Ein Einteiler!
Es war Samstag, eine anstrengende Woche lag hinter mir. Und Pfingsten stand vor der Tür.
Mein neuer Fickepartner Markus hatte diese Woche die Idee mich mal auf einem Parkplatz vorzuführen. Lange war ich unsicher ob ich dies wirklich machen möchte. Aber sein gutes zureden und heiß machen auf einige Schwänze die meine Löcher benutzen würden, ließ mich dann zustimmen.
Er holte mich Samstagabend ab. Ich hatte mir schon etwas Mut angetrunken. Eine neue Poppersflasche war mit im Rucksack, genauso wie J-Lube, Wechselklamotten und Handtücher.
Wir fuhren los, die Fahrt dauerte eine Zeit und wir spielten uns gegenseitig immer wieder mal am Schwanz.
Mitten im Ruhrgebiet, kamen wir dann endlich an. Auf dem Parkplatz standen gut 30 Autos, alle leer. Dazu war der Parkplatz auch noch voll mit LKWs.
Wir liefen durch den Zaun, dahinter liefen bestimmt 10 Männer auf und ab. Markus kannte das Waldgebiet hinter dem Parkplatz. Ich war das erste Mal dort. „Komme ich zeig dir mal das Gebiet“ sagte Markus und lief los. Wir begutachteten die Männer und schauten ob schon jemand passen würde. Genauso wurden wir aber auch begutachtet.
Wir kamen an einem Paar vorbei, wo der eine Mann stand und der andere kniete auf dem Boden und bearbeitete den Schwanz mit dem Mund. Wir waren gerade an den beiden vorbei, da entzog der stehende Mann seinem Bläser den Schwanz und spritze ihm voll ins Gesicht. Markus sagte: „Ich habe dir ja gesagt hier geht es gut ab“.
Wir gingen weiter und kamen an eine Art Höhle vorbei. Die Bäume und Tannen hatten eine Höhle entstehen lassen. Man konnte nur von vorne in die Höhle schauen. Dort stand ein Mann gebeugt, und von hinten wurde er gefickt. Vor Ihm stand auch ein Mann der Ihn in den Mund fickte. Ich tippe Markus an das ich das auch so wollen würde.
Wir gingen weiter und kamen noch an einer ähnlichen Höhle vorbei die aber leer war. Hier und da wurden Kerle in den Mund gefickt und wir sahen auch noch mehrere Pärchen, wo der eine den anderen in den Arsch fickte.
Ich er späte noch einen Baumstumpf von einem dicken Baum den jemand in passender Höhe gerade abgesägt hatte.
Wir beendeten die Runde und kamen wieder am Zaun an. Markus fragte mich: „und hast du jemanden entdeckt den wir mitnehmen und wo würdest du dir gerne deine Arschfotze stopfen lassen möchtest?“
Die Kerle waren fast alle unterdurchschnittlich. Vom Handwerker in Arbeitsklamotten, mit dicken Bäuchen die total verschwitzt aussahen, bis hin zu Bänkern in Hemd, Stoffhose und mit Lederschühchen war alles dabei. Unter den ganzen Typen fiel mir einer auf, er war ca. 30 Jahre alt, groß und blond. Hatte ganz normale Klamotten an, Jeans und T-Shirt. Ich deutete auf ihn. „Ich würde gerne mich über den Baumstamm lehnen“. Ok kam als Antwort. Wir gingen an dem Typen vorbei und Markus fragte einfach gerade raus: „Magst du mitkommen, die kleine Fotze hier stopfen?“ Er folgte uns und wir gingen Zielstrebig zum Baumstamm. Ich holte meine Poppersflasche raus und zog meine Hose aus, legte ein Handtuch über den Stam und beugte mich mit dem Bauch auf den Stamm. Markus entdeckte den Rosebud den ich die ganze Zeit im Hintern hatte und nestelte nun daran rum. Der große Blonde, kam zu meinem Kopf und sagte nur ich bin Basti und nun mach ihn hart. Er hatte die Hose geöffnet aber nicht wirklich runtergezogen. Ich zog einmal an meiner Poppersflasche und schnappte mir seinen Schwanz. Genüsslich öffnete ich meinen Mund und fuhr erst einmal mit meiner Zunge um seine Eichel, dann zog ich die Vorhaut zurück und steckte ihn mir in den Mund. Dann fing er an mich leicht zu ficken. Sein Schwanz wurde immer größer, länger und härter. Markus stand hinter mir und klatsche mir auf beide Arschbacken kräftig mit seiner Hand. Dann zog er mit Schwung den Stöpsel aus meiner Fotze. Diese blieb natürlich wie immer direkt offenstehen. Er beugte sich etwas runter und steckte seine Zunge in mein Loch und fing an meine Rosette zu lecken. Mit den Händen auf meinem Arsch, zog er mit den Daumen meine Rosette immer weiter auf. Dann spuckte er einmal kräftig drauf. Er hatte seinen Schwanz selbst hart gewichst und klopfte damit nun auf mein Loch. Ich nahm den Schwanz von Basti aus dem Mund, nahm meine PP Flasche und zog noch mal kräftig.
Ich entspannte mich und Markus stieß mir seinen Bolzen direkt bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Den offenen Mund nutzte Basti direkt um mir wieder einen Bolzen der auch auf eine beachtliche Länge angewachsen war in meinen Mund zu schieben. Markus packte mich an meiner Hüfte und fing langsam an mich zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz raus und begutachtete mein offenes Loch. Um mir dann wieder mit einer ordentlichen Füllung Luft seinen Schwanz wieder reinzuschieben und mich somit immer weiter aufzupumpen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn mein Darm mit Luft gefüllt wird und damit mein Bauch immer dicker wird.
Markus wollte noch nicht in meinen Arsch spritzen und fragte Basti ob er auch mal will. Mir lief der Sabber schon aus den Mundwinkeln. Basti hat mich schön in den Mund gefickt. Basti sagte natürlich, dafür bin ich ja mit gegangen.
Mit einem Plopp war Bastis Schwanz aus meinem Mund gezogen, und Markus füllte seinen Platz sofort wieder aus. Ich klopfte Markus auf den Schwanz so dass er mal kurz stoppte. Bastis Schwanz war viel länger als der von Markus, ich zog noch mal kräftig Poppers rein. Basti setzte an und drückte mir seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag rein. Gott ist der lang, der kitzelt ja schon an der Bauchdecke. Gut das Markus so viel Luft in mich gepumpt hat. Denn so war genug Platz für den langen Schwanz.
Basti fickte mich nun mit harten Stößen, automatisch kam und Markus immer wieder tief in meinen Mund. Markus war der erste der das Treiben nicht mehr ausgehalten hat und sich in meinen Mund entlud. Basti fickte noch zwei oder drei Minuten länger, dann merkte ich wie er an fing zu Pumpen. Seine Sahne schoss er mir ganz tief in mein Loch. Und so fühlte ich mich auch nur noch. Wie ein Loch. Benutzt von vorne und von hinten. Basti verabschiedete sich und ging weg. Markus streichelte über meinen Rücken und ging hinter mich. Er zog mir meine Arschbacken auseinander und die Sahne kam aus meinem offenen Loch gelaufen und tropfte auf den Boden. Er schlug mir noch mal feste auf beide Backen und dann spürte ich einen Schwanz an meiner Fotze. Ich schaute nach hinten weil ich mir nicht vorstellen konnte das Markus sein Schwanz schon wieder hart war. Und es stand jemand anderes hinter mir, seinen Schwanz konnte ich nicht entdecken. Aber er drückte ihn mir einfach rein. Ein schmatzendes Geräusch kam den die Wichse von Basti war noch nicht ganz rausgelaufen. Der Schwanz war ähnlich groß wie der von Markus. Er fickte mich kurz und heftig. Dann fing er an zu keuchen und spritzte mir eine riesige Menge Sahne in den Arsch. Er hielt still, noch eine Weile, ich versucht das Sperma aus mir rauszudrücken. Sein Schwanz steckte aber weiter in mir, so dass es an seinem Schwanz vorbei den Weg auf den Boden fand. Auch blieb sein Bolzen komplett steif. Nach dem ich einige male gedrückt hatte, schlug er mir auf meinen Arsch und fing langsam wieder an zu ficken. Der Typ sagte zu Markus: „Deine kleine Bitch verträgt bestimmt noch ne Runde oder?“ Er antwortete: „Dafür sind wir hier“.
Der Typ fing wieder an zu ficken. Es klopfte ein Schwanz an meinen Mund. Wieder jemand anderes. Ich drehte mich noch mal um und es standen noch fünf weiter Typen in der Nähe. Manche hatten ihren Schwanz in der Hand und wichsten langsam, zwei schauten aber auch nur und hatten die Hose offen und der Schwanz schaute raus.
Uff, da habe ich ja noch was vor mir. Ich zog wieder an meinem Poppers und machte brav den Mund auf. Der Schwanz wurde unsanft in meinen Mund geschoben, er meinte wohl ich könnte perfekten Deep Throat. Leider bekomme ich das nicht so gut hin. Ich musste würgen und husten. Damit schoss ich den Schwanz aus meinem Arsch raus. Markus sagt: „Nicht so tief in den Rachen, das kann die Bitch noch nicht“. Die Schwänze fanden wieder ihren Weg, einer in meinen Arsch und der andere in meinen Mund. Nun wurde ich weiter von vorne und hinten im Takt gefickt. Der Typ hinter mir wurde so langsam wieder unruhig. Diesmal zog er aber seinen Schwanz raus und der Schub ging bis in meine Haare, der Rest landete auf meinem Arsch.
Der Schwanz aus meinem Mund entfernte sich und ging nach hinten, er sammelte mit seiner Hand das Sperma von meinem Arsch, verteilte es auf meinem Loch und steckte mir seine Hand in meine Fotze, mit einem Plopp war Sie in mir. Ich quiekte. Und drückte ihn weg. „Hey“ sagte Markus. „Was geht denn mit dir. Wie wäre es mal mit fragen vorher?“ „Sorry dachte die Bitch könnte das ab“ antwortete dieser. „Ja das kann sie auch aber da muss mehr Schmierung dran und Poppers zieht sie auch gerne vorher ordentlich.“ Ich lag da, mir brannte kurz der Arsch. Markus sagt: „Fick sie lieber durch.“
Der Typ kam zurück und hämmerte mir seinen Schwanz rein. Da er ein wenig größer war, hämmerte er so auf meine Blase das ich anfing einfach laufen zu lassen. Einer der anderen Männer sah das und sagte: „schaut mal die Bitch pisst ab.“ Somit fühlte sich einer berufen, zu meinem Mund zu kommen: „dein Meister hat gesagt du magst auch Pisse im Maul haben“ Dann schluck mal du kleine Sau. Ich öffnete meinen Mund und schon kam ein Strahl warme Pisse. Ich schluckte so viel wie ich konnte runter, leider ging auch viel daneben.
Als er fertig war, nuckelte ich seinen Schwanz sauber, dann verließ er meinen Mund.
Der Typ hinter mir fickte sich nun Rage und nagelte immer weiter mein Loch. Bis er irgendwann, zuckte und in mir abspritzte.
Dann zog er sich schnell aus meinem Loch zurück.
Markus erhob seine Stimme. So wir machen jetzt mal Pause. Aber schaut euch mal diese dreckige Fotze an, er stand neben mir und zog kräftig meine Arschbacken auseinander. Der Schwall Wichse vom letzten Ficker tropfte auf den Boden. Komm mal darunter, und geht auf alle Viere. Wer muss pissen und macht damit die Bitch hier wieder sauber? Zwei Typen stellten sich hinter mich und pissten unvermittelt los. Der warme Saft traf meinen Arsch und Markus wusch mich mit der Hand. Auch ging immer mal wieder was in meinen Arsch. Markus zog noch mal meine Backen auseinander und ein Typ kam näher und pisste mir voll in die offenstehende Fotze.
„Ja so gefällt der kleinen Bitch das“. Und er knallte wieder mit seiner Hand auf meine Backen.
Ich drückte die Pisse wieder raus. Da mein Loch aber schon gut ruiniert war nicht im Strahl, sondern mir lief alles an den Eiern entlang.
„Ok Junx wir machen jetzt mal ne Pause, vielleicht bis später“ Er nahm ein Handtuch und rubbelte meinen Arsch und Beine trocken.
Ich hörte nur von den sich entfernenden Männern, schade ich hätte den auch noch gerne vollgerotzt.
Nach dem ich wieder trocken war, gingen wir erstmal zum Auto zurück. Ich machte mir ein Bier auf und Markus rauchte eine. Immer wieder grabbelte er in meiner Hose an meinem Arsch rum. Das sahen die Typen natürlich die hier gerade ankamen auf dem Parkplatz.
Mein Bier war leer, die Wasserflasche die Markus mitgenommen hatte mittlerweile auch. Er fragte mich: „Hälst du noch eine Runde durch, ich glaube hier sind noch ein paar scharf, auf deine Fotze“.
Da es noch früh am Abend war und ich noch keinen Arschorgasmus hatte, sagt ich: „Unbedingt. Ein paar Kolben kann ich schon noch vertragen“ Die Sonne war mittlerweile nicht mehr am Himmel, somit wurde es etwas gemütlicher. Markus drückte mich auf die Motorhaube und zog meine Hose runter. So dass jeder der hier rumgelaufen ist, meinen nackten Arsch sehen konnte. Damit auch jeder wirklich sehen konnte das ich hier die Drecksau bin, zog Markus meine Backen auseinander und rotzte mir einmal auf mein Loch, welches immer noch offenstand. Gefolgt von ein paar Schlägen auf meinen Arsch.
Die Typen dreht sich um wo die Schläge herkommen. Ich habe schnell gezählt es waren 8 Stück. Und ein Paar aus Mann und Frau. Wir gingen wieder los. Dieses Mal wollte ich in einer Höhle mich hinknien und von hinten gefickt werden. Die erste Höhle war besetzt. Dort bekam grad ein Typ, der auf einem anderen saß und sich fickte, eine Dusche von 6 Kerlen die drumherum standen. Beide feierten das übelst. Das merkst du dir mal, dachte ich mir.
Wir kamen an der zweiten Höhle an, dort war niemand, ich bockte mich in der Mitte auf. Poppersflasche griffbereit. Meine Fotze zeigte genau Richtung Eingang so das jeder der vorbeikam alles gut sehen konnte. Ich schaute unter mir durch und die ersten drei Typen kam rein. Alle schon mit einem steifen Schwanz in der Hand. Nun geht’s ab dachte ich noch bei mir, Sekunden später drängelte sich der erste nachdem er einmal auf mein Arschloch gespuckt hat, in meine Fotze. Er fickte mich, schnell, mein Arsch konnte alles gut aufnehmen. Nun kam noch einer zu meinem Mund und ich wurde angewiesen einen Schwanz zu wichsen. Nun geht’s aber los hier. Drei Schwänze die ich bedienen musste. Sie tauschten alle einmal durch. Der nächste fickte mich und rotzte auch direkt rein. Er entfernte sich, und 5 Sekunden später hat ich den nächsten Schwanz im Arsch, ohne dass an meiner Hand oder meinem Mund sich die Schwänze änderten. Es ging nun Schlag auf Schlag. Der Schwanz aus meinem Mund wechselte zu meiner Fotze, der aus der Hand in den Mund und ich glaube den, den ich zuvor im Arsch hatte kam zu meiner Hand denn er war total versifft. Dieser rotzte mir dann auch seine Landung von der Seite an mein Gesicht. Der Schwanz in meinem Mund entlud sich auch, alles konnte ich nicht schlucken.
Wieder neue Schwänze kamen hinzu, ich wichste die ganze Zeit mit der rechten Hand, nun stellte sich auch noch jemand links von mir hin. Dauerte nicht lange und ich hatte ne Ladung Sahne aufm dem Rücken die verschmiert wurde.
So muss ich nachher auf jeden Fall ne Dusche einfordern, dachte ich mir und in dem Moment gab es die nächste Ladung in meinen Darm.
Mir wurde meine Fotze von vier Fingern aufgerissen. „So dann lassen wir die Suppe mal raus fließen“ sagte Markus lautstark.
Der Schwanz aus meinem Mund entfernte sich und ging zu meinem Arsch, die vier Finger steckten noch in mir und zogen mein Loch auf, der Schwanz kam dazu. Der Prügel aus meiner rechten Hand, der echt dick war, wechselte zu meinem Mund. Aber mehr als die fette Eichel schaffte ich nicht. Oha, na der wird interessant dachte ich. Nun hörte ich Markus mit der Frau reden: „Klar darf deine kleine Schwuchtel sich darunterlegen“ sagte er.
Und nun merkte ich wie sich jemand an meinen Beinen festhielt und unter meinen Schwanz robbte. Die Zunge wurde ausgefahren und mir wurde die Schwanzspitze gelegt.
Der Schwanz aus meinem Arsch fing an zu zucken, die ersten zwei Schübe bekam ich reingerotzt, der Rest ging auf die Bitch die unter mir lag. Der dicke Pimmel aus meinem Mund verließ diesen, ich hoffte das er zu meiner Fotze wechselt. Und ja er tat es. Er setzte an, wow, der war verdammt dick. Doch mit einem Ruck war drin. Und dann fing er an mich zu ficken, oder sagen wir besser, auszureiben. Er drückte so heftig auf meine Prostata das mir wieder die Pisse aus dem Schwanz lief. Da sich keine neuen Schwänze in meine Hand oder Mund einfanden konnte ich schauen was der unter mir trieb. Er hatte den Mund offen und schluckte alles was aus mir auskam. Und kamen immer noch Schübe von Wichse mit aus meinem Arsch. Ich fasste mit einer Hand nach hinten an den dicken Bolzen der gerade sein Unwesen in meiner Fotze trieb. Gott der muss ja 7cm dick sein, aber Gott sei dank war er nicht sehr lang.
Er fickte und fickte und fickte. Mein Druck erhöhte sich und ich merkte das so langsam mein Arschorgasmus kam. „Fick mich“ spornte ich ihn an. Er griff noch mal fest meine Hüfte und wemmste richtig in mich rein. Die Pisse lief bei mir, und dann kam er endlich, der Orgasmus. Er merkte das ich kam und augenblicklich kam auch er. Wieder tief in mir drin. Nun rannte mir meine Wichse aus dem Pimmel. Der Typ unter mir hatte nun gut zu tun. Der dicke Schwanz zog sich schwungvoll aus mir raus. Es kam einiges an Wichse von ihm und den anderen mit rausgeflogen. Die Bitch unter mir schob sich alles in die Fresse. Ein komischer Fetisch, aber was solls.
Ich sagte: „Nun brauch ich aber ne Dusche, ihr geilen Schweine“. Ich schaute mich um, neben Markus waren noch vier andere Kerle geblieben, auch der mit dem dicken Bolzen. Und die Frau, die ihre Schlampe unter mich positioniert hatte.
Alle 5 Männer kamen näher und wichsten sich kurz.
Die Frau sagte: „Hey Slutboy du bleibst genau da liegen, genieße es“.
Sie kam zu meinem Kopf, schaute mich an, und sagte: „Was bist du für eine geile Bi Sau, dich hätte ich auch gerne als Sklaven genommen, ich werde dir als Anerkennung in Maul pissen.“ Ich bedankte mich.
Die ersten Tropfen trafen meinen Arsch, die Pisse wurde immer mehr. Ich wusch meinen Arsch und meine Fotze. Die Frau stellte sich vor mich, zog den Rock hoch. Ich schaute nach oben, kein Slip zu sehen, nur nasse Schenkel. Machen Sie die Sauereien unter Kerlen wirklich so geil, dachte ich noch und dann traf mich ein harter, warmer, weißer Strahl Pissen mitten ins Gesicht. Ich versuchte vorne zu schlucken und hinten zu waschen.
Unter mir die Schlampe war am prusten, denn der bekam echt viel ab. Irgendwann versiegten die Pissstrahlen. Auch die Frau mir war nun leer. Sie hielt mir Ihre Fotze hin um sie sauber zu lecken. Das tat ich gerne.
Markus bedankte sich bei allen. Die Schlampe unter mir wurde rausgezogen, nicht ohne noch mal über meine Eichel zu lecken. Was für ein geiles Stück.
Dann waren Markus und ich alleine. Ich trocknete mich ab und wollte meine Hose wieder anziehen. „Nein die brauchst du noch nicht“ sagte Markus. „Wieso“ fragte ich. Du gehst so zurück zum Auto. Okey, dachte ich mir nur. Auf dem Weg zurück zum Auto klatschte der ein oder andere mir noch mal kräftig im vorbeigehen auf meinen Arsch. „Geile Nummer“ hörte einen sagen. „Versautes Fickstück hast du“ sagte ein anderer.
Am Auto angekommen sagte er: „Du kletterst jetzt in den Kofferraum.“
Ich schaute wohl ziemlich verdutzt. „Rein da“ erst bekam ich einen Schlag auf den Arsch und dann griff er mir in den Nacken und drückte mich in den Kofferraum des Kombis. Dann zog er die Abdeckung zu und knallte die Klappe zu.
Was kommt denn jetzt noch dachte ich. Das Auto setzte sich in Bewegung, Musik lief laut im Auto. Gefühlt 20 min später. Das Auto stoppte. Markus stieg aus, die Klappe ging auf, aber die Abdeckung blieb zu. „Zeig mir deinen Arsch“ sagte Markus. Ich robbte so dass mein Arsch nach hinten aus dem Auto streckte. Markus nahm meine Backen in die Hand, zog Sie auseinander und leckte dann genüsslich durch meine Furche. „Herrlich wie versaut du riechst und schmeckst“, sagte er. Ich will dich noch mal ficken, alleine. Er drückte etwas vom J-Lube auf und in meine Fotze die unweigerlich sofort wieder offenstand. Ich suchte mein Poppers im dunklen Rucksack im Auto, fand es aber nicht direkt. Markus drückte aber sofort und glitt einfach so in meine ausgeleierte Arschfotze. Er steckte noch zwei Finger mit rein, die Daumen und zog mir das Arschloch noch weiter auf. Er fickte mich, ruhig und kontinuierlich. Dann zog er seinen Schwanz raus und drück noch mal Lube nach. Ich glaube jetzt kommt er mit seiner Hand und schon drückte die gegen mein Loch. Noch eine Nase Poppers und drin war sie. Dann fistete er mich durch als wenn ich nicht schon den ganzen Abend Schwänze, Wichse und Pisse in meinem Loch hätte aushalten müssen. Naja müssen, es war schon sehr geil. Eine Bitch vom, Parkplatz zu sein. Ich habe gar nicht mitgezählt, wie viele Ladungen habe ich eigentlich abbekommen?
Ich kam noch mal, wie lief mir die Wichse einfach so aus dem Schwanz. „Du geile Sau“ kommentierte Markus das. „Ich muss pissen“, sagte ich. Markus ging vor dem Auto in die Hocke ich kletterte aus dem Auto, er öffnete seinen Mund und ich versuchte locker zu lassen. Ich gab ihm meine Pissen, immer so das er alles schlucken konnte. Dabei wichste er seinen Schwanz die ganze Zeit weiter. Als ich fertig war sagte er „und jetzt du runter.“ Er erhob sich wieder, sein Schwanz stand wie eine eins vor meinen Augen. Ich nahm in gerne in den Mund und versuchte ihm nun die Wichse aus den Eiern zu saugen. Er fing an zu reden: „Mein Gott was bist du doch für eine geile Sau. Sich von 10 oder mehr Männern ficken zu lassen und anpissen zu lassen. Herrlich, schade das du nur Beziehungen mit Frauen führen möchtest, ich wäre sehr stolz dich als Partner zu haben.“ Nun kam er, in meiner Mundfotze. Ich schluckte alles brav runter. Er keuchte und pfiff auf dem letzten Loch. Er hat meinen Kopf festgehalten und sein Schwanz ganz tief reingedrückt. Dann zog er ihn raus, gab mir eine Backpfeife und sagte: „Das mit dem ganz reinstecken müssen wir üben“. Dann versuchte er locker zu lassen und pisste mir zum Schluss noch mal ganz langsam in den Mund. Immer mit Pausen das ich alles Schlucken konnte und nichts daneben geht.
„Danke für den geilen Abend“, sagte er als wir bei mir vor der Tür standen. „Und hier ist noch die Nummer von der Frau, sie meinte du sollst dich mal Melden, wenn du Lust hast.“
