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Ich hab mir jede der über 100 Seiten angesehen.

Wirklich sehr, sehr geile Bilder

Am allergeilsten finde ich das Bild von Ihrer pissenden Fotze.

Davon gerne noch mehr.

Wie auch immer, meinen herzlichen Dank für diesen geilen Thread.

Grüße

Nightlove(r)

Wir haben die letzten Tage viel Zeit mit der Domina verbracht. So hatten wir viele anregende Gespräche und lernten uns besser kennen. Alles in allem hatten wir mit Lady Genevieve eine wunderschöne Zeit erleben dürfen, ohne dass es zu sexuellen Handlungen gekommen war. Wir sprachen viel über privates, aber auch über den fetischbereich, wie sie dazu kam, was sie erlebte und wie sie ihn auslebt. Ich muss gestehen, dass mich diese Frau unheimlich anzieht und ich im laufe unserer gemeinsamen Zeit immer mehr die Erregung spürte, die Lady Genevieve in mir weckte. So gewann ich immer mehr klarheit über mich selbst, denn in der Vergangenheit, gab es immer wieder Frauen die ich attraktiv fand ohne dass ich mich und meine Gedanken und Empfindungen dazu einschätzen konnte. Jetzt weis ich, dass ich im gewissen Masse bisexuell eingestellt bin, denn die Domina übt einen unheimlichen Reiz auf mich aus, ich geniesse ihren Anblick ebenso, wie ihre Berührungen. Ich fühlte mich zu jeder Zeit von ihr angezogen, wie die Motte vom Licht. Ich wollte sie berühren, so wie ich mich danach sehnte von ihr berührt zu werden.

Bei unseren Gesprächen erzählte ich ihr auch, von meinen Blockaden, die mich quälen, wenn es um Analsex geht. Denn ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, den Analsex geniessen zu können und ihn als geil empfinden zu wollen, und der Angst und Blockaden die ich in meinem Kopf errichte, die es mir unmöglich machen mich zu entspannen und gehen zu lassen. Da ich ihr gegenüber ein enormes Vertrauen aufbauen konnte, erzählte ich ihr von meinen Problemen diesbezüglich. Was sie mir vorschlug begeisterte mich sofort und weckte in mir eine Hoffnung.

Sie schlug mir vor, mich zu bespielen, und mich in einem Moment in dem ich losgelöst und von Geilheit beherrscht bin, mich in die Welt des Analen einzuführen. Und wenn ich dann mal soweit bin, dass es möglich wäre, mich mit ihrem Strap-on zu nehmen. Sie sagte weiter: "Für mich währe es eine Ehre, dich bespielen zu können und ich wäre unheimlich Stolz, wenn es mir gelingt, dir die Lust am Analsex zu zeigen, so dass du es geniessen kannst."

Sie weckte in mir die Hoffnung, und die Wirkung die sie auf mich ausübt sowie das Vertrauen dass ich in sie habe, liesen ein Gefühl von Vorfreude entstehen.

Am Freitag waren wir ganz kurzfristig von Dom und Domina zu sich nach Hause eingeladen worden. Wie gingen ohne jeglichen sexuellen Hinteredanken, und wollten einfach nen netten Abend verbringen.Als wir dort so gegen fünf Uhr am frühen Abend eintrafen, wurden wir vom Dom direkt ums Haus herum in den Garten geführt und machten es uns auf der Terasse bequem, denn Lady Genevieve war noch mitten in einer Session mit einem Kunden im Haus beschäftigt. So sprachen wir über dies und das, und redeten auch darüber, dass ich der Domina gern als Lustzofe in der ein oder anderen Session dienen möchte. Diese Idee kam bereits einige Tage zuvor auf, als wir mit ihr so viel Zeit verbrachten.

Als sie ihre Session beendete und zu uns nach draussen kam, begrüssten wir sie herzlich und es tat gut, sie wieder zu sehen. Ihre Erscheinung wirkte Atemberaubend, sie trug ein Lackkorsett mit Netzstrapsen und ihren ultrahohen Lackstiefeln. Kurz drauf im Haus zeigte sie mir ihre neusten Errungenschaften, eine wunderschönnes neues Lederkorsett, dass sich unheimlich weich anfühlte und zwei neue Dildos für ihren Strap-on. Zunächst setzen wir uns wieder nach draussen und grillten während wir wieder in lockere Gespräche vervielen. Als es dann dunkel wurde und bereits regnete verlegten wir die nette Runde nach drinnen wo wir dann noch das Dessert und einen Kaffee nahmen.

Schliesslich machte Lady Genevieve den Vorschlag mit mir nach oben in den Darkraum zu gehen, in dem es unter Anderem auch einen Gynäkologiestuhl gibt, in dem sie mich gern bespielen möchte. Sie erzählte uns schon öfters, welch geile Erlebnisse sie selbst in diesem Stuhl bereits hatte. Ich blickte meinen Mann direkt in die Augen, weil ich erkennen wollte, was er dachte, doch dieser ermunterte mich und sagte: "Na los, geht nach oben, habt ein wenig Spass." So spürte ich die Vorfreude in mir aufsteigen und mein Herz schneller schlagen.

So gingen wir zwei nach oben, wo ich mein hautenges Minikleid und die High-Heels auf ihr geheiss hin auszog. Sie legte ein grosses Handtuch über die Sitzfläche des Gynstuhls. Sie drehte mich, und ich legte meinen Oberkörper auf den Gynstuhl, während sie zärtlich mit ihren Händen und Fingernägeln streichelte. So berührte sie mich überall an meinen empfinsamsten Stellen. Sie strich am Rücken entlang, über den Po weiter über meine Schamlippen und entlang meiner Oberschenkel um an deren innenseiten wieder nach oben zu gleiten. Es durchfloss mich eine Welle der Lust nach der anderen und immer wieder bekam ich Gänsehaut so sehr durchlebte mich die aufkommende Geilheit. Sie schob ihren wunderschönen straffen und warmen Oberschenkel zwischen meine leicht gespreizten Beine und presste ihn gegen meine Vagina, und es fühlte sich unheimlich toll an. Dann drückte sie sich von hinten ganz fest an meinen Po und ich fühlte mich wahnsinnig leicht und geborgen, so dicht bei ihr zu sein und ich genoss ihre nähe und die immer intensiver werdenden Gefühle, die sie in mir auslöste.

Schliesslich gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf den Gynstuhl setzen sollte und so tat ich dies auch. Sie legte mir an beide Handgelenke lederne Fesseln an und fixierte diese am Kopfteil des Stuhls, die Fesseln gaben mir ein sicheres Gefühl und Halt, obwohl ich noch etwas Spiel und bewegungsmöglichkeit hatte, da meine Arme ja nicht gestreckt waren. Sie kippte den Stuhl dann Stück für Stück nach hinten, so dass ich eigentlich nicht mehr sass sondern eher lag, so lag mein Intimbereich offen mit gespreitzten Beinen da. Gesehen habe ich es nicht, da ich die Augen die meiste Zeit geschlossen hielt. Nur gelegentlich wenn meine Lust einen erneuten Höhepunkt erreichte, öffnete ich meine Augen beim aufstöhnen, doch einen klaren Blick hatte ich nicht, denn ich erkannte nur verschwommen, das sanfte rote Licht von der Decke und ein schwarzes Netz davor.

Sie begann damit, die Innenseiten meiner Schenkel mit ihren Händen und Fingernägeln zu verwöhnen, dies tat sie mit einer unglaublichen zärtlichkeit und hingabe, und ich genoss ihre Bewegungen auf meiner Haut in vollen Zügen. Was dann kam war ein Wechselbad der Gefühe, welches sie in mir auslöste. Es wechselten sich Gefühle von Gier, Lust, Geilheit, Zittern und Sehnsucht ab, in den ein-einhalb Stunden, in denen sie sich ausgiebig mit mir beschäftigte. Sie verwöhnte mich zunächst vaginal mit einem Dildo, während ihre Finger sanft aber fordernd meine Klit glitten. Bis sie mich irgendwann fragte: "Willst etwas grösseres spüren?" Diese Frage konnte ich nur mit "ja" beantworten, denn meine Gier war schon längst geweckt, so bekam ich von ihr wonach ich mich sehnte, einen grösseren Dildo und sie verstand es, mich damit zu verwöhnen. Immer wieder spürte ich die Peitsche auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Schliesslich als ich im Kopf keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte löste die meine Fesseln von der Kopfstütze, und schob mir sanft den Dildo in den Po, und gerade als ich dabei war, zu erkennen was dies bedeutete, fühlte ich wieder die Peitsche in rasch aufeinander folgenden Schlägen auf meinen Schenkeln und meinem Venushügel. Immer wieder lies sie die Fäden der Peitsche über meine Schamlippen gleiten welches absolute Hochgenüsse in mir auslöste, ebenso wie der süsse Schmerz in Form einens leichten ziehens, wenn sie die Peitsche auf den Innenseiten meiner Schenkel niedersausen lies. Und kaum das ich es bemerkte, steckte der Dildo bereits in meinem Anus, aber Zeit darüber nachzudenken hatte ich keine, denn schon verwöhnte sie mich weiter an Klit und Vagina. Ich hatte das Gefühl es war nicht mehr Blut das schnell und intensiv von meinem Herzen durch meinen Körper gepumpt wurde, sondern die warme und pure Geilheit. Nun begann sie immer fordernder den Dildo der in meinem Arsch steckte, tief in mich zu pressen um dann den Druck wieder zu lösen. Und zum ersten mal in meinem Leben genoss ich die analen Bewegungen. Sie glitt immer schneller mit ihrer Hand über meine Klit und trieb mich an die Schwelle des Orgasmus ohne ihn direkt auszulösen, schliesslich übernahm ich mit meiner eigenen Hand um meine Klit hart und schnell zu massieren, während sie mich anal mit dem Dildo verwöhnte. Nun geschah es, dass ich kam und einen unglaublich Orgasmus erleben durfte, der sich ganz anders anfühlte, als das was ich sonst an Orgasmen erlebt hatte. Es war wahnsinnig intensiev und als er vorbei war, fühlte ich mich unglaublich schwer aber auch entspannt im Stuhl liegen. Langsam öffnete ich meine Augen um die Realität zurückkehren zu lassen. Ich bedankte mich bei ihr für dieses ganz besondere Erlebnis, welches sie mir zu Teil werden lies. Und ich erinnere mich, dass ich in Gedanken nach den richtigen Worten suchte, um ihr meinen Dank auszusprechen, doch gab es diese nicht und so hoffte ich nur, dass sie es ohne Worte verstand. Sie sagte noch: "Das nächste mal nehme ich dich mit meinem Strap-on."

Mein Mann betrat den Raum und sie verliess den Raum um nach unten zu gehen, so half mir mein Mann vorsichtig aus dem Stuhl, denn ich war noch ganz wackelig und zittrig. Ich nahm in in die Arme um auch ihm zu danken, dass er mir sein Einverständnis für dieses Erlebnis gab. So gingen wir wieder nach unten und setzten uns nach draussen zu Dom und Lady Genevieve. Wir redeten noch ein Weilchen über das erlebte und obwohl es für sie und mich das erste Erlebnis in diesem Bereich war, hätte es nicht perfekter sein können.

Ich bin ihr gegenüber unheimlich dankbar, denn zum Einen lies sie mich die anale Geilheit empfinden und nahm mir die Angst und die Blockaden die mich sonst immer begleitet hatten, und zum Zweiten hab ich jetzt keinen Zweifel mehr daran, dass ich bi-sexuell bin, und gerade diese besondere Frau begere und schätze.

Du bist wirklich ein dunkler Engel.....

Es ist schwer in Worte zu fassen, was deine Erfahrungen und Erlebnisse die du so eindringlich und ausführlich schilderst in mir auslösen.....

Eine Mischung aus gesteigerter Gier auf dich, unsagbare nichtendenwollende Lust, ein Hauch Neid - nicht Teil dieser Extase sein zu können, unerträgliche Spannung wie weit du noch gehen wirst und immer wieder Sehnsucht deine Orgasmen erleben zu dürfen; wieder und wieder.....

Ich erinnere mich noch an unsere Gespräche über anale Freuden und es macht mich mehr als an zu hören, dass du endlich diese Lust genießen kannst. Eine weitere Möglichkeit noch mehr Geilheit auszuleben und noch mehr Varianten der Lust zu erleben und zu steigern.

Auch deine Vorliebe für Frauen scheint jetzt voll ausgebrochen zu sein. Du bist ja wählerisch und es freut mich dass du endlich eine Frau gefunden hast auf die du total abfährst. Das macht mich noch geiler als ich ohnehin schon bin.

Deine Berichte lassen mich wieder und wieder kommen, was nach unserem letzten "Arrangement" sowieso schon um einiges öfter geworden ist, als es ohnehin schon war.

Deine Mischung aus Geilheit und Lust, Hingabe und Unterwerfung, deine Lust auch mal die Zügel in die Hand zu nehmen sind mir in dieser Form und Perfektion noch nie untergekommen, ähnlich wie dein fantastischer Körper mit Kurven und Proportionen die garantiert nicht einen einzigen Mann hier kaltlassen.

Allein der Gedanke wieviele Männer dich in diesem Forum hier wollen muss ein Gefühl der Extase auslösen.

Und so bist du: Ein Orgasmusgarant, Königin der Extase, ein Traum der real wurde und wie ein Engel herabschwebte um sich in einem Meer der Lust und Erfüllung, unendlicher Begierde und reinster Geilheit wieder zu höchsten Höhen zu erheben um dann orgastisch auf uns herabzuregnen.

Wie schon gesagt: Mir fehlen die Worte......;)

Ich kriege einfach nicht genug von dir und genieße jeden Moment deine Extase die ich -auf welche Art auch immer- miterleben darf.

Dein Fan, Sklave, Meister und alles was ich für dich sein soll

Rob Demon

Ich finde es ja gut, dass du uns Deine hier Frau zur Verfügung stellst. So wie sie da kniet ist es auch ein kleines Miststück, dass richtig gefickt werden muss. Dicht dabei zusehen zu lassen wäre ja das reinste Vergnügen. Aber nur zusehen. Sie muss einen großen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren, dass sieht hier jeder. Und ich denke mal, dass sie auch schön ausgefüllt werden muss und ausgiebig gefickt werden sollte, zumindest schreit ihr Körper ( und sie ist nun mal eine richtige Frau, das muss man ihr lassen) nach viel Schwanz und viel Sperma.

Das ist eine von den Frauen, denen ich mit Vergnügen zu sehen wie sie ins Badezimmer rennen während das Sperma ihre Schenkel entlang läuft...

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658016Hier zeig ich euch mal bisschen was von meiner Frau.

Sie ist 25 Jahre alt und Sie liebt es zu wissen dass Sie mit Ihrem Tun die Männer um den Verstand bringen kann.

Also lasst doch mal euren Fantasien freien lauf und erzählt uns was Ihr so mit Ihr anstellen möchtet, sprich was Ihr von Ihr noch sehen möchtet.

wir freuen uns auf eure anregenden Ideen

wunder schöne bilder von deiner frau, meine fantasie läuft auf hochtouren,

sie erst mal ausdauernd streicheln und lecken bis sie so richtig geil geworden ist,

dann schieb ich meinen hart gewordenen schwanz in ihre so feucht gewordene fotze

und fick sie leidenschaftlich bis zur extase !!!!!!!!!!!!!

lgg das so geil grwordene hotgirly:):):)

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so in etwa? :)

jaaaaaaaaaaaa, genau so für einen geilen fick, da möchte man nur noch zustossen !!!!!!!!!!!!!!!!

lgg hotgirly:):):)

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nur für dich in Nylons.... heute grad gemacht.

ich hoffe es gefällt dir

ein traum was ich da sehe, diesen traum würde ich gerne mal spüren dürfen !!!!!!!!!

lgg hotgirly :):):)

Ihr Stringarsch.

den Sie nur allzugerne so hinhällt.658522

was für ein geiler fickarsch, den möchte ich dir zu gerne verwöhnen !!!!!!!!!!

lgg hotgirly :):):)

Wir scheuen uns auch nicht mal nett um Hilfe zu fragen :)660754

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würde euch auch gern helfen und hand und zunge anlegen !!!!!!!!!!!!!!!

es grüsst euch hotgirly :):):)

Also ich würde gerne mal was in ihrem süßen engen arschloch sehen... nen schönen Dildo oder sowas in der Art...

8 Tage später

Meine erste Session als Zofe an der Seite von Lady Genevieve.

Nun, es verging nicht sehr viel Zeit, seit ich die Erlaubnis von Lady Genevieve bekam, bei ihr als ihre Zofe in Ausbildung zu gehen, bis wir das erste mal zusammen gebucht wurden. Die Freude war riesig als sie mir für Samstag Nachmittag den Termin für die erste gemeinsame Session gab. Ich konnte diesen Tag kaum abwarten. Als es nun endlich Samstag geworden war, richtet ich mich in aller Ruhe so sexy wie möglich. Ich legte ein verrucht- verführerisches Make-up auf, die Augen schminkte ich zu Katzenaugen, schön schwarz, die Haut blass und die Lippen sanft rot. Die Haare die zur Zeit dunkelrot sind band ich zu einem strengen Pferdezopf, und glättete sie, so dass sie mir leicht über den Rücken und die Schultern vielen, und mein Pony fiel mir sanft über die Stirn bis fast in die Augen. Ich zog mir mein leichtes und sehr kurzes Sommerkleidchen an, denn sie Sonne brannte bereits morgens unermütlich und heitze die Luft auf, nun legte ich mir mein Sklavinnenhalsband an, wie mein Mann es immer nennt und dazu die megahohen schwarzen High-Heels. Nun spürte ich mich wohl in der Rolle die ich am Nachmittag einnehmen würde. So machten wir uns auf den Weg. Wie wir bereits am Telefon abgemacht hatten, trafen wir etwas früher bei Lady Genevieve und Lord for O ein, in dessem so wundervoll erotisch eingerichtetem Zuhause die Session stattfinden würde, um uns entspannt zusammenzusetzen um noch ein wenig in entspannter Runde draussen auf der Terasse zu quatschen. Genau das richtige wie ich es empfand, um ohne Stress auf das Eintreffen des ersten Sklaven zu warten. Als der Termin immer näher rückte, tauschte ich nun mein Sommerkleid, gegen mein sehr freizügiges Leder-Ketten Body aus. Lady Genevieve war bereits fertig zurechtgemacht, ihr Anblick wirkte atemberaubend. Sie trug ihr neues Lederkorsett und darunter ein leistmaschiges, schwarzes Netzbody, da sie das Korsett über die Brust leicht geöffbet hatte sah man das Body verspielt durchschimmern, auch unten sah man es noch einige Zentimenter, wo es ihren Venushügel und den Po sanft umspielte. Am Korsett waren die engmaschigen schwarzen Strapse befestigt und auch ihre Füsse wurden vom megahohen schwarzen High-Heels verziert. Wir rauchten noch gemütlich eine Zigarette, die ich bewusst genoss. Ich fühlte mich wohl und obwohl ich es eigentlich so erwartet hatte, trat bei mir keinerlei Gefühl von Aufregung oder Nervosität ein, denn ich fühlte mich eher von Vorfreude erfasst. Ich spürte dass Lady Genevieve mich führen und leiten würde, und ich vertraute ihr.

Nun klingelte es an der Tür, und wir beide gingen ins Haus, schlossen die Terassentür und die schweren dunklen Vorhänge. Gemeinsam gingen wir zur Eingangstür und baten den Sklaven M. herrein, wir begrüssten ihn beide herzlich und geleiteten ihn ins Wohnzimmer. Lady Genevieve gab dem Gast zu verstehen, dass dieser sich vollständig entkleiden solle, und so nahm ich die Kleidungsstücke an mich und versorgte diese. Sklave M. nahm das Angebot von Lady Genevieve zu duschen an, und so reichte ich ihm meine Hand um ihn ins Badezimmer zu geleiten, wo ich ihm das Handtuch über die Duschwand hängte. Ich flüsterte ihm zu, dass wir ihn unten erwarten würden, so verliess ich das Bad und ging wieder nach unten, wo Lady Genevieve bereits die vielzähligen Kerzen im Raum entzündete, und ein Album von Era einlegte. Die Stimmung im Raum knisterte wahrlich erotisch, so stielvoll, hattte Lord for O seine Räumlichkeiten eingerichtet, ich fühlte mich wie in eine andere Welt versetzt.

Sklave M. lies nicht lange auf sich warten, so baten wir ihn zu uns, und fragten ihn, ob er noch etwas zu trinken möchte, bevor wir beginnen würden, auch dieses Angebot nahm er danken an, so schenkte ich ihm ein und reichte ihm sein Glass, welches er in einem Zug leerte. Lady Genevieve trug mir nun auf, ihm die schweren ledernen Hand-und Fussfesseln anzulegen und ihn in den Rahmen zu führen. Ich tat was mir aufgetragen wurde. Gerne führte ich ihn in den Rahmen, in dem ich selbst schon einige male stehen und geniessen durfte. Zusammen fixierten wir ihn nun an Armen und Beinen im Rahmen. Lady Genevieve nahm eines der vielen Bondageseile die sie zur Auswahl hatte, und formte eine Schlinge, die sie ihm über den Kopf streifte, immer wieder blickten wir ihm tief in die Augen, verführerisch und leidenschaftlich. Ich tat es ihr gleich, und so fixierten wir ihn fest mit dem Seil im Rahmen. Wir sahen und tief in die Augen und küssten uns, als sich unsere Wege kreutzten, so umrundeten wir den Sklaven M. ein ums andere mal, bis unser Werk vollendet war. Immer wieder berührten unsere Hände seine Haut, sanft und zärtlich liebkosten unsere Fingerspitzen seine Haut, immer nur für wintzige Augenblicke. Nun reichte sie mir zwei schwarze und lange, dünne Schnüre. Sie fragte mich, ob ich seine Genitalien abbinden möchte, dieses Angebot wollte ich keinesfalls ausschlagen, war es doch das erste mal, dass ich zu diesem Vergnügen kam. Sie erklärte mir Schritt für Schritt, und immer wieder wanderte mein Blick zu Sklave M. um in seiner Mimik zu forschen, schliesslich wollte ich nicht zu eng, aber auch keinesfalls zu locker schnüren. So lernte ich bereits in den ersten Minuten unserer Session wie man Penis und Hoden abbindet und ein Bondage anlegt, es war mir ein Genuss etwas neues zu lernen, so sicher hat sich mich angeleitet und geführt, es bedarf nur weniger Worte, meist verstand ich nur durch einen Blick was ich zu tun hatte. So war es auch als sie mir die schwarze Augenbinde reichte. Mit sanften Fingern legte ich sie ihm an, wohl wissend wie er nun empfinden würde, schliesslich durfte ich dieses Gefühl bereits an mir selbst spüren und geniessen. Sie verwöhnte ihn nun mit sanften und fordernden Lippen und Fingern an seiner Vorderseite, wie automatisch war mein Handeln, denn ich übertrug was ich bereits an mir selbst spüren durfte auf Sklave M., so glitten meine Fingernägel sanft über seine Rückseite, immer nur sporadisch, schliesslich sollte sich jeder Nerv in seinem Körper nach der nächsten Berührung sehnen. Es ist unglaublich, wie sich die Sinne intensiviren, wenn man sich nicht mehr seiner Sehkraft bedienen kann. Auf einmal hört man deutlich, denn sinnlichen Klang der High-Heels auf den Fliesen, den unsere Schritte hinterlassen, hört das sanfte Stöhnen, dass uns über die Lippen kommt, wenn wir seinen Körper berührten, oder das klirren der Ketten an meinem Körper.

Lady Geneviev reichte mir nun die Peitsche, deren Kuss ich selbst jedes mal in vollen Zügen genoss, und ich freute mich, sie selbst einmal einsetzen zu dürfen. So legte ich los, in Gedanken daran, wie ich sie selbst empfunden hatte. Ich übertrug meine Gedanken, durch die Peitsche auf den Körper des Sklaven. Zuerst strich ich nur sanft damit über seine Kehrseite, benetzte ihn am Po, an den Innenseiten seiner Schenkel oder zwischen den Beinen, so dass sie ihn an seinen Hoden berrührte. Aber ich konnte die aufkommende Gier danach auszuholen, kaum in Zaum halten, so wurden meine Bewegungen bald fester, härter und fliessend, ich genoss den Klang der Lederstriemen, wie sie durch die Luft sausten und auf seiner Haut knallten, wieder und wieder. Ich zwang mich immer wieder die Peitsche ruhen zu lassen, um seinen immer roter werdenden Po mit meinen Fingernägeln und Lippen zu liebkosen. Ein unbeschreibliches Gefühl, nun auch zu wissen wie es ist, wenn man den Kuss der Peitsche gibt, und ihn nicht empfängt. Ich experimentierte und schnell hatte ich raus, dass man mit dem Arm achten in der Luft formt um fliessend beide Poseiten zu verwöhnen. Lady Genevieve verwöhnte den Sklaven zärtlich an seiner Vorderseite, und deutlich vernahm ich ihr leidenschaftliches Stöhnen, wenn sie das Knallen der Peitsche hörte, es schien als bereitete ihr alleine der Klang pure Lust. Ich weiss wie sich der Sklave gefühlt haben musste, ausgeliefert, aber gehalten- aufgehoben in seiner Lust, von vorne zart und von hinten hart, kein Konstrat der geiler nicht sein könnte. Sklave M. war aber unheimlich diszipliniert, kein Laut kam über seine Lippen, aber man konnte deutlich das lächeln in seinem Gesicht sehen.

Lady Genevieve reichte mir nun die Gerte, und ich begann seinen Hintern mit zarten,rasche aufeiander folgenden Hieben zu treffen, um die Gerte kurz darauf an einer ganz anderen Stelle hart niedersausen zu lassen, immer und immer wieder. Sie liebkoste ihn weiter, gelegentlich berrührten ihre Lippen seinen Penis um ihn fordernd für einige Sekunden zu saugen, sie verwöhnte ihn mit inniger Hingabe. Ihr zuzusehen, weckte in mir die leidenschaft, und sie schien mich zu durchschauen, denn sie nahm mir die Gerte ab und so tauschten wir die Seiten. Ich nahm mir einige Sekunden um den Sklaven von oben bis unten zu betrachten, er schien wie in Trance zu sein, und ich konnte es ihm nachempfinden. Lady Genevieve begann ihn mit der Gerte an den Innenseiten seiner Oberschenkel zu verwöhnen, schnell waren die Hiebe, links- rechts, links-rechts... und immer schneller wurde sie. Dann widmete sie sich seinem Arsch, und es erging mir wie ihr, ich schloss die Augen, drückte meinen Körper eng an den von Sklave M. und bei jedem Klatschen entfloh meinen Lippen ein Stöhnen, so erregte es mich. Diese Erregung lies ich dem Sklaven zu Teil werden, denn nun liebkoste ich ihn vorne, während sie seine Pobacken kraulte, biss ich ihm in die Nippel, wenn sie ihn peitschte, kraulte und küsste ich ihm zärtlich seinen Körper, sanft stöhnte ich ihm ins Ohr.

Als Lady Genevieve beschloss, dass der Sklave vorerste genügend Hart-Zart verwöhnt wurde, begannen wir gemeinsam sein Bondage zu lösen. So entferneten wir das Seil aus den ösen des Rahmens und von seinem Körper. Ich nahm ihm dann die Augenbinde ab und er wirkte verträumt und entspannt-losgelöst auf mich. Sie löste die ledernen Fesseln die er an den Händen trug und ich die von seinen Fussgelenken. Lady Genevieve gab mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich dem Sklaven ein Glass Wasser bringen sollte, so tat ich dies und er leerte es wieder in einem Zug, woraufhin er sich bedankte. Sie bat mich ihn auf die Liegewiese zu führen, so ergriff ich seine Hand und er folgte mir dorthin.

Dort angekommen trat sie neben uns und gab dem Sklaven zu verstehen, dass er sich hinlegen sollte. Ich niete mich neben ihn und sie erteilte ihn die Erlaubnis meine Brüste zu liebkosen, dies weckte erneut die Hitze der leidenschaft in mir, so reichte ich ihm abwechselnd meine Brüste, so dass auch keine Seite zu kurz kam. Da ich spürte, dass seine zärtliche Zunge die Milchproduktion anregte egann ich damit, ihm meine Muttermilch in den Mund zu spritzen. Sorgsam achtete er darauf, dass auch kein Tropfen daneben ging, ein vorbildlicher Sklave. Lady Genevieve löste derweilen das Band von seinen Genitalien und begann sein Gemächt zu verwöhnen, dabei achtete sie stets darauf, den Sklaven nicht zum Höhepunkt zu bringen, er sollte uns zuerst noch ein wenig verwöhnen. Sie beschloss nun sich vom Sklaven M. lecken zu lassen, und man konnte deutlich hören, dass er es verstand sie zu verwöhnen. Ich begab mich vor zu ihr und liebkoste sie um sie in Extase zu versetzen, ich küsste sie zärtlich, und meine Zunge glitt zärtlich über ihre sanfte Haut, es hörte sich gut an, wie unsere Zungen sie verwöhnten, und sie aufstöhnen liessen. Ihr Körper bebte vor Lust. Schliesslich wollte sie, dass ich ebenfalls in den Genuss seiner zärtlichen Zunge komme, so tauschten wir die Plätze und ich legte mich hin, während Sklave M. mich zärtlich zwischen meinen Schenkeln verwöhnte, ich empfand es wie sie zuvor, denn er war wirklich unheimlich liebevoll und zärtlich. So wie ich es zuvor an ihr tat, so liebkoste sie nun mich, immer wieder küsste sie mich leidenschaftlich, und ihre sanften Hände strichen beinah unkontrollierbar über meinen Körper, eine Welle der Lust nach der anderen durchlief mich und ich zitterte vor Lust und Geilheit. Nun mussten wir uns beide eingestehen, dass sich Sklave M. auch befriedigung verdient hatte, so forderte sie ihn auf, sich auf den Rücken zu legen. Sie lutschte und saugte seinen Penis, mit absoluter Hingabe, und ich bewundere Sklave M. beinah um seine ungeheure Selbstdisziplin, denn ich sah wie sein ganzer Körper sich verkrampfte und sich seine Füsse vor verkrampfen einrollten. Ich verwöhnte ihn an seinen Brustwarzen und am Hals, konnte den Blick aber kaum von Lady Genevieve abwenden, so sehr wollte ich wissen, wie lange er wohl noch durchhalten konnte. Nun gab sie ihm die Erlaubnis kommen zu dürfen, und sie nam seinen Penis in die Hand und knetete ihn heftig auf und ab, es dauerte nur wenige Sekunden, und Sklave M. ergoss seine Lust in einem ungeheuren Schwall. Sie liebkoste sein Glied und ich beobachtete, wie sich das Ergebnis seiner Lust, auf seinem Glied und ihren Fingern verteilte, schliesslich führte sie ihre Hand an seinen Mund und er leckte gierig die Sahne von ihren Fingern, während ich seine Brust streichelte. Als er sie subergeleckt hatte, standen wir gemeinsam auf, gingen an den Tisch, wo ich uns allen etwas zu trinken einschenkte. Wir setzen uns und genossen gemütlich eine Zigarette, und langsam fand ich wieder zu mir selbst. Sklave M. begab sich wieder nach oben um zu duschen, während wir uns einen Kaffee machten. Als er wieder nach unten am, bekleidete er sich wieder und wir rauchten nochmals eine, bei einem lockeren Gespräch liesen verarbeiteten wir das Erlebte. Nun begleiteten wir Sklave M. zurück zur Tür, bedankten uns, und verabschiedeten uns herzlich.

Ich möchte nun an dieser Stelle meinen Dank aussprechen, an Lady Genevieve, weil ich so viel von ihr lernen durfte, und sie in Aktion sehen durfte. Ebenso für die vielen intensieven Stunden in denen sie mich in absoluter Lust fliegen lies. Ebenso möchte ich Lord for O danken, dafür, dass ich in seinen Räumlichkeiten lernen und geniessen darf, und er mir zusammen mit Lady Genevieve einen neuen Weg gezeigt hat, auf den ich nicht mehr verzichten möchte. Ich danke für die leidenschaftlichen Berührungen von euch beiden, die mich abheben liessen und mir zeigten, was ich in meiner ersten Session als Zofe unbedingt an den Sklaven weitergeben wollte.

ihr ratten :-) hab mir euren ganzen thread heut durchgelesen und die fotos bestaunt. tolles ausgefülltes spannendes abwechslungsreiches sexleben habt ihr. da würde ich gern mal das für den mann einspringen :-) falls das mit den fotowünschen noch realisierbar ist: ein anblick im hocken auf dem schwanz würde mir sehr gefallen

lg

Als Sklave M. gegangen war, begaben wir uns wieder nach draussen zu meinem Mann und dem Partner von Lady Genevieve, noch immer überwälltigt von dem eben Erlebten, berichtete ich von meinen Erfahrungen die ich sammeln durfte. In Gedanken nahm ich mir bereits fest vor, von jeder erlebten Session einen Bericht zu schreiben, um meine Gefühle in Worten, jederzeit wieder lesen und somit in Gedanken nocheinmal fühlen zu können, damit ich diese aufregende Zeit und meine ersten Schritte in dieser besonderen Welt niemals wieder vergessen werde. Wir rauchten, tranken und redeten in gemütlicher Runde, bis Lady Genevieves Handy klingelte. Sie nam ab und unterhielt sich mit dem mir noch unbekannten Anrufer, bis ich sie sagen hörte: "Jetzt gleich, um 16 Uhr, klar, gar kein Problem. Ich habe auch ganz neu eine Zofe bei mir, hast du Interesse?.... Dann bis gleich." Mein Herz schlug heftig, denn nun bekam ich die Gelegenheit, dass eben Erlernte direkt anzuwenden, und vielleicht noch mehr zu lernen. Ich freute mich sehr, denn ich konnte kaum genug bekommen, von dieser wirklich aufregenden Lady Genevieve, wenn sie in Aktion ist. So ging ich kurz drauf nach oben ins Bad um mich abzuduschen und wieder einen kühlen Kopf zu bekommen, als ich wieder runter kam, kreutze sie meinen Weg, denn nun ging sie duschen. Am liebsten wäre ich ihr in die Dusche gefolgt und hätte sie beobachtet wie sie sich selbst berührt, sie wirkt eine unheimliche Anziehungskraft auf mich aus.

Wieder unten angekommen redeten wir munter weiter, und kurze Zeit später stiess auch Lady Genevieve wieder zu uns. So vertrieben wir uns die Zeit, während wir auf den nächsten Gast warteten. Die Zeit verging wie im Flug, und schon läutete es an der Tür. Wir erhoben uns, gingen wieder nach drinnen, schlossen die Tür und die Vorhänge. Erneut kam diese erotische Stimmung in mir auf, als wir das Wohnzimmer auf dem Weg zur Eingangstür durchquerten.

Lady Genevieve öffnete dem Gast und bat ihn herein. Sie begrüsste ihn herzlich, so wie ich. "Das ist Sklave P., er war schon mehrfach bei mir zu Gast," stellte sie ihn mir vor. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Sklave P. setze sich ebenso wie wir, ich schenkte uns allen zu Trinken ein. Bald darauf entkleidete er sich, und ich versorgte die Kleidungsstücke. Als Lady Genevieve mir sagte, ich solle ihn zum Rahmen führen wusste ich was ich zu tun hatte, so geleitete ich ihn in den Rahmen und legte ihm die ledernen Handfesseln an. "Fussfesseln braucht er nicht", sagte sie mir. Sie wählte sich währenddessen wieder ein Seil aus, und wir begannen ihn mit einem schönen Bondage in den Rahmen zu fixieren. Wieder begegnten wir uns, als wir den Sklaven P. mit dem Seil umrundeten, leidenschaftlich sahen wir uns in die Augen, und unsere Lippen berührten sich zu einem Kuss, unsere Zungen spielten wild miteinander. Sklave P. machte das nur richtig heiss, denn sein Penis stand wie eine eins, dass entging uns beiden nicht, seine Augen waren auf uns fixiert, und man sah ihm die Gier deutlich an. Lady Genevieve küsste ihn und wieder mich, dann leckte ich seine Lippen mit meiner Zungenspitze und sah ihm dabei tief in die Augen. Wir stellten das Bondage fertig und ich durfte ihm seine Genitalien abbinden, so wie ich es zuvor gelernt hatte. Sie reichte mir die Augenbinde, die ich ihm anlegte, dabei drückte ich meinen Körper eng an den seinen, leise klirrten die Ketten auf meiner Haut. Ich begann meinen Körper an seinem in schlangenförmigen Bewegungen zu kreisen und an dem leisen Seuftzen, dass er von sich gab, konnte ich erkennen, welche Lust ihm dies bereitete. Lady Genvieve liebkoste ihn von vorne, ein Blick über die Schulter des Sklaven zeigte mir, wie sie ihn mit ihren Fingernägeln in den Leisten verwöhnte, während sie seine Eichel mit flinker Zunge stimulierte. Sie entdeckte meinen neugierigen Blick, und so sah sie mir von Lust geleitet, direkt in die Augen. Sie griff neben sich und reichte mir die Peitsche, die ich nur zu gerne an mich nahm. Schon wendete sie ihren Blick wieder ab, und konzentrierte sich wieder auf den Sklaven P., den sie nun am Bauch küsste. Sie leckte und saugte nun weiter an seinen Brustwarzen, nun legte sie ihm Klammern an diese und verziehrte sie mit Gewichten. Ich zwang mich den Blick von ihr zu lösen, ebenso löste ich meinen Körper von dem des Sklaven. Ich hörte sie nur sagen: "Arsch rausstrecken, jetzt wirst du verwöhnt", und er tat was sie ihm befahl. Gierig sah ich, wie er seinen knackigen Arsch nach hinten, mir entgegen streckte. Diese Gelegenheit lies ich mir nicht entgehen und so lies ich ihm den Kuss der Peitsche zu Teil werden, aber nicht nur ich war gierig, auch er war es, lüstern stöhnte er immer wieder auf. Und ich genoss es, ihm meine harte und sanfte Seite zu zeigen, hart- wenn ich weit mit der Peitsche ausholte, und sie schwungvoll auf ihn niedersaussen lies, und sanft- wenn ich ihn damit leicht traf oder ihn mit ihr streichelte. So wechselte sich hart und zart ab, und es war ihm deutlich anzumerken, dass er sich im Wechselbad der Gefühle befand. Dann tauschen sie und ich die Plätze und sie begann ihn mit der Reitgerte richtig hart ranzunehmen, aber er schien das zu brauchen, er wurde gieriger und gieriger, und er zeigte mir dies deutlich, als er an meinem Hals und meiner Schulter lutschte wie ein Verdurstender. Ich lies mich von ihm mitreissen den nur zu hören, was sie in ihm auslöste bereitete mir unsagbare Lust, diese wiederrum lies ich dem Sklaven zu Teil werden. Ich stöhnte ihm sanft ins Ohr um auch ihm zu zeigen, wie erregt ich war. Meine Hände umspielten sanft seinen Körper, wenn sie für einen Moment die Gerte ruhen lies, lies ich ihn meine Zähne spüren. Wenn sie wieder ausholte setzte ich meine Lippen ein um ihn auf die Haut zu küssen. Neugierig beobachtete ich, wie die Gewichte an seinen Brustwarzen bei jeder Bewegung seines Körpers rotierten, sanft schaukelten sie hin und her. Der Anblick hatte etwas magisches. Lady Genevieve netschied, dass der Sklave genug verwöhnt wurde und so lösten wir gemeinsam sein Bondage, als das Seil verschwunden war, entfernte ich ihm die Augenbinde, während sie die Klammern mit den Gewichten von seinen Brustwarzen löste. Erst die linke Seite, zack weg war sie und wie als würde sie mit ihren Lippen etwas auffangen wollen wanderte der nun nackte Nippel in ihren Mund wo sie ihn wie als wenn er verbrant wurde sanft auffing und ihn mit ihren sinnlichen Lippen umspielte. Selbiges machte sie auch mit seiner anderen Brustwarze. Gemeinsam lösten wir die Karabiner, die die Handfesseln an den Rahmen fixierten. Ich wusste, dass der Sklave nun sicher durstig sein würde, und so reichte ich ihm sein Glas, dieser trank gierig aus und gab mir mit einem verträumten Kopfnicken zu verstehen, dass er dankbar war.

Ich verräumte das Glas und wir führten ihn zur Liegewiese. Dort legte er sich auf ihr Handzeichen hin, ich setze mich über ihn, worauf er begann mich zu lecken, ich genoss seine Zunge zwischen meinen lüsternen Schenkeln. Nachdem sie mich eine Weile geniessen lies, während sie die Schnüre von seinen Genitalien entfernte, und anfing seinen Penis zu blasen, fragte sie mich, ob ich NS lassen könnte, denn Sklave P. wäre da ganz heiss drauf. Ich nahm mir einen Augenblick um in mich zu gehen und beschloss es zu versuchen. Sklave P. sagte mir, er wolle es am liebsten über seine Brust haben, und so ging ich ein Stück nach hinten und es gelang mir, meinen Natursekt kontrolliert in kleinen aber vielen Spritzern auf seine Brust zu verteilen. Der Sklave war in absolute Extase geraten und wand sich unter mir, geschmeidig rieb ich mich an seiner triefend nassen Brust, während Lady Genevieve ihn hinter mir zum Orgasmus brachte. Glücklich als wäre er auf Drogen brauchte er einige Minuten um wieder zu sich zu finden. Als er soweit war, rieben wir ihn trocken und setzen uns gemeinsam an den Tisch um eine zu rauchen, wir redeten über das Erlebte und es war uns allen anzumerken, wie geil diese Session war. Sklave P. ging duschen, er kannte den Weg. Seine Kleider nahm er direkt mit nach oben, so kam er wenige Minuten später angekleidet wieder zu uns, worauf wir ihn zur Tür geleiteten und uns herzlich von ihm verabschiedeten.

Oh V., das sind umwerfende Neuigkeiten und Erlebnisse!!! Du bist wahrlich ein dunkler Engel!

Wie du in dieser einem Switcher mehr als perfekten Rolle aufblühst, wie eine schwarze Rose in der Nacht. Die perfekte Symbiose!

Dieses Spiel von Dominanz und Unterwerfung scheint genau im richtigen Gleichgewicht für dich zu sein, denn es peitscht deine tiefste Lust in überwältigender Weise hoch zu beneidenswerter Extase.

Ich hoffe das ist eine passende Beschreibung dessen was dir gerade widerfährt. Habe ich das richtig aufgefasst?

Schon aus der Ferne und nur beim Lesen dieser wirklich mehr als anschaulichen Berichte wird meine Lust erneut so grenzenlos, dass ich das Gefühl habe jede Lustwelle von dir mit zu empfinden; tief in meinem Lustzentrum.

Ich hoffe, dass das erst der Anfang deiner Lustreise ist die dich -wenn es nach mir ginge- in einen Zustand der Dauergeilheit versetzen wird und deine ganzer Geist und Körper von ständiger überwältigender Lust erfüllt ist, so dass deine Gedanken kaum noch um etwas anderes kreisen können, als um den nächsten Kick und den nochgewaltigeren Orgasmus.

Rob Demon, dir treu ergeben in jedem Orgasmus von mir und von dir

Wow! Wieder ein aufregendes Erlebnis. Für dich Valeria, und für uns. Es liest sich Super! Da erlebt man die intensiven Momente geradezu mit. Der Gedanke daran der Sklave zu sein ( was bei so einem ausführlichen Bericht nicht schwerfällt ), reizt einen schon, muß ich gestehen. Ein ganz großes Dankeschön an Euch!

Eine enorme Entwicklung, die du da durchmachst!

Auch dank deines Mannes der diese tiefsten Abgründe dich erforschen lässt.

Gerade ist mir aufgefallen -als ich dein erstes Bild hier nochmal betrachtete- dass du einen enorm erotischen Mund hast. Auch wenn ich mir die Bilder anschaue wie du deinen Mann oral verwöhnst.

Deine Lippen allein sind schon so lustvoll, dass in mir wieder die Geilheit hochkommt wie es selten bei jemand anderem passiert. Du bist Sex pur.

Danke für alles und alles was noch kommt.

GG Rob, and his demon....

Ihr seid beide einfach unglaublich inspirierend!

Würde Euch gerne mit so vielen Fragen zu Eurer Entwicklung stellen! Einfach Klasse das Ihr lebt was Ihr wollt und braucht!

LG

MrSympson

toll wäre, ganz nackt.. mit einer hand fingert sie sich & nebenbei leckt sie ihren fuß :) würde mich über das bild sehr freuen :

Bitte ein paar Bilder in einer nassen Bluse

Ihre geilen Fickfüße :

Einverstanden
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