Alles beginnt in einem kleinen Wasserschloss irgendwo in Deutschland
Das Schloss ist von außen betrachtet in keinem wirklich guten Zustand.
Gedeckt mit alten Ziegeln die zum Teil schief auf dem Dach liegen, Risse in den Wänden. Die Fensterläden hängen zu Teil herab oder sind gar nicht vorhanden.
Irgendwie hat man versucht die Wände von außen zu streichen aber die Farbe blättert zum größten Teil ab. Alles in allem kein wirklich schöner Anblick.
Ein kleiner Burggraben zieht sich um das alte Gemäuer. Das einzige was in einem wirklich guten Zustand ist das schwere Tor das die alte Brücke verschließt die über den Graben führt. An den Seiten sind Kameras zusehen die den Eingang überwachen.
Nach und nach kommen Autos zu Schloss. Größtenteils Limousinen aber auch das ein oder andere Cabriolet oder Sportwagen.
Alle fahren nach und nach über die Brücke zum Eingang des Schlosses. Hier angekommen steigen die Gäste aus und werden von einem dunkelhäutigem recht groß gebautem Diener in Empfang genommen.
Auffällig ist das die ein oder andere Dame mit geneigtem Kopf zur Fahrertür eilt um dort dem Fahrer die Türe zu öffnen. Keine dieser Damen schaut den Herren in das Gesicht. Bei einem Cabriolet kann man erkennen wie die Beifahrerin sich vor dem Aussteigen den Rock auffällig nach unten zieht. Auch das Oberteil des Rockes wird nach oben gezogen als wenn die Brüste vorher nicht im Kleid gesteckt hätten.
Alles in allem sind es ca. 10 Fahrzeuge die am Schloss ankommen.
Das Tor an der Brücke schließt sich. Ein schwarzer Bediensteter lässt ein schweres Schloss einrasten.
Nach und nach sind alle Gäste die Stufen zum Schloss emporgestiegen. Als Sie durch die Tür gehen stehen dort zwei Damen. Eine auf der rechten Seite und eine auf der linken Seite. Beide sind schlank und gut gebaut mit Auffällig großen Brüsten die von einer engen Korsage noch betont nach oben gepresst werden. Die schwarzen Kleider der Empfangsdamen sind fast bodenlang. Um den Hals eine Kette dessen eines Ende zwischen den Brüsten verschwindet.
Die Herren geben einen Umschlag den Damen den diese dann mit einem Knicks entgegennehmen.
Als alle Gäste im Empfangssaal angekommen sind erscheint ein mit einem schwarzen Anzug gekleideter Mann. Groß gebaut mit selbstsicherem Auftreten.
Hallo werte Damen und Herren. Willkommen im Schloss Hühnefeld. Schön dass sie alle so pünktlich erschienen sind.
Ich möchte Sie bitten alle Gegenstände, Jacken, Handys und sonstigen Artikel von Wert an der Garderobe abzugeben. Alles was sie im Moment nicht für sinnvoll erachten da ich Sie zu einem köstlichen Abendessen einladen möchte.
Jacken, Mäntel, Smartphones, Geldbörsen usw. werden in Empfang genommen.
Werte Damen und Herren wirklich alles was Sie nicht zum Essen benötigen!! Gibt der Gastgeber energisch zu verstehen.
Einer der Gäste geht mit seiner Begleitung zur Garderobe und gibt dort seine Dame ab!
Ah wie Ich sehe haben Sie verstanden mein Herr.
Nach und nach werden insgesamt acht Damen und zwei Herren abgegeben. Man kann noch sehen wie allen lebenden Gegenständen eine Kette um den Hals gelegt wird und diese mit einem Schloss verschlossen wird. Danach werden sie mit der Kette neben den Jacken an der Garderobe aufgehängt. Gerade So das sie noch gut stehen können. Die Garderobe wird mit einem Vorhang verschlossen.
So jetzt wo alle Rollen klargestellt möchte Ich die Besitzer der Sklaven zu Tisch bitten.
Die Gäste werden an einen langen und breiten Tisch gebeten.
Ich möchte Sie bitten das jeder den Ihm zugewiesenen Platz einnimmt.
Eine der Empfangsdamen weist den acht Herren und zwei Damen den Weg. Erst jetzt kann man sehen das das bodenlange Kleid hinten offen ist. Die Damen gehen mit Ihren hohen Schuhen auch sehr eigenartig. Als wenn Sie noch nie auf Stöckelschuhen gegangen wären. Auch sind die Bäuche doch relativ rund obwohl sie doch eigentlich eine gute Figur haben.
So nehmen alle Gäste ihren Platz ein. Zwischen jedem Gast bleibt je ein Stuhl frei.
Die Stühle sind einfache Holzstühle ohne Polster.
Der Gastgeber am Ende des Tisches ergreift wieder das Wort.
Wie Sie in der Einladung gelesen haben war eine Voraussetzung für ihr kommen, das Sie ohne Fragen meinen Anweisungen folgen. Ich möchte Sie bitten während des Essens die Etikette zu wahren und nicht reden. Ferner möchte Ich sie bitten Haltung zu bewahren. Ich werde jetzt ihre Begleitung wieder zu ihnen setzten lassen. Jede aber an einem anderen Ort und nicht neben Ihrem Herren oder Herrin.
Die Sklaven betreten den Raum.
Die Sklavinnen bekleidet mit verschiedenen Röcken und Korsagen. Zum Teil durchsichtig. Einigen die Brüste stark nach oben geschnürt. Bei allen Damen sind die Brustwarzen deutlich zu sehen oder frei zugänglich. Viele der Damen haben Piercings durch die Brustwarzen. Ein leises Klingeln ist zu vernehmen.
Die beiden Sklaven sind ebenfalls gepierct. Deutlich zu sehen an Brustwarzen und auch am Penis. Um die Hüfte tragen die Sklaven eine Kette die dann unter den Beinen durchgeht und das Ende straff an den Piercings der Eichel verbunden ist. So werden die Schwänze straff nach unten gezogen.
Artig nehmen die Sklaven an ihrem zugewiesenen Sitzplatz Platz.
Das Essen wird serviert verschiedene Speisen werden an die Plätze gebracht. Ebenso die Getränke.
Ruhe herrscht.
Keiner merkt was sich unter dem Tisch tut.
Unter dem Tisch hocken zwei Sklavinnen mit verschiedenen Utensilien. Für die Gäste nicht sichtbar.
Ein leiser Klick. Bei einem der Herren wird eine Klappe geöffnet die sich unter der Sitzfläche befindet.
Der erschreckte Herr verzieht keine Miene so wie ihm angewiesen wurde.
Mit einem Messer wird die Hose unten aufgeschnitten so das der Arsch frei zugänglich ist.
Was ist das? Was passiert hier denkt sich der ansonsten doch dominante Meister einer Sklavin.
Ein kalter Gegenstand wird ihm in den Anus eingeführt. Tief immer tiefer und auch breiter bis er einen Anschlag merkt. Seine Rosette hält den Gegenstand fest umschlossen. Dann wird seine Hose geöffnet. Eine warme Hand holt seinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Eigenartig denkt er noch, warum regt sich nichts? Nichts wird steif schlaff hängt er herunter.
Bei dem nächsten Herrn wird die Hose geöffnet. Warme Hände holen ihn heraus. Schlagartig wird der Schwanz groß und steif. Sehr steif und auch als die Hände nicht mehr an seinem Schwanz arbeiten will die Erregung und die Steifheit nicht nachlassen.
Bei dem nächsten Herrn wird die Klappe geöffnet und die Hose aufgeschnitten. Kalter Stahl bohrt sich in den Hintern. Im Hintern wird es eng da wächst etwas heran. Immer größer. Ein leises Klick ist zu vernehmen. Dann wird sein Schwanz bearbeitet. Aber auch hier tut sich nichts. Keine Schwellung nichts. Warme Hände nesteln an dem schlaffen Schwanz. Irgendetwas wird an der Schwanzwurzel angelegt. Sein schlaffer Schwanz wird eingeklemmt. Und wieder ein Klick.
Nun ist eine der Damen an der Reihe.
Zuerst eine Sklavin
Weiche Hände spreizen die Beine. Auch sie verzieht keine Miene und isst weiter. Ihre Schamlippen sind auf beiden Seiten schon lange genauso wie die Brüste mit Piercings versehen. Sechs Ringe an jeder Seite und ein großer Knopf an ihrem Kitzler dort ist auch ein kleines Glöckchen angebracht. Sie spürt wie etwas durch die Ringe gezogen wird. Straff werden die Ringe zusammengezogen. Wieder ein Klick.
In Ihren Hintern wird ein Plug angebracht. Aber warum wird es so kalt in ihrem Anus denkt Sie noch bis auch hier ein Klick zu vernehmen ist.
Die nächste Dame ist an der Reihe. Eigentlich ist Sie der Besitzer eines Ficksklavens den Sie auch gerne und oft vermietet. Ihr wird kalter Stahl zwischen den Beinen durchgezogen. Da Sie einen weiten Rock trägt fällt es kaum auf wie ihr ein Hüftgurt umgelegt wird. Wieder ein Klick.
Die nächste Dame spürt nur wie ihr Kitzler mit der Zunge bearbeitet wird. Auch Sie ist die Herrin eines Sklavens der aber schon zwei Jahre in einem Käfig steckt und seitdem nicht mehr abgespritzt hat. Sie merkt wie die Wärme in ihr aufsteigt. Sie wird nass. Viel nasser als sonst. Auch als die Zunge verschwindet tropft Sie weiter. Unruhig versucht sie ihre Erregung zu verbergen.
Alle Herren und auch die Herrinnen der Sklaven und Slavinnen sind jetzt versorgt.
Sollten Sie jetzt in die andere rolle geschlüpft sein?
Auch eine der Sklavinnen hat es erwischt.
Das Essen ist beendet. Der Tisch wird komplett abgeräumt.
Der Gastgeber erhebt sich.
So Meine Damen und Herren
Bitte erheben Sie sich.
Alle stehen auf.
Welch ein Anblick tut sich auf. Die erschrockenen Gesichter der Sklaven die ihre Herren in dieser Situation sehen.
Ein Schwanz im verschlossenem Peniskäfig, Auch der Arsch ist mit einem Plug versehen der ein Schloss besitzt.
Ein schlaffer Schwanz hängt herunter und Kabel schauen aus dem Hintern.
Ein weiterer riesengroß und steif emporgereckt.
Bei der einen Herrin läuft Saft die Beine herunter und Sie kann kaum stehen.
Eine ist mit einem Keuschheitsgürtel aus Stahl versehen.
Und eine mit zugeschnürter Möse und Glöckchen an Kitzler.
Zu Ihren Vorbereitungen. Meldet sich der Gastgeber wieder zu Wort.
Das essen war nicht ganz ohne.
Der Schwanz im Käfig hat ein Mittel bekommen was kurzzeitig eine Erektion verhindert so dass der Käfig auch schön sitzt. Na der arme mit dem Käfig wird wohl gar nicht kommen und bleibt vorne und hinten verschlossen. Er ist aber dafür zuständig, dass Sie so oft wie sie wollen sich bedienen lassen.
Das gleiche gilt für die Schlampe im Stahlgürtel
Der arme Mann mit dem Plug und Kabeln wird euer Melkbulle, solltet ihr etwas Gleitmittel benötigen recht ein druck auf den Elektroschwanz und seine Prostata wird so gereizt das er genug Milch gibt.
Der Sklave mit dem Steifen Schwanz ist mit Viagra abgefüllt und zu freien Benutztung.
Die ab jetzt immergeile Schlampe darf sooft und so viel gefickt werden wie ihr wünscht. Alle Löcher können bedient werden. Keine Angst die wird so schnell nicht fertig.
Die zugeschnürte sollte kommen so oft wie es geht aber das Loch bleibt erstmal zu.
Alle der Herren haben etwas ins Essen bekommen was die Spermaproduktion so anreizt das ihnen das wohl nicht so schnell ausgehen wird. Auch der arme im Käfig hat wohl was abbekommen. Der Saft wird sich schon seinen Weg bahnen. Da bin Ich mir sicher.
Kommen wir zum nächsten Gang.
Vier Männer groß und muskulös zwei mit schwarzer Haut und zwei mit weißer Haut. Alle sind nackt und eins ist bei allen gleich! Riesige Schwänze die auch im schlaffem Zustand schon Angst bereiten.
Sie Tragen ein großes Tablet auf dem eine nackte Frau liegt.
Sie stellen das Tablet auf den Tisch und schieben es ans Ende. Sogleich wird eine zweite Frau hereingebracht. Auch Sie wird auf den Tisch gestellt.
Sie liegen nackt auf dem Rücken und die Beine weit gespreizt unter ihrem Hintern ein Kissen so das Ihre Möse und auch der Hintereingang sehr gut zugänglich sind. Der Bauch ist angeschwollen.
Beide Löcher sind verschlossen.
Ihre großen Brüste werden von zwei Stahlbechern verdeckt. In den runden stählernen BHs ist ein Loch durch das die durchstochenen Nippel gezogen sind. Eine kleine Stahlstange die durch beide Nippel geht verhindert ein entkommen. Eine Kette um den Hals die bis hinunter zu ihren Mösen und Hintern reicht. An den Stopfen sind Ringe angebracht durch die die Halskette geführt ist. Am Ende mit einem Schloss verschlossen
Es sind die beiden Empfangsdamen die auf den Tablets liegen
Ein Toast auf unser zusammentreffen.
Doch kein Getränk ist vorhanden nur leere Gläser. Und die nicht einmal an jedem Platz.
Bitte bedienen Sie sich. Seien Sie versichert es ist alles in einem sauberen Zustand.
Doch wie?
Die Sklavinnen und die Sklaven übernehmen die Initiative.
Je ein großes Gefäß wird an die Mösen der vermeintlichen Getränkespendern gehalten. Die Kette wird aufgeschlossen und entfernt
Der Plug aus der Spalte wird mit einem Ruck herausgezogen und eine riesige Menge Mösensaft und klare Flüssigkeit sprudeln aus den Löchern. Die Frauen stöhnen laut vor Erleichterung. Sie müssen kräftig aufgefüllt worden sein.
Jetzt ist der Hintern an der Reihe auch hier wird der Korken entfernt und eine riesige Menge weißer Flüssigkeit kommt heraus.
Doch das ist noch nicht alles. Die Deckel der Brust werden entfernt. Sofort sieht man warum. Milch spritzt aus den Brustwarzen.
Die Gläser werden gefüllt.
Doch eines bleibt leer.
Ach da fehlt ja noch etwas.
Bitte melken sie unseren Bullen weißt der Gastgeber an.
Ein Glas wird unter den schlaffen Schwanz des Herren mit dem verkabeltem Hintern gestellt.
Eine der Sklavinnen drückt einen Knopf am Plug und sofort tropft Sperma aus dem schlaffen Schwanz in das Glas.
Die Damen und Herren an den Brüsten unserer Kühe möchte Ich bitten direkt aus den Brüsten zu trinken
Jetzt sind die Gläser gefüllt. Ich möchte einen Toast auf die neuen Herren und Herrinen aussprechen.
Das Sperma der Mösensaft die Muttermilch und die Milch aus dem Darm der Kühe rinnen die Kehlen herunter während die neuen Sklaven sich verdutzt und erschreckt anschauen.
Ein kurzer Hinweis noch an die ehemaligen Herren. Sollten Sie das Bedürfnis verspüren das hier abzubrechen. Ist das in Ordnung. Nur gehen dann Ihre Sklaven in meinen Besitz über und werden in Zukunft hier arbeiten. Sie haben die Wahl.
Keiner der ehemaligen Herren wiederspricht.
Gut so dann wünsche Ich den neuen Herren viel Spass. Das Wochenende ist lang bevor Sie wieder in Ihre alten Rollen zurückkehren.
Mal sehen wie es weiter geht. Leider kann Ich nicht zeichnen aber ein paar Illustrationen zur Geschichte wären doch toll oder?