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mic70

  • Sie zitterte vor Erregung, glaubte kurz vor einem Orgasmus zu sein, wenn sie doch nur endlich jemand zwischen ihren Beinen berührte. Sie begann mit dem Hintern ein wenig zu wackeln, so das Mike ein wenig schwankte und der Analstöpsel sich im Anus bewegte. Sofort kamen die Rufe: "Zur Zucht". Mike band sie los und übergab sie wieder dem anderen Mann. Der führte sie aus der Koppel in eine andere Koppel die wesentlich kleiner war. Dort sah sie auch die andere ***** wieder. Die Rothaarige lag mit dem Bauch auf einem niedrigen Rundholz so das sie auf allen Vieren stand aber sich nicht mehr vorwärtsbewegen konnte da ihre Schenkel an das Holz stießen. Sie war wieder an Händen und Kniekehlen gefesselt. Hinter ihr stand ein Mann und besorgte es ihr ausgiebig. Lilu war sicher, wäre der Knebel nicht gewesen würde sie vor Geilheit schreien. Die Rote schien zu kommen. Sie zuckte am ganzen Leib soweit das ihre Fesseln zuließen. Nun wurde Lilu neben ihr an einem ähnlichen Rundholz befestigt. Während dessen kam es auch dem Mann der die Rote ***** besamte. Lilu spürte wie ihr Schweif auf ihren Rücken gelegt wurde und sich langsam ein fremder Schwanz in sie bohrte. Auch der Zügel war festgemacht das sie den Kopf nicht soweit drehen konnte um den Mann hinter sich zu erkennen. Sie schaute nach vorn und bemerkte am Zaun der Koppel Bildschirme. Der Bildschirm direkt vor ihr zeigte ihr Spalte die von einem Steifen gestoßen wurde. Der Bildschirm daneben zeigte wohl die Möse der Rothaarigen. Bei ihr kam der zweite "Deckhengst" seiner Aufgabe nach. Auch Lilu wurde nun kräftig durchgestoßen. Er hatte eine große Latte und er bumste Lilu nach Strich und Faden durch. Sie ließ sich auf die Ellenbogen sinken so das ihr Nippel durch den Sand pendelten. Es kam ihr sehr schnell.

    Ihr Deckhengst brauchte auch nicht lange, aber der zweite der sie besamen sollte war gleich zur Stelle. So wogte sie von Höhepunkt zu Höhepunkt bis sie schließlich von 3 Männern besamt wurde.

    Nach dem dritten wurde sie losgemacht und zur Erholung in eine andere Koppel gebracht, dort nahm man ihr den Knebel ab. Ihr lief ein Gemisch aus Sperma und Scheidensaft das Bein herunter. Es waren noch 2 andere Stuten darin, die langsam auf sie zuliefen. Die eine gab ihr einen Zungenkuss, die andere war die rote ***** ging zu ihrem Hinterteil und begann ihre auslaufende Spalte zu lecken. Die zweite, eine Schwarzhaarige, wollte auch etwas von ihrem Saft und drängte sich auch zwischen ihre Schenkel. So wurde sie nach einem heftigen Fick von den anderen Stuten zum nächsten Höhepunkt geleckt. Als sie von ihr abließen. Trank sie erst mal aus der Tränke und ruhte sich aus. Ab und zu kamen Männer vorbei, hielten ihren Steifen durch den Koppelzaun und warteten auf ein *****. Die Rote ließ sich nicht zweimal bitten und saugte sich an dem erstbesten fest. Als Lilu einigermaßen fit war machte sie es der geilen Roten gleich und blies dem nächsten der kam ordentlich den Ständer. Nach etwa einer Stunde "Erholzeit" kam Mike wieder und legte allen Stuten wieder den Knebel an.

    "Zeit für die zweite Runde" sagte er. Wieder wurden sie an den Rundhölzer gebunden und je 3 Deckhengste besamten sie. Nach der Vierten Runde war Schluss, Lilu konnte auch nicht mehr. Sie wurden wieder in den Anhänger geladen und in die Appartements gebracht. So wurde es ihr noch nie besorgt. Sie war am Ende ihrer Kräfte und ließ sich ins Bett fallen. Matt lächelnd schlief sie ein, als Mike den Cunny zwischen ihre Beine legte. Als der Cunny in sie gekrochen war und sie wieder ganz ausfüllte, schlief sie schon tief und fest.

    Ich freue mich über ein Feedback und wie es weitergehen soll...

    Mic70

  • Lilu wachte auf als sie spürte das der Cunny wieder einmal an ihrem Kitzler zu spielen begann. Das 3. Mal seit gestern Abend. Sie war jedes Mal davon kurz vor dem Höhepunkt aufgewacht und kam stöhnend zum Orgasmus.

    Mike kam gerade zur Tür herein als sie die letzten Wellen des Orgasmus durchzuckten. Er lächelte und griff zwischen ihre Beine. Langsam zog er den Cunny heraus und legte ihn wieder in den Glaskasten. "Sie dürfen ihn heute Abend wieder füttern wenn sie wollen.", sagte er und stellte den Kasten weg. "Jetzt frühstücken sie erst mal in Ruhe und ich bereite ihre "Kleidung" vor."

    Ich dachte es gibt hier keine Kleider, ging es Lilu durch den Kopf. Sie fühlte sich seltsam leer ohne den Cunny. Zuletzt hatte sie ihn gar nicht mehr wahrgenommen wenn er seine Ruhephasen hatte. Sie hatte nur dieses herrliche ausgefüllte Gefühl in ihrem Unterleib.

    Sie ging zum Frühstückstisch und trank erst einmal ein großes Glas Wasser. Sie hatte heute Nacht wohl einen hohen Verlust an Scheidenflüssigkeit...

    Sie aß Müsli und danach noch eine Venusfeige.

    Bisher hatte ihr der Urlaub wirklich gut gefallen und sie hatte auch etwas die Scheu verloren sich nackt zu zeigen.

    Als sie fertig war rief Mike sie ins "Ankleidezimmer". Sie folgte dem Ruf und trat in das Zimmer in dem sich Mike befand. Dort lagen auf einem Tisch verschiedene Gegenstände von einem schwarzem Tuch bedeckt. Mike drehte sich zu ihr und erklärte: "Sie haben für heute den Tag auf dem Bauernhof gewählt. Per Zufallsgenerator wurde für sie festgelegt das sie diesen Tag als Pferd erleben, genauer gesagt als Zuchtstute. Dazu werde ich ihnen verschiedene Dinge anlegen." Er zog das schwarze Tuch vom Tisch, darunter lag ein Art Zaumzeug und ein Analstöpsel mit langen Haaren die den Pferdeschweif darstellen sollten.

    Lilu schluckte als sie die Sachen sah. Als Pferd, dachte sie, aber warum nicht, sie konnte sich endlich fallen lassen, ohne Beschränkung, ohne Ausnahme.

    "Das Spiel läuft sobald sie die Sachen von mir angelegt bekommen und dauert bis heute Abend 20 Uhr." Er nahm das Zaumzeug und zog es ihr über den Kopf. Er spannte die Riemen die es auf dem Kopf hielten und band ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen als letztes wurde ein Ballknebel am Zaumzeug angebracht. Sie wollte noch fragen warum sie geknebelt werden sollte, aber Mike verschloss ihren Mund als sie ihn aufmachte. "Damit sie keine allzu menschlichen Laute von sich geben, sie sind doch eine *****," lächelte er ein bisschen Boshaft. "Der Knebel hat ein Loch, etwa 8mm im Durchmesser, damit sie nicht nur durch die Nase atmen müssen. Sie können das Loch aber auch für anderes verwenden." Er hakte links und rechts die Zügel ein und zog ihren Kopf nach unten. "Gehen sie bitte auf die Knie, sie bekommen nun ihren Schweif." Sie ging auf alle Viere und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Sie genoss es als Pferdchen zurecht gemacht zu werden.

    Er führte den Analstöpsel zuerst in ihre Spalte ein um ihn anzufeuchten. Sie war schon wieder so nass das ein einzelner Tropfen ihren Schenkel hinab lief. Dann nahm er einen Finger und steckte ihn in ihre Möse und rieb dann damit die Rosette ein. Langsam drückte er den Analstöpsel durch den Schließmuskel, Lilu fühlte wie er langsam und Glatt in sie drang und dabei ihre Rosette dehnte. Plötzlich wurde er wieder dünner und saß recht fest in ihrem Anus. Mike nahm eine kleine Handpumpe, steckte den Schlauch an dem Analstöpsel an, und gab einen Pumpenhub Luft hinein. Nun konnte er nicht mehr herausrutschen. Sie bebte vor Erregung sich so auf der Straße sehen zu lassen.

    "So, steh auf. Nun bist du die ***** Lilu ich bringe dich auf den Bauernhof." Sie stand auf und wurde von ihm vor den Spiegel geführt. Sie erblickte sich bizarr zurecht gemacht, durch die Aufmachung gedemütigt, aber trotzdem erregt sich so anderen freiwillig zu zeigen. Der Schweif an ihrem Po hatte dieselbe Farbe wie ihr Kopfhaar, es war alles farblich passend. Sie hatten sich wirklich Mühe bei der Auswahl gegeben. Er ging mit ihr zur Tür. Auf der Straße stand ein Fahrzeug mit einem Pferdeanhänger der etwas kleiner war als ein normaler Pferdeanhänger. Mike öffnete die Tür und zog sie an den Zügeln auf alle Viere. Einige Männer blieben stehen und schauten interessiert zu wie sie den stummen Anweisungen Mikes folgte. Sie genoss inzwischen die Blicke, die verrieten das sie begehrt wurde. Nun krabbelte sie auf Händen und Knien hinein, überrascht noch eine andere Frau auf allen Vieren dort zu sehen. Sie war Rothaarig und hatte relativ kleine Brüste mit sehr großen Nippeln. Auch ihr Schweif war in ihrer Haarfarbe gehalten. Mike machte Lilu in dem Anhänger fest. Dazu musste sie ihre Knie und Hände auf eine bestimmte Position am Boden bringen, dort waren Lederriemen eingelassen. Mike schloss die Riemen über ihre Waden und Handgelenke, die Zügel machte er an der Wand fest. Dann schloss er die Tür und setzte sich ins Fahrzeug und fuhr langsam los. Lilu blickte die Frau (oder die *****?) neben sich an. Es war seltsam als Pferd zurechtgemacht neben einer wildfremden Frau auf allen Vieren zu stehen und die Andere machte gerade genau das selbe durch. Sie konnte sehen wie die Rothaarige feucht an den Schenkelinnenseiten glänzte. Ihr Schweif zuckte ein wenig, sie schien mit ihrem Schließmuskel und dem Analstöpsel zu spielen. So ein geiles Ding, dachte Lilu, wahrscheinlich hat sie auch eine Venusfeige gegessen. Lilu begann auch mit ihrem Schweif zu wackeln in dem sie ihre Rosette zusammenzog. Das machte sie an und sie stöhnte gedämpft durch den Knebel. Der Wagen wurde langsamer, sie hielten an. Mike machte sie los und führte sie beide auf allen Vieren in den Stall.

    Es liefen viele Männer auf dem Hof herum, neugierig was da ankam.

    "Nur Geduld meine Herren, es geht bald los, alles erstklassige Rassestuten," sagte Mike.

    Lilu fiel plötzlich auf das bei 2 von den Männern der Schwanz und die Hoden aus der Hose ragten. Die Hose sah aber so aus als wäre sie komplett geschlossen. Als sie näher herankam sah sie das die Hosen kein Verschluss hatten sonder nur durch einen elastischen Zug zugehalten werden und sich dabei überlappen. Sobald ein Penis wuchs drängte er sich durch die Öffnung und stand im Freien. Das gefiel Lilu, so konnte sie gleich sehen wer erregt war.

    Sie wurden beide in den Stall geführt. Und dort an einer Stange lose mit den Zügeln festgebunden. Direkt vor ihnen stand ein Wassertrog. Lilu hatte Durst und versuchte durch das Loch im Knebel zu trinken. Zuerst verschlucke sie sich ein wenig, aber dann ging es recht gut. Die rote ***** machte es ihr gleich und gab ein Geräusch von sich. Lilu blickte zu ihr rüber und sie deutete mit dem Kopf auf das Wasser und dann auf Lilu. Sie schien in dem Spiel richtig aufzugehen denn sie benutze nicht ihre Hände um Lilu zu zeigen was sie meinte. Lilu beobachtete was sie machte. Sie senkte den Kopf in den Trog und trank, dann kam sie Lilu näher bis sich fast ihre Knebel berührten. Dann kam plötzlich ein Wasserstrahl aus dem Knebel der Roten, sie hatte das Wasser im Mund behalten und drückte es nun durch die Knebel in Lilus Mund. Das Wasser fühlte sich schon lauwarm an als es sich in ihrem Mund sammelte, und sie schluckte es gierig. Sie revanchierte sich und gab ihr auch etwas zu trinken.

    Nachdem die beiden sich gegenseitig den Durst gestillt hatten kam Mike auch schon wieder und sagte das es losgehe. "Ihr habt Glück, heute ist der "Große Beschau", der Tag an dem die Pferde begutachtet werden auf ihre künftige Verwendung." Er führte die beiden Stuten in eine Koppel in der noch 3 andere Frauen als Pferdchen zurechtgemacht waren. Alle an einer langen Stange mit den Zügeln fest gebunden. Rings um die Koppel standen Männer bei denen meist der Ständer aus der Hose ragte. Lilu hatte noch nie soviel Schwänze auf einmal gesehen. Sie wurde auch an der Stange festgebunden und sah zu wie Mike die Rothaarige auf ein Podest führte das nahe einer Ecke der Koppel stand. Nun war ihr Kopf genau auf selber Höhe mit den Köpfen der Männer, obwohl sie sich auf allen Vieren befand. Mike machte sie mit Riemen auf dem Podest fest die identisch mit denen im Anhänger waren.

    "Herrschaften", rief Mike, "sehen sie her. Eine Prachtstute, von der Farbe ein Fuchs mit kräftigen Beinen und großen rosigen Zitzen." Das Podest begann sich langsam zu drehen, so dass ihr Hinterteil den Männern zugewandt war. Mike setzet sich auf ihren Po, sein Gesicht dem Publikum zugewandt. Er nahm den Schweif der Roten legte ihn sich über den Schenkel und zog mit den Händen die Pobacken auseinander, das die Zuschauer ungehinderten Blick auf die leicht geschwollenen Schamlippen hatten. Einige der Männer riefen "Zur Zucht mit ihr". Die Rote wackelte aufgeregt mit dem Kopf, als könnte sie es nicht mehr aushalten nur geil dazuknien ohne gefickt zu werden. Mike band sie los und gab sie einem anderen weiter der sie aus der Koppel führte. Wohin sie gebracht wurde konnte Lilu nicht sehen, denn Mike holte nun sie auf das Podest. Ebenso wie der Roten ***** erging es nun auch Lilu. Sie wurde vorgeführt, hörte anerkennendes Raunen, auch ein bisschen geiles Stöhnen. Da stand sie gefesselt auf dem Podest, von Mike die Arschbacken gespreizt, einen Pferdeschwanz im Anus und ihre triefende Pflaume von einem guten Dutzend Männern begafft.

  • Die Ärztin ließ langsam den Druck aus dem Dildo und ihr Unterleib fühlte sich nicht mehr wie ein Ballon an. Der Dildo war glänzend nass und duftete stark nach Muschi.

    Lilu war schon sehr erregt und wollte wieder etwas in ihrer Spalte spüren. Deswegen hielt sie der Ärztin den Unterleib hin und bettelte mit blicken nach mehr.

    Ein Lächeln umspielte die Lippen der Ärztin als sie dann einen kleinen Dildo hervorholte ihn gut mit Gleitcreme einrieb und danach einen Finger langsam in ihre Rosette einführte und ebenso langsam wieder herauszog. Danach setzte sie den Dildo an und gab ganz langsam Druck darauf. Lilu versuchte sich zu entspannen, machte sich ganz locker und so konnte sie fühlen wie die Rosette sich langsam dehnte und den Weg freigab. Die Tatsache von einer wildfremden Frau, Ärztin hin oder her, die Rosette gedehnt zu bekommen und auch noch absolut geil und willig zu werden beschämte sie sehr, andererseits war es einfach nur geil.

    Nun bemerkte Lilu wie die Ärztin an dem Dildo hantierte. Sie drehte wohl etwas, und der Analstopfen wurde minimal dicker. Lilu dachte darüber nach wie groß wohl ihre Rosette wäre, als die Ärztin langsam aber bedächtig mit dem Stöpsel hantierte und ihre Hinterpforte langsam immer größer wurde. "Bis jetzt 3,5 cm" sagte die Ärztin, "da geht aber noch mehr hab ich das Gefühl." Lilus Anus dehnte sich weiter und vor Geilheit wollte sie sich an ihre nasse Pflaume fassen, aber die Ärztin wehrte ab und gab ihrem Assistenten ein Zeichen. Dieser reagierte sofort und kam um ihr Gurte und Riemen zur Fixierung anzulegen.

    Das war schrecklich für sie: nicht weil sie wehrlos war, sondern weil das ihre Erregung noch mehr steigerte.

    Als sie ein starkes ziehen im Anus spürte sagte sie der Ärztin das sie nicht mehr verkrafte.

    "4,7 cm Durchmesser" sagte sie zu dem Assistenten und Lilu spürte wie der Dildo wieder langsam kleiner wurde und schließlich langsam aus ihr herausgezogen wurde.

    "So das wars, wir sind fertig" sagte die Ärztin. Enttäuscht das sie keinen Orgasmus hatte stand sie auf als sie von den Fixierugsriemen befreit war. Und jetzt? , dachte Lilu.

    "Sie können einfach durch die Tür hier, dahinter erwartet sie ihr persönlicher Betreuer. Er wird ihnen alles weitere erklären."

    Sie kam sich plötzlich wieder so nackt vor, als sie daran dachte den Raum zu verlassen. Die Ärztin öffnete die Tür und wartete bis Lilu langsam hindurchgegangen war. Ihre Erregung war nur leicht abgeflaut, so dass sie sich hin und hergerissen fühlte zwischen den Gefühlen der Scham und dem Bedürfnis die eigene Geilheit so auszuleben wie es ihr gefiel.

    "Hallo ich bin Mike, ihr persönlicher Betreuer. Gut sehen sie aus." Lilu blickte in ein sympathisches Gesicht von einem jungen Mann Mitte 20. Er lächelte sie an: "Kommen sie, ich bring sie in ihre Urlaubsappartement." Er wies mit der Hand in eine Richtung und sie lief mit ihm durch die Halle zu den Ausgängen. Als sie draußen in der Sonne standen blickte sie sich um: keine einzige Frau war bekleidet, das einzige was manche der Frauen trugen waren Halsbänder oder Handfesseln. Ansonsten waren sie alle nackt und liefen zwischen den scheinbar normal gekleideten Männern auf der Straße. Am Taxistand angekommen blickte sie die Straße entlang und bemerkte zwischen 2 Häusern eine größere Ansammlung von Passanten. "Was ist da los?" fragte Lilu beim einsteigen. Mike blickte die Straße hinab und sagte: "Da ist wahrscheinlich nur eine kleine Vorführung, nichts wildes." "Vorführung?"

    "Sie haben ihr Programm für ihren Aufenthalt noch nicht festgelegt. Ich will sie keinesfalls beeinflussen, und deswegen warte ich noch mit meinen Erklärungen bis sie sich für besondere Events entschlossen haben. Möchten sie vielleicht etwas Obst?" und hielt ihr eine Schüssel mit dunklen früchten hin. "Wir haben hier eine Feigenart die seinesgleichen sucht. Bei Frauen hat sie die Wirkung die Geschlechtsteile stärker zu durchbluten und den Sekretfluss zu steigern, kurz gesagt: die Venusfeige macht Geil."

    Etwas unsicher nahm sie jedoch eine Frucht und biss hinein. Sie schmeckte sehr süß, deshalb war sie schnell gegessen.

    Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Hätte ihr gestern jemand erzählt was sie heute erleben würde, hätte sie ihn für komplett verrückt erklärt. Nun saß sie hier im Taxi vor noch nicht 20 Minuten hatte sie in sämtlichen Öffnungen ihres Körpers Dildos verschiedener Arten in sich gehabt und um dies wohl noch zu toppen aß sie, obwohl noch immer sehr erregt, ein pflanzliches Aphrodisiakum. Sie lachte über sich selbst und fühlte sich aber pudelwohl dabei.

    Im Urlaubsappartement angekommen zeigte Mike ihr die Zimmer, Kleider musste sie ja nicht einräumen. Sie setzten sich im Wohnraum an einen Tisch wo Mike ihr das Programm zeigen wollte. Inzwischen hatte sie gegenüber Mike jede Scheu verloren und zumindest bei ihm machte ihr die Nacktheit nicht mehr zu schaffen. So setzte sie sich im Schneidersitz gegenüber von Mike, der so einen guten Einblick in ihre leicht geöffnete Grotte hatte. Immer im Hinterkopf das er nicht mit ihr Sex haben durfte, wollte sie ihn ein bischen reizen. Inzwischen gefiel ihr der Aufenthalt hier richtig gut.

    "So, das wäre das Programm. Sie können für jeden Urlaubstag einen Programmpunkt auswählen. Nur der Programmpunkt "Tag der Rekorde" wird immer nur am letzten Urlaubstag angeboten. Das ist die einzige Einschränkung. Um nicht die Überraschung zu verraten was hinter den Punkten steht werden sie von mir keine Einzelheiten erfahren. Ich werde sie morgens dementsprechend vorbereiten, bzw. herrichten, je nachdem was sie am Abend zuvor gewählt haben. Hier die Liste mit den Punkten."

    Neugierig nahm sie die Liste und las:

    "Ein Tag auf dem Bauernhof"

    "Die Ausstellung"

    "Einer für alle, alle für einen"

    "Intergalaktisch"

    "Die 3 Affen"

    "Tanz auf dem Seil"

    Sie blickte Mike an, dann wieder das Programm. Sie konnte sich nur schemenhaft vorstellen was manche Punkte bedeuten sollten, bei einigen hatte sie gar keine Ahnung.

    Sie sah wieder auf zu Mike, der sagte: "Schauen sie mich nicht so an, ich darf ihnen nichts sagen und selbst wenn ich es wüsste, wenn sie so gespreizt dasitzen würde ich es ihnen trotzdem nicht sagen. Die Reiseleitung stellt leider durch einen Keuschheitsgürtel sicher das ich mit keinem Gast Sex haben darf. Es bringt also nichts mich zu reizen.

    Das ist Liste Eins, wenn sie mindestens 3 Events erlebt haben, bekommen sie Liste 2 zur Auswahl. Haben sie schon eine Wahl für morgen getroffen?"

    Lilu dachte nach, sie bemerkte das sie auf einem feuchten Fleck saß, die Venusfeige hatte begonnen zu wirken. Ihre Möse triefte nur so vor Saft. Das es den Sekretfluß anregt war wohl leicht untertrieben, dachte sie. Sie war klatschnaß und ihre Muschi verlangte nach einer Füllung.

    "Ich nehme den Tag auf dem Bauernhof, auch wenn ich nicht wirklich weiß was das bedeutet. Aber wie komme ich heute noch zu einem Orgasmus?"

    "Legen sie sich einfach in ihr Bett, ich zeige ihnen wie alles geht."

    Sie ging zum Bett und schaute Mike zu wie er die Decke zurückschlug und ihr deutete hinzuliegen. Er deckte sie zu und fragte sie ob sie experimentierfreudig wäre. "Ist diese Reise nicht Beweis genug dafür", fragte sie. Er ging zum Schrank und holte eine Glasbox die er neben das Bett stellte. Neugierig sah Lilu in die Glasbox. Dort lag auf einem feuchten Untergrund etwas das Schwarz war und etwa 25 cm lang ein Ende war etwas dicker. Auf der dünnen Seite hatte es ungefähr 3 cm Durchmesser auf der anderen etwa 5cm. Es sah aus wie eine Schlange nur kürzer und ohne entsprechenden Kopf.

    "Das ist ein Cunny. Vor 100.000 Jahren war dieser Parasit nur Reiskorn groß. Durch Züchtung gelang es ihn in die "Dienste der Menschheit" zu stellen und schenkt Frauen immer wieder ungeahnte Stunden der Verzückung".

    "Klingt wie aus der Werbung," sagte Lilu, "und was macht der Cunny?"

    "Er ernährt sich von Scheidensäften und um an diese heranzukommen stimuliert er den Kitzler seines "Opfers", Orgasmus ist garantiert. Wollen sie ihn ausprobieren? Vielleicht über nacht? Hatten sie schon Orgasmen im Schlaf?"

    Komisch war der Gedanke ja schon, das da etwas fremdes in ihr steckte und sie befriedigte. Aber sie dachte das daß andere Frauen ja auch schon getan hatten, also sagte sie ja.

    Mike nahm den Cunny aus dem Behälter und hielt ihn mit dem dünnen Ende an ihre Öffnung. Als das Tier Witterung aufgenommen hatte setzte es sich langsam wie eine Schnecke in Bewegung und berührte mit der Spitze ihre Schamlippen. Es fühlte sich warm und angenehm an wie es sich immer tiefer in Lilus Möse schob, es füllte sie gut aus, nicht zu viel und nicht zu wenig. Als es ganz in sie geglitten war (was kein Problem bei der Nässe war) begann es mit einem fingerähnlichem Fortsatz den Kitzler von Lilu zu Umkreisen.

    Lilu zitterte vor Erregung und wand sich vor Lust als es sich in ihrer Grotte zu kontraktieren schien. Sie kam endlich zum Höhepunkt. Mike sagte: "Ich wecke sie dann morgen wenn es zeit wird, jetzt legen sie sich wieder hin. Der Cunny hatte schon lange nichts mehr zu essen, gut das sie eine Venusfeige genommen haben. Sonst wären sie heute nacht sehr oft stimuliert worden und kämen kaum zum Schlafen. So können sie mit 2-3 mal rechnen. Bis Morgen."

    Als Mike die Haustür schloß, massierte der Cunny wieder Lilus Kitzler. Sie ließ sich zurück ins Kissen fallen und spreizte weit die Beine und versucht einzuschlafen.

  • Anmerkung:

    Diese Geschichte habe ich auf einer anderen Internetseite schon einmal veröffentlicht. Hier lasse ich Teil 4 + 5 weg, weil sie mir nicht gefallen.

    Vielleicht werde ich sie noch neu schreiben.

    Doch nun die Geschichte:

    Im Jahr 2207...

    Lilu nahm die Kopfhörer ab und dachte an die Situation im Reisebüro, als sie sich nach einem etwas anderen Trip erkundigte, etwas das nicht schon alle gemacht hatten und auch etwas reales sollte es sein. Von den Cyberspace-Erlebnissen hatte sie die Nase voll. Alle sagten zwar das es wie echt sei, doch das war es einfach nicht.

    So hatte die Angestellte mit einem Augenzwinkern und einem verschmitzten lächeln einen Katalog unter der Theke hervorgeholt und sagte: "Ich hätte da vielleicht etwas für sie, falls sie gerne Sex mögen und etwas devot veranlagt sind."

    Das machte Lilu dann doch neugierig und wollte mehr darüber wissen.

    "Ich habe den Venustrip auch schon gemacht" sagte die Angestellte, "aber jeder der die Reise macht muß sich vertraglich zu absolutem Stillschweigen verpflichten. Ich kann ihnen nur soviel verraten das ich es wirklich nicht bereut habe. In diesem Prospekt, wenn man ihn überhaupt so nennen kann, wird auch nicht viel verraten. Es wird nur ein Luftbild von Venuscity gezeigt und das auch noch aus relativ großer Höhe. Es wird auch darauf hingewiesen das alle Frauen Nackt zu sein haben: immer und überall. Es gibt einen perönlichen Betreuer mit dem sie aber keinen Sex haben werden, das ist Angestellten in Venuscity verboten."

    Ihr wurde mulmig als sie das hörte, allerdings war sie auch sehr oft Spitz und genoss dominante Männer.

    Die Angestellte lächelte sie an und sagte: "Sie werden es nicht bereuen, glauben sie mir."

    Sie fegte ihre Bedenken beiseite und buchte die Reise.

    Beim gehen an der Tür angekommen drehte sie sich noch einmal um und fragte die Frau hinter dem Verkaufstisch: "Und was ist wenn einem der Urlaub nicht gefällt?"

    "Sie bekommen den vollen Betrag den sie gezahlt haben erstattet und können sofort Abreisen."

    Das hört sich gut an dachte sie.

    Die Durchsage das sie in Kürze in die Atmosphäre der Venus eintreten würden riß sie aus den Gedanken. Ab der Ankunftshalle nur noch Nackt herumlaufen, dachte sie und ihr war wieder mulmig. Seltsamerweise wurden aber auch ihre Nippel dabei hart und drückten gut sichtbar durch den Stoff. Die Landung war sanft und sie rollten nun zum Gate um die Passagiere aussteigen zu lassen. Beim Aussteigen aus dem Raumgleiter sah sie die Ankunftshalle und bemerkte die zwei Eingänge, einer für Männer und einer für Frauen.

    Als sie durch die Tür für die Frauen schritt stand dort ein Raumhafenmitarbeiter und informierte sie das sie alle einer Untersuchung unterzogen würden um ihnen den Tagesablauf so gut wie es ging auf die persönlichen Bedürfnisse und Eigenheiten abzustimmen.

    So kam es das alle Frauen in einem Wartezimmer platz nehmen mussten, eine nach der anderen würde in ein Untersuchungszimmer gebracht. Davon gab es drei, damit die Abwicklung schneller vonstatten ging.

    Nun war Lilu an der Reihe. "Ziehen sie sich bitte aus und legen sie ihre Kleider in diesen Koffer dort bitte" sagte eine etwa 35 jährige Frau in einem Doktorkittel freundlich zu ihr. "Dann nehmen sie bitte auf dem Stuhl dort platz." Ein etwa 20 jähriger Mann saß voll bekleidet hinter einem Schreibtisch, bereit Notizen zu machen.

    Sie zog sich aus und schämte sich augenblicklich ihrer Nacktheit.

    Die Ärztin bemerkt das sofort und sagte: "Sie müssen sich nicht schämen, es ist hier normal das alle Frauen Nackt sind. Sehen sie, ich bin unter diesem Kitel auch nackt."

    Sie öffnete den Kittel und Lilu sah einen schönen Körper mit großen Brüsten und sehr großen Nippeln. Ihre Scham war komplett rasiert und ihre Schamlippen sahen leicht geschwollen und gerötet aus. Zudem glaubte Lilu zu sehen das die Beininnenseite der Ärztin feucht schimmerte.

    Dies zu sehen beruhigte sie nicht nur sondern machte sie auch an, so das sie sich entkrampft hinstellte um weitere Anweisungen der Ärztin auszuführen. Ihre Nippel wurden wieder hart und im Unterleib fing es an zu kribbeln. "Oh mein Gott, was tue ich nur hier" dachte sie, hatte aber gleich wieder vor Augen das sie etwas anderes erleben wollte.

    "Setzen sie sich nun in diesen Stuhl und legen sie die Beine in die Schalen der Fußstützen.

    Um ihnen den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen müssen wir spezielle Körpermaße ermitteln."

    Lilu setzte sich auf den Stuhl machte die Beine weit auseinander um sie in die Schalen zu legen. Der Assistent der Ärztin hatte jetzt genau die Sicht zwischen ihre Beine. Sie wurde Rot und ihr Gesicht wurde heiß, aber nicht nur ihr Gesicht. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde und schämte sich für die Tatsache nur noch mehr. Dann stellte sich die Ärztin zwischen ihre Beine und fing an ihre Brustwarzen zu massieren. "Wir müssen ihre Nippel bei voller Größe vermessen, deswegen müssen wir sie erst einmal stimulieren. Ist es so angenehm?" Lilu wusste nichts zu sagen und nickte nur. Es machte sie in der Tat sehr spitz was die Ärztin da mit ihren Nippeln anstellte. Sie drehte sie leicht und kniff mal etwas fester mal etwas lockerer zu. Jetzt wurde sie eindeutig feucht und stöhnte leicht.

    Plötzlich hörte die Ärztin auf und vermaß ihre Nippel mit einem Messschieber. Sie gab die Maße ihrem Assistenten durch der sie umgehend in eine Tabelle eintrug.

    Dann sollte sie so weit wie es ging den Mund aufmachen. Auch hier vermaß die Ärztin die Größe der Mundöffnung. Dann zog sie aus einer Schublade einen dünnen Gummidildo und schob ihn ihr in den noch geöffneten Mund. "Bitte sagen sie mir ab wann es unangenehm wird" und schob ihn langsam tiefer. Irgendwann traf der Dildo die Mandeln, so das sie würgen musste. Schnell zog die Ärztin den Dildo heraus und gab wieder die Maße zu Protokoll. Sie nahm nun den gleichen Dildo und führte vorsichtig in ihre schon klatschnasse Spalte. "Bitte sagen sie wieder wenn es unangenehm wird." Es war ihr ja schon fast peinlich so erregt von einer Untersuchung zu sein, allerdings wurde sie auch so noch nie untersucht.

    Sie spürte wie der Dildo immer tiefer glitt. Die Ärztin massierte nun auch noch ihren Kitzler und sie wand sich fast vor Lust. "Ihr Kitzler muss auch in größtem Zustand vermessen werden", sagte dies und zog den Dildo aus ihrer nassen Grotte. Dann vermass sie den Kitzler. Scheidentiefe und Kitzlermaße wurden wieder notiert. Dann wechselte sie den Dildo. Den den sie nun benutzte war aufpumbar. "Ihr Volumen müssen wir auch feststellen" sagte sie und grinste dabei. Kein Zweifel die Ärztin war mindestens genauso spitz wie sie.

    Der Dildo wurde vollständig eingeführt und langsam aufgeblasen. Sie merkte wie sie immer ausgefüllter wurde. "Stopp, jetzt wird es unangenehm" sagte Lilu.

  • Ja die Story ist echt geil.

    Echt scharf...

    Mic

  • Wenn ich sehr lange und des öfteren einen Ständer habe, bekomme ich ein ziehen in den Leisten. Ist nicht schmerzhaft aber auch nicht angenehm. Nach dem Orgasmus geht das aber schnell wieder weg...

    Mic

  • Hat auch schöne Nippel, die Süße:)

    Mic

  • Sieht wirklich anmachend aus, besonders das "Bon-Bon"-Bild...

    Mic

  • Echt geile Bilder.

    Davon kann man nur träumen (nur träumen weil ich noch anale Jungfrau bin).

    Würde auch mal gerne besamt werden.

    Mic

  • Sieht gut aus!

    Sowas würde ich auch gerne mal probieren und dann vorgeführt werden!

    Gruß, mic

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