ieinfach nur cool
Drei Engel für Stefan
Eine wunderschöne, fesselnde und anregende Geschichte, ich konnte weder die Augen vom Bildschirm, noch die Finger von mir selbst lassen...
Wow, selten hat mich eine Erzählung so gefesselt und das ich mich wieder und wieder dabei selbst verwöhnt und genommen habe!
Einfach absolut geil!
Vielen lieben Dank auch euch beiden. Nun geht es weiter:
Natürlich war Floh gefrustet. Schließlich waren wir ja schon einmal so etwas wie ein Dreamteam gewesen. Unsere Turnübungen im Frühjahr hatten damals mächtigen Eindruck auf alle gemacht und wir konnten uns rühmen, sechs Mithörer prächtig akustisch unterhalten zu haben. Und diese recht hoch liegende Latte hatten wir locker genommen. Von unten.
Dank Florentine hatte die Damenriege an Deck dennoch genug Gesprächsstoff gehabt und vor allem Gina konnte man ansehen, dass sie durchaus in ihrer Phantasie auch Bilder dazu produzieren konnte, die sie nun mit Maggie teilte. Und diese schien kaum etwas Besseres zu tun gehabt zu haben, als dies gleich noch einmal ins Englische zu übersetzen, was wiederum Sally rote Öhrchen verschaffte, die etwas abseits bei Andrea stand. So wie das Quartett zu mir herüber guckte, hatte Letztere wohl auch noch einige schärfere Details ergänzt.
Und nun gesellte sich Floh gleich zu Gina und Maggie. Irgendwie schien es eine heimliche Aufteilung zu geben.
Wo steckte eigentlich Maria? Ich blickte hoch zum Führerhaus und sah, dass ein Arm um ihre Taille lag und es ihr auch nicht unangenehm war. Sie lächelte. Womöglich hatte Fernando gerade vielleicht seine eigene Interpretation auf die Geräusche unter Deck verbreitet. Marias Auslegungshorizont war durch die letzten zehn Tage enorm vorbelastet und so hatte sie sicher ihre eigene Schlüsse gezogen, die wohl nicht ganz deckungsgleich damit waren.
Vom Vorderdeck war inzwischen Musik zu hören. Diesmal aber aus der Konserve. Relaxte Reggae-Rhythmen, die perfekt zu diesem Tag und die Mittagszeit passten.
Gleich drauf kamen die vier Musikanten um die Ecke. Wo ist denn hier ein Bier zu bekommen?, erkundigte sich George.
Da unten, gleich die nächste Kabine rechts.
Sie schienen direkt nach einer kühlen Hopfenkaltschale zu lechzen und nahmen wohl mehrere Stufen auf einmal. Viermal ploppte ein Kronkorken. Stille. Wieder hörte ich die Kühlschranktür quietschen, erneutes Ploppen und dann tauchten vier Gesellen sichtlich erleichtert wieder auf.
Danke für den Tipp. Wir wären glatt verdurstet, meinte ein grinsender Harry und drückte mir ebenfalls eine Flasche in die Hand. Wir dachten, die Ladys wollen vielleicht ein bisschen tanzen.
Ich übersetzte den Satz und sah in fünf enthusiastisch dreinblickende Augenpaare, wobei Sally und Maggie selbstredend gleich die erste Ansage verstanden hatten. Willy zeigte den Weg nach vorn und machte auch gleich die Musik lauter. Die Mädchen ließen sich nicht lange bitten und begannen, ihre aparten Leiber im Takt zu bewegen.
Man muss schon sagen, dass es durchaus schlechtere Tage in meinem Leben gegeben hatte. Da spielte alles mit: das Wetter, der hübsche Anblick der tanzenden Frauen, es gab genug zu trinken und zu essen und wir waren so weit ab vom Schuss, dass es keine Probleme mit den konservativen Eingeborenen geben konnte.
Doch in dieses Idyll sprengte auf einmal Maria herein. Sagt mal, habt ihr euch denn wenigstens eingecremt? Auch wenn Ende September ist, die Sonne ist nicht ungefährlich. Wenn ihr euch nicht die nächste Nacht mit einem üblen Sonnenbrand beschäftigen wollt, dann ...
Sie fuchtelte mit einer spanisch beschrifteten Flasche herum, auf der deutlich sichtbar die Zahl fünfzig zu sehen war und wohl den Schutzfaktor anzeigte.
Wo sollen wir uns denn eincremen?, fragte Gina.
Überall, wo die Sonne hinkommt!, antwortete Andrea umgehend mit einem anzüglichen Grinsen.
Wie Gina sich den Finger an die Lippen und den Kopf auf die Seite legte, sah einfach zum Kringeln aus. Es könnte ja sein, dass ich bald gar nichts mehr anhabe.
Allgemeines Kichern und durchaus ein mächtig zustimmendes Kopfnicken der Herren, das schwer an Headbangen auf einem Metal-Konzert erinnerte, und wofür sie entnervte Blicke ernteten. Floh und Maggie nahmen sich Gina in die Mitte, nahmen Maria die Flasche mit der Sonnencreme ab und verzogen sich aufs Achterdeck.
Harold wollte ihnen hinterher, doch Sally und Andrea stellten sich ihm in den Weg.Stop, my dear! Wenn sie sich vor deinen Augen eincremen wollten, hätten sie es hier machen können.
Jimmy und Willy entschärften die Situation, in dem sie besitzergreifend die beiden neben Maria verbliebenen Damen die Hand auf die Hintern legten. So langsam dämmerte mir, was hier abging. Andrea war am frühen Sonntagmorgen mit Jimmy und Willy aufgetaucht. Hatte sich Sally womöglich an den Spielchen im Keller beteiligt? So wie Sally nun zu Boden blickte, konnte ich wohl davon ausgehen, dass sie zumindest eine devote Ader hatte.
Dagegen schaute Andrea ziemlich unbeeindruckt und nahm Jimmys Hand von ihrem Po, wie ich amüsiert feststellte. Es war klar zu erkennen, dass sie momentan nicht in der Laune war, sich dominieren zu lassen.
Mit einer Geste des Bedauerns meinte Harold: Bei meiner empfindlichen Haut wollte ich ja nur schnellstmöglich in den Schatten.
Über dieses kleine Zwischenspiel war mir aber auch aufgegangen, warum ausgerechnet Floh und Maggie mit Gina abgezogen waren. Vielleicht gab es auch bei dem Trio eine gemeinsame Neigung? Dann konnte die momentan der prallen Sonne ausgesetzte Gästeschar wohl noch etwas länger auf die Sonnenmilch warten.
Maria? Könntest du mal schauen, ob du vielleicht noch eine zweite Flasche an Bord findest?
Gib ihnen zehn Minuten, forderte Sally. Danach können wir immer noch schauen. Bis dahin werden wir wohl kaum verbrutzelt sein.
Die Stimmung entspannte sich wieder, als Maria von Andrea auf die Tanzfläche gezogen wurde und sich anfangs etwas gehemmt auf den Groove der Musik einließ. Nach und nach gesellte sich auch der Rest zu ihnen. Selbst mir, dem anerkannten Tanzbären ohne Talent, kribbelte der Bewegungsdrang in den Füßen und ließ mich auf der Stelle meinen Körper bewegen, um imaginäre Zigaretten auszutreten.
Zwei Lieder später tauchten die drei Damen vom Achterdeck auf. Meine schrägen Gedanken hatten augenscheinlich wenig mit der Realität gemein. Gina steuerte auf mich zu, Floh packte Harold am Handgelenk und Maggie griff sich George.
Nun zu euch drei Hübschen. Mitkommen!, befahl Maggie, was wir Auserwählten dann auch freiwillig taten.
Unserer Karawane schloss sich Maria an, die es recht eilig hatte, wieder ins Führerhaus zu kommen. Unweigerlich stellte ich mir die Frage, ob sie nur ihr Interesse für das Steuern eines Schiffs entdeckt hatte oder womöglich der Kapitän doch eine gewisse Anziehungskraft ausübte oder lag es an etwas ganz anderem? Sonnenmilch suchen?
Kaum hatte sich hinter Maria die Tür geschlossen, da zeigten die drei Entführerinnen ihr wahres Gesicht.
Ausziehen!, kommandierte Maggie und fügte ein resolutes Alles! hinzu.
Lachend streifte Harold sein T-Shirt über den Kopf und wir anderen Männer folgten seinem Beispiel.
Wenn ich meine Hose ausziehen soll, dann muss das jemand anderes übernehmen, ließ George verlauten und verschränkte seine Arme vor der Brust.
Als hätten sie es vorher abgesprochen, traten nun die Frauen auf uns zu und erledigten das für uns, wobei auch gleich die Unter- beziehungsweise Badehose mit hinunter gezogen wurden.
Die knapp verhüllten appetitlichen Formen vor unseren Augen hatten mehr oder weniger deutlichen Blutstau an zentraler Stelle produziert. Gina hatte ehedem eine recht treffende Einschätzung vorgenommen, die ich nun bestätigen konnte: nicht zu verachten, aber auch keine Größen, die bei einer erwachsenen Frau Angst aufkommen ließ.
Die Mädchen gingen aber zunächst lächelnd darüber hinweg, teilten sich die Sonnenmilch, drehten uns um hundertachtzig Grad und cremten unsere Rücken ein.
Gina ließ es sich nicht nehmen und kümmerte sich um meine Rückseite vom Nacken abwärts. Mein Po bekam eine Extraportion Sonnenschutz. Da ist bis jetzt wohl am wenigsten Sonne hingekommen, stellte sie schmunzelnd fest und massierte kräftig meine Bäckchen, bevor sie sich meine Beine vorknöpfte.
Praktisch gleichzeitig vollendeten auch Florentine und Maggie ihr Werk und krönten es mit einem leichten Klaps, gefolgt von der Aufforderung, dass wir uns umzudrehen hätten.
Wieder kreiste die Flasche mit der Sonnenmilch, unsere Gesichter und alles, was darunter lag, wurde nun vor den sommerlichen Wetterverhältnissen geschützt. Eine Region blieb allerdings erst einmal außen vor, und das hatte einen angenehmen Grund. Synchron gingen die Mädchen in die Hocke und beäugten die Anerkennung zeugenden Glieder. Keine Sekunde später fühlte ich Ginas Hand an meinem.
Scheiße! Was machst du da?, zischte ich gepresst.
Harold und George fragten nicht. Sie genossen einfach die zarte Behandlung, die nun einsetzte.
Ich spürte, wie sich meine Harpune kraftvoll aufrichtete, als Gina ihre Lippen um sie schloss, während sie ganz sanft mein Säckchen kraulte.
Ein blöder Machowitz tauchte aus den Tiefen meines Hirns auf.
Selten hatte dieser dämliche Spruch besser gepasst, als in dieser Situation. Gina, die mein Grinsen bemerkte, verknüpfte es aber wohl falsch.
Was ist? Du bist doch nicht kitzelig, oder?
Nein, mir ist nur gerade ein Witz eingefallen.
Na toll!, meinte sie angesäuert, Ich verwöhn dich gerade und du denkst an Witze. Ich kann ja aufhören.
Gina, du machst das toll, aber ich musste einfach daran denken, wie der Mann auf die Frage, wie er seine Eier am liebsten habe, mit leicht gekrault geantwortet hat.
Florentine hätte sich fast verschluckt und auch Maggie gluckste durch die Nase. Dass meine beiden männlichen Kollegen nicht verstanden, worum es ging, spielte keine große Rolle, zumal die Frauen zu ihren Füßen nur eine kurze Unterbrechung machten.
Mit einem Grinsen nahm die besänftigte Gina ebenfalls wieder ihren Service auf und verschluckte meine Eichel fast bis zum Anschlag. Himmel, was für eine Künstlerin in dieser Disziplin! Genießerisch schloss ich meine Augen und konzentrierte mich auf meine Empfindungen. In ständigem Wechsel leckte sie am Stiel, massierte vorsichtig alle geeigneten Stellen und nahm meine Spitze immer mal wieder tief auf.
Doch kaum war ich in dem Gefühl vollkommener Sinnesfreuden versunken, unterbrach Gina ihr gottgefälliges Werk und wechselte zu Harold. Floh übernahm George und bevor ich mich versehen konnte, kniete Maggie zu meinen Füßen.
Ihre moosgrünen Augen suchten meinen Blick und nach einem kurzen Augenblick der Überraschung lächelte ich ihr zu. Sie erwiderte es mit einem Zwinkern und machte sich hingebungsvoll an ihre Aufgabe. Es fühlte sich etwas anders an. Vielleicht nicht ganz so kunstvoll wie bei Gina, aber verdammt gut. Mund und Zunge wurden auch bei ihr von einer routiniert geschmeidigen Handarbeit unterstützt und brachten mich noch mehr zum Transpirieren, als es bei den spätsommerlichen Temperaturen sowieso schon der Fall war.
Nach einigen, wie ich fand, viel zu kurzen Minuten, fand der letzte Wechsel in dieser wohltuenden Disziplin statt. Zuvor aber leckte Maggies Zunge über meinen Bauch hoch bis zu meinem Gesicht. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: Ich will dich nachher in mir spüren. Teufel auch! Mir lief es eiskalt über den Rücken. Mit einem sinnlichen Kuss verabschiedete sie sich, und als sie sich zu Harolds Füßen niederließ, kam Florentine zu mir.
Einer Feder gleich waren ihre Berührungen. Kaum zu spüren, mehr zu erahnen. Doch ihre Sanftheit verschaffte mir endgültig Wackelpeter in den Beinen. Wenn es einen Vergleich benötigte, so war es eher Homöopathie statt Schulmedizin. Manchmal ist weniger eben mehr, und wer heilt, hat recht.
Die Jungs neben mir bekamen inzwischen Probleme mit ihrer Atmung und keuchten hörbar. Just in diesem Moment stoppten die Maschinen und der Anker rasselte dem Meeresboden entgegen. Das hätte ich vermutlich nicht mitbekommen, aber gerade einmal einen Wimpernschlag später standen Fernando und Maria am Fuß des Aufgangs.
Während Maria wohl eher peinlich berührt war und den Horizont nach einem Regenbogen absuchte, grinste Fernando von einem Ohr zum anderen. ¡Pasadlo bien!
Er wünscht euch viel Spaß, übersetzte Maria fast flüsternd und wendete sich schnell ab zum Gehen. Fernando hob den Daumen, grinste immer noch, beeilte sich dann aber Maria zu folgen, die tatsächlich eine weitere Flasche Sonnenmilch ausgegraben hatte. Wahrscheinlich war sie unter dem Logbuch neben der Rumbuddel versteckt gewesen.
Kaum hatte sich das spanische Gespann verflüchtigt, kam auch schon wieder Gina zu mir und nahm mich an die Hand. Die ganze Sache war ein durch und durch abgekartetes Spiel; denn auch Floh und Maggie griffen sich ihren Ersterwählten.
Die Gleichheit ihrer Bewegungen, als sie erst ihre hübschen Hügel enthüllten und anschließend die Delten der Venüsse frisch eingeölt präsentierten, war äußerst verblüffend. Nicht nur mir stand wohl die Gier in den Augen. Tatsächlich schnippte Maggie kurz und dann lächelten uns drei glänzende Rückseiten an. Unsere Damen fassten an das Geländer achteraus und schauten einladend über ihre Schultern. Gina lockte mit einem Blick, dem kein Mann in meinem aufgeregten Zustand Widerstand entgegengebracht hätte. Einpacken und Schleifchen drum!
Wie in Trance trat ich noch näher an sie heran und gemeinsam vollendeten wir, wonach uns beiden der Sinn stand. Mein Denken setzte allerspätestens in dem Moment aus, als mich Gina in ihrer samtigen Grotte aufnahm. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mädchen praktisch aus dem Nichts heraus, so ... mir fehlen fast die Worte, wenn ich nicht vulgär werden will. Sie war richtig vorbereitet und beantwortete mein Eindringen mit einem wohligen Seufzer.
Ja, stöhnte sie langgezogen und erleichtert auf. Viel besser als durchs Hosenbein.
Dieser Satz ließ Floh kurz aufmerken. Anscheinend eine Neuigkeit für sie.
Mir war es egal. Ich genoss die sanfte Festigkeit, die mich an bester Stelle umhüllte, und stieß ganz vorsichtig durch, bis es nicht mehr weiterging. Deshalb brauchte ich auch dringend eine kurze Verschnaufpause. Schließlich sollten wir beide etwas davon haben.
Gina streckte etwas ihren Rücken durch, womit sich nun die Gelegenheit bot, von hinten ihre Orangenhälften zu fassen. Genau das hatte sie wohl auch im Sinn gehabt, weil sie schnurrend ihren Po herausdrückte. Selbst in dieser eigentlich für sie kaum effektiven Position gab sie mir zu verstehen, wie sehr sie den Augenblick mit mir genoss, und ich müsste lügen, wenn ich das Gegenteil behauptete.
Da ich nun leicht vornübergebeugt hinter ihr stand, war mir auch Bewegungsfreiheit genommen. Doch das störte uns beide nicht. Statt sinnlos die volle Länge auszunutzen, war es ein erneutes Entdecken der verbundenen Organe. Durch geringe Gewichtsverlagerungen kreisten wir um unser momentanes Zentrum. Glatt wäre mir entgangen, was ich da gewichtig in meinen Händen hielt, wenn Gina nicht auch noch ihren Oberkörper im Stile einer orientalischen Tänzerin bewegt hätte.
Viel zu kurz war dieser perfekte Augenblick. Schon wieder sorgte ein Schnippen dafür, dass sich keine wirkliche Intimität einstellen konnte. Gina entzog sich mit einem bedauernden Lächeln und machte ihren Platz für Maggie frei.
Hab ich es dir nicht gesagt, dass ich dich in mir spüren will? Und schon wird mein Wunsch erfüllt.
Sie schien wirklich sehr interessiert daran zu sein, herauszufinden, wie ich mich anfühlte, denn sie steuerte äußerst geschickt auf unsere Vereinigung hinzu. Miss OHara wusste sehr genau, wie sie es anfassen sollte, und auch für mich war es nach all dem noch fast grünem Gemüse in den letzten Monaten ein tolles Gefühl.
Maggie ließ mich spüren, wie viel Erfahrung in ihr versammelt war: Eine Welle rollte von unten hoch zu meiner Eichel und wieder zurück. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, dann hätte ich eine Wette darauf abgeschlossen, dass dort eine sehr geschickte Hand am Werke ist. Doch sie ließ einfach ihre Muskeln spielen und verpasste mir so einen kurzfristigen Herzstillstand.
Als der Hohlmuskel in meiner Brust seine Pumparbeit wieder aufnahm und gleichzeitig mein Verstand auf sehr niedrigem Niveau einsetzte, fasste ich vorsichtig an ihre Seite. Ein tiefer wohliger Seufzer war die Antwort für mein beginnendes Stoßen.
Hm ... oh yes ... come on darling ... give it to me!
Ich mochte diese Frau, die klare Ansagen machte und ich ertappte mich bei der Vorstellung einer gemeinsamen Nacht mit ihr. Sie war weich und doch fordernd.
Ihre Brüste waren gerade so groß, dass sie sich in meinen Händen geborgen fühlen konnten und es war einfach ein tolles Gefühl mit ihnen zu spielen, während unser Blick aufs offene Meer führte. Gut, davon habe ich keinen Gebrauch gemacht, schließlich war Maggie einfach eine Frau, an der ich mich kaum satt sehen konnte. Sie hatte eine Klasse, die weit über ihre körperlichen Vorzüge hinausgingen. Sanft küsste ich ihren Nacken unter den kastanienbraunen Haaren, die sich durch ihren Aufenthalt im sonnigen Spanien eine Nuance aufgehellt hatten. Prompt zeigte sich eine Gänsehaut bei ihr. Und das bei diesen Temperaturen!
Es war ein Labsal, das wir beide teilten. Doch kaum hatten wir einen Rhythmus gefunden, der uns beiden Freude bereitete, da kam es zu einem weiteren Wechsel.
Och Menno!, protestierte ich.
Florentine guckte mich enttäuscht an: Freust du dich nicht auf mich?
Doch! Natürlich! Das hat nichts mit dir zu tun. Aber kaum habe ich mich auf eine Frau eingelassen, geht sie weiter. Da kommt doch keine Stimmung auf, maulte ich.
Darauf nahm sie mich zärtlich in den Arm und gab mir einen zartschmelzenden Kuss. Komm, lass uns zu Ende bringen, was wir eben begonnen haben.
Statt sich wie die anderen Frauen mit ihren himmlischen Hintern zu präsentieren, setzte sie sich auf die Reling und legte mir ihre Hände in den Nacken. Dabei zog sie mich nah an sich heran und schlang ihre Beine um meine Hüften, sodass ich ganz automatisch ihrer heißen Leibesmitte entgegenkam. Floh guckte mir tief in die Augen, während eine Hand an meinem Rücken hinunter streichelte, Station an meinem Po machte und schließlich meine weit gediehene Erregung umfasste.
Komm zu mir, schien ihr Blick zu sagen, doch erst ließ sie meine Eichel durch ihr heißes Tal fahren. Im nächsten Moment zog sie mich nach vorn und ich fühlte, wie sie sich meiner Speerspitze öffnete. Auf einmal schienen wir beide allein auf der Welt zu sein. Alles andere war nur noch zweitrangig. Nur tiefes Eintauchen in einen Strudel, der uns beide auf den Grund des Meeres zog. Gegenseitiges Spüren in einem Kuss vereint, der sich über den ganzen Körper erstreckte, ihr Busen an meiner Brust, der Stecker an ihrem Bauchnabel knapp unter meinem.
Ganz sanft gab sie mir die Sporen, zeigte mir ihre ganze Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Angetrieben von ihrer Vorgabe brauchte ich mich nur hinzugeben und zu genießen.
Unsere intimen Gedanken kommunizierten auf telepathische Weise, sodass niemand Zeuge wurde, was wir uns zu sagen hatten. Es waren weiche Gefühle, die niemand in Worte kleiden konnte und zwischen uns hin- und herschwaberten. Stattdessen keuchten wir atemlos, hielten und küssten uns gegenseitig wie in einem fiebrigen Traum.
Und dieses Mal trieb ich unaufhaltsam auf einer Welle, die sich allmählich aus einzelnen Tropfen zu einer haushohen Säule auftürmte und schließlich krachend gegen eine Klippe schlug, wo sie in abertausend lichtbrechende Prismen zerstob. Regenbogen tanzten vor meinen Augen, ich verglühte in ihr, während Florentine wie eine unterkühlte Schiffbrüchige zitterte und sich an mich klammerte, als sei ich die einzige Planke im Ozean, die ihr verblieben war. Für mich war es fast zu viel. Überwältigt hatte ich selbst mit meinem Gleichgewicht zu kämpfen und mussten dennoch sehen, sie nicht loszulassen, da sie aller Wahrscheinlichkeit einfach nach hinten gekippt und über Bord gegangen wäre.
Wie bei einsetzender Ebbe das Meer zog ich mich allmählich aus ihr zurück und stellte sie vorsichtig auf ihre Beine, die sofort nachgaben. So kam es, dass wir beide etwas unsanft auf dem Hosenboden und damit in der Realität landeten.
Uns wurde schlagartig gewahr, dass wir von dem restlichen Quartett zuletzt beobachtet worden waren. George und Harold guckten gleichzeitig ent- und begeistert aus der Wäsche, während Maggie und Gina uns einen unverhohlen neidischen Blick zuwarfen. Und es war Gina, die sich abrupt wegdrehte und unter Deck auf Toilette rannte.
Verdammte Axt! Einem Impuls nach, wollte ich aufspringen und ihr nachlaufen.
Lass sie, meinte Maggie, die wohl nachempfinden konnte, was gerade in Gina vor sich ging. Du kannst nichts gegen ihre Gefühle machen.
Sie hatte vermutlich recht, aber ich fühlte mich trotzdem schuldig. Hätten die Mädchen eine andere Reihenfolge ausgemacht, wäre es anders gelaufen, doch nun war es eben so.
Auch Floh bekam wohl Gewissensbisse und ließ mich los.
Warum hat Gina denn nichts vorher gesagt? Ich hätte doch mit ihr getauscht.
Vielleicht hat sie erst im Nachhinein festgestellt, dass es ihr mehr ausmachte, als sie sich zuvor eingestehen wollte. Wir können es nicht mehr ändern, stellte Maggie kurz und bündig fest. Jetzt brauche ich eigentlich aber mal eine Dusche oder ein Waschbecken.
Danke dir!
herrje, also als Wiedergutmachung würde ich vorschlagen, das sich Stefan zusammen mit Floh um Ginas angeknackstes Seelenleben kümmern, aber dazu wird wohl eine Flasche Sonnenmilch nicht ausreichen....
Ich kann aber ihren Zustand irgendwie nachvollziehen, denn Gina hat ja schon am Anfang der Story angedeutet, das ihr Stefan mehr bedeutet, als nur ein schnelles Abenteuer. Wenn aber die Reihenfolge bei der Blasorgie, ähm.... Sonnenmilchmassage anders gewesen wäre, hätte wohl Floh einen Grund zum Schmollen gehabt, oder ?? ;)
Jetzt bin ich aber gespannt, ob und wie Stefan und Floh es schaffen, Gina wieder etwas aufzumuntern und ob die Tochter des Zeus alias Maria die Küchenfee auch noch ihren Teil vom lüsternen Kuchen abbekommt ;) Oder hat da der Kapitän des Vergnügungsdampfers schon den Daumen drauf ??
Wäre doch schade für unseren liebenswerten Charmeur :)
Gruss Sentinel :)
Hallo Sentinel,
ich schau mal, wie wir Gina aufmuntern können. Wer die Geschichte von Anfang verfolgt, weiß natürlich, dass sie sich über beide Ohren in Prince Charming verknallt hat. Allerdings wusste sie auch, was passieren würde. Schließlich hat sie mit Maggie und Florentine den Quatsch ausgedacht.
Ich kann nur vermuten, wie es dazu gekommen ist, nehme aber an, dass Floh indiskrete Details der ersten Runde ausgeplaudert hat. Und wie die drei so zusammen stehen und sich gegenseitig den Rücken eincremen, kommt eine von ihnen auf die Idee, ihn von seinen Sorgen gründlich abzulenken.
Bei Maria bin ich mir nicht ganz so sicher, was sich auf dem Ausflug noch so alles abspielen wird. Sie ist ja sozusagen noch Novizin in dieser Disziplin. Da hat sie noch Hemmungen, ihre erotischen Fantasien öffentlich auszuleben. Aber das dürfte auch den meisten Lesern so gehen ...
Lieben Dank für deinen Kommentar,
BeKoma
Geile Fortsetzung, danke BeKoma, bin schon wieder mal erregt.
*reinschleich* *in die Ecke stell und schäm*
Einfach toll wie immer :) Auch wenn mir die liebe Gina schon Leid tut :/ Aber was verliebt sie sich auch in so einen Casanaova
Hoffen wir mal dass Stefan das wieder irgendwie richten kann und/oder alles früher oder später ein gutes Ende nimmt....
Natürlich lieber später. Wir wollen ja nicht dass diese tolle Story so schnell vorbei ist ;)'
Ich bin wieder mal restlos begeistert lieber BeKoma :)
Ganz liebe Grüße
(von der treulosen Tomate)
Shintoya
Lieben Dank, auch an die treulose Tomate.
Tja, Gina hat wohl wirklich ein großes Herz für Stefan.
Aber ich muss euch so langsam aufs Ende der Geschichte vorbereiten. Keine Bange, es kommen noch ein paar Kapitel.
Liebe Grüße,
BeKoma
Hallo BeKoma,
ich habe Deine Geschichte, die Du in einem Buch veröffentlichen solltest, in einem Stück gelesen. Der Wechsel vom gefühlvollen Erleben zur spannenden Geschichte und zurück fesselt ungemein. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
LG
Teufel1312
Hallo Teufel1312,
ich denke ernsthaft darüber nach, wenn ich das letzte Kapitel geschrieben haben. Wahrscheinlich als E-Book in einer Kaufversion.
Mich freut es, wenn dir meine Geschichte gefällt.
Empfehl mich weiter,
BeKoma
also wenn hier fast 4 Wochen gespenstische Ruhe an der Front herrscht, dann kommt bestimmt wieder ein Kapitel dabei raus, bei dem es unter Deck des Lustdampfers heiss her geht, weil Gina nicht nur von Stefan getröstet und wieder aufgebaut wird, sondern auch vom Rest der Crew ein paar lustvolle Zuwendungen bekommt :)
Wetten, das nicht nur die treulose Tomate, alias Shintoya, vom Lesen rote Bäckchen bekommt?? ;)
Gruss Sentinel :)
Hallo Sentinel,
schön, dass du den Thread mal wieder belebst, aber noch herrscht weiterhin Ruhe an allen Fronten. Wenn aber mal wieder was aus meiner Tastatur fließt, werde ich mich umgehend melden.
Na, so grob steht ja schon was im Notizblock und es wird sicher noch so einiges auf diesem Ausflug passieren.
Bis denne,
BeKoma
also wenn hier fast 4 Wochen gespenstische Ruhe an der Front herrscht, dann kommt bestimmt wieder ein Kapitel dabei raus, bei dem es unter Deck des Lustdampfers heiss her geht, weil Gina nicht nur von Stefan getröstet und wieder aufgebaut wird, sondern auch vom Rest der Crew ein paar lustvolle Zuwendungen bekommt :)Wetten, das nicht nur die treulose Tomate, alias Shintoya, vom Lesen rote Bäckchen bekommt?? ;)
Gruss Sentinel :)
Na ich geh doch stark davon aus das mich der nächste Teil erröten lässt Ein bisschen Lady bin ich ja doch noch ;)
Oha! Dann wollen wir mal für gute Durchblutung sorgen. Ich kann nichts versprechen, außer, dass ich mich am Wochenende mal ein paar Stunden dransetze ...
Freut mich, dass es dir gefällt, und ich kann deinen Wunsch durchaus verstehen ...
hmmm..... wenn Wünsche wahr werden, dann müsste bald wieder ein tolles Kapitel dabei rausspringen ;) Bis dahin muss ich wohl dafür sorgen, das die Story im Ranking nicht zu weit nach hinten rutscht :)
Gruss Sentinel
Sehr erregend und geil! Habe solche ein Erlebnis in einer Beziehung dauerhaft erleben dürfen und weiß genau was da passiert ist...
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Mal sehen, wann es weiter geht.