Meine erste Session als Zofe an der Seite von Lady Genevieve.
Nun, es verging nicht sehr viel Zeit, seit ich die Erlaubnis von Lady Genevieve bekam, bei ihr als ihre Zofe in Ausbildung zu gehen, bis wir das erste mal zusammen gebucht wurden. Die Freude war riesig als sie mir für Samstag Nachmittag den Termin für die erste gemeinsame Session gab. Ich konnte diesen Tag kaum abwarten. Als es nun endlich Samstag geworden war, richtet ich mich in aller Ruhe so sexy wie möglich. Ich legte ein verrucht- verführerisches Make-up auf, die Augen schminkte ich zu Katzenaugen, schön schwarz, die Haut blass und die Lippen sanft rot. Die Haare die zur Zeit dunkelrot sind band ich zu einem strengen Pferdezopf, und glättete sie, so dass sie mir leicht über den Rücken und die Schultern vielen, und mein Pony fiel mir sanft über die Stirn bis fast in die Augen. Ich zog mir mein leichtes und sehr kurzes Sommerkleidchen an, denn sie Sonne brannte bereits morgens unermütlich und heitze die Luft auf, nun legte ich mir mein Sklavinnenhalsband an, wie mein Mann es immer nennt und dazu die megahohen schwarzen High-Heels. Nun spürte ich mich wohl in der Rolle die ich am Nachmittag einnehmen würde. So machten wir uns auf den Weg. Wie wir bereits am Telefon abgemacht hatten, trafen wir etwas früher bei Lady Genevieve und Lord for O ein, in dessem so wundervoll erotisch eingerichtetem Zuhause die Session stattfinden würde, um uns entspannt zusammenzusetzen um noch ein wenig in entspannter Runde draussen auf der Terasse zu quatschen. Genau das richtige wie ich es empfand, um ohne Stress auf das Eintreffen des ersten Sklaven zu warten. Als der Termin immer näher rückte, tauschte ich nun mein Sommerkleid, gegen mein sehr freizügiges Leder-Ketten Body aus. Lady Genevieve war bereits fertig zurechtgemacht, ihr Anblick wirkte atemberaubend. Sie trug ihr neues Lederkorsett und darunter ein leistmaschiges, schwarzes Netzbody, da sie das Korsett über die Brust leicht geöffbet hatte sah man das Body verspielt durchschimmern, auch unten sah man es noch einige Zentimenter, wo es ihren Venushügel und den Po sanft umspielte. Am Korsett waren die engmaschigen schwarzen Strapse befestigt und auch ihre Füsse wurden vom megahohen schwarzen High-Heels verziert. Wir rauchten noch gemütlich eine Zigarette, die ich bewusst genoss. Ich fühlte mich wohl und obwohl ich es eigentlich so erwartet hatte, trat bei mir keinerlei Gefühl von Aufregung oder Nervosität ein, denn ich fühlte mich eher von Vorfreude erfasst. Ich spürte dass Lady Genevieve mich führen und leiten würde, und ich vertraute ihr.
Nun klingelte es an der Tür, und wir beide gingen ins Haus, schlossen die Terassentür und die schweren dunklen Vorhänge. Gemeinsam gingen wir zur Eingangstür und baten den Sklaven M. herrein, wir begrüssten ihn beide herzlich und geleiteten ihn ins Wohnzimmer. Lady Genevieve gab dem Gast zu verstehen, dass dieser sich vollständig entkleiden solle, und so nahm ich die Kleidungsstücke an mich und versorgte diese. Sklave M. nahm das Angebot von Lady Genevieve zu duschen an, und so reichte ich ihm meine Hand um ihn ins Badezimmer zu geleiten, wo ich ihm das Handtuch über die Duschwand hängte. Ich flüsterte ihm zu, dass wir ihn unten erwarten würden, so verliess ich das Bad und ging wieder nach unten, wo Lady Genevieve bereits die vielzähligen Kerzen im Raum entzündete, und ein Album von Era einlegte. Die Stimmung im Raum knisterte wahrlich erotisch, so stielvoll, hattte Lord for O seine Räumlichkeiten eingerichtet, ich fühlte mich wie in eine andere Welt versetzt.
Sklave M. lies nicht lange auf sich warten, so baten wir ihn zu uns, und fragten ihn, ob er noch etwas zu trinken möchte, bevor wir beginnen würden, auch dieses Angebot nahm er danken an, so schenkte ich ihm ein und reichte ihm sein Glass, welches er in einem Zug leerte. Lady Genevieve trug mir nun auf, ihm die schweren ledernen Hand-und Fussfesseln anzulegen und ihn in den Rahmen zu führen. Ich tat was mir aufgetragen wurde. Gerne führte ich ihn in den Rahmen, in dem ich selbst schon einige male stehen und geniessen durfte. Zusammen fixierten wir ihn nun an Armen und Beinen im Rahmen. Lady Genevieve nahm eines der vielen Bondageseile die sie zur Auswahl hatte, und formte eine Schlinge, die sie ihm über den Kopf streifte, immer wieder blickten wir ihm tief in die Augen, verführerisch und leidenschaftlich. Ich tat es ihr gleich, und so fixierten wir ihn fest mit dem Seil im Rahmen. Wir sahen und tief in die Augen und küssten uns, als sich unsere Wege kreutzten, so umrundeten wir den Sklaven M. ein ums andere mal, bis unser Werk vollendet war. Immer wieder berührten unsere Hände seine Haut, sanft und zärtlich liebkosten unsere Fingerspitzen seine Haut, immer nur für wintzige Augenblicke. Nun reichte sie mir zwei schwarze und lange, dünne Schnüre. Sie fragte mich, ob ich seine Genitalien abbinden möchte, dieses Angebot wollte ich keinesfalls ausschlagen, war es doch das erste mal, dass ich zu diesem Vergnügen kam. Sie erklärte mir Schritt für Schritt, und immer wieder wanderte mein Blick zu Sklave M. um in seiner Mimik zu forschen, schliesslich wollte ich nicht zu eng, aber auch keinesfalls zu locker schnüren. So lernte ich bereits in den ersten Minuten unserer Session wie man Penis und Hoden abbindet und ein Bondage anlegt, es war mir ein Genuss etwas neues zu lernen, so sicher hat sich mich angeleitet und geführt, es bedarf nur weniger Worte, meist verstand ich nur durch einen Blick was ich zu tun hatte. So war es auch als sie mir die schwarze Augenbinde reichte. Mit sanften Fingern legte ich sie ihm an, wohl wissend wie er nun empfinden würde, schliesslich durfte ich dieses Gefühl bereits an mir selbst spüren und geniessen. Sie verwöhnte ihn nun mit sanften und fordernden Lippen und Fingern an seiner Vorderseite, wie automatisch war mein Handeln, denn ich übertrug was ich bereits an mir selbst spüren durfte auf Sklave M., so glitten meine Fingernägel sanft über seine Rückseite, immer nur sporadisch, schliesslich sollte sich jeder Nerv in seinem Körper nach der nächsten Berührung sehnen. Es ist unglaublich, wie sich die Sinne intensiviren, wenn man sich nicht mehr seiner Sehkraft bedienen kann. Auf einmal hört man deutlich, denn sinnlichen Klang der High-Heels auf den Fliesen, den unsere Schritte hinterlassen, hört das sanfte Stöhnen, dass uns über die Lippen kommt, wenn wir seinen Körper berührten, oder das klirren der Ketten an meinem Körper.
Lady Geneviev reichte mir nun die Peitsche, deren Kuss ich selbst jedes mal in vollen Zügen genoss, und ich freute mich, sie selbst einmal einsetzen zu dürfen. So legte ich los, in Gedanken daran, wie ich sie selbst empfunden hatte. Ich übertrug meine Gedanken, durch die Peitsche auf den Körper des Sklaven. Zuerst strich ich nur sanft damit über seine Kehrseite, benetzte ihn am Po, an den Innenseiten seiner Schenkel oder zwischen den Beinen, so dass sie ihn an seinen Hoden berrührte. Aber ich konnte die aufkommende Gier danach auszuholen, kaum in Zaum halten, so wurden meine Bewegungen bald fester, härter und fliessend, ich genoss den Klang der Lederstriemen, wie sie durch die Luft sausten und auf seiner Haut knallten, wieder und wieder. Ich zwang mich immer wieder die Peitsche ruhen zu lassen, um seinen immer roter werdenden Po mit meinen Fingernägeln und Lippen zu liebkosen. Ein unbeschreibliches Gefühl, nun auch zu wissen wie es ist, wenn man den Kuss der Peitsche gibt, und ihn nicht empfängt. Ich experimentierte und schnell hatte ich raus, dass man mit dem Arm achten in der Luft formt um fliessend beide Poseiten zu verwöhnen. Lady Genevieve verwöhnte den Sklaven zärtlich an seiner Vorderseite, und deutlich vernahm ich ihr leidenschaftliches Stöhnen, wenn sie das Knallen der Peitsche hörte, es schien als bereitete ihr alleine der Klang pure Lust. Ich weiss wie sich der Sklave gefühlt haben musste, ausgeliefert, aber gehalten- aufgehoben in seiner Lust, von vorne zart und von hinten hart, kein Konstrat der geiler nicht sein könnte. Sklave M. war aber unheimlich diszipliniert, kein Laut kam über seine Lippen, aber man konnte deutlich das lächeln in seinem Gesicht sehen.
Lady Genevieve reichte mir nun die Gerte, und ich begann seinen Hintern mit zarten,rasche aufeiander folgenden Hieben zu treffen, um die Gerte kurz darauf an einer ganz anderen Stelle hart niedersausen zu lassen, immer und immer wieder. Sie liebkoste ihn weiter, gelegentlich berrührten ihre Lippen seinen Penis um ihn fordernd für einige Sekunden zu saugen, sie verwöhnte ihn mit inniger Hingabe. Ihr zuzusehen, weckte in mir die leidenschaft, und sie schien mich zu durchschauen, denn sie nahm mir die Gerte ab und so tauschten wir die Seiten. Ich nahm mir einige Sekunden um den Sklaven von oben bis unten zu betrachten, er schien wie in Trance zu sein, und ich konnte es ihm nachempfinden. Lady Genevieve begann ihn mit der Gerte an den Innenseiten seiner Oberschenkel zu verwöhnen, schnell waren die Hiebe, links- rechts, links-rechts... und immer schneller wurde sie. Dann widmete sie sich seinem Arsch, und es erging mir wie ihr, ich schloss die Augen, drückte meinen Körper eng an den von Sklave M. und bei jedem Klatschen entfloh meinen Lippen ein Stöhnen, so erregte es mich. Diese Erregung lies ich dem Sklaven zu Teil werden, denn nun liebkoste ich ihn vorne, während sie seine Pobacken kraulte, biss ich ihm in die Nippel, wenn sie ihn peitschte, kraulte und küsste ich ihm zärtlich seinen Körper, sanft stöhnte ich ihm ins Ohr.
Als Lady Genevieve beschloss, dass der Sklave vorerste genügend Hart-Zart verwöhnt wurde, begannen wir gemeinsam sein Bondage zu lösen. So entferneten wir das Seil aus den ösen des Rahmens und von seinem Körper. Ich nahm ihm dann die Augenbinde ab und er wirkte verträumt und entspannt-losgelöst auf mich. Sie löste die ledernen Fesseln die er an den Händen trug und ich die von seinen Fussgelenken. Lady Genevieve gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich dem Sklaven ein Glass Wasser bringen sollte, so tat ich dies und er leerte es wieder in einem Zug, woraufhin er sich bedankte. Sie bat mich ihn auf die Liegewiese zu führen, so ergriff ich seine Hand und er folgte mir dorthin.
Dort angekommen trat sie neben uns und gab dem Sklaven zu verstehen, dass er sich hinlegen sollte. Ich niete mich neben ihn und sie erteilte ihn die Erlaubnis meine Brüste zu liebkosen, dies weckte erneut die Hitze der leidenschaft in mir, so reichte ich ihm abwechselnd meine Brüste, so dass auch keine Seite zu kurz kam. Da ich spürte, dass seine zärtliche Zunge die Milchproduktion anregte egann ich damit, ihm meine Muttermilch in den Mund zu spritzen. Sorgsam achtete er darauf, dass auch kein Tropfen daneben ging, ein vorbildlicher Sklave. Lady Genevieve löste derweilen das Band von seinen Genitalien und begann sein Gemächt zu verwöhnen, dabei achtete sie stets darauf, den Sklaven nicht zum Höhepunkt zu bringen, er sollte uns zuerst noch ein wenig verwöhnen. Sie beschloss nun sich vom Sklaven M. lecken zu lassen, und man konnte deutlich hören, dass er es verstand sie zu verwöhnen. Ich begab mich vor zu ihr und liebkoste sie um sie in Extase zu versetzen, ich küsste sie zärtlich, und meine Zunge glitt zärtlich über ihre sanfte Haut, es hörte sich gut an, wie unsere Zungen sie verwöhnten, und sie aufstöhnen liessen. Ihr Körper bebte vor Lust. Schliesslich wollte sie, dass ich ebenfalls in den Genuss seiner zärtlichen Zunge komme, so tauschten wir die Plätze und ich legte mich hin, während Sklave M. mich zärtlich zwischen meinen Schenkeln verwöhnte, ich empfand es wie sie zuvor, denn er war wirklich unheimlich liebevoll und zärtlich. So wie ich es zuvor an ihr tat, so liebkoste sie nun mich, immer wieder küsste sie mich leidenschaftlich, und ihre sanften Hände strichen beinah unkontrollierbar über meinen Körper, eine Welle der Lust nach der anderen durchlief mich und ich zitterte vor Lust und Geilheit. Nun mussten wir uns beide eingestehen, dass sich Sklave M. auch befriedigung verdient hatte, so forderte sie ihn auf, sich auf den Rücken zu legen. Sie lutschte und saugte seinen Penis, mit absoluter Hingabe, und ich bewundere Sklave M. beinah um seine ungeheure Selbstdisziplin, denn ich sah wie sein ganzer Körper sich verkrampfte und sich seine Füsse vor verkrampfen einrollten. Ich verwöhnte ihn an seinen Brustwarzen und am Hals, konnte den Blick aber kaum von Lady Genevieve abwenden, so sehr wollte ich wissen, wie lange er wohl noch durchhalten konnte. Nun gab sie ihm die Erlaubnis kommen zu dürfen, und sie nam seinen Penis in die Hand und knetete ihn heftig auf und ab, es dauerte nur wenige Sekunden, und Sklave M. ergoss seine Lust in einem ungeheuren Schwall. Sie liebkoste sein Glied und ich beobachtete, wie sich das Ergebnis seiner Lust, auf seinem Glied und ihren Fingern verteilte, schliesslich führte sie ihre Hand an seinen Mund und er leckte gierig die Sahne von ihren Fingern, während ich seine Brust streichelte. Als er sie subergeleckt hatte, standen wir gemeinsam auf, gingen an den Tisch, wo ich uns allen etwas zu trinken einschenkte. Wir setzen uns und genossen gemütlich eine Zigarette, und langsam fand ich wieder zu mir selbst. Sklave M. begab sich wieder nach oben um zu duschen, während wir uns einen Kaffee machten. Als er wieder nach unten am, bekleidete er sich wieder und wir rauchten nochmals eine, bei einem lockeren Gespräch liesen verarbeiteten wir das Erlebte. Nun begleiteten wir Sklave M. zurück zur Tür, bedankten uns, und verabschiedeten uns herzlich.
Ich möchte nun an dieser Stelle meinen Dank aussprechen, an Lady Genevieve, weil ich so viel von ihr lernen durfte, und sie in Aktion sehen durfte. Ebenso für die vielen intensieven Stunden in denen sie mich in absoluter Lust fliegen lies. Ebenso möchte ich Lord for O danken, dafür, dass ich in seinen Räumlichkeiten lernen und geniessen darf, und er mir zusammen mit Lady Genevieve einen neuen Weg gezeigt hat, auf den ich nicht mehr verzichten möchte. Ich danke für die leidenschaftlichen Berührungen von euch beiden, die mich abheben liessen und mir zeigten, was ich in meiner ersten Session als Zofe unbedingt an den Sklaven weitergeben wollte.