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Hallo Sentinel,

erst einmal Danke für deinen Kommentar. Dann verspreche ich natürlich noch ein paar Abenteuer.

Ich glaube, man merkt, dass ich die Geschichte mehr als erotischen Roman anlege. Storys anderen Formats gibt es schon genug hier.

Was aber noch so alles passieren wird, kann und will ich natürlich noch nicht verraten. Der Teil wird aber spätestens mit Stefans Heimflug enden. Bis dahin bleibt es aber versprochenermaßen unterhaltsam und natürlich erotisch.

Lieben Gruß,

BeKoma

ist mir ein Vergnügen BeKoma ;)

solange wir alle weiteren Fortsetzungen hier zu lesen bekommen, soll es mir recht sein, wenn die Spannung weiter hoch gehalten wird.

Da bin ich auf jeden Fall dein Mann, ähm.... bester Lesefan ;)

Gruss Sentinel

PS:

an alle anderen Leser: Kommentare weiterhin ausdrücklich erwünscht, mir tun schon die Finger vom vielen Schreiben weh :)

Hallo Sentinel,

du kannst einen schon echt leidtun. Aber gegen deine Kommentare sind meine Texte schon etwas länger ...

Aber natürlich stimme ich deinem Post Scriptum zu: Kommentare - egal, ob Lob oder Kritik - sind immer willkommen, solange sie sachlich bleiben.

Liebe Grüße,

BeKoma

ich kann dich nur loben..hast wieder eine gute fortsetzung geschrieben...bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Super Geschichte :)

Genug Lob? Gibt es das?

Spaß beiseite: Ich will keine Lobeshymnen hören, um mein Ego zu pushen, aber wenn man Stunden an seinen Geschichten sitzt und es kommt keine Reaktion, dann ist das ganz schön blöd.

Aber natürlich freue ich mich, wenn die Geschichte gut ankommt. Das hilft einem auch schon mal über eine Schreibblockade hinweg.

Danke für eure Kommentare und weiter so ...:

Hallo TipZ,

ich bin ja schon fleißig, habe aber auch noch andere Projekte in der Pipeline.

Da ja auch der nächste Teil gut werden soll, feile ich noch an ein paar Ideen. Wenn alles gut geht, dürfte ich Ende des Monats so weit sein. Also bitte noch etwas Geduld.

Liebe Grüße,

BeKoma

Hallo BeKoma,

ich fühle mich bei deinen Geschichten jedesmal bildlich hineinversetzt und kann sie zu 100% aufsaugen ... wirklich klasse und man kann mit "Stefan" sehr gut mitfühlen.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und auf ein erneutes Eintauchen in die Welt deiner Phanatasien.

Beste Grüße

Freut mich, wenn sich wieder einmal als Leser outet. So, und jetzt schnell an die Story, damit es hier bald wieder richtig weitergeht.

Liebe Grüße,

BeKoma

4 Tage später

hallo BeKoma,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, mach weiter so mit der tollen Story :)

Ich kann es kaum noch erwarten, bis die nächste Folge gepostet wird und der Monat ist noch lang.... ;)

Gruss Sentinel

Hallo Bekoma,

ich kam in den letzten Tagen leider wenig zum Lesen. Umso mehr freue ich mich über eine erneute Fortsetzung deiner Geschichte. Vielen Dank für deine Mühe. Ich freue mich auf weitere Geschichten von Stefan und seinen drei, äh vier Engeln :)

Gruß

Hallo Bekoma,

ich kam in den letzten Tagen leider wenig zum Lesen. Umso mehr freue ich mich über eine erneute Fortsetzung deiner Geschichte. Vielen Dank für deine Mühe. Ich freue mich auf weitere Geschichten von Stefan und seinen drei, äh vier Engeln :)

Gruß

tja, das ist wohl so wie bei den drei Musketieren. Da gab es auch einen d’Artagnan, der den drei Freunden beistand, um die Aufgabe zu erfüllen.

Liebe Grüße,

BeKoma

hallo BeKoma,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, mach weiter so mit der tollen Story :)

Ich kann es kaum noch erwarten, bis die nächste Folge gepostet wird und der Monat ist noch lang.... ;)

Gruss Sentinel

Hallo Sentinel,

ich freue mich über deine Ungeduld, aber ich muss ja erst einmal den Text fertigschreiben.

So viel vorab: Es wird dieses Mal wieder eine richtig heiße Szene geben.;)

Liebe Grüße,

BeKoma

8 Tage später

hmmmmmm.............

nachdem meine Co-Kommentatoren offenbar eingeschlafen sind, werde ich mal wieder den Anfang machen müssen und auf die virtuelle Trommel hauen, um sie aufzuwecken ;)

Ansonsten kann ich es kaum erwarten, bis die nächste Folge hier auf dem Board erscheint :)

Gruss

der meistens ungeduldige Sentinel :)

Lieber Sentinel,

danke für deine Hartnäckigkeit. Hat etwas gedauert, dafür ist es etwas mehr geworden. Ich hoffe, dass der neue Teil wieder deinen Geschmack trifft.

Liebe Grüße,

BeKoma

Murphy’s Gesetz

Bergab ging es recht zügig, wenn auch jetzt die Sonne gegen Mittag ordentlich einheizte. Die Sangria des Vorabends drang aus jeder Pore, der Schleim in der Unterhose verharzte allmählich und machte das Laufen auch nicht angenehmer. Zumindest der dunkle Fleck trocknete rasch. Zurück blieb ein Rand, der stark an Schnee auf Lederschuhen erinnerte.

Um mich aus meinen dunklen Gedanken zu befreien, begann ich Pläne zu schmieden. Noch vor dem Mittagessen musste auf jeden Fall eine Fleckenbearbeitung stattfinden. So konnte ich meine Hose auf keinen Fall herumliegen lassen. Maria würde sie finden und sich zumindest insgeheim Fragen stellen, was da passiert sei. Sollte dann auch noch Andrea einen kundigen Blick darauf werfen, war ich in arger Erklärungsnot, warum ich mich nicht rechtzeitig gemeldet hatte.

Anschließend wollte ich nach Alicante die Karten besorgen. Der restliche Tag würde sich noch ergeben. Samstag war dann der Familienausflug nach Alicante geplant.

Zumindest diese Aktion versprach ungetrübte Urlaubsfreuden.

In meiner Finca wieder angekommen, pirschte ich auf Zehenspitzen und mit den Schuhen in der Hand die Treppe hoch. Maria sang fröhlich ein Lied in der Küche und Andrea vermutete ich am Schreibtisch mit dem Kopf in den Büchern. Doch der gute alte Murphy schlug mit seinem Gesetz erneut erbamungslos zu.

„Hallo Stefan!“

Ich erstarrte mitten in der Bewegung wie ein schockgefrosteter Hamster. Mein kleiner hennabemalter Satansbraten stand sommerlich bekleidet – also praktisch gar nicht – oben am Treppenabsatz.

„Das wird aber Maria freuen, dass du ihr keinen Dreck in die Bude schleppst.“

„So bin ich halt. Und du? Warst du auch schön fleißig?“, versuchte ich es mit einer Blendgranate und hielt die Schuhe vor besagter Schadstelle.

„Und wie!“ Eine Dreckschippe konnte nicht überzeugender strahlen. „Ich habe mein ganzes Tagespensum schon erledigt. Da waren ja auch keine Störungen von fleißigen Handwerkern im Haus oder Garten. Eigentlich hätte ich ja eine kleine Belohnung verdient, meinst du nicht?“

„Gleich gibt es Essen.“

„In frühestens einer halben Stunde“, grinste sie mich frech an. „Reicht.“

„Für einen Sonnenbrand allemal“, gab ich mal eine Anregung für ein Sonnenbad vor.

„Ich denke da gar nicht so egoistisch. Ich würde sogar teilen wollen.“ Ihr Unterton klang richtig jovial.

„Oh, das wird Maria aber freuen, wenn du ihr in der Küche hilfst. Du wolltest doch sowieso einen Kochkurs beginnen.“

„Am Wochenende“, präzisierte Andrea. „Nein, ich habe richtig altruistische Gefühle für meinen Retter.“

„Der stinkt gerade wie ein in Knoblauch eingelegter Grizzlybär nach dem Winterschlaf. Ich brauche eine Dusche und saubere Wäsche.“

„Fein, da könnte ich wirklich behilflich sein. Mit meinen pflegenden Händen durchbreche ich noch die Panzerung zentimeterdicke Schmutzschichten.“

„Nein, danke.“

„Warum nicht?“

„Welchen Teil genau an ‚Nein, danke’ verstehst du eigentlich nicht?“

„Den Grund dahinter.“

„Kleine Mädchen dürfen alles essen, müssen aber nicht alles wissen.“ Im Geiste fügte ich hinzu, dass sie auch nicht alles erschnüffeln oder sehen müssen.

„Das artet ja in Diskriminierung aus. Du bist zwar einen Kopf größer, aber mit einssiebenundsechzig bin ich gar nicht so klein“, beschwerte sich Andrea und stemmte ihre Arme herausfordernd in die Seiten.

„Schluss jetzt!“ Ich wurde energisch. „Außerdem ist Diskriminierung Ungleichbehandlung, und in diesem Sinne hätte Maria noch etwas gut.“

Ich wollte mich an ihr vorbeimogeln und auf die rettende Tür meines Zimmers zueilen, doch Andrea war in der strategisch günstigeren Position und verbaute mir den Fluchtweg. Elender Hirtenhundinstinkt!

„Du bist heute komisch. Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?“

„Lass mich einfach in Ruhe.“ Ich funkelte sie giftig an, obwohl Andrea eigentlich nur fürsorglich sein wollte. „Wir sehen uns beim Essen.“

Damit schob ich sie beiseite und verschwand hinter der Tür. Uff! Geschafft!

Wir sind immer brav

Wieder einmal rauschte die Dusche. Danach ging es ans Auswaschen der Sauerei. Allmählich bekam ich Routine. Selbstredend waren frische Klamotten vonnöten. Das nasse Zeug hing ich über einen Handtuchhalter, wo sich schon mein Leinenanzug befand.

Den Zettel, den ich mir wegen der Band gemacht hatte, wanderte in meine Hemdtasche, die ich vorsichtshalber zuknöpfte. Sicher ist die Mutter der Porzellankiste. Bei meinem Glück wäre er mir sonst womöglich noch herausgefallen und die Überraschung bereits verraten. Nun fühlte ich mich auch gewappnet meinen beiden Hasenzähnchen gegenüberzutreten.

Zu meiner Verwunderung traf ich sie in der Küche in angeregter Unterhaltung. Mir war gleich klar, dass ich Thema des Gesprächs war. Es verstummte in dem Moment, als ich eintrat. Dafür erntete ich besorgte Blicke.

„Kann ich euch helfen?“, fragte ich meine beiden Schnuckelchen.

Andrea nahm mal wieder das Heft in die Hand. „Wir machen uns Sorgen um dich. Du bist heute so verändert. Geht es dir nicht gut?“

Ich war so gerührt wie ein Rührteig. „Danke der Nachfrage. Geht schon wieder.“

„Was war denn los?“

„Eine persönliche Sache“, antwortete ich ausweichend, und um weiteren Hilfsangeboten im Voraus den Wind aus den Segeln zu nehmen, meinte ich, dass ich nun eine Kleinigkeit zu essen vertragen könnte.

In Windeseile wurde der Tisch gedeckt. Maria stellte auch eine Karaffe mit Wein dazu, die ich aber verschmähte.

Erneut lagen den Grazien Fragen auf der Zunge. „Keine Sorge: Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Ich will heute Nachmittag nach Alicante etwas erledigen. Mit Rotwein in der Blutbahn könnte es Ärger mit der Exekutive meines spanischen Gastlandes geben.“

Blicke wurden ausgetauscht.

„Nein, ihr könnt nicht mitfahren. Dafür verspreche ich euch, dass wir Samstag alle gemeinsam einen netten Tag in der Stadt verbringen werden, wenn ihr brav seid.“

„Wir sind immer brav!“, erklang es zweistimmig.

„Ja, wenn ihr schlaft!“

Natürlich entbrannte eine lebhafte, aber scherzhafte Diskussion darüber, was ich denn unter ‚brav’ verstehen würde, und die Stimmung hob sich wieder auf Urlaubsniveau.

Munter wurde die Salatplatte geputzt und dann schnappte ich mir die Autoschlüssel.

Ticketkauf

Jetzt, im Frühherbst war nicht mehr der ganz große Trubel. Alicante ist schon ganz nett mit seinen beiden Burgen und der Altstadt, dem Barrio. Gleich hinter dem Castillo de Santa Barbara steuerte ich den großen Parkplatz an. Alles Andere wäre zu einem ziemlichen Chaos ausgeartet. Lieber mal zu Fuß. Inzwischen hatte ich ja Übung.

Dann lenkte ich meine Schritte in Richtung Altstadt. Nicht gerade häufig, aber doch hier und da fanden sich tatsächlich Plakate von Pig Day.

Obwohl ich mir den Weg im Internet angeschaut hatte, irrte ich eine gute halbe Stunde durch die Gassen, bis ich dann den Club gefunden hatte. Gegen die Halle in Deutschland musste es ein eher kleiner Laden sein. Nun, auch das hat Charme.

Zum Glück sah ich jemanden darin herumlaufen und klopfte an die Scheibe. Ein junger Mann, den ich nicht gerade als Schönheit bezeichnen würde, aber zum Einen habe ich kein Interesse an Männern, und zum Anderen wollte ich ja nur Eintrittskarten kaufen.

Er zeigte zwar auf die Uhr und wollte damit wohl andeuten, dass keine Öffnungszeit war, doch ich setzte mein freundliches Touristengesicht auf und stellte mich dumm. Tatsächlich fiel er darauf herein und schloss die Tür auf.

Es war keine große Verblüffung, dass ich mich in den mir bekannten Sprachen nicht verständlich machen konnte. Er sprach nur spanisch, und ich kam mit meinen Kenntnissen auch nicht weiter. Mit Pantomime kamen wir aber überein, dass er mir tatsächlich drei Karten herausrückte.

„Hasta pasado mañana“, verabschiede er mich. Soviel Spanisch verstand ich, dass er mich wohl übermorgen erwartete. Ich grinste bei der Vorstellung, wie er auf meine Begleitung reagieren.

Mit „Hasta luego“ war ich dann wieder durch die Tür und fand einen relativ raschen Weg zum Parkplatz. Die ganze Aktion hatte gerade mal eine Stunde gebraucht, bis ich wieder in meinem Wagen saß.

Explosive Stimmung

Frohen Mutes fuhr ich wieder heim. Inzwischen war es später Nachmittag. In Deutschland wäre Rush-Hour gewesen, hier war man nach der Siesta gerade wieder an seine Arbeit zurückgekehrt. Entsprechend frei waren die Straßen und so fand ich mich noch nicht einmal eine Stunde später wieder vor meiner kleinen Finca.

Das Auto stellte ich auf seinen Platz vors Haus, da wo sonst auch das Moped von José parkte. Dann schloss ich die Haustür auf und wollte schon meine Rückkehr akustisch ankündigen, da hörte ich, dass die Mädchen im Garten miteinander plauderten. Aus dem Gemurmel wurde ich zwar nicht schlau, aber da wo sie waren, konnten sie auch bleiben, bis ich die Tickets in meinem Zimmer deponiert hatte.

Dementsprechend ging ich einfach hoch und verstaute die Eintrittskarten in einer Schreibtischschublade. Mein Bett grinste mich verführerisch an, aber ich widerstand der Versuchung mich auszustrecken.

Also entschloss ich mich, meinen Damen Gesellschaft zu leisten und die Gelegenheit zu nutzen, den Rasensprenger anzustellen. Sonst würde mich am Ende noch Josés gärtnerischen Zorn erreichen.

Ich ging durch die Küche und sah durchs Fenster, dass zwei Liegen unter einem Sonnenschirm nebeneinander geschoben worden waren.

Jetzt konnte ich auch das Gespräch hören und eigentlich überraschte es mich nicht, um was es ging.

„Weißt du“, hörte ich Andrea sagen, „wenn du das nächste Mal mit Stefan schläfst, solltest du ihn nur so weit anmachen, dass er richtig scharf auf dich wird.“

Ich blieb gebannt an der Terrassentür stehen. Das betraf mich nun direkt und interessierte mich natürlich brennend. Gott sei Dank war auch Maria neugierig und nahm mir das Fragen praktischerweise ab.

„Was soll das denn bringen?“

„Na ja, wenn du ihm die Initiative überlässt, dann kannst du sicher sein, dass er dich abheben lässt wie ein Space-Shuttle.“

„Aber das tue ich doch, wenn er so richtig zu mir kommt.“

„Kindchen, mach dir mal keine Sorgen. Das brauchst du dir auch nicht entgehen zu lassen. Ich weiß ja selbst, dass Stefan vögelt wie einst Apoll im Mai. Aber wenn du deine Muschi nicht schon überschwemmt ist und du dich etwas zurücknehmen kannst, dann zeigt er dir, zu was er mit seinen Händen und Lippen in der Lage ist.“

„Du gehst doch auch gleich zur Sache“, warf Maria ein.

„Das ist was Anderes. Ich brauch es in der Regel etwas härter. Ist Veranlagung.“ Ich konnte Andreas Grinsen richtig aus ihrer Antwort heraushören. „Du bist eher so ein Typ wie Florentine oder Gina. Eher so ein Kuscheltyp, oder liege ich falsch?“

„Stimmt. Ich mag es gern sehr zärtlich, aber ich habe ja auch praktisch keine Erfahrung.“

„Das mit der Erfahrung wird schon. Ich fand anfangs auch Blümchensex toll, aber mit der Zeit habe ich halt eine Menge kennengelernt und an so manches findet man erst später Geschmack. Weißt du, ich brauch mir nur vorzustellen, wie Stefan mich vögelt und dann werde ich schon geil. Praktisch auf Knopfdruck.“

Ich hörte Maria kichern.

„Wie geht das denn?“

„Jahrelange Übung. Ist so eine Art Mentaltraining.“

„Das klingt ja interessant.“

„Ach was. Halb so wild. Ich habe irgendwann mal ein Seminar mitgemacht, da wurde trainiert, wie man in eine bestimmte Stimmung kommt. Die meinten zwar eher so etwas wie Selbstbewusstsein, aber mit Geilheit klappt es eben auch.“

„Kannst du mir das beibringen?“

„Klar! Ich bin ja noch ein paar Tage hier. Aber noch einmal zurück zu Stefan. Hat dir jemals einer deine Muschi ausgeschleckt oder am deinen Nippeln gelutscht?“

„Nein! Wo denkst du hin?“, empörte sich Maria.

„Gilt das denn auch als Sünde hier?“

„Bestimmt. Kein Sex vor der Ehe.“

„Na, das wäre mir egal. Außerdem geht das ja zur Not auch mit der besten Freundin.“

„Du hast schon mal mit einer Frau ...?“ Maria schien zutiefst verwirrt.

„Nicht oft. Ein paar mal. Das ist komplett anders als mit einem Typen. Außer der Typ heißt Stefan.“

Jetzt wurde mir die Sache zu bunt. Ich räusperte mich, worauf zwei Mädchenköpfe heftig zusammenstießen. Maria und Andrea waren gleichzeitig auf die Idee gekommen, zwischen ihren Stühlen durchzuschauen und rieben sich jetzt die Stellen, an denen sie angeeckt waren.

„Hast du gelauscht?“, entrüstete sich Andrea.

„Ich? So etwas würde ich nicht tun. Ich bin gekommen, um den Rasensprenger anzustellen. Das war, als du meinen Namen erwähnt hast,“ antwortete ich, was zumindest nicht gelogen war.

Andrea betrachtete mich so misstrauisch wie eine Maus die Katze vor ihrem Mauseloch, konnte mir aber nicht das Gegenteil nachweisen.

Nun schreckte Maria hoch. „Ich muss kochen, sonst gibt es gleich nichts zu essen.“

Und nun war ich es, der einen gehörigen Schrecken bekam. Maria sprang als Nackedei an mir vorbei ins Haus und rannte die Stufen hoch. Was für ein Prachtweib. Allein der Hintern, der mich anstrahlte!

Andrea kicherte, als sie meinen Blick sah. „Da schaust du, was? Maria hatte auch keinen Badeanzug eingepackt und da haben wir uns eben so hier unter den Sonnenschirm gelegt.“

Wir? Das hieß im Klartext, dass sich auch Andrea textilfrei bewegte. Himmel, José hatte wirklich recht. Es herrschten sehr lockere Sitten im Haus.

„Habt ihr euch gut unterhalten?“, versuchte ich von meiner aufkommenden Schwellung abzulenken.

„Doch, wir beide verstehen uns inzwischen wirklich gut.“

„Und woher kommt dein Sinneswandel?“

„Anfangs dachte ich, dass Maria dich mir wegschnappt. Das wäre schon blöd gewesen, wenn ihr da willenlos rumvögelt und ich es mir selbst machen muss. Aber du bist ja noch gut in Schuss. Da fällt für uns beide genug ab.“

„Vielen Dank für die Blumen.“

„Und hast du alles erledigt bekommen?“

„Doch, lief ganz gut.“

Ich schlenderte an Andrea vorbei, um den Rasensprenger anzustellen, ohne wirklich hinzuschauen, was sie gleich mokierte.

„He, was ist das eigentlich für eine Begrüßung? Bekomme ich keinen Kuss?“

Abrupt drehte ich mich um. „Wie bitte? Warum das denn?“

„Wäre einfach eine nette Geste gewesen“, grinste mich das kleine Biest an.

Sie hatte mich natürlich gelinkt und ihr Ziel zu hundert Prozent erreicht. Ich blickte auf ihre Hügellandschaft, auf der allmählich die Muster ihrer Übungsstunden verblassten.

Ihre kleinen Türmchen standen schon wieder auf Wache und zielten wie eine Zwillingskanone auf meinen Bauch.

Schnell schüttelte ich die aufkeimenden Gefühle wieder ab.

„Da wirst du noch lange drauf warten, dass ich Begrüßungsküsschen verteile. Dieses Privileg ist der Einen vorbehalten.“

„Danke, das war deutlich. Kannst du Stoffel nicht wenigstens so tun, als ob Maria und ich für dich etwas Besonderes sind?“ Andrea schien gekränkt.

Warum standen die Fettnäpfchen eigentlich immer so im Weg, dass ich nicht ausweichen konnte.

„Ihr beiden seid doch was Besonderes für mich, aber ... Ach Scheiße! Das verstehst du nicht.“

Fast fluchtartig rannte ich um die Ecke, um den Wasserhahn aufzudrehen. Kaum war das Werk vollbracht, hörte ich Andrea schimpfen.

„He! Mach das Ding aus. Mein Handtuch wird ganz nass.“

Ich dachte nicht im Traum dran. Ihr Pech, wenn sie gerade im Sprühnebel saß. Lässig schlenderte ich zurück.

Andrea hatte sich außerhalb der herab rieselnden Tropfen in Sicherheit gebracht und blickte mich vorwurfsvoll an.

„Auftrag von José. Kannst du mich daran erinnern, dass ich den Rasensprenger in einer halben Stunde umsetze?“

Sie packte ihre Siebensachen und warf mir einen verächtlichen Blick zu.

„Andrea, tut mir leid.“

„Mir auch.“

„Komm schon. Das war keine Absicht. Ich wusste nicht, wo das Ding steht.“

„Hätteste ja mal vorher gucken können.“ Schmollend zog sie von dannen.

Mist! Ich hatte Andrea nicht verärgern wollen. Trotz allem war sie mir genauso wie Maria ans Herz gewachsen. Und auch ihre Kehrseite hatte ihre optische Reize. Nun aber schien es mir, als ob ihre Kobra Gift sprühen wollte.

Alles in Allem hatte der Tag bislang noch nicht gehalten, was die Sonne am Morgen versprochen hatte.

Absurdistan

Andrea hatte die Tür hinter sich zugeknallt, Maria sich angezogen und in die Küche gestellt, und ich hatte mich an den PC gesetzt und etwas gearbeitet. Verdammt! Alles lief irgendwie schief. Mit Erholung hatte das alles herzlich wenig zu tun.

Meine wenig ernsthafte Versuch zu arbeiten beendete ich rasch. Warum sollte ich eigentlich Trübsal blasen? Mit einem Buch bewaffnet ging ich wieder runter. In sicherer Entfernung legte ich es auf einen Stuhl und stellte den Rasensprenger einige Meter weiter.

Kaum hatte ich mich niedergelassen, kam Andrea auch dazu und noch bevor ich etwas sagen konnte, gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

„Wir waren wohl beide eben ein bisschen neben der Kappe.“

„Ja, tut mir wirklich leid, wegen der Bewässerung.“

„Schon gut.“

Sie stand etwas ratlos herum und schien noch etwas auf dem Herzen zu haben.

„Na, spuck es schon aus. Was ist los?“

„Alles nicht so einfach. Wenn du nicht gerade mit Wasserwerfern hantierst, machst du es einem aber auch leicht, auf dumme Gedanken zu kommen.“

Ich ließ ihr Zeit, denn mir klar, dass sie noch eine Erklärung hinterher schieben würde. Stattdessen schaute ich sie nur auffordernd an.

„Ja, weißt du. Das ist echt komisch. Ich fand dich ja von Anfang an nett und, verdammt, was hast du mich scharf mit deiner Geschichte gemacht. Damals in der Bar.“

Das war ja auch Absicht gewesen, obwohl ich mir nicht allzu viele Chancen ausgerechnet hatte.

Sie fuhr fort: „Ich hatte echt Schiss, dass du mich für eine dumme Göre hältst, als ich vor deiner Tür stand. Ich hätte mich doch total lächerlich gemacht, wenn du mich abgewiesen hättest.“

„Du weißt wohl nicht, wie sich ein Mann fühlt, der ein solches Angebot von einer hübschen Frau gemacht bekommt?“

„Glaub nu ja nicht, dass es einer jungen Frau auf Entzug anders geht.“

„Da bist du ja wohl eher eine Ausnahme. Die Damen, die ich näher kennengelernt habe, sehen es eher als Zugabe in einer Beziehung.“

„Dann frage ich mich, was das für Tussen sind. Nein, ehrlich jetzt: Sex ist der beste legale Kick, den du bekommen kannst. Selbst Floh, die ja eher zurückhaltend ist, kann nicht nein sagen, wenn sie einen knackigen Kerl ins Bett holen kann. Die Ernüchterung kommt dann aber meistens schlagartig. Aber ich wollte gar keine Grundsatzgespräche führen.“

„Sondern?“

„Ich wollte dich um etwas bitten. Nicht für mich. Für Maria.“

Auf was wollte Andrea eigentlich heraus? Das fragte ich sie denn auch gleich.

„Ich habe mich ja recht lange mit Maria unterhalten. Könntest du sie nicht nachher verführen?“

Nun war ich aber echt platt. „Warum das denn?“

„Irgendwie hat sie es verdient, und ich bin der Meinung, dass die ersten Male schon wichtig sind. Wenn das gut gelaufen ist, dann verliert sie die Angst davor und ich wüsste keinen Besseren als dich, der ihr die Angst nehmen könnte.“

„Puh. Mir schien es aber gestern nicht gerade so, als ob Maria Angst habe.“

„Dann lass es mich anders sagen: Verschaff ihr so viel Lust, dass sie es immer wieder will.“

„Mädchen, du bist total durchgeknallt.“

„Tust du es?“

„Wie stellst du dir das vor?“

„Ich werde nach dem Essen einen Fernsehabend vorschlagen, wir gehen ins Wohnzimmer und wenn ich ein paar Gläser Wein getrunken habe, werde ich mich dezent verkrümeln. Dann hast du freie Schussbahn.“

„Nein. So geht das nicht.“

„Dann mach einen besseren Vorschlag.“ Warum nur hatte ich das Gefühl, dass Andrea meine Äußerungen als Zustimmung für ihre absurde Idee wertete?

„Hör mal. Da gehören immerhin noch zwei zu. Und wenn ich Maria zu nah komme, dann könnte sie das falsch interpretieren.“

„Das lass mal meine Sorge sein. Danke!“ Damit sprang sie auf, gab mir einen Kuss, dass mir schwindelig wurde und verschwand wie ein Kugelblitz im Haus.

Da saß ich nun.

Das Piano

Nach dem Gespräch war es Essig mit der Konzentration. Jeden Satz las ich ungefähr dreimal und hatte am Ende der Seite bereits vergessen, was ich zu Beginn gelesen hatte.

Mir wollte einfach nicht in den Kopf, warum Andrea sich so dafür einsetzte, dass ich Maria verführte. So selbstlos hatte ich sie einfach nicht eingeschätzt. Wo lag der Vorteil für Andrea?

Während ich vor mich hin grübelte, war Maria in der Küche und hatte wieder einmal ein köstliches Abendessen gezaubert. Ich war nicht bei der Sache, bekam aber mit, dass die Mädchen miteinander lachten.

Auch das gemeinsame Essen verlief in angenehmer Atmosphäre, wozu sicher auch die seichten Themen und Marias Kochkünste beitrugen.

Gerade, als wir das Dessert verspeist hatten, fielen die Zauberworte aus Andreas Mund. „Was haltet ihr davon, wenn wir es uns heute Abend so richtig schön gemütlich machen? Ich habe mal durch die DVD-Sammlung geschaut. Ein leckeres Glas Wein, die Beine hoch und das ‚Piano‘ ansehen.“

Klar, dass sie diesen Film wählte. Etwas erotischeres befand sich auch nicht in der Sammlung.

Was wollte ich dagegen einwenden? Andrea war schon ein raffiniertes Aas. Maria reagierte zurückhaltend positiv. Ich legte es mal so aus, dass sie glaubte, ich hätte etwas zu bestimmen. Also hatte Andrea ihre Idee durchgesetzt.

Beide verschwanden kurz nach dem Abwasch, um sich etwas frisch zu machen. Aber sie tauchten so schnell wieder auf, dass ich meine kurzzeitigen Überlegungen einen weiteren Spaziergang zu machen, nicht zu Ende denken konnte.

Irgendwie konnte ich mich gegen das Gefühl wehren, dass die ganze Sache verabredet war.

Die beiden Mädchen nahmen mich auch prompt in ihre Mitte. Trotz der Handbreit Platz, den sie mir zu jeder Seite ließen, fühlte ich mich wie ein Kuchen im Backofen mit Unter- und Oberhitze. Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

Gegen den Durst gab es Wasser, für den Genuss einen gaumenschmeichelnden Wein. Woher Maria diesen süffigen Rotwein beschafft hatte, blieb mir ein Rätsel. Aus meinem Weinkeller, den José mit leckeren lokalen Tropfen auffüllte, war er auf jeden Fall nicht.

Die dezente Erotik des Films tat das Ihrige. Ich glaube, wir drei hatten alle gut durchblutete Gesichtsmuskeln. Maria schaute sehr interessiert, wie sich die Protagonistin, widerstrebend in eine Affäre verstrickte, um ihr geliebtes Klavier zurückzuerwerben. Bei Andrea bemerkte ich eine flache Atmung und durch ihr dünnes T-Shirt stachen auch schon wieder ihre Nippel hervor.

Natürlich ließ mich diese Atmosphäre nicht kalt. Es rumpelte und pumpelte gehörig in meinen Lenden. Nur durch eine ungeheure Willensstärke gelang es mir, einen Aufstand in meiner Hose niederzuhalten.

Mit einem Mal jedoch wurde Andrea unruhig. Sie rutschte hin und her, und ich glaube sie war einfach spitz wie Nachbars Lumpi. Auf jeden Fall sprang sie nach zwei Drittel des Films auf.

„Ich muss früh ins Bett, damit ich morgen fit bin für meine Lernerei. Macht’s gut ihr beiden. Bis morgen!“

Dann gab sie mir noch einen saftigen Kuss, wobei sie unauffällig über die gärende Revolte in meiner Hose strich. Die Reaktion blieb natürlich nicht aus. Sie hatte es mal wieder geschafft, mich dermaßen heißzumachen, dass es plötzlich eng in meiner Hose wurde. Es kam zum offenen Aufstand.

Erfüllte Prophezeiungen

Andrea verschwand so plötzlich, als hätte sie Scotty weggebeamt. Nun saß ich neben Maria und spürte ihre Anziehungskraft wie eine Stecknadel die Wirkung eines Magneten.

Maria blickte immer wieder schüchtern aus den Augenwinkeln zu mir herüber und warf damit weiter Kohlen in den Kessel. Mann! Der Film, der nun seine dramatische Wendung nahm, ließ mich nun völlig kalt. Ganz anders erging es mir mit Maria.

Ich konnte einfach nicht widerstehen. Nach Minuten innerer Kämpfe ergab ich mich meinem Schicksal. Ganz verstohlen überwand ich die Distanz und berührte ihr Knie mit meinem Bein. Es war, als ob Amor mit seinen Pfeilen einen Volltreffer gelandet hätte. Ich war elektrisiert und Maria erging es nicht anders.

Ihre Augen glühten vor Leidenschaft und ihre Brust hob sich unter tiefen Atemzügen. Die Spannung war unerträglich. Verdammt! Dann sollte es eben sein.

Meinen rechten Arm legte ich um ihre Schultern. Wie in einem Ballett funktionierte die uralte Choreografie der Liebe. Langsam näherten sich unsere Gesichter und in der Sekunde, in der unsere Lippen zu einem Kuss verschmolzen, legte dieser griechische Knabe noch mal ordentlich nach.

Zart und heiß erkundeten unsere Zungen ihr Gegenüber. Mein Herzschlag beschleunigte wie ein Formel-Eins-Bolide. Ganz automatisch begann meine freie Hand über den Stoff ihrer Bluse zu streichen.

Maria versank immer mehr in den Polstern des Sofas, sodass ich halb über sie gebeugt lag. Halb zog es ihn, halb sank er hin. Ihre Hand streichelte über meinen Rücken und hinterließ bei jeder Berührung kleine Eiszapfen auf meiner Haut. Dazu kam ihr Duft. Eine sinnliche Komposition, die mein Hirn komplett ausschaltete.

Ich fühlte die Zartheit ihrer Brust, die knapp unterhalb meiner Rippen gegen mich drückte.

Meine Fingerkuppen zogen mit sanftem Druck die Linien der Falten ihrer Bluse nach und ließen Maria tief Luft holen. Selbst durch die Kleidung war unser Erbeben beiderseitig erlebbar.

Marias Ungeduld stieg von Sekunde zu Sekunde. Noch immer rangen unsere Zungen im Kampf, doch das Gefecht wurde immer ungezügelter. Immer mehr Waffen wurden ins Feld geführt. Plötzlich war ihre Hand unter mein Hemd getaucht und drückte mich in ihre Richtung. Ich staunte nicht schlecht. Was so ein zartes Persönchen eine Kraft entwickeln konnte.

Meine Hand wanderte an ihrer Seite abwärts zu ihrem Po und Maria tat es mir gleich. Sie musste fühlen, wie meine Erektion gegen ihren Oberschenkel drängte, doch entweder ignorierte sie es, oder es gefiel ihr.

Vorsichtig löste ich mich aus ihrem Kuss und ihrer Umarmung, malte kleine Kreise und Schlangenlinien mit meiner Nasenspitze auf ihre Wangen. Ein leiser Seufzer entfuhr ihren Lippen, während ich meine Bemühungen mit Knabbern an ihrem Hals fortsetzte.

Ihre Haut war der schlichte Wahnsinn. Glatt und weich. Sie duftete so betörend wie sie aussah. Ich inhalierte ihr Aroma, konnte mich nicht sattsehen an diesem wunderbaren Geschöpf, dass in meinen Armen lag.

Nun zupfte ich die Zipfel ihrer Bluse aus dem Rock und begann die Knöpfe durch die Knopflöcher zu zwingen. Sie gaben nach, als hätten sie sehnsüchtig darauf gewartet und wären nur aus diesem Grunde fabriziert worden.

Maria presste sich aus den Kissen meiner Hand entgegen.

Meine Lippen arbeiteten sich währenddessen von den Ohrläppchen hinab zu ihrem Hals und zwangen Maria dazu, den Kopf in den Nacken zu legen. Wieder hörte ich, wie sie leise seufzte.

Unter dem Zurückweichen ihrer Knopfleiste entblößte sich immer mehr ihr flacher Bauch. Meine Hand glitt immer wieder ein Stück zurück, um die freien Stellen zu streicheln. Es war der helle Wahnsinn ihren Herzschlag zu spüren, ihre Gänsehaut zu ertasten.

Als der letzte Knopf nachgab, fiel ihre Bluse auf und enthüllte ihren herrlichen Busen. Für einen Moment musste ich sie einfach ansehen. Ihre zartschimmernde Haut in natürlicher Sommerbräune ließen das Blut in meinen Adern rauschen.

Maria öffnete empört ihre Augen. „Was ist, Stefano? Warum machst du nicht weiter?“

„Ich muss dich einfach ansehen. Du bist so schön.“

Sie grinste schelmisch. „Du kannst es dir ja noch überlegen. Wenn du willst, gehöre ich dir für immer.“

Meine Antwort bestand darin, dass ich geräuschvoll in ihren Bauchnabel blies. Damit ließ ich alles offen.

„He du! Das kitzelt.“

„Nicht möglich!“, gab ich verschmitzt zurück.

„Okay, ich habe verstanden. Falsches Thema zur falschen Zeit. Sei einfach mein Mann für heute Nacht.“ Ihr Blick sprach Bände. Uff!

Wo ich schon an ihrem Bauchnabel war, blieb ich auch gleich da. Während meine Lippen tausend kleine Küsschen rundherum absetzten, tasteten sich meine Hände stückchenweise von ihrer Taille hoch zu ihren Brustansätzen.

Maria sank augenblicklich in die Kissen und gab fast schon schnurrende Geräusche von sich.

Fast unmerklich schlossen sich meine Hände um ihren Busen. Wie warm er war, wie zart! Ich spürte, wie ich von einem Gefühl erfasst wurde, dass sich nur schlecht schildern lässt. Es war so, als ob alles in mir weich wurde. Gleichzeitig keimte der Entschluss Maria eine unvergessliche Nacht zu bereiten. Ich wollte, dass es sich richtig anfühlte, echt in jeder Hinsicht. In gewisser Hinsicht liebte ich sie in diesem Augenblick.

Ganz leicht kreisten meine Fingerspitzen über die himmlischen Wölbungen und nahmen die Witterung zu ihren Knospen auf. Mein Mund nahm ebenfalls den Aufzug nach oben, sodass meine Nase das dazwischen liegende Tal bald erreichte.

Sobald ich begann, ihre Brüste mit Küssen zu überziehen, hörte ich Maria wieder tief atmen. Ihre Nippelchen zeigten mir auf ihre Weise, wie sehr sie auf die Behandlung ansprachen. Sie erhoben sich, um intensiv Ausschau zu halten. Aber der Gegner, blieb auf Distanz und erkundete nur das Gelände in der Umgebung.

‚Wir haben so viel Zeit‘, dachte ich und zog mich erst einmal zurück, das heißt ich machte mich daran ihren Hals zu liebkosen. Ich streichelte über ihren Nacken, leckte über ihr Schlüsselbein und hinterließ eine Spur von Küssen auf der samtweichen Haut.

Sie machte gar nichts, aber mich total verrückt.

Ich musste sie einfach immer wieder streicheln, musste ihren Busen erneut in beide Hände nehmen, ihn zart drücken. Gott, ich stand in Flammen!

„Madre de Dios“, hörte ich sie lüstern flüstern. Besser hätte ich es nicht sagen können.

Nun lenkte ich auch meine Lippen zu ihren köstlichen Formen. Es kribbelte in meinen Lippen, als ich sie dort berührte. Ich musste meine Augen schließen, um die Reizüberflutung einigermaßen im Griff zu halten. Ihr Duft strömte in mich herein und dabei war ich noch nicht einmal in der Nähe der noch interessanteren Region geraten.

Wenn ich nicht höllisch aufpasste, hatte ich bald ein Fangeisen an meinen Fingern. Das Wechselspiel von Begehren und dem Willen, nichts zu überstürzen, wäre nichts für einen Herzpatienten gewesen. Mein Blutdruck stieg in gefährliche Höhen und sorgte dafür, dass auch die Leibesmitte unter Hochspannung stand.

Ich musste irgendwie Zeit gewinnen, sonst würde der Schuss bald als Querschläger enden.

Das Einzige, was in dieser Situation Sinn machte, war, dass ich mir nun mein Hemd auszog.

„Lass dir helfen“, murmelte Maria.

Das konnte ich ihr schlecht abschlagen, wenn es auch eher kontraproduktiv für meinen Zustand war.

Schon begann sie, mein Hemd sorgfältig aufzuknöpfen. Ich beobachtete, wie andächtig Maria dabei vorging. Sie hatte ihren Blick gesenkt und ihr langes schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht.

Mit der Hand entfernte ich die Strähne, wobei ich sanft über ihre Wangen strich. Selig lächelte sie zurück.

Kaum hatte sie mich befreit, da fasste sie mit beiden Händen in meine Seiten und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ihr warmer Atem verzauberte mich in irgendetwas Flüssiges.

Zur Untätigkeit verdammt, konnte ich nur über ihren Kopf hinab zu ihrem Rücken streicheln.

„Es ist so schön mit dir“, flüsterte sie mir zu.

‚Danke gleichfalls‘, schoss es durch meinen Kopf.

Dann jedoch musste ich feststellen, dass sich Maria klammheimlich an meiner Hose zu schaffen machte.

„Warte noch Maria!“, flehte ich sie an. „Das hat Zeit.“

Fragezeichen schossen aus ihren Augen, aber anscheinend konnte sie sich damit arrangieren. Stattdessen küsste sie sich nun an meiner Brust hoch und suchte meine Lippen zu einem weiteren Kuss.

Ich würde ihn zartschmelzend wie die Schokolade aus der Reklame bezeichnen. Jedenfalls gab er mir Gelegenheit, wieder die Führung zu übernehmen.

Nun schälte ich Maria aus ihrer Bluse und im nächsten Augenblick sanken wir zurück aufs Sofa. Sie so breitflächig zu spüren, ließ meine Atmung für eine Sekunde lang aussetzen. Maria schloss die Augen und ließ mich wieder machen.

Ich platzierte ein Küsschen auf ihre Lider und streichelte wieder ihre Brüste während ihre Hand über meinen Rücken streichelte. Das kleine Biest ließ ihre Hand auf meinen Hintern rutschen. An ihren kam ich im Moment nicht dran.

Mit einem letzten Nasenstupser verabschiedete ich mich von ihrem Gesicht und kniete mich vor sie. Vorsichtig streifte ich ihre Ballerinas von den Füßen. Maria hatte feingliedrige und äußerst gepflegte Zehen, sodass ich nicht umhin kam, ihnen meine Bewunderung angedeihen zu lassen. Da ich ihren Fuß mit beiden Händen hielt, konnte Maria sich nicht meinen Liebkosungen entziehen, was sie jedoch instinktiv versuchte.

Erst schaute Maria ein wenig skeptisch, dann jedoch lächelte sie zufrieden und schien konzentriert erspüren zu wollen, was ich da anstellte. Es gefiel ihr zusehends besser.

Über ihre schmalen Fesseln küsste ich mich hoch zu ihren Waden, die ich gleichzeitig sanft mit meinem Daumen massierte. Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Jedes Bein kam zu seinem Recht. Mal links, dann wieder rechts.

Kurz über ihren Knien war jedoch Schicht im Schacht. Ihr Rock bildete eine natürliche Grenze. Selbstredend ist ein eng sitzender Rock eine Augenweide, wenn die Dame Figur hat und sich in natürlichen Bewegungen ergießt. In diesem Fall war er einfach hinderlich.

Einen Moment dachte ich ‚Scheiße! Was nun?‘ Dann drängte sich mir die Lösung auf. Das Kleidungsstück musste in seine Schranken gewiesen werden. Ausziehen ging allerdings nicht. Maria saß mit ihrem hübschen Gesäß auf Knopf und Reißverschluss.

Also bin ich noch einmal kurz in mich gegangen und habe die kreative Schaltstelle in meinem Denkapparat angeschmissen. Und siehe da: Es ging auch anders.

Ich legte Maria einen Arm unter ihre Beine und hob sie einfach ein Stück an. So war der Weg frei, um das lästige Textil mit der freien Hand ein ganzes Stück hochzuschieben.

Mit der neu gewonnenen Freiheit wusste Maria auch gleich gut umzugehen. Ihre Schenkel öffneten sich schüchtern, wohl ahnend, dass ich dies als Nächstes fest eingeplant hatte.

Da mir die Arbeit erfreulicherweise abgenommen worden war, konnte ich mich daran machen, mit meinem Gesicht dazwischen einzutauchen und alternierend ihnen meine Aufwartung zu machen. Ihre Beine waren einfach eine Wucht. Schlank und gerade. Definitiv für Vorführungen als Strumpfmodel geeignet.

Aber natürlich stand dies im Augenblick gar nicht zur Disposition. Sie warteten auf meine Lippen und Hände.

Ich nahm etwas Fahrt aus dem Spiel. Wenn ich einen Zentimeter weiter wie zuvor gegangen war, ging es zwei wieder zurück. Küsschen an Küsschen reihte ich auf ihre zarte Haut und Maria wurde immer zappeliger. Hinzu kam ein neuer Duft, den mein Riechkolben erfreut registrierte. Er kam aus dem Zentrum direkt von der Stelle, wo ihre Beine endeten.

Meine angeborene Neugier wurde angestachelt. Ich schob ihre Schenkel noch ein Stück auseinander, um nachzuschauen. Maria trug ein schwarzes Höschen, das die Bezeichnung gar nicht verdiente. Vielmehr verhüllte ein winziges Dreieck nur ihr Allerheiligstes. An den Seiten quoll ihr kurzes Haar heraus. Wehe, wenn Andrea das zu sehen bekam! Dann würde hier nachgearbeitet werden müssen. Obwohl: Nachmittags hatten sie doch zusammengesessen. Wie konnte ihr das entgangen sein?

Die Frage ließ mich allerdings im Moment ziemlich kalt. Im Gegensatz dazu war eben dieser winzige Stofffetzen mit der sich ausbreitenden dunklen Stelle ein ganz anderes Kaliber. Er entfaltete eine Wirkung, die selbst dem letzten Holzkopf gesagt hätte, dass nun Paarungszeit ist. Es wäre ein Einfaches gewesen, die kleine Barriere beiseitezuschieben und mit wenigen Handgriffen die Vereinigungsfähigkeit herzustellen.

Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich an mein selbst abgegebenes Versprechen, dass ich Maria eine wundervolle Nacht schenken wollte.

Also machte ich mich daran Andreas Prophezeiung in die Tat umzusetzen. Ich rückte ein Stück nach vorne, legte Maria meine Hände auf ihre Oberschenkel, sodass meine Daumen ihre Innenseiten verwöhnen konnten und tauchte ab.

Zunächst machte ich wieder einen großen Bogen um besagtes Feuchtgebiet und ließ meine Lippen ein wenig Verwirrung stiften.

Mit leicht sadistischer Freude bemerkte ich, wie Maria versuchte es mir schmackhaft zu machen. Ihr Becken machte einen Eiertanz, der jeder Bauchtänzerin gut zu Gesicht gestanden hätte. Praktischerweise rutschte der Rock, auf dem sie saß, bei dieser Gymnastik hoch, sodass ihre prächtigen Hüften nun auch nicht mehr geschützt waren. Faktisch bedeutete es, dass ich nun freien Zugriff auf ihren leckeren Po bekam.

Flugs nahm ich die Möglichkeit wahr, mit beiden Händen in die Vollen zu gehen und Maria gleichzeitig ein wenig zu bändigen.

Es wurde Zeit mit der Zunge langsam an den Rändern eine feuchte Spur zu hinterlassen. Natürlich zuerst oberhalb des Gummis und dann ab durch die Leistengegend.

Maria hatte nun genug. Sie griff nach meinen Kopf, der allerdings fest auf meinem Stiernacken montiert war. Aber gut: Wenn sie es doch unbedingt wollte ...

Nasenzeit! Mit meiner Nasenspitze malte ich einige zackige Muster auf ihren Venushügel, der sich noch immer unter dem Läppchen versteckte. Maria heulte verzweifelt auf.

‚Ist ja gut.‘ Weiter im Text.

Mit zwei Fingern schob ich ihren Slip beiseite. Fasziniert betrachtete ich ihre Schamlippen, die unter ihrem kurzgeschorenen Busch dunkelrot durchschimmerten. Kleine Tautröpfchen hatten sich ihren Weg aus Marias Innersten gebahnt und glitzerten nun in ihrem Schamhaar.

Nur einen Augenblick lang genoss ich das optische Spektakel, bevor mich der Geruch übermannte und magisch anzog. Das Mysterium weiblicher Düfte lockte mit einer Kraft, der ich mich nicht entziehen konnte.

Ich kam einfach nicht umhin, der Länge nach ihre Schamlippen abzuschlecken. So also schmeckte Maria. Ihr Nektar besaß das Suchtpotential von Crack. Dementsprechend wollte ich mehr, teilte ihre Blütenblätter mit der Zunge und saugte das aromatische Nass ein, als ob ein Verdurstender nach endloser Wüstentour eine Oase gefunden hatte.

Maria zitterte am ganzen Leib und stöhnte die Namen spanischer Heiliger. Irgendein Stefano war wohl auch dabei.

Dabei hatte ich bisher ihr Juwel noch außen vor gelassen, nur am Entree genascht und ihre Furche mit der Zungenspitze besucht.

Mich störte jetzt der winzige Fetzen, der sich Unterwäsche schimpfte. Er musste verschwinden.

Obwohl ich wusste, dass Maria die Unterbrechung nicht begrüßen würde, nahm ich mir die Zeit ihren Slip auszuziehen. Maria half mir durch kurzes Anheben ihres Pos, sodass ich ihn abstreifen konnte. Da sich gerade die Chance ergab, drehte ich ihren Rock auch gleich um hundertachtzig Grad, öffnete den Verschluss und zog auch ihn zu ihren Füßen hinunter.

Nun lag diese Madonna in voller Schön- und Nacktheit vor mir, hatte ihre Beine gerade so weit gespreizt, dass es erotisch und nicht anzüglich wirkte, und blickte mich mit halbgeschlossenen Lidern erwartungsvoll an.

„Willst du dich nicht ausziehen?“

„Noch nicht. Wie hast du gesagt? Erst mache ich dich glücklich und dann sehen wir weiter.“

Ich ließ meinen Worten gleich Taten folgen, kniete mich zwischen ihre Schenkel und nahm mir jetzt gründlich ihre Vulkanspalte vor. Mit beiden Daumen zog ich einen Strich entlang ihrer Schamlippen. Durch den leichten Druck, den meine Finger ausübten, sprangen sie ein wenig auf. Meine Zunge rollte ich fest zusammen und ließ sie erneut darüber und darin hin und her gleiten.

„Querido, das ist so ... oh, ja, ja, ¡Es una pasada! Wahnsinn!“

Mir gefiel Marias Reaktion. Konnte ich das noch steigern? Ein Versuch war es wert.

Sachte ließ ich nun meinen Daumen in den Dschungelpfad einsinken und dort den Rand zu ihrer Liebeshöhle liebkosen. Gleichzeitig pirschte ich mich mit meiner Zunge an ihre Lusterbse heran.

Wie ich ja mitbekommen hatte, war Maria nicht auf das gefasst, was nun kommen würde. Dementsprechend ließ ich eher beiläufig ihrer Klitoris ab und an eine kleine Berührung zukommen.

Jedes Mal fiel ihre Reaktion heftiger aus. Sie wühlte in meinen Haaren und ihr Becken suchte immer den Anschluss zu meiner Zunge zu halten, wie ich zufrieden feststellte.

Also konnte ich noch einen Gang hochschalten und knabberte an der kleinen Falte, in der sich ihre Perle versteckte.

„Sí, sí, sí, ...“ Ich musste grinsen. Ob sie wirklich an eine österreichische Kaiserin dachte?

Auf jeden Fall wurde ich langsam mutiger, ließ hin und wieder meine Zunge über ihr Knöpfchen lecken.

„Mama, oh ja, ...“

Jetzt wurde es Zeit, die Endstufe zu zünden. Mein Daumen stieß nun immer wieder in ihre gut geschmierte Öffnung, während meine Lippen sich um ihr Juwel schlossen. Ich saugte erst vorsichtig, dann jedoch immer intensiver daran, was Maria in schwindelnde Höhen schoss.

Auf einmal spürte ich, wie ihre Muschi sich verkrampfte und Maria sich aufbäumte. „AAAHH!“

Alles richtig gemacht. Ich atmete auf. Maria war gekommen und brauchte einen Augenblick zur Orientierung.

„Que diablos ...?“, grinste mich sie mich an. „Was zum Teufel hast du mit mir angestellt?“

„Prophezeiungen erfüllt?“, fragte ich mal unschuldig mit verschmiertem Gesicht.

„Stefano! Du hast ja doch gelauscht heute Nachmittag!“, empörte sich Maria.

„Und? War das Ergebnis so schlimm?“

„Nein. Überhaupt nicht. Komm her, du böser Mann.“ Sie zog mich hoch und küsste mich.

Der Geschmack schien sie jedoch zu verwirren, wie mir ihre fragenden Augen deutlich machten.

„So schmeckst du. Das weißt du doch sicher.“

„Woher sollte ich das wissen?“

„Nun, ich nehme doch an, dass du schon mal kein braves Mädchen gewesen bist. Und da wirst du doch sicher an deinen Fingern probiert haben.“ Mir schien das nur logisch.

Maria wurde herrlich rot und druckste ein wenig herum. „Na schon. Aber es schmeckte immer anders.“

Ich hatte so meine Vermutungen, dass es vielleicht an der Intensität ihres Höhepunktes liegen könnte, aber ich ließ es einfach mal so stehen.

Fury

„Stefano, es war so unvorstellbar schön für mich, aber nun will ich dich auch glücklich machen.“ Sie warf mich etwas unelegant von sich runter und jetzt war meine Hose fällig. Eine solche Geschicklichkeit hätte ich ihr gar nicht zugetraut, wo sie doch bis gestern angeblich keine Erfahrungen mit Männern hatte. Im Nu war ich entkleidet. Schuhe, Hose und Unterhose fanden sich achtlos im nächsten Sessel wieder.

Mein Kleiner war etwas eingedöst, aber allein ihre Hand reichte aus, um ihn wieder hellwach zu machen. Und genau das war wohl ihr Plan gewesen.

„Komm zu mir. Bitte!“ Ihr flehentlicher Blick war eigentlich überflüssig. Hier lagen eindeutig gleichartige Interessen vor.

„Nichts lieber als das“, gab ich zurück.

Kurz stand ich auf und legte Maria aufs Sofa. Dann kauerte ich mich hinter sie. So konnte ich Marias Hals küssen und ihren wundervollen Busen in meinen Händen wiegen.

Für Maria schienen meine Zärtlichkeiten eher Verhinderung der eigentlichen Tat zu sein. Sie wollte jetzt richtige Action.

„Komm schon. Ich will dich in mir spüren“, ließ sie denn auch ungeduldig verlauten.

Man braucht keine allzu große Fantasie dazu, um sich vorstellen zu können, dass wir in diesem Punkt auf gleicher Wellenlänge funkte.

Maria löste sich aus meiner Umarmung, legte sich einladend zurück, während ich vorsichtig zwischen ihre Beine kletterte. Noch einmal prüfte ich mit der Zunge die Feuchtigkeit ihrer Lotusblüte, aber meine Bedenken waren vergeblich gewesen. Sie brauchte jetzt wirklich keine weiteren Spielchen mehr und so schob ich mich einfach an ihrem Körper hoch und schon drang meine Eichel zwischen ihre Schamlippen.

Maria ließ es sich nehmen, meinen harten Stab eigenhändig in ihre Schatzkammer zu lotsen. Obwohl sie sehr erregt war, umfing mich eine fast jungfräuliche Enge, die sofort die Flammen in mir hochschlagen ließ.

Um das Schlimmste meinerseits zu verhindern, legte ich gleich mal eine Pause ein, als ich zur Hälfte eingedrungen war. Damit bei Maria erst gar keine Zweifel aufkamen, gab ich ihr erst einen zärtlichen Kuss und dann eine Erklärung.

„Lass uns langsam machen. Ich möchte, dass es uns zusammen kommt. Okay?“

Sie nickte ernsthaft und fasste mein Gesicht mit ihren Händen. Ich selbst konnte nicht viel tun, da ich mich mit beiden Armen neben ihrem Körper abstützte. Na ja, aber zumindest konnte ich mich ein wenig auf ihr schlängeln, wobei ich ihre herrlichen Brüste mit ihren harten Nippeln spürte und gleichzeitig immer weiter ihre Muschi eroberte.

Die enge und feuchte Höhle umklammerte mein Zepter mit Freundlichkeit. An Marias Augen konnte ich sehen, wie sie sich darauf konzentrierte genau zu erspüren, was sich da in ihrem Innersten abspielte. Es war immer noch ein fremdes Gefühl für sie, aber eines, das ihr gefiel.

Stockend flüsterte Maria: „Te quiero. Ich liebe dich!“

‚Nein, tust du nicht‘, dachte ich mir, ‚du liebst, was ich mit dir mache.‘ Vielleicht lag ich auch total daneben, aber ich wollte mich nicht tiefer in die Geschichte verstricken, als ich sowieso schon drinsteckte.

Der Gedanke endete, als ich das Terrain vollständig mit meinem Sondierungsstab erkundet hatte. Einen Moment lang ließ ich uns Zeit, das innige Gefühl tiefster Verbundenheit zu genießen. Ein Lächeln huschte über ihr Marias Gesicht.

„Ich fühle mich ... superagusto“, stammelte sie selig. Leider verstand ich dann doch nicht so viel Spanisch, aber irgendwie bedurfte es auch keiner erklärenden Worte.

Vorsichtig zog ich mich ein Stück zurück und stieß wieder vor.

„Mhmm.“

Ich küsste ihre Stirn und wiederholte meinen sanften Stoß. „Más ...“ Ja, mein Mädchen, du bekommst mehr.

Mein Becken presste ich an ihren Venushügel, was Maria weitere Seufzer entlockte. Nur winzige Schübe gönnte ich uns. Lange konnte ich sie aber damit nicht in Schach halten. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, pressten mich noch fester auf sie.

Die Gedanken vollführten einen Looping hinter meiner Stirn. ‚Himmel, Mädchen, was hast du vor?‘

Als Antwort spürte ich nun ihre Hände auf meinem Hintern und ihre Zähne in meiner Schulter. Nicht, dass es mich in diesem Augenblick gestört hätte, ganz im Gegenteil: Maria gab die Richtung vor, der ich nur zu gerne folgte.

Nun verlängerte ich meine Hübe, ohne jedoch das Tempo zu verschärfen, was aber ein fast ärgerliches Keuchen nach sich zog.

„Cada vez más ...“, schnaufte Maria und ließ mich gleich spüren, was sie meinte. Ihre Hände krallten sich fest, ihre Hüften stießen vor.

Mein lieber Herr Gesangsverein! Sie wollte es wissen.

Ich wechselte in eine etwas andere Position und hob ihren Po etwas an, sodass ich nun mehr von unten kam. So, wie Maria darauf einstieg, konnte ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Ihre Nasenflügel bebten im Gleichklang mit ihren tiefen Atemzügen. Meine Eichel schabte nun inwendig an ihrem Bauch und erwischte wohl eine verborgene Stelle.

Marias Augen wechselten den Ausdruck von der Neugier einer jungen und schüchternen Frau auf die Gier eines zügellosen Wesens mit Raubtiercharakter. Ich hatte ja schon von Anfang an geahnt, dass ein Vulkan unter ihrer ansehnlichen Oberfläche schlummerte, doch dieser Blick machte mir Angst.

Sie bockte sich mir entgegen wie ein wildes Pferd.

„Ruhig, Fury!“, versuchte ich ihr Temperament zu zügeln.

Verständnisloses Innehalten des Vollbluts war die Folge. Ich drückte Maria ein wenig tiefer in die Polster, um ihre Bewegungsfähigkeit ein bisschen einzuschränken, wurde aber durchschaut und fand mich einen Moment später auf meinem Rücken wieder. Wo hatte dieses Mädchen bloß diese Nahkampftechnik her? War sie Special-Agent, oder Samurai?

Bei der durchgeführten Schraube hatten wir zu keinem Augenblick den Kontakt verloren. Nun saß Maria auf mir drauf und ihre Haare fielen mir ins Gesicht. Die plötzlich eintretende Erblindung führte zu einer Verschärfung meiner anderen Sinne. So fühlte ich wieder ihren festen Busen auf meiner Brust, aber auch ihre enganliegende Pussi, die sich dennoch weich um mein bestes Stück schmiegte.

Maria gab mir kaum Gelegenheit meine Gefühle zu sortieren; denn nun gab sie ihrerseits dem unter ihr liegenden Pferdchen die Sporen. Was sie veranstaltete war nicht die hohe Spanische Hofreitschule, aber verdammt effektiv. Immer wieder tauchte sie vor meinem Gesicht auf, während sie sich meinen Kleinen tief vereinnahmte.

Durch die gehäufte Inanspruchnahme in den letzten Tagen war ich allerdings nicht ganz so empfänglich für die Reibung, die dadurch entstand. Maria dafür umso mehr.

Ihr Atem wurde nun genauso hektisch wie ihre Leibesübungen, und ich hörte wieder den Namen der durch Romy Schneider dargestellten Kaiserin. Nie hätte ich mir erträumt, dass Maria eine so gelehrige Schülerin sein würde, aber sie hatte es drauf. Zumindest reichten ihre Fähigkeiten, um sich selbst in die Umlaufbahn zu schießen.

Die ausgeführten Hübe wurden immer heftiger, ihr Atem kam gepresster. Ich brauchte nur still zu halten und hielt Maria an den Hüften. Nach einigen Minuten immer intensiverer Bewegungen erreichte Fury den Orbit. Wie Pegasus war Maria in den Himmel entflogen.

Zum Glück stand ich noch auf der Startrampe, als ein starkes Rütteln durch ihren Unterleib ging. „Hach!“, hörte ich sie aufstöhnen und irgendwas, das sich stark nach der Allerheiligenlitanei anhörte. Es tauchten eine Menge Stefanos auf, was mich unheimlich stolz machte. Gleichzeitig schien sie eine innere Quelle angebohrt zu haben. Es wurde ganz schön feucht an meinem Gelege.

Dann wurde sie wohl einige Momente lang von ihren eigenen Empfindungen überwältigt, die ich ihr von Herzen gönnte. Sie atmete schwer, während ihr Kopf auf meiner Brust lag.

Bacana

Ihr Herzschlag beruhigte sich nur langsam. Der Atem auf meiner verschwitzten Haut ließ kleine Eiskristalle entstehen, die aber keineswegs meine Glut verminderten. Der kleine Zinnsoldat pochte auf die nächste Attacke. Das spürte auch Maria.

„Du bist ja noch gar nicht ... acabas.“ Sie schien verwirrt, doch ich konnte sie beruhigen.

„Ich habe mich etwas zurückgehalten.“

„Wofür?“ Nun blickten mich zwei dunkle Fragezeichen an.

„Für dich, Maria. Ich dachte, vielleicht möchtest du más. Nicht nur einen schnellen Durchgang.“

Ihre Miene hellte sich auf, als hätte sich eine Nebelwand an einem Frühlingmorgen verzogen.

„Du meinst, wir könnten noch einmal ...?“

„Nur, wenn du wi ...“ Ich brachte den Satz nicht zu Ende, da spürte ich, wie Maria mit einem heißen Kuss die Lippen versiegelte. Und nicht nur das. Sofort begann sie sich wieder auf meinem Docht zu bewegen.

„Jode me, fick mich“, stöhnte die nun gar nicht mehr so schüchterne und brave Maria.

„Ja, ja, ja. Mach ich doch. Aber warte doch mal einen Moment“, versuchte ich zu intervenieren. Ich hatte da ein Bild im Kopf, das mich ganz kirre machte. Ob Maria da mitspielte?

„Soll ich nicht weitermachen?“

„Wie wäre es, wenn wir etwas Anderes ausprobieren?“

Ein schalkhaftes Lächeln huschte über ihre Züge. „Oh, eine weitere Lektion?“

„Ja, natürlich nur, wenn du willst.“

Ihre Augen fixierten mich immer noch mit großem Interesse. „Lass uns etwas richtig Schmutziges machen.“

Bingo! Mir schwebte zwar nicht unbedingt die Eroberung ihres Schokolochs vor– dazu war ich selbst zu unerfahren – aber so die Richtung war es schon.

„Okay, Maria. Die beiden Grundformen kennst du ja jetzt schon. Es gibt eine Möglichkeit, mit der ich noch etwas tiefer in dich hereinkomme. Willst du das ausprobieren?“

Ihre Augen wurden jetzt sehr groß, die Pupillen weiteten sich vor Neugier.

„Geht das denn überhaupt?“

„Nun, das behaupten zumindest diverse Bücher.“

Es brauchte keine weitere Überzeugungsarbeit. Maria brannte darauf, ihren Erfahrungshorizont zu erweitern.

„Wie geht das?“

„Zuerst steigst du einmal ab.“

Sie tat es. „Und jetzt?“

„Knie dich bitte auf die Polster und beug dich nach vorne.“

Schnell rappelte ich mich auf, und während Maria meinen Anweisungen folgte, konnte ich ihren exzellenten Hintern bewundern.

„Mach bitte deine Beine etwas auseinander, sonst ist es einfach zu eng.“

Ihre Auffassungsgabe in Liebesdingen war überragend. Nur kleinere Korrekturen in ihrer Körperhaltung waren notwendig, um sie optimal zu positionieren. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ihre Schamlippen waren zu verlockend. Sie glänzten von ihrem Nektar in einem intensiven Rosa. Dazu ihr formvollendetes Gesäß. Lecker!

Schnell trat hinter sie, brachte meinen Dolch in Stellung und ließ ihn langsam in ihrer Scheide eintauchen. Er ging hinein wie ein heißes Messer durch Butter.

„Gut, sehr gut“, keuchte Maria.

Dann war es vollbracht. So tief war ich noch nicht in ihr drin gewesen. Ihr gefiel es, wie ich an der leichten Gänsehaut auf ihrem Rücken erkennen konnte. Von mir brauche ich gar nicht zu reden. Es fühlte sich sensationell an und sah zudem richtig geil aus.

Ich beugte mich etwas über ihren Rücken, griff dann an ihren Seiten vorbei und nahm ihre Brüste in meine Hände. Mit leichter Massage ihrer Knospen steigerte ich ihre Spannung, bevor ich ganz langsam mich in ihr zu bewegen begann.

„Oh sí, oh sí.“ Jeder Stoß wurde mit dem Schimpfwort der Bürger aus den neuen Bundesländern kommentiert, was mich rasch mutiger werden ließ.

Maria tat das Ihrige und kam mir bei jeder Einfahrt entgegen.

Trotz meiner explodierenden Gefühle merkte ich, dass es für Maria nicht zu einem Höhepunkt reichen würde. Deshalb nahm ich eine Hand von ihrem Busen und ließ sie hinab zu ihrem Venusdelta gleiten. Aus Erfahrung heraus wollte ich eine direkte Knetkur für ihre Perle vermeiden. Im Allgemeinen rief das unangenehme Gefühle hervor. Aber leicht darüber streichen war eine vernünftige Ergänzung zu meinen sonstigen Aktivitäten.

Wie richtig ich mit meiner Vermutung lag, zeigte sich im gleichen Augenblick. Sie stöhnte laut auf und wackelte nun noch wilder mit ihrem Becken. Da hieß es wirklich Übersicht behalten.

Das Tempo verschärfte sich zusehends und es war alles andere als einfach Stöße, Brustmassage und Streicheleinheiten an ihrer Lusterbse synchron zu halten. Aber Maria schraubte sich rasch höher und schrie ihre Empfindungen deutlich hörbar hinaus. Auf Andrea brauchten wir keine Rücksicht zu nehmen. Von wegen früh schlafen! Die würde sich sowieso noch selbst beglücken und akustische Signale, wie Maria sie aussandte, waren hierzu sicherlich stimmungsfördernd.

Ein erstes Zittern in ihrer Muschi deutete an, dass Maria bald den Zenit erreichen würde. Für mich wurde es Zeit noch einmal Gas zu geben. Ich ließ die Zusatzbehandlungen sein, fasste Maria fest an ihren Hüften und stieß jetzt ungebremst in sie hinein.

Nur drei oder vier Rucke später fühlte ich ihre Pussi sich um meinen Stab krampfen.

Mit letzter Entschlossenheit stieß ich noch einige Male zu, bevor ich explodierte. Sternchen vor meinen Augen begleiteten tanzender Weise meine Schübe, die ich ihre zuckende Muschi spritzte. Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

Maria wurde bei jeder Welle gleich noch einmal mitgerissen. Schließlich sackte ich auf ihr zusammen und auch ihre Beine knickten ein.

Eng umklammert rutschte ich aus ihr heraus. Dass mit dem Stöpsel auch gleich unsere vermengten Säfte ausflossen, kümmerte mich nicht die Bohne. Wenn ein neuer Bezug für die Polster nötig wurde, dann war es das wert gewesen.

„Bacana! Geil!“, waren Marias erste Worte, als sie wieder zur Besinnung kam. „Das könnte ich gleich noch einmal machen.“

„Du kleiner Nimmersatt! Jetzt ist es wirklich genug.“

Sie grinste über alle vier Backen. „Aber nur für heute.“

Na, das waren ja Aussichten!

hast wieder einen geilen Teil geschrieben..musste mich zurück halten, um den Teil zuende zulesen..

also wirklich spitze...warte gespannt auf den nächsten.

WOW, also ich muss hier nochmals meinen Respekt zollen.

Die Geschichte ist total lebhaft und real geschrieben.

Man liest sie wirklich sehr gerne und taucht in die Umgebungen und in den allseits beneideten Charakter "Stefano" ein.

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung - wenn es dir deine Zeit zulässt, BeKoma ;-)

Danke für deine Fantasie !!

... euch beiden. Der hier vorliegende Teil hat etwa 6 Wochen gebraucht. Umgerechnet ca. 3 ganze Arbeitstage. Natürlich wird es eine Fortsetzung geben, aber die wird wohl nicht vor März fertig sein.

Liebe Grüße,

BeKoma

Einfach genial geschrieben. Ich habe leider mit diesem Teil und nicht der Vorgeschichte angefangen. Aber ich war noch nie so gebannt von einer Story wie dieser. Habe den Thread heute entdeckt und jetzt sage und schreibe 2 Stunden gelesen.

So gut wie es geschrieben ist, könnte man meinen, du schreibst Bücher. Es passt einfach alles. Die Story, das drumherum, die Gespräche, die Gedanken, die Erzählungen, die Einblicke in die Vergangenheit, die Beschreibungen der Darsteller, die Beschreibung der Akte. Nicht diese typischen "Fickgeschichten" sondern eine absolute fesselnde Story.

Bitte mehr davon, auch wenn es viel Arbeit macht.

Danke für die Zeit die du bisher reingesteckt hast.

PS: Da ich nicht immer gucke, wäre es super wenn mir jemand eine PN schicken könnte, wenn die Fortsetzung da ist :)

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