War das ein Schreck, bei einem unserer Wichstreffe. Diesmal war es nämlich nicht so wie sonst. Statt sich vorher in der Community über die Mitwichser zu informieren, lief diese Treffen unter Blind Date. Nun standen wir uns gegenüber, mein ehemaliger Nachbar B. und ich.
Ich wusste nie was ich wirklich von ihm und seiner Frau halten sollte. Er ist ein sehr netter Mensch, handwerklich geschickt und für seine Anfang sechzig noch relativ gut in Schuss. Seine Frau M. ist knapp dreizehn Jahre jünger. Nach außen hin gaben sie sich als ein reifes normales Paar. Wie es mit manch reiferen Leuten so ist, zeigen sie in der Öffentlichkeit wenig von ihrer Zuneigung. Es gab keine Küsse und Händchenhaltend wurden sie auch selten gesehen. Dennoch wurde ich nie das Gefühl los, dass es bei denen noch richtig rappelt in der Kiste. M. ist ein bisschen Gesundheitsbewusst, ist schlank und hat B. auch ein bisschen schlanker gemacht. Beim Werkeln im Sommer am Grundstück hat M. meist kurze Hosen an und trägt unter dem Shirt keinen BH. Was bei einem minimalen B-Körbchen auch nicht wirklich notwendig ist. Zumal die Brüstchen auch noch hängen. Was wiederum mir sehr gefällt, vor allem wenn die Nippel durch das Shirt stachen. An der Kleidungsweise glaubte ich zu erkennen, wie heiß sie mit knapp fünfzig noch sein könnte.
All die Dinge gingen mir nun durch den Kopf, als ich vor B. stand. Mir ging auch noch etwas anderes durch den Kopf. Ein bisschen von unseren Wichstreffen erzähle ich auch zu Hause und B. sicher auch. Somit würde auch M. davon erfahren.
B. fand zuerst wieder zu sich. Wir stießen mit einem Bier an und nach ein paar weiteren Minuten legte sich auch mein Schrecken. Dafür staunte ich nicht schlecht. B. war weit mehr als über zwei Jahre schon in der Community und mit vier bis acht Treffen im Jahr doch recht aktiv bei der Sache. Was mich natürlich fragen ließ, ob M. sich verweigert und ob M. seine Ausflüge kennt. Ja, sie weiß wo er gerade ist und nein, sie verweigert sich nicht. Im Gegenteil. Sie haben regelmäßigen Sex. Kein Blümchensex, wenn ich wüsste was B. meinte und möchte gern viel von den Treffen wissen. Dass sein Sack da leer ist tut der Sache keinen Abbruch. M. hört gebannt masturbierend zu und entlockt ihm meist noch die allerletzten Tropfen seinem Sack. Ich könnte mir sicher denken wie.
Und ob ich das konnte und da wir noch angekleidet waren, spannte mir die Hose kräftig. Glücklicherweise war die Kennenlernrunde beendet. Jeder der bei diesem Blind Date das Flattern bekam oder ihm irgendjemand nicht zusagte konnte nun das Treffen noch verlassen. Zwei verließen uns tatsächlich und unsere Gruppe bestand nur noch aus sieben Wichser. Die sich nun entkleideten. Meine Befürchtung als einziger, durch B.s Erklärung, mit einem Ständer dazustehen erwies sich als falsch. B. und noch zwei andere hatten ebenfalls einen gewaltigen Ständer und die anderen vier zu mindestens einen festeren Schwengel. Die sich auch noch alle aufstellten. Ungeniert massierte B. neben mir seinen Pfahl, der wie alle anderen Schwänze im Durchschnitt war. In der Länger. Von der Dicke her war B.s Schwanz die dickste. In der anderen Hand weiterhin sein Bier unterhielt er sich weiterhin mit mir. Er wollte wissen was ich schon so erlebt habe in der Community. Als ich ihm von meinem feuchtesten Erlebnis erzählte kam B. aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Wie bei fast allen Treffen war auch hier das Wohnzimmer mit Bettlaken und Handtücher ausgelegt.
B. wollte von den Besamungen mehr wissen, detailgetreu. Dabei drängte er mich unmerklich zu den Handtüchern. Halt auf die Tanz-, nein Falsch, Abspritzfläche. Seine masturbierende Hand blieb im sanften Rhythmus, nur sein Atem ging ein wenig heftiger. Wie selbstverständlich entlud er sich neben mir. Mit einem Raunen wurde seine Ejakulation aufgenommen, hatte er das Abspritzen eingeläutet.
Scheinbar hatten sich alle zurückgehalten und wollte der Erste sein. Denn plötzlich ging es Schlag auf Schlag.
B. genüsslich den Schwengel ausstreifend schaute mich beziehungsweise meinen Knüppel erwartungsvoll an. Etwas verlegen, was ich bei den sonstigen Treffen gar nicht mehr kannte, kam ich in B.s Gegenwart nun selbst.
Zu meinem Erstaunen war sein Schwengel der am weitesten zurückgezogene Schwanz in der schlaffen Phase. Hätte ich ihn nicht dick und durchschnittlich stehen gesehen, ich hätte ihn als Minipenis eingestuft. So jedenfalls sehen die kleinen Schwänze unter einem Bauchansatz ja immer aus.
Wir machten es uns auf der Couch gemütlich. B. spielte weiter unbeirrt an seinem nun Stummelschwengel. Eine Besamungsorgie in dem Sinne hat er noch nie erlebt.
Für die, die die erste Geschichte noch nicht gelesen haben. Bei einer meiner Treffen ging es weit über das Gruppenwichsen hinaus. Einer ermutigte uns in einer komplizierten Stellung uns selbst ins Gesicht zu spritzen. Die wenigsten von uns sind noch geschmeidig und gelenkig, so dass bei der Eigengesichtsbesamung man von einem anderen am Gesäß gestützt wurde. Dabei fand fast jeder den Hintern vor einem erregend. Der nächste zeigte uns wie man sich selbst die Arschritze besamt. Einfach Beine anziehen, Sack zur Seite legen und den Schwanz nach hinten biegen. Mit etwas Geschickt bekommt Mann sogar die Spitze in die Rosette. Doch eine Arschritzenbesamung durch einen anderen Mann wäre noch geiler. Wie gesagt. Die gestützten Ärsche vor den Augen hatten jeden heiß gemacht und so besamten wir uns noch gegenseitig die Arschritze.
Während ich B. dies erzählte wuchs zusehend der Stummelschwengel wieder zu einem wunderschönen Knüppel.
Bei ihm war es regelrecht eine Metamorphose. Das hässliche Entlein wurde zu einem Schwan. Blutpenisse werden von normal zu groß. Fleischpenisse sind schon groß und stellen sich nur noch auf. Aber bei ihm wurde aus einem Stummelpenis ein Durchschnittspenis. Und das erregte mich wieder.
Für B.s Geschmack fehlten solche Besamungsrunden einfach in den Wichsgruppen. Für ihn war dies kein Widerspruch zu seiner Heterosexualität. Wer eine gesunde Einstellung zu seinem Samen hat schreckt auch nicht vor fremden Samen zurück. Jedenfalls nicht wenn er an solchen Runden teilnimmt wie wir. Mein Ständer würde ihm zeigen, wie mir die Besamung gefallen haben muss. Er lachte und ich war ein bisschen verlegen. Was ich nicht sein müsste. In den Blind Date Runden finden sich nicht nur Männer mit großen Altersunterschieden und Körperformen. Was ihn an den Blind Dates natürlich am meisten reizt. In den ausgewählten Gruppen wird sonst immer auf eine ausgeglichene Alterslinie und ausgewählte Körperform geachtet. Bei den Blind Dates weiß man nie was an Männern kommt. Er war auch schon in einer Gruppe, da war er mit seinen sechzig Jahren der jüngste. Wieder lachte B.
Aber er schweifte ab. In den Blind Date Runden gäbe es auch hin und wieder einen der sich nicht so an die Regeln hält. So hat B. auch schon leichten Kontakt mit anderem Sperma gehabt. Allerdings nicht so intensiv wie ich. Nur mal einen Spritze auf den Schenkel, gegen seinen Schwanz und auf die Arschbacke.
B. sah mich verschmitzt, dann völlig unschuldig an. Ehe ich es wirklich realisierte bog er seinen Knüppel in meine Richtung und ich erhielt einen Schub seiner Sahne auf meinen Schenkel. Den Rest entlud er auf seinem Bauch, wobei er tiefer in den Sitz rutschte. Ihn zwar empört anschauend legte ich meine Hand auf die Nässe und massierte sie mir in den Oberschenkel. Während ich auch tiefer rutschte und meinen Bauch besamte.
Genüsslich weiter an den Stummel spielend massierte er seinen Samen in den Bauch und schaute gierig meiner Samenverteilung zu. Um die anderen nicht zu verschrecken flüsterte B. Sich den Samen einzumassieren ist für ihn geil. Wie geil muss es erst sein, wenn zu seinem Samen noch eine ordentliche Ladung fremder Samen ist?
Zwar hatte ich noch nicht das Vergnügen zwei Ladungen einzumassieren. Aber ich wusste wie wunderschön eine Arschritzenbesamung durch einen anderen Mann ist, als die eigene Arschritzenbesamung. Worum mich B. wieder beneidete.
Vielleicht könnte ich bei der nächsten Ejakulation ihm einen Klecks von meiner Sahne abgeben, um nur annähernd das Gefühl einer Besamung zu haben. Versprechen konnte ich es ihm nicht. Meine Spritzkünste sind nach zwei Ejakulationen nicht mehr so herausragend. Zu mindestens würde ich es versuchen.
Leider kamen wir nicht mehr bei diesem Treffen dazu. Der Gastgeber entschuldigte sich. Aber auch Männer können Migräne bekommen und so wie der aussah, war seine Migräne auch nicht vorgetäuscht. Statt zwei schöne Wichstage zu erleben zumal ich insgeheim mit B. noch einigen Samen tauschen wollte-, endete unser Gruppenwichsen schon weit vor Mitternacht. Doch neben dem Glücksfall nun über B. mehr zu wissen, war es auch ein Glücksfall ihn in der Gruppe zu haben. Mein Auto hatte am Morgen den Geist aufgegeben und ich war mit dem Zug angereist. Zu dieser Stunde wäre ich von unserem Treffen nie nach Hause gekommen und auf dem Bahnhof gestrandet.
Weder B. noch ich hatten an diesem Abend um uns herum die Welt wirklich wahrgenommen. Wir wussten kaum etwas von den anderen, konnten uns nur wage an die Schwänze erinnern und erst recht nicht an ihr Spritzverhalten.
Kurz vor unseren Wohnorten, die gleich nebeneinander liegen, sprach B. an was ich dachte und insgeheim hoffte. Und sein Vorschlag übertraf bei Weiten meine Erwartungen. Das Wichswochenende müsste noch nicht vorbei sein. Ich wusste dass er ein paar Kilometer hinter unseren Wohnorten eine Wochenendhaus zur Vermietung besitzt. Vielleicht steht es gerade leer und wir machen noch ein Abstecher dorthin. Weit gefehlt. Er lud mich kurzum zu sich nach Hause ein. Das schockte mich doch ein bisschen, schließlich müsste seine Frau M. zu Hause sein. Was er auch bestätigte und ich noch unsicherer wurde.
Er hielt an und erklärte mir es. M. träumt schon immer davon, B. mit anderen Männern wichsen zu sehen. Er hat gespürt wie hibbelig ich war, als er mir durch die Blume erzählte, wie sie ihm den Saft entlockt. Und er hat meine gierige Blicke immer bemerkt, wenn M. im kurzen Höschen und ohne BH unterm Shirt am Grundstück gewerkelt hat. M. ist sicher auch noch zu mehr bereit, als uns nur beim Wichsen zu zusehen. Auch wenn der Abend kurz war, war sich B. sicher in mir den Mann für zweisames wichsen vor M. zu sehen. Endgültig überzeugt davon war er, nachdem ich seinen Samen ohne Scheu mir einmassiert habe.
Mein Mund war ausgetrocknet und ich nahm seinen Vorschlag mit fast schon geistesabwesendem Nicken an.
B. telefonierte noch kurz mit M., wir wollten sie schließlich nicht überrumpeln. Sie war sehr aufgeschlossen, wurde jedoch schweigsam als sie meinen Namen hörte. Das war´s, dachte ich bei mir. Aber auch M. waren meine Blicke nie entgangen. Nun hoffte sie sogar ich habe nicht bloß meine Wichsfantasie angefeuert. Und sie vertraut B., der nach fast zwei Jahren den wahrscheinlich geeigneten Mann für sie beide gefunden hat. Außerdem wäre ihr Verstand sowieso gerade nicht gefestigt, wollte sie gerade in Gedanken an B. masturbieren. Unser Wochenende sei nicht wie erhofft verlaufen und man könnte auch gemischt wichsen.
M. will mehr und nicht bloß wichsen, gab mir B. nach dem Telefonat zu verstehen. Er aber auch. Die Selbstgesichtsbesamung und die Arschritzenbesamung sollten doch an diesem restlichen Wochenende doch möglich sein. Ich war mir sicher B. will mehr als nur besamt werden. Um M. einmal näher, vielleicht ganz nah zu sein, war ich zu allem breit.
M. hatte es mit Kerzen, den neumodischen flammelosen Kerzen, im Wohnzimmer, Schlafzimmer und gar im Badezimmer schummrig, romantisch und verrucht gemacht.
Die Begrüßung mir gegenüber war noch verhalten. B. küsste sie leidenschaftlich mit tiefer Zunge und mir gab sie Bussi rechts uns links auf die Wange. Während wir ein Glas Rotwein tranken berichtete B. von unserem Wichstreffen. An ihren unmerklich aneinanderreibenden Schenkel sah ich wie es sie erregte. Scheinheilig bezweifelte M. das wir nach dem Spaß noch annähernd einen strammen Pimmel bekommen können. Geschweige denn noch Sperma in den Hoden ist.
Dabei hatte ich trotz der etwas distanzierten Stimmung eine gewaltige Spannung in der Hose. B.s Hose beulte auch verdächtig aus.
Nach B.s Meinung könnte sie fühlend in unsere Schritte fassen. Uns vertrauen, sich des Morgenmantels entledigen, sich mit uns zusammen wichsen und ihren Körper für unseren Samen zur Verfügung stellen. Oder sie zweifelt weiter und B. und ich ziehen uns zurück und haben Männerspaß.
M. wählte Option eins und zwei. Lüstern biss sie sich auf die Lippen, bei den strammen Spannungen in unseren Schritten. Schon da legte die Spannung bei mir noch einmal zu und wurde kurz darauf schmerzhaft. Der Morgenmantel fiel zu Boden, Ihr Shirt hatte früher nicht gelogen. Kleine Hängetitten, mit gewaltige Nippel wie die meisten kleinen Brüste scheinbar haben zogen meine Blicke in den Bann. Unter dem flachen Bauch wölbte sich ein stark ausgeprägter nackter Schamhügel heraus und zeigte dass M. sehr hoch geschlitzt war, aus dem die kleinen Schamlippen herausquollen. Nicht hingen und schon gar keine Lappen waren. Wie sie sich bewegte war auch ihr meine Anwesenheit noch nicht ganz geheuer. M. ließ sich auf der Couch nieder, das Gesäß gerade so noch auf der Sitzkante. Zurücklehnend öffneten sich die Beine. Die kleinen Schamlippen waren dominierend, aber keine Lappen und hingen auch nicht heraus. Feucht glänzte das leicht geöffnete Fleisch. Der Dammstrich in die Arschritze machte neugierig.
Bevor mir die Hose tatsächlich platzte oder mein Prügel abstirbt machte ich meinem Unterleib Luft. M. bestand darauf, dass wir beide ebenfalls völlig nackt sind. Sie wäre keine billige Hure, bei der man aus der Hose heraus wichsen kann. Das selbst ihr Mann in dieser Situation überdreht sein muss, wusste M. und bat uns vorsichtig zu masturbieren. Ihr den Sack zeigen, den Schwanz in voller Pracht und ohne Hand drum herum und die Eicheln aus dem Versteck ihr zeigen. M. selbst wichste, massierte kreisend und dann rubbelnd in der Spalte die Clit. Lange brauchte aber sie auch nicht und ließ endlich unseren Händen freien Lauf. Himmlisch. Wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Nacheinander spritze ich und B. ab und in unsere Ergüsse hob M. ab. Scham, Pflaume, wichsende Finger und Bauch hatte unsere Sahne abbekommen. Ihr Hand wischte sie nach ihrem Höhepunkt an der Leiste ab und forderte von uns die Soße einzumassieren. Neben ihr sitzend verteilte vor allem ich die Sahne noch verhalten. M. führte kurz meine Hand, wischte sich damit über die feuchte Spalte und ihren Bauch. Auch wenn an ihr nichts dran ist könnte ich wie bei einer kräftigen Frau zupacken.
Nur an der Clit sollte ich aufpassen, warnte mich B. M. war eben gerade nicht wie wir überreizt na gut ein bisschen sicherlich aber berührt man sie an der richtigen Stelle kommt sie fast so schnell wie Männer. B. ist immer wieder glücklich, eine orgasmusfreudige Frau zu haben. Spürt er zu schnell zu kommen, lässt er sie beim Fick die Clit wichsen oder fummelt selbst. So kommen sie tatsächlich fast immer gemeinsam.
M. versicherte mir inbrünstig, nicht auf Orgasmen zu bestehen. Meist ist der Weg das Ziel und wesentlich schöner.
Nur konnte ich es nicht lassen, wollte ich doch die Clitgröße wissen. Fast unscheinbar war sie und kaum zu ertasten. Dafür war sie spitz und hart wie Diamant und praktisch der ganze Unterleib fiel gegen meine Finger. Wahrscheinlich hatte es B. durch seine Bemerkung so gewollte. Er lehnte sich zufrieden lächelnd in die Couch und sah freudig wie seine Frau sich unter meinen wühlenden Fingern in der Spalte vor Lust wand. M. zog vor Lust mein Gesicht auf ihre Tittchen. Das harte Nippel stach mir in die Wange. B. meinte nur, ruhig ein wenige härter an den Nippeln zu sein. Sie wimmerte fester. Nur wusste ich nicht ob die Finger an der Clit oder mein Knabbern am Nippel. Ich tat beides, was nicht Falsch war.
M. verspannte sich, wurde etwas lauter und fiel dann in sich zusammen. Sie zerrte sofort meinen Kopf zurück und stieß meine Hand aus dem Schritt. Die macht sie nur, wenn sie heftig und gut gekommen ist. B. lachte. Manchmal gefällt es ihm sie noch ein bisschen zu quälen und lässt von den Nippel nicht ab. Willenlos windet sie sich dann unter ihm, zuckt wie bei Stromschlägen und ist bald darauf wieder unersättlich geil.
Dafür kannte ich sie zu wenig und ließ weiter von ihr ab. Sanfte küsse könnten das Gleiche bewirken. Ich soll keine Scheu haben. Er hat mich nicht mitgenommen um seine Frau nur zu wichsen und zu ficken. Wofür sich M. auch nicht zur Verfügung stellt.
Zuerst küsste ich den Bauch, der noch feucht von dem einmassierten Samen war. Von wem der Samen war, kein Ahnung. Es machte mir kein Kopfzerbrechen. Irgendwann langte ich an ihrem Mund an, der kurz vorher von B. leidenschaftlich geküsst wurde. Die selbe Leidenschaft erfuhr ich nun selbst. M. züngelte, ließ unsere Zungen umschlingen und schleckte mir förmlich meinen Mund aus. Das Eis war nun endgültig gebrochen.
Dafür war B. plötzlich etwas reserviert. Gespielt natürlich. Nach mir ist nun auch seine Frau in den Genuss einer Besamung gekommen. Nur er noch nicht. Ich könnte ihm wenigstens einen Hinweis geben wie er sich selbst das Gesicht besamen kann.
Ich ließ M. an den Rand der Couch rutschen und B. über die andere Armlehne auf die Couch rollen. Wie bei einer Rückwärtsrolle ließ ich B. zusammenrollen. Wie bei allen schaffte er es nicht ohne Hilfe sich weit genug nach hinten zu bewegen. Was auch daran liegt, das man praktisch zusammenklappen muss, wie ein Taschenmesser. An seinem Gesäß nachhelfend war sein Ständer über seinem Gesicht. M. ließ es sich nicht nehmen das Runterholen zu übernehmen. M. bemerkte dabei meinen Blick in seine Arschritze.
Wahrscheinlich hat er es mir nicht gesagt. Ihr Mann benutzt schon seit einigen Jahren gern mal ihren Dildo und hofft seit zwei Jahren in der Gruppenwichscommunity auf einen Heteromann mit ein paar anderen Fantasien. Wahrscheinlich wollte sie mich nicht erschrecken und umschrieb deshalb geschickt B.s Wunsch nach einem Arschfick. Weil der Blick in seine Ritze zu Spannungen in meinem Unterleib führte erschrak ich tatsächlich nicht.
B.s Luststöhnen riss mich aus den Gedanken. Obwohl B. leer war und nur noch in sein Gesicht tröpfelte quiekte M. freudig und streifte ihm auch noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz ins Gesicht.
Wollte er nicht den Arsch besamt? M. ließ den Schwanz los und umfasste B.s Schenkel, hielt ihn so weiter in der Stellung. Ich stieg auf die Armlehne und hockte mich wichsend über die Ritze. Wenn unbeabsichtigt der Sack die Ritze berührte seufzte B. laut und mir brachte es einen Lustschub. Ich tröpfelte auch nur noch, doch B. machte Lustgeräusche wie bei einer vollen Besamung.
Bevor M. seine Schenkel losließ strich sie mit dem Zeigefinger den letzten Tropfen von meiner Spitze, massierte das wenige Sperma in der Ritze und tauchte einen halben Mittelfinger in die Rosette ein.
Die Luft war raus und es war schon weit nach Mitternacht. M. wollte ins Bett und von starken Männern in den Schlaf gekuschelt werden. Gemeinsam streichelten wir ihr Geschlecht und jeder liebkoste eine kleine Titte. M. hielt sich an unseren Schlaffen fest. Falls einer mit einem harten des Nachts aufweckt kann sie gern wecken.
Geweckt wurde ich am Morgen von B., der laut stöhnte und dauerhaft wiederholte, wie geil es jedes Mal ist. Nachdem Augenöffnen wusste ich was er meinte. M. kniete zwischen seinen Beinen und verschlang regelrecht seinen dicken Knüppel. Sie saugte seinen Sack in den Mund, leckte hinreizend den Schaft lang ihn wieder. Unter einem Aufbäumen und unkontrollierten Zucken kam er. Fest umschlangen ihre Lippen den Knüppel und machte bei jeden Schub genüssliche Geräusche.
M. richtete sich auf und bemerkte mein wachsein. Sie schlug meine Bettdecke zurück, um meine Bereitschaft zu sehen. Lüstern über die Lippen leckend stieg sie lasziv zwischen B.s Schenkel heraus und zwischen meine Schenkel. Meine Frau bläst schon geil am M. war noch ein Tick besser. Meinen haarigen Sack ließ sie ebenfalls nicht außen vor, den mein Weib vernachlässigt. B.s Gesundheitsfimmel und viel Obst essen, muss seinen Samen genüsslich machen. Umso freudiger war ich, als M. auch meinen rauchigen Samen gierig und mit Lustgeräusche aufnahm.
Wir brauchten uns bei ihr nicht revanchieren. Wie sie schon mal sagte. Der Weg ist das Ziel und braucht kein Orgasmus. Davon hatte sie schon immer geträumt, zwei Schwänze lutschen und aussaugen.
Mit einem Augenzwinkern monierte B. das kratzige Gefühl der eingetrockneten Sahne in der Arschritze. M. lachte. Nun wüsste er wie sie leiden muss, wenn er mal wieder in Spritzlaune ist.
Eine Sache wollte ich noch von M. Ich wollte wissen wie sie morgens reicht und schmeckt. Wenn sie keine aktive Befriedigung möchte, sollte sie wenigstens mal mit ihrem Finger tief eintauchen und mir zum Kosten geben. Sie kam meiner Hand näher und überließ mir die Kostprobe selbst zu holen. Vielleicht würde sie gar nicht stinken wie es B. gern formuliert -, schließlich ist sie nicht gefickt worden. Aber saftig war sie, wie nach eben einem Fick oder einer durchfickten Nacht.
Meine Frau wird auch feucht beim Blasen aber nicht so saftig. Vielleicht lag es auch daran, dass M. zwei Schwänze lutschen konnte.
Und die Pussy kochte förmlich über. Sie hatte dennoch einen ausgeprägten Geschmack und Geruch, halt nur nicht so kräftig wie nach einer durchfickten Nacht.
Ich liebe es meine Frau morgens oral zu verwöhnen. Anfangs genierte sie sich wegen des kräftigen Geruches, der einem schon von weiten in die Nase stieg. Doch schnell erkannte sie wie heiß Morgensex ist und ich sie nicht nur zu ihrem Vergnügen schlecke. Mein Pfahl ist danach meist praller denn je und irgendwie hilft mir der kraftvolle Geschmack stärker Potent zu sein.
Beim Frühstück erkundigte sich M. ob B.s Arschritze wieder geschmeidig ist oder er das kratzige Gefühl nicht mit weggeduscht hat? Was nur eine rhetorische Frage war.
M. fragte nach, wie lange ich schon in der Wichscommunity bin, ob ich schon mal in irgendeiner Form Gruppenwichsen praktiziert habe? Nachdem wie ich B.s Gesäß betrachtete habe und mit welcher Lust ich ihm in die Arschritze gewichst habe, glaubte sie Gelüste am gleichen Geschlecht bei mir bemerkt zu haben.
Ganz verneinen konnte ich ihren letzten Satz nicht. Aber der Reihe nach. In der Wichscommunity war ich seit mehr als einem halben Jahr und gestern war mein viertes Treffen. Gruppenwichsen habe ich wie fast jeder, auch wenn es kaum einer zugibt, schon mal als Teenager praktiziert. Dort kam es auch erstmals zu Berührungen des gleichen Geschlechts. Einer von meinen Kumpels war auch zu mehr bereit. Der hat mir wunderbar einen geblasen. Nur der Arschfick klappte nicht wirklich, weil wir zu unerfahren und ohne Gleitmittel es wollten. Nur die Eichel ging mit großer Anstrengung in die Rosette und dann war auch schon alles zu Ende. Wahrhafte Gelüste am gleichen Geschlecht hatte ich eigentlich nicht. Das Mann bei einem Dreier unweigerlich mit dem gleichen Geschlecht und dessen Körpersäfte in Berührung war mir allerdings bewusst. Dabei schmunzelte ich. Spätestens wenn die Frau im Sandwich oder wenn es klappt eine vaginale Doppelpenetration möchte kommt man dem gleichen Geschlecht sehr nah. Und wenn Mann die Stimmung nicht zerstören will und der Zweite die Frau sich erst die Möse spülen lässt, kommt Mann auch mit den Saft seines Vorgängers in Berührung. Solche Unterbrechungen will doch keiner.
Oh ja. So einen Nacheinanderfick käme jetzt bei ihr auch gut. Zuvor hatte M. noch zwei Fragen. Warum sie und B.? Und ob ich noch genau so locker wäre, wenn B. meinen Schwanz sich schnappt und in den Mund steckt oder gar einen Arschfick wünscht?
Warum sie und B.? Ich schaue mir lieber natürliche Menschen in meinem Alter und gern älter an. In der Wichscommunity versuche ich reife Männerrunden zu erwischen. Ich mag nicht die durchtrainierten Männer mit ihrer Potenzprahlerei. Lieber eine Männerrunde bei denen es nicht mehr auf Ausdauer, Weitspritzen und dauerhaft kommen können. Junge Weiber sind genauso. Wollen am liebsten die ganze Nacht ohne Unterbrechung durchgevögelt werden. M. hatte es auf den Punkt gebracht. Der Weg ist das Ziel. Ich habe auch eher den Fokus auf Natürlichkeit. Finde kleine Hängetitten, wie M. sie hat, interessanter, als große stramme Titten. Wenn M. behaart wäre, hätte es mich auch nicht gestört. Irgendwie habe ich es Gespürt, welch geiles ausgeglichenes Sexleben B. und M. haben. Ob ich so viel Schweinerei bei einem jungen Pärchen mit makellosen Körper hätte, bezweifle ich. Und da war noch etwas. Mir gefiel die metamorphose Wandlung von B. s Stummelschwanz in einen dicken Knüppel.
Die Ehrlichkeit beeindruckte M. und dürfte ihre noch unbefleckte Möse jetzt ficken. Natürlich nur wenn ich nicht den Schwanz in B.s Schlamm baden möchte.
Das wird sicher noch genug vorkommen und alles verfälschen. Einmal würde ich gern in die gewöhnliche Mösenfeuchte stoßen.
Sie war heiß und ich hätte gleich loslegen können. Doch die feucht glänzende Spalte zwischen den angestellten Schenkeln wollte ich nur mal kurz mit der Zunge erforschen. Durch die Morgendusche war leider der Geschmack nun neutral. Die Feuchte war dennoch himmlisch auf der Zunge. Die harte Clit riss mir förmlich die Zunge auf.
Meine Frau hat irgendwie weicheres Fleisch. Oder M. war einfach sehr stark durchblutet.
Wie in Butter glitt mein Ständer ein und M. bäumte sich jauchzend auf. M. ließ sich küssen und auch B. hatte nichts einzuwenden. Es fühlte sich irre an.
Ich ficke gern meine Frau aber nach fünfundzwanzig Jahren Ehe mal in einer anderen Fotze zu stecken ist irre.
Sie wurde mit jeder Bewegung saftiger und nahm somit den Reiz vom Schwengel. Letztendlich dengelte ich sie wie von Sinnen.
Weder M. noch B. wollten einen sofortigen Wechsel. Erst als mein schlaffer Pimmel die geflutete Möse flutschend verließ wechselten wir.
B. war begeistert von meiner Sahne, in der sein Schwanz nun badete. Nur würde sein Dicker die himmlische Sahne verdrängen und alles in die Ritze und das Laken rinnen. Ich beobachtete genau. M. schien gierig auf tiefe Zunge im Mund zu sein und je verrückter B. an den Tittchen und Nippel schraubte umso geiler wurde sie noch.
Sie würde schwimmen, keuchte sie nach der Entspannung. Neugierig schauten B. und ich zwischen ihr noch immer offenen Schenkel. Wie ein großer Lavastrom quoll langsam die Sahne heraus, rann über den Damm in die Arschritze und sammelte sich im Laken. Ein wirklich großer nasser Fleck. Leider legte M. ihre Hand darauf und verteilte es an den Schenkelinnenseiten, über den Schamhügel bis zum Nabel.
Ich sah sie an. Ihre ganze Körpersprache und entspannte Gesicht, mit den geschlossenen Augen, strahlte Zufriedenheit und entspannte Befriedigung aus. Nur leicht waren ihre Brüstchen noch zu sehen, deren Haut in Rückenlage eine gewisse Schlaffheit der Titten zeigten. Dafür waren die Nippel noch immer fest und weit draußen.
Wahrscheinlich spürte sie was ich dachte. Mit der sämigen Hand aus dem Schritt massierte sie eine Titte, legte die trockene Hand zwischen die Schenkel und dann die andere Titte. Mir war klar was jetzt kommt und komischerweise spürte ich keine Abneigung. Dabei konnte es vorwiegend nur B.s Nässe sein. Wie vermutet winkte uns M. lächelnd lüstern heran und bat darum die Tittchen zu liebkosen. Sie ließ mich aber selbst entscheiden, da sie den Saft nicht trennen konnte und mit Sicherheit vorwiegend B.s Saft an den Tittchen nun haftet. Dazu haftete auch noch am Nippel meines Tittchens ein wirklicher Klecks Samen. B. ließ sich nicht lange bitten und küsste und leckte über sein Tittchen. Mich schaute M. lächelnd an. Mit Verlangen in den Augen, was mich weich werden ließ. Die Runde war schon viel zu geil um zu kneifen. Nach ein paar Küsse in die Nässe um den Klecks auf dem Nippel herum, nahm ich das Nippel zwischen die Lippen. M. saugte scharf die Luft ein, hielt dann den Atem abwartend an. Aus dem Augenwinkel sah ich B. genauso abwartend auf mich starren. Ich saugte das Nippel ab und küsste unbeirrt weiter. M. stieß den Atem wieder aus und auch B. liebkoste nun weiter sein Tittchen. B.s Samen schmeckte man es an dass er sich gesund ernährt. Im Gegensatz zu meinem rauchbitteren Geschmack schmeckte sein Samen fast schon neutral. M. war glücklich und nahm an, das ich mit meinen Samen schon geschmackliche Erfahrungen gemacht habe.
Und wie. Ich lecke meine Frau schon mal in die zweite Runde nach einem Fick.
Plötzlich wollte ich wieder der Pflaume nahe sein, die ich vor dem Fick nur kosten konnte. Die vorhin mit der herausquellenden Sahne fast schon geschunden aussah und nach Sinnlichkeit gebettelt hat. Mit jeden Kuss tiefer öffneten die Schenkel sich mehr. Auf dem Schamhügel kam ich wieder mit sämiger Nässe in Berührung und spätestens an der Clit wieder mit Sperma. B. stieß dazu, leckte allerdings nur kurz die Lustöffnung. Er drängte M. die Schenkel entgegen und leckte durch die stark sämige Arschritze. Tief die Grotte leckend, schmeckte nun ich auch noch etwas von meinem rauchigen Samen. B. stellte krächzend seiner Frau klar mehr von meinem Samen zu schlecken. Meine rausgefickte Sahne sei zwischen den Arschbacken. Was M. in diesem Moment völlig egal war. M. wandte sich lusvoll und schimpfte uns verrückt und bezeichnet und als geile Hengste. Wenn B. die Rosette und ich die Clit im Gleichklang leckten, schien sie fast die Besinnung zu verlieren. Bevor M. abhob bat ich B. um einen Wechsel. Mit breiter Zunge kam er von der Rosette, die er eben noch mit der Zunge fickte, tief durch die Lustöffnung zur Clit rauf. Ich kroch nach hinten und labte mich in der Arschritze nun. Neben meiner Frau war ihr Arschloch zum Naschen geil. Muss es ja, hatte neben meiner Frau kein anderes Arschloch vor der Zunge. So viel es mir auch nicht schwer die Zunge in die Rosette zu stoßen. Mit einem gigantischen Schrei und unkontrollierten Zuckungen flog M. in den siebenten Himmel.
Auch B. und ich waren überglücklich und fielen neben M.
M. war zu erschöpft und so machten B. und ich uns ein paar Häppchen. Er war Happy mich mit zu sich genommen zu haben. Was seine Frau auch sicher auch so sieht. Wenn sie über einen Dreier nachdachten, waren immer Bedenken ob der andere Typ Berührungsängste dem anderen Sperma hat oder ob er so tabulos wie er selbst ist. Ehrlich gesagt hat keiner von beiden in den kühnsten Träumen geglaubt einen zu finden der so weit geht wie ich. Meinen herben rauchigen Samen findet er nicht abstoßend. Mal ein anderes Geschmackserlebnis. Ich musste ihm gestehen und mir eingestehen dass mir der Kontakt erst auf der Brust und dann in der Vagina mit seinem Samen mich lüstern gemacht hat.
Mit einem verschmitzen Lächeln nahm er die Häppchenplatte und wir gingen zu M. ins Bett. Die war für die Stärkung dankbar.
Eins stellte M. klar, lachte dabei. Wahrscheinlich wird sie für solche unglaubliche Orgien zu alt. Ihr Unterleib ist noch ganz taub nach zwei Ficks und einer gigantischen Leckorgie. Auch das Arschloch, was unsere Zungen übergeilt haben. Ihr Kiefer wäre auch noch vom Doppelblaskonzert ausgerenkt.
M. saß am Kopfende und ich stieg über sie. Dann ficken wir eben halt die Tittchen. M. schüttelte lächelnd die schlaffen Minititten zurecht und ließ mich dann an den Tittchen und am Brustbein reiben.
Nach meinem Erguss wurde beim Zurückziehen mein weicher Pimmel von B. gepackt und ehe ich begriff lutschte er die Sahne vom Pimmel und saugte ihn aus. Dann entschuldigte er sich bei seiner Frau. Statt ihr Tittchen zu ficken, würde er gern mir in die Arschritze wichsen. M. lachte nur. Ich reckte ihm das Gesäß entgegen und schon kurz darauf klatschte seine heiße Sahne auf die Rosette. Und nochmals überrumpelte er mich. Plötzlich fühlte ich den festen Schwengel in der Ritze, deren Backen er zusammendrückte und sich darin rieb, bis er sich ganz verkleinert hat.
Für einen der dem gleichen Geschlecht nicht wirklich zugetan ist würde ich mich doch sehr vorwagen, lächelte M. lüstern. Nicht das ich nur mal mit fremden Saft an ihrem Nippel in Berührung. Nein. Ich würde B.s Sahne aus der Dose schlecken und nun schon die Arschritze ficken. Bei ihr hat er sich auch so heran getastet und dann war ihr Arsch entjungfert. Bei ihrem Alten wüsste sie dass er mal ausgiebig blasen und sich den Arsch ficken lassen will. Na hoffentlich vernachlässigen wir sie nicht, wenn wir die männlichen Freunden kennen gelernt haben.
Sicher nicht. Nur wenn sie mal wieder unpässlich ist, können wir dennoch Spaß haben.
B. schleckte meinen Samen von den Tittchen und übergab ihn mit tiefer Zunge M. M. glitt wieder ins Bett und wir liebkosten jeder eine Seite. Ihre Küsse wurden wieder leidenschaftlicher, nahm unsere schlaffen Schwänze in die Hände und ließ sich selbst wieder zwischen den Beinen spielen. Doch als sie unsere Schwänze irgendwann hart gemacht hatte, verweigerte sie sich. Wie sollten uns neben sie knien und uns gegenseitig einen runterholen. B. war damit gerade nicht einverstanden und drehte sich ein wenig von M. ab. M. hielt seinen Knüppel nur mit zwei Finger und der Ständer zog mich irgendwie magisch an. Über M. hinweg beugte ich mich in seinen Schritt und begann zu blasen. Blasen kann anstrengend sein, wenn er so dick ist. Langsam kletterte ich über M. hinweg zu B. hin, dem ich meinen Ständer seinen Lippen hinhielt. In Stellung 69 hatte ich meinen wirklichen ersten gleichgeschlechtlichen Sex. M. war genauso begeistert. Wild masturbierte sie und feuerte uns an, die Schwänze ausgiebig zu verwöhnen. Während ich seinen nackten Sack und den dicken Schaft verwöhnte kamen mir kurz Zweifel, was ich hier gerade mache. Doch ein himmlischer Lutscher an meiner Eichel ließ mich wieder in die Lust versinken.
In Geilheit fremden Samen von der Nippelspitze oder aus der Grotte schlecken ist etwas anderes als die geballte Ladung im Mund zu haben. Doch die wimmernde M. neben uns, die uns zum Schlucken aufforderte, ließ mich alles schlucken.
Vor allem mich drängte M. zu einer Dusche. B. ging gleich mit und seine intensive Waschung meiner Arschritze machte jetzt M.s Forderung klar. Sie lässt sich nicht nur gern die Rosette lecken, sie leckt auch gern an B.s Arschloch. Und sie hatte ihm gesteckt, wie sie meine haarige Ritz anmacht.
Nicht nur M. schleckte in meiner Ritze, nachdem wir die letzten Häppchen gegessen hatten. Auch B. leckte mit. Beide freuten sich auf die Wintermonate, wo beide wieder einen dichten Pelz haben.
Plötzlich kam Kühle dazu und ich ahnte, mehr zu bekommen als ich eigentlich wollte. Keine Ahnung welcher Finger gerade im Arschloch war. Mein Schwanz wurde jedenfalls hart und meine Lust unendlich. B.s Dicker sprengte mir fast die Rosette, dennoch wehrte ich mich nicht dagegen.
Letztendlich kam ich gewaltig ins Laken und B. im Darm.
Bis zum Schlaf verwöhnten wir M. ausgiebig und wurden morgens durch ihren Mund befriedigt.
Dass ich nach dem Frühstück nach Hause wollte enttäuschte sie nicht. Wir wussten, wir treffen uns wieder.