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wagofern

  • Als ich in der Schule war, hatte ich einen Freund, Jan, mit dem ich oft im Freibad war. Da gab es Umkleidekabinen, deren Wände wie Siebe waren: der Hausmeister hatte es wohl irgendwann mal aufgegeben alle Löcher zu stopfen. Jedenfalls kannten mein Freund und ich schon die besten Kabinen, das heißt, die mit den meisten Löchern. Wir lauerten also immer vor den Kabinen rum, um zu sehen, welches Mädel wo rein ging, damit wir von der Nachbarkabine aus durch die Löcher schauen konnten. Dafür schäme ich mich heute natürlich in Grund und Boden. Aber egal. Leider wussten auch die Mädchen nach einiger Zeit, wo sie sicher waren...

    Eines Tages standen wir wieder ganz unschuldig vor den Kabinen rum, da sahen wir, wie eine blonde Frau mit super Figur in eine der Löcherkabinen ging - und die Kabine links davon war noch frei! Wir stachen also schnell auf die freie Kabine zu und sahen, dass ein Mann dasselbe vor hatte. Aber wir waren schneller.

    Beim Schließen der Tür konnten wir gerade noch sehen, wie er dazu ansetzte zu protestieren und versuchte, die Tür aufzuhalten. Aber wir waren drin und die Tür war zu. Also nichts wie schon mal vorsichtig durch das kleinste Loch schauen. WOW! Die Frau war bereits nackt und uns zugewandt fing sie an, sich überall zu streicheln.

    Wir riskierten jetzt beide einen Blick. So etwas hatten wir noch nie gesehen: Die blonde Frau mit der sexy Figur hatte eine komplett rasierte Vagina, die sie nun immer heftiger mit einer Hand massierte, während sich die anderen um ihre steifen Nippel an ihren vollen Brüsten kümmerte. Wis sahen uns an und mussten - verklemmt wie wir waren - einfach losprusten, hielten uns aber die Hand vor den Mund. Schließlich wollten wir das Schauspiel noch eine Weile genießen. Die Frau widmete sich immer ausführlicher ihrer Möse und fingerte sogar darin herum, spielte mit ihrer Klitoris. Dabei war sie immer zu uns gewandt, mit dem rechten Bein auf der Bank in der Kabine, sodass wir alles sehen konnten. Wir bekamen allmählich einen Ständer und konnten nicht umhin, diesen durch unsere Badehosen zu kneten. Wir hatten uns gegenseitig schon nackt gesehen und auch schon miteinander gewichst und so war es nichts Besonderes, dass wir unsere Badehosen abstreiften und bald ganz nackt nebeneinander standen, leicht gebückt durch die Löcher spähend und unsere Kolben wichsend.

    Das ging so eine Weile, vielleicht zwei oder drei Minuten und die Wichserei der Frau und auch unsere wurde immer heftiger. Als sie kurz davor war zu kommen, schaute sie plötzlich durch das größte Loch und - sah uns! Wir erschraken und richteten uns sofort auf. Ohwei! Was würde uns jetzt blühen! Wir verharrten in Schockstarre, die sich wieder etwas löste, als wir die Frau nebenan heftig stöhnen hörten. Wir spähten wieder zaghaft durch ein Guckloch. Leider war sie schon dabei, sich wieder anzuziehen. Nach einer kurzen Weile verließ sie die Kabine.

    Wir dagegen blieben. Viel zu peinlich war diese Situation und etwas zu deutlich standen unsere Schwänze noch und schließlich wollten wir ihr auch nicht unbedingt begegnen. Also bückte sich Jan und lugte unter der Kabinentür durch, ob die Frau noch da draußen wäre. Uff - sie war nicht mehr zu sehen. Wir standen uns aber noch da in der Kabine auf engstem Raum gegenüber und hatten beide eine mehr oder weniger dicke Stange. Wir schauten uns kurz überlegend an und Jan fragte flüsternd "Sollen wir?" Ich verstand das als Aufforderung, zu gehen und antwortete "Ach schade, ich wäre fast gekommen!". "Mein' ich doch: sollen wir weiter wichsen?" sagte Jan und wir rubbelten entspannt weiter unsere Kolben und sahen uns dabei zu. Da hielt mein Jan plötzlich seinen Ständer an meinen und flüsterte: "Wollte nur mal sehen, welcher länger ist." "OK, unentschieden!" Kicherte ich zurück.

    Den Schwanzvergleich hatten wir eigentlich schon öfter gemacht, aber es war immer wieder ein geiles Gefühl die harten Stangen aneinander zu halten und der Schwanzvergleich war immer ein guter Vorwand dafür. Absichtlich berührten wir uns also mit unseren harten Schwänzen und das gefiel uns beiden gut. Wir wichsten wieder eine Weile, jeder für sich und dann hielt ich meinen an seinen, um das Spiel zu wiederholen. "Nochmal unentschieden!" schmunzelte er, ließ aber seinen Schwanz los, so dass ich ihn streicheln und an meinen drücken konnte. Ich tat das eine Weile und spürte, wie geil Jan das machte. Es war ein schönes Gefühl und wir fingen langsam an, unsere Kolben rhythmisch gegeneinander zu pressen. Auch er brachte seine Hände wieder ins Spiel und nun ertasteten und streichelten unsere vier Hände die beiden harten Bolzen, die sich da unten begehrlich aneinander schmiegten. Ertasteten unsere Hoden in den hängenden Säcken, die Dicke unserer Schäfte, die Feuchtigkeit unserer glänzenden Eicheln.

    Ich spürte, dass es nicht mehr weit war bis zu diesem erlösenden Gefühl und mir war alles egal. Ich würde meinen Saft hinausschleudern und wollte, dass er das gleiche tat. Da bemerkten wir ein rhythmisches leises Klatschen, das aus der Kabine links von uns kam. Es hörte sich eigentlich ziemlich eindeutig an. War da jemand am Wichsen? Sah er uns etwa zu? Wir schauten durch das Guckloch in die andere Kabine. Dort sahen wir, der Typ, der vorhin in unsere Kabine gewollt hatte, auf der Kabinenbank sitzend seinen Riesenkolben wichste. Wir hatten noch nie zuvor so ein Riesenteil "ausgefahren" gesehen und waren sofort fasziniert von dem Anblick. Ganz offensichtlich hatte der Mann uns beobachtet, denn er sah zu dem Loch, durch das wir ihn beobachteten und lächelte uns zu. Und was er tat, tat er nun offenbar, damit wir es sahen. Sein praller Sack klatschte zwischen seiner Faust und seinem Damm hin und her und erzeugte jenes Geräusch, das wir gehört hatten.

    Plötzlich schaute er durch das untere Loch in unsere Kabine. Er wollte uns zuschauen! Das turnte uns irgendwie an. Wir schauten uns kurz an und es war klar, was wir zu tun hatten. Wir stellten uns einander gegenüber und wichsten jetzt volles Rohr. Wir konnten sehen, dass er uns zuschaute und dabei wichste. Dass uns dieser Typ beim Wichsen zusah, so wie wir ihm eben zugesehen hatten, machte uns unglaublich geil. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Schwanzspitze und konnte nicht aufhören, weiter zu wichsen. Ich wollte jetzt spritzen. Meine Eier pendelten im Wichstakt hin und her und auch Jan wichste seinen geilen Bolzen was das Zeug hielt. Seine Vorhaut schmatzte vor Vergnügen. Einige Augenblicke später kamen erst ich und gleich danach Jan wir und schleuderten uns unseren Saft gegenseitig auf Bauch und Schwanz. Wir stöhnten leise, hielten unsere Stangen aneinander und verrieben unseren heißen Saft. Ich spürte, wie sein Beutel zuckte und auch er hielt meine Pflaumen in seiner warmen Hand und drückte sie sanft. Meine Hände umfassten seinen Knackpo und er den meinen und wir pressten unsere tropfenden steifen Prügel gegeneinander.

    In der Nachbarkabine waren jetzt wieder verräterische Geräusche zu hören. Wir spähten durch die beiden Gucklöcher. Der Typ stand nun in der Kabine und wir konnten das volle Ausmaß seines Prachtschwanzes bewundern. Immer schneller flutschte seine dicke Vorhaut über seine rote pralle Eichel. Der Typ schaute mit geilem Blick zu unseren Gucklöchern. Er wollte es uns zeigen. Das war klar. Gleich würde es ihm kommen. Sein Gesicht spannte sich an, er griff nach einem Handtuch, und wenige Sekunden später kam er und spritzte sein weißes Sperma heraus. Es lief über seine Finger an seinem langen dicken Schaft herunter und er wischte es mit dem Handtuch ab. Gute Idee. Das sollten wir auch tun, dachte ich und griff nach einem Tuch.

    Der Typ neben uns verließ die Kabine. Wir wischten uns ab, schauten nach, ob wir keine Spuren hinterlassen hatten, zogen die Badehosen wieder an und nachdem wir etwas Mut gefasst hatten, verließen auch wir möglichst unauffällig die Kabine. An einem Pfeiler gelehnt stand der Mann! Etwa 25 Jahre alt und grinste uns vielsagend an...

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