haben." sagte Harald, und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. "Leg dich auf den Rücken!". Sylvia legte sich rücklings auf den Boden. Die Küchenfliesen ware ganz schon kalt, aber innerlich war sie so aufgeheizt, dass die das gar nicht störte. Harald kniete sich mit über ihren Kopf, so das sein Schwanz genau über ihrem Mund war. Dann beugte er sich nach vor und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und began sie zu lecken. Sylvia quiekte lauf auf als Harald das erste mal mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen fuhr. Und als er an dem Kitzler ankam und diesen mit der Zunge reizte, dagte sie "Oh-Gott, ist das geil"."Aber vergiss nicht weiter zu machen, sonst muß ich wieder aufhören". Sofort nahm Sylvia wieder den Schwanz von Harald in dem Mund. Er senkte sein Becken und unterstützte ihre oralen Bemühungen durch ein Stoßen mit seinem Becken. Er fickte sie regelrecht in den Mund, was sie eigentlich gestört hätte. Aber weil er sie gleichzeitig durch sein Lecken zu einem Orgasmus hintrieb, lutschte sie gierig seine Latte. Sie hatte mühe sein Tempo durchzuhalten, aber da ihre Lust immer weiter anstieg hatte sie keine Gedanken dafür übrig und versuchte instinktiv ihm das Gleiche zu geben. Ihre Hände faßten um seine Hüfte und versuchten einen Takt vorzugeben. Ihr Blut begann zu kochen und pulsierte immer schneller. Ein kribbeln machte sich langsam, ausgehend von ihrer Lusthöhle, in ihrem ganzen Körper breit und jede Bewegung seiner Zunge, das saugen an den Schamlippen oder dem Kitzler stachelte sie imer weiter an. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, ließ er kurz von ihr ab. Aber nur um seine Finger in ihre Spalte zu stecken. Ihr blieb fast die Luft weg. Viel zu kurz, denn nach ein paar kurzen Stößen verließen die Finger die Nasse stelle wieder und seine Zunge nahm seine ursprüngliche Tätigkeit wieder auf. Dann spreizte er ihre Pobacken und die eben befeuchteten Finger legten sich auf ihre Anus. Mit sanftem Druck drang der Finger immer weiter in ihren Darm ein. Ganz versenkt begann er sie im Takt der Zunge mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Nun war es um sie geschehen, und mit lautem Stöhnen entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund. Sie schrie "Ohhhhh, weiter.mmmmmh" und keuchte wie am Ende eines 100m-Laufs. Er leckte und fickte sie jetzt noch heftiger, und ihr stöhnen, schreien und keuchen wurde immer lauter.
Dann ließ er von ihr ab und erhob seinen Oberkörper. "Los, machs dir selber noch weiter!" Ihre Hand ging wie von selbst nach unter und rieb wild über ihre Lustperle. Die andere Hand knetete, nein sie quetschte ihre Brust. Sie biss die Zähne aufeinander und quetschte ein paar Leute heraus. Harald gefiel der Anblick einer wichsenden Frau und er begann selber seinen Schanz zu reiben. "Los, gib's dir. Mach dich richtig fertig" feuerte er sie an. Und sie legte noch Tempo zu. Auf ihrem Körper lag ein gläzender Film aus Schweiß. Sie hatte ihrem Orgasmus schon erreicht. Doch aufgeheizt durch die Situation, die neuen Eindrücke und den fremden Schwanz vor ihrem Augen machte sie immer weiter, mit dem Ziel die Extase noch höher zu treiben. Das ihr das gelang konnte Harald sehen. Auch er war jetzt nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt, als sie plötzlich einen lauten Schrei ausstieß der von einem lang gezogenen, lauten Wimmern gefolgt wurde. Zur gleichen Zeit spritzte eine farblose Flüssigkeit aus ihrer Spalte, die durch das wilde Reiben ihrer Hand über ihrem ganzen Körper und dem Fußboden verteilte. Auch Harald bekam ein paar Spritzer ab. "Mach den Mund auf, ich komm auch gleich" herrschte er Sylvia an, die wie in Trance seinem Kommando folgte. Weit riss sie den Mund auf und streckte ihre Zunge heraus. Im Anblick ihres nassen Körper, kam es Harald heftig, und der erste Schuß ging über ihren Gesicht, ihre Titten, ihren Bauch bis hin zu ihrer Muschi, die immer noch mit Sylvias Hand bearbeitet wurde. Sogleich senkte er wichsend den Schwanz und setzte seine Eichel an den Mund von Sylvia, die ihren Kopf weiter nach hinten streckte um Harald ein besseren Zugang zu ermöglichen. Die weiteren Spermaspritzer landeten direkt in ihrer Mundhöhle. Sylvia schnaubte durch die Nase wie wild. Zum schlucken hatte sie keine Zeit, so sehr war sie mit luftholen beschäftigt. Ihr Mund füllte sich vollständig und das überschüssige Sperma lief ihr rechts und links die Wange herunter. Harald zog seinen Schwanz zurück, wichste aber weiter, so dass der Rest von seiner weißen Flüssigkeit sich in ihrem Gesicht verteilt. Er drückte die restlichen Tropfen heraus und herschte Sylvia an: "Wehe du schluckst jetzt. Behalt alles im Mund." Sie schaute ihn mit großen Augen an, wagte es aber auch nicht zu schlucken. "Knie dich hin". Sie richtete ihren Oberkörper auf, und richtete einen fragenden Blick nach oben. Er ginste sie an und sagte "Öffne jetzt den Mund und lass alles aus deinem Mund laufen. Ich möchte sehen, wie es an dir herunterläuft." Wie befohlen öffnete sie ihren Mund und sein warmes Sperma lief ihr Kinn herunter und landete tropfend auf ihre Brust. Dort bahnte sich der warme Saft seinen Weg. Wegen der Menge war schließlich ihre ganze Brust von Sperma bedeckt und bildete Rinnsale über ihren Bauch bis herunter zu ihrer glatt rasierten Spalte. An ihren Nippeln hingen Tropfen, die bei der nächsten Bewegung abzufallen drohten. "Du wirst das alles so lassen und nichts abwischen oder verteilen. Ich will, dass Klaus sieht, was seinen kleine ******** so macht, wenn er sie allein läßt." lachte er, packte seinen immer noch halbsteifen Schwanz ein, zog seine Hose hoch. "Ich bin hier jetzt fertig. Alles weitere bespreche ich mit Klaus. Also mach es gut. Und noch ein kleiner Tipp von mir. Denk daran, dass Klaus alles sehen kann was du machst, wenn er das möchte."
Mit diesen Worten verschwand er aus aus der Küche und ließ sie immer noch sitzend und tropfend zurück. Langsam kamen ihre Sinne wieder zurück und sie wurde sich ihrer augenblicklichen Situation bewußt. Sie schaute sich um, und bemerkte doch so einige Spuren, die ihre Vergnügen hinterlassen hatte. Sie stand auf, schnappte sich mehrere Küchentücher und entfernte die nassen Flecke auf dem Boden. Die Küche sah jetzt wieder aus, als wäre nichts geschehen, wenn sie nicht mittendrin stehen würde. Sie versuchte sich langsam zu bewegen, damit von ihr noch noch weiter Tropfen und damit Flecken entstehen würden. Das warme Sperma war mittlerweile erkaltet und jeder Windhauch ließ sie leicht frösteln. Kurz dachte sie darüber nach, mit dem Küchentuch auch ihren Körper zu säubern. Aber den Gedanken verdrängte sich gleich wieder. Erinnerte sie sich doch gut an die Worte von Harald gerade.
Nun ging sie etwas verwirrt ins Wohnzimmer, nahm sich eine Kaffee mit und setzte sich vor den Fernseher um etwas auf andere Gedanken zu kommen. Sie setzte sich vorsichtig hin um das Sofa nicht zu beschmutzen, und versuchte sich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Immer wieder blicke sie zu den Kameras hoch, sich fragend, ob Klaus oder Harald sie wohl gerade beobachten würden.
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Ende von Teil3
mir gefällt die Geschichte immer noch
:
Die Geschichte gefällt mir, auch wenn es alles ein wenig zu schnell geht.
Über einen weiteren Teil würde sicher nicht nur ich mich freuen.
:
ja geil hoffe es geht weiter..
Da hoffe ich auch auf eine Fortsetzung!
4. Im Sexshop
Klaus hatte mit Harald, seinem Freund und Elektriker, ausgemacht, dass er ihm die technisch komplizierte Videoanlege zu installieren. Als Gegenleistung hat er ihm einige unvergessliche Momente versprochen. Klaus hatte Sylvia mit eindeutigen Anweisung zu Hause gelassen, um Harald zur Hand zu gehen. Ob sie diese Wohl auch durchzieht, dachte er bei sich. Er war im Auto auf dem Weg in einen Sexshop für normale aber auch ausgefallene Sexspielzeuge und Bekleidung. Er hatte lange überlegt, ob er diesen Weg mit Sylvia einschlagen sollte. Natürlich war schon immer diese undrückte Neigung zur Dominanz bei ihm vorhanden. Aber auf die Idee sie auch auszuleben, wäre er allein wohl nie gekommen. Dass ausgerechnet Sylvia im diesen Weg eröffnet hätte er sich nie träumen lassen. Natürlich wollte er ihr nicht wehtun. Aber eine Dominanz ohne Bestrafungen und ohne Grenzen zu erforschen, sie ggf. auch ein wenig zu übertreten, wäre ja witzlos. Deswegen hatte ihr auch gesagt, das ein Abbruch diese "Erziehung" auch zum Ende der Beziehung führen würde, was natürlich nicht stimmte. Dazu liebte er sie viel zu sehr.
Auch würde er niemals etwas tun, wo er wüßte dass er sie brechen würde. Sie soll schon ihren eigenen Willen, ihre Würde und ihr Wesen behalten. Aber sie soll bereit sein, diese auf ihren eingen Wunsch hin zu unterdrücken und zu unterwerfen. Da würde er sie hinführen, dachte in Gedanken, als er vor dem Sexshop vorfuhr.
Von außen sah man dem eher unscheinbaren Laden mit seinen vollverklebten, schlichten Schaufensterscheiben seinen Schätze gar nicht an, die drinnen auf den Besucher warteten. Klaus trat ein. Er hatte zwar eine grobe vorstellung, von dem was er vorhatte, aber er wußte noch nicht, ob er alle Utensilien finden würde, die er dafür bräuchte. Der Laden war aufgeteilt in eine Abteilung für Videos und Hefte, eine für "normale" Spielzeuge, eine für Dessous und eine für Fetischkleidung und Spielzuege. Er schlenderte so durch die Regale und schaute sich die verschiedenen Artikel an. Einen Vibrator hatte sie schon zuhause in der Nachtischschublade liegen. Aber das würde für die neue Situation nicht ausreichen. Er brauchte etwas, was sie bei der Verwendung nicht kontrollieren konnte. Etwas, womit er in ihr starke Gefühle hervorrufen konnte. Sowohl angenehme als Belohnung als auch unangenehme als Bestrafung.
Auch er selbst mußte sich erst mal an die neue Situation gewöhnen, und entschied er sich mal in der Fetischecke weiter umzusehen. Sein erster Blick fiel gleich auf die Latexwäsche. Das sah geil aus, und sorgte bei ihr bestimmt für eine gewisse körperliche Einengung. Bei längerem stöbern fand er ein Höschen mit einem Dildo, der nach innen gerichtet war. "Hm, dir Richtung stimmt", murmelte er, als er von hinten von der Bedienung des Sexshops angesprochen wurde.
"Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?" frage die junge Dame. Etwas erschrocken reagiert Klaus. Er dreht sich um und war etwas sprachlos, denn er fühlte sich nicht unbedingt sicher in dieser Umgebung...noch nicht.
Ihr Blick lag auf der Verpackung in seiner Hand, und sie sagte "Von dieser Art haben dort hinter noch weitere Exemplare"
"Ähh, w-was für eine Art", stotterte es aus ihm heraus. Er blickte nicht sofort, was die Verkäuferin meinte. Als er aber ihren Blick sah, erkannte er wohin sie schaute. "Achso, ja klar. Das soll etwas für meine Freundin sein."
"Kommen Sie. Ich Zeige Ihnen was wir noch so führen." Die Verkäuferin machte kehrt und ging voran weiter hinten in den Laden. Sie hatte eine sehr gute Figur, dachte Klaus, während er mit Blick auf ihren Po ihr folgte. "Soll es Latex sein, oder kann es auch Leder sein?"
"Ja, ähh, nein, Latex wäre schon gut"
"Das was sie in der Hand haben hat einen Dildo. Hier haben wir ein Modell, das verfügt stattdessen über eine dehnbare, abnehmbare Hülle. In die kann man dann stattdessen einen Vibrator stecken."
"Das ist ja interessant" erwiderte Klaus. In Gedanken erkannte er sofort die Möglichkeiten, die das mit sich bringen könnte.
"Haben sie Erfahrungen im Umgang mit solchen Höschen?" fragte die Verkäuferin. Er sah auf ihr Namenschild auf dem Nicole Hof stand. "Nein, das ist quasi eine neue Richtung, die ich ...äh...wir einschlagen wollen."
"Nun, mit einem Vibrator können sie ihrer Freundin etwas mehr bieten. Außer kann die Hülle auch entfernt werden, ohne das das Höschen ausgezogen werden muß. Das ist praktisch. Und der Ausschnitt, der dann im Höschen ist, ist auch groß genug für anderes" antwortete Sie mit einem Lächeln.
"Sie kennen sich aus!".
Sie grinste "Erstens arbeite ich ja schließlich hier, und zweitens bin ich ja auch eine Frau."
Klaus nahm den Unterton der Aussage zur Kenntnis ohne näher darauf einzugehen. Dazu hatte er auch gar keine Zeit.
"Es gibt noch ein zweites Modell, welchen über zwei die Hüllen verfügt. Eine für einen Vaginal und eine für Anal." Und wieder hatte sie diese Grinsen im Gesicht. Klaus war sich nicht ganz sicher, wie er dieses Grinsen zu deuten hatte.
"Außerdem können sie noch einen flachen Vibrator oberhalb der Vaginalhülle befestigen. Der würde noch zusätzlich die Klitoris stimmulieren. Vom Herstellen haben wir das passende Gerät auch vorrätig."
Klaus sah sich das Höschen genau an. Die Verarbeitung war erstaunlich gut. Die Hüllen waren so befestigt, dass die fest am Höschen saßen. Der obere Bund des schwarzen Höschens hatte eine rote umlaufende Schrift mit dem Namen des Herstellers. Wohl eine art Markenzeichen.
"Natürlich führen wir auch die passenden Vibrator, Dildos und sogar aufpumpbare."
"Das sieht ein wenig zu kleine aus" meinte Klaus mit kritischem Blick.
"Es gibt nur zwei größen. 34-38 und 40-44. Wundern sich sich nicht, das muß eng sitzen, damit nicht rutscht. Und das Latex ist sehr dehnbar."
"Okay, ich nehm das mit. Und ein paar von den Vibratoren die da passen hätt ich auch gerne."
"Kommen Sie hier rüber. Hier haben wir ein Regal, an dem Sie ziemlich viel von diesem Hersteller finden. Alle Modelle passen. Suchen sie sich einfach aus, was ihnen gefällt. Ich geh kurz mal einen Korb holen"
Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und gibt in Richtung Tresen. Er blickte ihr hinterher. Ihre Figur war wirklich sehr schön. 1.70 groß, schlank und seiner Schätzung nach 75 C. Sie wirkte sehr sportlich, und hatte wohl kaum ein Gramm Fett zuviel. Ihr fester Hintern schwingte hin und her während sie sich von ihm entfernte. Ja, er schwang schon fast mehr als nötig, dachte er. Und sie ging nicht hastig, sondern so als würde sie das genießen.
Klaus wante sich wieder dem Regal zu. Er nahm 4 Vibratoren in den verschiedesten Größen und Längen. 3 Plugs, auch wieder in verschiedenen Größen und einen aufpumpbaren Dildo. Letztlich durfte auch der flache Vibrator für den Kitzler nicht fehlen. Er hatte die Sachen schnell ausgesucht, nur zum tragen war es doch etwas viel und ihm wäre mit Sicherheit einiges aus der Hand gefallen. Die Verkäuferin befand sich aber schon wieder auf dem Rückweg, dieses mal mit einem Einkaufskorb bewaffnet. "Hier, legen sie das einfach hinein."
Klaus legte alle Artikel in den Korb, den die Verkäuferin aber weiterhin für ihn trug. "Darf es sonst noch etwas sein?"
"Ich denke für heute ist das erst mal alles. Aber ich danke für die Beratung und würde gerne ein anderes Mal wiederkommen. Wenn sie mich dann wieder so gut beraten könnten?"
"Natürlich, aber ich bin nur Montags und Mittwoch bis Freitag hier."
"Gut zu wissen"
Am Tresen angekommen legte sie alle Atrikel neben die Kasse und begann die einzelnen Artikel mit dem Scanner zu erfassen. "Das macht dann 154,87. Sie möchten bestimmt einen Tüte"
"Ja gerne". Während Klaus nach seinem Geld griff, dreht die Verkäuferin sich um und bückte sich nach den Tüten. Klaus starrte dabei auf ihren wohlgeformten und runden Hintern, als er oben aus ihrer Jeans ein schwarzes Höschen hervorblitzeen sah. Dieses hatte die den gleiche roten Markenschriftzug, den er aus deinem neu gekauften Höschen aus sehen konnte. Und wenn er es in der kurzen Zeit richtig sehen konnte, war auch dieses Höschen aus Latex.
Als sie sich umdrehte lächelte er sie dieses Mal genauso an, wie sie vorhin ihn "Hier sind 170. Der Rest ist für Sie" Natürlich bemerkte sie sein Lächeln und er hatte den Eindruck sie wüßte auch warum.
Ohne weiter darauf einzugehen, bedankte sie sich bei ihm, gab ihm Tüte und Kassenbon. In dem Moment kam ein weiterer Kunde "Können sie mir helfen"
Klaus sagte nur kurz "Tschüß" zur ihr, sie nickte und wendete sich dann aber dem anderen Kunden zu. Auf dem Weg zum Ausgang mußte er sich noch mal umdrehen, und sag wie sie bei dem anderen Kunden stand, aber zu ihm rüberschaute, während sie irgendwas sagte. "Okay" dachte Klaus bei sich, und verließ den Laden.
Wieder im Auto kreisten seine Gedanken, wie er die neu erworbene Kleidung am besten einsetzen könnte. Nach ein paar Kilometern stand sein Plan fest und er freute sich schon darauf nach Hause zu kommen und seinen Plan umzusetzen.
5. Die Heimkehr
Sylvia lag bequem auf dem Sofa und schaute fern. Das getrocknete Sperma auf ihrer Haut und ihrem Gesicht hatte sie ganz vergessen. Genauso wie die Tatsache dass sie nackt war, war auf Grund des interessanten Fernsehprogramms im Augenblick nicht so wichtig. Aber sie zuckte zusammen, als es plötzlich wieder an der Tür klingelte. Es riss sie förmlich aus ihrer Konzentration. "Scheiße" sagte sie zu sich selbst, "wer kann das denn jetzt nun wieder sein.", als ihr auch sofort wieder ihre Situation bewußt wurde. Klaus hatte ihr aufgetragen nackt zu bleiben. Sollte sie jetzt so einfach die Tür aufmachen. Leise schlich sie zur Haustür, möglichst keine Geräusche zu machen, um dem Fremden vor der Tür nicht zu verraten, dass jemand zu Hause ist.
Es gab auch kein Fenster, durch das man erspähen könnte, wer vor der Tür ist, ohne selbst gesehen zu werden. So stand sie also, horchte und wartete ab, ob der Klingler wieder geht. "Was soll ich jetzt machen" überlegte sie krampfhaft und suchte nach einer Lösung.
"Geh ich halt hoch und hol mir einen Bademantel" fiel ihr ein, und sich machte sich sogleich auf den Weg. Aber kaum war sie wieder mit Bademantel bekleidet wieder auf dem Weg nach unten, da hörte sie, wie jemand einen Schlüssel von außen in das Schlüsselloch steckte und die Tür öffnete.
"Das ist ja Klaus" dachte sie. Klaus öffnete die Tür und schaute sie an. Er noch mit einem freundlichen Gesicht, welches sich aber sofort in eine ernste Miene verwandelte. Ihr fiel sofort ein, warum das wohl so sein konnte, und lies wortlos den Bademantel über die Schultern nich hinten heruntergleiten, wendete den Blick nach unten.
"Hallo mein Schatz, so hatte ich dich nicht erwartet." er machte eine demonstrative Pause. "Ich dachte ich hätte mich vorhin klar und deutlich ausgedrückt." Klaus war sich bewußt, dass er jetzt hard bleiben mußte. Sylvia sagte nichts. "Okay, wir stehen ja noch am Anfang und du mußt dich in deine neue Rolle erst noch einfinden. Deswegen bin ich jetzt nicht so streng, wie ich es später vielleicht sein muß, und du bekommst dafür nur eine kleine Strafe." Er ging auf sie zu. "Wenn ich dir eine Anweisung geben, dann hast du sie genau so zu befolgen. Und wenn ich dir sagen, dass du die Stiefel anzuziehen hast, dann meine ich auch die Stiefel. Wenn ich einen Morgenmantel gemeint hätte, dann hätte ich das auch gesagt. Aber weil du Harald so gut zur Hand gegangen bist wie ich sehen kann, will ich dieses mal als Mißverständnis betrachten."
Erleichtert hob sie ein wenig den Kopf, und auch der unsichere Gesichtsausdruck verflüchtigte sich ein bischen.
"Nun bring den Morgenmantel zurück wo er hingehört und komm dann ins Wohnzimmer." trug er ihr auf. Sofort setzte sie sich in Bewegung in Richtung Schlafzimmer. Klaus ging ins Wohnzimmer und betrachtete mit prüfendem Blick die Installationen der Zentraleinheit als auch der verschiedenen Kameras. Zufrieden breitete er anschließend den Inhalt der Tüte auf dem Wohnzimmertisch aus. Sylvia kam auch ins Wohnzimmer und sag die neuen Sachen eingepackt da liegen. Was es genau alles war konnte sie durch die Verpackung nicht genau erkennen, aber dass es sich wohl um ein Höschen handelt konnte man auf einem Bild der Verpackung erkennen. Und dass es bei den anderen Dingen wohl um Vibratoren handeln mußte, war auch sofort klar. Und das wiederrum ließ sie natürlich sofort auf schöne Gefühle hoffen.
"Stell dich hier hin" sagte Klaus und deutet auf eine Stelle neben dem Sessel. Er faßte sie bei den Schultern und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zum Wohnzimmertisch gedreht stand. Zufrieden stellte er fest, dass sie so stand, wie er es ihr begebracht hatte. "Du lernst schnell."
Er öffnete die Verpackung des neuen Höschens und entnahm das Höschen, einige verschieden große Hüllen in die später die Dildos oder Vibratoren kommen, eine Anleitung, eine Tube Gleitgel und ein Dose mit Puder. Als er ein bischen in der Anleitung söberte, fand er den Absatz in dem stand, dass das Puder dazu da wäre, den Vibrator oder den Dildo besser in die Hüllen zu bekommen. Dieses sollte man tun bevor die Hülle dann am Höschen befestigt würde. Da Klaus neugierig und auch ein bischen aufgeregt war, wollte er auch sogleich beides mal ausprobieren.
"Da du dir wohl doch ein wenig zu nackt vorkommst, wie ich ja vorhin gesehen habe, hab ich dir ein Höschen besorgt. Das werden wir gleich mal anprobieren, ob's auch passt."
Er einen normal großen Vibrator und einen kleinen Analplug aus der Verpackung, streute etwas puder hinein und versuchte den Dildo hineinzubekommen, was gar nicht so einfach war. Das ganze erfordert wohl noch Übung. Nach 2-3 Minuten hatte er Vibrator und Plug in die entsprechenden Hüllen gefummelt. Nun befestigte er das ganze am Höschen. Da die Hüllen ebenfals aus Latex waren, schmierte er beide noch mit dem Gleitgel ein.
"Heb den rechtes Bein" befahl er Sylvia, die prompt gehorchte. Sie sah nach unten und sah wie Klaus ihr das schwarze Höschen über den rechten Fuß streifte. Dabei sah sich auch einen der Prügel, die in der Hose drin waren. "Sie war skeptisch über das was jetzt passiert, wagte aber auch nichts zu sagen. Klaus lies sie noch mit dem anderen Fuß einsteigen und zog dann das Höschen langsam hoch. Das Latex rutschte nicht so gut über die Haut wie ein Stoffhöschen, aber es ging. Als der vibrator dann an ihre Schamlippen kam, bewegte er diesen leicht hin und her um die Schamlippen zu teilen. Sylvia wußte ja was kam, und spreizte die Beine noch ein bischen mehr. Da sie ohnehin schon geil und dem zur Folge auch nass war, glitt der eingefettete Vibrator mühelos hinein.
"Beug dich etwas nach vorn" Das verwirrte Sylvia jetzt doch etwas, aber sie gehorchte. Dann setzte er den glänzenden Analplug an ihre Rosette. Sie kannte das Gefühl zwar schon, und Analsex fand sie immer sehr intensiv, aber einen Analplug hatte sie noch nie gespürt. Zum anderen beunruhigte sie der Gedanke, dass jetzt beide Löcher gefüllt werden. Als Klaus den Plug durch die Rosette drücken wollte, ging sie automatisch mit ihrer Hüfte weiter nach vorn und entzog sich so dem weiteren Eindringen des neuen Spielzeugs. Klaus gab ihr einen heftigen Schlag auf den Arsch. "Wirst du wohl stillhalten" herrschte er sie an. Wieder setzte er den den Plug an das Loch an, und dieses mal gab der Po nicht nach, denn Sylvia spürte den Schmerz auf ihrer Pobacke. Als der Plug aber seinen Weg in ihren Darm fand, übernahm dieses Gefühl die Oberhand und sie mußte etwas stöhnen. "Na, gefällt dir wohl". Etwas verzögert kam von ihr ein "Ja, Herr" zurück. Wieder klatsche seine Hand auf ihren Po: "Da mußtest du wohl überlegen?". Diese Schlag war zwar nicht sehr doll, doch sie spürte ihn an ganz anderen Stellen wie vorher. Durch den Analplug stürte sie ihn mehr im Inneren. Durch die dünne Wand, die den Plug und den Vibrator von einander trennte, stetze sich diese Gefühl auch noch auf den Vibrator fort. "Aahh" entging es aus ihrem Mund.
Jetzt faßte Klaus das Höschen an den Seiten und zog es hoch in seine endgültige Position. Da es sehr hohe Beinschnitte hatte konnte er den seitlichen Hosenbund bis über die Hüften ziehen, so dass es jetzt sehr stramm saß und beiden Spielgeräte fest und tief in ihre Löcher trieb. Für sie ein sehr intesives Gefühl als sie ihren Oberkörper wieder nach oben bewegte, damit es richtig saß. Klaus ließ ihr ein wenig Zeit um sich mit dem neuen Gefühl auseinander zu setzen. Mit geschlossen Augen stand sie auch ein paar Minuten da, als würde sie das alles wirklich genießen. Und Klaus freute sich, dass alles so gut passte. Er freute sich auch, dass es ihr scheinbar so gut gefiel, denn nicht alles, was er noch so an Ideen haben würde, würden ihr so gut gefallen.
Er ging um Sie herum um auch mal die Vorderseite zu betrachten, und es gefiel ihm was er sah. Das Höschen saß perfekt, und wenn man es nicht besser wüßte könnte man glauben es handelte sich einfach nur um ein gut sitzendes Latexhöschen, denn die verborgenen Schätze waren gänzlich in ihr verschwunden.
"Geh mal ein paar Schritte. Ich will sehen, wie gut du dich darin bewegen kannst." Sylvia öffnete die Augen, als wäre sie aus dem Schlaf geholt und begann sich ganz vorsichtig zu bewegen. Sie hatte Angst es könnte weh tun, und so machte sie sehr kurze Schritte. Bei jeder noch so kleinen Bewegung ihrer Beine, ihrer Hüfte oder ihres Oberkörpers spürte sie die Fremdlinge. Aufgrund der langsamen Bewegung ging das ihrer Meinung nach aber erstaunlich gut. Nach zwei Schritten wurde ihre Bewegung schon ein wenig schneller. Sofort merkte sie aber das der Reiz im Unterleib sich um ein vielfaches Verstärkte und sich dort sofort eine Spannung aufbaute, die sie so noch nicht kannte.
Für Klaus sag es so aus als wenn sie sich nicht trauen würde. "Los, geh ein bischen schneller." Er sah auch, dass es besser ging. Auch der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet ihm sofort, dass das Ganze Gefühle in ihr hervorrufte. "Gut, dass es so gut geht, denn dieses Höschen wirst du solange tragen, bis ich dir erlaube es auszuziehen".
"Aber was ist wenn ich auf Toilette muß" fragte Sylvia. Ein ernster Blick von Klaus war die erste Reaktion und schnell schon sie noch ", Herr?" hinterher. "Dann fragst du mich. Und wenn ich es dir erlaube, dann werde ich entweder den Plug oder den Vibrator für das Geschäft entfernen. Aber werde nur ich machen. Du darfst keine Hand anlegen, außer ich gestatte dir das ausdrücklich." Diese Antwort hatte sie zwar nicht erwartet, aber für den Moment wollte sie sich damit zufrieden geben.
"Was hälst du von einen kleinen Spaziergang?" fragte er sie. "Äh...so?", sie zog die Augenbrauen hoch als wollte sie sagen "Bist du bescheuert". "Nein, wir werden dir was überziehen. Komm mit nach oben, dann werde wir was finden."
Er ging voran, und sie kam hinterher. Beim Treppensteigen spürte sie deutlich ihre neuen Begleiter und der Reiz wurde deutlich stärker, so dass sie zwischendurch ein bischen langsamer ging und nicht von ihren Gefühlen übermannt zu werden. Klaus war natürlich schneller und stand schon vor dem Kleiderschrank. "Mal sehen". Er stöberte so durch bis er schließlich einen roten Minirock und eine weiße halbdurchsichtige Bluse fand. "Das kannst du anziehen. Beim ersten mal will ich dir etwas mehr Stoff überlassen." Sie stand noch in der Tür und sad die Sachen, die er auf's Bett geworfen hatte. "Das ist ja sehr gewagt. Da kann man ja alles sehen".
"Wenn du keine Strafe riskieren willst, dann würde ich mit den Widerworten aufhören und mir vertrauen" sagte er mit ernster Mine. Ihr war klar, dass er es erst meine. "Du brauchst nur zu sagen, dass du das alles nicht willst, dann ist die Sachen zuende"
Sie überlegt und erinnerte sich schnell, was er gesagt hatte. Wenn sie jetzt einen Rückzieher machen würde, dann würde er alles beenden und damit auch ihre Beziehung, und das wollte sie nun gar nicht. Es machte sie richtig traurig. "Nein, ich will das, was du willst. Ich werde keine widerworte mehr haben.".
"Gut so, mein liebes Kind. Dann zieh das an. Ich warte unten" mit diesen Worten gab er ihr eine Kuss auf die Stirn und verschwand nach unten. Sie zog sich die rausgesuchten Sachen an und richtete sie im Spiegel. Durch das Höschen wurde sie bei jeden Bewegung immer ein bischen geiler, und sie betrachtete sich im Spiegel. Der Anblick geilte sie noch weiter auf. Der Minirock bedeckte knapp ihr Höschen, so dass man es nicht sehen konnte, wenn sie stand. Und die Bluse spannte sich über ihre festen Brüste. Die Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff und man konnte sie gut erkennen. So ging sie nun zu Klaus herunter.
Unten an der Treppe stand er schon und betrachtet sie wie sie die Treppe herunter kam. Mit ihren Highheel-Stiefeln, dem Minirock und der Bluse sah sie einfach Atemberaubend aus. Mit offenen Mund und anschwenden Schwanz betrachtet er sein Werk. "Wow" kam es üebr seine Lippen. Sie lächelte Ihn an. Er griff zum Kleiderständer und griff eine kurze, schwarze Lederjacke. "Die wirst du drüberziehen. Ist doch etwas frische heute." Erleichtert nahm sie die Jacke und streifte sie über. Die Jacke war so geschnitte, dass man sie nicht zuknöpfen kann. Ein dürres Mädchen hätte das vielleicht geschafft, aber für Sylvia was das mit ihrem Busen nicht möglich. Aber zumindest bedeckte die Jacke die Brustwarzen, die man durch die Bluse sehr gut hätte sehen können. Jetzt konnte jeder den sie treffen würde immernoch sehr viel sehen, dass ihre Bluse durchsichtig ist und dass sie nichts drunter hatte. Aber ihr ging es jetzt besser, sie fühlte sich wieder sicherer und noch geiler.
Er nahm ihre Hand und sagte: "Wie gehen jetzt spazieren und genießen das schöne Wetter. Ich möchte dich noch mal dringend darauf aufmerksam machen, dass ich dein Herr bin. Ich sage dir was du zu tun hast, wie du es zu tun hast und wann du es zu tun hast. Ich habe dir bisher sehr viel durchgehen lassen, aber das wird nicht immer so sein. Du weißt wie du dich zu bewegen hast und wie du mich anzureden hast. Und denk daran, dass auch ich das ganze hier beenden kann. Wenn ich das Gefühl habe, du gehorchst mir nicht oder das es mit dir keinen Sinn hat, dann werde ich das ganze beenden. Und was das dann heißt, dass weißt du ja."
"Ja. Ich weiß was du meinst. Ich will alles tun, damit wir zusammen sind und damit du glücklich bist. Ich will dir gehorchen und alles tun, was du von mir verlangst. Verzeih mir bitte, wenn ich nicht alles gleich richtig mache. Ich lern das noch."
Er lächelte sie an, gab ihr einen Kuss und sagte: "Gut wir werden es versuchen. Ich werde mehr von dir verlangen, als du es dir im Moment vorstellen kannst. Ich hoffe dass du dann immer noch dieser Meinung sein wirst. Und es wird strafen geben, wenn du ungehorsam bist. Wenn du das erträgst und lernst verspreche ich dir, dass dir der Schmerz später mal Erleichterung und Befriedigung verschaffen wird." er machte eine Pause. "Und vergiß nicht immer, wie du mich anzureden hast!" Er gab ihr einen Klaps direkt vorne auf die Fotze. Oder besser gesagt, auf den Vibrator, der ihre Fotze ausfüllte. Er zog an ihrer Hand, öffnete die Tür, zog sie hindurch. "Komm jetzt, ich hab noch ein paar Überraschungen für dich" Dabei hielt er eine Fernbedienung hoch, die für die Steuerung des Vibrators bestimmt war.
Sehr erregend, gefällt mir sehr ;)
Prima Story. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.
6. Unterwegs
Sie verließen das Haus Hand in Hand, wie sie es immer taten, wenn sie mal spazieren gingen. Für beide war es etwas besonderes. Für Sylvia sowieso, denn nicht nur ihr Outfit war für Sie in der Öffentlichkeit noch völlig ungewohnt und löste eine schier unerträgliche Spannung in ihr aus. Das neue Höschen sorgte bei jedem Schritt dafür, dass sich diese Spannung auch in ihren beiden unteren Körperöffnungen fortsetzte. Sie hatte immer das Gefühl, als würde sie, während sie voranschritt ging, bei jedem Meter gefickt werden. Und das noch in beide Löcher. Nur die Tatsache, dass sich Vibrator und Plug nicht bewegten, verhinderte dass es sich zu einem Orgasmus steigerte. Aber auch in Klaus baute sich eine fast gleich Spannung auf. Stolz auf seine Begleiterin ging er mit geschwelter Brust (aber auch mit geschweltem Schwanz) neben Ihr. Seine Beule in der Hose war gut zu erkennen, und auch er hatte das Gefühl, dass er nur kurz von einem Orgasmus entfernt ist. Er wollte aber eine nach Möglichkeit normale Atmosphäre für Sylvia schaffen, und ihr damit den Zustand ihrer neuen Kleidung für die Öffentlichkeit zu erleichtern. In Gedanken malte er sich aber noch ganz andere Outfits aus. Dafür wäre es aber noch zu früh. Denn sie sollte sich langsam daran gewöhnen, was mit ihr passiert. Sein Ziel war es schließlich, dass sie sich im Großen und Ganzen freiwillig in jede der kommenden Situationen begibt. Klar, mit ein bischen Zwang wollte er ihr über die noch vorhandenen Grenzen und Ängste hinweghelfen, aber später soll sie selbst wollen, alles so zu tun, wie er es ihr beibringt oder aufträgt.
Also dachte er jede Sekunde darüber nach, wie weit er jeweils gehen könnte, wie weit er beim nächsten Schritt gehen wollte und vor allem was er noch geiles mit ihr anstellen könnte. Sein endgültiges Ziel war, dass es absolut keine Grenzen mehr geben sollte, und er sich diese Gedanken nicht mehr machen bräuchte.
Sie kam durch ein paar Strassen ihrer Wohngegend, trafen aber keine anderen Passanten. Ab und zu war mal jemand in einem der Vorgärten zu sehen, aber das war auch schon alles. Weil es eine Verkehrsberuhigte Zone war, kamen auch zur Zeit keine Autos hier durch. Beide versuchten mitzubekommen, ob diese Anwohner in ihren Gärten schauen, aber es war nicht wirklich etwas auffälliges zu erkennen.
Sylvia beruhigte das etwas, weil sie dachte, dass sie dann mit diesem Outfit ansatzweise Harmlos erscheinen mUßte und ihre Bewegungen wohl auch recht normal zu sein scheinen, auch wenn sie das Gefühl hatte auf Eiern zu laufen. Klaus allerdings gefiel das nicht besonders. Hatte er doch gehofft, dass viele Blick auf Sylvia ruhten, damit sich sich auch an dieses Gefühl gewöhnen könnte.
Irgendwann erreichten Sie das Ende des Wohngebiets, und die Straßen hier sollten belebter sein. Klaus steuerte mit Sylvia an der Hand gradewegs drauf zu, was ihrer innerlichen Unruhe und Spannung noch mehr auftrieb verschafte. Plötzlich sag Sylvia, das ihr auf ihrer Straßenseite zwei Menschen entgegenkamen. Die waren aber noch so weit weg, dass man sie nicht erkennen konnte um wen es sich handelte. Für Klaus war das der richtige Zeitpunkt. "Und, wie fühlst du dich?" fragte Klaus. "Gut" erwiderte Sylvia.
"Sie hat es schon wieder vergessen" dachte Klaus. Damit die Strafe dem Fuße folgte, schaltete Klaus mit der Fernbedienung den Vibrator auf kleinster Stufe ein, den er in der Tasche hatte. Sylvia hatte diese schon längster vergessen, war sie doch mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Aber als plötzlich die Vibrationen einsetzten war es für sie so, als würde jemand ihr ohne Vorwarnung eine Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse, geile Fotze rammen. Sie zuckte am ganze Körper zusammen und erschrak fürchterlich, was sie prompt mit einem Stöhnen quittierte. Für Klaus das Zeichen, dass der Vibrator gut funktioniert, denn hören konnte man ihn nicht.
"Meinst du nicht, dass du gerade etwas vergessen hast" sagte er sofort zu Sylvia, damit sie erkennt welchen Fehler sie gemacht haben könnte. Doch Sylvia war derart verwirrt, dass sie nur stammeln konnte "Ähh...vergessen....ähm...was meinst du?...ohhh". Klaus sah es für notwendig die zweite Stufe des Vibrators einzuschalten. Wieder war ein zucken und Stöhnen von Sylvia zu vernehmen. "Du sollst mich doch immer mit 'Herr' anreden. Das hast du schon wieder vergessen" Worauf hin er den Vibrator direkt wieder ausschaltete. Silvia verspürte dieses, und war einwenig enttäuscht, denn sie war gerade dabei sich an diese äußerst erregende Gefühl zu gewöhnen. Jetzt fühlte es sich fast wie eine Leere an. Gleichzeit war sie aber auch froh, denn die entgegenkommenden Personen kamen unaufhörlich näher. Und ob sie sich so lange hätte zusammenreißen können glaubte sie selbst nicht.
"Entschuldigung...Herr" antwortete sie.
"Gut", denn beim nächsten Mal gibt's wieder eine Strafe.
Langsam konnte man erkennen, dass es sich bei den entgegenkommenden Personen handelte. Es ware zwei Mädchen, wahrscheinlich im Alter von 15 oder 16. Beide rechte schick gekleidet, fast schon sexy, aber nicht zu sehr. Beide waren sehr ausgelassen und sie mußten gute Freundinnen sein. Das erkannte man daran, dass sie einander untergehakt gingen, miteinander sprachen und zusammen lachten. Auch die beiden hatte Klaus und Sylvia schon längst gesehen, aber aufgund der Entfernung noch nicht besonderes an den beiden erkannt.
Die Entfernung wurde immer geringer, und Sylvia immer unruhiger. Ihr Herz schlug ihr bis zu Hals, aber sie wollte sich nichts anmerken lassen, um Klaus nicht zu verärgern, damit er stolz auf sie war. Und sie selbst machte das ganz so geil, dass auch im Moment nichts anderes wollte.
Die beiden Mädchen erkannte mit der Zeit dass die Frau die ihnen entgegen kam Stiefel aus Lack anhatte, die bis über das Knie reichten und darüber nur einen Minirock. Solch eine Kleidung war für die beiden sehr gewagt, fast schon ein bischen nuttig, so dass sie grinsend und tuschelnd genauer hinschauten. Eswas, was Sylvia und Klaus nicht verborgen blieb. Immer wieder tuschelten sie, schauten wieder zu Sylvia und lachten dann wieder. Klaus fand das interessant, weil er endlich das erreichte, was er wollte. Sylvia wurde es noch kribbeliger im ganzen Körper. Sie hatte das Gefühl innerlich auszulaufen. Sie hatte das Gefühl der Saft würde schon an ihren Schenkeln herunterlaufen. Immer wieder spürte sie bei jedem Schritt die beiden Eindringlinge in ihrer Hose, und sie versuchte noch normaler zu gehen, um ihr Geheimnis nicht zu enthüllen. Sie legte sogar ein bischen Tempo zu, damit sie schnell an den beiden vorbei käme, war den Reiz in Fotze und Arsch noch weiter verstärkte.
Als die beiden Mädchen an den beiden vorbei kamen, konnte man deutlich erkennen, dass der Blick von beiden auf der durchsichtigen Bluse von Sylvia klebten. So etwas hatten sie noch nicht gesehen, und ihre Münder standen offen. Aber in einandergehakt gingen sie an beiden vorbei. Als sie hinter Klaus und Sylvia waren, konnte Sylvia hören, wie beiden bestimmt stehen geblieben sind, wieder tuschelten und lachten. aber anders als zuvor. Eher eine Mischung auf erstauenen, bewundern und lustigmachen.
Sylvia hatte die beiden keines Blickes gewürdigt, denn sie wollte ihnen nicht in die Augen schauen. Klaus hatte das alles aus den Augenwinkeln beobachtet, ging aber auch zugfrieden Hand in Hand mit Sylvia weiter.
Auch fuhren hier jetzt deutlich mehr Auto, und man konnte erkennen, dass viele Autofahrer und Fahrerinnen im Vorbeifahren ihren Blick nicht auf die Strasse richteten. Einige schauten mit einem interessierten Lächeln, das waren meißt Männer, andere schauten eher entsetzt und schüttelten den Kopf.
Nach einigen Minuten sagte Sylvia "Ich glaube ich muß pinkeln, Herr". Ihre Spalte war triefnass, dass sie das Gefühl hatte. "Gleich kommt ein Park, dort kannst du dich erleichtern. So lange mußt du noch aushalten". erwiderte Klaus. Und um ihre Situation noch ein bischen auf die Spitze zu treiben schaltete er wieder den Vibtrator ein, dieses Mal gleich auf Stufe 3. Und natürlich war auch wieder zu erkennen, dass sich in dem Moment Sylvias kompoletter Körper erzitterte. Ein böser Blick traf ihn auf der Stelle, der sich aber sofort ein eine vor Erregung zerfließenden Gesichtsausdruck verwandelte. Sylvia war gar nicht in der Lage sich gegen die aufströmenden Gefühle zu wehren, sie mußte sich enorm konzentrieren um gegen die vibrationen anzukämpfen, die ihren Unterleib innerlich durchfuhren. Mit deutlich angestrengter Atmung kamen sie schließlich am Parkeingang an.
Klaus schaute sich um nach einem geeignetet Ort für ihr kleines Geschäft. Schnell hatte er eine Ecke gefunden, die halbwegs von Büschen geschützt war.
Beide gingen vom Weg ab zu der ausgespäten Ecke. Für Sylvia war das eine weitere herausforderung, denn mit ihren 10cm-Absätzen duch den Rasen zu gehen erforderte schon etwas akrobatische Fähigkeiten, und die Füllung der Fotze und des Aschlochs machten ihr die Sache nicht leichter.
Dort angekommen schaltete KLaus den Vibrator wieder aus. "Bück dich nach vorn" sagte er zu ihr "so weit es geht". Sie folgte seinen Anweisungen. Klaus löste die Arretierung mit der dir Vaginalhülle befestigt war, und zog diese dann ganz langsam aus ihre Spalte. Unter schmatzenden Geräuschen verließen sowohl der Vibrator als auch eine große Menge aus Geilsaft ihre offenstehende Spalte, welche an ihrem Bein und ihren Stiefel herunterlief. Eine gewisse Erleichterung verspürte sie.
"Jetzt kannst du dich hinstellen und Pinkeln."
"Im stehen?" erwiederte sie mit fragendem Blick.
"Natürlich. Oder willst du schon wieder Widerworte hanben? Ich kann gerne den Vibrator wieder reinstecken und wir gehen weiter."
"Nein...Herr"
"Und heb deine Rock, ich will sehen wie es läuft" befahl klaus.
Sylvia stellt sich gerade hin, spreizte die Beine soweit es ging und zog den Roch an den Seiten hoch. Es dauert nur ein paar Sekunden und ein scharfer Pissstahl verlies ihre glattrasierte Muschi, Im gegensatz zu der Zielgenauigkeit eines Mannes, wechselte dieser bedingt durch die Schamlippen öfter mal seine Richtung und traf natürlich auch ihre Stiefel und auch ihre Oberschenkel. Aber das Gefühl der Erleichterung lies sie dieses nicht direkt spüren und sie ignoriert es. In ihrem Gesicht konnte man deutlich die Entspannung erkennen.
Klaus schaute sehr interessiert, wie Sylvia vor seinen Augen mitten im Park im stehen pisste. Für seinen Schwanz bedeutete das wieder etwas mehr anschwoll, und er spürte auch, das ihn das gerade sehr anmacht. "Gefällt dir das?" fragte er.
"Ja, Herr" antwortete Sylvia, und schaute ihm dabei in die Augen. Sie erkannte, wie er auf ihre triefende, pissende Fotze starrte und auch die dicke Beule in seiner Hose. "Dir auch"
"Ja, sieht geil aus. Das bringt mich auf gute Ideen."
Nach ca. 60 Sekunden versiegte dann der Pissstahl und es fielen nur noch Tropfen von ihren Lippen. Klaus trat wieder näher zu Ihr. "Bück dich, damit ich alles wieder an seinen Platz bringen kann."
Dieses Mal reagiert Sylvia ohne zu fragen, denn ihr war klar, dass das eh nichts ändern würde. Klaus hielt ihr die mit Fotzensaft nassen und Vibrator gefüllten HÜlle vor ihren Mund "Leck sie ab und mach sie schön nass, dann geht es leichter"
Sylvia legte ihre Lippen an den künstlichen Schwanz und leckte mit ihrer Zunge ihren eigenen Saft ab. Ein süsslicher Geschmack, den sie als Lecker empfand lies ihre Geilheit wieder aufflammen. Hlaus steckte ihr das Gerät bis zum Anschlag in ihren Hals, so dass sie fast würgen mußte. Er hielt es dort ein paar sekunden und so ihn dann wieder heraus, so das sich deutlich einige Speichelfäden zog.
"So, nun ist er nass genug" er setzte in wieder an ihre jetzt wieder geschlossene Spalte an, und durch borte mit drehbewegungen die beiden Schamlippen. Der Vibrator flutschte fast von selbst hinein, denn Sylvia war selbst so nass und geil, dass sie ihn hineingesaugt hätte, wenn das gehen würde.
Als er wieder gänzlich an seinem Platz war, befestigte er ihn wieder fest am Höschen und gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Arsch, der sie sofort wieder erschaudern ließ.
Sie richtete sich wieder auf, er nahm ihre Hand und sie gingen wieder Richtung des Ausgangs des Parks. "Für heute ist es genug" meinte Klaus, und sie machten sich wieder auf den Heim weg. Nicht ohne zwischendurch mal wieder den Vibrator einzuschalten und damti Sylvia's Erregung noch weiter auf die Spitze zu treiben. Aber immer, wenn Klaus das Gefühl hatte, dass Sylvia einen Orgasmus bekommen könnte schaltete er sofort wieder aus. Für Sylvia immer eine Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung. Zum einen sehnte sie sich mittlerweile einen Orgasmas mehr als alles andere, zum anderen war sie sich nicht sicher, ob dann nicht auf offenen Strasse zusammenbrechen würde.
Zu Hause angekommen befahl Klaus ihr, sich auszuziehen und in Bad zu gehen. Er trug ihr auf, auch das Höschen auszuzeihen und alles gründlich zu reinigen. Auch ihre Löcher sollte sie gründlich reinigen. Wenn sie fertig wäre, würde er sie unten im Wohnzimmer wieder erwarten. Das Höschen sollte sie dann aber nicht wieder anziehen, sondern nur mitbringen. Etwas enttäuscht ging Sylvia hoch. Hätte sie es sich doch gewünscht, dass er sie gleich so richtig durchvögelt.
herrlich geile Geschichte
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Ich mag phantasievolle erotische Geschichten!
geil zu lesen hoffen auf baldige fortsetzung
ps: regt zum nach machen an
LG
4. Probierstunde
Nach gut einer halben Stunde kam Sylvia natürlich ohne Bekleidung mit dem Höschen in der Hand wieder runter. Mittlerweile war 18 und beiden knurrte ein bischen der Magen.
"Hast du auch Hunger?" fragte Klaus.
"Ja, Herr"
Klaus lächelte. "Dann wollen wir gleich mal was essen. Aber vorher müssen wir noch was ausprobieren. Komm her und leg dich auf das Sofa."
Sylvia folgte seinen Anweisungen. "Jetzt rutsch mit deinem Po auf die Lehne, zie die Beide an und spreiz sie."
Etwas umständlich bewegte sie ihren Körper in die gewünschte Position. Sylvia nahm an, dass er überprüfen wolle ob sie alles gereinigt hatte.
Voller Bewunderung sah er beide Löcher an und zog die Arschbacken auseinander. Durch das lange tragen des Plugs und des Vibrators hatten sich beide Löcher gut gedehnt, so man ohne Probleme hineinschauen konnte. "Sehr schön", kommentierte Klaus was er sah. Er nahm die Tube mit dem Gleitgel und schmierte etwas davon auf die Fotze, die durchs reinigen selbst nicht so feucht war. Sylvia spüre das kalte Gel und zuckte etwas zusammen, was Klaus aber nicht davon abhielt alles großzügig zu verteilen. Zurückrutschen konnte sie eh nicht.
Nun nahm er einen anderen Dildo und führte ihn an die Schamlippen, welche ihm auch bereitwillig platz machten. Gut geölt rutschte er fast wie von selbst hinein und versank fast vollständig, war er doch nur 15 cm lang. "Wie fühlt sich das an?" fragte er Sylvia. "Gut, Herr" war ihre antwort. Klaus schaute an den Beinen vorbei und sah, dass Sylvia die Augen geschlossen hatte, also das alles genoß.
"Der bleibt jetzt drin während du das Essen machst."
Sylvia überlegte "Der fällt doch raus. Wie soll ich den denn festhalten, Herr"
Klaus grinst breit "Kein Problem, meine Süße." Klaus griff zu einer art Handpump. Man kennt solche Pumpen vom Arzt wenn er den Blutdruck mißt. Er verband die Pumpe mit einem Ventil, das unten an dem Dildo befestigt war. Sylvia bekam von all dem nichts mit, außer dass es da irgendwas rumfummelte. Aber als Klaus die ersten Pumpbewegungen machte, spürte sie ganz deutlich wie sich ihr Unterleib füllte. Etwas erschrocken hob sie den Kopf und schaute herunter zu ihrer Vagina und erkannte den Schlauch und die Pumpe, die Klaus in der Hand hielt. Bei den weiteren Pumpbewegungen merkte sie weiter, wie sich der Dildo in ihrem Unterleib vergrößerte und sie brachte ein Zischen duch ihre Lippen, vermischt mit einem erregten Stöhnen. "Ohh, wow" entkam es ihrem Mund.
"So wird der nicht von allein herausfallen." grinste Klaus Sylvia an und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Sie ergiff diese und zog sich langsam nach oben. Da der Dildo in ihrem Unterleib schon für ihre Verhältnisse sehr stark aufgeblasen war, viel es irh entsprechend schwer und der druck, der auf ihre Blase auswirkte, ließ sie glauben sie müsse gleich pissen. Tatsächlich konnte das aber gar nicht sein, denn sie war ja gerade auf der Toilette.
Als die dann Stand war der Druck aber wieder geringer und tatsächlich, der Dildo hielt. Er hatte keine Chance herauszurutschen. Zur Kontrolle zog Klaus noch mal ein wenig an kurzen Stück, welches noch heraus schaute. Er gab zwar dem Druck leicht nach, aber löst in Sylvia auch gleich eine Welle der Erregung aus.
Klaus löste den Schlauch, das Ventil hielt aber die eingepumpte Luft vollständig. "So, jetzt sitzt er und du kannst dich frei bewegen. Jetzt gebe ich dir eine Freizeit für die Erziehung. Du kannst jetzt das Abendessen machen, dich aber so bewegen, stehen und sitzen wie du möchtest. Du brauchst während dieser Zeit mich auch nicht mit Herr anzureden. Jetzt bin ich einfach nur dein dich liebender Klaus. Diese Erziehungspause wird exact 2 Stunden dauern. Genug Zeit für Essen machen und hinterher noch ein bischen zu relaxen. An deiner Bekleidung wird sich natürlich nichts ändern. Immerhin hast du so einen geilen Body, es wäre eine Schande ihn zu verhüllen. Jetzt ist es 18. Das heißt bis 20 hast du Erziehungspause." Er beendete sein Vortag mit einem Kuss auf ihre Stirn.
Nun, wo sie sich wieder frei bewegen konnte umarmte sie ihn und sprach leise in sein Ohr "Danke. Ich danke dir auch für den Nachmittag. Ich hatte zwar bedenken, aber du hast in mir ein Gefühl geweckt, ein Kribbeln, dass so stark war, wie ich es noch nie erlebt habt. Ich liebe dich sehr. Ich bin froh, dass auf diese Idee gekommen bist. Jetzt geh ich essen machen" Auch sie küsste ihn, aber auf den Mund und nicht ohne mit ihrer Hand durch seine Hose seinen harten, großen Schwanz zu kneten. Aber sofort löste sie diesen wieder, und begab sich in die Küche, denn ihr Hunger war schon sehr groß.
Nach knapp 30 Minuten hatte sie ein Essen gezaubert, Sie hatte Paprikageschnetzelte mit Reis gemacht. Dazu gab es einen Gurkensalat. Sie nahmen beide am Esstisch platz. Die Stühle war stark gepolstert, so dass als Sylvia sich vorsichtig setzte, der Dildo noch einige Milimeter hineingerdrückt wurde, was sie such wieder mit einem Stöhnen quitiert...und Klaus mit einem Lächeln. Zu Beginn des Essens war ihr Hunger größer als ihre Geilheit. Das Verhältnis änderte sich aber mit der Zeit, das ihr Magen gefüllt wurde und der Dildo bei jeder Bewegung einen weiteren Reiz in ihr auslöste. Nach dem Hauptgang aß sie den Salat schon erheblich langsamer und wohl auch genußvoller. Doch der Genuß war nicht der Salat, sondern die immer größer werdenden Erregung in ihr. Auch Klaus genoss das Essen. Den Geschmack und den Anblick seiner Sylvia. Bei esssen des Gurkensalats kam ihm dann noch eine weitere Idee für ihr Spielchen.
Gegen 20 Uhr waren sie auch mit dem Essen fertig. Klaus als Gentlemen kümmerte sich darum, das Geschirr abzuräumen. So konnte Sylvia es sich auf dem Sofa gemütlich machen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass jetzt noch 45 Minuten zum relaxen hatte, die sie auch nutzen wollte. Schließlich hat KLaus bestimmt noch was geplant, dachte sie so, während sie liegend ihrem Klaus beim abräumen zuschaute.
Klaus räumte das Geschirr in die Spülmaschine, spülte die Pfanne und den Topf aus, und stellte beides anschließend auch in die Spülmaschine. Anschließend wischte er noch die Arbeitsplatte und das Cerankochfeld ab, und die Küche erstrahlte wieder in gewohntem Glanz.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, sah er Sylvia immer noch auf dem Sofa liegen. Eine Hand knetete ihre Brust und zwirbelte zwischendurch mal die Brustwarze, die andere lag auf ihrem haarlosen Schamhügel und drückte mit zwei Finger den Dildo immer wieder ein paar Milimeter hinein. Mehr war leider nicht möglich. Und so stöhnte sie zwar und war sichtlich sehr erregt, aber zu einem Orgasmus reichte das alles leider nicht. Klaus nahm geräuschlos im Sessel platz. Sylvia bemerkte ihn gar nicht. So saß er nun da, und schaute bewundernd seiner Sylvia zu, wie sie versuchte sich selbst zu befriedigen. Ihre Haut war glatt und weich. Sie schimmerte im Licht ein wenig. Ihre Brüste waren sehr straff und auch in rückenlage noch angenehm groß. Sie schienen der Schwerkraft zu trozen und lagen nur ganz wenig rechts und links auf ihrem Brustkorb, die sich rytmisch hebt und senkt. Sie war wohl auch sehr angespannt, denn auch ihre Haut glänzte im Lichtschein. Ihr Bauch war flach und eben, die Hüften gut aber nicht zu breit. Alles halt perfekt gebaut, besser hatte er es sich nie gewünscht. Ihre Beine schlank und ein wenig muskulös. Und ihr Gesicht war auch ohne Makel. Schöne weiße Zähne, volle Lippen, aber nicht wie aufgepumpt. Herrlich blaue Augen, die immer strahlend wirken, wenn sie nicht wie jetzt diese geschlossen hatte.
Klaus hatte sie schon früher beim Schlafen mal beobachtet. Jetzt erschien sie ihm aber noch viel schöner. Vielleicht war auch die Tatsache daran beteiligt, dass er ahnte jetzt mit ihr machen zu können, was er wollte.
Nach einer weile öffnete Sylvia wieder die Augen. Ihre Bemühungen zu einem Orgasmus war nicht belohnt worden. Zwar war sie jetzt geiler als zuvor, aber eben diesen ersehnten Höhepunkt würde sie so nie erreichen. Ein blick auf die Uhr verriet ihr aber auch, dass jetzt wieder eine halbe Stunde vergangen waren, und sie in den verbleibenden 15 Minuten noch ein bischen dösen wollte. Sie schloss also wieder die Augen und verlor sich in Gedanken. Sie ließ den Nachmittag noch mal an sich vorbei ziehen. In ihrer Erinnerung sah sie auch die Blicke der Passanten, die sie angeschaut haben. Ihre Fantasie machte sich aber selbstständig. So hatte sie vor ihrem geistigen Auge nicht eine Lederjacke und einen Rock an, sondern war in heißen Lackoutfits auf der Strasse, die mehr zeigten als sie verhülten. So war Löcher im BH, dort wo ihre Brustwarzen waren und der Slip war im Schritt offen, so dass jeder gut ihre rasiert Fotze sehen konnte und von hinten ihre Arschritze. Die Lackstiefen reichten fast bis an ihre Hüfte heran. Sie trug ein Halsband und die Leine hatte Klaus, der einen halben Meter vor ihr ging. Aber bei diesem Halbtraum fühlte sie sich nicht schlecht oder schämte sich. Nein, sie ging erhobene Hauptes und genoss sogar alle gierigen Blicke der Männer und Frauen. Wie war so geil, dass sich auch vorstellen konnte, auf der Strasse sich hinzuwerfen und es sich selbst zu machen. Oder jeden wildfremden Schwanz zu blasen oder sich ficken zu lassen. In alle Löcher. Sich vollspritzen zu lassen, über und über mit Sperma. Sie spürte förmlich den salzigen, warmen Geschmack auf ihrer Zunge und leckte sich dabei tatsächlich über die Lippen.
"Deine Pause ist vorbei" riss Klaus sie aus ihren feuchten Träumen. Sie riss etwas erschrocken die Augen auf. Nach ein paar Sekunden wollte sie sich aufrichten. Klaus aber hielt sie an der Schulter fest. "Bleib liegen". er setzte sich auch aufs sofa zu ihren Füßen. "Du bist ja richtig nass. Bist wohl geil, mein gehöriges Mädchen.". Gerade als sie den Mund aufmachen wollte um etwas zu sagen, sagte Klaus: "Bedenke, dass deine Pause jetzt wieder vorbei ist. Du hast jetzt wieder meinem Willen zu gehörchen und dich so zu verhalten wie ich es dir beigebracht habe. Bleib liegen und beiß dir auf die Zähne. Ich werde jetzt den Dildo herausziehen, will aber keinen Mucks von dir hören." Sie nickte nur.
Klaus befestigte jetzt den Schlauch wieder, lies aber nur ein wenig Luft heraus. Dann begann er an dem Dildo zu ziehen. Er war immer noch im Inneren dicker als sein Schaft, so dass es schnell zu wiederstand kam. Sylvia, die noch kein Kind geboren hatte, kannte das Gefühl nicht, und presste die Lippen auf einander. Klaus zog unaufhörlich weiter und das dicke Ende drückte die Vagina von innen auseinander. Immer weiter und weiter. Man konnte schon sehen, wie sich die Fotze weiter dehnte. Und auch in Sylvias Gesicht konnte man die Anstrengung sehen, und sie mußte sich enorm zusammenreißen, damit sie nicht laut losstöhnte. Als der Balon dich mitten in der Vagina befand und Klaus ihn in voller Größe sehen konnte zog er ihn langsam ganz heraus, und die Fotze zog sich langsam wieder zusammen. Der Moment, in dem er dann wirklich durchbrach, ließ Sylvia aber derart erschaudern, dass ihre ein lautes und langes "Uhhhhh" über die Lippen kam.
Klaus ließ mit dem Ventil alle Luft heraus und der Dildo nahm eine normale Form an. "Was hatte ich gesagt? Keinen Laut" .... "Da du nicht hören kannst, muß ich wohl andere Maßnahmen ergreifen." Er hielt Sylvia den Dildo vor ihren Mund, den sie auch bereitwillig öffente. "Lutsch deinen Saft ab" sagte Klaus und steckte ihn ihr halb in den MUnd. Sylvia leckt ihren eigenen Saft ab, er schmeckte gar nicht so schlecht. Eher süßlich als salzig. Klaus betätigte gleich wieder die Pumpe, so dass der Dildo sich diese Mal in ihrem Mund einfaltete. Er hielt ihn so, dass Sylvia keine Chance hatte ihn irgendwie herauszudrücken. Er pumpte so lange weiter, bis auch hier der Balon so groß war, dass er ihren komplette Mundraum ausfüllte, sie ihren Mund extrem weit aufreißen muß und selbst keine Möglichkeit hatte ihn zu entfernen. "mmmhhhhnnmmhhhh.." kan es von ihr, aber worte selbst konnte klaus nicht erkennen. "So bleibt das jetzt, damit du bei der weiteren Behandlung nicht wieder aus deine Rolle fällst. Bleib gefälligst liegen" KLaus stand auf und verschwand für Kurze Zeit aus dem wohnzimmer, kehrte aber mit einer Schale in der Hand zurück. Wieder nahm er bei den Füße von Sylvia platz und speizte ihren Beiden. Ihr Ficklock öffnete sich und durch die dehnung stand es weit offen. Sylvia war sehr mit ihrem Knebel beschäftigt und konnte nur noch durch die Nase atmen. Sie schnaubte etwas dabei. Plötzlich spürte sie einen unheimlichen Schmerz an ihrer Spalte und versucht sofort ihre Becken zurück zu ziehen. Doch Klaus hielt ihre Oberschenkel so fest, dass es ihr nicht gelang. Man konnte hören wie sie schreien wollte, was durch den gefüllten Mund nicht möglich war. Ihr schnaufen ware extrem gestiegen. Nach wenigen Sekunden wandelte sich der Schmerz in Kälte und ihr wurde klar, dass Klaus Eiswürfel geholt haben mußte, Und tatsächlich, klaus rieb mit einem Eiswürfen an ihren Schamlippen und und über ihren Kitzler. Immer mal wieder tauchte er ein wenig in das Loch ein. Das entstehende Schmelzwasser lief natürlich langsam herunter und passiert dabei auch ihre Rosette, die darauf hin zu zucken begann. Schlieslich ließ der Eiswürfel in ihrem Loch verschwinden und drückte ihne tief ins Lock bis er von selbst seinen Weg tief in der Vagina erreichte. Die Kälte, die sich dort sofort breit machte, ließen Sylvia mit weit aufgerissenen Augen und Blick nach unten weiter mächtig schnauben und stöhnenn, soweit das ging. Diese Behandlung setzte Klaus in ihren Spalte noch mit 5 weiteren Eiswürfeln fort. Danach steckte er noch 4 zusätzlich in ihre zuckendes Arschloch. Auch hier glitten sie fast wie von selbst hinein. Und auch das wurde von heftigen Geräuschen und Bewegungen von Sylvia quittiert.
"Erheb dich jetzt, und wehe es fällt ein Eiswürfel aus dir heraus." Er fasst sie bei den Händen und zog sie hoch. Sylvia presste beiden Löcher zu, wo gut sie konnte. Langsam hatten die beide ansatzweise an die Kälte gewöhnt, aber enorm war das Gefühl immer noch. So stand sie nun vor Klaus mit ihrem Dildo im Mund, unfähig irgendeinen sinnvollen Laut von sich zu geben. Langsam schmolzen die Eiswürfel in ihrem Inneren zu einem Eiskalten See. So ließ er sie ca. 10 Minuten stehen und beobachtet immer ihre Spalte. Sylvia presste aber trotzdem kam ein wenig Eiswasser herausgelaufen. vor allem aus ihrem After, und lief langsam an ihrem Bein herunter. Auch diese Gefühl trieb sie weiter an, und sie zitterte teils vor kälte, teils weil es kitzelte und teils vor Geilheit.
Nach 15 Minuten waren alle Eiswürfen geschmolzen. Und Klaus führte Sylvia wieder zurück zum Sofa. "Knie dich hin, den Arsch in die Höhe und den Kopf aufs Sitzkissen" befahl er ihr. Sylvia gehorchte, aber der Eissee in ihrer Vagina legte sich so auf andere Bereiche in ihrer Vagina, was sie wieder durchfuhrt. Klaus entledigte sich seiner Hose und sein mittlerweile knüppelharter und großer Schwanz sprang sofort hervor. Er kniete sich ebenfalls hinter sie und stetze ihn an ihren Schamlippen an, durchfuhr sie ein zwei mal um sich an die Temperatur zu gewöhnen und begann dann den Kanal zu durchboren. Für ihn legte sich der Fickkanal als kalte auf über seinen Schwanz, für Sylvia war es so, als würde man einen Heizstab einfüren. Diese jetzt für sie wohlige Wärme die von seinem Schanz ausging ließ sie jeden noch intensiever fühlen als sie es bisher gewohnt war. Klaus fickte immer stärker in die Eishöhle, die sich langsam wieder etwas erwärmte. Das Eiswasser in ihrem Unterleib wurde kräftig durchgeschüttelt. Ein Mischung an Reizen druchflutete Sie, und gepaart mit ihrer Geilheit nähterte sie sich unaufhörlich ihrem heiß ersehnten Orgasmus. Das Wasser, was druch das starke ficken aus ihrer Rosette herausfloss, ließ in kleinen Rinnsalen an ihren Schamlippen herunter. Für sie fühlte sich das an, als würde jemand mit einem kalten Metallgegenstand dort entlang fahren. Ihr Schnauben erreicht eine Frequenz, die so heftig wurde, dass klaus beschlosse die Luft aus dem Dildo zu lassen. Aber anstatt diese gleich ausspucken hielt Sylvia ihn mit der Hand fest.
Sie atmete heftig und stöhnte laut. Ihre Zunge leckte gierig den Kunstschwanz als wäre es ein echte, und klaus fickt unaufhörlich mit harten und tiefen stößen immer wieder zu. Sie merkte wie sich in ihr ein wahnsinniger Orgasmus aufbaute. Sie leckte und lutschte als ging es um ihr Leben. Auch Klaus war durch die neuen Gefühle und den geilen Anblick seiner geliebten Sklavin nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt, und stieß seinerseits auch immer schneller und doller zu. Sylvia hatte ihren Orgasmus erreicht und schrie "Oh, wie geil, ich kooomme, ich koommme". Sie biss sich auf die Lippen und haute mit den Händen auf die Polster. So machte Klaus weiter, bis er merkte, dass sie ihren Punkt leicht überschritte hatte. Er selbst war auch kurz davor. Er zog seinen Schanz heraus. Sylvia stöhnte weiter und schnappte richtig nach Luft. Klaus sprang wichsend um sie herum und hielt ihr seinen nassen Schwanz vor den geöffneten Mund. Wild wichsen kam es schließlich auch ihm, und er spritze einen heftige Ladung direkt in ihren Mund. Sylvia reagierte sofort und schloss den Mund um zu schlucken. Weitere Spermafontänen trafen ihr Gesicht und über häuften es überall mit dem weißen Saft. Ihre Augen, die Nase und der Mund war über all Mit Sperma übersätz. Klaus wichste immer noch und einzelne Spermatropfen flogen überall umher. Schließlich versiegte auch sein Orgasmus und zufrieden sah er sein Werk an. Sylvia hatte die Augen geschlossen und konnte sie auch nicht öffnen, sonst wäre ihr alles Sperma ins Auge geflossen. Klaus positionierte die Schale direkt unter Sylvia Fickloch und richtete sie langsam auf. Ein schwall an kaltem Wasser floss aus ihr heraus, was ihr abermals druch den ganzen Körper fuhr und erschaudern ließ.
"Nimm jetzt deine Finger zur Hilfe und mach dein Gesicht sauber. Alles wird geschluckt, damit du dich an den Geschmack gewöhnen kannst." befahl er Sylvia. Ohne darüber nachzudenken begann sie auch softort damit. Gleichzeitig presste sie die letzten Tropfen aus Fotze und Arsch in die Schale, die gut gefüllt war.
Als Sylvia's Gesicht wieder fast sauber war, und nur noch nass glänzte fragt Klaus "Hast du Drust? Etwas zum nachspülen?" Sylvia nickte nur stummt. Er reichte ihr die Schale. "Austrinken.".
Ohne wiederworte setzte Sylvia die Schale an ihren Mund und begann das Gemisch aus dem Eiswasser aus ihrer Fotze, dem Eiswasser aus ihrem Arsch und ihrem eigenen Saft zu trinken.
Nachdem sie alles getrunken hatte schaute Klaus auf die Uhr. 22. Wow, wie die Zeit vergeht. "Sklavin, hör mir zu. Du gehtst jetzt noch oben und reinigst dein Gesicht. Wir gehen jetzt schlafen. Heute Nacht darfst du so schlafen, wie du jetzt bist. Auch darfst du in der Nacht zur Toilette gehen. Genieße dieses Privileg, es wird nicht immer so sein.".
Sylvia schaute ihren Klaus mit verschmierten Gesicht erschöft an, und sagte nur "Ja, Herr".
Sie erhob sich, und ging nach oben. Klaus folgte ihr nach dem er überall das Licht gelöscht hatte. Später lagen beiden Arm in Arm im Bett und kuschelten sich in einander ein.
Prima Fortsetzung. Bin jetzt schon auf die nächste Geschichte gespannt.