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dude35

  • So ein schöner draller Popo, herrlich. Mir gefallen auch die grauen Heels sehr gut, ausgesprochen sexy …

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  • saugeile Titten … da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten….

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  • Ok ;-) weiter geht’s.

    Nachdem wir uns alle drei ein wenig frisch gemacht haben, setzen wir uns schliesslich gemeinsam zu

    Tisch und beginnen zu frühstücken. Regina hat bei der Bestellung keine Kosten gescheut, und so

    bietet sich uns eine unterschiedliche Auswahl an Lachs- und Kaviar-Brötchen, Sekt und dazu frischen,

    heissen Kaffee. Nachdem wir gemeinsam ein Glas Sekt genossen haben, entschuldigt sich Regina, um

    kurz nach nebenan telefonieren zu gehen. Ich kann den Inhalt des Gesprächs nicht ausmachen, aber es

    scheint von einem "defekten Rohr" die Rede zu sein. Unter anderem. Was zum Teufel ... egal ... das

    hier wird für mich sowieso ein schlimmes Ende nehmen, also lieber geniessen. Ich lächle Ariane an

    und proste ihr zu. Sie erwidert mein Lächeln so schüchtern, dass ich kaum glauben kann, dass ich

    diesem Mädchen vor wenigen Minuten erst in den Mund gespritzt habe. Sie ist wirklich zu süss, und

    irgendwann, so nehme ich mir vor, muss ich sie für mich alleine vernaschen. Wie sich ihr

    gertenschlanker heisser Körper unter meinen Händen anfühlt, wüsste ich doch zu gerne.

    Schliesslich kommt Regina zurück und gesellt sich wieder zu uns. "Mit wem hast du da grade

    telefoniert?" will ich wissen. "Geschäftsgeheimnis", lächelt sie, und schnappt sich ein

    Kaviar-Brötchen. Ich verziehe ein wenig das Gesicht ... das wird so ein "Geheimnis" sein. Ich

    verwette meinen Job, wenn sie jetzt grade irgendwas dienstliches besprochen hat. Wenn ich noch einen

    Job hätte ... doch egal.

    Regina unterhält sich gerade ein wenig mit Ariane und schlürft an ihrem Sektglas,

    als es erneut an der Tür klopft. Leicht alarmiert setze ich mich auf. Ich bin nur mit Shorts und

    einem T-Shirt bekleidet, der Rest meiner Sachen liegt... wo liegt er eigentlich? Irgendwo in der

    Suite verstreut wohl. Noch schlimmer steht es um Ariane. Sie hat ihren Slip zwar wieder angezogen,

    doch trägt sie sonst nur ihre weisse Bluse ohne was drunter, welche obendrein noch bis zur Mitte offen

    ist und einen tiefen Blick auf ihre süssen frechen Steh-Tittchen mit diesen herrlichen grossen dunklen

    Nippeln freigibt. Regina selbst hat sich zwar einen Morgenmantel übergezogen, ist darunter aber

    splitternackt.

    Alles das scheint die Gute nicht im mindesten zu irritieren, als sie laut "Herein bitte!" ruft.

    Ich schliesse ergeben die Augen. Ich will nicht sehen müssen, wer da hereinkommt. Das Glück dass es

    sich nochmals um jemanden so vergleichsweise "harmloses" wie Ariane handelt habe ich kein zweites

    mal. Womöglich erscheint die Hotel-Chefin persönlich auf der Suche nach ihren verschollenen

    Mitarbeitern. Zum Glück hat Ariane noch immer ihre Pause, so dass zumindestens ihr Verschwinden noch niemandem aufgefallen sein dürfte.

    "Guten Morgen!" höre ich eine jüngere männliche Stimme grüssen. Shit, wer ist das? Jemand betritt

    den Raum. "Ich komme wegen des defekten Rohrs im Badezimm..." der Rest des Wortes bricht in

    Erstaunen ab. "Nur keine falsche Scheu" lacht Regina. "Es ist nicht so schlimm wie es ausschaut!"

    Langsam öffne ich meine Augen wieder. Ariane hat etwas erschrocken ihre Bluse etwas besser

    geschlossen - schade eigentlich. Vor dem Tisch steht ein Mann Mitte zwanzig, den ich eher flüchtig

    kenne. Marc arbeitet für die Haustechnik. Momentan steht er mit heruntergeklappter Kinnlade und

    einem Werkzeugkoffer in der Hand vor uns. "Was... was machst du..." stottert er an mich gewandt.

    "Lange Geschichte... erzähle ich dir vielleicht gelegentlich mal..." antworte ich gequält.

    "Und was... was...?" Er blickt auf Ariane, die verlegen die Augen niedergeschlagen hat. "Nun kommt,

    Kinder, seid ein wenig fröhlicher. Schliesslich will ich als Kundin hier was geboten kriegen!" sagt

    Regina. "Möchten sie eventuell erst einmal ein Glas Sekt, bevor wir uns das verstopfte Rohr ansehen?"

    fragt sie Marc. "Ich... äh, ich bin dienstlich ... ich glaube lieber nicht, danke" - "Ach was! Sie

    schauen mir doch gar nicht so aus als ob sie sonst so zimperlich wären!" Regina nimmt ein Glas vom

    Tablett, schenkt ein und bedeutet Marc sich auf einen freien Stuhl zu setzen. Verlegen setzt er sich

    und ergreift das Glas. Armer Kerl. Dieses Weib bringt uns alle um unsere Jobs. Da kann man sich

    genaso gut besaufen auch. "Prost!" sage ich, und halte ihm das Glas hin. "Prost alle miteinander"

    ruft Regina und stösst mit uns an. Fürsorglich legt sie einen Arm um Ariane und küsst sie auf die

    Wange. "Komm schon, keine Angst... es ist alles in Ordnung, versprochen."

    Regina nimmt einen weiteren Schluck aus ihrem Glas und blickt Marc lächelnd an, welcher noch etwas

    schüchtern zurücklächelt. Dann beugt sie sich zu Ariane und beginnt ihr was in's Ohr zu flüstern.

    Mit einem Stirnrunzeln blicke ich die beiden an. Ich kann sehen wie Arianes Augen sich weiten.

    Regina kichert und redet weiter. Schliesslich blicken die beiden einander an und Ariane nickt

    eifrig. Wenn Regina so mit irgendwelchen Leuten "redet", kann das eigentlich nur auf eines

    hinauslaufen... Regina beisst in ihr Brötchen und beginnt irgendwas belangloses mit Marc zu reden.

    Ob er viel zu arbeiten habe momentan? Jaja, sicher... Ob er öfter verrückte Sachen erlebe bei seiner

    Arbeit? Sicher nicht so verrückt wie das hier, da bin ich mir sicher. Das Gespräch plätschert dahin,

    als ich sehen kann wie sich Marc plötzlich ein wenig versteift. Was hat er denn? Es ist Ariane ...

    aus meinen Augenwinkeln kann ich sehen, wie sie begonnen hat Marcs Beine unter dem Tisch mit ihren

    Füssen zu streicheln und sich dabei langsam hochzuarbeiten beginnt. Regina redet derweil ungerührt

    weiter. Marc hustet ein wenig. Ich grinse ihn an. Ariane hat nun offenbar Marcs Oberschenkel

    erreicht, denn er rutscht ein wenig unruhig auf seinem Sessel hin und her. Ob er doch sicher ein

    sehr geschickter Handwerker sei, fragt meine mistress of fake conversation, Regina. "Jaja, ich...

    ich denke schon ..." stottert Marc. Seinem Gesichtsausdruck und der Farbe seines Gesichts - rot -

    nach zu schliessen hat Ariane nun endgültig Marcs Beule erreicht und massiert sie durch seine Hose

    hindurch mit ihren zierlichen Füsschen. Ich blicke Ariane an, wohl mit etwas Gier in meinem Blick.

    Sie schenkt mir ein strahlendes Lächeln, und der Anblick ihrer vollen Lippen und schneeweissen Zähne

    schickt ein wohliges Ziehen durch meine Penis. "Dann sollten wir uns wohl jetzt besser das Rohr

    ansehen?" höre ich Regina sagen. "Sie können ruhig sitzen bleiben dafür, mein Lieber!"

    Flink steht Ariane auf, geht um den Tisch herum und geht mit einem zauberhaften Lächeln vor Marc

    auf die Knie. Etwas unbeholfen öffnet sie seine Hose und keucht überrascht auf, als Marcs Steifer

    ihr entgegenspringt und sie am Kinn trifft. Marc zieht es scheinbar vor keine Unterhosen zu tragen,

    so so. Kein Wunder dass er schon so geil ist, nachdem ihn das Mädchen unter dem Tisch vorhin so

    bearbeitet hat. Ich kann sehen dass Marc ein wenig kleiner gebaut ist als ich. Pralle Adern treten

    aus seinem Schaft hervor und zeigen an, wie sehr ihn Arianes Behandlung bereits aufgegeilt haben

    muss. Vorsichtig holt Ariane auch Marcs Eier aus der Hose, schenkt ihm ihr bestes Lächeln und

    schliesst ihre traumhaften vollen Lippen um seine Eichel. Marc legt genussvoll den Kopf zurück und

    schliesst die Augen. Regina setzt sich neben mich. "Fast wie im Kino, was", lächelt sie. Mit der

    Hand greift sie in meinen Slip und beginnt meinen sich wieder versteifenden Schwanz zu wichsen. "Ich

    habe doch gewusst, dass dich das auch aufgeilt. Komm, zieh den blöden Slip aus." Ich tue wie mir

    geheissen und Regina beginnt meinen Steifen zart abzuwichsen. "Nur zur Vorbereitung, damit du dann

    nacher gleich bereit bist." Aha... ich weiss noch nicht genau wofür bereit, aber alleine der Gedanke

    schickt ein vorfreudiges Zucken durch meinen Riemen. Ich lege meinen Arm um Regina und fahre mit

    einer Hand unter ihren Morgenmantel, massiere ihre Titten und beobachte genussvoll wie Ariane dem

    armen Marc einen quälend langsamen Blowjob verpasst.

    Schliesslich springt Regina auf. "Ich denke, unser neuer Freund ist jetzt ausreichend vorbereitet!"

    Sie geht zu Marc und beginnt nun, ihm etwas in's Ohr zu flüstern. Was das wohl wird? Keuchend und

    mit einem geilen Blick nickt er. Regina geht zu ihrer Reisetasche und holt nach kurzem Herumkramen

    eine Tube daraus hervor. Sie winkt Marc zu sich. "Bleib so!" lächelt sie Ariane zu. "Gleich gibt's

    eine Überraschung." Flink reibt sie Marcs knallharten Penis mit Gleitcreme ein. "Auf geht's", lacht

    sie. Marc kniet sich hinter Ariane, die auf allen vieren vor ihm kniet. Erregt schiebt er ihren Slip

    zur Seite, und ich kann meinen Augen kaum trauen als er seine Eichel an Arianes Poloch ansetzt und

    mit einem raschen Stoss in sie eindringt. Überrascht quietscht Ariane auf, doch Regina beruhigt sie

    sogleich. "Keine Angst, es wird dir gefallen ... lass ihr ein wenig Zeit, Marc ..." Marc hält ein

    wenig still, um Ariane die Gelegenheit zu geben sich an seinen Penis in ihrem Arsch zu gewöhnen, ehe

    er langsam zu stossen beginnt. Regina lächelt mir aufmunternd zu. Ich lasse mich nicht zweimal

    bitten, springe auf und knie mich vor Ariane, halte ihr meinen Steifen zum Blasen hin. Die nimmt ihn

    auch gleich brav in den Mund und beginnt mit ihren Fingernägeln geil meine Eier zu kraulen. Ich

    schliesse die Augen und geniesse, als ich spüren kann wie sich plötzlich etwas feuchtes gegen meinen

    Mund drängt. Es ist Reginas Muschi. Sie hat sich breitbeinig über Ariane gestellt und drückt ihre

    nasse Pussy genau in mein Gesicht. Gierig beginne ich zu schlecken, geniesse es gleichzeitig

    geblasen zu werden und diese Prachtfrau zu befriedigen, vergrabe meine Zunge in ihrer Spalte. Mit

    meinen Händen massiere ich ihre geilen Pobacken, ziehe sie auseinander. Kurz darauf kann ich ein

    Stöhnen und Keuchen vernehmen. Es ist Marc, der sein Gesicht in Reginas Arschfalte vergräbt und

    ihren Po schleckt, während er noch immer Ariane in's Hintertürchen fickt. Regina lacht glockenhell

    auf. "Jungs, ihr seid ja richtig verrückt!" Den Eindruck habe ich mittlerweile selber auch, verrückt

    beschreibt es treffend. Ich werde rasend vor Lust, meine Hüften ficken Arianes Mund während ich

    Regina wie von Sinnen schlecke. Auch Marcs Keuchen wird hörbar lauter.

    Da entzieht sich Regina unseren Liebkosungen. Etwas verwirrt und enttäuscht blicke ich benommen zu

    ihr auf. "Noch nicht spritzen, Jungs... ich finde ihr solltet Ariane zuerst in die Mitte nehmen!"

    Nun ist es an mir überrascht zu keuchen. Ein Sandwich-Fick? Mit diesem schwarzen Traum-Mädchen?

    Ich blicke Marc an. "Ja, los... klasse Idee" keucht er schwitzend. Scheinbar hat er mittlerweile

    alle Schüchternheit abgelegt. Er packt Ariane von hinten und zieht sie hoch auf die Beine, seinen

    Schwanz noch immer in ihrem Ärschlein. Regina lässt sich auf einen Sessel fallen und nippt an ihrem

    Sektglas. "Los, Mann, komm... ich halt's nicht mehr lange aus" keucht Marc. "Ja, los, auf geht's",

    fordert mich nun auch Regina auf. "Nur keine falsche Müdigkeit meine Herren!" Erregt trete ich vor

    Ariane und reisse ihr die Bluse auf, greife mir ihre geilen Titten und spiele mit den Nippeln.

    Erregt blickt sie mir in die Augen. "Du sollst sie endlich ficken" stöhnt Marc. Er packt Ariane an

    den Schenkeln und hebt sie hoch. Sie legt ihre Arme um meinen Hals, und wir küssen einander

    leidenschaftlich. Ich fahre mit der Eichel durch Arianes Spalte und stosse erregt zu. Nun beginnt

    sich auch Marc wieder zu bewegen, und rhythmisch beginnen wir Ariane mit unseren Schwänzen

    durchzuficken. Das bleibt bei ihr nicht ohne Wirkung, denn immer lauter beginnt sie zu stöhnen und

    zu quietschen. Alle Versuche zu verhindern dass uns jemand hören könnte sind mittlerweile sowieso

    sinnlos geworden, denn auch Marc und ich stöhnen unsere Geilheit laut hinaus. Ariane wird immer

    lauter, und schliesslich geht ein Zittern durch ihren Körper. "Ich kann's nicht mehr lange halten"

    keuche ich. Auch Marc scheint kurz vor dem Abspritzen zu stehen. "Wunderbar!" ruft Regina, "Dann

    wird's Zeit für eine Dusche!" Wir ziehen unsere Riemen aus Ariane Muschi und Po und lassen sie sanft

    zu Boden gleiten, wo sie auf den Knien und mit glasigem Blick und offenem Mund auf unsere Abschüsse

    wartet. Ich versuche mich möglichst zu beherrschen um gleichzeitig mit Marc zu spritzen. Lange

    brauche ich mich nicht zu beherrschen. Sein Keuchen wird immer lauter, und schliesslich beginnt er

    mit einem erlösenden Schrei sein Sperma auf Ariane zu spritzen. Auch er hat sich scheinbar schon

    länger nicht erleichtern können, denn mehrere fette Spritzer treffen Arianes Gesicht und Haar,

    Sperma rinnt über ihre halbgeschlossenen Augen. Mir gelingt es ein wenig besser zu zielen, und

    obwohl ich eigentlich schon leer sein sollte gehen zwei Spritzer direkt in ihren Mund. Als unsere

    Orgasmen schliesslich abflauen und wir atemlos vor ihr stehen, verreibt sie selig lächelnd ein wenig

    Sperma auf ihren Titten. "Toll" höre ich Regina wie in Trance sagen. "Aber jetzt bitte wieder hart

    blasen, ich will auch noch auf meine Kosten kommen." Ungläubig blicke ich sie an. Das scheint noch

    nicht vorbei zu sein ...

  • Na gut... mal schaun was mir noch einfällt ... :-)

    Eng an Regina gekuschelt und total erschöpft von unserem heissen Fick, den ärgsten Druck von meinen

    Hoden erst mal weg, beginne ich zu dösen und schläfrig zu werden. Regina ergeht es nicht besser.

    Tief atmend und an meine Schulter geschmiegt schläft sie bereits. Ich frage mich ob eigentlich jemand

    mitbekommen hat dass ich von der Zustellung des Champagners nicht zurückgekehrt bin ... aber wohl

    nicht. Mittlerweile ist es schon weit nach Mitternacht, und ich sollte eigentlich längst zu Hause in meinem eigenen Bett liegen. Das zahlt sich wohl nun auch nicht mehr aus ... mit diesem Gedanken vergrabe ich mein Gesicht in Reginas Haar, geniesse ihren Duft und falle selbst in einen tiefen Schlaf.

    Irgendwann nehme ich dämmrig ein mehrfaches lautes Pochen an der Tür wahr. Reginas fröhlich

    gerufenes “Herein!?” holt mich aus dem Reich der Träume zurück. Shit... wer klopft da und wie spät ...

    verdammt. Ich muss die ganze Nacht hier gepennt haben. Schlagartig fühle ich mich hellwach.

    Ein Zimmermädchen!? Jetzt... ich blicke auf die Uhr. Weit nach acht Uhr morgens... oh nein... ich sollte

    längst arbeiten ... leichte Panik überkommt mich... wenn nun das Zimmermädchen mich erkennt ...

    Ich vergrabe mein Gesicht im Polster und schiele vorsichtig in Richtung Eingangstüre. Ich fühle wie

    Regina mich von hinten umarmt und mir einen Kuss in den Nacken drückt. “Ich hab uns was zum

    Frühstück kommen lassen!” - “Du spinnst” fauche ich, “ich ARBEITE hier... die haun mich raus ...” -

    “Na und? Dann arbeitest du halt für mich! Ich zahle viel besser!” Diese Frau ist komplett wahnsinnig!

    Bitte, bitte, bitte, flehe ich zu mir selbst ... lass es niemanden sein den ich kenne. Oder der MICH kennt.

    Ich kann erkennen, wie sich zwei schlanke schwarze Beine durch mein spärliches Blickfeld bewegen und

    eine schüchterne Stimme mit Akzent fragt wo sie das Frühstück anrichten darf. “Stellen sie bitte ruhig

    alles auf den Tisch dort drüben!” höre ich Regina sagen. Nun erkenne ich auch, um wen es sich bei dem

    Zimmermädchen handelt. Es ist Ariane, ein Mädchen Anfang 20 und - so weit ich weiss - ursprünglich

    aus Kenia. Sie ist noch nicht lange im Hotel... mit ein wenig Glück erkennt sie mich nicht.

    Bitte .. bitte .. nicht mich anschauen...

    Während Ariane das Frühstück anrichtet kann ich nicht umhin von hinten ihre langen schlanken

    schwarzen Beine zu bewundern, die mir schon mehrmals angenehm aufgefallen sind. Ariane ist

    gertenschlank und sehr zierlich gebaut, vielleicht 1.70 gross, mit glattem schulterlangem schwarzen

    Haar, welches in der Mitte gescheitelt ist, tief-schwarzen Augen, einem sinnlichen Mund und einem

    fröhlichen Lächeln. Alles in allem eine sehr mädchenhafte reizvolle Erscheinung. Da würde ich nicht

    nein sagen... wie als ob sie meine Gedanken gelesen hätte kann ich fühlen wie Regina Hand von

    hinten sachte meinen Popo streichelt und langsam nach vorne auf meinen Bauch wandert um sich

    schliesslich zu meinem Slip vorzuarbeiten, wo sie zärtlich meinen Penis umschliesst. Verflucht.

    “Lass das!!” flüstere ich eindringlich. “Gefällt sie dir?” haucht Regina kaum hörbar in mein Ohr.

    “Sie gefällt dir, hab ich recht?” Regina umfasst meinen Penis ein wenig kräftiger, beginnt ihn durch

    den Slip zu massieren. Ich kann fühlen wie er sich - leider - fast sofort aufzurichten beginnt.

    Regina befühlt meine Beule. “Willst du sie?” - “WAS!?” meine Frage geht halb in einem erschrockenen

    Husten unter. “Sag schon... willst du sie?” Nun dreht sich Ariane auch noch um. Schüchtern fragt sie

    “Stimmt etwas nicht?” “Nein, nein, meine Liebe, alles in Ordnung. Sie machen das wunderbar!” lacht

    Regina fröhlich. Ariane blickt mich nun zum ersten mal näher an, und ein Ausdruck des Erkennens tritt

    auf ihr Gesicht, gepaart mit leichter Überraschung. Auch das noch. Es ist aus... sie hat mich erkannt.

    Das war’s, nächste Woche stehe ich beim Arbeitsamt. Schamlos massiert Regina weiter meine Beule,

    während uns Ariane leicht verunsichert anguckt und wohl nicht so recht weiss, was sie von der Situation

    halten soll. Durch ein gnädiges Schicksal fällt die Bettdecke so über mich, dass Ariane wohl nicht

    erkennen kann, was Regina da treibt... so hoffe ich. Schliesslich dreht sie sich wieder um und räumt

    die restlichen Sachen vom Tablett. “Ich kann spüren dass du sie willst” haucht Regina wieder. Mein Herz

    rast wie wild. “Du spinnst ...” flüstere ich gequält. “Ach was ... ich bin eine erfolgreiche Geschäftsfrau,

    ich mache das schon... keine Sorge...”

    Schliesslich ist Ariane fertig und will sich höflich zum Gehen wenden, als Regina aus dem Bett hüpft

    und sie kurzerhand in’s Bad bittet. “Ich möchte ihnen rasch was zeigen ...” Gnade... was wird das nun.

    Ich lege den Arm über die Augen. In meinem Slip kann ich noch immer ein leises Pochen spüren.

    Verdammtes Luder ... bringt mich noch um Kopf und Kragen... na warte. Was treibt sie jetzt mit ihr

    dort im Bad... ich lausche und höre Regina eindringlich reden. Ich kann nicht genau verstehen was sie

    da sagt ... Wortfetzen dringen an mein Ohr... “... Geschäft vorschlagen... eine Stunde Pause ... ...

    wunderbar .... was halten sie von ... ja... alles... erwarte ich ...” Eigentlich brauche ich nicht zu hören was sie da genau redet. Ich weiss, worauf es hinausläuft. Die ist nicht nur wahnsinnig, sondern wahrscheinlich auch kriminell. Ich kann Ariane irgendwas reden hören ... es klingt verneinend ...

    fast schon flehentlich ... dann Regina wieder ... sehr freundlich und sehr bestimmt “... sehr lukrativ

    für sie ... versichere ihnen ... “ Was Ariane erwidert verstehe ich nicht, aber es klingt nicht mehr so

    abweisend. Schliesslich höre ich Regina fröhlich “Wunderbar! Dann sind wir im Geschäft!” sagen.

    Panik erfasst mich. Was wird das jetzt... um Himmels Willen ...

    Regina kommt mit Ariane aus dem Bad retour und blickt mich strahlend an. “Alles in Ordnung!

    Wir machen uns ein gemütliches Frühstück ... zu Dritt!” lacht sie. Meine Augen werden gross. Was?

    Ariane lächelt mich schüchtern an. Ich lächle verlegen zurück. Verflucht. “Schau mich nicht an wie

    ein Autobus!” lacht Regina. “Du guckst als ob du noch nie ein Mädchen gehabt hättest!” Ich muss

    schlucken. “Sie müssen wissen, meine Liebe, er ist ein wenig schüchtern, aber wehe wenn er in

    Fahrt kommt”, sagt sie an Ariane gewandt. Regina hüpft auf’s Bett und legt sich neben mich.

    “Nur keine falsche Scheu, wir beissen beide nicht!” Noch ein wenig schüchtern tritt Ariane näher und

    setzt sich auf die Bettkante. In ihrer strengen weissen Bluse, dem knielangen schwarzen Rock und

    den schwarzen Schuhen wirkt sie entzückend, und ich kann nicht umhin den kaffeebraunen Teint

    ihrer Haut zu bewundern. Ich frage mich, was Regina wohl mit Ariane gemacht hat, damit sie sich

    auf sowas hier einlässt ... aber meinen Job bin ich wahrscheinlich eh schon los ... da kann ich

    genauso gut dieses Erlebnis noch auf entspannt auf mich zukommen lassen. Mein Penis hingegen

    ist alles andere als entspannt... der Anblick von Ariane lässt ihn in seinem Gefängnis pochen.

    Mit einem Ruck zieht Regina die Bettdecke weg, und nur mit einem Slip bekleidet liege ich vor

    den beiden Damen. An meinem Slip zeichnet sich bereits ein deutlicher nasser Fleck ab. Ich habe

    bereits reichlich Liebestropfen abgegeben. Das fällt auch Ariane auf, überrascht weiten sich ihre

    Augen und ein leichtes Lächeln umspielt ihre Züge. “Schön, nicht wahr?” fragt Regina und streicht

    mit den Fingernägeln über den Schaft. Mein Penis zuckt sichtlich in seinem Gefängnis. “Kommen

    sie doch bitte auf’s Bett zu uns und befreien sie meinen Freund von seinen Qualen” fordert Regina

    Ariane auf. Womit auch immer Regina das Zimmermädchen zum Mitmachen bewegt hat, es waren

    gute Argumente. Ariane kniet sich vor mir auf’s Bett und greift nach meinem Slip. Ich hebe mein Becken

    an um ihr behilflich zu sein. Langsam zieht sie ihn nach unten, bis er - endlich frei - aus seinem

    Gefängnis springt und sich halbsteif aufrichtet. Meine Eichel ist schleimig nass, und ein Tropfen

    klarer Flüssigkeit rinnt von ihr auf meinen Bauch. Bewundernd und ein wenig scheu blickt Ariane ihn

    an. “Beginnen sie bitte, meine Liebe... wir wollen ihn doch nicht zu lange zappeln lassen. Nur keine

    Scheu. Er schmeckt übrigens sehr gut!” Ich lächle Ariane an, und sie erwidert mein Lächeln

    schüchtern. Ihr Anblick lässt meinen Penis weiter anschwellen und sich aufrichten. Ariane greift

    ihn sachte mit einer Hand und zieht ihn zu sich, nähert langsam ihren Mund. Fasziniert blicke ich sie

    an. Als ihre vollen wunderbaren Lippen sich um meinen Schaft schliessen und sie beginnt ihre Zunge

    um die Eichel kreisen zu lassen stöhne ich kehlig auf und werfe den Kopf zurück vor Lust. Regina

    grinst mich raubtierhaft an. “Das gefällt dir, was... genau das was du brauchst... ich kenne dich doch...”

    Ariane lässt ihre Zunge um die Eichel spielen, stimuliert das Bändchen, lässt sie zärtlich den Schaft

    auf- und abtanzen. Wundervoll... ich bin im 7. Himmel ... dieses Mädchen bläst nicht zum ersten mal,

    und ich frage mich wo sie das wohl so gut gelernt hat. “Das machen sie super!” kommentiert Regina,

    “Dieses Haus hat wirklich hervorragende Mitarbeiter, und alle so engagiert!” Sie zwinkert mir zu und

    krault und knetet meine Hoden, während Ariane mich bläst. Ich habe noch nie von einer Schwarzen

    einen geblasen bekommen, und das Gefühl und der Anblick machen mich fast irre. Regina beginnt

    mit einer Hand Arianes Po zu streicheln und unter ihren Rock zu fahren. Überrascht reisst Ariane

    die Augen auf und schüttelt den Kopf, doch auf Reginas energisches “Ich haben vereinbart ALLES ...”

    lässt sie sie weiter gewähren. Regina beginnt sichtlich Arianes Muschi zu stimulieren, was bei der

    nicht ohne Wirkung bleibt... nach kurzer Zeit bekommt sie einen glasigen lustvollen Blick, während sie

    meinen Schaft genüsslich in ihren Mund saugt und mich verwöhnt.

    Schliesslich zieht Regina Arianes Rock bis zu den Hueften hoch und entblösst ihren kleinen Hintern in

    einem weissen Slip, welchen sie ihr zu den Knien runterzieht. Wie paralysiert gucke ich zu, geniesse

    einfach Arianes wunderbaren Blowjob. “Wow, hier muss mal eine Intimrasur her, glaube ich” lacht

    Regina. Ungeniert beginnt sie Arianes blanke Muschi zu massieren. Die hat inzwischen die Augen

    geschlossen, während ich vor Geilheit meine Hüften sachte vor stosse und leicht ihren Mund ficke.

    Regina schnuppert an ihren von Arianes Muschi nassen Fingern. “Mmmh ... “ Sie geht hinter das

    Mädchen, und ich kann meinen Augen kaum trauen als sie ihr Gesicht in ihrer Muschi vergräbt und

    Ariane zu schlecken beginnt. Die keucht vor Überraschung und reisst die Augen auf. Kurz denke ich,

    gleich rennt sie schreiend davon. Regina packt Arianes Schenkel und ich höre sie wild schmatzend

    schlecken. Ich kann nicht umhin nach Arianes Kopf zu greifen und sie ein wenig fester auf meinen

    vor Erregung bereits zuckenden Penis zu drücken. Schliesslich kommt Regina hoch, ihr Mund und ihr

    Kinn voll von Arianes Fotzensaft. Ich muss sie gelegentlich fragen ob sie eingentlich in Wirklichkeit ein

    Vampir ist und mich irgendwann aussaugt und umbringt. Sie beginnt hastig in der Reisetasche neben

    dem Bett zu kramen, bis sie nach kurzer Suche einen schönen schwarzen Umschnall-Dildo zutage

    fördert. "Fährst du immer mit sowas im Gepäck weg...?” frage ich ungläubig. Regina bedeutet mir

    den Mund zu halten und beginnt flink den Dildo umzuschnallen. Ich verstehe... Ariane, die noch

    immer schwer atmend und genüsslich meinen Schwanz bläst, soll wohl eine Überraschung erleben.

    Regina kniet sich hinter sie, zwingt mit ihren Schenkeln Arianes Beine auseinander und setzt den Dildo

    an ihrer Muschi an. Ariane kann spüren was gleich passieren wird und keucht erschrocken auf, reisst

    ihre Augen auf. Doch es gibt kein Entrinnen mehr. Im nächsten Moment treibt Regina den Dildo mit

    einem kraftvollen Stoss ihrer Hüften in Arianes nasse Muschi. Die gerät ein wenig in Panik und

    versucht einen Ausweg zu finden, doch Regina packt sie von hinten, dreht ihr die Arme auf den Rücken,

    wirft sich auf sie und drückt sie nach unten. “Ich habe gesagt ALLES...” flüstert sie an Arianes Ohr.

    “Ausserdem habe ich versprochen es wird sich für sie lohnen... und ... es tut ihnen doch auch gut...

    oder...?” Langsam bewegt Regina ihre Hüften, stösst mit dem Dildo zu, leckt dabei Arianes Ohr, ihr

    Gesicht... die beginnt zu keuchen und gibt ihre Gegenwehr auf. “So ist es gut... braves Mädchen ...”

    lächelt Regina tröstlich. “Jetzt kümmern sie sich bitte schnell wieder um meinen armen Freund... los”

    Sie greift Arianes Kopf an den Haaren und drückt ihn auf meinen knallharten Penis. Ich beginne sofort

    instinktiv zuzustossen. “Guuuut... gib’s ihr, zeig’s ihr, ja... los...” Regina beginnt mit unbarmherzigen

    Stössen Ariane mit dem Dildo durchzuficken, während sie ihren Kopf fast schon grob auf meinen

    Penis drückt, sie dazu zwingt soviel von meinem Schaft wie möglich aufzunehmen. Ariane ist einfach

    zu zierlich, und es gelingt ihr beim besten Willen nicht mich ganz aufzunehmen. Ich will ihr auf keinen

    Fall weh tun, und auch Regina lässt dem Mädchen ein wenig Luft, als sie zu würgen beginnt. Dafür

    beginnt sie Ariane rascher zu ficken und drückt mit schnellen Stössen ihren Kopf auf meinen Penis.

    Ich beginne zu grunzen und kann spüren dass ich das nicht mehr lange so durchhalten werden.

    Arianes zarter Körper zittert vor Lust unter Reginas Stössen, und ich kann spüren wie sich meine

    Hoden zusammenziehen. Regina hat mich gut beobachtet, denn sogleich fragt sie “Na... bist du soweit,

    kannst du spritzen...?” “J..j..jaaaaaaa” stöhne ich auf. “Dann entlade dich jetzt, los... komm” und an

    Ariane gewandt “Brav stillhalten, meine Liebe!” Kräftig drückt sie den Kopf des Mädchens auf meinen

    Schaft, und ich erwidere es mit einem letzten lustvollen Stoss in ihren Mund. Dann beginnt unter

    lautem Stöhnen meine Sperma in Arianes Mund zu schiessen. Ich kann hören wie sie husten muss.

    “Nicht schlucken!” befiehlt Regina energisch. Obwohl ich mich die Nacht davor zwei mal dank Regina

    kräftig entladen habe, spritze ich doch einiges ab, und als mein Orgasmus abzuflauen beginnt sehe ich

    Tränen über Arianes Gesicht rinnen. Regina beugt sich neben sie und zieht ihr Gesicht von meinem

    Schaft. Von ihrem Mund hängt ein triefender Schleimfaden. Erneut höre ich Regina “Nicht schlucken...

    gleich erlöse ich sie, meine Liebe...” Sie beugt sich zu Ariane und küsst sie tief und leidenschaftlich,

    schiebt ihre Zunge in den Mund des Mädchens. Ich kann meinen Augen kaum trauen wie sie mein

    Sperma aus Arianes Mund schleckt und genussvoll hinunterschluckt. “Endlich schmecke ich auch mal

    richtig was von dir”, lächelt sie mich schliesslich an. Zärtlich streift sie schliesslich mit der Hand

    über Arianes Gesicht. “Sie waren wundervoll ...”, lächelt sie. “Ihr seid beide wundervoll...” Ich keuche

    noch immer vor Erschöpfung und von der Aufregung des eben erlebten. Ariane blickt Regina an wie

    jemand, der grade sein Erweckungserlebnis gehabt hat. Nachdem wir einander noch ein wenig

    gestreichelt haben und etwas zu Atem kommen sagt Regina schliesslich: “Ich schlage vor, wir machen

    uns jetzt erst mal alle sauber, und dann futtern wir was... ich bin nämlich hungrig!”

  • Nach langer Zeit mal zu einer Fortsetzung aufgerafft ...

    Hastig streife ich mein Gilet ab und werfe es auf einen Sessel, beginne mein Hemd aufzuknöpfen.

    Regina liegt bäuchlings vor mir am Bett und räkelt langsam ihren Popo, eine Hand hat sie unter ihren

    Bauch geschoben und umspielt damit ihre Muschi, aus der noch immer die Feuchtigkeit ihrer vorherigen

    Explosion sickert. Der Anblick ihrer rosafarbenen feuchten Fotze und ihres breiten, schneweissen Popos

    lassen mein Herz höher schlagen, und ich zittere ein wenig beim Öffnen meiner Hemdknöpfe.

    Regina lächelt mich schelmisch über ihre Schulter hinweg an. Der starke Eindruck den sie auf mich hat

    gefällt ihr sichtlich. Beiläufig will sie ihre Brille absetzen und beiseite legen. “Lass auf”, sage ich,

    “Ich find dich geil damit.” Sie guckt mich fragend an. “Ich sehe dich doch so auch gut genug?” Dann

    verengen sich ihre Augen zu listigen Schlitzen. “Achso ... damit nichts in’s Auge geht ...” grinst sie.

    “Das auch”, lache ich. Regina schiebt die Brille wieder auf ihre Nase und knabbert verträumt an

    ihrem Zeigefinger. Geiles Luder ... na warte. Ich werfe Hemd und Unterhemd beiseite. Bewundernd

    blickt Regina auf meinen gut trainierten Oberkörper. “Bist klasse gebaut ... ich hab mich nicht getäuscht

    in dir ... genau der richtige Hengst für mich ...” Mein Penis hat sich mittlerweile wieder zu seiner vollen

    Größe aufgerichtet und zuckt erwartungsvoll. Hastig öffne ich den Gürtel meiner Hose, streife sie

    ab und lasse sie auf den Boden fallen. Aus der Tasche greife ich mir noch rasch ein Kondom ... sowas

    hat Mann immer dabei. “Lass nur, ich nehme die Pille. Ausserdem will ich so einen geilen Kerl in

    Natur spüren ...” Ich kann mein Glück kaum fassen. Nicht nur dass sich dieses Prachtweib von mir

    durchbumsen lassen will, nein, ich darf sie auch ohne Kondom ...

    Lächelnd trete ich an’s Bett und lasse meine Hände zärtlich ihre Schenkel entlang gleiten, höher und

    höher... bis zu ihrer Muschi. "Patschnass ... das wird flutschen” lache ich. “Heb mal deinen Arsch.”

    Ich ziehe Regina den Slip runter, den sie noch immer zur Seite geschoben trägt. “Deine Arschbacken

    sind ein Traum ... wie Wackelpudding ...” sage ich als ich sie kräftig durchknete. Regina lacht hell

    auf. “Wirklich? Ich finde immer er ist ein wenig zu gross ...” Mit einem Ruck ziehe ich sie an den

    Hüften hoch auf die Knie. “Ach was... genau meine Kragenweite... ich liebe so dralle Stuten wie dich ...”

    Erregt reibe ich meine glitschige Eichel ueber ihren Popo, schlage mit dem Schaft dagegen.

    “Komm, ich will dich spüren”, gurrt Regina. Nicht so schnell... das will ich auskosten. Ich drücke ihre

    Pobacken zusammen und schiebe meinen Steifen dazwischen, reibe ihn genüsslich in Reginas

    Arschfalte. Regina quittiert es indem sie sich wohlig gegen mich drängt. “Du sollst mich endlich poppen,

    los komm, bitte ... besteig’ mich ....” Wenn mich eine Frau so herrlich sexy aufgeilt kann ich nicht

    widerstehen... mit beiden Händen klatsche ich ihr kräftig auf den Po. Reginas Pudding-Backen

    wackeln ... sie quietscht vor Vergnügen. “Ja, los, mach mich zu deiner ***** ...” Das war das

    Stichwort ... lustvoll greife ich meinen Schaft und reibe meine Eichel zwischen Reginas Schamlippen.

    Sie nutzt die Gelegenheit und drängt sich wild gegen mich, nimmt mich in sich auf. Erregt stöhne ich

    auf als die Hitze ihrer Grotte meinen Riemen umfängt. Ich stosse in sie, ihr draller Arsch drängt sich

    an meine Lenden. Ich will das Gefühl geniessen einfach in ihr zu sein, bevor ich richtig loslege.

    Ich beuge mich ueber sie, greife ihre Brüste, massiere ihre Nippel. “Du bist so unglaublich geil”,

    flüstere ich in ihr Ohr, knabbere daran, verwöhne es mit meiner Zunge. Regina dreht mir ihre Gesicht

    zu, und unsere Zungen treffen einander zu einem innigen Kuss. “Bitte fick mich durch”, flüstert sie

    ergeben.

    Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen ... ich richte mich wieder auf und packe meine Prachtstute

    an den Hüften, beginne rhythmisch jedoch noch langsam meinen Schwanz in ihrer geilen Muschi

    ein- und ausfahren zu lassen. “Oh ja, gut so, das brauch ich jetzt ...” murmelt sie. Sie drückt ihre

    Schultern auf’s Bett und reckt mir ihren Prachtarsch zum Abficken entgegen. Kraftvoll stosse ich

    in sie. “Ja... so!” Regina wirft lustvoll ihren Kopf zurück. “Das gefällt dir wohl, wie?” Doch so rasch

    kommt sie mir nicht davon... ich beherrsche mich sofort wieder und schalte auf ein langsameres

    Tempo, nur um nach kurzer Zeit für ein paar Stösse wieder mit aller Kraft zuzurammeln, was jedes

    mal mit einem begeisterten Aufheulen meiner ***** quittiert wird. Ich geniesse die Kontrolle, die

    ich über Reginas Lust habe. Minutenlang spiele ich dieses Spielchen, langsam, zärtlich gefolgt von

    fast schon brutalen Stössen und Klapsen auf ihren geilen Arsch. Mein Schwanz fühlt sich herrlich

    an in ihrer Prachtmuschi und ich wünsche mir, dieser Fick möge niemals enden. Während ich Reginas

    Pudding-Backen auseinanderziehe bietet sich mir auch ein Blick auf ihr wunderbares Poloch, und ich

    frage mich was sie wohl zum Thema Analsex denkt. Erregt benetze ich einen Daumen mit Speichel,

    setze ihn an ihre Pofotze und druecken ihn sachte hinein. Regina wirft mit einem lauten Keuchen den

    Kopf zurück und in der Spiegelwand des gegenüberliegenden Kasten kann ich ihre vor Überraschung

    geweiteten Augen sehen. Das scheint eine neue Erfahrung für sie zu sein. Mit der freien Hand greife

    ich in ihr goldrotes Haar, fasse es zu einem Zopf und ziehe ihr leicht den Kopf zurück. Gleichzeitig

    erhöhe ich das Tempo meiner Stösse, während ich weiterhin meinen Daumen im Poloch behalte und

    sanft kreisen lasse. Bei dieser Behandlung geht Regina sichtlich geil ab, und auch mich erregt die

    Situation mehr als erwartet. Obwohl ich vor nicht allzu langer Zeit sehr intensiv abgespritzt habe,

    muss ich mich nun beherrschen damit es mir angesichts dieses geilen Ficks nicht sofort kommt.

    Regina scheint angesichts der Tatsache dass ich noch immer einen Daumen in ihrem Arsch habe

    und sie an den Haaren ziehe immer geiler zu werden, ihr Quietschen immer lauter. Mittlerweile

    müssen das wohl schon die Gäste in den anderen Zimmern mitbekommen, doch mir ist alles egal.

    Lustvoll rammt mir diese Prachtstute ihren göttlichen Arsch entgegen, während ich ihre Haare benutze

    wie die Zügel bei einem Pferd. Schliesslich beginnt ihr Körper zu zittern, und unter Bocken und Schreien

    kommt sie auf meinem Schwanz. Ihre wild zuckende Muschi ist zu viel für mich, und auch ich kann

    spüren wie mir der Saft hochsteigt. Noch immer bearbeite ich ihren Wackelpudding mit heftigen

    Stössen. Vage steigt in meinem Geist hoch, dass ich ihr gern in’s Gesicht spritzen würde, doch

    meine Gefühle sind zu schön als dass ich nun abbrechen möchte. Ich lasse ihr Haar los, packe ihre

    Hüften und gebe Vollgas. Bei jedem Stoss klatschen meine Eier geil an ihre Möse, und gleich ist es

    nun auch bei mir so weit. Also ich fühle wie mein Penis zu zucken beginnt ziehe ich ihn aus Reginas

    Scheide, drücke ihre Arschbacken zusammen und beginne ihre Pofalte zu ficken. Mit einem

    unterdrückten Schrei beginne ich schliesslich Schub um Schub meine heisse Sahne auf Reginas

    Rücken zu spritzen. Der erste Schuss ist so kraftvoll dass er ihre Haare benetzt, mehrere weitere

    ihren Ruecken. Ich packe meinen Riemen und wichse ihr weitere Tropfen Sperma auf die Arschbacken.

    Als ich meinen Steifen schliesslich loslasse, zuckt er noch immer vor Erregung. Mir ist schwindlig und

    ich fühle mich benommen. Auch Regina atmet schwer. “Oh Mann... du hast schon wieder alles

    vollgemacht...” murmelt sie wie in Trance. Langsam komme ich zu mir. “Moment, ich hol was zum Abwischen” - “Nimm meine Bluse, es ist eh schon egal ...” Regina lässt sich auf’s Bett sinken während

    ich ihren Rücken abtrockne. Schliesslich lasse ich mich neben sie sinken und umarme sie. Sie dreht

    sich zu mir um und blickt mir glasig in die Augen. “Das war das geilste seit langem ... “ murmelt sie.

    Ich habe einen völlig trockenen Mund und bringe nur ein Räuspern heraus. Regina schmiegt sich an

    mich, und ihre Augen verengen sich erneut zu diesem listigen Lächeln, mit dem sich mich so

    geil macht. “Beim nächsten mal will ich deinen Saft richtig schmecken ... versprochen?” - “Was!?”

    keuche ich. “Immer spritzt du irgendwo in der Gegend rum”, lächelt sie. “Das nächste mal will ich

    deinen Saft schmecken... ok?” - “Versprochen... wer könnte da widerstehen...” Wir küssen einander

    leidenschaftlich und kuscheln uns zärtlich aneinander um erst mal auszuruhen ...

  • nun gut... Versuch einer Fortsetzung:

    Mein halbsteifer Penis zuckt noch immer freudig, die Eichel ist geschwollen.

    Noch kann ich nicht ganz fassen, was mir hier grade passiert ist ... dass

    ich soeben mein Sperma einer Kundin unseres Hotels in's Gesicht und auf ihr

    Gewand gespritzt habe. Das scheint sie jedoch nicht weiter gestört zu haben.

    Während ich noch schwer atme, sitzt Regina mit einem breiten, geilen Grinsen

    vor mir auf dem Bett, die Beine übereinandergeschlagen. Mein Sperma sickert

    langsam in ihren grauen Business-Anzug. Regina lacht und wischt sich dabei

    weiteres Sperma von ihrer Brille und aus ihrem Haar. Mit ihrem roten Schopf

    und dem sommersprossigen Gesicht schaut sie dabei so unglaublich geil aus.

    Flink öffnet sie die Jacke ihres Kostüms und streift sie ab. "Weg damit!"

    Unten drunter traegt sie eine weisse Bluse - ganz offensichtlich ohne BH

    drunter. Mit pochendem Herzen kann ich ihre bereits sichtlich geschwollenen

    dunklen Nippel unter der Bluse ausmachen. "Was ist los mit dir, willst du

    dich nicht ausziehen?" Ich stehe noch immer ein wenig verdattert in meinem

    dunklen Anzug vor ihr, Hosenschlitz offen, Penis freigelegt. Sie springt

    auf, legt ihre Arme um meinen Hals, lacht lustvoll, küsst mich. Ich erwidere

    ihren Kuss, und unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen. Sie löst

    sich, öffnet hastig die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre vollen Brüste springen mir

    entgegen. "Die willst du, was? Jaaaaa..." Laut stöhnt sie auf, als ich beginne

    ihre Nippel zu verwöhnen, daran zu knabbern und zu lecken, ihr die Brüste zu

    kneten. Sie entzieht sich mir, dreht sich um, und beginnt ihrn geilen grossen

    runden Arsch an meinem Penis zu reiben, während sie vorne ihre Hose öffnet.

    Ich packe ihre Hüften, ziehe sie an mich. "Wart noch", lacht sie. "Hilf

    mir mal beim Ausziehen..." Ich streife ihre Hose runter, unter der sie

    einen schwarzen Slip trägt. Sie steigt aus der Hose und wackelt vor mir mit

    ihren Popobacken. Ich gehe auf die Knie, vergrabe mein Gesicht lüstern

    in ihrer Arschfalte, geniesse ihr Aroma, den Duft ihrer Möse. Das vorherige

    Spiel muss sie ebenfalls bereits aufgegeilt haben. Regina johlt auf. "Geiler

    Hengst!" Ich lache, fühle alle meine Scheu schwinden. Jetzt kriegt sie es.

    Mit einem Ruck schiebe ich ihren Slip beiseite, lege ihre Spalte frei.

    Regina beugt sich nach vorne, stützt sich mit den Händen am Bett ab. Sie

    spreizt die Beine und bietet mir ihre Pussy dar, blank rasiert und mit

    geilen, geschwollenen Lippen. Ich werde irre vor Geilheit, vergrabe mein

    Gesicht darin, beginne sie zu küssen und zu schlecken. Meine gierige Zunge

    sucht und findet einen Weg in ihre Spalte, ihr würziger Duft geilt mich

    auf. Vor mir höre ich Regina schnurren, die meine Behandlung sichtlich

    zu geniessen scheint. Vorsichtig führe ich zuerst einen, dann zwei Finger

    in ihre Scheide, beginne sie zu fingern. Ihre Pussy schmatzt vor Geilheit,

    und ich gebe Regina mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps der ihre

    Pobacken wackeln lässt. "Ja!!" keucht sie laut. "Hör nicht auf, bitte!!"

    Immer schneller befriedige ich sie mit meinen Fingern. Ihr Keuchen wird

    lauter und lauter. Gelegentlich gebe ich ihr einen weiteren kräftigen

    Klaps mit der flachen Hand, was sie jedes mal mit einem sichtlich

    erregten Quietschen quittiert. Schliesslich beginne ich, mich mit

    der Zunge zu ihrem Poloch hochzuarbeiten, umspiele es, fingere dabei

    weiter ihre Muschi. Das lässt Regina endgültig explodieren ... unter lautem

    Stöhnen beginnt ihre Muschi wild zu zucken, ergiesst sich über meine Finger.

    Schauer der Lust laufen durch ihren Körper, und als ihr Orgasmus schliesslich

    abflaut, lässt sie sich mit zitternden Knien nach vorne auf's Bett fallen.

    Keuchend liegt sie da, während ich genüslich meine Finger abschlecke und mich

    wieder aufrichte. Als sie sich schliesslich umdreht, schaut sie mich mit einem

    tiefen, glasigen Blick an und raunt "Du hast ja noch immer alle deine Klamotten

    an... jetzt aber schnell, komm..." Ein Lächeln umspielt ihren Mund. "Als

    nächstes will ich richtig gepoppt werden ...". "Das wirst du", denke ich mir.

    "Das wirst du.... warte nur...". Dabei fühle ich, dass mein Riemen sich von dem

    gewaltigen ersten Abspritzer erholt hat, und erregt zuckend darauf wartet,

    Regina endlich besteigen zu dürfen ..."

  • "Zimmerservice für Zimmer Nummer 320! Eine kleine Flasche Prosecco! Los,

    beeil dich!" Etwas unwirsch scheucht mich die Rezeptionistin aus meinen

    spätabendlichen Tagträumen, und wenig begeistert mache ich mich daran,

    eine gekühlte Flasche Prosecco zu organisieren. "Wer wohnt dort

    überhaupt?", frage ich beiläufig nach. "Irgendeine Manager-Tussi, glaub

    ich", gibt mir die Rezeptionistin zur Antwort. "Sei höflich!". "Bin ich

    doch immer", schenke ich ihr mein bestes Lächeln.

    Ich betrete die Suite, und sofort umfängt mich der betörende süsse Duft

    eines exquisiten Parfums. Man hatte mir gesagt, dass es sich bei dem Gast

    um eine Geschäftsfrau handle. Scheinbar eine mit Geschmack, denke ich mir.

    Der Duft spricht mich an, und ich kann nicht umhin ein leises Ziehen in

    meiner Lendengegend zu verspüren. Verflixt, denke ich mir, jetzt nur nichts

    anmerken lassen! Das wäre zu peinlich. "Zimmerservice!", rufe ich

    vorsichtig. "Ich bringe den Champagner den sie bestellt haben!".

    "Hier herein bitte!", ruft eine fröhliche warme Stimme aus dem Nebenzimmer.

    Ich trete näher und bleibe an der Schwelle stehen. Vor dem Spiegel, welcher

    über dem Tisch hängt, sitzt die Trägerin des angenehmen Parfums. Ich will

    nochmals diskret klopfen, als mein Blick auf ihren Körper fällt. Von hinten

    erblicke ich eine Frau mit hellrotem, scheinbar gefärbtem Haar, welches ihr

    bis auf den Rücken reicht. Sie trägt einen eleganten grauen Hosenanzug und

    schwarze Pumps. Leicht nach vorne gebeugt sitzt sie auf dem Schemel, und

    als mein Blick auf ihren breiten, ausladenden Popo fällt, muss ich hart

    schlucken. Schon wieder dieses Ziehen... verflucht. Reiss dich zusammen,

    denke ich mir. In diesem Augenblick dreht sie sich um. Ein sommersprossiges

    Gesicht blickt mir entgegen, umrahmt von flammend rotem Haar, und ein Paar

    blaue Augen lachen mich durch eine Brille mit rotem Gestell listig an.

    "Hereinspaziert, junger Mann!" lacht sie. "Ich beisse schon nicht!" Als sie

    aufsteht, bleibt mir fast die Luft weg. Vor mir steht ein Rasseweib. Sie

    muss fast 1.80 gross sein. Durch die Absätze ihrer Schuhe überragt sie

    mich leicht. Ihre breiten Schenkel ziehen mich unverzüglich in ihren Bann.

    Aber das beste ist ihr Lächeln. Ihr Lächeln hat eine erotische

    Ausstrahlung, die mich fast umhaut, und ich verspüre schon wieder dieses

    Ziehen ... "Was ist denn los mit Ihnen? Hab ich sie erschreckt?" grinst

    sie verschmitzt. Verflucht, beherrsch dich... ich reisse mich zusammen

    und bringe ein - wie ich denke - professionelles "Ihr Prosecco, gnädige

    Frau!" heraus. Sie legt den Kopf schief und lächelt verschmitzt.

    "Dankeschön", haucht sie. "Trinken sie ein Gläschen mit mir?"

    Ich muss erneut schlucken. Verflucht. "Es tut mir leid, gnädige Frau,

    ich befinde mich im Dienst!", bringe ich eine hinreichend kühle

    Entschuldigung heraus. Sie bricht in schallendes Gelächter aus. "Ooooh!

    Im Diieeeenst!" Ich verspüre Röte in meinem Gesicht aufsteigen.

    "Gnädige Frau, bitte..." setze ich an. Sie tritt einen Schritt näher,

    und stupst mir mit dem Finger an die Brust. "Hören sie, junger Mann!", sagt

    sie bestimmt, "ich treffe den ganzen Tag in meinem Job lauter Idioten und

    Angeber. Sie sehen mir nach keinem von dieser Sorte aus, und deshalb

    wünsche ich, dass sie nun ein Gläschen mit mir trinken. Das sollte bei den

    Preisen in diesem Hotel doch wohl drin sein!" Schon wieder dieses

    umwerfende Lächeln. Ihr Parfum umfängt mich, und ich verspüre schon wieder

    dieses Ziehen... und gebe ihm nach.

    "Sehr wohl", gebe ich klein bei. "Bitte nerven sie mich nicht mit diesen

    aufgesetzten Floskeln! Ich möchte mich einfach nur ein wenig mit einem

    netten Mann unterhalten", lächelt sie. Ich stelle das Tablett am Tisch ab,

    öffne den Prosecco, und schenke ein. Da fällt ihr auf, dass natürlich nur

    ein Glas auf dem Tablett steht. Fröhlich summend spaziert sie in's Bad,

    und ich werfe einen Blick auf ihr prachtvolles Hinterteil. Mann o Mann...

    Sie kommt mit einem der luxurioesen kristallenen Zahnputzbecher retour

    und hält ihn mir hin. "Darf ich bitten", flötet sie. Ich will ihr das

    befüllte Glas anbieten, doch sie wehrt mit einem Lachen ab. "Schon ok,

    ich will was trinken, keine Diskussion über Stilfragen führen." Ein wenig

    verlegen schenke ich ihr ein, und sie lässt es zu dass ich den Becher bis

    oben hin befülle. Trinkfest scheint sie zu sein ...

    "Also dann... Prost, mein Herr", lächelt sie. "Ich bin übrigens die Regina.

    Darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?" "Äh, Thomas", stammle ich

    ein wenig verlegen. "Prost, Tom - ich darf doch Tom sagen, oder?" -

    "Natürlich, gerne!". Unsere Gläser klingen aneinander. Ich nippe an meinem

    - sie nimmt einen ziemlich tiefen Schluck ... behält ihn genüsslich eine

    Weile im Mund, bevor sie schluckt. Verdammt, ist die sexy... schiesst es

    mir durch den Kopf. Wie alt mag sie wohl sein? Dafür dass sie mich mit

    meinen Anfang 30 dauernd als "junger Mann" anredet, wirkt sie selber noch

    nicht sehr alt... ich schätze sie auf keinesfalls mehr als Anfang 40.

    Sie setzt sich auf die Tischkante, atmet entspannt aus und lächelt zu mir

    empor. "Und du Armer musst jetzt um die Zeit noch immer arbeiten? Immerhin

    ist es schon nach elf ... wie lang hast du denn noch? Ups, jetzt bin ich

    auf einmal in's Du gerutscht ..." Sie lacht erneut dieses unwiderstehliche

    Lachen. "Ist schon ok", lächle ich. "Eigentlich hab ich nur bis elf Uhr."

    "Oh! Dann bist du also schon ausser Dienst? Ich hoffe ich halt dich nicht

    auf?!" Sie greift beschwingt nach der Flasche und schenkt mir nach, ehe ich

    abwehren kann. Sie selbst nimmt 2 weitere tiefe Schluck und schenkt sich

    ebenfalls nach. "Das entspannt herrlich ...", sagt sie träumerisch, und

    presst ihre Wange gegen das kühle Glas. "Ich bin nämlich die ärmste Sau,

    weisst du das?" "Aber wieso das denn", frage ich. "Naja... die Männer, mit

    denen ich untertags zu tun habe, sind alte Vollidioten. Die glauben, jede

    Frau muss ihrer Meinung sein, oder sich von ihnen besteigen lassen!".

    Was sagt sie da grade? Besteigen? Ihre derbe Wortwahl elektrisiert mich.

    Ich nehme einen weiteren tiefen Schluck aus meinem Glas, und spüre wie sich

    eine wohltuende Wärme ausbreitet. Regina fährt derweil fort "Und dann, wenn

    ich abends endlich im Hotel bin, ist es kalt und langweilig, und es ist

    auch niemand da, mit dem man was normales anfangen könnte!". Was normales.

    Aha.

    Sie führt ihr Glas an die Lippen und blickt mich an. Wie zufällig - viel zu

    zufällig - streift ihr Fuss an meinem Bein an. Verweilt ein wenig.

    "Oh, sorry", lächelt sie. Sie schlägt ihre Beine übereinander, lässt sie

    schaukeln. "Sicher verstehst du, dass ich nach solchen Tagen einfach nur

    noch relaxen will ..." Ich werfe einen Blick auf ihre Füsse und stelle

    fest, dass ihre Sandaletten rot lackierte Zehennägel enthüllen. Regina

    lässt ihre Füsse nun so baumeln, als ob sie sich genau bewusst wäre, dass

    ich sie beobachte.

    Sie nimmt noch mal einen tiefen Schluck aus ihrem

    Glas, leert es bis auf den Boden und steht vom Tisch auf. Scheinbar leicht

    beschwipst stolpert sie ein wenig vorwärts - genau in mich hinein. Es

    schwappt wie eine Welle über mich: Ihr intensives Parfum, die Wirkung des

    Alkohols ... Ehe ich mich's versehe, steht sie vor mir und presst einen

    ihrer üppigen Schenkel zwischen meine Beine. Mein Verstand setzt aus, mein

    Herz beginnt zu rasen, als ich spüre wie sich mein Penis unter dem leichten

    Druck ihres Schenkels und der Hitze ihres Körpers rapide zu versteifen

    beginnt. "Mein lieber Tom ...." verführerisch grinst sie mich an "... ich

    glaube, du solltest heute auch noch dringend entspannen, findest du nicht

    ...?" - "Ich.. ich..." beginne ich zu stammeln. Sie legt ihre Arme um

    meinen Hals und blickt mich aus ihren blauen Augen tief an. "Was hältst du

    davon, wenn wir beide ein bisschen zusammen entspannen, hm? Wäre das

    nichts?" Erregt stöhne ich auf. Energisch reibt sie ihren Schenkel gegen

    meine Beule. "Unser Hotel ist bemüht unseren Kundinnen allerhöchste

    Zufriedenheit zu verschaffen..." keuche ich. Spitzbübisch lächelt sie,

    bevor sie mich leidenschaftlich küsst. Dann entzieht sie sich mir, und

    spaziert mit wackelndem Hinterteil Richtung Bett. "Dann komm... ich glaub

    ich weiss genau, was wir zwei Hübschen jetzt brauchen ...”

    Regina lässt sich genüsslich auf's Bett fallen. Ich kann noch immer nicht

    ganz fassen was da grade passiert. Will dieses Wahnsinnsweib tatsächlich

    mit mir ficken? Das kann doch nicht wahr sein? Doch ein keckes "Kommst du

    endlich, oder brauchst du eine schriftliche Einladung von mir?" belehrt

    mich eines besseren.

    Wie in Trance nähere ich mich dem Bett. Regina hat sich zurückgelehnt und

    auf ihre Hände gestützt. Als ich vor ihr stehe, hebt sie unvermittelt ein

    Bein und presst ihre Sandalette gegen meine Beule. Spielerisch massiert sie

    mich, lässt den Druck ansteigen und nachlassen, rammt mir gekonnt den

    Absatz zwischen die Hoden. So etwas hat bisher noch keine Frau mit mir

    gemacht. Lustvoll stöhne ich auf. Ich kann fühlen wie meine Beule härter

    und härter gegen ihren massierenden Schuh presst. Die hat es echt drauf.

    "Na, da ist aber jemand schon ziemlich aufgeregt", lächelt sie. Ich beginne

    zu keuchen, während Regina ihre Behandlung sichtlich lüstern fortsetzt. Sie

    scheint haarscharf erkannt zu haben, dass ich auf Frauen in geilen Schuhen

    stehe, und nutzt es gnadenlos aus. Ich beginne zu fürchten, dass ich in

    die Unterhose spritzen werde, wenn sie so weitermacht. Das scheint Regina

    auch zu fürchten, denn sie lässt sich auf den Rücken fallen. Dann streckt

    sie ihr Beine hoch, bis ihre Zehen mein Kinn kitzeln, und stützt die

    Absätze ungeniert an meinem Jacket ab.

    "Ziehst du mir erst mal die Schuhe aus bitte...?" Ich greife ihre Fesseln,

    streichle ihre Füsse. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie ihre Schuhe

    nicht lieber anbehalten soll, so gekonnt wie sie sie eben benutzt hat ...

    doch ich füge mich ihrem Wunsch. Offentlich liebt sie es ein wenig zu

    spielen. Ich öffne die Schnallen ihrer Sandaletten und streife sie

    vorsichtig ab. Der Duft des Leders vermischt sich mit dem Duft ihrer Füsse,

    und ich beginne sie zärtlich zu liebkosen, küsse ihre Füsse, nuckle an

    ihren Zehen. "Ach ist das schön", seufzt sie, "endlich ein Mann der mir die

    Füsse küsst..." Ich berausche mich an ihrem Duft. Sie führt einen Fuss wieder

    nach unten, befühlt meine Beule. Ich habe mich nicht getäuscht. Auch ohne

    Schuhe weiss sie mich gekonnt zu verwöhnen. "Vorsicht, Regina..." keuche

    ich. "Du Ärmster... ich glaube, wir müssen dich mal aus diesem Gefängnis

    befreien, meinst du nicht?"

    Sie setzt sich auf, öffnet mit einem Ruck den Reissverschluss meines

    Hosenschlitz und greift hinein. Ihre bisherige Behandlung und ihre starke

    Wirkung auf mich haben dazu geführt, dass meine Liebestropfen eine deutlich

    feuchte schleimige Stelle in meinem Slip hinterlassen haben. Sie streift

    mit den Fingern darüber, zieht die Hand heraus und schnuppert daran.

    "Mmmh... nicht schlecht", lächelt sie. Wieder gleitet ihre Hand in meinen

    Hosenschlitz. Gekonnt schiebt sie den Slip zur Seite und legt meinen

    halb-steifen Penis frei. Sie weitet den Schlitz ein wenig, und er springt

    heraus. Mit den Fingern holt sie meine Hoden ebenfalls hervor, sodass meine

    ganze Männlichkeit wie auf dem Präsentierteller vor ihr liegt. Endlich in

    Freiheit beginnt sich mein Glied sofort zu seiner vollen Pracht

    aufzurichten. "Stattlich, der junge Herr...", merkt Regina anerkennend an.

    Ihr blosses Kompliment geilt mich weiter auf, und ich kann kann fühlen, wie

    die Adern hervortreten. Mit 2 Fingern greift sie den Schaft und melkt einen

    weiteren Lusttropfen aus der Eichel hervor. Lackierte Fingernägel kraulen

    meine rasierten Hoden. "Ich mag es übrigens sehr, wenn ein Mann untenrum so

    schön und gefplegt ist", merkt sie an. Mit sachtem Griff umschliesst ihre

    eine Hand meinen Schaft und beginnt ihn zu wichsen, während ihre andere

    weiter meine Hoden bearbeitet. Ich keuche und beginne, ihre hohle Hand zu

    bumsen. "Du bist ja ein geiler Junge... hast du schon sehr starken Druck?"

    Was für eine Frage... ich bin seit einem Tag nicht mehr zum Abwichsen

    gekommen, und mittlerweile fühle ich mich so geil, dass ich mich

    beherrschen muss um nicht sofort abzuschiessen. "J...ja..." stammle ich

    "Sei vorsichtig, sonst geht's mir ab ..."

    Überrascht blickt sie zu mir auf. "JETZT schon?" - "Ich, äh, ich konnte

    mich schon länger nicht erleichtern ... und du ... " - "Ja?" Ich blicke sie

    an und weiss, dass diese Frau alles mit mir anstellen kann ... "Du bist

    einfach der Hammer ..." Sie errötet fast ein wenig und lacht. "Nun, ich bin

    mir sicher, dass du mehr als eine Ladung hast. Gehe ich recht in der

    Annahme?" Fingernägel kraulen meine Hoden. "Bei diesem prachtvollen

    Gehänge..." Mein Penis zuckt vor Geilheit. "Ja, doch ..." - "Was hältst du

    dann davon, wenn ich dir erst einmal den ärgsten Druck nehme? Und dann

    verwöhnen wir einander schön genüsslich...?" Mein Herz beginnt noch

    schneller zu schlagen. Sie beugt sich über die Bettkante und greift flink

    aus einer Tasche einen schwarzen Nylonstrumpf. Was wird das nun?

    Rasch streift sie den Strumpf über ihre Hand, und ich beginne zu begreifen.

    Erregt strecke ich mein Becken vor, halte ihr meinen wippenden Steifen hin.

    Mit einem Lächeln blickt Regina zu mir hoch, und diesmal mit festem Griff

    umschliesst die bestrumpfte Hand meinen Schaft, während die andere meine

    Hoden massiert. Ich muss mich beherrschen nicht aufzuheulen vor Lust.

    Das Gefühl der Nylonseide an meinem Glied ist einfach irre. Durch den Druck

    ihrer Hand bildet sich ein weiterer Lusttropfen, und Regina nutzt ihn, um

    damit die Eichel zu benetzen und das Bändchen zu massieren. Ich beginne

    rhythmisch zu stossen und ein Strahlen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

    Sie verstaerkt ihren Griff noch und beginnt nun mich energisch zu wichsen.

    Ich grunze vor Geilheit, und meine Stösse treffen auf ihre Hand. Was diese

    Frau mit mir anstellt geilt mich mehr auf als jeder Fick.

    Ich kann fühlen, wie meine Geilheit mehr und mehr ansteigt und ich drohe,

    die Beherrschung zu verlieren. Ich spüre ein Ziehen in den Hoden und kann

    fühlen, wie sich ein unglaublicher Orgasmus ankündigt. "uuuh... uff...".

    Mein Stöhnen wird lauter. Flink greift Regina zwischen meine Beine und

    beginnt, gekonnt meine Prostata zu reizen. Dieses verdammte Luder... meine

    Beine drohen unter mir nachzugeben. Meine Hoden und mein Schwanz beginnen

    zu zucken. Im letzten Moment realisiere ich, dass Regina ja noch ihr Kostüm

    trägt... und sie sitzt direkt vor mir... und realisiere, was das

    unweigerlich zur Folge haben wird. Doch es ist zu spät. Ich kann nicht mehr

    zurück. Regina würde es auch nicht erlauben. Gnadenlos bearbeitet sie

    meinen Penis. "Uaaaah!" Mit einem heiseren und nur mühsam unterdrückten Schrei

    beginnt mein Sperma aus mir herauszuschiessen. Die erste Fontaine spritzt

    hoch hinaus und klatscht neben Regina auf die dunkelblaue, edle

    Seidenbettdecke. Die zweite, nicht minder hoch, schiesst über ihren Kopf,

    benetzt ihr Haar und tropft auf ihre Jacke. Der dritte und vierte Schuss

    klatschen voll auf ihre Jacke. Noch immer pumpt mein Penis Sperma hoch.

    "Los, spritz! Spritz!" werde ich angefeuert. Mehrere weitere, schwächere

    Schübe spritzen aus mir heraus, ergiessen sich auf ihre Hose, benetzen den

    schwarzen Seidenstrumpf. Als es schliesslich nachlässt, bietet sich mir ein

    Bild der Verwüstung. Vor mir sitzt eine Kundin meines Arbeitgebers,

    vollgespritzt von oben bis unten. Meine Beine zittern, mir ist heiss, mein

    Mund ist trocken. Noch immer umschliesst Reginas Hand meinen pulsierenden

    Schaft. "Donnerwetter..." sagt sie. Sie blickt an sich herunter, und sieht

    mein dickes weisses Sperma an ihrer Kleidung herunterrinnen. "Mein

    Lieber... du spritzt ja ab wie ein Pferd...". Unbeholfen will ich eine

    Entschuldigung stammeln. "Keine Angst... das muss eh in die

    Reinigung", lacht sie. Zaertlich melkt sie einen letzten Tropfen Sperma aus

    meiner Eichel, beugt sich nach vorn und schleckt in flink ab. Wie zuvor den

    Prosecco, kostet sie ihn mit ihrer Zunge, behält ihn im Mund, testet sein

    Aroma. Schliesslich schluckt sie. "Ausgezeichnet", lobt sie mich. "Was ist?

    Weiter geht's, oder?" Ihr erfrischendes Lachen holt mich ein wenig auf den

    Boden zurück, und ich kann fühlen, wie sich bereits wieder neue Lust in mir

    regt ... das verspricht noch ein anstrengender Abend zu werden ...

  • ... ich konnte mich nicht mehr halten und musste drauf abspritzen. Ich hoffe das Ergebnis gefällt.

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