Hallo Bekoma.
Wollte nur mal gaaaaanz vorsichtig nachfragen, ob wir mal wieder mit einer Fortsetzung rechnen können....
I hab scho fast Engel-entzug fg
Lg Manni
Hallo Bekoma.
Wollte nur mal gaaaaanz vorsichtig nachfragen, ob wir mal wieder mit einer Fortsetzung rechnen können....
I hab scho fast Engel-entzug fg
Lg Manni
Hallo Teacher88,
momentan fehlt mir leider einfach die Zeit dazu. Ob es was mit den drei + eins + eins Mädels wird, kann ich daher leider auch nicht sagen. Aber Danke fürs Interesse. Tut gut, wenn man nicht vergessen wird ...
denke der engels entzug dürfte hier gewaltig sein.
aber gut ding will weile haben. oder anders gesagt " it´s done , when it´s done " :)
Hallo bekoma,
Ich hab dir diesen Post im Dezember 2013 vorbereitet und schaffe es jetzt endlich mal ihn auch zu machen - verfluchte Technik :)
Hab vorgestern statt zu schlafen deine Story gelesen - die ist dir so klasse gelungen!
Wollte dass du weißt dass du einen super schreibstil hast, ist weitaus mehr als amateurniveau.
Die Geschichte ist auch in sich schlüssig und spannend, fantasievoll und ich hab beim lesen das Gefühl gehabt "dabei zu sein". Das klappt sonst mit extrem wenigen Büchern bei mir.
Wenn du da mal mehr draus machen willst sag Bescheid - ich Helf dir so gut ich kann.
Lg
Chris
Das war der Dezember - seit dem habe ich neben den Stationen einer ehe auch deine anderen engelstories gelesen und - naja - Sucht trifft es wirklich. Wie vielen anderen hier fehlen mir deine Geschichten richtig. Will mehr :)
Hast mich zwar leider während der Entstehungszeit nicht lesen können - dafür aber danke an Sentinel der von Anfang an treu dabei war! Hast mit mir jedenfalls wieder jemanden bekommen der regelmässig versucht deinen Fortschritt hier im Forum in Blick zu behalten, um dich beim nächsten Werk zu Supporten!
Hab die Geschichten jedenfalls als Hardcopy ins Regal gestellt falls dieses Forum irgendwann mal sterben sollte. Die bekoma Geschichten sind hier das einzige das mich wirklich interessiert. Wenn du sie mal als buch rausgibst sag Bescheid ich nehm 10.
Danke !!!!!!! Für alles
Lg
Tja, dauert noch an. Leider muss ich momentan andere Prioritäten setzen, aber ich komme bestimmt wieder mit einer neuen Story um die Ecke. Versprochen!
Das zu lesen hat unheimlichen Spass gemacht!!!!
Vielen Dank
Das freut mich sehr. Danke
Hallo Postmann,
ein kleines Weihnachtsspecial könnte drin sein. Mal sehen, was draus wird.
Liebe Grüße,
BeKoma
Top Geschichte
Hallo honcacbr60,
vielen Dank für deinen kurzen Kommentar.
Liebe Grüße,
BeKoma
Soooo... wir stellen fest : Weihnachten ist vorbei... Und da wir alle so geduldig waren haben wir uns doch unser Weihnachtsspecial verdient oder nicht ? :)
Herzlichst
Shintoya
Hallo Shintoya,
lange nichts voneinander gelesen.
Ich hatte ja zwischendurch eine andere Story veröffentlicht. Da fehlen definitiv auch noch Leser.
Nichtsdestotrotz verkünde ich hiermit offiziell, dass es einen Fortsetzungsteil mit mehreren Kapiteln statt eines Weihnachtsspecials geben wird. Gebt mir noch etwas Zeit, ich arbeite dran. Dieses Mal will ich nicht von der Hand in den Mund leben, sondern vorher einen geschlossenen Plot haben. Vorteil für euch: Die Veröffentlichungen werden dann schneller hintereinander kommen. Hoffe ich mal.
Lieben Dank für die freundliche Erinnerung,
BeKoma
Hey ,
Ja stimmt war wirklich schon ne ganze Weile her... Familie, Verpflichtungen , etc.
Aber das kennst du ja bestimmt selber :)
Dachte halt ich schau mal wieder rein und lass dich wissen , dass ich dich bzw deine Engel nicht vergessen hab...wie könnte ich auch?
Ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht mit Stefan , seinen Engeln und Beate evtl auch?
Vielleicht klinkt Sentinel sich ja auch wieder mit ein :)
Kannst du mir vielleicht bescheid sagen wenn es weiter geht ? Würde mich echt freuen.
Bis dahin
Gespannt wartend
Shintoya
Hallot Shintoya,
ich halte es mal mit Stefan im joah, joah, joah ... mmh ... auf Flohs Frage am Tag der Abschiedsparty.
Diesmal wird es sozusagen in Stefans Realleben spielen. Keine Angst, es wird weiterhin bunt durcheinander gewirbelt. Stefan versucht, alle Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten, was natürlich nicht klappen kann. Wozu hat er wohl Beate und seine Engel?*ganzbreitgrins*
Das muss als Teaser erst einmal reichen. Veröffentlichung wird hier im Thread sein. Kannst du ja abonnieren.
Liebe Grüße,
BeKoma
Hallo Postmann1,
ja, das wird wohl in 2015 noch etwas werden ...
Danke für die Grüße,
BeKoma
dann muss ich mich ja wohl meiner "Mitrednerin" Shintoya anschliessen :)
Sowohl die Verpflichtungen und Arbeiten auf meiner Hausbaustelle als auch die zunehmende Erwartung auf eine neue Staffel mit Womanizer Stefan und seiner liebenswerten weiblichen Rasselbande ;)
VG
Sentinel
nun, 2015 ist lang und es ist gerade ein Viertel um, aber ich denke irgendwann im nächsten Quartal sollte es losgehen.
Viele bunte Eier bis dahin ...
Am Flughafen
Nachdem ich also wieder gelandet war, holten mich mein kleiner und mein großer Sonnenschein im schon herbstlichen Deutschland am Flughafen ab. Patrizias Begrüßung war schon eine emotionale Nummer für mich, die ich nicht so leicht wegstecken konnte, wie ich es als Kerl gerne gemacht hätte. Und dann stand da Beate, verlegen wie ein Schulmädchen und unheimlich sexy.
Mit meiner Kleinen auf dem Arm, die ich wie ein Schutzschild vor zu vielen Erwartungen vor mir hertrug, ging ich zu meiner Frau rüber. Irgendwie komisch: Obwohl wir geschieden waren, hatte ich nach der Nacht mit Beate in Santa Pola den Eindruck, dass wir uns näher waren, als in der Zeit vor unserer Trennung.
Hallo Beate, brachte ich mühsam hervor und hauchte ihr ein Küsschen auf die Wange. Musste sie wirklich den Duft tragen, mit dem sie mich verführt hatte?
Stefan, schön dich zu sehen. Wie war der Flug?
Danke. Gut.
Verlegenheit machte sich zwischen uns beiden breit, während sich Patrizia auf Papas Arm einkuschelte.
Wir dachten, wir können dich nach Hause fahren und du sparst das Taxi.
Das ist lieb von euch, aber mein Wagen steht im Parkhaus. Wie wäre es mit einem Kakao und einer Tasse Kaffee gleich hier? Dann können wir uns noch ein bisschen unterhalten.
Kann ich auch eine Limo haben?, schaltete sich mein waches Mäuschen ein.
Wenn Mama nichts dagegen hat
Damit war es also beschlossen. Mit dem ganzen Gepäck machten wir uns auf in den Abflugbereich, wo es teure, aber seelenlose Massenverpflegungsstellen gab.
Da unsere Tochter genau beobachtete, ob Mama und Papa auch brav waren, kam die Konversation nicht über Belanglosigkeiten hinaus. Na ja, war mir in dem Augenblick auch mehr als recht. Ausgefeilte Antworten auf die erst kürzlich aufgeworfenen Fragen konnte ich sowieso noch nicht liefern.
Kommst du uns denn mal besuchen, Papa?
Die gleichen Augen wie Mama, dachte ich mir nur, und denen konnte ich noch nie widerstehen.
Wenn Mama das auch will ?
Ach die Meine Kleine verdrehte die Augen, als ob es auf Beates Meinung nun wirklich nicht ankäme. Du musst unbedingt mir Sing-Star spielen.
Was ist das denn für ein Spiel?
Wird dir gefallen, Stefan: ein Karaoke-Spiel.
Beate hatte genauso viel Spaß an der Vorstellung wie mir das Grauen über den Rücken herunterlief.
Lass mal, da kann ich nur verlieren.
Och bitte. Ein Bitte mit mindestens fünf Is.
Vor Samstag wird das aber nichts geben, versuchte ich die aufkommenden Hoffnungen zu dämpfen, was mir gleich zwei lange Gesichter einbrachte. Papa muss arbeiten und einige Dinge erledigen. Dabei zwinkerte ich Beate zu, die aber irgendwie auf der Leitung stand. Schau mal: Am Samstagnachmittag habe ich dann viel mehr Zeit für dich.
Na gut. Wieder eine Aneinanderreihung von Vokalen, die darauf schließen lassen konnten, dass mein Wirbelwind nicht wirklich einverstanden war. Aber nur, wenn du mich zu Bett bringst und mir eine Geschichte vorliest.
Du solltest eine Karriere im diplomatischen Dienst anstrengen, war meine geknurrte Antwort.
SMS von Andrea
Beate half mir noch mit meinem Gepäck, dann verabschiedete ich mich mit zwei herzlichen Umarmungen, bevor ich mich endgültig auf den Heimweg machte.
Mich erwartete zu Hause ein kleiner Willkommensgruß meiner Haushälterin. Neben der Vase in der Küche fand ich einen Zettel mit der Botschaft, dass ich nicht ins Restaurant zum Essen müsste, da sie mir ein paar Schnitzel vorgebraten und ihren wunderbaren Kartoffelsalat gemacht hatte. Wohl dem, der mit einer solchen Perle gesegnet ist.
Mit gefülltem Bauch war ich in der Lage, meinen Koffer auszupacken und die schmutzige Wäsche zu sortieren. Die Flasche von José deponierte ich in meinem Arbeitszimmer. Mir schwebte schon vor, mit wem ich den Wein probieren wollte. Dem Gauner konnte man wirklich nicht böse sein.
Und wo ich schon mal da war, blieb ich auch gleich vor meinen persönlichen Unterlagen stehen. Allein würde es mir kaum gelingen, einen guten Überblick zu gewinnen. Ich musste einige Termine machen: Bank-, Steuerberater und Versicherungsvertreter waren einzubestellen.
Zumindest diese Dinge landeten in meinem persönlichen Arbeitskorb für die nächste Woche. Wenn ich die vom Tisch hatte, musste ich dringend mit meinem Chef reden. Das malte ich mir nicht wirklich rosig aus. Mein Boss war ein harter Brocken, forderte viel und zahlte gut. Er würde sicherlich Zuckerbrot und Peitsche auspacken, um mich auf meinem Level zu halten. Da brauchte ich mehr als eine gute Idee.
Just in dem Moment bekam ich eine SMS.
Andrea, murmelte ich und hatte sogar Recht. Sie bedankte sich überschwänglich für die tollen Tage. Nein, Quatsch! Sie schrieb einfach nur DANKE!!! mit einem Kussmund-Smiley und bot mir an, sie und Floh und Gina in ihrer WG zu besuchen. Ich wäre immer willkommen.
Schnell tippte ich eine Antwort, dass ich gegebenenfalls auf die Einladung zurückkäme, aber momentan sei ich gerade zu Hause angekommen und müsste meine Angelegenheiten richten.
Eine Dusche brachte mich in den Zustand humanoider Ähnlichkeiten. Erfrischt stieg ich in meinen Junggesellen-Schlabberlook für Couchabende und machte es mir bequem. Endlich hatte ich die ersehnte Ruhe, um wenigstens ein paar Kapitel in der reimportierten Urlaubslektüre zu lesen.
Tohuwabohu
Die nächsten Tage waren so arbeitsintensiv, wie ich mir das vorgestellt hatte. Meine Sekretärin und mein Stellvertreter konnten sich gerade so lange beherrschen, bis ich meinen Mantel abgelegt und die erste Tasse Kaffee vor mir stehen hatte. Unisono sprachen sie von vermeintlichen Katastrophen und wie gut es sei, dass ich nun wieder da wäre, denn die da draußen und die da oben hätten einen Totalschaden gefrühstückt.
Meine Aufgabe bestand zunächst darin, beiden abwechselnd zuzuhören, was sich für mich anfühlte wie der Ballwechsel bei einem Wimbledon-Finale, nur dass es statt Champagner und Erdbeeren schwarzen Kaffee gab.
Je länger die beiden vor mir standen, umso ruhiger wurde ich. Ganz zum Schluss, nach etwa einer halben Stunde, als sie nun wirklich nichts mehr hinzufügen hatten, lehnte ich mich zurück und sagte: Tach, Herr Chef, schön, dass Sie wieder da sind. Wie war eigentlich Ihr Urlaub?
Wie war eigentlich Ihr Urlaub?, fragten sie dann auch etwas betreten.
Sehr schön. Ein wenig anstrengend, aber auf angenehme Weise. Und was kann ich jetzt für Sie tun?
Okay, das kann man ein taktisches Foul nennen, aber dass ausgerechnet meine Stützen so kopflos auftraten, waren sie nun selber schuld.
Im Sortieren von Problemen war ich dann wohl besser. Also nahm ich erst einmal etwas Komplexität heraus, indem ich die Fragen auf zwei Seiten je Partei ordnete und dann meine Sekretärin nach neuem Kaffee schickte.
Die meisten Fragen waren praktisch gelöst, indem man sie richtig stellte. Für die restlichen brauchte ich weitere Informationen, womit ich meinen Stellvertreter beauftragte.
Insgesamt brauchte ich drei lange Arbeitstage, um mir meinen Urlaub nachträglich zu verdienen, aber immerhin schaffte ich es nebenbei, in absehbarer Zeit die Termine mit meinen persönlichen Finanzmenschen zu vereinbaren.
Abends fiel ich wie ein platter Fahrradschlauch ins Bett.
Telefonisch bestätigt
Inzwischen war es Donnerstag geworden. Mein werter Vorgesetzter hatte natürlich auch schon händereibend auf mich gewartet und mir war noch kein Geistesblitz gekommen, wie ich ihm meine Auffassung von Familienleben näherbringen konnte.
Essen brauchte ich nicht mehr, denn Unterredungen mit meinem Boss fanden selbstverständlich nach Feierabend in einem Lokal bei einem Mehrgängemenü statt.
Daher brauchte ich mich abends nur noch umzuziehen. Kaum lag ich im Bett, bereit, das Licht zu löschen, klingelte mein Telefon. Seit ich alleine wohnte, hatte ich mir eine Station auf meinen Nachttisch gestellt. So war ich im Zweifel zu erreichen, wenn ich einen wichtigen Termin im wahrsten Sinne des Wortes verpennt hatte.
Die Nummer im Display kannte ich. Es war Beate.
Na, du treulose Tomate, wurde ich begrüßt.
Ah, mein geliebtes Ex-Weib. Was lässt dich so spät noch deine Flatrate ausnutzen?
Wolltest du nicht am Samstag vorbeikommen?
Doch, doch, versicherte ich schnell.
Und wollten wir nicht vorher noch einmal telefonieren, wann du genau kommst?
Kann ich mich gar nicht dran erinnern. Ich dachte, das wäre ausreichend mit rechtzeitig, um Sing-Star zu spielen, ausreichend definiert.
Oh Stefan. Ich kenne dich doch. Dann kommst du um sechs Uhr, es reicht für eine Runde schlechter Verlierer und dann bringst du deine Tochter ins Bett.
So ungefähr
Zu dumm, dass mein Gehirn nach einem intensiven Arbeitstag langsamer als meine Zunge arbeitete.
Genau das habe ich mir gedacht. Daraus wird nichts. Fünfzehn Uhr gibt es Waffeln mit Kirschen und Sahne, säuselte Beate.
Du sprichst doch nicht etwa von deinen Bergischen Waffeln, wo die Früchte einen Tag vorher ein Bad in Kirschwasser nehmen?
Ach ja, die magst du ja nicht.
Das Gegenteil war der Fall. Ich konnte mich in das Zeug reinsetzen, Löcher in den knusprigen Teig fressen und die Kirsch-Sahne-Soße wie ein Hund vom Teller schlürfen.
Pure Sünde. Geht gar nicht. An meine Wampe denkst du wohl überhaupt nicht?
Aber sicher denke ich an deine Figur. Warte mal ab: Das Spiel verlangt auch Tanzeinlagen.
Och, Beate. Das ist gar nicht fair. Ich mache mich zum Voll-Horst.
Tus für Patrizia.
Ja, klar, und du liegst in der Ecke und kugelst dich rund.
Das war der Plan. Nein, ehrlich, die Kleine will einfach mal einen schönen Nachmittag mit dem Papa. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sie mich seit Sonntag nervt, wann du denn vorbeikommst.
Gegen die Kinderbetreuung habe ich ja gar nichts, versuchte ich das größte Unheil abzuwenden.
Dann ist es also fix!, beschloss Beate.
Da machst du nichts mehr. Aber eigentlich wollte ich auch gar nichts mehr dagegen sagen. Einfach mal rumalbern war Medizin für einen so verkopften Menschen wie mich.
Und außerdem
Was ist außerdem?
musst du ja auch nicht gleich nach Hause gehen, wenn Patrizia im Bett liegt.
Nicht?
Wir könnten ja du weißt schon
Was könnten wir? Mir war ja klar, worauf sie anspielte, aber nun stellte ich mich zu meinem Amüsement dumm.
Beate räusperte sich, und dann antwortete sie mit einer Stimme, die geradewegs zu dem Raum passte, in dem ich mich augenblicklich befand. Du hast da was, was ich gerne hätte.
So, so
Ich würde es streicheln und küssen
Okay. Die Richtung stimmte.
Und dann würde ich dir zeigen, wofür es gut ist und du dürftest alles machen, was du möchtest.
Und was würdest du wollen, was ich möchte?
Hm ich würde es spüren wollen. Ganz tief zwischen meinen Beinen, während du mich küsst und deine Hände unanständige Dinge mit meinen Brüsten machen.
Was man mit Kugelschreibern alles so anstellen kann , kicherte ich.
Blödmann. Sie klang sauer. Falsch eingeschätzt? Fehlereingrenzung!
Ich glaube, ich habe das, was du gerne ganz tief zwischen deinen Beinen spüren möchtest, gerade
Oh! Es klang erfreut. Du spielst mit dir, während wir telefonieren?
Du nicht?
Der Konter saß. Dabei hatte ich tatsächlich erst seit ein paar Sätzen gespürt, dass sich etwas regte. Bei Beate war ich mir nicht so sicher.
Bis jetzt noch nicht, aber der Gedanke gefällt mir. Moment!
Ich hörte, dass sie mit dem Telefon in ein anderes Zimmer ging und die Tür schloss.
Da bin ich wieder. Patrizia schläft wie ein Murmeltier. Wir sind jetzt ganz allein.
Einen flüchtigen Augenblick war ich an ein Telefonat im Frühjahr erinnert. Damals hatte ich gerade meine drei Engel kennengelernt und Floh rief mich auf meinem Zimmer an. Aber die Situation an diesem Tag war schon komplett anders.
Was hast du an?, fragte ich.
Ein altes T-Shirt von dir, was sich bei meinem Auszug seltsamerweise zwischen meiner Wäsche versteckt hatte.
Ich vermisse eins, das du angeblich nie gefunden hast.
Wenn du darauf bestehst, bekommst du es natürlich am Samstag frisch gebügelt zurück.
Würde es dir eine Freude machen, wenn du es behalten darfst? Allein die Vorstellung, dass Beate in einem ausgeleierten T-Shirt mit nichts Weiterem als nackter Haut dasaß, brachte mich in Geberlaune. Es musste ihr viel zu groß sein und einen verführerischen Anblick bieten.
Dafür hast du was gut, flötete sie durch den Hörer. Und du? Was trägst du?
Sagen wir es so: Marilyn Monroe trug wenigstens einen Hauch von Chanel No. 5.
Ich konnte ihr Grinsen durchs Telefon sehen. Nach ein paar Sekunden fragte Beate: Bist du immer noch so gut rasiert da unten?
Leider nicht. Seit unserem Treffen bin ich nicht mehr dazu gekommen. Hat es dir gefallen?
Ich fand es spannend, was Neues an dir zu entdecken. Und es hat mich inspiriert.
Wozu denn?
Das verrate ich dir nicht. Da wirst du schon selbst nachschauen müssen.
Ihre Andeutung ließ meine Fantasie ins Unermessliche fliegen und jetzt war das, was Beate spüren wollte, auch zu allen Schandtaten bereit.
Du weißt schon, dass es sich jetzt im Moment zur vollen Größe aufgerichtet hat?
Und dir ist schon klar, dass eine Hand zwischen meinen Schenkeln liegt?
Und die andere?
Die ist gerade dabei, meine rechte Brustwarze zu drücken.
Ich bin zwar hundemüde, aber wahnsinnig scharf auf dich, gab ich stöhnend zu.
Zwei Finger sind drin. Lass uns schnell gemeinsam kommen.
Nicht gerade ein Bild, das einem Mann keusche Gedanken bereitete. Zudem besaß Beate schon immer das interessante Talent, sich wahnsinnig schnell in ihre Emotionen fallen lassen zu können. Geradeso, als steuere sie einen Formel-1-Boliden in der entscheidenden Qualifikationsrunde mit Vollgas über die Piste. Deswegen hatte sie auch nur selten Probleme, mit meiner meist sprunghaft ansteigenden Erregung Schritt zu halten.
Innerhalb von wenigen Augenblicken hörte ich ihr Keuchen, begleitet von einem leise klatschenden Geräusch.
Bei mir lief Autopilot. Vor meinem inneren Augen Beate, die sich mit halb geschlossenen Lidern im Bett aalte. Ich war nie dabei gewesen, wenn sie es sich selbst machte, aber die Vorstellung, dass sie es tat, ließ mich hastig nach einem Papiertaschentuch suchen.
Fast wäre es zu spät gewesen, aber im allerletzten Moment konnte ich noch abfangen, was druckvoll aus mir heraussprudelte.
Im gleichen Atemzug hörte ich, dass auch Beate gekommen war. Ein gepresstes Ah!, gefolgt von einem Schnaufen, lieferte den akustischen Beweis.
Kichernd meldete sie sich zurück. Das war heftig.
Ja, das war es, konnte ich nur bestätigen und zufrieden seufzen.
Dann sehen wir uns also am Samstag um drei?
Ich versuche mein Möglichstes.
Sie würde mir im Falle einer Verspätung trotzdem die Hölle heiß machen. Soviel war sicher.
Termine, Termine
Der Freitag ging ziemlich rasch rum. Ich arbeitete bis mittags und hatte nachmittags noch einen Termin bei meinem Steuerberater, den ich nur so weit ins Boot holte, dass er seine Arbeit machen konnte.
Und dann fiel mir wieder das Telefonat mit Beate ein. Wenn es sie zu was auch immer inspiriert hatte, wollte ich meine Stoppeln untenherum doch beseitigen lassen. Irgendwie fühlte es sich auch besser an. Direkter. Ein bisschen verrucht.
Die Angelegenheit erwies sich jedoch schwieriger als gedacht. Letztendlich landete ich nach vielen Telefonaten in einem kosmetischen Studio, das zwar sehr teuer und hochnäsig daherkam, aber seine Aufgabe relativ schmerzfrei und kompetent erledigte. Wie gerne hätte ich das von der ebenfalls kompetenten Andrea oder den beiden anderen Engeln erledigen lassen.
Mit Beate hatte ich zwar vereinbart, meiner Kleinen nicht immer etwas mitzubringen, aber als ich an dem Spielwarenladen vorbeikam und ein kleines graues Eselchen in der Auslage sah, konnte ich nicht anders. Ich taufte ihn gleich José, obwohl auch noch andere Personen mit den störrischen Eigenschaften als Namensgeber getaugt hätten.
Für Samstagmorgen war der Versicherungsvertreter einbestellt. Er witterte Neugeschäft und damit verbundene Provisionen und ich ließ ihn in diesem Glauben. Im Gegenzug erhielt ich eine Aufstellung meiner aktuellen Versicherungen.
Zusammen mit den Unterlagen meines Steuerberaters ergaben sie schon ein recht gutes Bild. Fehlte noch der Bankberater, mit dem ich in der darauf folgende Woche ein Gespräch vereinbart hatte. Mein Problem würde früh genug beginnen, nämlich dann, wenn alle Zahlen auf dem Tisch lägen. Dann musste ich mich entscheiden. Im Augenblick aber war ich mit dem Zwischenstand zufrieden.
Waffeln
Ich packte mir das knuddelige Grautier und die Flasche, die mir José geschenkt hatte und verstaute sie zufrieden neben der Reisetasche im Kofferraum. Die Klamotten würde ich vielleicht brauchen, wenn Beate ihre Andeutungen wahr machte.
Punkt 14 Uhr drückte ich auf die Klingel. Ein helles Stimmchen, zweifelsohne meine süße Patrizia, rief: Mama, Mama, Papa ist da! Die Tür surrte und schon war ich im Treppenhaus.
Wo ist mein kleiner Wildfang?, lachte ich, als sie mir in die Arme sprang, wobei ich fast meine Geschenke losgelassen hätte. Nicht so wild, Patrizia, sonst beißt dich der José!
Ist der süß!
Er hat mir versprochen, dass er auf dich aufpasst, wenn du lieb zu ihm bist.
Dafür gab es ein dickes, feuchtes Küsschen von meiner Tochter und ermahnende Worte meiner lieben Frau: Du sollst ihr doch nicht immer was mitbringen!
Heute ist nicht immer. Am Sonntag hatte ich keine Gelegenheit, ihr mein Mitbringsel aus Spanien zu geben, weil es noch im Koffer war, log ich ohne rot zu werden.
Beate erkannte meine Flunkerei, hob aber mehr grinsend als böse den Zeigefinger.
Und das hier hat mir dein Komplize geschenkt. Soll ich mit einem besonders lieben Menschen trinken. Er heißt übrigens auch José. Rein zufällig natürlich.
Damit hatte ich wohl die Argumente auf meiner Seite und wurde in den Frauenhaushalt eingelassen.
Ihr habt es richtig schön hier, stellte ich erfreut fest.
Du kennst die Wohnung doch, meinte Beate abwiegelnd.
Schon, aber man sieht deine Handschrift.
Das tat man wirklich. Ich hatte unsere Stadtwohnung damals von einem Innenarchitekten einrichten lassen, der sich Mühe gegeben hatte, sie nach dem neuesten Chic aus Schöner wohnen zu gestalten. Nun war sie richtig gemütlich geworden. Einen Teil der schwarzen Möbel mit polierten Oberflächen hatte sie gegen eine helle Holzeinrichtung ausgetauscht. Einzelne Stücke waren in den Farben des Regenbogens lackiert worden und die Wände hatten auch was abbekommen. Pippi Langstrumpf ließ grüßen. Nicht alles war perfekt, aber ich fühlte mich gleich wohl.
Aus der Küche zog der Duft von frischen Waffeln herüber, dem ich zu gerne nachgegangen wäre, aber Patrizia nahm mich an die Hand und führte mich ins Esszimmer.
Das ist dein Platz.
Aha. Und wo sitzt du?
Neben dir.
Und Mama?
Auch.
Okay, eingekesselt zwischen meinen beiden Ladys würde ich wohl weniger Unsinn machen können.
Und Hosse sitzt bei mir auf dem Schoß.
Glücklich konnte ich sehen, dass mein kleiner Schatz ihren neuen Freund mit ausdauernden Streicheleinheiten versorgte.
Im nächsten Augenblick bereicherte das Aroma beschwipster Kirschen und goldgelb gebackener Waffeln den Raum.
Nach der ersten Waffel, die ich nur mit Puderzucker genossen hatte, verlangte mein Gaumen nach mehr. Nach der zweiten Waffel, die ich mit Kirschen und Sahne verschlungen hatte, wusste ich, dass ich nicht von der Polizei angehalten werden durfte. Und nach der dritten befand ich mich im Tal der Glückseligen.
Noch Kaffee?
Gern.
Nimm dir noch eine Waffel.
Wenn du mich unbedingt lähmen willst.
Beate war eine hinreißende Gastgeberin und mindestens genauso schmackhaft anzusehen wie ihre Waffeln, aber leider hatte sie auch im Hinterkopf, dass ich heute da war, um meine Tochter zu bespaßen.
Dann besser nicht. Patrizia: Du wolltest doch mit Papa Sing-Star spielen.
Trotz ihres bezaubernden Lächelns hätte ich sie erwürgen können. Warum war ich wohl seinerzeit Schlagzeuger und nicht Sänger geworden?
Das Ende einer Karriere
Wie nicht anders zu erwarten, nahm meine Tochter den Ball mehr als dankbar auf, rutschte von ihrem Stuhl und bugsierte mich ins Wohnzimmer, wo schon alles für den großen Auftritt vorbereitet war. Man glaubt gar nicht, wie technisch versiert die Zwerge sind, wenn sie sich amüsieren wollen.
Jetzt zeigt dir mal ein Musiker, wie das richtig geht, legte ich Latte schon mal absichtlich hoch, wofür ich ein verächtliches Lachen meiner Kleinen erntete.
Ich gab mir wirklich Mühe, aber da ich nur die Hälfte der Songs kannte, stand die Gewinnerin von vornherein fest. Zum Glück gab es weder B-Noten für die aufgeführte Choreografie, noch nölte irgendjemand aus der Jury von der Deutschland-sucht-den-Superkasper-Show, aber nun konnte ich nachvollziehen, wie sich Napoleon nach der Schlacht um Waterloo gefühlt hatte. Die Niederlage war der vorhergesehene Absturz in die musikalische Bedeutungslosigkeit.
Das alles tat ich gerne, denn meine Kleine hatten einen Spaß, dass sie vor Freude auf einem Bein hüpfte und dabei noch The Winner takes it all sang.
Stempeln
Wir waren so vertieft im Kichern und Singen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass es wohl zwischenzeitlich an der Türe geschellt hatte.
Ich hörte eine dunkle Männerstimme, die eindringlich auf Beate einredete. Wir können doch über alles reden.
Es gibt nichts zu reden.
Aber wir hatten doch eine schöne Zeit
Hatten wir.
Dann lass mich rein.
Das geht nicht. Ich habe Besuch. Ruf mich an.
Du gehörst mir.
Ich gehöre dir nicht und ich werde es auch nie.
Beate war laut und geworden und die letzten Worte machten ihre Position mehr als deutlich. An dieser Stelle hätte ein Kavalier den Schwanz eingezogen. Tat das Rindvieh aber nicht.
René! Nimm deinen Fuß aus der Tür.
Wir spielen gleich weiter. Ich drückte Patrizia das Mikrofon in die Hand und war mit einem Satz im Flur. Hast du nicht gehört, was meine Frau gesagt hat?
Wer ist das?, fragte er Beate.
Stefan.
Dann kann er ja wohl nur von dir als seiner Ex-Frau sprechen.
Ich mag es nicht, wenn jemand in meiner Gegenwart über mich spricht, als sei ich nicht da und plusterte mich entsprechend auf: Pass mal auf, du Amöbe: Die Lady hat gesagt, dass du nicht hereinkommst. Was daran ?
Irgendwie hatte meine Ansprache nicht den beruhigenden Effekt gehabt, den ich erreichen wollte, denn auf einmal hatte er nicht nur Beate aus dem Weg geräumt, sondern sprang ziemlich wütend auf mich zu. Daran durfte ich wohl ablesen, dass er zumindest verstanden hatte, dass ich ihn beleidigt hatte. Bei Beate hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass sie sich mit einem ungebildeten Menschen abgäbe. Im Ergebnis brachte er ohne Verzögerung einen recht guten rechten Haken an meiner Schläfe unter, der mich zu Boden schickte.
Sein Pech, dass er sich anschließend über mich beugte. Noch mehr, dass ich in solchen Situationen nicht mehr auf Verhandlungen setzte. Ich mochte zwar schwächer als René sein, aber es hielt mich nicht davon ab, ihm meine Schuhgröße auf die Eier zu stempeln. Er flog nach hinten, riss die halbe Garderobe im Sturz mit auf die Erde und krümmte sich vor Schmerzen.
Mitleid mit einem solchen Arschgesicht kannte ich nicht. Ich zog ihn mit einem Rautekgriff vor die Wohnungstür und wünschte einen guten Heimweg, bevor ich die Tür zuwarf.
Der Patient
Sofort waren meine beiden Frauen bei mir. Ist alles in Ordnung?, fragte mich Beate.
Wohl kaum. Die Pappnase hat hier einen Zwergenaufstand gemacht.
Du warst auch nicht nett zu ihm.
War er nett zu dir?
Ich mochte mir nicht ausmalen, was möglicherweise passiert wäre, wenn Beate und die Kleine alleine gewesen wären. Das ließ meinen Blutdruck gleich noch einmal kräftig steigen.
Patrizia hatte uns kurz verlassen und war in ihr Kinderzimmer gelaufen, um ihren Arztkoffer zu holen, denn an der Stelle, wo Mister Neandertaler zugelangt hatte, pulsierte das Leben. Oder anders gesagt: Mir wuchs ein Horn.
Der Versuch zu lachen, als sie mit ihrem durch ein rotes Kreuz verzierten Köfferchen wieder zurückkam, war allerdings äußerst schmerzhaft.
Komm, wir bringen Papa erst einmal ins Wohnzimmer.
Von beiden Seiten gestützt, ging ich eigentlich recht aufrecht und hatte mich auf einen Stuhl zu setzen. Ganz die Mama, die in ihrer Jugend mal eine Ersthelferausbildung gemacht hatte, untersuchte Patrizia ihren Papa gründlich. Puls und Atmung waren vorhanden und der Patient konnte auch dem Finger folgen, der ihm vor die Nase gehalten wurde.
Unterdessen hatte Beate mir einen Eisbeutel aus der Küche und eine Schmerztablette aus der Hausapotheke geholt. Beides half.
Ich denke, ich gehe jetzt nach Hause. Sing-Star fällt ja aus.
Kommt überhaupt nicht infrage, schallte es mir gleich zweifach entgegen.
Du hast versprochen, mich ins Bett zu bringen, verkündete das hoffnungsvolle Sangesnachwuchstalent und ihre Mutter führte gleich zwei weitere Argumente ins Feld:
Erstens könnte René dir auflauern oder noch einmal zurückkommen und zweitens kannst du in diesem Zustand nicht fahren. Der Patient muss über Nacht zur Kontrolle bleiben.
Wieder einmal fiel mir keine schlagfertige Antwort ein.
Was anderes als Wunden lecken kam für die nächsten zwei Stunden nicht in Betracht. Um ehrlich zu sein, gefiel mir die Rolle auch ganz gut. Ich brauchte nur ein leidendes Gesicht aufzusetzen, was mir nicht sonderlich schwerfiel, und schon sprangen die beiden Mädels und versuchten meine Pein zu lindern. Allerdings habe ich mich für einen Kerl auch tapfer gehalten und es nicht übertrieben, schließlich half die Schmerztablette wirklich gut.
Stattdessen erzählte mir Patrizia aus ihrem Leben mit den Freundinnen, und dass alle Jungs außer Papa natürlich doof seien.
Zum Abendessen durfte ich dann schon wieder aufrecht sitzen und Messer und Gabel benutzen.
Sandmännchen
Und Patrizia spielte anschließend die brave Tochter, die sich gleich danach bettfertig machte. Hand in Hand gingen wir zu ihrem Zimmer, das meiner Prinzessin wirklich würdig war. Sie hatte ein wunderschönes Himmelbett, an dessen Himmel die Sterne funkelten.
Habe ich mit Mama gemacht, verkündete sie stolz.
Das ist wirklich toll. War bestimmt eine Menge Arbeit, die ganzen Sterne zu machen und aufzunähen.
Das da ist mein Lieblingsstern. Mama sagt, dass sei der Morgenstern.
Ja, das kann schon sein. Er sagt dir, dass es immer wieder Morgen wird, bekundete ich, nachdem ich mir ausreichend Zeit für die Begutachtung genommen hatte. Was soll ich dir denn vorlesen?
Zielsicher griff sie hinter sich und zauberte den kleinen Prinzen hervor.
Das ist eine tolle Geschichte.
Ich deckte sie bis zur Nasenspitze zu und begann zu lesen.
Dabei durfte ich nicht schludern, denn sie kannte das Buch natürlich auswendig und mahnte selbst kleinste Fehler an. Aber irgendwann kam dann doch das Sandmännchen und Patrizia schlief lächelnd ein.
Schwester Beate
Unterdessen hatte Beate die Zeit genutzt, um es sich und uns im Wohnzimmer gemütlich zu machen. Die Flasche Wein von José war bereits entkorkt und ließ den Inhalt atmen, das Licht war heruntergedimmt und mit dem Glanz von bestimmt zwei Dutzend Kerzen angereichert und es lief leise Musik.
Wow!, konnte ich nur sagen und meinte nicht nur die kuschelige Atmosphäre, sondern Beate, die sich für mich noch hübscher gemacht hatte. Lässig wie Kleopatra lag sie in weißen Dessous auf dem Sofa und hatte sich keckerweise ein Schwesternhäubchen ins Haar gesteckt.
Die Nachtschwester übernimmt die Schicht, hauchte sie mir mit rauer Stimme entgegen und bei mir lief auf einmal ein Stück im Kopf, für das ich mich einmal geschämt habe, weil ich es gut fand: Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein
Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim
Ohne dich komm ich heut nicht zur Ruh
Das, was ich will, bist du
Genau das empfand ich in dem Moment. Wo mich sonst Gewissensbisse geplagt hätten von wegen, dass man so etwas nicht macht da hatte mit dem Augenblick, in dem ich die Situation überblickte, die Vernunft ausgedient. Ich wollte diese Frau und sie wollte mich.
So einen Service bekommen aber nur Privatpatienten, trieb ich das Spielchen weiter.
Machen Sie sich über die Rechnung keine Gedanken: sie geht aufs Haus.
Langsam, aufmerksam, vorsichtig wie ein Leopard, der sich bei einer Gazelle anschleicht, näherte ich mich Beate. Je näher ich ihr kam, umso mehr musste ich mich zusammenreißen, sie nicht einfach anzuspringen. Wobei das Bild schief hängt. Bei Beate hätte der alte Spruch gepasst, dass Frauen die einzigen Opfer sind, die ihrem Jäger auflauert.
Schwester Beate, Sie sehen einfach umwerfend aus!, versuchte ich in das Spiel zurückzukommen, aber müsste es nicht umgekehrt sein? Ich liege und Sie kümmern sich um den Patienten?
Sie hielt den Kopf schief, als habe sie noch nie etwas Unsinnigeres gehört und müsse mich bemitleiden.
Wir verfolgen den Ansatz, dass der Patient eigenmotiviert in seiner Therapie mitarbeiten muss.
Wieder näherte ich mich einen Schritt. Mein Blick streichelte über sie hinweg. Ihre blonden Haare wirkten in dem Kerzenlicht vergoldet. Ihre Augen fixierten mich neugierig, die Lippen leicht geöffnet, das Kinn von ihrer Hand gestützt. Beate lag auf der Seite, sodass ihre Taille noch schmaler erschien als sie es ohnehin schon war. Da sie das obere Bein vor das andere gelegt hatte, lag ihre Mitte im Schatten. Man konnte nur erahnen, dass sie einen knappen weißen Slip trug. Teufel! Sie wusste ganz genau, wie sie meine Neugier anstacheln konnte. Ich bewunderte ihre schlanken Beine und mein Blick landete bei ihren Füßen, die tatsächlich in weißen Pumps steckten.
Schritt nach vorn.
Ist das denn die obligatorische Dienstkleidung?, krächzte ich und trippelte weiter auf Beate zu.
Nur bei volljährigen Krankenschwestern, die auch therapeutische Erfahrungen besitzen, kicherte Beate.
Inzwischen war ich bis auf einen Schritt an sie herangekommen.
Wie sieht die Therapie denn konkret aus?
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und zwinkerte mir zu. Ungefähr so
Dann packte sie mir an die Gürtelschnalle, zog mich noch ein gutes Stück näher und nestelte an mir rum. Die Hose rutschte und blieb an meinem Knien hängen. Gleich drauf hatte die Schwester mit dem Abtasten einer recht auffälligen Beule begonnen.
Ganzheitliche Anamnese, erläuterte Beate.
Ihre Untersuchungsmethode hatte nur zur Folge, dass dieser weitere Körperteil heftig anschwoll, was sie aber nicht weiter irritierte. Stattdessen schien das Symptom Beate sogar zu der Annahme zu bewegen, dass es sich um ein gutes Zeichen handeln könnte.
Vertrauen Sie mir?, fragte sie mich mit einem Lächeln um ihre Mundwinkel herum. Das wäre für die therapeutische Maßnahme von ausschlaggebender Bedeutung.
Voll und ganz, presste ich hervor, womit ich ihr wohl mein Einverständnis signalisiert hatte, meine Unterhose nach unten zu schieben. Und dass etwas ausschlug, konnte ich nun wirklich nicht verleugnen.
Wir verfolgen den Ansatz, die Schwellung umzuverteilen, sozusagen das Blut vom verletzten Körperteil abzuziehen.
Das war der größte Blödsinn, den ich je gehört hatte, aber ich war gespannt, wie Beate die Geschichte vorantreiben würde.
Jedenfalls begutachtete sie meine rasch zunehmende Schwellung mit Wohlwollen, leckte sich über die Lippen, um sie dann über meine Eichel zu stülpen.
Ich atmete zischend ein.
Ihre Zunge agierte äußerst neugierig, züngelte mal vorne, mal oben, mal unten.
Sie gab mir eine kurze Atempause, zog mich noch näher an sie heran, beäugte mich kritisch und plötzlich breitete sich ein warmes Lächeln über ihr ganzes Gesicht aus. So mögen wir das: Wenn der Patient sich auf alle Eventualitäten vorbereitet und mitarbeitet.
Damit meinte sie wohl die frische Rasur und erinnerte mich daran, dass sie mir etwas von Inspiration erzählt hatte. Ich war mit einem Mal so neugierig geworden, dass ich unbedingt einen Grund finden musste, um sie zu stillen.
Noch bevor sie mit ihrer Umverteilung weitermachen konnte, ging ich vor ihr auf die Knie, zog ihren Mund vor meinen und küsste sie zärtlich.
Mitarbeit ist ein gutes Stichwort, Schwester Beate. Ich kann mir vorstellen, dass es für die Therapie von äußerstem Nutzen sein dürfte, wenn sich die behandelnde Person voll und ganz in den Patienten hineinversetzen kann.
Meine Hand wanderte von Beates Schulter über ihre Seite und blieb auf ihrem Po liegen.
Ein Zwinkern, begleitet von einem scheuen Lächeln, nahm ich als Zustimmung. Ich strich Beate eine Strähne aus ihrem Gesicht und küsste sie auf ihre Stirn. Sanft drückte ich sie auf ihren Rücken und schickte meine Lippen auf Erkundungstour, die Küsschen auf der Nase, ihren Lippen, am Hals, auf ihrem BH und ihrem Bauch wie kleine Sahnehäufchen aus der Spritztüte verteilten. Nur ihrem Bauchnabel gönnte ich eine kleine Sonderhandlung. Erst knabberte ich mit meinen Lippen ein kleines Herzchen rundherum und dann wiederholte ich die Prozedur mit meiner Zunge. Ich wusste nur zu gut, wie kitzelig sie dort ist, weswegen ich darauf verzichtete, meine Zungenspitze mitten drauf zu setzen.
Sie hatte es wohl erwartet, war aber nun angenehm überrascht und streichelte über meinen Kopf.
Langsam näherte ich mich dem Objekt meiner Begierde und konnte praktisch riechen, wie gut es Beate gefiel, dass ich mich als Patient so gut einbrachte.
Fast schüchtern öffnete Beate ein wenig ihre Beine, gerade genug, um meine Neugier zusätzlich anzuheizen.
In der funzeligen Beleuchtung war zunächst nur wenig zu erkennen. Beate hatte sich schon immer die Bikinizone epiliert, weil sie es hasste, wenn Härchen aus ihrem Slip hervorquollen und mehr war auch nicht zu sehen. Der dämliche Slip behinderte meine Sicht. Obwohl er wenig damenhaft nur das Notdürftigste bedeckte, musste er weg.
Ich überlegte mir gerade eine Strategie, als ich noch einmal genauer hinschaute. Das Ding war von Beate mit Bedacht gewählt worden. An der Seite, die ich sehen konnte befand sich ein goldener Clip. Auf der gegenüberliegenden ertastete ich das Gleiche.
Schwester Beate, Sie tragen aber eine interessante Funktionskleidung, murmelte ich vor mich hin und rieb recht kräftig mit Daumen und Zeigefinger, wobei sich die kleinen, starken Magnete voneinander lösten.
Mit einem angedeuteten Knurren biss ich in den Stoff und zog unter Beates tatkräftiger Unterstützung das Höschen weg.
Nicht übermütig werden, junger Mann.
Wenn das ein Tadel gewesen sein sollte, dann passte ihre Mimik jedenfalls nicht dazu. Beate amüsierte sich im Kino-Leinwandformat.
Ja, und ich hatte endlich freie Sicht.
Ein bisschen kürzer, war mein erster Gedanke. Das konnte nicht alles sein.
Vorsichtig öffnete ich ihre Schenkel und sah noch einmal genauer hin. Es waren gerade so viele Härchen stehen geblieben, dass sie wie ein V nach unten zeigten. Extrem rasant, extrem heiß!
Schick, fehlt nur noch, dass dein Pfeil rot blinkt.
Dafür erntete ich eine deutlich spürbare Kopfnuss, der vorhandenen Beule gegenüber. So kann man Yin und Yang auch in Einklang bringen.
Aua! Ich muss doch sehr bitten, Ihren Patienten nicht weiter zu verletzen. Sie wollen doch den Patienten gesund machen.
Ich beeilte mich, ihr keine Möglichkeit zu einer Antwort zu lassen, und betastete die neue Frisur. Zunächst zog ich mit meinem Zeigefinger den Rand entlang und ließ ihn unten an der Spitze des Pfeils liegen. Den wiederholte ich die Runde mit meiner Nasenspitze und anschließend ein paarmal mit meiner Zunge. Dabei rutschte aber mein Zeigefinger Stückchen für Stückchen weiter gen Süden.
Dann blies ich leicht über die feuchte Spur. Die unerwartete Kühle ließ sie leicht zusammenzucken und ich nutzte ihre Ablenkung damit, dass mein Finger auf ihren Blütenblättern zu liegen kam.
Ich hatte nie verstanden, dass sie sich dort für unattraktiv hielt. Sie meinte, weil sie unsymmetrisch seien, müsste mich ihr Anblick abstoßen. Das Gegenteil war der Fall. Ich verehrte ihre Sensibilität und huldigte ihnen mit ausgiebigen Lobpreisungen.
Und wieder weckten sie in mir das Verlangen, sie mit allem, was mir zur Verfügung stand, zu liebkosten. Ich strich immer wieder an den Konturen entlang, mal mit meinem Finger, dann mit der Nasenspitze oder auch mal mit meiner Zunge.
Es gefiel Beate. Sie öffnete sich wie eine Blume beim Anbruch des Tages. Kurz warf ich einen Blick auf ihr Gesicht. Die Augen geschlossen streichelte sie sich wie im Traum über ihre wundervollen Brüste, die immer noch aufs Auspacken warteten.
Ganz behutsam zog ich das Tempo an. Je mehr sie sich fallen ließ, umso wagte ich mich vor. Mein Finger tauchte ein in ihr herrliches Labyrinth und meine Zunge umkreiste ihre auftauchende Perle.
Schon bald verlangte sie unausgesprochen nach mehr. Ihr Becken hob sich meinem Mund entgegen. Immer wieder schnappte ich gestammelt geflüsterte Wortfetzen auf.
Trotz meiner Stereo-Beulen am Kopf, die inzwischen heftig pochten, tauchte ich mit dem ganzen Gesicht ein. Mir war das so was von egal, Hauptsache, Beate bekam, was sie sich wünschte. Immer rascher fegte meine Zunge über ihre geschwollenen Lippen, immer schneller arbeitete der Finger in ihrer reichlich gefüllten Schatzkammer.
Plötzlich wurde ich einen Moment lang taub und meine Zähne gruben sich tief in ihr Fleisch. Das war keine Absicht von mir, sondern lag daran, dass Beates Becken vorschnellte, wobei sie gleichzeitig die Schenkel hart zusammenpresste.
Wenn ich meine alten Blessuren abzog, war es mir vorher rein körperlich besser gegangen.
Oh Stefan, das wollte ich nicht.
Ich schon, antwortete ich tapfer. Hoffentlich hast du Patrizia nicht geweckt.
Ängstlich blickten wir beide zur Wohnzimmertür, die aber geschlossen blieb.
Dann kicherte Beate und füllte unsere Gläser.
Komm, setz dich zu mir und zieh die blöden Klamotten aus.
In der Tat war ich eigentlich nur um meine Leibesmitte herum entkleidet, während Beate nur noch ihren BH und das witzige Häubchen mit dem roten Kreuz trug.
Mein Teil war rasch erledigt und mein Teil war es auch. Also das Teil es hatte sich zum Schlafen gelegt.
Und was ist mit dir?, fragte ich Beate, um von dem Umstand abzulenken und deutete auf die Reste ihrer Schwesternuniform.
Ich fühle mich so wohl, zwinkerte sie mir zurück.
Also, das geht aber überhaupt nicht, Schwester Beate. Wenigstens der BH muss aus.
In meinem Alter sollte man Problemzonen geschickt kaschieren.
Nun fiel ich aus der Rolle als Patient heraus und schüttelte mit dem Kopf. Die einzige Problemzone, die du wirklich hast, liegt zwischen deinen hübschen Ohren. Ehrlich: Du siehst toll aus.
Das Wort ehrlich hatte bei ihr schon immer das Echo von gelogen ausgelöst. Da es in meinem Kopf inzwischen wieder ordentlich hämmerte, versuchte ich erst gar nicht, eine verbale Lösung anzustreben. Ich rückte ganz nah an sie ran, setzte mein Glas auf den Tisch und stellte ihres dazu. Dann nahm ich sie in meine Arme und küsste sie.
Ich liebe dich!
Ihre Augen funkelten wie Sterne in einer Sommernacht und im nächsten Moment saß sie auf meinem Schoß. Ich würde so weit gehen wollen, dass sie mich regelrecht bestürmte.
Auf jeden Fall fand ich den gleichen magnetischen Verschluss für den wirklich hübschen Büstenhalter meiner Frau vorne zwischen ihren wunderschönen Brüsten.
Doch Beate ließ mir keine Zeit, um mit ihnen zu spielen. Sie umklammerte mich und küsste mir den Verstand weg. Umwerfend im wahrsten Sinne des Wortes, weil ich kaum eine Sekunde später unter ihr auf dem Rücken lag.
Oh, sie war eine paradiesische Schlange, die sich auf mir wand, als wolle sie mich mit ihrem Körper überall streicheln. Ihre weiche Haut auf meiner Brust zu spüren, ließ mich alles vergessen. Sie roch nach Liebe und Leidenschaft, wenn es so etwas gibt. Ihr Becken schmiegte sich an meinen kleinen Kerl, der erst erschrocken, aber dann hoch erfreut aus dem Schlaf gerissen wurde.
Erst als wir vereinigt waren, hielt Beate inne.
Jetzt habe ich endlich das, was du hast, da, wo es hingehört.
Wir mussten beide grinsen.
Tief genug?, fragte ich vorsichtig.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, geht es noch tiefer. Aber später.
Mit einem Kuss beendete sie das unsinnige Gespräch. Was folgte, ist nur ganz schwer zu beschreiben. Wir genossen einfach den Moment der Vereinigung und bewegten uns kaum. Es fühlte sich nach einem verwachsenen Streicheln an. Beate betastete meinen Eindringling. Das war alles, nur kein leidenschaftlicher Sex. Es war bodenlose Neugier, von Sanftheit getragen. Einhüllen und Ausfüllen. Unglaubliche Nähe bis an den Rand der Diffusion.
Die ganze Zeit schauten wir uns dabei in die Augen, nur von Momenten unterbrochen, in denen wir unsere Augen schlossen, um intensiver spüren zu können. Ich glaube, wenn uns nicht so menschliche Dinge wie Körper gegeben gewesen wären, dann wären noch ewig in diesem Zustand verblieben.
So wie ein Kuss diesen wahrhaft intimen Moment eingeleitet hatte, so beendete er ihn auch schleichend.
Beate suchte meine Lippen und als sie sie gefunden hatte, loderte aus anfangs harmlosen Küssen sehr schnell wieder unsere Leidenschaft empor.
Sie stützte sich auf meinen Schultern ab und begann einen langsamen Ritt.
Wieder stellte sie Augenkontakt her und es bedurfte keiner weiteren Worte mehr. Nun wollte sie den Liebhaber spüren, der ihre Brüste liebkoste und tief in sie eindrang. Es erschien mir, als ob sie mir telepathisch ihre Wünsche übermitteln könne, dabei waren es winzige Änderungen ihres Blicks, doch sie waren mir so vertraut, dass ich ihnen ohne Bedenken folgen konnte.
Wir schraubten uns auf weitläufigen Serpentinen nach oben. Ohne Eile, ohne Gier. Ausprobieren, beobachten, genießen. Ein wunderbarer Dreiklang.
Schließlich sagte sie leise zu mir: Komm zu mir und gib mir alles.
Ich hatte eine vage Ahnung, dass sie mir die Zügel in die Hand gab, um mit einem wilden Galopp den Gipfel zu erreichen.
Kurz ließ sie mich aus ihr herausrutschen, um mit mir die Plätze zu tauschen, aber sie konnte es kaum erwarten, dass ich wieder in sie eintauchte. Mit breit gesprenzten Schenkeln nahm sie mich auf, schlang mir ihre Beine um die Hüften und blitzte mich willig an.
Und doch nahm ich mir diesen Augenblick. Zu spüren, wie meine Eichel ihre Lippen spaltete, um den kleinen Widerstand dahinter zu überwinden und dann langsam abzutauchen, war einfach ein bombastisches Gefühl. Tiefer ging es nicht mehr und Beate schloss schwelgerisch ihre Augen.
Langsam zog ich mich zurück und genauso langsam drängte ich wieder herein. Erneut dirigierten mich ihre Blicke und zeigten mir, was sie wollte.
Kleine, schnelle Angriffe wechselten mit langsamen Passagen, um schließlich in immer ungestümere Attacken zu münden.
Komm jetzt!, hechelte Beate, doch ich dachte nicht daran. Nicht vor ihr. Obwohl es mir schwerfiel, aber ich hatte mich im Griff.
Fester!
Zum Schluss wurde es rüde, aber Beate kannte kein Erbarmen. Weder für sich, noch für mich.
Und vor allem wurde sie laut. Die letzten harten Stöße, ehe sie mit einem unartikulierten Laut kam, musste wohl das ganze Haus miterleben. Endlich sprang sie kopfüber ins bodenlose Alles. Fast gleichzeitig kam ich auch. Es war gewaltig. Zumindest fühlte es sich so an. Im Nachhinein bin ich mir ziemlich sicher, dass es genau da passiert ist. Verschwitzt und erschöpft blieb ich auf Beate liegen.
Als ich mich von ihr abrollte, strahlte Beate mich glücklich an: Was habe ich das vermisst.
Ich auch, ich auch.
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung!
Wurde auch Zeit Bekoma
Genau so geil geht's weiter wie es auf gehört hat . Daumen Hoch Super Fortsetzung ich hoffe kommt noch einiges :
Gruss