Wahnsinns Teil, vielleicht ein Bild von vorne oder von oben. ;)
Kazuma

- 7. Juni 2011
- Beitritt 13. Feb 2011
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Gefällt mir auch sehr gut...da würde man gerne mal mit spielen. :
- In Hidiho :)
Hi,
ich bin 26 und komme aus der Nähe von Dortmund. Bin Bi und erst heute auf dieses Forum gestoßen. Ich hoffe auf viel Spaß und Austausch. :)
Bis denne...
- In Yahoo
Hi,
ich suche über Yahoo Messenger nette Kontakte zu BiBoys.
Habe interesse an Rsps und nette Unterhaltungen. Also wer lust hat, einfach adden. ;)
lg
Kapitel I
Valentin öffnet die Tür
Christoph und Iris kennen sich schon seit der Schulzeit und haben auch danach den Kontakt nicht verloren. Obwohl Christoph eine Freundin hat und diese mit Argwohn die Freundschaft der beiden beäugt, verstehen sich eigentlich alle ganz gut und so richtig hat seine Freundin auch nicht gegen Iris.
Es war halt nur schwierig für Christophs Freundin, weil er ihr gestanden hat, dass er von ein paar Jahren schon in Iris verschossen war, aber das ist scheint nun vorbei. Zumindest behauptet er das.
Valentin ist der jüngere Bruder von Iris und wohnt mit ihr zusammen und einer weiteren Schwester zusammen. Vivian die mittlere im Bunde ist nur selten zu Hause und mehr bei ihrem Freund. Alle drei haben sich damit arrangiert und solange Vivian ihre Miete beisteuert ist auch alles in Ordnung.
Es ist Freitagabend, Christophs Freundin Jennifer ist bei einer Freundin Geburtstag feiern und Christoph hat sich überlegt heute Abend mal bei Iris vorbeizuschauen. Er weiß das sie Freitags nie was macht, weil sie so lange arbeiten muss und danach keine große Lust mehr hat auszugehen.
Einige Male schon hat er sie, meist mit Jennifer zusammen dann einfach spontan besucht, damit sie nicht so alleine ist. Ihr Bruder ist ja eigentlich ständig auf der Piste, vor allem Freitags und Samstags, weswegen Iris dann den Freitag immer alleine verbringen muss.
Auch diesmal war so ein Freitag, dachte sich Christoph und setzt sich in sein Auto. Jennifer wird heute Abend sowieso nicht nach Hause kommen, da sie bei einer Freundin übernachtet. Er hätte auch mit zum Geburtstag gehen können, aber er kennt diese Freundin nicht und hatte deshalb auch keine Lust auf diesen Hühnerhaufen dort.
Schnell ist er bei Iris, sie wohnt nur einige Straßen weiter und er parkt sein Auto wie immer direkt vor dem Haus in einer Parkbucht. Es dämmert schon und er sieht das Licht in ihrem Wohnzimmer brennt, also ist sie wohl auch zu Hause, denkt er sich und klingelt an ihrer Tür.
Valentin sitzt im Wohnzimmer und zappt sich durch das TV Programm, nichts läuft wie immer, denkt er sich und geht in die Küche um sich eine Cola aus dem Kühlschrank zu holen.
Da klingelt es, "Ding Dong".
Wer kann das denn sein? Iris und Vivian haben doch einen Schlüssel, er stellt die Dose Cola auf dem Küchentisch und geht zur Tür. Er drückt den Knopf an der Gegensprechanlage, "Hallo, wer ist da?".
Christoph ist überrascht die Stimme von Iris 19 jährigen Bruder zu hören, normalerweise ist der Freitag Abends nicht hier anzutreffen, schießt ihm durch den Kopf.
"Ich bins Christoph. Ist deine Schwester nicht da?", fragt er in die Anlage hinein.
"Nein noch nicht, die wird aber gleich kommen. Kannst hier warten, ich lass dich rein.", Valentin drückt den roten Knopf zum türöffnen und Christoph geht ins Treppenhaus.
In der zweiten Etage steht Valentin schon im Türrahmen und hält ihm die Tür auf. Er hat trägt eine enge Jeans, mit einigen gewollten Löchern, schwarze Chucks und ein schwarzes Shirt auf dem irgendeine Heavy Metal Band ihr Emblem drauf gedruckt hat. Christophs Blick fällt gleich auf den großen Totenkopf mit unkenntlichen Verzierungen und grinst Valentin an.
"Hi, warum bist du denn zu Hause? Freitags bist du doch sonst immer unterwegs?", fragt er Valentin.
Iris Bruder schaut ihn an und scheint nicht erfreut über die Frage zu sein, "Ich wäre auch lieber unterwegs, als hier rum zu gammeln. Aber egal, heut bin ich mal hier. Und was machst du hier?".
"Ich wollt nur deine Schwester besuchen, wir sind Freitags öfter hier. Naja, nur Jennifer ist heute nicht mit dabei, die is auf einen Geburtstag, wo ich kein Bock drauf hatte."
Christoph zieht sich seine dünne Jacke aus und hängt auf den Haken im Flur. Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf den Sessel neben dem Sofa.
"Willste ne Cola?", fragt Valentin.
Christoph nickt und Valentin geht in die Küche, er holt noch eine zweite Dose aus dem Kühlschrank und geht dann zusammen mit seiner ins Wohnzimmer.
Er schmeißt sich auf die Couch und stellt vorher die zweite Dose auf den Couchtisch.
"Danke...", bedankt sich Christoph, "...weißte denn wann Iris von der Arbeit kommt?"
"Keine Ahnung. Eigentlich sollte sie schon seit ner Stunde hier sein.", gibt Valentin zurück
Da vibriert sein Handy, das auf dem Couchtisch liegt, eine SMS. Valentin nimmt es sich und drückt darauf herum, er liest die SMS und tippt irgendwas ein.
"Iris kommt später, sie ist noch für ihre Chefin unterwegs. Das kann ja wieder dauern.", sagt er zu Christoph, "Willst du trotzdem noch warten?", fragt er weiter.
"Wieso nicht, ich hab sowieso nichts vor, da kann ich auch noch etwas warten.", antwortet er und lehnt sich zurück.
"Wo ist eigentlich deine Freundin? Hat die heute auch was anderes vor?", fragt der Valentin und lächelt ihn an.
Valentin verzieht ein wenig sein Gesicht, "Hör bloß auf, die Alte kann mich mal.".
"Ah Stress?", fragt Christoph weiter.
"Kann man wohl sagen. Die ist so eifersüchtig, das geht gar nicht mehr. Hab heute kein Bock auf die.", das reicht Christoph als Antwort, er weiß von sich selbst das in so einem Moment ein Nachbohren eher die Laune noch mehr verdirbt.
Im Fernsehen läuft immer noch nichts, Valentin zappt sich weiter durch das Programm und beide unterhalten sich über dies und das, über Iris, ihre Schwester, Iris Arbeit und Valentins Schule.
Das Gespräch wird auf einmal in eine andere Richtung gelenkt, mit der beide wohl nicht gerechnet haben. Die beiden kennen sich zwar, haben auch schon einige Male miteinander gefeiert, wenn Iris dabei war, aber als Freunde kann man sie nicht bezeichnen, vielleicht als flüchtige Freunde oder Bekannte. Diese Definition benutzt Christoph in diesem Zusammenhang gerne. Trotzdem verstehen sich beide ziemlich gut und Valentin fängt von ganz alleine mit dem Thema Freundin an.
Noch eine SMS, denkt sich Christoph, als Valentins Handy wieder vibriert.
Er liest sie und wirft das Handy wieder auf das Sofa.
"Da schreib ich jetzt nicht zurück, die spinnt doch.", brummt Valentin.
"Was ist denn los?", fragt Christoph wieder interessiert.
"Sie fragt wo ich bin, obwohl ich vor einer Stunde mit ihr telefoniert habe und sie weiß das ich zu Hause bin."
Christoph grinst, "Denkt sie du bist bei einer anderen?".
"Ja...das meine ich. Ok, ich schau auch schon mal anderen Mädels nach, aber sie doch auch anderen Typen. Deswegen muss sie doch nicht so einen Aufstand machen.", meint Valentin und nimmt einen Schluck Cola.
"Vielleicht solltest du auch mal anderen Typen hinter her schauen, dann wird sie ganz verrückt.", sagt Christoph und lacht.
"Ich glaube dann würde sie merken das ich sie nur verarschen will, damit.", Valentin lacht mit und lehnt sich auf der Couch zurück.
"Wieso, heut zu Tage ist das doch nichts ungewöhnliches mehr. Ich kenne einige die Bi sind und auch mal auf Jungs stehen.", Christoph trinkt einen Schluck Cola und stellt die Dose auf den Tisch.
"Ich weiß, die meisten geben das nur nicht zu.", meint Valentin.
"Richtig, aber wo das Problem sein soll, versteh ich nicht. Ist doch alles nur halb so wild.", gibt Christoph zurück.
"Naja, würdest du das einfach so zugeben?", fragt Valentin und schaut ihn an.
"Klar wieso nicht, ich hab damit wie gesagt kein Problem. Ich find Männer auch manchmal attraktiv.", damit hat Christoph ihn jetzt doch überrascht und Valentin schaut ihn mit großen Augen an.
"Echt, das hätte ich jetzt nicht gedacht!...", er macht eine Pause und fährt fort, "...naja, ich würde dann wohl auch sagen, das ich Bi bin."
Diesmal schaut Christoph etwas verwirrt, aber fängt sich wieder schnell, "Ist doch gut das du das auch so zugeben kannst. Auch wenn du es nur bisher nur mir gesagt hast, denke ich mal.", er zwinkert Valentin zu und lächelt ihn an.
Valentin nickt und scheint etwas nervös zu werden. Er wippt mit einem Bein und nimmt noch einen Schluck Cola, die Dose ist leer und er stellt sie wieder auf den Tisch.
"Hast du denn da einen bestimmten Typen, der dir gefällt?", will Valentin jetzt ganz genau wissen und anscheinend auch weiter auf das Thema eingehen.
Er weiß ja nicht das Christoph sich schon öfter vorgestellt hat mal mit Valentin zu ficken. Christoph versucht nicht rot zu werden und es gelingt ihm tatsächlich.
"Also einen bestimmten nicht, nein. Naja ok, du würdest mir schon gefallen.", sagt er schnell vor sich hin.
Valentin ist nochmals überrascht und grinst ihn an, seine kurzen hell blonden Haar fallen zu seinem wilde gekämmten Scheitel zurück, als er sich nach vorne beugt.
"Ich? Dann muss sich Vanessa ( seine Freundin ), ja doch Sorgen machen.", sagt er und lacht vor sich hin.
Christoph lacht mit und stellt fest das seine Dose Cola auch leer ist.
"Wenn du noch eine haben willst. Kannst dir ruhig eine aus dem Kühlschrank holen.", meint Valentin und Christoph nickt ihm zu.
Er steht auf und nimmt beide leeren Dosen mit. In der Küche stellt er sie auf den Küchentisch und öffnet den Kühlschrank. Zwei Dosen sind noch da, nachdem er sie genommen hat geht er zurück ihn Wohnzimmer und stellt beide auf den Couchtisch.
"Setz dich doch hierher!", Valentin zeigt auf den Platz neben sich.
Christoph setzt sich neben ihn auf das Sofa und öffnet seine Dose Cola, Valentin seine und beide nehmen einen Schluck vom kühlen Nass.
Valentin lehnt sich wieder zurück, "Hast du denn schon mal mit einem anderen Mann?", fragt er.
Das Thema lässt ihn wohl nicht mehr los, denkt sich Christoph und stellt fest das sein Schwanz in seiner Hose schon auf das Thema reagiert und langsam steif wird und die Jeans enger.
"Ja hab ich...aber bisher auch nur einmal, vor ein paar Wochen.", antwortet er und erinnert sich an die Orgie zu Weihnachten, mit seiner Freundin, ihrer Mutter, ihrer Schwester, Schwager und Nichte. Da hat er das erste Mal mit einem Mann gefickt oder besser gesagt wurde gefickt, von Matthias, Jennifers Schwager.
Valentin ist irgendwie nicht überrascht, "Ich hab bisher noch nie, außer mal zusammen gewichst mit einem Kumpel. Aber da war nichts mit anfassen und so, leider."
Er merkt das Christoph nicht sagen will mit wem er gefickt hat und fragt erst gar nicht nach.
Valentin beugt sich nach vorne und streichelt über Christophs Schenkel, "Iris kommt doch sowieso später, sollen wir nicht ne Runde ficken?".
Christoph ist geschockt, mit allem hatte er gerechnet, aber damit nicht. Er weiß für einen Augenblick nicht was er sagen soll und schaut verlegen zum Fernseher.
"...du meinst, jetzt, hier?", fragt er, obwohl er weiß das Valentin es so meinte.
"Ja, wenn du sowieso auf mich stehst! Und ich würde auch gerne mit dir. Ich weiß ja auch das du auf meine Schwester stehst, wenn die dich jetzt fragen würde, würdest du auch nicht nein sagen.", Valentin kichert.
"Stimmt ist ja fast das Gleiche.", Christoph kichert mit und dreht sich zu Valentin.
Beide schauen sich in die Augen. Christoph bemerkt zum ersten Mal die unglaublich blauen Augen von Valentin und das sie so aussehen wie die von seiner Schwester. Also hat er nicht nur seine blonden samtigen Haare mit seiner Schwester gemeinsam. Christoph lächelt und streicht Valentin durch sein Haar.
Er rutscht zu ihm und drückt ihm seine Lippen auf seine. Christoph spürt seine warmen und weichen Lippen, Valentin öffnet seinen Mund leicht und schiebt seine Zunge über Christophs Lippen. Beide Zungen berühren sich an ihnen und umspielen sich zärtlich. Sie umkreisen sich und Valentin saugt leicht an Christophs Zungenspitze.
Christoph kann es nicht glauben. So oft hat er es sich vorgestellt, Iris kleinen Bruder zu verführen und nun verführt Valentin fast schon ihn, schießt ihm durch seinen Kopf.
Beide streicheln sich beim Küssen über ihre Rücken und Valentin zieht Christophs schwarzes Shirt nach oben. Sie küssen sich immer noch langsam und zärtlich, ihre Zungen spielen miteinander und bei jedem Schmatzen kann man sie sehen, wie sich umklammern und wieder zwischen ihren Lippen verschwinden.
Valentin wirft Christophs Shirt in eine Ecke und küsst ihn wieder, er reibt über seine Nippel und kneift abwechselnd in den einen und wieder in den anderen, ganz vorsichtig. Christoph stöhnt leise auf und drückt ihm wieder seine Lippen auf seine.
Valentin mag es selbst auch wenn man seine Nippel etwas verwöhnt und er hatte auch bei Christoph recht, das er es mag.
Auch Iris Bruder hat sein Shirt ausgezogen und es hinter sich auf das Sofa gelegt, beide haben aufgehört sich zu küssen. Valentin stellt sich vor Christoph und schaut ihn an, er zwinkert ihm zu.
"Mach mal auf...", er zeigt auf seine Hose und den Reißverschluss.
Christoph wird wieder etwas rot und zieht den Reißverschluss langsam nach unten, er öffnet den Knopf und zieht die Jeans nach unten, bis zu Valentins Knie. Er kann durch Valentins engen Boxerslip seinen steifen Schwanz erkennen und wie er sich in voller Größe abzeichnet. Vorsichtig streichelt er über ihn und zieht an seinem Slip.
Schnell ist auch er nach unten gezogen und Valentins Schwanz stellt sich vor Christoph auf. Ein wohlgeformter Schwanz, etwa 17cm und fast kerzengerade.
Christoph bewegt langsam seine Hand zu seinem Schwanz und berührt mit seinen Fingern leicht seine Eichelspitze, dann streichelt er über sie und umfasst seinen Schwanz komplett.
Er ist hart und warm, fast schon heiß und wärmt seine etwas kühlen Finger in sekundenschnelle auf. Langsam fängt er an Valentins Schwanz zu wichsen, vor und zurück, seine Eichel wird dabei immer wieder zur Hälfte mit seiner Vorhaut bedeckt und dann wieder nicht.
Christoph rutscht ein wenig nach vorne und öffnet seine Lippen, er umschließt seinen Schwanz mit ihnen und seine Zunge umstreichelt seine Eichel. Valentin stöhnt leise und streichelt ihm durch sein braunes Haar. Dann drückt er Christophs Kopf etwas mehr an sich und dein Schwanz versinkt fast komplett in seinem Mund.
"Na fick ihn mit deinem Mund!", befiehlt er ihm fast schon.
Und schon bewegt sich Christoph schneller an seinem Schwanz, er hämmert ihn sich in den Mund und saugt immer wieder wild an ihm rum, seine Zunge umspielt ihn schnell und flinkt und dann versenkt er ihn wieder in seinem Mund.
Valentin schließt die Augen und genießt es einfach nur.
"Na los bring mich erst mal so zum abspritzen und dann machen wir weiter!", stöhnt er zu Christoph und schließt wieder seine Augen.
Christoph gibt sich Mühe noch etwas schneller und härter zu blasen. Valentins Schwanz tanzt in seinem Mund hin und her, vor und zurück, wird von seiner Zunge umklammert und umstreichelt, dann wieder saugen. Er schmeckt Iris Bruder und wird bei diesem süßlichen Geschmack noch erregter. Fest reibt er an seiner Jeans und seinem Schwanz darunter, sein Speichel läuft ihm gemischt mit Valentins Saft sein Kinn hinunter und er spürt das es nicht mehr lange dauert bis Valentin soweit ist.
Valentin stöhnt immer lauter und presst sein Becken immer wieder gegen Christoph Kopf und sein Schwanz tiefer in seinen Mund. Da passiert es, es vibriert in seinem Schwanz, er drückt Christoph nochmal an sich und der Freund seiner Schwester spürt wie es heiß in seinem Mund spritzt.
Christoph bläst einfach weiter und rammt ihn sich immer wieder in seinen Mund, seine Zunge spielt mit der Eichel und seinem Sperma an ihm, dann saugt er an Valentins Eichel und schluckt den Rest, der ihm nicht aus dem Mund gelaufen ist.
Valentin lächelt ihn an und küsst seine Stirn, "Gut gemacht...besser als Vanessa!".
Christoph nickt und wischt sich seinen Mund ab.
"Komm wir gehen erstmal duschen und dann gehts weiter!", sagt Valentin und nimmt Christoph an seine Hand. Beide gehen in den Flur und zusammen ins Bad.
Kapitel II
Nach der Dusche
Im Bad angekommen ziehen sich beide aus und begutachten sich beide noch einmal von oben bis unten. Christoph hat immer noch einen steifen Schwanz; Valentins hängt halbsteif über seinen glatt rasierten Eiern.
Beide steigen in die Dusche und Valentin dreht das Wasser auf, aus dem Duschkopf strömt das Wasser über ihre Füße und Valentin stellt die Temperatur ein, bis sie angenehm warm erscheint. Er hängt den Duschkopf in die Halterung und beide stehen nun im warmen Nass, das auf sie herab spült.
Die beiden küssen sich und streicheln sich über ihre nassen Körper. Valentin nimmt etwas Duschgel und verreibt es in seinen Händen, dann gleitet er über Christophs Körper und seift seine Brust ein, dann seinen Bauch und geht weiter runter zu seinem Schwanz. Als er ihn zwischen seine Finger nimmt, schließt Christoph kurz seine Augen und spürt Valentins Finger an seinem Schwanz.
Iris Bruder seift seinen Schwanz ein und massiert mit dem Schaum seine Eier, dann wandert er weiter nach hinten und wieder zurück. Er fängt an Christophs Schwanz zu wichsen und der Schaum spült von seinen Händen hinab in die Duschwanne.
Christoph nimmt sich etwas Duschgel und fängt an Valentins Körper einzuschäumen, nachdem er seinen Schwanz losgelassen hat. Er reibt über seine Brust hinunter zu seinem Bauch und ebenfalls zu seinem Schwanz, der immer noch sehr empfindlich ist vom Blasen. Valentin stöhnt leicht auf als Christoph seinen Schwanz wichst und ihn einschäumt.
Dann nimmt Valentin den Duschkopf und spült Christoph ab, dann spült Christoph Valentin ab und beide steigen aus der Dusche. Sie küssen sich vor der Dusche und reiben sich gegenseitig das Nass von ihren Körpern.
"Komm wir gehen in mein Zimmer.", schlägt Valentin vor und öffnet die Badezimmertür.
Christoph schnappt sich seine Klamotten und geht hinter ihm her. In Valentins Zimmer angekommen wirft Christoph seine Klamotten auf einen Schreibtischsessel vor einem Schreibtisch, auf dem Valentin seinen Bildschirm stehen hat.
Beide werfen sich auf das Bett und liegen zu einander. Sie schauen sich in die Augen und wissen ganz genau wie es weitergeht.
Valentin rutscht nach unten und legt sich zwischen Christophs Beinen, Christoph öffnet seine Schenkel und Valentin liegt direkt vor seinem Schwanz und seinen Eiern.
Er streckt seine Hand nach Christophs Schwanz aus und greift ihn mit seinen Fingern. Vorsichtig wichst er den harten Schwanz der etwas länger als seiner ist, Valentin schätzt so 18 oder 19 cm. Nach einigen Sekunden scheint er noch steifer zu sein und Valentin streichelt immer wieder mit seinen Daumen über seine Eichel. Christoph stöhnt und drückt sich in das Bettlaken.
Langsam rutscht Valentin nach oben und berührt mit seinen Lippen seinen Schwanz, er öffnet seinen Mund und streichelt mit seiner Zungenspitze über seine Eichel. Er bewegt seinen Schwanz über seine Lippen und reibt ihn an seiner Zunge, dann nimmt er ihn in den Mund und saugt etwas fester an ihm
Er spielt mit seiner Zungenspitze an seiner Eichel und fährt mit ihr seinen Schwanz in voller Länge herunter, bis zu seinen Eiern. Dann wieder in den Mund und eine weitere Saugbewegung. Er fängt an seinen Kopf zu heben und zu senken, er bläst Christophs Schwanz so wie er geblasen wurde.
Wild spielt er mit seiner immer wieder mit seiner Eichel, er umstreicht sie mit ihr und saugt wieder bei jedem Stoß in seinen Mund. Christoph stöhnt laut und greift in Valentins Haare, um sich festzuhalten.
Dann hört Valentin auf und stellt sich neben Christoph auf allen vieren. Dann steigt er über Christoph und Valentins mittlerweile wieder harter Schwanz hängt direkt über Christophs Kopf, Valentin macht sich wieder an Christophs Schwanz zu schaffen. Christoph öffnet seinen Mund und Valentin stößt ihn tief in ihn. Bei jedem Stoß in Christophs Mund rammt er seinen Schwanz in seinen Mund und saugt an Christophs Schwanz.
Er schaut kurz hoch, "Ja, Christoph leck mein Poloch!", er rutscht etwas nach vorne ohne mit dem Blasen aufzuhören. Christoph spielt mit seiner Zunge an Valentins Arschloch und macht es richtig schön feucht mit seiner Zunge. Er drückt sie immer wieder ein wenig hinein und wichst dabei Valentins Schwanz.
Christoph muss sich zusammenreißen nicht schon zu kommen, so wild bläst Iris kleiner Bruder seinen Schwanz.
Dann setzt Valentin sich auf und dreht sich um, er sitzt nun auf Christophs Brust und rutscht runter.
Christoph hält seinen Schwanz direkt an seinen Arsch und sucht Valentins feuchtes Loch. Er drückt seinen Schwanz vorsichtig hinein und spürt den Widerstand, er ist sehr eng und nur ein paar Millimeter passen hinein. Dann drückt er etwas fester, nun verschwindet schon seine Eichel in Valentins Poloch.
Valentin hilft ihm ein wenig und drückt mit nach unten, sodass Christoph leichter hinein kommt. Dann verschwinden schon einige Zentimeter in seinem Loch und Valentin stöhnt laut.
Er bewegt sich vorsichtig und langsam rauf und runter, sein Becken kreisend das Christophs Schwanz noch ein wenig hineinrutscht.
Christoph spürt das es nun leichter geht und drückt mit seinem Becken etwas nach, jetzt verschwindet über die Hälfte seines Schwanzes in Valentins Loch und mit jeder Bewegung ein bisschen mehr.
Valentin reitet immer schneller auf ihm und stöhnt immer wieder laut auf, Christoph spielt mit Valentins Nippeln und saugt immer wieder an ihnen. Das spornt Valentin noch mehr an und er springt fast schon auf seinem Schwanz, bei jedem mal wenn er sich hebt.
Dann schnappt ihn Christoph sich und wirft ihn zur Seite, Valentin geht auf alle Viere und Christoph postiert sich hinter ihm. Schnell gleitet sein Schwanz in ihm und Christoph fickt ihn von hinten.
Sein Schwanz rammt immer wieder in ihn hinein und Valentin drückt sein Gesicht in das Kissen, damit er sich kontrollieren kann und nicht laut aufschreit.
Christoph fickt ihn immer heftiger und stößt fest zu, sein Schwanz verschwindet nun komplett in Valentins Po. Er spürt wie es langsam ihn im kommt. Es zuckt in seinem Schwanz, Valentin bemerkt es auch und drückt sich gegen ihn, bei jedem Stoß.
"Komm in mir, bitte!", bettelt Valentin fast schon.
Christoph lächelt und stöhnt laut auf, dann noch einmal und noch mal. Er spürt seinen Saft in seinen Schwanz wandern, dann noch ein paar Mal hart in seinen Arsch und noch mal. Valentin kann es kaum erwarten das er abspritzt und stöhnt mit ihm um die Wette.
Dann ist es soweit, Valentin spürt Christophs Schwanz in sich und wie es in ihm spritzt. Es ist ein unglaubliches Gefühl, das er so noch nie gespürt hat und stellt sich vor das seine Freundin das auch jedes Mal empfinden muss. Er wichst seinen
Schwanz dabei schnell und fest, er kommt zusammen mit dem Kumpel seiner Schwester. Valentin spritzt auf die Bettdecke und Christoph stößt noch Mal fest zu. Beide stöhnen noch einige Sekunden bei jedem Stoß und dann zieht er seinen
Schwanz aus Valentins Arsch.
Er wirft sich neben ihn und zwinkert Valentin zu.
"Und wie hat es dir gefallen?", fragt Christoph außer Atem.
V
alentin lächelt ihn an, "Geil!".
Beide lachen, "Ja dann kann man das ja öfter machen. Iris hat ja meiner Nummer, meld dich einfach, wenn du mal Lust hast.", sagt Christoph.
In diesem Moment hören sie im Flur Schritte.
"Hallo! Ist jemand hier?", ruft eine Stimme. Es ist Iris, die endlich Feierabend hat.
Beide springen aus dem Bett und Christoph zieht sich hastig seine Klamotten an.
Hoffentlich bemerkt sie nichts, denkt er sich und versucht sich zu sammeln.
Aber das ist eine andere Geschichte...
ENDE
Der beste Freund
Kapitel I
Das Geständnis
Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.
Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.
So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.
"Gähn"...irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.
Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.
Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.
"Hi Chris, na alles klar?", Dennis hat geschrieben.
Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.
"Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht's bei dir aus?"
Nach ein paar Sekunden die Antwort, "Bei mir auch. Biste auch alleine?"
Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das "auch" nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.
"Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?"
Wieder einige Sekunden später.
"Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag."
Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.
"Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) "
Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.
"Das kenn ich..."
Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann...
"Wie läuft's eigentlich bei dir und Jenny?", fragt Dennis.
Christoph tippt zurück, "Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL"
Dennis tippt, "Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist."
Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.
"Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.", schreibt Christoph zurück.
Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.
"Da hilft das Chatten mit dir auch nicht. "
Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.
"Wie meinste das denn?" ;)"
Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt...
"Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ;)"
Dennis schreibt zurück, "Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer."
Christoph lächelt und schreibt, "Na gut du hast es nicht anders gewollt. Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil."
Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.
"Echt? Du stehst auf mich? Da kann ich doch nicht sauer sein!"
Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?
"Ich meinte das aber ernst! ;) Ich find dich geil..."
Dennis tippt zurück, "Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß."
Dass er "süß" verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.
"Was stellste dir denn da vor?", fragt Dennis.
"Naja, das wir Sex haben.", tippt Christoph sehr allgemein zurück.
" ;) Geh ja nicht in die Details ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt."
Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest. Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.
Dann noch eine Nachricht von Dennis, "Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden."
Christoph überlegt, "Ok...ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!"
"Alles klar bis gleich dann.", schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.
Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.
Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt. Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.
Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.
Kapitel II
Der Besuch ist da
Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.
"Hi, da bin ich schon!", grinst Christoph ihn an.
"Hi, mal pünktlich.", begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.
Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.
"Setz dich doch!", sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.
"Ne, ich wollt erst was zu trinken holen. Willst du auch was?", fragt er seinen Freund.
"Klar, egal was.", Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.
Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.
Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.
"Danke... .", bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.
"So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?", fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.
Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.
"Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.", er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.
Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.
"Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.", gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.
Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.
"Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen."
Dennis schaut ihn mit großen Augen an, "Du willst das wirklich ausprobieren?", fragt er etwas ungläubig.
"Sicher...wir beide wollen doch.", stellt Christoph nochmal fest.
Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.
"Wie sollen wir das denn anfangen?", fragt Dennis.
"Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.", Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.
Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, "Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!".
"Ich sag es ihr bestimmt nicht.", versichert ihm Christoph.
"Und was ist mit Jennifer?", fragt Dennis weiter.
"Ach wir sind da ganz offen...das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.", fährt Christoph fort.
"Und sie ist nicht eifersüchtig?", fragt Dennis überrascht.
"Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.", beruhigt ihn Christoph.
"Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.", schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.
"Ich mach das schon...warte ein paar Minuten.", Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.
Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.
Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.
Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.
"Das lockert das vielleicht ein bisschen!", lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.
Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.
Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.
Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, "Mehr?", fragt er ihn und Dennis nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.
Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.
Kapitel III
In dir?
Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.
Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, "So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.", meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.
Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.
"Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.", bemerkt Christoph und kichert.
Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.
Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.
Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.
Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.
"Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.", er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.
"Na komm übertreib nicht!", meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.
Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.
Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den
Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.
"Schau ihn nicht so an...verwöhne ihn lieber ein wenig.", forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.
Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.
Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.
Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.
Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, "Mache ich das gut?", fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.
"Oh ja, einfach nur geil...!", bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.
Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,
Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.
Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.
Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.
Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.
Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs
Eichel verschwindet in seinem Poloch.
Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.
Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.
Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.
Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, "Leg dich auf den Schreibtisch.".
Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.
"Ja fick mich!", fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.
Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.
"Darf ich in dir kommen?", stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.
Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.
Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Beide schauen sich an und grinsen.
"Und wie war es?", fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.
"Einfach nur geil...aber gleich bist du dran.", zwinkert Dennis ihm zu.
Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.
Kapitel IV
Unglaublich
Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.
Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.
Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.
Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.
Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.
Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.
Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.
Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.
Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.
Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.
Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.
Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.
Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.
"Ja...fick mich wie du Sabrina fickst.", stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.
Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.
Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.
"Spritz in mich...!", bittet er stöhnend seinen Freund.
Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.
Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.
Dann schaut er hoch, "Das war unglaublich!", immer noch ein wenig außer Atem.
Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.
An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen...
Ende