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peti1212

  • Es gab eine Kursstunde die sich 'Waldbaden' nannte. Einfach einen Spaziergang durch den Wald durch die Natur und nur die natürlichen Geräusche wahrnahmen und die Ruhe genießen. Ohne Autolärm, Laute Straßen oder die Geräusche einer vollen Großstadt. Dar wir allerdings in unterschiedlichen Gruppen waren hatten wir diesen Kurs getrennt.

    Sie wollte Samstag Vormittag in die Stadt, da Sie paar Tage zuvor dort in einem Laden ein Oberteil im Schaufenster gesehen hatte was Ihr gefiel. Allerdings war an dem Tag der Laden geschlossen. Sie fragte mich ob Sie begleiten würde und natürlich sagte ich ja. Es sollte an dem Tag bis zu 30 Grad heiß werden die Sonne brannte vormittags schon. Zum Glück bräuchte man zu Fuß nur 10 Minuten bis zum Ortskern bzw. der kleinen Einkaufszone mit dem Brunnen und dem Marktplatz.

    Der kleine Laden war schnell wieder gefunden aber das Oberteil hing nicht mehr im Fenster. Wir gingen in den Laden und ich hielt mich im Hintergrund und wollte Sie in Ruhe gucken und machen lassen. Sie sprach die Verkäuferin auf das Oberteil an und die wusste genau welches gemeint war das Sie das Schaufenster kurz vorher umdekoriert hatte. Dazu war schnell noch eine passende weiße Hose gefunden. Sie verschwand hinten in der Ecke in der Umkleidekabine. Nach ein paar Minuten kam Sie raus machte einen langen Hals und rief mich zu sich. Ich guckte Sie fragend an. Und wie gefällt dir das Outfit fragte Sie mich. Ich war etwas verwirrt. Und wieder fragte Sie ob es mir gefällt. Ich meinte warum mir du musst dich doch wohl fühlen. Ich möchte aber dir gefallen meinte Sie. Ich war etwas erstaunt in dem Moment. Für Sie war das so selbstverständlich als wenn wir schon immer ein paar sind. Ich guckte Sie an und meinte das Oberteil ist OK aber die weiße Hose war so durchsichtig das man Ihren gelben Slip aus Seide und Spitze dadurch erkennen konnte. Was mich nicht wirklich störte aber Sie weil das Oberteil kurz war und nicht über den Po ging.

    Die Verkäuferin ging zu einem Regal und suchte noch weitere passende Unterteile zusammen. Sie ging in die Kabine und rief zu sich. Ich fragte durch den Vorhang was los sei. Sie zog den Vorhang etwas auf und stand da nur in Unterwäsche. Das Oberteil halb über den Kopf gezogen und ruderte etwas mit den Armen. Das Preisschild hatte sich hinten in Ihrem BH verhackt der passend zu Ihrem Höschen war. Geld teils seidiger Stoff und vorne an den Brüsten leicht durchsichtige Spitze wodurch man Ihre dunklen Brustwarzen deutlich sah. Durch den Anblick kribbelte es etwas in meiner Hose. Ich befreite Sie von dem Oberteil, Sie drehte sich zu mir küsste mich und sagte danke Schatz. Sie schon mich leicht aus der Kabine und zog den Vorhang wieder zu. Ich war einen Moment sparchlos und fragte mich ob ich richtig gehört hatte.

    Die Verkäuferin kam mit weiteren Kleidungsstücken zur Kabine. Unter anderem einer weiteren Hose in schwarz und zwei kurzen Röcken. Sie gab mir die und meinte meine Frau könnte die ja auch noch Mal anprobieren. Ich grinste nur sagte danke und meinte meine Frau schaut gleich. Die Verkäuferin drehte sich um ging wieder hinter die Kasse. Sie steckte den Kopf durch den Vorhang sah mich an und fragte mich ob Sie richtig gehört hat. Ich grinste und nickte. Ich zeigte Ihr die Sachen. Die Hose gefiel Ihr gar nicht erst dafür probierte Sie aber beide Röcke an. Als einen an hatte kam Sie aus der Kabine stellte sich vor den Spiegel und meinte wie ungewohnt. Ich guckte Sie verwundert an. Ich habe schon lange keinen kurzen Rock mehr getragen immer nur lange Röcke oder Kleider die bis zum Boden gehen. Ich weiss nicht sprach Sie weiter ging wieder in die Kabine und probierte den zweiten an.
    Wieder schaute Sie sich von allen Seiten selbstkritisch im Spiegel an. Dann verschwand Sie wieder in der Kabine und zog wieder Ihre Sachen an. Als Sie wieder raus kam schaute Sie mich an hielt beide Röcke nebeneinander .... und ... fragte Sie mich ... welcher gefällt dir besser? Ich zeigte auf den ersten den Sie probiert hatte. Sie ging zu Kasse bezahlte den Rock und das Oberteil und wir verließen die kleine Boutique.

    Wir gingen wieder zurück zur Klinik brachten unsere Sachen aufs Zimmer und gingen zusammen zum Essen. Es war mittlerweile sehr heiß geworden und wir überlegten was wir machen könnten. Wir entschlossen uns später zu einem gemeinsamen Spaziergang durch den Wald und zum Schloss um dort einen Kaffee zu trinken. Vorher wollten wir uns noch etwas aus Ruhen, frisch machen und was luftigeres an ziehen. Ich entschloss mich für eine kurze Stoffhose ohne was drunter wie ich es an heissen Sommertagen immer trug, ein luftiges Shirt und meine Sommer Sneaker.

    Ich wollte Ihr gerade schreiben das ich fertig bin als es an meine Zimmertür klopfte. Ich öffnete und natürlich war Sie es. Sie schaute kurz rechts und links den Flur runter bevor Sie mein Zimmer betrat. Sie hatte die neuen Sachen an. Den neuen kurzen Rock der bis oberhalb der Knie ging und das neue Oberteil welches Schulterfrei war. In der Hand hielt Sie eine Tube Sonnencreme. Sie drehte sich mit den Rücken zu mir hielt die Creme hoch und bat mich erst nur Ihren Rücken und Ihre Schultern einzucremen. Ich nahm verteilte etwas in meinen Händen und begann Ihre Schultern und oberen Rücken damit zu massieren. Was sie sehr genoss. Als ich damit fertig war drehte Sie sich um hob den Kopf und sagte jetzt hier und hielt mir Ihr Dekolleté hin. Ich nahm noch etwas in meine Hände und begann ihre vorderen Schulterpartien ein zu reiben und wanderte langsam zu Ihrem Hals und dann zu Ihrem Dekoltee. Nicht mein neues Oberteil versauen meinte Sie und zog es unter Ihre Brüste. Drunter trug Sie nur eine Art Bustier so ein Stoffteil ohne Träger, Polster oder Körbchen. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen Ihre Brüste zu berühren. Sie guckte mich an, Ihr Mund öffnete sich leicht und Ihr Atmen wurde schwerer. Ich zog Ihr Bustier runter, ließ mein Kopf zu Ihrer Brust sinken und begann Ihre Nippel zu lecken. Sie stöhnte leicht auf. Ich wanderte zur anderen Seite und lutschte auch dort an Ihrem Nippel. Ich merkte wie sich bei mir in der Hose dabei auch etwas regte. Sie schob mich weg mit dem Worten Schluss jetzt sonst wird das nichts mit unserem Spaziergang. Außerdem sind Tagsüber zu viele Leute auf den Fluren unterwegs.

    Sie verpackte wieder Ihre Brüste und zog Ihr Oberteil wieder hoch. Guck ob einer auf dem Flur ist bat Sie mich. Ich öffnete die Tür etwas, schaute kurz den ur runter und sagte komm schnell keiner da. Wir verließen die Klinik und gingen über die Straße, über den grossen Parkplatz in Richtung Feldweg der zum Wald führte. Als wir den Feldweg ein Stück gegangen waren und wir weder von der Straße, noch vom Parkplatz nicht mehr gesehen werden konnten, blieb Sie stehen. Ich drehte mich um fragte was los sei. Nichts gab Sie als Antwort, nahm meine Hand und zog mich zu sich. Wir umarmten uns und küssten uns. Dann nahm Sie meine Hand, führte die unterm Ihrem Rock den Oberschenkel hoch in Ihren Schritt. Sie trug kein Höschen drunter und zwischen Ihren Schenkeln war es feucht. Nur wegen Dir wieder flüsterte Sie mir ins Ohr. Ich fuhr Ihr ein paar Mal sanft durch Ihre Lippen während Sie mein Handgelenk noch fest hielt. Dann stellte Sie Ihre Beine weiter auseinander, biss sich auf die Lippen und packte mein Handgelenk fester. Ich bildete eine Faust, machte meinen Mittelfinger lang und massierte mit der Fingerspitze Ihr nassen Loch. Sie schob an meinem Handgenk so das mein Mittelfinger in Sie ein drang. Ja geil ... stöhnte Sie und ließ sich von mir eine Weile Fingern. Mit der anderen Hand packte Sie mir in den Schritt wo sich mittlerweile eine deutliche Beule gebildet hatte.

    Dann zog sie meinen Finger raus aus Ihrem Loch, atmete durch. Sie fing an zu grinsen und meinte lass uns weiter gehen in den Wald. Dann machen wir dort 'Waldbaden' für Erwachsene. Wir gingen die paar Meter bis zum Waldweg und bogen dann in einen einen Trampelpfad ab. Der zu der Lichtung führte wo immer der Kurs statt fand und wo dicke Äste so zusammengestellt waren das es aussah wie Indianische Tipi.

    Sie stellte sich vor einen umgestürzten Baumstamm ging in die Hocke, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an Ihn mir zu blasen. Dem verlangen nach, wie tief Sie Ihn in den Mund nahm und wie heftig Sie bließ war musste Sie sehr geil sein. Dann stand Sie auf, bückte sich, mit den Händen auf dem Baum gestützt nach vorne stellte Füsse breit auseinander. Ich stellte mich hinter Sie, hob Ihren Rock, schlug den nach oben auf Ihren Rücken, zog Ihre Arschbacken und Ihre Lippen auseinander und schob Ihr von hinten mein Schwanz in Ihr nasses und weit geöffnetes Loch. Ja ... schieb Ihn schön rein in meine nasse Fotze .... Ich brauch das jetzt richtig hart.... Fick mich richtig durch... sagte Sie schon fast bettelnd. Ich packte Ihre Hüften und fickte Sie so hart ich konnte durch und Sie stöhnte und schrie den halben Wald zusammen. Immer wieder schrie Sie ... Ja ... Geil.... Fester.... Besorgs mir .... Fick mich durch ....

    Ich habe damit gerechnet das jeden Moment irgendwelche Fußgänger auftauchen.

    Nachdem ich Sie ein Zeitlang ausgiebig und heftig gestossen hatte und Sie noch härter genommen werden wollte merkte ich das es bei Ihr soweit war. Ich stieß noch ein paar mal tief und fest zu dann schrie Sie noch einmal laut auf .... Fester !! ... Ja....ja....ja.... Ich kommeeeee... Sie zog Ihre Fotze von meinem Schwanz runter und Ihr ganzer Körper zuckte mehrmals heftig zusammen und bei jedem zucken brach ein Schwall ihres heissen Saftes aus Ihr raus. Nach dem Ihr Orgasmus abgeklungen war richtete Sie sich auf hielt Ihren Rock oben und setzte sich mit geöffneten Schenkeln auf den Baumstamm. Ihr Saft tropfte von Ihrer Muschi und ein Teil lief Ihr die Innenseiten Ihrer Oberschenkel runter. Was hast du gemacht jetzt ist alles nass und ich habe keine Tücher mit. Soweit sollte es gar nicht kommen. Und jetzt...

    Ich weiss da was sagte ich und kniete mich vor Ihr in das Laub. Ich begann Ihre Oberschenkel ab zu lecken. Erst den einen dann den anderen. Kommentarlos guckte Sie mich an und genoss es anscheinend. Ich wanderte immer ein Stück weiter hoch bis ich an Ihrem Fötzchen an kam. Als ich anfing dieses auch sauber zu lecken lehnte Sie sich etwas nach hinten und genoss es. Dabei fing Sie wieder an zu stöhnen. Aber diesmal leise, oh mein Gott... Das ist geil.... Das fühlt sich gut an.... Oh ja... Als ich der Meinung war das Ihr Saft beseitigt war nahm ich langsam meinen Kopf aus Ihrem Schritt. Jetzt bis du dran meinte Sie zu mir. Sie hob Ihren Po, ließ sich langsam auf den Waldboden sinken, legte sich auf den Rücken neben den Baumstamm öffnete Ihre Schenkel und zog mich über sich. Los jetzt ... Nimm dir was brauchst ... Ich legte mich auf Sie zwischen Ihre Schenkel schob mein Schwanz in Ihr immer noch oder wieder schmieriges Loch und stieß wiederholt zu. Na los jetzt gib mir dein Saft sagte Sie. Sie winkelte Ihre Beine an und hielt die mit ihren Händen fest. So konnte ich tiefer in Sie eindringen. Oh ja ... So ist geil ... Und jetzt gib mir deinen Saft ... Sie hob Ihren Kopf etwas und schaute nach unten wie mein Schwanz immer wieder in Ihrer Fotze verschwand ... Ja geil .... Ich stieß noch etwas schneller zu. Dann konnte ich es nicht länger halten. Ja.... Jetzt .... Ich komme ... stöhnte ich .... Und mein Saft sprudelte tief in Ihr aus meinem Schwanz. Ja ... schön tief rein spritzen ... Gib mir dein ganzen Saft. Nach dem ich mich in Ihr entleert hatte und einen Moment in Ihr verblieben war ging ich langsam von Ihr weg und setzte mich kurz auf den Baumstamm um durch zu atmen. Ich half Ihr auf zu stehen. Es läuft schon sprach Sie. Sie blieb in der Hocke und hielt Ihren Rock hoch. Ihre Fotze gab erst das ein oder andere Geräusch von sich bevor dann mein Sperma aus Ihrem Loch auf den Waldboden tropfte. Dabei lutschte Sie noch ein zweimal meinen Schwanz sauber. Nachdem der Grossteil Sperma wieder draussen war und nur noch ein letzter Rest an ihren Lippen hingen blieb, nahm Sie zwei Finger, wischte damit über Ihre Lippen und lutschte das noch verbliebene was jetzt an Ihren Finger hing, mit einem genüsslichen, Mhhh... , mit Ihrem Mund von den Fingern.

    Wir standen auf richteten unsere Kleidung und gingen zurück zum Hauptweg um unseren Spaziergang zum Schloss fort zu setzen. So ein spezielles 'Waldbaden' können wir gerne öfters machen sagte Sie.

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