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Nachtisch

Erst fluchte ich wie ein Rohrspatz, weil ich mich nicht versichert hatte, wirklich alle Visitenkarten aufgehoben zu haben. Doch dann musste ich grinsen. Mindestens eines der Mädchen musste mir gefolgt sein und hatte die Gelegenheit genutzt, die sich ihm bot und doch noch an meine Kontaktdaten zu kommen, die ich ihnen abends zuvor verweigert hatte. Insgeheim fühlte mich doch sehr geehrt.

Die Absenderadresse gab wenig Aufschluss. War es nun Andrea, Gina oder Floh? Ich rieb an meinem Kinn. Antworten oder nicht? „Ach, warum eigentlich nicht?“ Meine Wohnung war groß genug und hatte auch zwei Gästezimmer mit zwei Doppelbetten. In ihrem Job verdienten sie sicherlich nicht so viel, dass sie sich ein Hotelzimmer leisten konnten und wenn ich ihnen meine Hilfe verweigerte, mussten sie entweder nachts noch nach Hause fahren oder im Auto pennen. So ist es mir in meiner wilden Zeit auch ergangen und ich wäre froh gewesen, wenn ich nach einem Konzert mir den Heimweg hätte sparen können. Damals in den 80ern und 90ern ...

Im Moment hatte ich sowieso nichts wirklich Dringendes zu erledigen. Also schrieb ich zurück. „Hallo, meine süßen Engel. Natürlich könnt ihr bei mir übernachten. Auf welches Konzert geht ihr denn? LG, Stefan.“ Klick auf den Sende-Button und zurück an die Arbeit. Ein Mitarbeiter schneite herein und bat um Unterstützung bei einem Problem. Ich hörte zu, fragte bei einzelnen Punkten nach und klärte die Sache am Telefon.

„PING“ Wieder meldete mein Rechner einen Eingang. „Ich werde diese nervige Funktion noch abklemmen! Immer diese Unterbrechungen.“ Doch mein Zorn verrauchte schnell, als ich den Betreff las. „Buchung der Übernachtung“ Dieses Mal gab sich Andrea zu erkennen. „Hallo Stefan, ich soll dir von Gina und Floh schöne Grüße ausrichten und wir freuen uns schon. Das Konzert ist am Samstag. Wenn nichts von deiner Seite dagegen spricht, würden wir gerne Freitagabend kommen. Dann können wir uns noch ein bisschen die Geschäfte am Samstag ansehen und Sonntag bist du uns wieder los. Wir wollen mit dem Zug fahren und würden jetzt die Tickets buchen. Sag mir Bescheid, wenn Freitagabend für dich in Ordnung ist. Küsschen auf deinen ... Andrea.“

Freitagabend – Samstag den ganzen Tag – Sonntag bis nach dem Frühstück. Irgendwie kam mir das verdächtig bekannt vor, obwohl sich das wirklich sehr harmlos anhörte. Bis auf den Schlusssatz. Ich schrieb nur kurz zurück, dass ich sie am Bahnhof abholen würde. Das war auch notwendig, denn ich wohnte in einer Gegend, die man mit dem Bus kaum erreichte. Im Internet recherchierte ich ein Konzert einer Band, die mir nicht viel sagte. Wahrscheinlich einer dieser Gruppen, die nach einem Hit wieder in der Versenkung verschwinden würde. Über eine Ticketagentur fand ich heraus, dass das Konzert ausverkauft war. Aber ich kannte den Betreiber der Halle ganz gut. Wir waren früher mal zusammen zur Schule gegangen. Ein Telefonat später war klar, dass ich bei Bedarf gerne über den Nebeneingang das Spektakel besuchen konnte.

Ihr Zug würde gegen 21 Uhr kommen, also fuhr ich eine halbe Stunde vorher los und steuerte das Parkhaus neben dem Bahnhof an. Im Büro hatte es länger gedauert. Deshalb war ich noch in meiner „Arbeitskleidung“ und leider roch ich auch nicht sonderlich frisch. Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Wenn wir bei mir ankämen, wollte ich mich unter die Dusche stellen, während die Mädchen ihre Sachen in den Zimmern unterbrachten.

Ausnahmsweise hatte die Deutsche Bahn keine Verspätung. Der Zug rollte pünktlich um 21 Uhr in Gleis 7 ein. Ich wartete an einer strategisch günstigen Stelle, von der ich das ganze Gleis übersehen konnte. Die Türen öffneten sich und auf einmal sah ich die Horde auf Klassenfahrt. Einige Männer verschiedenen Alters bemühten sich um die Gunst der Damen und trugen die offensichtlich schweren Taschen und Koffer aus dem Zug. Wollten die bei mir einziehen?

Nachdem ich den ersten Schrecken verdaut hatte, schlenderte ich auf sie zu. In dem Moment, wo mich Gina entdeckte, gab es einen schrillen Schrei. „Da ist er!“ Koffer und Taschen waren Nebensache. Ein gackernder Hühnerhaufen rannte auf mich zu, als hätte er einen Popstar gesehen. „Schönen guten Abend!“ rief ich ihnen entgegen und da wurde ich von allen Seiten gebusselt. „Nicht so stürmisch!“ versuchte ich sie abzuwehren aber erst musste ich jeder einen Kuss geben.

„Gut seht ihr aus. Dreht euch mal.“ Das war wirklich nicht gelogen und die bewundernden Blicke der Passanten bestätigten es. Als nächstes organisierte ich einen Kofferwagen und lud ihr Gepäck auf. „So, hier lang.“ Der Aufzug tat sogar seinen Dienst. Heute war definitiv ein guter Tag. In einem gläsernen Lift ist man sogar sicher vor irgendwelchen unschicklichen Attacken. Mit leichtem Smalltalk ging die Fahrt in die Bahnhofshalle. „Wie war eure Fahrt? Was habt ihr alles eingepackt?“ Aufgeregt erzählten mir die drei, dass alles wie am Schnürchen geklappt hatte, nur dass sie immer wieder von männlichen Reisenden angequatscht worden wären. „Denen haben wir den Stinkefinger gezeigt!“ und schon kicherten sie wieder los.

Stolz berichteten sie, dass sie als Beste die Schulung abgeschlossen hatten. „Mir dir zu vögeln war echt das beste Doping für die Gehirnzellen, das man sich vorstellen kann.“ kam von Gina und die anderen bestätigten die These. Andrea setzte direkt den Fuß in die Richtung. „Also: wir machen so 3 bis 4 Schulungen im Jahr. Schaffst du das?“ Ihre Direktheit verschlug mir die Sprache und verschaffte mir einen roten Ballon, was Floh nötigte, die Frage lachend doch zu entkräften. „He, Mann! Das war ein Scherz!“ Sicher. Ganz sicher!

Im Parkhaus staunten sie Bauklötze. „Das da ist dein Auto?“ „Ja, ein Dienstwagen.“ „Bonzen-Karre!“ Kann man so sehen. Mit der Fernbedienung öffnete ich die Verriegelung und der Wagen antwortete mit blinkenden Lichtern. Das Gepäck kam in den Kofferraum, Floh und Andrea kletterten in den Fonds und Gina nahm auf dem Beifahrersitz Platz. „Bequem.“ „Ja, muss er auch sein. Ich fahre jedes Jahr 150.000 Kilometer und da will man ja nicht jedes Schlagloch spüren.“

Ich fuhr los und stellte die Anlage an. Wenn ich richtig lag, musste das die Gruppe sein, weswegen sie meine Heimatstadt mit ihrer Anwesenheit beglückten. „He, geil!“ Treffer. „Sind die nicht geil?“ wollte Andrea wissen. Mein Genuschel konnte als Bestätigung angesehen werden. Sie sangen jedes Wort mit – weniger schön, dafür aber laut - und hätten sicherlich getanzt, wenn sie nicht von den Gurten davon abgehalten worden wären.

„Da wären wir.“ Ich fuhr die kleine Auffahrt hoch, drückte auf die Fernbedienung und das Garagentor schwang auf. „Das ist aber auch kein Asylantenheim.“ Gina war sichtlich beeindruckt. „Hält aber auch nur den Regen ab.“ Während das Tor wieder schloss, packte ich ihre Taschen und Koffer aus. „Sagt mal, habt ihr da Blei rein gepackt?“ „Nö, nur das Wichtigste.“ Dann wollte ich mir nicht vorstellen, wie sie Urlaub fuhren. Wahrscheinlich würden sie ein Containerschiff chartern müssen.

Der ganze Krempel wurde mit gemeinsamen Anstrengungen in den Eingangsbereich geschafft. „Ich habe die Gästezimmer vorbereitet.“ erklärte ich. „Treppe hoch und dann links die zwei Zimmer.“ „Und das Klo?“ Floh hüpfte von einem Bein aufs andere und hatte es eilig. „Ein kleines Bad mit Toilette gehört zu jedem Zimmer.“ Sie ließ alles stehen und liegen und sprintete aufs stille Örtchen. Ich schnappte mir ihre Koffer und trug sie hoch.

Gina und Andrea schleppten ihren Kram unter großem Schnaufen die Stufen hoch. Völlig außer Atem kamen sie oben an. „Sag mal. Das ist jetzt aber keine Dienstwohnung, oder?“ Gina war ziemlich eingeschüchtert. Was sollte ich sagen? Dass ich das Haus im Lotto gewonnen hätte? „Nein, ich habe es ursprünglich für mich und meine Frau gekauft. Die Gästezimmer waren für die Kinder geplant aber so kann mein Besuch hier wenigstens übernachten.“ „Du hast ziemlich viel Asche.“ Arm war ich nicht aber prahlen wollte ich auch nicht. „Ich komme zurecht. Gefallen euch die Zimmer?“ „Wahnsinn! Das ist der pure Luxus. So was habe ich bis jetzt nur im Film gesehen.“ Mit einem Satz sprang sie aufs Bett. Es schaukelte. „Ist das ...?“ „Ein Wasserbett? Ja. Guckt mal: Hier an der Seite könnt ihr die Temperatur einstellen und habt dann eine schöne warme Heia.“ „Ist ja irre!“ „Ich lass euch jetzt allein. Ich muss nämlich dringend unter die Dusche. Ihr könnt euch ja schon mal überlegen, wer wo pennt.“ „Wo schläfst du?“ interessierte sich Gina. „In meinem Zimmer und – allein!“ Damit ließ ich sie stehen.

Der Mann in meinem Spiegel sah müde aus, aber die Dusche bewirkte ein kleines Wunder. Das warme Wasser ließ mich wieder strahlen und ich pfiff eine kleine Melodie. Es gab ja auch überhaupt keinen Grund missmutig durch die Gegend zu laufen. Ich zog mich ziemlich leger an, schließlich waren Jeans und T-Shirt bequemer als ein Anzug. Noch etwas Aftershave aufgetragen und dann klopfte ich an das erste Zimmer. „Habt ihr Hunger?“ „Und wie!“ Beide Türen flogen gleichzeitig auf. Wie sich jetzt herausstellte, waren Floh und Andrea in dem einen Zimmer und Gina hatte das andere Zimmer alleine.

Der Anblick ließ mir das Kinn herunterklappen. Alle drei hatten sich in kurze Seiden-Kimonos gekleidet. Ihre Beine waren gerade bis zum halben Oberschenkel bedeckt. Meine Fresse! Sie grinsten mich frech an. Na schön. „Ich habe einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen und anschließend kann ich euch ja noch das Haus zeigen.“ Meine süßen Engel folgten mir in die Küche. „Sag mal, ist das alles für uns?“ Andrea schaute auf die Anrichte. Einige Frischhaltedosen und Töpfe waren randvoll mit diversen Häppchen gefüllt. Meine „Perle“ hatte sich wirklich angestrengt und gekocht, was das Zeug hielt. „Klar, das gibt es jetzt das ganze Wochenende.“ „Es gibt schlimmere Strafen!“ fand Floh und die anderen nickten.

„Sieht lecker aus.“ Das appetitliche Damentrio schaufelte sich die Teller voll, als hätten sie seit einer Woche gehungert. „Manager müsste man sein, dann könnte man immer so was essen.“ kam aus Ginas Mund. „Oder die Frau des Managers.“ deutete Floh an. Gina funkelte sie giftig an. Ich tat so, als hätte ich nichts mitbekommen und ging zum Kühlschrank, um Getränke zu holen. „So, was darf es denn sein? Wir hätten einen ganz passablen Weißwein, der prima zum Sushi passt. Zur Pizza würde ich den roten empfehlen oder ganz ordinär ein Bier.“ „MFÜR MICH EI IER.“ Andrea machte sich nicht die Mühe, vorher zu schlucken. Floh nahm den Weißwein und Gina erkundigte sich, was ich nehmen wollte. „Ich nehme ein Wasser.“ „Ein Wasser? Wir sollen uns einen hinter die Binde kippen und du trinkst Wasser.“ Staubtrocken versuchte ich eine witzig gemeinte Antwort. „Klar, ich fülle euch ab, mache Nacktfotos von euch und stelle sie ins Internet. Das war mein Plan.“ Hu, da hatte ich aber was gesagt! „Du Schwein!“ „Hätten wir uns bloß ein Hotelzimmer genommen.“ „Perversling.“ Sie schossen mir Blicke zu, die einen auf der Stelle töten könnten. „Glaubt ihr wirklich, ich würde so was machen? Ich bin hundemüde, habe einen 16-Stunden-Tag hinter mir und wenn ich mir jetzt ein Bier nehme, kippe ich einfach um. Wenn ich den Bauch voll habe, werde ich mit euch anstoßen.“ Betretenes Schweigen. „Guten Appetit, und wer sich auch setzen möchte, kann mir folgen.“

Sie folgten mir tuschelnd ins Esszimmer. Ein paar Happen - und ich fühlte mich wieder annähernd wie ein Mensch. Jetzt konnte ich auch wieder den Anblick meines Besuchs genießen. „Habe ich euch eigentlich schon gesagt, dass ihr echt super ausseht in euren Kimonos?“ Man konnte sehen, dass sie sich geschmeichelt fühlten. „Haben wir uns extra gekauft.“ Jeder Kimono hatte eine andere Farbe und passte irgendwie zu der jeweiligen Trägerin. Florentine trug einen weißen, Andrea einen schwarzen und Gina einen roten. Die seidenen Kleidungsstücke wurden locker von einem Gürtel zusammengehalten und Ginas Oberweite wurde nur zum Teil bedeckt. Bis auf die Nippel freie Sicht. Mann! Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mir schüchtern zu.

„Will noch jemand Nachschlag?“ Sie bliesen die Backen auf und schüttelten ihre Köpfe. „Auf keinen Fall! Ich habe den Eindruck, du willst uns mästen.“ kam unisono. „Aber gegen eine Nachspeise hätte ich nichts einzuwenden.“ kam von Andrea. „Was soll es denn sein?“ „Würstchen mit Sahne!“ Ich hatte keinen blassen Dunst, was sie wollten. „Mal sehen, ob ich irgendwo noch Würstchen habe.“ Die Mädchen kringelten sich vor Lachen und standen gleichzeitig auf. „Wir wissen genau, wo wir suchen müssen!“ Schlagartig änderte sich die Stimmung. Wie von Zauberhand lösten sich ihre Gürtel und mit jedem Schritt auf mich zu, öffneten sich ihre Kimonos. Mein Schwanz war schneller im denken, wie meine grauen Zellen. Erst jetzt ging mir auch ein Licht auf. Viel zu spät, um noch irgendetwas abzuwenden; denn im gleichen Augenblick erreichten sie mich.

Wie im Synchronschwimmen rutschten ihre Kimonos von ihren Schultern und die Grazien knieten gleichzeitig vor mir nieder. So ein Mist. Ich hatte das dreckige Geschirr in den Händen und die fummelten an meiner Hose! „Darf ich wenigstens noch die Teller abstellen?“ Andrea war am schnellsten und nahm mir den Kram ab. In der Zwischenzeit hatten Floh und Gina meine Hosen bis zu den Kniekehlen heruntergezogen. Sie begrüßten meinen Kumpel, als hätten sie einen guten alten Freund wieder getroffen. Gerne hätte ich einen Blick in ihre Richtung geschickt aber Andrea drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Wild und ungezügelt drängte sich ihre Zunge vorwärts, eroberte ihr Gegenstück im Nu. Unten wechselte mein Stab von Gina zu Floh. Ich fühlte meine Eichel in ihre Oral-Höhle gesogen und Gina kraulte zärtlich mein Gehänge.

Hin- und hergerissen zwischen „frohlocken“ und „eigentlich zu müde“ gewann dann doch der Fortpflanzungstrieb schnell die Oberhand. Scheiße! Für Tage wie diesen lohnte es sich zu leben. Meine Hände waren nicht untätig geblieben. Andreas Brüste erblühten in der gleichen rasanten Dynamik, wie mein Schwanz, der einen Raketenstart hingelegt hatte. „Hey, der ist ja doch noch wach.“ „Hat ja auch lange genug geschlummert. Zweieinhalb Wochen.“ „Habt ihr gehört?“ jubelte Gina. „Da läuft ihm bestimmt bald der Stausee über.“ Sie verdrängte jetzt Andrea und ihre weichen Lippen knabberten entdeckungsfreudig an mir herum.

„Willst du nicht endlich dein T-Shirt ausziehen?“ Gina wartete keine Antwort ab und zog es über meinen Kopf. Floh half mir dabei, aus Schuhen und Hosen herauszukommen, während Andrea mir den Schaft leckte. Einem Karussell gleich rotierten ihre Positionen: Küssen, blasen, Eier kraulen. Ich kam nicht zum Luftholen. Meine Herren! Ein erstes Pochen an meiner Wurzel schickte eine Vorhut des Stausees geradewegs in Florentines Leckermäulchen. „Okay, Ladies! Das reicht!“ Heftige Widersprüche waren die Folge. „Nicht nur du hast abstinent gelebt!“ Ach du dickes Ei! Hatten sie wirklich die letzten 18 Tage zölibatär gelebt? Wenn das stimmte, konnte ich mich auf was gefasst machen!

Die Frage fand umgehend Beantwortung. Wie einen Gefangenen beim Verhör schubsten sie mich auf einen Stuhl. Hätte nur noch gefehlt, dass sie mir die Hände auf den Rücken fesselten. So weit kam es zum Glück nicht, aber meine Bewegungsfähigkeit wurde sofort dadurch eingeschränkt, dass Andrea sich auf meiner Steigleitung niederließ. Gina assistierte, Floh rieb ihre Pussi an meinem Arm. Zehn Stöße, dann folgte im Wechsel Gina. Wieder zehn Hüpfer später kam Floh dran. Ob das alles abgesprochen oder frei improvisiert wurde, entzog sich allen Vermutungen, die ich anstellen konnte. Ihr Vorgehen brachte mich immer wieder an den Rand des Abschusses, doch die ständige Fluktuation kühlte mich wieder herunter. Doch jedes Mal ein Stück weit weniger, und als schließlich der blonde Engel meinen Schwengel vereinnahmte, löste sich der Deckel von meinem Topf. „OOOOOH SCHEIIIISSE!“ In Flohs Augen erkannte ich einen gewissen Stolz darüber, dass gerade sie es geschafft hatte, mich zu melken.

Doch wenn ich geglaubt hatte, damit hätte ich meine Schuldigkeit getan, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Zwar gab Floh mich frei, aber nur, um Platz für Gina zu schaffen, die gierig meinen verschleimten Pint sauber leckte. Andrea verschwand mit einem geheimnisvollen Lächeln und Floh kratzte sich das Gebräu von ihren Schenkeln, um davon genießerisch zu kosten. Was für einen Haufen hatte ich da bloß in mein Haus gelassen?

Ginas Aktivitäten ließen schnell alle aufkommende Gedanken verschwinden. Sie zog das volle Programm ab und – oh Wunder! – erneut kam Vitalität in mein Glied. Noch etwas windschief richtete sich mein Sahnespender langsam wieder auf. Das musste man ihr echt lassen: Gina war eine absolute geniale Spielerin auf meinem Blasinstrument. Ihre Zunge züngelte wie eine lodernde Flamme um meinen Stift, die Lippen umschlossen das eine oder andere Mal meine Nüsse und ihre Hände hatten magische Kräfte, die das gesamte Spektrum bedienten.

Während also meine Manneskraft erneut entflammt wurde, kehrte Andrea mit einer kleinen Tasche zurück. Floh trat blitzschnell hinter den Stuhl und fesselte meine Handgelenke mit einem Gürtel ihres Kimonos auf dem Rücken. „Was gibt das jetzt?“ „Nichts, was dich beunruhigen müsste.“ gab Gina zurück. Die hatte gut reden! Ich war beunruhigt, und es wurde nicht besser, als ich sah, dass Andrea einen Nassrasierer und Rasierschaum auspackte. „Wir haben beschlossen, dich etwas zu verschönern. Nicht, dass uns dein Prügel nicht gefallen würde, aber die Haare müssen weg!“ Entschlossen spreizte Gina meine Schenkel auseinander, und dann wurde ich eingeseift. Meine Männlichkeit trat den Rückzug an, was hämisches Grinsen bei den Banditen auslöste. Mit ruhiger Hand setzte Andrea die Klinge an und schabte meine Schambehaarung vorsichtig ab. Manchmal blieb der Rasierer hängen, was dann ein wenig weh tat. Aber Indianer kennen keinen Schmerz und ich verzog keine Miene. Im Nachhinein muss ich ihr echt ein Kompliment machen: Obwohl jede Stelle enthaart wurde – auch in meiner Arschritze – blieb ich vollkommen unversehrt. Kein einziger Schnitt. Nach fünf Minuten hatte Andrea ihr Werk vollendet, tupfte die Seifenreste ab und trug ein kühlendes Gel auf die gereizten Hautpartien auf. „Fertig!“

Zu dritt massierten sie mein bestes Stück. „Wie fühlt sich das an?“ „Super.“ Tatsächlich war es eine Wohltat. Es war so, als sie ob die Rasur verschüttete Nervenenden frei gelegt hätte. Ich spürte ihre Berührungen viel intensiver. Floh und Gina gaben mir noch einen Kuss und überließen mich dann Andrea. Was dann passierte, sprengte meine Vorstellungskraft. Floh setzte sich breitbeinig auf den Teppich vor mir, stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und Gina krabbelte zwischen ihre Schenkel. Der schwarze Pagenkopf näherte sich der Lustspalte des blonden Engels und schleckte genüsslich die Spuren meines Abgangs von Florentines nackter Haut. Ganz langsam arbeitete sie sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel empor. Dabei präsentierte Gina mir ihre feucht schimmernde Pussi. Was für ein Bild! Ich konnte mir genau vorstellen, was ihre Zunge in diesem Augenblick bei Floh anstellte, zumal Floh wohlig aufstöhnte. Aber war es nicht gerade einmal knapp drei Wochen her, wo sie mich empört gefragt hatten, ob ich sie für Lesben halte? Und nun boten die beiden mir eine Vorstellung, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten! Verstehe einer die Frauen!

Andrea wusste den Umstand meiner Ablenkung für ihre Zwecke zu nutzen. Ohne, dass ich es mitbekommen hatte, hatte sie unauffällig etwas aus der Tasche gekramt. Sie zog mich zu ihr auf den Boden und zog alle Register weiblicher Verführungskünste. Längst war ich wieder einsatzbereit, meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Das kleine Raubtier schaute mich angriffslustig an und im nächsten Augenblick schwang sie sich über mich. Ihre spitzen Brüste grinsten mich frech an. Ich hob meinen Kopf so weit, dass ich sie mit meinen Lippen erreichen konnte. Nur kurz konnte ich sie verwöhnen, dann richtete Andrea sich wieder auf und griff nach meinem Schwanz, um ihn langsam in ihrer Pussi zu versenken. Hätten nicht alle drei Mädels mich vorher ausgiebig verwöhnt, so hätte ich schwören können, dass Andreas Muschi geschrumpft sei. Eng, wie ein Stützstrumpf. In Wirklichkeit beherrschte sie dank progressiver Muskelentspannung nach Jacobs jeden noch so versteckten Muskel. Ich fasste vorsichtig ihre Hüften, um ihr Tempo etwas zu drosseln. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und lachte mich fröhlich an. „Keine Angst, so, wie ich dich kenne, wird das nicht so eng bleiben.“ Und schon entspannte sie ihre Muskeln. Sie hatte eine Wahnsinnstechnik. Hoch ganz entspannt, aber wenn runter ging, presste sie ihre Muschi zusammen, als sei es ein Schraubstock. Nur gut, dass ich gerade entsaftet worden war, sonst wäre ich in kürzester Zeit zum Trevi-Brunnen mutiert. Andrea genoss das Spiel sichtlich und kam ganz schön ins keuchen und auch mir war alles andere als langweilig. Ihre hüpfenden kleinen Brüste waren ein Augenschmaus.

Ich erinnerte mich daran, dass sie gerne vielseitig beschäftigt wurde und ließ eine Hand von ihrer Hüfte über ihren knackigen Po wandern. Sie erkannte gleich meine Absicht. „Schön, dass dein Alter noch keinen Einfluss auf dein Gedächtnis gehabt hat.“ „Du freche Göre! Was meinst du, warum ich mir täglich Zink einwerfe?“ Wir mussten beide lachen und für einen Moment unterbrachen auch Gina und Floh ihre Aktivitäten, um zu sehen, was es denn zu lachen gäbe. Mein Finger fand, wonach er suchte. Ganz allmählich wanderte er durch ihre Rille abwärts. Der Schweiß war ihr den Rücken herunter gelaufen und hatte sich in der verführerischen Kerbe gesammelt. „Steck ihn mir rein.“ forderte die kleinere Tigerin von mir zwischen zwei Atemzügen. Fasziniert stellte ich fest, dass ihr Hinterstübchen schon bei einem leichten Druck meiner Fingerkuppe aufsprang, wie ein Schnappschloss am Koffer. Gleich drauf steckte das erste Fingerglied in ihrer Rosette und Andrea stöhnte geil auf. Sie wurde nur von Floh übertönt, die gerade von Gina ihr Fötzchen geleckt bekam und einen satten Abgang hatte. Andrea ließ sich nicht ablenken. Ihr Ritt war in ein leichtes Traben übergegangen. Mein Finger drang tiefer vor. „Oh ja, tiefer!“ Viel mehr ging nicht, aber zum Glück hatte ich noch einen arbeitslosen Zeigefinger. Den schickte ich zur Unterstützung seines Kumpels in die Grube. Andreas Keuchen wurde lauter und nun kam sie tatsächlich etwas aus dem Takt. Ich fühlte mich auf den richtigen Weg und stieß sanft von unten hoch. Durch die schmale Membran in ihrer Pussi konnte ich meine Finger spüren. Abgefahren! „Hm.“ Es schien ihr zu gefallen, simultan in zwei Löchern gefüllt und gestoßen zu werden. So ein Früchtchen! Eine Weile hielten wir das Tempo, wobei sich Andrea immer weiter aufgeilte. „JAAAA!“ Ihr Rücken bog sich bei der Gymnastik und ihr Becken arbeitete in alle Richtungen. „MMMPFF!“ Ich spürte, dass sie jeden Moment kommen würde. Ihr Gesicht hatte einen verzückten Ausdruck angenommen. Meine Finger drehten sich in ihrem Darm, mein Schwanz bockte von der anderen Seite. „JAAAAAAAAAAAAH!“ Was vorher kontrolliert ablief, lief nun völlig aus dem Ruder. Ihre Muschi zuckte und der Schließmuskel tat es ihr gleich. Gott sei Dank war ich viel zu beschäftigt, sie in ihrem Orgasmus zu beobachten, wie ihr ganzer Körper bebte und sich ihr Gesicht verzerrte, als das ich auch nur einen Gedanken an meinen Abschuss verschwendete.

Während Andrea ihre Wellen genoss, hatte Gina ihre Beine so über meine Schultern gelegt, dass ihre Knie als Ohrenschützer fungierten und ihre Waden meine Arme fesselten. Inzwischen war ich auf alles gefasst. Floh kletterte mit ihrer blitzblank gelutschten Muschi über mein Gesicht und streckte sich wie ein Ausleger zwischen Ginas Schenkel. Mir ging ein Kinderlied durch den Kopf, das ich spontan etwas umtextete. „...Köpfchen auf die Muschi, Knackarsch in die Höh‘!“ Ihr feuchter Schlitz senkte sich über meiner Nase und ich nahm den intensiven Geruch wahr, den sie verströmte. Ein paar Aromen stammten wohl noch von mir.

Andrea hatte sich rasch erholt. „Du bist ja ein richtig kleines Ferkel.“ hauchte sie mir entgegen. „Dann wird dir das hier gefallen.“ Sie rutschte von meinem Schwanz auf meinem Bauch. Als nächstes fühlte ich, wie sie an meinem Ständer herumhantierte. Es wurde etwas kühl und dann drang ich wieder irgendwo ein. Was ging hier ab? Zunächst glaubte ich, dass Andrea wieder ihre Muskeln spielen ließ. Sehen konnte ich ja nichts. Flohs Pussi blockierte die Sicht. Sie hatte ihre duftende Spalte auf mein Gesicht gesenkt und ließ sich von meinen Lippen verwöhnen. Dann aber packte mich die Erkenntnis: Dieses kleine Luder hatte meine Finger durch meinen Schwanz ersetzt! So ein versautes Trio! Ich fühlte drei Damen gleichzeitig, hörte, wie sie in ihrer Geilheit stöhnten und mein Rohr war in Andreas Mastdarm eingetaucht. Äußerst geschickt wogte ihr Becken hin und her und brachte mich jede Sekunde näher an den schon von weitem grollenden Höhepunkt. Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Um mich herum tobten sich die Mädels aus und das Chaos wütete durch meine Lenden. Andrea forcierte das Tempo, Gina wälzte sich in Ekstase und Floh keuchte mit vollem Mund wie eine alte Dampflok! Das konnte nicht lange gut gehen. Ihre enge Arschfotze strangulierte mein Zepter, bis nichts mehr ging. Der Samenfluss war nicht mehr zu verhindern und suchte sich gewaltsam sein Weg. Der Schuss krachte in Andreas Hinterstübchen und setzte eine Kettenreaktion in Gang. Andrea heulte triumphierend auf, Floh eruptierte in meinen Mund und Gina wand sich von ihrem Orgasmus geschüttelt wie ein Fisch auf dem Trockenen, wobei sie mich schmerzhaft einquetschte. Welch ein Erlebnis!

Allmählich ebbten die Nachbeben ab. Floh stieg grinsend von meinem Gesicht, Gina gab meine Arme wieder frei und Andrea entließ die schlaffe Hülle meines Fick-Organs. Ich war vollkommen erledigt. Zwischen meinen Ohren gähnte ein schwarzes Loch. War es der Schock über die heißeste Nummer, die ich in meinem bisherigen Leben geschoben hatte oder die Tatsache, dass ich inzwischen fast zwanzig Stunden auf den Beinen war? Auf jeden Fall war ich nicht in der Lage, noch irgendwas auf die Reihe zu bringen. Ich stammelte wirres Zeug, womit ich mich wohl bei ihnen bedankte. Ihre Blicke sprachen Bände. Sie schienen mächtig stolz über den gelungenen Coup zu sein. Dann rappelte ich mich hoch. „Lasst uns aufräumen. Ich muss mein Haupt niederlegen.“ Etwas betrübt halfen sie mir dabei, etwas Ordnung zu schaffen. „Gute Nacht, ihr Süßen. Ich zeig euch morgen den Rest der Hütte.“ Wir nahmen uns alle vier noch einmal in die Arme und gaben uns ein Gute-Nacht-Küsschen. „Träumt was Schönes.“

wahnsinn das ist echt eine geile geschichte....

freue mich auf die fortsetzung...!!

Tolle Geschichte, gut geschrieben ... freue mich auf mehr...

was für ein glück, das das erst der freitag abend war und die drei bis sonntag bleiben, dann kommen die restlichen tage ja bestimmt noch als geschichte.

echt klasse geschieben

5 Tage später

Sehr geile Geschichte, der Vorgänger hat uns auch extrem gut gefallen. Nur ein Kritikpunkt: Bitte etwas mehr Absätze, das erhöht die Lesbarkeit deutlich;)

Samstag

Ich schlief sofort ein. Nicht einmal Träume störten meinen Schlaf, bis ich am nächsten Morgen um 9 von der Sonne wach geküsst wurde. Das Haus war noch ruhig und ich ließ mir den letzten Abend noch einmal wie einen Film ablaufen. Wie sie mich verführt hatten, wie Gina mich wiederbelebte, wie sie mich rasiert hatten... Sicherheitshalber fühlte ich noch mal nach. Es war kein Traum gewesen. Meine Intimzone war glatt wie die Marmorplatten in meinem Badezimmer. Wenn ich das alles noch richtig zusammenbrachte, dann fehlte eigentlich nur Gina in meiner Sammlung. Die beiden anderen hatten meinen Rüssel gespürt. Halt! Gina war doch dabei gewesen, wie sie sich die drei abgewechselt hatten. Egal.

Ein guter Pott Kaffee konnte jetzt nicht schaden. Nachdem ich mich angezogen hatte, sperrte ich die Tür auf. Die hatte ich gestern Nacht abgeschlossen, um ein ungestörtes Nickerchen machen zu können. Ich lauschte kurz an den Zimmertüren meiner Gäste. Alles ruhig. Unbesorgt ging ich die Treppe runter in die Küche. Bis Montag musste ich selbst Ordnung halten. Heute also wollten die drei einen Bummel in der Stadt machen. Das würde mir die Gelegenheit geben, noch einiges nachzuarbeiten und vielleicht ein paar Seiten in der Biografie von David Bowie zu lesen. Ich stellte den Becher in die Maschine und drückte auf den Knopf. Der Kaffee wurde geräuschvoll gemahlen und kurz drauf zog ein angenehmer Duft durch die Küche.

Da die Sonne vom Himmel schien, entschloss ich mich auf der Gartenterrasse den Frühstückstisch zu decken. Früher, als meine Frau noch bei mir lebte, hatten wir ziemlich wilde Partys im Garten gefeiert und oft hatte die halbe Gesellschaft um Mitternacht noch eine Runde im Pool geschwommen. Ich hing meinen Gedanken noch nach, da hörte ich ein „guten Morgen!“ Gina winkte oben aus ihrem Fenster und sah noch ziemlich verwuschelt aus. „Hallo! Na? Gut geschlafen?“ „Prächtig. Ich musste mich zwar erst an den Seegang gewöhnen aber dann habe ich klasse geschlafen. Soll ich dir schnell helfen?“ „Lass mal. Ich mach das schon. Mach dich in Ruhe fertig und weck dann die anderen.“ „Ist gut.“ Ihr Kopf verschwand.

Eine halbe Stunde später war die ganze Mannschaft versammelt und noch etwas wortkarg. Schweigend kauten sie an ihren Croissants und nippten am frisch gepressten Orangensaft. „Soll ich euch nachher in die Stadt fahren?“ Andrea schien ein wenig enttäuscht. „Kommst du nicht mit?“ „Ich habe leider noch zu tun, aber ich fahre euch gern und hole euch auch gerne wieder ab.“ Gina grübelte. „Hm, wie sehen denn die Alternativen aus? Kann ich den Pool nutzen?“ „Klar. Das Wasser ist zwar noch etwas kalt, aber ansonsten habe ich nichts dagegen.“ Die beiden anderen waren noch unentschlossen. Als wir fertig waren, räumten wir zusammen den Kram in die Küche. Anschließend zeigte ich ihnen dann doch noch das Haus.

Floh und Andrea wollten dann doch in die Stadt, Gina meinte, sie sei pleite, und dass ein Bummel dann keinen Spaß machen würde. Außerdem könne ein Wellness-Tag nicht schaden. Kein Problem. Sie blieb da, während ich ihre Freundinnen in die Stadt fuhr und ihnen meine Handy-Nummer gab, damit sie mich anrufen konnten, wenn sie wieder abgeholt werden wollten. Auf der Rückfahrt stellte ich mir die Frage, ob es wirklich klug gewesen war, den Einkaufsbummel nicht durch meine Anwesenheit zu unterstützen. Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte Gina sich sicher nicht ausgeschlossen.

Wieder daheim, hörte ich schon, wie Gina im Pool plantschte. Ich rief kurz in den Garten, dass ich wieder da sei und ging in mein Arbeitszimmer, um den Papierkram zu erledigen, den ich in der Woche nicht geschafft hatte. Mein Blick ging vom Schreibtisch aus immer wieder in den Garten und so bekam ich mit, wie Gina im Eva-Kostüm aus dem Schwimmbecken stieg. Scheiße! Bei solchen Rundungen konnte selbst der keuscheste Mönch keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie fühlte sich vollkommen unbeobachtet, was ja auch fast stimmte. Der Garten war ringsum von einer hohen Hecke eingeschlossen, so dass kein Nachbar einen Blick reinwerfen konnte. Von meinem Arbeitszimmer sah die Sache anders aus. Gina hatte einen Liegestuhl auf die Wiese gestellt und sonnte sich. Ihre schönen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Das Wasser auf ihrer Haut glitzerte in der Sonne. Immer wieder versuchte ich mich auf die Zahlen in dem Bericht zu konzentrieren, aber genauso oft tauchte das Bild auf, wie ich von ihr mit ihrem üppigen Busen verwöhnt worden war.

Nach etlichen Versuchen, gab ich auf. Ich hatte eine mächtige Latte. Handbetrieb war angesichts einer besseren Option einfach auszuschließen. Vielleicht war Gina ja nicht abgeneigt, mir den Druck zu nehmen. Das war zwar völlig gegen meine Art, aber ich stand auf und ging zu ihr raus. Sie hatte wohl etwas gedöst, als ich mich ihr näherte. „Hallo Gina.“ Sie schaute hoch und lächelte. „Na, schon fertig?“ „Nein, ich kriege nichts auf die Reihe, wenn ich dich von da oben aus meinem Fenster hier liegen sehe.“ Ihre Augen flammten auf wie Scheinwerfer in der Nacht. „Und ich habe mich gerade gefragt, ob ich dich nicht ein bisschen ablenken soll.“ „Das tust du doch schon die ganze Zeit.“ Ich trat näher an sie heran und ein breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht bemerkbar, als sie die Ausbuchtung an meiner Hose sah. „Genau daran musste ich eben denken.“ Ihre Hand strich liebevoll über den Reißverschluss meiner Jeans. Ich stöhnte auf, was Gina zum Anlass nahm, der Sache weiter auf den Grund zu gehen. Im Nu sprang ihr mein Ständer entgegen. Ehrfürchtig nahm sie ihn in beide Hände, leckte sich über die Lippen und umhüllte ihn mit ihrem Lustmäulchen. „Du bist eine richtig geile Bläserin.“ Gina hatte ganz genau raus, wie sie mich aufgeilen konnte, ohne mich zum spritzen zu bringen: Hier ein leichtes Kraulen der Nüsse, da eine sanfte Massage meiner Stange und dort ihre Zungenspitze, die um meine Eichel kreiste. Es begann mir gefährlich im Sack zu brodeln, aber immer, wenn ich kurz vor dem Abschuss stand, wusste Gina mich wieder abzukühlen. Irgendwann hatte sie genug. Vielleicht war sie aber auch nur selbst geil geworden. „Lass uns ins Haus gehen. Ich will einmal in meinem Leben in einem Wasserbett gebumst werden.“ Ich war längst an dem Punkt, an dem ich ihr jeden Wunsch erfüllt hätte, nur um in ihr abzuspritzen. Also packte ich rasch wieder ein.

Wir beeilten uns auf ihr Zimmer zu kommen. Doch statt mir einfach zu gestatten, sie zu begatten, schob sie mit einem Dackelblick ein Bitte ein. „Würdest du für mich einen Strip hinlegen? Das macht mich tierisch an.“ Die Verzögerung war mir alles andere als lieb. Am liebsten hätte ich sie gleich hart ran genommen. Doch was will man machen? Ich fügte mich in mein Schicksal und versuchte möglichst verführerisch mich meiner Klamotten zu entledigen. Zuerst stieg ich aus meinen Slippern. Gina fing die Schuhe auf, leckte mit ihrer Zunge darüber, führte sie anschließend zwischen ihre schlanken Oberschenkel und wichste ihre Pussi damit. Was für ein Luder! Ich konnte sehen, wie ihre Aktion feuchte Spuren auf dem Leder hinterließ. Als nächstes streifte ich mein T-Shirt auf den Kopf und warf es ihr zu. Gina schnupperte daran und zog es zwischen ihre dicken Titten durch. Scheiße! Wer machte hier wen an? Ihre Nippel standen mindestens genauso ab, wie der Bolzen in meiner Hose. die dann als letztes folgte. Hatte ich gedacht, dass ich nun endlich zur Kopulation übergehen konnte, sah ich mich erneut getäuscht. Zwar lockte sie mich mit ihrem kleinen Finger zu sich aufs Bett, aber dann sagte sie mit einer Unschuldsmiene, dass sie noch einen Wunsch hätte. „Klar, was für einen Wunsch hast du? Ich erfülle ihn dir!“ Gina hatte mich in der Hand und sie wusste es, wie ich aus ihrem diabolischen Grinsen entnahm. „Ich will, dass du es mir mit deiner Zunge machst!“ Au Scheiße! Wie lange sollte dieses Spiel noch gehen? Ich stand in Flammen und sie schüttete fleißig Öl nach! Das nahm jetzt wirklich schon sadistische Züge an, aber ich gab nach und robbte zwischen ihre Beine.

Kleine Perlen aus Schweiß und Scheidensekreten glitzerten in ihrer Spalte und verströmten einen unwiderstehlichen Geruch. Ich legte meine Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel und drückte sie nach außen. Wenn sie mich quälte, dann konnte ich das auch. Sie würde noch um Erlösung winseln! Ich küsste das zarte Fleisch an ihren Oberschenkeln und bohrte meine Nase in ihre Leiste. Gina fasste nach meinem Kopf und wollte ihn auf ihren neuralgischen Punkt setzen, aber ich schüttelte sie ab. Stattdessen schob ich mich zwischen ihren Beinen hoch, so dass meine Brust auf ihrem Bauch lag. Ihre schweren Brüste luden einfach dazu ein, sich ihnen mit größter Aufmerksamkeit zu nähern. Meine Hand drückten sie von unten, während sich meine Lippen an ihnen festsaugten.

Noch immer hielt ich mich von ihren eigentlichen Aktionspunkten fern und nahm ihr die Möglichkeit, sich zu erwehren oder mich in ihrem Sinn zu steuern. Gina wälzte sich auf der schaukelnden Unterlage und wühlte in meinen Haaren. Ich schob mich weiter empor, küsste ihren Hals. Sie wimmerte wie ein verletztes Tier-Baby unter Schmerzen. „Leck meine Titten, wichs meine Fotze!“ Das war für mich das Zeichen, genau das Gegenteil zu tun. Rache ist süß! Ich kletterte aus ihren gespreizten Beinen und legte mich neben sie. Gina schaute mich verzweifelt an. „Lass mich so nicht liegen!“ „Keine Bange! Du wirst alles bekommen, was du willst, nur nicht dann, wann du es willst!“ Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und blickte in ihre smaragdgrünen Augen. Sie spiegelten eine Vielzahl widersprüchlicher Emotionen wider: Wilde Gier auf körperliche Erfüllung, ungeduldiges Warten auf die nächste Berührung und unendliche Zuneigung. Ich musste sie einfach küssen. Ihre halb geöffneten Lippen kamen mir entgegen und sie schlang ihre Arme ganz fest um mich. Ich kann nur unzulänglich beschreiben, welche Empfindungen mir ihre Umarmung verschaffte. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an mich, verrückt danach, mich zu spüren und erfüllt von einer Leidenschaft, wie sie nur liebende Frauen vermitteln können. Es war geradezu beängstigend, wie nah wir uns in diesem Moment waren. Alle Gedanken, sie weiter hinzuhalten, verflogen bei diesem zartschmelzenden Kuss, den wir uns schenkten.

Meine Hand streichelte über ihre nackte Haut, erkundete ihre Brüste, während sie in meinen Mund stöhnte. Ich drückte meinen harten Schwanz an ihre Hüfte, was sie sofort erwiderte. Das war so höllisch gut, dass ich ungemein aufpassen musste, nicht unkontrolliert abzuschießen. Ich löste mich aus ihren Armen und nahm meine ursprüngliche Position wieder ein. Ihre Brüste bedeckte ich mit feuchten Küssen, was Gina aufkeuchen ließ. Sie hob mir ihren Busen entgegen und presste gleichzeitig ihre Pussi an mein Schambein. Obwohl im Raum die Klimaanlage lief, wurde uns beiden so warm, dass uns der Schweiß aus den Poren trat. „Bitte, bitte! Mach was!“ bettelte Gina mich an. Ich lutschte an ihren Nippeln und griff mit einer Hand durch meine Beine durch, um ihre Spalte zu massieren. Eine kurze Berührung reichte und sie schmolz dahin. „Gib mir mehr!“ Mein Finger wanderte durch die Ritze, tauchte in ihre glitschige Muschi ein. Sie riss ihre Schenkel auseinander. „OH JAAA!“ Gina stöhnte in Ekstase und krallte sich in meinen Rücken, während das Bett gluckerte und uns durchschaukelte. Mir fällt einfach nichts Besseres ein, als dass sie sich in ein willenloses Stück Fickfleisch verwandelt hatte, dass seinem Orgasmus entgegen taumelte. Mein Mund rutschte Stück für Stück tiefer, meine Lippen hauchten auf jede freie Stelle einen sanften Kuss. Unterdessen ackerte meine Hand in ihrer Pussi, drang immer wieder tief in ihr Loch ein und mein Daumen stieß von unten sanft gegen ihren Kitzler. Da passierte es: Innerhalb von Sekundenbruchteilen bockte ihr Körper hoch und fiel wieder zusammen. Sie schrie vor Geilheit meinen Namen und ihre Ausdrucksweise ging ins unflätigste über, was ich je aus dem Mund einer Frau gehört hatte.

Ich endschied mich, sie gleich noch einmal kommen zu lassen und unterstützte jetzt die Aktivitäten meiner Hand mit meinem Mund. Meine Lippen knabberten an ihrer Vulva und wechselten sich mit der Zunge ab. Die Worte, die sie mir entgegen schleuderte, würden sicher zensiert werden und waren alles andere als jugendfrei. Immer neue Orgasmus-Stürme schüttelten sie durch, bis ich von ihr abließ und Gina langsam zu klarem Verstand kam. Das war der Zeitpunkt, den ich entgegen gefiebert hatte. Ich schob mich hoch und presste meine Eichel auf ihre Muschi. In dem Moment, als ich durchstach, wurde Gina gleich wieder überrollt. Mein Schwanz wurde in dieses Inferno hineingezogen. Ihre Pussi schien Greifarme zu besitzen. So muss sich ein Segel fühlen, dass von einer Mannschaft am Mast hochgezogen wird. Nur unter Aufbietung meiner gesamten Willenskraft konnte ich meinen eigenen Abgang verhindern.

„So etwas habe ich noch nicht gefühlt!“ flüsterte Gina, und dann begann ich sie in behäbigem Tempo zu stoßen. Das Wasserbett übernahm die Schwingungen wie ein Echo. Unser Atem kam stoßweise. „Spritz mich voll! Ich will dein Sperma in meiner Fotze spüren!“ Das war einfach zu viel: Den halben Vormittag warte ich darauf meinen Samen verschleudern zu dürfen und jetzt löste sich der Schuss, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. „JAAAA! Ich liebe dich! Mach mir ein Kind!“ Gina schien wie von Sinnen zu sein. Ihre Muschi zuckte schier endlos und wrang mein Spritzorgan aus. Jeder Schwall Sperma wurde noch leidenschaftlicher begrüßt wie der Vorgänger.

Erst nachdem wir langsam wieder zur Ruhe kamen, dämmerte mir, was Gina in ihrem Delirium geäußert hatte. Natürlich fühlte ich mich geehrt von einer so jungen und attraktiven Frau geliebt zu werden, aber, wie schon während der Tagung, verband ich mit dem Gedanken nicht nur positive Gefühle. Etwas Vages im tiefsten Innern von mir sträubte sich dagegen. Eine Zeit lang lagen wir still nebeneinander und hörten, wie der andere atmete. Gina tätschelte meine Brust und ich fühlte ihren Blick. „Warum sagst du nichts? Hat es dir nicht gefallen?“ „Es war toll mit dir.“ „Mir ging es auch so. Ob du es glaubst oder nicht: Ich könnte mit dir hier ewig bleiben, dich ansehen und immer wieder mit dir schlafen. Am liebsten würde ich dich gar nicht wieder her geben.“ „Ach Gina. Wir wissen doch beide, dass das hier nicht von Dauer ist, so schön es auch im Moment ist.“ Eine Weile war sie ganz still. Dann hörte ich sie leise schluchzen. „Du willst mich nicht.“ Abrupt stand Gina auf. Mit Tränen in den Augen drehte sie sich zu mir. „Für dich bin ich nur ein kleines Mädchen mit dicken Titten, das man ein paar Mal durchbumst und schnell wieder vergisst. Stimmt doch, oder? Dir ist es vollkommen egal, was ich empfinde. Hauptsache, du hast deinen Spaß!“ Es stimmte – zum Teil. Klar, welcher Mann lässt sich entgehen, eine junge und überaus willige Frau, die obendrein auch noch verdammt gut aussah und geil im Bett war, mal ordentlich zu vernaschen? Doch was weiter? Eine feste Beziehung weckte in mir Alpträume, seitdem ich die Scheidung von meiner Frau durch hatte. Hinzu kam Ginas Alter. Sie war 25. Der Altersunterschied war einfach zu groß und außerdem lebten wir normalerweise in verschiedenen Welten. Es gab so viel, was von meiner Seite gegen eine feste Beziehung sprach und jeder einzelne Grund würde Gina nur verletzen. „Ich will nicht, dass du zu viel für mich empfindest. Ich bin nicht der Mann, der dich glücklich machen kann.“ Sie rannte heulend ins Bad. Schöne Scheiße! In diesem Moment klingelte mein Handy. „Stefan?“ „Ja.“ „Kannst du uns abholen?“ „Bin schon unterwegs.“

Sehr geile Fortsetzung. Das entwickelt sich ja noch zu nem Drama

Sehr geile Fortsetzung. Das entwickelt sich ja noch zu nem Drama

Na ja, ist noch in der Entstehung, aber wie es aussieht - eher nicht. BeKoma

Drei Engel für Stefan ist die Fortsetzung von Dirty Talk. Vielleicht werft ihr ja auch mal einen Blick darauf.

Ein ziemlich langer Teil mit großem Intro, aber ich denke, er ist gut gelungen:

SATURDAY NIGHT FEVER

Ich war froh, keine weitere Diskussion führen zu müssen. Nennt mich ruhig feige. Ich packte meine Sachen beim Herausgehen. Noch kurz etwas frisch gemacht und dann los. „Ich hole Floh und Andrea ab.“ rief ich in ihr Zimmer und da saß ich auch praktisch schon im Auto. Ich fühlte mich mies. Gina musste für mich das größte Arschloch halten. Sie hatte mir gegeben, was ich wollte und ich behandelte sie wie Dreck. Verdammt! Sie waren es doch gewesen, die mich flach gelegt hatten! Eine nach der anderen hatte mich verführt! Was konnte ich denn dafür, dass sich Gina in mich verliebte? Nichts! Plötzlich war ich einfach nur wütend. Sie tauchten in meinem Leben auf, nahmen wie selbstverständlich meine Gastfreundschaft in Anspruch und glaubten dann noch, auf diesen Weg sich einen Kerl fürs Leben angeln zu können! Morgen würden sie durch die Tür sein und dann würde ich drei Kreuzzeichen machen. Welcher Teufel hatte mich nur geritten? Mich auf so eine Sache einzulassen, war absolut idiotisch. Und so weiter. Ich lenkte mein schlechtes Gewissen gegen meine Engel.

Die beiden warteten schon an der vereinbarten Stelle und winkten mir zu. Schnell setzte ich mein Sonntagslächeln auf. „Na, ihr hübschen. Fündig geworden?“ Stolz präsentierten sie mir die Ergebnisse ihrer Schnäppchenjagd. „Und bei dir? Hast du geschafft, was du dir vorgenommen hast?“ „Der Tag war nicht so prall. Ich habe mich mit Gina gestritten.“ „Darf man erfahren, worüber ihr euch gestritten habt?“ erkundigte sich Floh. „Wir haben miteinander geschlafen und danach hat Gina mir so etwas wie eine Liebeserklärung gemacht. Ich bin nicht darauf abgefahren und jetzt ist sie sauer.“ Die beiden sahen sich an. „Hoffentlich macht sie keine Dummheiten.“ meinte Andrea. Daran hatte ich noch überhaupt nicht gedacht. „Kommt schon, Leute! Das ist doch ein Witz! Ich meine: wir hatten doch alle unseren Spaß dabei. Und wenn ich gestern denke Abend denke, dann hat es ihr doch auch nichts ausgemacht, wie wir uns vergnügt haben.“ „Gina ist eine ganz liebe, manchmal hat sie zwar eine große Klappe, aber sie ist echt eine Superfreundin.“ „Das streite ich doch gar nicht ab, aber ich dachte, das wäre von allen Seiten eine lockere Angelegenheit.“ „Stefan: das kann man sich ja auch fest vornehmen, aber gegen Gefühle ist man doch machtlos.“

Als wir zu Hause ankamen, hatte Gina sich verbarrikadiert und ließ niemanden in ihr Zimmer. „Redet mit ihr.“ „Toll! Was sollen wir denn sagen?“ „Dass heute Abend ein Konzert stattfindet, wofür ihr eigentlich gekommen seid.“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Gina die Tür einen Spalt breit öffnete und ihre Freundinnen durchschlüpfen ließ. Zum Glück war noch ein bisschen Zeit, aber je länger es dauerte, desto unruhiger wurde ich. Immerhin hatte Gina sich nichts angetan, was mich doch ziemlich erleichterte. Ich ging in die Küche und machte mir einen starken Kaffee und etwas zu essen. Seit dem Frühstück hatte mein Magen nichts mehr bekommen. Für die drei stellte ich kleine Teller zusammen, die ich von Ginas Tür abstellte. Dann klopfte ich an. „Zimmerservice!“ und machte mich vom Acker.

Um kurz vor fünf kam Andrea runter und brachte die leeren Teller zurück. „Gina will nach Hause. Sie sagt, sie bleibt keine Nacht länger mit dir unter einem Dach. Hättest du nicht ein bisschen sensibler sein können? Jetzt werden wir alle fahren müssen.“ „Warum das denn?“ „Wir haben einen gemeinsamen Fahrschein.“ „Gibt es denn nichts, was sie umstimmen könnte?“ „Dafür müsstest du schon ein Wunder vollbringen oder um ihre Hand anhalten.“ Ich dachte einen Moment lang nach. So leid mir Gina auch tat, aber Möglichkeit zwei schied definitiv aus. „Sag mal: Die Band heute Abend... Die Jungs sind doch alle ganz schnuckelig...“ „Vergiss es! An die kommst du nicht dran.“ „Und wenn doch? Wäre das ein Wunder, das Gina gnädig stimmen könnte?“ „Beliebst du zu scherzen? Wie willst du das denn schaffen?“ „Nur mal angenommen, wir könnten hinter die Bühne...“ „Hast du einen Pass?“ „Nein, was Besseres: Ein Kumpel von mir betreibt die Halle. Ich habe ihn gefragt, ob ich vielleicht bis nach dem Konzert in seinem Büro auf euch warten kann und er hatte nichts dagegen. Nicht, dass ich eine Garantie abgeben könnte, aber ich könnte mal telefonieren.“ Andrea sah mich an wie das siebte Weltwunder. „Noch mal zum mitschreiben: du siehst eine halbwegs realistische Chance uns hinter die Bühne zu schleusen?“ „Wir können es versuchen. Seid aber nicht sauer, wenn es nicht klappt.“ „Bei deinen Connections dürfte das kein Problem sein. Stefan! Das ist der absolute Wahnsinn!“ Sie drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange und stürmte die Treppen hoch. „Leute! Aufbrezeln bis zum Anschlag! Wir treffen die Jungs von BE COMA!“ Ein wildes Geschnatter war die Folge, aber am Ende war auch Gina wieder dabei. UFF!

Durchatmen! Um nichts in der Welt wollte ich ja ihr Wochenende kaputt machen. Also rief ich wieder mal bei meinem Kumpel an. „Frank, du musst mir einen dicken Gefallen tun.“ „Och ne, Stefan.“ „Lass mich doch mal ausreden. Ich habe drei junge Damen mit Tickets für die Show zu Besuch. Theoretisch wollten sie nur aufs Konzert, aber ich wohl bei einer einen Bock geschossen und habe jetzt was gut zu machen.“ „Die reißen mir den Arsch auf, wenn das raus kommt.“ „Die reißen dir den Arsch auf, wenn du ihnen hinterher sagen musst, dass da drei geile Schnecken gerne näheren Kontakt gehabt hätten. Und glaub mir: Ich werde dafür sorgen.“ Frank wurde hellhörig. „Wie geil denn?“ Ich sah mich um, bevor ich in den Hörer „Format Wichsvorlagen“ flüsterte. Frank schluckte. „Noch was: Ich weiß doch, dass du immer was Stimmungsförderndes auf Vorrat hast. Gute Ware.“ „Mach ich schon lange nicht mehr.“ „Erzähl keinen Mist. Jede Band hat einen Wunschzettel, den es offiziell nicht gibt. Wollen wir wetten, dass die Bullen irgendwo in deinem Schuppen was finden?“ „Erpresser!“ „Nicht doch. So reden doch alte Freunde nicht miteinander. Ich komme so gegen halb acht hinten an die Halle.“ War nicht ganz die feine Art, aber der Zweck heiligte die Mittel und in meinem Fall war das mein Plan B, wenn die Band etwas von den Mädchen wollte, was sie nicht freiwillig hergeben wollten. Wenn sie mitspielen wollten oder sich selbst wehren konnten, dann war alles im Lack. Ansonsten würde ich versuchen, ihre Aufmerksamkeit umzulenken.

Als nächstes kümmerte ich um meine Garderobe. Zugegebenermaßen hatte ich nichts thematisch Passendes. Hip-Hop war nicht so mein Ding. Ein paar Titel hatten aber rockige Einschläge. Ich hoffte, damit nicht ganz daneben zu liegen und kramte in meinen alten Sachen. Einige Sachen waren im Laufe der Zeit wohl eingelaufen oder von diesen heimtückischen Tierchen namens Kalorien enger genäht worden, aber meine Lederjeans passte noch wie angegossen. Ein T-Shirt von Metallica, Baujahr 1987, rundete mein Outfit ab. Dazu die alten ausgelatschten Stiefel, die meine Ex-Frau ein paar Mal in die Mülltonne geworfen und ich in letzter Sekunde gerettet hatte, und ich war fertig.

Fast zeitgleich öffneten sich die Zimmertüren und wir standen uns staunend gegenüber. Meine Engel trugen Klamotten, die ich als strenger Vater verboten hätte. Zum Glück waren sie nicht meine Töchter und ich hätte mich nur lächerlich gemacht mit meiner Kritik. „Nehmt ihr mich so mit?“ „Dem steht wirklich alles.“ Die Doppeldeutigkeit war aus Flohs Bemerkung deutlich heraus zu hören. „Sieht ziemlich authentisch aus.“ kam von Andrea. Nur Gina hielt sich zurück. Sie war immer noch deutlich verschnupft. „Dann mal los.“

Diesmal kletterten alle drei hinten in den Fonds meines Wagens. Auch gut. So war ich zumindest bei der Fahrt nicht allzu sehr von ihren Beinen abgelenkt. Kurze Zeit später kamen wir an der Halle an. Der Sicherheitsmann am Hintereingang machte eine finstere Miene und verlangte unsere Pässe. „Wir sind Gäste von Frank.“ „Kann jeder sagen.“ Mir waren diese muskelbepackten Einzeller schon immer suspekt gewesen, aber mir klar, dass er uns nicht passieren lassen würde. „Setz deine Karre weg. Das ist hier ein Feuerwehrzugang und der muss frei bleiben.“ Ich legte den Rückwärtsgang ein. „Was ist los Stefan?“ „Der hohl gefräste Bodyguard lebt gerade sein bisschen Blockwart-Macht aus.“ „Heißt das jetzt, die Sache ist geplatzt?“ „Nein, das heißt nur, dass ich meinem Kumpel ein bisschen Feuer geben muss.“ Mit Warnblinker stand ich im Halteverbot und zückte mein Handy. „Frank, alter Schwede. Wo steckst du? Der Primat am Hintereingang will mich nicht rein lassen.“ Als Antwort kam ein Schwall, der mich an die Entschuldigungs-Arie der Blues Brothers im Tunnel erinnerte. „Laber keinen Dünnpfiff und schieb deinen Arsch hier rüber. Wie war noch die Nummer unserer grünen Freunde?“ Das wirkte. Keine zwei Minuten später stand der dickbäuchige Hüne am Gitter und sorgte dafür, dass wir mit einer tiefen Verbeugung eingelassen wurden. „Geht doch.“

Meine Engel waren zutiefst beeindruckt. Wir wurden eingewiesen wie ein Jumbo und parkten direkt neben dem Band-Bus. Ich stieg aus und öffnete den Schlag, um meine Täubchen aussteigen zu lassen. Floh, im weißen Stretch-Kleid und passenden Stilettos, machte den Anfang. Schon das Bein, das sie auf den Asphalt setzte, brachte die Luft zum brennen. Der Rest von ihr sorgte für sabbernde Kerle. Andrea folgte. Sie trug eine schwarze Lackkombination, die so eng geschnitten war, dass garantiert keine weitere Stofffaser unter der Oberfläche zu entdecken war. Der Clou war jedoch das rückenfreie Oberteil, aus dem die Kobra ihr Gift versprühte. Zuletzt entstieg Gina der Limousine. Sie trug Hotpants und ein bauchfreies Topp, das von ihrer Oberweite mächtig unter Spannung gesetzt wurde.

Frank musste schlucken, dem sonstigen Pack erging es kaum anders. „Was für Bräute! Ich dachte, du bringst ein paar Schulmädchen mit.“ flüsterte er in mein Ohr. „Meine Damen: Darf ich euch Frank vorstellen? Das ist der Gentleman, der mit mir die Schulbank gedrückt hat. Frank: Das sind Gina, Andrea, Florentine.“ Sie machten artig einen Knicks und gaben brav Pfötchen. Mir war klar, dass er die Namen nicht behalten würde; denn er stand schon ganz gewaltig unter Strom. „Willst du uns nicht dein Reich zeigen?“ Von ihm kam ein geschäftiges „Sicher doch.“ Hinter der Stahltür begann ein Labyrinth aus neonbeleuchteten Gängen. Von irgendwo konnte man die Proben der Band hören. Nach endlosen zwei Minuten standen wir vor seiner Bürotür. „Da wären wir.“ „Wartet ihr einen kleinen Moment?“ wendete ich an die Mädchen. „Dauert nicht lang.“

Ich zog Frank ins Büro und wickelte unseren kleinen Deal ab. Wie wir wieder herauskamen, waren meine Mädchen von der Band umzingelt und kicherten wie die Teenager. Gina hatte gleich den Gitarristen umgarnt. Wohl eine Watsche für mein vermeintlich schlechtes Benehmen am frühen Nachmittag. Der Sänger zeigte sich von Andrea angetan und Floh hatte rechts und links den Rest der Band im Arm. Die Verständigung lief ziemlich nonverbal, weil BE COMA kein Wort Deutsch und mein Terzett dem Englischen kaum mächtig waren. Diesem Umstand verdankte ich, dass ich gebraucht wurde. Andrea bat mich, stellvertretend für die anderen, als Dolmetscher zu fungieren.

Frank entschuldigte sich, er habe zu tun und der Rest zog weiter in den Wartebereich der Band. Bis zum Auftritt war nicht allzu lange Zeit. Es reichte gerade noch, um ein paar Bier zu trinken, was zu rauchen und sich am Buffet zu bedienen. Die Mädels lehnten höflich die dargebotenen Substanzen ab, staunten aber nicht schlecht, als ich einen tiefen Zug nahm. Andrea meinte, dass sich Abgründe auftun würden. Die Jungs lachten und meinten, dass ich ziemlich gut drauf sei. „FUCKING CRAZY GUY!“ Dann klopfte es an der Tür und die Band packte ihren Kram. „Okay, let’s go!“

Das Intro dröhnte durch die Gänge, während wir Richtung Bühne marschierten. Sie wiesen uns Plätze am Mischpult zu. Ein Blitzlichtgewitter erleuchtete die dunkle Halle, von unten grölte das Publikum BE CO MA und die Nebelmaschine arbeitete auf Hochtouren. Jimmy wurde mit einer Taschenlampe an seinen Arbeitsplatz geleitet, kletterte hinter das Schlagwerk und gab die erste Salve auf der Bass-Drum ab. Die Menge flippte total aus. Dann schlenderte Will mit seinem Bass auf Position und stieg mit einem funky Groove ein. Der Saal explodierte. Im Rhythmus hüpfte und klatschte die Meute. Nun kamen auch die anderen hinzu und die Show begann mit einem gewaltigen Feuerball aus fünf Flammenwerfern.

Ich sah in die Augen meiner Mädchen. Sie waren glücklich und sangen aus vollem Halse mit. Die Jungs trafen die Töne besser. Andrea schmiegte sich eng an mich und gab mir einen Kuss. „Du bist echt cool. Das ist so geil, danke!“ Auch Gina schien mir verziehen zu haben und warf mir einen freudestrahlenden Blick zu. Routiniert spulte die Band ihr Programm ab, das hauptsächlich aus ihrer Platte und einigen Covern bestand. Nach 75 Minuten gingen sie von der Bühne, um dann schnell eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck Whisky zu trinken, bevor sie die letzten drei Zugaben zum Besten gaben. Dann war Schluss.

Man konnte den Jungs ihren Erfolg ansehen. Das Adrenalin hatte sie enorm gepuscht und quoll aus ihren Poren. Es ging zurück in die Katakomben und die Band wollte erst einmal unter die Dusche. Sie baten uns aber bei Frank im Büro zu warten. Frank hatte sich inzwischen total zugedröhnt und bekam nichts mehr mit. Ein Wunder, dass er in der Lage war, erfolgreich eine Halle zu führen. Floh machte aus ihrer Abneigung keinen Hehl und auch die beiden anderen waren froh, dass ich in ihrer Nähe war. „Was haltet ihr davon, wenn wir die Jungs zu mir karren lassen und eine kleine Gartenparty feiern?“ „Du bist verrückt!“ kam von Andrea. „So verrückt nun auch wieder nicht. Wäre nicht die erste Fete, die dort gefeiert würde.“ Alkohol war genug gebunkert, Fressalien lagerten auch genug in der Vorratskammer. Man würde etwas improvisieren müssen, aber das war hinzubekommen.

Nach einer halben Stunde kam die Band ins Büro und ich unterbreitete ihnen meinen Vorschlag. Da sie am Sonntag kein Konzert hatten, wollten sie eh in der Stadt übernachten und stimmten zu. Das größte Problem war nun ein logistisches. BE COMA entschied sich mit dem Band-Bus zu reisen und lud die Mädchen zu einer Besichtigung ein. Die Sicherheitsleute mussten uns auf den Weg zu unseren Fahrzeugen abschirmen. Der fahrbare Untersatz war gottlob zu klein für irgendwelche unzüchtige Handlungen, wenn man von Fingerspielen und Knutschereien absah. Ich war total perplex, als Floh in meinen Wagen stieg. „Willst du nicht mit den anderen fahren?“ „Nö.“

Ich fuhr voraus, den Bus im Schlepptau. „Warum machst du das?“ „Was?“ „Du lässt uns übernachten, schleust uns hinter die Bühne und veranstaltest eine Party mit den Jungs in deinem Haus. Wir werden von vorne und hinten verwöhnt.“ „Ich gehöre nicht zu den Leuten, die mit ihrem Leben abgeschlossen haben. Ich will noch etwas erleben. Von diesem Wochenende werde ich noch meinen Enkeln erzählen.“ „Ich auch.“ Eine Weile steuerte ich schweigend mein Auto. „Bist du wirklich so unerreichbar, wie du tust?“ „Worauf willst du hinaus?“ „Wir kommen alle drei aus ganz einfachen Verhältnissen und du behandelst uns wie Königinnen.“ „Schau dich doch mal an: Du bist eine Königin.“ „Danke für die Blumen. Das Schlimme ist nur, dass wir so was nicht gewöhnt sind. Kein Wunder, dass sich Gina in dich verknallt.“ Ich zuckte meine Schultern. Was sollte ich darauf entgegnen?

Kurz darauf erreichten wir mein Haus. Ich hielt kurz an und erklärte dem Fahrer des Busses, dass er sich in die Einfahrt vor die Garage stellen sollte. Doch der meinte nur, er würde die Band vormittags abholen. Also stellte ich meinen Wagen ab. Floh nahm mich noch einmal kurz beiseite. „Stefan?“ „Ja?“ „Hätte ich eine Chance bei dir?“ Ich kam um eine Antwort herum, weil Andrea mit Gina und der Band uns lachend erreichten. Floh heftete sich an meinen Rocksaum. Das brachte mich ganz schön in Bredouille. Nichts gegen Gina, aber Florentine war schon eindeutig eher meine Kragenweite.

Gut, dass ich Chef gelernt hatte. Ich beschäftigte alle. Die Mädchen plünderten den Kühlschrank und die Speisekammer und den Jungs zeigte ich, wo die Bar war. In zehn Minuten saß die Runde auf der Terrasse in bunter Reihe. Es wurde munter zugelangt. Gina hatte nun George und Will als Verehrer, Andrea war zwischen Jimmy und Harold eingekeilt und Floh saß neben mir alleine. Andrea machte Jimmy irgendwie klar, dass ich früher auch schon mal Schlagzeug gespielt hatte und daraus entwickelte sich ein nettes Fachgespräch über die Vor- und Nachteile verschiedener Hersteller, wobei die anderen am Tisch gelangweilt die Augen verdrehten.

„Hat einer Lust, eine Runde schwimmen zu gehen?“ erkundigte sich Gina, die etwas hastig die ersten Gläser hinuntergestürzt hatte. George und Will schauten mich fragend an. Auf meine Übersetzung hin waren sie gleich Feuer und Flamme und Gina wies ihnen den Weg zum Pool. „Das macht sie nur, um dich eifersüchtig zu machen.“ „Sie ist alt genug, um zu wissen, was sie tut.“ Ich versuchte, mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Wenn ihr einer in dieser Situation keine Vorschriften machen konnte, dann war ich das. Sollte sie ihren Spaß mit den beiden haben.

Die Plaudereien verstummten, wie Andrea sich erhob, „Party!“ rief und langsam den Reißverschluss ihres Oberteils zwischen ihren Brüsten öffnete. Ihre Augen nahmen den unschuldig sündigen Ausdruck an, den ich schon mal in dem Tatort „Reifeprüfung“ gesehen hatte, und der jedem Mann den Verstand raubte. Diese Sprache wurde gleich verstanden. Jimmy pfiff auf den Fingern und Harold gab anfeuernde Kommentare. Mal entblößte sie kurz die eine Brust, dann wieder die andere. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung gehabt, dass sie unter ihrem sexy Outfit höchstens noch einen Hauch von Chanel Nummer 5 trug. Sie bewegte sich lasziv zu einer imaginären Musik und schlug uns alle in ihren Bann.

Inzwischen hörten wir drei Personen lachend in das Schwimmbecken hüpfen. Soweit ich erkennen konnte, lagen ihre Klamotten am Beckenrand. Mir war klar, auf was die Sache hinauslaufen würde und ich hoffte, dass Gina das bekam, was sie wollte.

Andrea hatte uns ihre Kehrseite zugewendet und warf das Oberteil über ihre Schulter in Richtung des Schlagzeugers. Harold warf sich mit einem Hechtsprung dazwischen und ergatterte es. Jimmy war es egal. Er hing mit seinen Pupillen an Andreas Tätowierung, die im schwachen Schein der Kerzen gleichzeitig bedrohlich und unheimlich anziehend wirkte. Andrea hatte ihre Hände in ihre Seiten gestützt und streichelte über ihre Hüften. „Yeah! Ist das heiß!“ *(aus Gründen der Lesbarkeit lasse ich die Band ab jetzt deutsch reden – kommt eh nicht mehr viel Sprache) Die Jungs bekamen sich überhaupt nicht ein und auch bei mir verfehlte ihr Strip nicht seine Wirkung. Selbst Floh schaute dem Treiben ihrer Freundin fasziniert zu, die sich nun vornüber beugte. Ihr knackiger Hintern malte sich unter dem knappen Lack-Röckchen ab und regte wohl nicht nur meine Phantasie an, zumal Andrea durch ihre gespreizten Beine griff und ihren Mittelfinger durch ihre Kerbe zog.

Gebannt verfolgte ich, wie Andrea alle Register verführerischer Entkleidung zog. Dabei bekam ich nicht mit, wie sich Floh anschickte mir intime Einblicke zu gewähren. Der Rocksaum hatte sich nach oben geschoben und zeitgleich rutschten die Träger ihres Kleids allmählich von ihren Schultern. Aufmerksam wurde ich erst, als Floh mir ihre Hand aufs Bein legte. „Andrea hast du gestern vernascht, Gina heute Mittag. Ich fühle mich eindeutig von dir vernachlässigt. Man könnte glatt meinen, du hättest was gegen mich.“ erklärte sie mir mit einem schelmischen Grinsen. In ihrer Darstellung kam ich nicht gut weg, wobei man fairerweise doch festhalten sollte, dass die Initiative am Vortag ja wohl von den Mädchen ausgegangen war. Aber natürlich konnte man das auch so sehen. „Und jetzt?“ „Jetzt lassen wir die drei hier alleine. Die werden uns genauso wenig vermissen, wie Gina.“ Die Antwort klang verblüffend einfach, allerdings war mich nicht recht zumute. Ich fühlte mich verantwortlich. Schließlich hatte ich den Zirkus angestiftet. Vom Pool her war es etwas ruhiger geworden, Andrea kniete nackt vor Harold und Jimmy und öffnete zwei Reißverschlüsse. Um sie machte ich mir komischerweise weniger Sorgen. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass sie es härter mochte.

Mir kam eine Idee. „Lass uns auf Beobachtungsposten gehen.“ flüsterte ich Floh zu, die nicht gleich schaltete. Ein letzter Blick auf Andrea - sie hatte zwei dicke Schwänze in der Hand – dann zog ich Floh hinter mir ins Haus. „Was hast du vor?“ „Wirst du schon sehen.“ Ich führte sie in mein Arbeitszimmer. Nur das Licht des Sternenhimmels schien durch das große Fenster, an dem ich mittags schon meine Studien betrieben hatte. Neugierig kam Florentine näher. Von hier aus hatten wir einen guten Blick auf die Terrasse, aber auch in den Pool. Wie ich sehen konnte, hatte Gina sich auf die breiten und flachen Stufen gesetzt. Als Kissen diente ihr Georgs Schoss und als Knebel hatte sie Wills Schwanz zwischen ihren Lippen. Unter uns, auf der Terrasse, bot sich ein ähnliches Bild. Jimmy nahm Andrea kniend von hinten und ihr Keuchen wurde von Harolds Schalldämpfer gemildert.

„Mir reicht einer.“ kommentierte Floh und damit drehte sie sich zu mir um. „Willst du nicht wissen, was ich unter meinem Kleid trage? Schau doch mal nach.“ Oh nein! Dieses Luder hatte es schon wieder getan! Mein Mund wurde ganz trocken. „Nichts?“ „Woher willst du das wissen, ohne nachzugucken?“ Sie warf ihre blonden Locken in den Nacken und stemmte eine Hand in ihre Seite. Ich fühlte mich magisch angezogen von diesem Geschöpf, von dem ich im Moment nicht wusste, ob es dem Himmel oder der Hölle entsprungen war. Selbst in dem schummrigen Licht, konnte ich ihren leicht spöttischen Blick sehen. „Du bist doch scharf auf mich, oder?“ Ich ging auf sie zu. Noch zwei Schritte, noch einer. Der Spott wich einem noch deutlich gefährlicheren Zug: Sie öffnete ihre Lippen leicht und ließ ihre Zunge hervorblitzen. „Jetzt habe ich dich endlich mal alleine.“ Meine Fingerspitzen ertasteten vorsichtig ihren Hals. Wie gut wäre jetzt ein Nachtsichtgerät gewesen? Meine Hand strich hoch zu ihren Kreolen, verharrte dort kurz, um mit Daumen und Zeigefinger leicht an ihren Ohrläppchen zu reiben. Der coole Vamp verwandelte sich in ein handzahmes Lämmchen. „Woher weißt du ...?“ Ich wusste es nicht, aber ich wollte es mir merken. Wir standen uns einen Moment atemlos gegenüber.

Von draußen drangen leise Geräusche durch die geschlossenen Fenster. Ich vermutete, dass meine Nachbarn gerade einen akustischen Porno geboten bekamen. Früher waren solche Geräusche durch laute Musik übertönt worden. Insofern konnten sie sich nicht beklagen. Ihre Nachtruhe würde sicher bald ungestört sein, wenn jeder das bekommen hatte, was er wollte.

Meine Hand krabbelte von ihren Ohren in ihren Nacken, die andere an ihre Taille. „Komm her.“ Sie gab dem leichten Druck meiner Hände nach und reckte sich auf ihren Stilettos hoch zu meinen Lippen. Uuh, mir blieb fast mein Herz stehen. Ihre Lippen schmeckten nach Vanille. Ich liebe Vanille! Der zarte Kuss ließ bei mir eine ganze Armee von Ameisen den Rücken rauf und runter marschieren.

Ganz leicht lagen ihre Hände auf meinen Hüften. Mit meiner Beherrschung war Schluss. Recht ruppig presste ich sie fest an mich. „Ich will dich.“ krächzte ich. „Dann nimm dir, was du willst.“ Auch ihre Stimme klang nach einem Jahrzehnt Whisky und Zigaretten in Übermaß. Ich lockerte meinen Griff und zog ihr Kleid an beiden Seiten abwechselnd ein Stück nach oben. Unterdessen griff sie mit beiden Händen unter mein T-Shirt. Flohs Fingernägel auf meiner Brust elektrisierten mich. Sie kratzte ganz leicht an meinen Nippeln. „Die werden ja so steif wie meine Dinger!“ staunte Floh über ihre Entdeckung und begann an ihnen zu zupfen. Ich brauchte das nicht zu kommentieren. Mein Körper sprach für sich alleine. Stattdessen schob ich ihr Kleid über ihren Busen und widmete mich meinerseits, vorsichtig wie ein Safeknacker, ihren wohlgeformten Brüsten. Ihre jugendliche Zartheit beschleunigte meinen Puls. Wieder musste ich kurz innehalten und ließ meinen Blick abwärts gleiten.

Der Mond war inzwischen hinter den Bäumen hochgestiegen und warf sein silbriges Licht ins Zimmer. Ihr kleines Bauchnabel-Piercing reflektierte seinen Glanz. Ich ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und umkreiste es langsam schleckend mit meiner Zunge. Floh tat das einzig Richtige in dieser Situation: Sie zog ihren weißen Fummel aus, und als ihre Hände wieder frei waren, griff sie mir in die Haare. Dass sie nun, bis auf ihre Pumps, nackt vor mir stand, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Die Bahnen wurden mit jeder Umkreisung enger gezogen. Dabei lagen meine Hände auf ihrem knackigen Hintern und kneteten mit leichtem Druck ihre Brötchenhälften. Sie atmete zischend ein. Schließlich berührte ich mit meiner Zungenspitze leicht ihren silbernen Stecker. „Vorsichtig!“ raunte sie mir zu, aber ihre Warnung war unnötig. Ich hatte ihren Hinweis aus unserem delikaten Telefonat fest unter der Rubrik „besonders wichtig!“ abgespeichert. Nur ganz sachte knabberte ich drum herum und tippte vorsichtig mit meiner Zunge zwischendurch gegen ihre kleine Verzierung. Anscheinend machte ich meine Sache gut; denn Floh ließ mich nicht nur gewähren, sondern begann leise zu keuchen.

Eine Weile gönnte ich ihr das Wechselspiel aus feuchten Küssen und zärtlichen Berührungen, aber es war anstrengend und ich wollte mich nicht zu sehr verausgaben. Außerdem war ich der Ansicht, dass Floh nun auch mal einen Anteil beisteuern konnte. Langsam richtete ich wieder auf, wobei mein Mund all die kleinen Stellen am Bauch erkundete, die ich schon so lieb gewonnen hatte. Jeder Rippenbogen fand meine Aufmerksamkeit und zum Schluss widmete ich mich ausgiebig ihren herrlichen Kugeln. Sie passten perfekt in meine Hände. Im Mondschein konnte ich sogar ihre weiße Narbe ausmachen. „Du bist wunderschön.“ „Hm.“ Die doch ziemlich interpretationsfähige Antwort ließ darauf schließen, dass ich ihr entweder nichts Neues erzählte, oder aber ihre Aufmerksamkeit durch meine Liebkosungen massiv abgelenkt wurde. Ich hoffte auf Letzteres. Ihre Hände lenkten meinen Kopf immer wieder von einer Seite auf die andere. Trotz der angenehmen Kühle, die in meinem Arbeitszimmer herrschte, schien ihr Körper zu glühen und verströmte eine Wolke an Pheromonen der Extraklasse.

Jetzt war es endgültig genug. Mit einem dicken Schmatzer auf ihr Dekolletee beendete ich diesen Durchgang. „Seitenwechsel?“ „Hä? – Na, klar!“ Amüsiert stellte ich fest, dass meine blonde Fee erst einmal ein Stück weit wieder in die Realität zurückkehren musste, um meine Frage zu verstehen. Wahrscheinlich hätte sie nichts dagegen gehabt, wenn ich meine Bemühungen endlos fortgesetzt hätte. Nur so konnte ich mir auch erklären, dass sie mir ziemlich hastig mein T-Shirt über den Kopf zog und es achtlos auf den Boden pfefferte, um anschließend ungeduldig an meiner Gürtelschnalle herumzufummeln. „Wie geht dieses Scheißding auf?“ „Warte, ich helfe dir!“ Die Schnalle war ein aus massivem Silber gefertigter Totenkopf und wurde einfach mit einem Dorn in das passende Loch im Gürtel gesteckt. „Du bist ja ein echter Rocker! Ich stehe auf harte Männer und die Hose ist echt ein Hammer!“ „Ein Relikt aus einem früheren Leben.“ Diese Information war wohl nicht sonderlich interessant; denn im gleichen Augenblick wurde die Lederjeans bis an die Kniekehlen herunter gerissen.

„Ich glaube es nicht: Du trägst ja auch keine Unterwäsche!“ Mir wäre es peinlich gewesen, wenn ich den Umstand in dieser Sekunde hätte aufklären müssen. Ich hatte schlicht vergessen, eine Unterhose anzuziehen. Also murmelte ich so was, wie, dass ich gerne Leder auf nackter Haut trage und Florentine schaute mich dafür bewundernd an. Gut, dass sie in der Dunkelheit nicht sehen konnte, wie mir die Farbe ins Gesicht schoss, und hoffentlich würde ich diese kleine Lüge nicht später noch bereuen. Im Moment aber gereichte sie mir zum Vorteil und Floh startete eine stürmische Offensive. Wie ein Überfallkommando stürzte sie sich auf, grabschte nach meinem Ständer und leckte mir den Bauch von unten nach oben in einem Zug ab.

„Küss mich, du Tier!“ „Oh!“ dachte ich mir, „Sie ist auf einem animalischen Trip!“ Wild und ungezügelt presste ich meinen Mund auf ihre Lippen und saugte ihre Zunge in meinen Mund. „HMÜMPF!“ stöhnte sie und quetschte mir fast schmerzhaft die Eier. „Na warte!“ sagte ich zu mir und griff meinerseits recht kräftig an ihre Pobacken, wodurch ich sie so fest an mich drückte, dass keine Zeitung mehr zwischen uns gepasst hätte. Sie schnappte nach Luft und entließ meinen Schwengel in die Freiheit. Ich merkte, dass ich wohl doch etwas zu grob zu ihr war und entspannte meinen Griff. Sofort ergriff sie die Chance, um sich ganz daraus zu befreien. Ich dachte schon, dass ich den Bogen überspannt hätte, aber Floh steuerte zielstrebig auf meinen Schreibtisch zu, räumte mit einer Handbewegung alles beiseite, was stören konnte und setzte sich auf die dicke Mahagoniplatte. „Jetzt kannst du mal zeigen, was du drauf hast. Was ich mag, weißt du ja schon aus unserer netten Unterhaltung.“

Noch mal Glück gehabt! Ich schnaufte unhörbar durch. Die Kleine wollte einfach mal meine Zungenfertigkeiten prüfen. Warum nicht? Bislang hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt, mich an ihren Säften zu ergötzen. Doch zuvor musste ich noch irgendwie aus meiner Hose und den Stiefeln heraus kommen. Mein Versuch, dies männlich im Stehen zu erledigen, scheiterte kläglich und ich fiel ziemlich unsanft auf mein Hinterteil. Glücklicherweise nicht aufs Steißbein. Nichtsdestotrotz rechnete ich mit einem dicken blauen Fleck und dachte mit Abscheu daran, am Montag erst stundenlang fahren zu müssen, um anschließend in ewigen Sitzungen mir den Hintern platt zu sitzen. Das würde kein Vergnügen werden. Floh hatte es mit einiger Schadenfreude mit angesehen und kicherte leise. Wütend über mich selbst, donnerte ich die Stiefel quer durchs Zimmer und schälte mich aus der Jeans.

Dann stapfte ich wie ein Cowboy ohne Pferd auf sie zu, holte mir meinen Sessel heran und bekam schon mal einen Vorgeschmack davon, was mich erwartete. Es tat ziemlich weh, aber es gab keine bessere Methode mich abzulenken, als einen Blick auf ihre rasierte Pussi zu werfen. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf ihre Unterarme, stellte ihre Füße auf und gewährte mir einen wundervollen Blick auf ihre heiße Zone. Ich rollte näher heran, drückte ihre Schenkel sanft auseinander und legte mir ihre Beine auf die Schultern. Sofort füllte sich der Raum mit einem würzigen Duft. Die kleine blonde Fee war offenbar mächtig vorgeheizt. Wie gerne hätte ich jetzt meine Schreibtischlampe angeschaltet, um meine Vermutung zu überprüfen! Mein Kopfkino lieferte mir Bilder, die dafür sorgten, dass sich meine Stange mit konstanter Festigkeit fast senkrecht hielt.

Ihre Beine waren glatt. Kein einziges Härchen störte. Zuerst beschrieb ich mit meiner Nasenspitze eine großzügige Acht auf ihrem linken Oberschenkel, dann war die andere Seite dran. Immer schön wechselseitig. Dann verknüpfte ich diese Technik mit aufgehauchten Küssen. Ich ließ mir viel Zeit und beobachtete ihre Reaktionen. Der intensiver werdende Geruch, der mir von ihrer Spalte aus herüberwehte, lieferte mir die Bestätigung, dass ich ihren Geschmack wohl nicht ganz verfehlt hatte. Zuletzt fügte ich noch sanfte Berührungen mit meiner Zunge hinzu und blies sanft über die angefeuchteten Stellen ihrer nackten Haut. „Oh, Mann!“ japste Florentine. „Ich dachte, in Wirklichkeit wärst du etwas flotter.“ Ich nahm kurz den Kopf hoch. „Tja, tut mir leid. Letztes Mal war ich einfach zu müde, um es ausführlich zu beschreiben.“ „Oh, Scheiße!“ „Genau!“ Ausgleichende Gerechtigkeit, wie ich fand.

Das größte Problem war ich nun selbst. Zu gern hätte ich sie jetzt gefickt, doch meine Zurückhaltung jetzt würde mich später reich entlohnen. Ich richtete mich etwas auf in meinem Sessel und nahm die Spur wieder auf. Mein Gesicht war wieder voll involviert und arbeitete sich hoch zu ihren Leisten und über ihren Venushügel zur anderen Seite, immer schön darauf bedacht, einen möglichst großen Abstand zu ihrem heißen Vulkan einzuhalten. Gleichzeitig jedoch streichelten meine Hände die Innenseite ihrer Schenkel. Mal nahm ich den Handrücken, ein anderes Mal die Handflächen oder meine Fingerkuppen, um Schlangenlinien oder Kreise zu ziehen. Immer wieder versuchte Floh, meinen Kopf auf ihren Hotspot zu schieben, immer wieder schüttelte ich sie ab, wie ein lästiges Insekt. Verzweifelt ließ sie sich auf den Schreibtisch sinken und wimmerte wie ein kleines Kind. Sie flehte mich an „Bitte erlös mich! Ich halte das nicht mehr aus! Ich geh kaputt!“, so dass ich mich schließlich dann doch erbarmte.

Ich gebe zu, die Kleine hatte keine Chance, als ich meinen Angriff von allen Seiten gleichzeitig startete. Aber - wer hatte denn angefangen? Eben! Blitzschnell hob ich ihren Hintern ein Stück hoch und schob eine Hand drunter, die andere Hand ging darüber in Stellung. Dann ging es rasend schnell: Ein Finger teilte ihre Bäckchen und besetzte den Hinterausgang, die andere Hand zog ihre Schamlippen auseinander, um Platz für meinen Daumen auf ihrem Fickloch zu schaffen und zugleich ihre Perle freizulegen. In dem Moment stieß mein Daumen auch schon in ihre Muschi, bohrte sich der Wächter auf der Rückseite in ihre Rosette, streichelte ein Finger über ihren Harnausgang und meine Lippen saugten an ihrer Klitoris. Nicht ganz so, wie ich es angekündigt hatte, aber genauso effektiv! „OOOOH JAAAAAA!“ Armes Ding! Ich habe noch nie erlebt, wie eine Frau einen solchen Schrei losgelassen hatte. Floh wurde regelrecht zerrissen von ihrem Orgasmus. Sie bäumte sich auf, fiel auf den Rücken zurück, krallte sich irgendwo haltsuchend fest und ihr Unterleib schien wie entfesselt zu sein. Ich hatte meine liebe Mühe, dabei nicht unter die Räder zu kommen und wenigstens für eine kurze Zeit alle Punkte hingebungsvoll zu bedienen.

Nach und nach zog ich mich zurück: Zuerst entließ ich ihren Kitzler, dann ihre Harnröhre, danach das zweite Ausscheidungsorgan und zuletzt zog ich meinen Daumen klitschnass aus ihrem Fötzchen.

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6 Tage später

Folgen einer Pille

Ihr Höhepunkt ebbte langsam ab. Sie atmete zwar noch etwas unregelmäßig, aber das würde sich geben. Außerdem tat mir mein Hintern ziemlich weh. Also entschloss ich mich, Floh für einen Augenblick allein zu lassen und mir eine Schmerztablette einzupfeifen. Ich kann geradewegs die Moralapostel hören: Drogen, Alkohol und obendrauf verschreibungspflichtige Pillen. Das tut man nicht. Stimmt – und ich würde es keinem empfehlen. Das letzte Mal, als ich einen solchen Cocktail intus hatte, war ich Anfang zwanzig, trug lange Haare und war der Schrecken aller Eltern, die Töchter im paarungsfähigen Alter hatten. Dieses Mal diente es einzig dem Zweck, die Party noch etwas länger laufen zu lassen und schließlich wollte ich ja auch noch mein Vergnügen mit Floh genießen.

Ich fand in meinem Badezimmer, was ich suchte, und spülte es mit einem Schluck „Kranenberger“ herunter. Wie ich zurück in mein Arbeitszimmer kam, lag Floh immer noch unverändert auf meinem Schreibtisch. Ihre Beine baumelten an der Kante herunter und nur an dem gleichmäßigen Heben und Senken ihres Brustkorbes erkannte ich, dass sie nicht zwischenzeitlich verstorben war. Ich trat ans Fenster und stellte fest, dass alles in Ordnung war. Gina wischte sich grinsend die Spuren von zwei Salven aus dem Gesicht und Andrea befand sich in einem Sandwich. Das bedeutete, wir wurden noch nicht vermisst.

„Stefan?“ „Ah, du lebst noch. Alles in Ordnung?“ „Komm her!“ Ich stolperte im Dunkeln über einen Stiefel, kam dann aber doch unfallfrei durch das verminte Gelände bei Florentine an. Sie richtete sich auf und sah mich an. Ich schätze, es sollte ein strenger Blick sein. „Dieses Mal läufst du mir nicht weg.“ „Keine Bange. Ich bin noch nie weggelaufen, wenn eine schöne Frau was von mir wollte.“ Mir war schon klar, dass sie eine andere Sicht auf die Dinge hatte, aber damals war ich einfach erst gar nicht in die Gefahr gegangen fliehen zu müssen. Dass Andrea sich einfach geholt hatte, wonach ihr der Kopf stand, war eine andere Sache.

Doch Floh wollte erst gar nicht diskutieren. Ich spürte ihren Fuß an meiner inzwischen geschrumpften Männlichkeit spielen. „Dann ist es ja gut.“ Sie rutschte vom Schreibtisch herunter und schlang ihre Arme um mich. „Ich will nämlich von dir noch richtig schön durchgefickt werden.“ Ihre Worte wirkten unmittelbar auf mein Lustzentrum. Floh war immer noch etwas wackelig auf den Beinen und hielt sich an mir fest. Ohne lange nachzudenken nahm ich das Fliegengewicht auf meine Arme. Der harte Schreibtisch war nichts für mich. Angesichts der bösen Prellung an meinem Hinterteil zog ich weichere Unterlagen vor, und ich war überzeugt davon, dass auch Floh keine Einwände erheben würde. In einer Ecke hatte ich eine gemütliche Ledergarnitur stehen, die mir für diesen Zweck durchaus geeignet erschien. „Mich hat noch nie ein Mann auf Händen getragen.“ „Dann bist du noch nie einem richtigen Mann begegnet.“ „Das meine ich ja.“ Sie küsste meinen Hals, während ich versuchte, nirgends anzuecken. Hoffentlich gab das keinen Knutschfleck. „Endstation. Alles aussteigen!“ Ich ging in die Hocke und legte sie vorsichtig ab.

Floh legte sich aber nicht hin, sondern setzte sich in Position. In dem schwachen Licht, das durch die Fenster hereinkam, konnte ich sehen, wie sie ihre blonden Locken über die Schultern warf und ihre Lippen spitzte. „Sei ein bisschen vorsichtig mit meinem Hintern.“ Sie blickte kurz hoch und gab mir ein Zeichen, dass sie verstanden hatte. „Vorne ist hoffentlich alles in Ordnung.“ Ganz zärtlich berührten mich ihre Finger und streichelte über meine Hoden aufwärts. Ihre Liebkosungen veranlassten mein Blut sich an der richtigen Stelle aufzustauen. Mein schlabbriges Würstchen nahm die Form einer nicht EU-konformen Banane an. Mit ihrer linken Hand kraulte Floh meine Eier und drückte leicht gegen meinen Damm, während die rechte furios über meine Stange fegte. Sie hatte eine Wichstechnik, die zugleich sanft und höchst erregend wirkte. Ich versuchte mir so viele Details wie möglich für einsame Nächte zu merken. Im dem Moment jedoch, als sie auch noch ihren Mund einsetzte, war es mit meiner Konzentration schnell zu Ende. Ihre Lippen formten ein großes „O“ und gaben eine vorzügliche Ersatz-Muschi ab. Ihre Zunge wirbelte mit der Geschwindigkeit eines Tornados rund um meine Eichel. Da sie überdies noch variabel mit der Saugkraft agierte, kam ich schnell ins Hecheln.

Allmählich setzte die Wirkung der kleinen Pille ein. Was ich nicht bedacht hatte, war, dass nicht nur mein Arsch betäubt wurde, sondern meine körperlichen Empfindungen insgesamt drastisch reduziert wurden. Ansonsten wäre ich wohl sehr rasch an meine Grenzen gestoßen. Meiner Geilheit tat dies jedoch keinen Abbruch. Ich wollte dieses Mädchen und sie wollte mich und insgesamt stellte sich der Gedankenfehler als wahrer Segen heraus. Aber der Reihe nach.

Floh schmatzte genießerisch und suchte immer wieder Augenkontakt, was in den gegebenen Lichtverhältnissen ein unsinniges Unterfangen darstellte. An meinen unartikulierten Äußerungen mit vielen „As“ und „Os“ konnte sie dennoch ablesen, wie sehr mir gefiel, was sie veranstaltete. Ausgiebig erkundete sie mit Zunge und Lippen meinen enthaarten Unterbau, wobei ihr der Speichel aus dem Mund lief. Dann verschwand mein Zauberstab wieder in ihrem oralen Labyrinth. Wenn mich nicht meine zunehmende Taubheit täuschte, stieß meine Eichel an ihre Mandeln. Gurgelnde Geräusche schienen meine Hypothese zu bestätigen. „Wo hast du denn das denn gelernt? Sicher nicht in der Berufsschule.“ „HÜMPF!“ Für ihre Erwiderung schenkte sie meiner Latte kurzfristig eine Erholungspause. „Dachte ich mir doch, dass dir das gefällt.“ Und damit saugte sie meine Nüsse in ihre Mundhöhle. Schlauer war ich dadurch auch nicht. Bevor ich weiterdenken konnte, fühlte ich ihre Zungenspitze über meinen Damm gleiten. Dafür musste Floh sich ganz schön den Kopf verdrehen und ihre langen Haare kitzelten mich an der Innenseite meiner Schenkel. Ich wickelte eine Locke um meine Finger und streichelte ihren Kopf. Noch einmal zog sie das volle Programm durch, ließ mich ihre Fingerfertigkeit und ihre Zungenkünste bewundern. Dann schaute sie zu mir hoch. „Steckst du ihn mir rein? Ich laufe nämlich aus!“ „Nichts lieber als das!“

In Gedanken überlegte ich mir schon, welche Erklärung ich meiner Haushälterin für die ganzen Flecken geben konnte. Florentine waren solche Überlegungen einerlei. Sie räkelte sich einladend auf der breiten Liege und schob sich ein Kissen unter den Hintern. Der Mond übergoss ihre Formen mit einem silbrigen Tuch aus Sternenlicht. Ihre Haare breiteten sich wie ein Teppich aus flüssigem Gold auf dem schwarzen Leder aus, ihre Nippel warfen lange Schatten und ihr Piercing flammte kurz auf. Aus Sorge um Löcher in der Garnitur machte ich mich daran ihre Pumps auszuziehen. Gar nicht so einfach ohne entsprechende Beleuchtung. Ich fand die Schnalle und löste die schmalen Riemchen. Wo ich gerade ihre Füße in meinen Händen hielt, fand ich die Idee gar nicht so schlecht, auch diese zierlichen Körperteile zu begrüßen.

Ich umfasste ihre Ferse mit beiden Händen und zog ihren Fuß an meine Lippen. „He! Das kitzelt!“ kicherte Floh und zuckte mit ihrem Bein. „Da wirst du wohl durch müssen.“ Meiner Erfahrung nach nutzte es immer, wenn man etwas fester zupackte und nicht ganz so vorsichtig zu Werke ging. Mit sanftem Druck malte ich mit meiner Nasenspitze kleine Muster auf den Fußrücken. Floh entspannte sich zusehends, zumal ich ihre Fußsohle mit beiden Daumen sanft massierte. Das ist ein echter „Dosenöffner“. Merkt euch das, Jungs! Anschließend nahm ich ihre Zehen einzeln in den Mund und lutschte daran. Das hätte ich nicht getan, wenn sie unangenehm gerochen hätten. Sie schmeckten nur ganz leicht nach Schweiß. Sagen wir einfach: delikat gewürzt.

Von da aus arbeitete ich mich langsam weiter hoch. Schon oft hatte ich ihre wundervollen Beine bewundert, die sie immer perfekt in Szene setzte. Umso mehr genoss ich es jetzt, ihre zarten Waden mit Küssen zu bedecken. Nicht ganz leicht. Ich musste ihr Bein weit anheben, um darunter zu kommen und mich artistisch verbiegen. Floh verstand überhaupt nicht, was das sollte. Eine Erklärung bekam sie erst einmal nicht. Dafür merkte sie aber bald, wie sehr es ihr gefiel, meine Lippen an Stellen zu spüren, wohin sich vor mir noch kein Mann verirrt hatte. Außerdem hatte es den für mich angenehmen Nebeneffekt, dass ihr Verlangen anschwoll wie ein Fluss im Monsun. „Nimm mich endlich!“ stieß sie keuchend hervor.

Ob sie noch feucht war oder schon wieder – wahrscheinlich beides – konnte mir vollkommen schnuppe sein. Das fahle Mondlicht jedoch warf einen Spot auf ihre blanke Muschi. Ich sah, wie sie schimmerte und da war es um mich geschehen. Mit einem benetzenden Abschiedskuss auf ihre Kniekehlen verabschiedete ich mich von ihren Beinen und hob Floh zurück in eine bequeme Lage. Sie rückte kurz das Kissen zurecht und dann spreizte sie ihre Schenkel für mich. Vorsichtig schob ich mich dazwischen, setzte meine Eichel an und spürte – nichts!

Dass ich den richtigen Weg gefunden hatte, konnte ich nur daran erkennen, dass Floh geil aufstöhnte. Mein Schwanz war von der Eichel bis zur Wurzel komplett taub. „Nichts anmerken lassen!“ sagte ich mir und nahm vorsichtig die Bewegungen auf, von denen ich glaubte, dass sie jetzt angebracht waren. „Was ist los? Stimmt was nicht?“ „Alles in Ordnung. Du musst mir nur sagen, wenn ich zu feste zustoße.“ „Jetzt auf jeden Fall nicht! Komm schon, zeig mir, wie sehr du mich willst! Fester. Noch fester! JAAA!“ Bingo! Ihr Stöhnen hielt meinen Ständer auf Höhe. Das war auch nötig. Nicht einmal, als sie mir mit ihren Nägeln das Fell auf dem Rücken abzog, bekam ich mit.

Floh riss an meinen Hüften, spießte sich selbst auf. Mir fiel ihr Kimono ein. Wäre mein Schwanz ein Dolch gewesen, hätte Floh Harakiri betrieben. „Das ist der Wahnsinn! Fick mich! Schneller!“ Das Mädchen ließ sich von mir derart hart durchbumsen, dass mir angst und bange wurde. Sie ging ab, keuchte, wimmerte, feuerte mich an und bei mir baute sich überhaupt kein Druck auf. „So geil! Mehr, mehr, mehr!“ Floh wand sich unter mir, bockte und stieß ihren Unterleib hart nach oben. „Ich KOOOOMMMEEE!“ Musik in meinen Ohren.

Ich wartete ab, bis sich ihre Gesichtszüge wieder entspannten. „Okay, lass uns zu anderen gehen.“ schlug ich vor. „Wieso? Du steckst doch noch fest in mir! Nix da! Wann fertig ist, bestimme ich!“ Was für eine Ansage, und Floh ließ gleich Taten folgen. Sie warf mich mit einem gekonnten Judogriff auf den Rücken und begann mich zu reiten. „JIPPIEH!“ Ihre Bewegungen waren fließend: aufrichten, runter drücken, vorbeugen, an meiner Brust hoch ziehen und mich ihre Nippel spüren lassen, aufrichten... Wie ein Uhrwerk! Die ganze Frau in Bewegung und mit jedem Durchgang wurde sie wieder lauter. „Du hast einen so geilen Schwanz!“ Inzwischen war mir auch der Grund für Gefühlslosigkeit eingefallen. Die kleinen Pillen hatten bei mir eine Wirkung von acht Stunden! Scheiße! Dann würde ich Florentine kaputt gevögelt haben oder vorher an Erschöpfung sterben. Gut – es gibt schlimmere Varianten aus dem Leben zu scheiden. Wieder kündigte sich bei ihr ein Höhepunkt an. „Ja, mein Gott! - Du fickst so gut! - Mmh, ja! - Stoß mich! - Geil!“ Ihr Atem wurde unregelmäßiger, kam stoßweise, genauso, wie ihre Worte, die sich dazwischen ausstieß. „JAAA – DAA – UUUH- JAAA – GEEEEIIIL!“ Meine Augen hatten sich inzwischen komplett an die Dunkelheit gewöhnt und ich beobachtete, wie sich ihr Gesicht in geilem Schmerz verzog. Dann sackte sie auf meiner Brust zusammen und musste verschnaufen. Floh legte ihre Wange auf meine Brust und schloss die Augen.

Ich streichelte über ihre Lockenpracht, während sie langsam wieder zu Kräften kam. Sie hob ihren Blick. „Du bist ein Tier. Warum spritzt du nicht ab?“ „Ich habe was gegen die Schmerzen genommen. Hilft wohl auch an den nicht betroffenen Stellen.“ „Heißt das, dass du überhaupt nicht kommen kannst?“ „Ich weiß nicht.“ „Vorher gebe ich dich nicht frei.“ Sie hörte sich wie eine besorgte Ärztin an, die ihren Patienten erst wieder arbeiten lassen will, wenn er vollkommen gesund ist. „Kleines, das kann dauern.“ Mit gespielter Ernsthaftigkeit sah sie mir in die Augen. „Du glaubst doch nicht, dass ich Angst davor habe. Lass uns einen neuen Rekord für das Guinness-Buch aufstellen.“

Floh gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Mit einer solchen Latte kannst du nicht herunter gehen. Ich müsste dich mit den anderen teilen, und dabei haben Gina und Andrea zwei Liebhaber. Ihr Pech, wenn die nix taugen.“ Sie lag auf mir, doch das Einzige, was ich spürte, war ihr Gewicht. Ihr Unterleib vollführte javanische Tempeltänze im Tempo eines Klammer-Blues, ihre Brüste berührten mich immer wieder mit ihren harten Nippel.

Es ist unheimlich schwer zu beschreiben, was sie gefühlt haben muss. Wahrscheinlich ließ sie meinen Schwanz ihre nasse Höhle abtasten und in jedem Winkel hinein schnuppern. Ihre Züge waren weich. An den kleinen Veränderungen in ihrem Ausdruck war zu erkennen, wenn sie etwas fühlte: Erstaunen, Neugier, Genuss. Von ihrer Pussi kamen Geräusche, die mich an Kartoffel-Püree erinnerte, wenn bei leichter Hitze eine Luftblase vom Topfboden an die Oberfläche kam und dann zerplatzte. Sie streichelte mein Gesicht, hauchte mir immer wieder Küsschen auf die nackte Haut. „Es ist wunderschön mit dir.“ musste ich bekennen. „Geht mir genauso. Stoß mich ein bisschen.“ Gerne tat ich ihr den Gefallen, bewegte mich nur aus der Hüfte, wobei ich versuchte, ihren Rhythmus zu erahnen.

Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und blickte in ihre wissenden Augen. Sie stöhnte leise. Allein dieses Stöhnen verursachte bei mir eine Gänsehaut. Mein Gott, was für eine Frau! Unbewusst steigerte ich meine Intensität und traf genau ihren Geschmack. „Ja. Steck ihn mir ganz tief rein!“ Floh drückte ihren Venushügel gegen mein Schambein, rieb sich an meinem Körper. „SCHÖÖÖÖN!“ Sie buckelte wie ein Kätzchen. Dabei biss sie mir leicht in meine Brust. Sie schwebte einem sanften Orgasmus entgegen. Ich versuchte, noch tiefer in sie vorzustoßen und erntete dafür Flohs Beifall. „Ja, du hast es raus. Tiefer! Oh, ja, ja, ja!“ Ihre Konterbewegungen wurden immer hektischer, bis sie den auslösenden Punkt erreichten und überschritten. Statt ihren Orgasmus einfach herauszulassen, biss sie mir in meine rechte Brustwarze. Das hätte mir sicherlich ziemlich weh getan, und am nächsten Morgen schmerzte mir besagte Stelle, aber im Moment fühlte es ich nicht.

Ich kam bei meiner Zählerei jetzt auf vier Höhepunkte bei Floh und dachte, meine Schuldigkeit getan zu haben. Indessen – Florentine hatte noch lange nicht genug. „So einen Zufall muss man doch ausnutzen.“ sagte sie grinsend und kletterte dann von mir herunter. Durch die offene Tür hörte ich, dass man unten wohl wieder dazu übergegangen war, in geselliger Runde meine Bar zu plündern. Ich war froh, dass die Band den Inhalt meiner Hosentaschen nicht kannte. Sollten sie sich doch ins Koma saufen. Stand ja praktisch im Namen der Band.

Mein blonder Engel zeigte sich von einer ihrer schönsten Seiten: Sie kniete auf allen Vieren und zeigte mir ihren wundervollen Hintern, den sie verführerisch im Mondschein bewegte. Jesses! „Bums mich von hinten!“ Meine Augen weideten sich an dieser Augenweide. Die nächtlichen Schatten verhüllten wie ein Schleier auf erotische Weise gerade so viel, dass sie meine Phantasie ankurbelten. „Jetzt bist du reif!“ warnte ich sie. „Endlich!“ Meine Warnung schien sie in keinster Weise zu beunruhigen. Im Gegenteil! Böses, böses Mädchen! „Na warte!“ Ich krabbelte hinter sie und ließ mir helfen, erneut einzufahren. Floh stöhnte auf, wie ich mit einem kräftigen Ruck in Pussi stieß.

Mit kräftigem Griff hielt ich ihre Hüften fest und begann sofort hart zu stoßen. Statt um Gnade zu winseln, bettelte sie um mehr. „Ja, ja, ja! Fick mich!“ Ihres Knebels beraubt, stöhnte sie lautstark und zwar so laut, dass die Gespräche auf der Terrasse verstummten. Ich nahm zwar nicht an, dass die versammelte Gemeinde davon ausging, dass ich Floh meine Briefmarkensammlung zeigte, aber nun wurden sie Ohrenzeugen und schienen gebannt die eindeutigen Geräusche zu verfolgen, die aus dem Haus zu ihnen drangen. Mein Sack hatte sich durch die Fickerei zu einem Ballon aufgebläht und schlug bei jedem Stoß auf ihre Spalte. Wie mir Floh glaubhaft später versicherte, spannte sie ihre Scheidenmuskeln massiv an, wodurch aber nur sie immer geiler wurde. Ich ackerte wie ein Blöder und ließ auch nicht nach, als es ihr kam.

Mir lief der Schweiß den Rücken und bei Floh die Säfte aus ihrer Muschi an den Schenkeln hinunter. Wir stöhnten im Duett. Durch meine harten Stöße kippte sie vorn auf ihre Ellenbogen und kurz darauf lag sie praktisch auf ihrem Gesicht. Hierdurch wiederum ragte ihr Hintern steil nach oben. Ich nutzte diese Stellung, in dem ich mich vorsichtig aufrichtete und meinen Schwanz steil nach unten stoßen ließ. Floh kam jetzt im Minutentakt und ich mit dem Zählen nicht mehr hinterher. Schließlich ergab sie sich. „Ich kann nicht mehr! Hör auf!“

So ganz direkt wollte ich noch nicht. „Nur ein bisschen kuscheln.“ Ich zog sie auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie ran. So allmählich schien die Wirkung des Medikaments etwas nachzulassen. Ich spürte ihre Hitze zumindest ein bisschen. Floh rieb ihren knackigen Arsch gegen meine Lenden. Selbst ein Eisberg wäre da geschmolzen. Tatsächlich bekam sie noch einen ganzen sanften Abgang. Danach war wirklich Schluss. Sie rückte von mir ab und gab mir einen zuckersüßen Kuss. „Das werde ich nie vergessen.“ Ich hielt sie in meinen Armen und sie wichste leicht meinen Ständer. Das machte sie so gefühlvoll, dass es mir ohne Vorwarnung kam. Auf einmal pumpten meine Eier alles hoch, was ich während der letzten Stunden in meinem Sack gebunkert hatte. Die Soße spritzte gegen ihren und meinen Bauch, klebte an ihrer Hand und lief aufs Sofa.

Eine schöne Geschichte. Bitte forsetzen

Doppelte Füllung

„Jetzt hast du es doch noch geschafft.“ Floh war mächtig stolz und leckte sich alle zehn Finger demonstrativ ab. Dann gab sie mir einen Kuss. Ich war inzwischen einiges gewohnt und erkannte meinen Eigengeschmack. „Lass uns die gröbste Sauerei mal beseitigen und dann schauen wir mal, was die anderen machen.“ In meinem Schreibtisch war eine Küchenrolle, die ich holte. Die hatte ich immer vorrätig, weil mir gerne mal eine Tasse oder ein Glas umfiel, und dann musste ich schnell sein. Während ich also die Küchenrolle hervorkramte, tappte Floh durchs Zimmer und suchte den Lichtschalter. „Direkt links an der Tür.“ „Du kannst wirklich meine Gedanken lesen, oder?“ „Sagen wir mal so: Licht könnte bei den Aufräumarbeiten schon helfen, und die meisten Frauen sind sehr praktisch veranlagt.“ Sie lachte und riss sich einige Blätter von der Rolle. „Weia!“ Floh schlug sich die Hände vors Gesicht, als sie unsere Spuren quer durchs Zimmer verfolgte. Die Schreibunterlage hatte deutliche Ringe, die nicht vom Kaffee kamen, vom Sofa will ich gar nicht sprechen. Das war es auf jeden Fall wert und die anstehenden Renovierungen waren mein Teil zu einem lokalen Konjunkturpaket für Handwerker.

„Ziehen wir uns an oder nicht?“ „Wie sehen denn die übrigen Gäste aus?“ Floh warf einen Blick aus dem Fenster. „Oben ohne, aber mit Höschen. Zumindest die Jungs.“ „Dann machen wir das genauso, oder hast du was dagegen?“ Sie legte ihren Kopf schief. „Nö, ist in Ordnung.“ Wir wischten noch einmal über die Stellen, an denen unsere Körpersäfte Kontakt zur Einrichtung bekommen hatten und machten uns etwas frisch in meinem Badezimmer. „Stefan?“ „Hm?“ „Du schuldest mir noch eine Antwort.“ „So?“ „Hätte ich eine Chance bei dir?“ „Im Moment hat keine Frau eine Chance auf was Engeres mit mir.“ „Dachte ich mir.“ Ich suchte mir noch einen Slip aus der Kommode, der halbwegs sexy war. Dabei erwischte ich eine Boxer-Shorts mit einem breit grinsenden Garfield. „Du hast manchmal einen echt seltsamen Geschmack.“ kommentierte Floh meine Wahl. „Nur in Bezug auf Unterwäsche.“ versicherte ich.

Ich war einigermaßen überrascht, dass die Jungs von der Band auf der einen Seite des Tischs saßen, Andrea und Gina zusammen auf der anderen Seite. Dafür gab es eine einfache Erklärung: Die Zeit der nonverbalen Unterhaltung war herum und es hatte kein biblisches Ereignis gegeben, dass die Sprachkenntnisse spontan erhöht hätte. Zwar kam etwas Glanz in die deutlich getrübten Augen der Musiker, als Floh auf die Terrasse kam, aber sie setzte sich gleich zu ihren Freundinnen. „Ihr seht müde aus, Jungs.“ „Ja, Scheiße! So eine Party schlaucht ganz schön.“ Ich blickte zu den Mädchen, die noch relativ frisch aussahen. Andrea winkte mich heran. „Hör mal! Gina und ich wollen gerne morgen früh allein in unseren Betten aufwachen. Kannst du die vier höflich verabschieden?“ Was immer vorgefallen war, ich stellte keine Fragen. Das wollte ich mir aufheben, bis wir alleine waren. „Wollt ihr noch einen letzten Drink?“ „Nee, lass mal. Wir sind schon fertig genug.“ Ich nickte. „Okay, dann ruf ich euch ein Taxi.“ Will schaute hoch. „Ich dachte, wir pennen hier.“ „Sorry, ist nicht meine Entscheidung.“ Damit ging ich ins Haus und rief einen Wagen.

Zehn Minuten später klingelte es an der Haustür. Ich hatte dafür gesorgt, dass BE KOMA in ihre Klamotten schlüpfte und damit transportfähig wurden. Die Verabschiedung fiel relativ knapp aus. Küsschen rechts – Küsschen links, und eine Umarmung für die Mädels. George steckte mir noch eine Karte zu. „Danke, Mann! War ein echt geiler Abend. Aber was zum Teufel hast du mit den Mädchen gemacht? Die sind dir ja so hörig, als ob du ihr Guru wärst. Immer, wenn Gina kam, schrie sie deinen Namen.“ „Keine Ahnung. Wir kennen uns auch noch nicht so lange.“ Sie klopften mir auf die Schulter und dann zogen sie kräftig schwankend davon.

„Was haltet ihr von einer Sangria?“ Verständnislose Blicke. „Ich weiß nicht. Rotwein mit Fruchtsaft ist nicht so mein Ding.“ kam von Andrea. „Rotwein ist nur der Farbstoff und die Früchte sind eine nette Dekoration. Ich mach mal die Drinks und wenn sie euch nicht schmecken, lasst ihr sie einfach stehen.“ Vier Longdrink-Gläser waren schnell gefunden. Zwei Finger breit Brandy, je einen Finger breit Kiwi-, Orangen- und Bananenlikör, einen Schuss Blue Curacao und das Ganze aufgefüllt mit Saft einer Orange, einen Spritzer Zitrone und Rotwein, Eis rein, ein Scheibchen Obst an den Rand gesteckt. Fertig. „Boah, ist das lecker!“ „Schön vorsichtig. Das ist ziemlich stark.“

Floh saß etwas breitbeinig auf ihrem Stuhl, aber mit einem Lächeln auf den Lippen, das stark an Mona Lisa erinnerte. „Leise wart ihr ja nicht gerade.“ kam von Gina. So ganz hatte sie mir immer noch nicht verziehen. Vielleicht schwang auch etwas Neid mit. „Tut mir leid, wir wollten euch eigentlich nicht akustisch beteiligen.“ setzte ich zu einer Entschuldigung an. „Quatsch!“ mischte sich Andrea an. „Dafür braucht ihr euch nicht zu entschuldigen. Ihr konntet ja nicht wissen, dass wir schon durch waren.“ „Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß.“ versuchte ich das Thema von uns abzulenken.

„Hatte ich.“ versicherte Gina. „Warum seid ihr eigentlich nicht auch ins Wasser gekommen? Ich dachte, wir machen eine Wasserschlacht.“ „Ach so!“ kam von Andrea. „Und ich dachte, du wolltest Jimmy und Harold vernaschen.“ „Nee, das war eher umgekehrt, aber natürlich waren das niedliche Jungs, und da sagt man nicht so schnell nein.“ „Erzähl doch mal. Vielleicht lasse ich mich das nächste Mal auch zu einer Wasserschlacht überreden.“ schaltete sich Floh ein. Hier lief dieser subtile Film, den man in der freien Wildbahn unter Frauen beobachten kann. Stutenbissigkeit. Zickenkrieg. Wie immer man das nennen will. Mehr Giftmischer, als gezücktes Schwert.

Gina nippte noch mal an ihrem Drink. „Wenn ihr das wissen wollt, okay. Also: Ich habe den beiden gezeigt, wo es zum Pool ging. George und Will standen etwas skeptisch am Beckenrand, aber als dann die Beleuchtung anging und ich mich auszog, haben sie ihre Bedenken über Bord geworfen. Ich bin dann an der Leiter runter, die Jungs sind rein gesprungen, wobei sie mich mächtig nass gespritzt haben.“ Ich war wirklich gespannt, wie weit Gina gehen würde. Kam jetzt eine Geschichte oder eine kurze Zusammenfassung? Es kam die volle Story.

„Wir sind uns eine Weile hinterher geschwommen und haben uns gegenseitig Wasser ins Gesicht gespritzt. War echt super witzig. Irgendwann sind sie dann auf mich zu geschwommen. George stand auf einmal hinter mir, Will vor mir. Die haben mich richtig mit ihren Armen in ein Gefängnis gesteckt.“ Gina machte eine Pause, als hätte sie Probleme mit der Erinnerung. „George war geil. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch. Will sicher auch, aber der hielt mehr Abstand. Ich bin dann zwischen den beiden weggetaucht, und die natürlich hinter mir her. Ich habe denen mit meinem Fuß Wasser in die Augen gespritzt. Da konnten die nichts mehr sehen. So bin ich entkommen.“ Es hörte sich bei ihr an, als habe sie die Flucht aus Alcatraz hinter sich. Sie nahm einen kleinen Schluck, kommentierte den Drink mit „echt lecker!“ und erzählte weiter.

„Die haben nur gelacht und fingen an, Faxen zu machen, duckten sich gegenseitig und schließlich haben sie „weißen Hai“ gespielt. Sie hatten ja keine Flosse, aber dafür schwammen sie auf dem Rücken und ihre Schwänze waren gut zu sehen. Ich habe mich scheckig gelacht, und dann wollte ich ihnen halt auch was bieten. Ich also auch auf den Rücken und habe meine Titten aus dem Wasser herausgedrückt. Dabei kam ich aber mit dem Kopf unter Wasser und habe mächtig zu husten angefangen, weil ich Wasser geschluckt hatte. Die kamen sofort zu mir, haben mir auf den Rücken gehauen und dann haben sie mich vorsichtig ins flache Wasser gebracht. Du hast ja diese tolle Treppe mit den breiten Stufen. Da haben die mich hingebracht. Richtig lieb. Und dann haben wir nebeneinander gesessen, und ich dachte, „du musst dich bedanken“ und dabei kann ich doch gar kein Englisch.“

Ich ahnte schon, was kam. Andrea und Floh waren auch nicht sonderlich überrascht, als Gina weiter erzählte. „Ich gebe erst dem einen und dann dem anderen einen Kuss - so einen richtigen halt - mit Zunge im Mund und so – und da sehe ich, dass ihre Schwänze halt richtig hart sind. Das hat mich echt angemacht. Zwei Schwänze. „Die sind aber schön!“ sage ich und frage, ob ich mir die mal näher ansehen darf. Die beiden verstanden kein Wort. Dann habe ich einfach zugepackt. In jeder Hand einen. Das fanden die klasse. Und dann habe ich mir von jedem eine Hand genommen und auf meine Titten gelegt und dann habe ich wieder ihre Schwänze genommen und gewichst. Das war richtig geil. Will hat dann eine Hand auf meine Muschi gelegt und mich auch gewichst. Auf einmal war ein Finger in mir drin. Da bin ich richtig geil geworden und wollte ficken.“ Sie guckte mich ernst an. „Bist du mir jetzt böse?“ „Nein, Gina. Wirklich nicht.“ „Erzähl doch weiter. Jetzt wird es doch erst interessant. Was ist dann passiert?“ fragte Floh.

Gina schaute in die Runde, sah drei nickende Köpfe und setzte ihre Geschichte fort. „Na schön. Im Wasser wollte ich nicht. Will hatte einen Finger in meine Muschi gesteckt und fickte mich damit. Das war so geil, dass ich stöhnen musste. Bin dann aber aufgestanden und die beiden hinter mir her. Weil Will mich so schön gewichst hat, wollte ich, dass er mich zuerst fickt. Ich gebe ihm ein Zeichen, dass er sich setzen soll, was er dann auch gemacht hat.“ Andrea meldete sich. „Hatte er denn was Brauchbares?“ „Oh, seinen Schwanz konnte ich gut gebrauchen. Der war richtig steif.“ „Gina, Mäuschen, wie sah er aus? Dick, dünn, lang, kurz?“ „Ach so! So mittel, würde ich sagen. Okay, halt.“ Andreas Neugier war befriedigt. „Ich habe mich dann auf seinen Schwanz gesetzt und bin so ein bisschen auf ihm rum gehopst. George wollte auch mal, aber erst habe ich Will schön geritten. Aber dann habe ich George zu mir gewunken und habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ein bisschen geblasen. Gar nicht so einfach, wenn man gleichzeitig gefickt wird. Hat richtig Spaß gemacht. Ich war gerade richtig gut in Fahrt, da hat Will in meine Pussi gespritzt. Ich war längst noch nicht so weit. Also hoffte ich, dass George mich zum Höhepunkt bringt.“ Sie machte einen enttäuschten Eindruck. Gina schien mehr von ihrem Idol erwartet zu haben.

„George wollte mich von hinten nehmen. Er machte so Zeichen und bellte wie ein Hund. Das habe ich dann direkt verstanden und es war okay. Also bin ich auf Arme und Beine, George hinter mich und rein. Der war noch schneller fertig. Wenn’s hoch kommt, hat er vielleicht so zehn Mal gestoßen. Da dachte ich echt: Das geht doch nicht! Spritzen einfach ab und lassen dich halb gefickt zurück! Ich wusste mir nicht anders zu helfen und habe mich dann breitbeinig auf die Stufe gesetzt und mich selbst gewichst. Zwei Finger in die Pussi und die andere Hand auf meinem Kitzler. Die haben vielleicht blöd geguckt! Im Gegensatz zu Will kenne ich ja die Punkte, die mir was bringen. Aber es hat die beiden ziemlich angemacht und sie bekamen wieder einen Ständer. Jetzt mussten die aber erst warten, bis ich es mir selbst gemacht hatte. Wo kommen wir denn dahin?“ Ich musste über Ginas Logik schmunzeln. Von den dreien war sie wirklich nicht die hellste im Kopf, aber sie hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und ließ sich dann auch nicht davon abbringen. Davon aber später vielleicht mehr.

„Auf jeden Fall haben die beiden mir ganz toll die Titten geknetet, während ich an meiner Pussi spielte. Und an meinen Nippeln gelutscht haben sie auch. Das war richtig geil. Normalerweise mache ich ja alles selbst, aber so war echt besser.“ Ihre Augen funkelten. Wenn sich je noch mal eine Gelegenheit ergeben würde, dann würde ich Ginas Titten auch ordentlich verwöhnen. Das nahm ich mir fest vor und das habe ich dann auch gemacht. Später, viel später. „Ich bekam eine richtig schöne Gänsehaut und dann ist es mir gekommen. Will wollte mich dann direkt wieder ficken, George auch. Bevor jetzt die Frage kommt, wie er so aussieht: Georges Schwanz war auch so mittel. Mir ist dann eine Idee gekommen: Es wäre doch geil, mal zwei Schwänze in der Pussi zu haben! Die würden mich dann so richtig ausfüllen! Gedacht – getan! Ich sortierte die beiden so, dass beide Schwänze ganz eng zusammen waren, und dann habe ich erst einen, und dann den anderen daneben rein geschoben. Erst haben beide blöd geguckt, aber dann war es richtig gut und mir ist es dann gekommen. Zur Belohnung habe ich beide noch geblasen und an meine Titten gerieben, bis sie spritzen mussten. Das war’s.“

Floh fand als erstes die Worte wieder und sprach aus, was wir anderen dachten. „Du hast echt zwei Schwänze gleichzeitig in deiner Pussi gehabt?“ „Na klar!“ entgegnete Gina, als sei es das Normalste der Welt. Ich war echt erstaunt. Am ehesten hätte ich solche Ferkeleien Andrea zugetraut. Bei Gina dachte ich mehr an Blümchensex. So falsch lag ich damit gar nicht. Sie gestand mir ein anderes Mal, dass es irgendwie an der Situation gelegen hatte. Alkohol spielte eine Rolle, ihr Groll gegen mich eine andere. „Wie ist es denn so mit zwei Rohren?“ bohrte Andrea nach. „Eigentlich gar nicht so toll, obwohl schlecht war es auch nicht. Die Dinger behindern sich gegenseitig. Keiner kommt wirklich tief rein, und ich glaube, wenn ich nicht darauf bestanden hätte, dann hätten die beiden lieber ein Solo gemacht. Ansonsten – tja – doppelt gedehnt. Ich musste trotzdem meinen Kitzler wichsen, um zu kommen. Und viel Soße hatten die beiden auch nicht mehr.“ Floh musste lachen. „Davon habe ich jede Menge abbekommen.“ Gina schaute wie ein begossener Pudel, Andrea interessiert.

Sandwich

Klar erregte das die Neugier von Andrea und Gina. Floh musste ausführlich ihren Bericht abliefern und ich mischte uns allen noch eine Sangria. Den Teil muss ich ja nicht wiederholen. Es war inzwischen schon reichlich spät, aber keiner von uns wollte schlafen gehen. Außerdem stand ja noch ein Abenteuer aus, nämlich das von Andrea.

„Tja, aus der Nummer komme ich wohl nicht heraus. Wie du weg warst, Gina, drohte die Party langweilig zu werden. Um ehrlich zu sein, dachte ich, ich muss nicht dabei sein, wenn du deinen Spaß mit den beiden hast. Außer Stefan und Floh waren ja noch Jimmy und Harold da, und eigentlich sollte mein Strip eine Einleitung für einen Gang-Bang werden. Für mich wäre es mit Sicherheit schöner geworden, Stefan hätte sich nicht verletzt, aber es kam ja anders. Wann seid ihr eigentlich abgezogen?“ „Du hattest deinen Striptease schon fertig und warst gerade dabei, den beiden an die Wäsche zu gehen.“ kam von Floh. „Ich erinnere mich. Du hattest einen Träger herunter rutschen lassen und eine Hand auf seinem Schoss.“ „Nicht ganz, aber so ähnlich.“ „Egal. Ich war ja bis dahin noch ungefickt und ziemlich heiß. Besonders auf Harry. Ihre dicken Ausbuchtungen waren einfach zu verlockend. Ich habe einen alten Trick benutzt, um meine kleine Brüste größer erscheinen zu lassen und bin auf die beiden zugekrabbelt. Funktioniert nur so lange, wie man krabbelt, aber danach war es den beiden sowieso egal.“ „Ich mag auch kleine Brüste.“ schob ich ein. „Da haben wir es wieder: Du stehst nicht auf mich!“ sagte Gina trotzig. „Ich sagte: „auch kleine Brüste“. Dein Busen ist toll, Andreas Busen ist süß und Flohs Busen schön handlich. Jeder ist anders, aber alle sind schön!“ Damit war wieder Frieden im Karton und Andrea konnte weiter machen.

„Sie halfen mir sehr bereitwillig, ihre besten Stücke an die frische Luft zu bringen. Wie du schon eben gesagt hast, Gina: absolutes Mittelmaß. Nichts, was man suchen muss, aber auch nichts, vor dem in Ehrfurcht auf die Knie geht.“ So war Andrea immer: Direkt heraus. Ein ganz feiner Kumpel, manchmal bekam man bei ihren Sprüchen rote Ohren, und dann wieder war sie umwerfend weiblich. Ich glaube, sie spielte jede ihrer Karten bewusst aus. „Ihre Lümmel hatten ein handliches Format und ich leckte sie abwechselnd. Die waren derart scharf, dass es ihnen ziemlich bald kam. Da waren sie noch nicht mal aus den Klamotten.“ Andrea grinste.

„Sie dachten schon, dass sie damit durchkommen. Den Irrtum habe ich schnell korrigiert. Mein Englisch ist ja nicht so gut, aber „FUCK ME!“ habe ich schon hinbekommen. Jimmy schaltete von den beiden am schnellsten. Er zog sich sein T-Shirt aus und zog mich zu sich hoch, um mit mir zu knutschen. Das war nicht die schlechteste Disziplin von ihm. Während er mit mir herum machte, kletterte Harry aus seinen Sachen und kümmerte sich um mein Fötzchen. Jimmy fummelte an meinen Titten. Dafür gebe ich ihm eine drei. Harrys Bemühungen vielleicht eine drei plus. Es reichte auf jeden Fall, um in meinem Unterhaus Stimmung aufkommen zu lassen.“

Sie machte eine künstlerische Pause, kippte sich einen großen Schluck Sangria in den Hals und schaute uns der Reihe nach an. „Harry hatte mitgekriegt, dass sich bei mir was tat und ließ mich einen Finger in meinem Loch spüren, während er meine Pussi leckte. Das mit dem Finger, da könnte er von dir noch ein paar Tipps gebrauchen.“ Andrea meinte es ehrlich, wie ich ihrem Blick entnehmen konnte. „Danke für das Kompliment. Ich muss aber gestehen, dass mir erst die Frauen den richtigen Weg gewiesen haben. Von allein kommt da kaum ein Mann drauf.“ „Das musst du unbedingt mal erzählen.“ Floh schien sehr darauf zu brennen. „Ein anderes Mal. Das wird jetzt zu lang.“ „Nicht vergessen!“ „Auf keinen Fall!“

„Interessiert sich noch jemand für die Geschichte?“ Andrea war etwas ungehalten über die Unterbrechung, aber als wir ihr alle versicherten, dass wir auf jeden Fall noch den Rest hören wollten, war sie wieder versöhnt. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Also: Harry hatte ein Fass angestochen. Ich lief allmählich aus und massierte mit meinem Arsch Jimmys Schwanz, der immerhin schon wieder etwas steif wurde. Harry wollte jetzt auch mehr. Sein Teil hing auch noch auf Halbmast. Auch wenn ich vom ersten Mal noch gewarnt war: Wenn ich meinen Spaß haben wollte, dann musste ich noch einmal in Vorleistung gehen.“ „Wieder blasen?“ „Nö. Handarbeit! Ich kriege dann eher mit, wann ich aufhören muss. Ich bin erst mal aufgestanden, und habe mich mit einer Arschbacke auf den Tisch gesetzt. Natürlich so, dass sie meine Pussi sehen konnten.“ Sie grinste hinterlistig. „Allein das bewirkte schon, dass bei beiden die Schwänze wuchsen. Ich winkte sie zu mir. Harry war ja schon ausgepackt und als erster da. Jimmy brauchte einen Moment länger. Einer rechts – einer links. Sie waren erst enttäuscht, dass ich ihnen keinen blasen wollte, aber in so einer Situation ist die Frau einfach in der besseren Position und kann bestimmen, was passiert. Während ich beide bediente, knutschte ich abwechselnd mit ihnen und sie fummelten ein bisschen an meinen kleinen Titten und siehe da: keine 5 Minuten später waren die beiden da, wo ich sie haben wollte. Ich habe mich dann umgedrehte und über den Tisch gelegt und dann spürte ich ihre Hände an meinem Arsch und meiner Fotze. Das war schon richtig geil. Ich blickte über die Schulter, zeigte auf Harry und meinte „FUCK ME!“ Ich habe meine Kackstelzen schön auseinander gemacht und Harry hat sein Ding durch meine Arschritze direkt in mein Loch gesteckt.“

Andrea musste sich ihre Zunge befeuchten „Und Jimmy hat sich in der Zeit allein beschäftigt?“ wollte Gina wissen. „Ach, ich habe sie schön abwechselnd ran gelassen, aber dann schnell festgestellt, dass sie schon wieder zu schnell abspritzen wollten. Da musste ich handeln, sonst wäre ich am Ende noch leer ausgegangen.“ Drei Augenpaare hingen an ihren Lippen. Andrea genoss es, im Mittelpunkt zu stehen. „Sie waren nicht begeistert davon, dass ich mich während eines Wechsels umdrehte und ihre Aktion stoppte. Noch weniger aber fanden sie meine Idee gut, auf dem Boden weiter zu machen. Ich bin in die Hocke und habe mit einer einladenden Geste Jimmy aufgefordert, er solle sich hinlegen. Er maulte etwas auf Englisch, dann hat er aber begriffen, dass die Nummer sonst nicht weitergeht und es schließlich doch getan. Harry stand ziemlich begriffsstutzig daneben. Da habe ich ihm die Platzanweiserin gespielt und er hat sich neben seinen Kumpel gelegt.“

Gina hatte überhaupt keinen Plan mehr, wir wussten ja, was noch kommen würde. „Was machst du denn mit zwei Kerlen, die auf dem Boden liegen?“ „Tja, was meinst du? Ich habe ihnen den Fuß an die Kehle gesetzt.“ „Echt?“ „Nee! Ich habe mich auf Harrys Schwanz gesetzt und ihn geritten. Nur so lange, bis er wieder ins Schwitzen kam. Aus seiner Perspektive wirkten ja auch meine Brüste wieder etwas größer. Dann bin ich rüber zu Jimmy und habe da meine Show als Cowgirl gemacht. Die wollten mich festhalten, aber ich habe sie streng angesehen und ihre Hände von meinen Hüften genommen. „Stopp!“ habe ich gesagt und dann bin ich wieder auf den nächsten Ständer gehüpft. Nach so drei oder vier Runden habe ich mich dann rückwärts drauf gesetzt. So wurde dann doch noch der magische Punkt in meiner Pussi verwöhnt und mir lief ganz schön die Suppe.“

Andrea biss in ein Brötchen und kaute uns etwas vor. Als sie ihren Bissen geschluckt und mit Sangria nachgespült hatte, erzählte sie weiter. „Ihr kennt das ja nicht. Ich wollte unbedingt noch meine beiden Löcher gestopft bekommen – gleichzeitig. Ich stand also vor drei Problemen: Wer soll mich von hinten beglücken? Wie mache ich meinen Wunsch deutlich und schließlich: wie sorge ich für ordentliche Schmierung? Harrys Ding war etwas dicker. Also entschied ich, dass er meine Muschi ficken sollte. Damit fiel meine Wahl für meinen Arsch auf Jimmy.“

Sie machte es spannend und schob sich eine Hand voll Knabberzeug in den Mund. „Okay, ich bin dann wieder anders rum auf Harry und habe mir ordentlich Muschi-Schleim auf meine Rosette geschmiert und mit meinen Fingern schön vorgedehnt. Jimmy guckte mich an, als sei ich von einem anderen Stern gekommen. Ich habe mein ganzes Englisch zusammenkratzen müssen. „COME ON; JIMMY; FUCK MY ASS! “ Mein Gott! Ich musste ihn dirigieren, wie ein kleines Kind. Dabei ist das doch nicht so schwer! Er musste sich hinter mich knien und mir seinen Schwanz durch die Rosette schieben! Himmel! Bis er das geschnallt hat, hat ganz schön gedauert. Dann aber wurde es langsam besser. Harry wollte gleich losstürmen, doch ein „Stopp!“ brachte ihn gerade noch zurück auf den richtigen Weg. Jimmy musste langsam meine Arsch-Grotte erobern. Wie gesagt – nicht leicht ohne richtige Schmierung. Endlich steckte er richtig drin und dann habe ich den Takt vorgegeben. Erst langsam, dann etwas schneller. Jimmy rutschte ein paarmal raus und wir mussten unterbrechen. Echt nervig. Wieder auf Anfang. Langsamer Start, Tempo anziehen. Jetzt wurde es gut. Leider kam Jimmy was früher, aber Harry hat gut mitgehalten und so kam es uns dann fast gleichzeitig.“

Andrea schien recht zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. „Mal eine Frage.“ „Ja?“ „Ich kann mir überhaupt keine Vorstellungen darüber machen, wie es als Frau ist mit zwei Schwänzen.“ „Ich wette, du hattest noch nicht einmal einen in dir!“ „Wette gewonnen!“ „Wie soll ich es erklären? Also in der Muschi, das ist klasse, wenn einer was davon versteht, wie du.“ Eifriges Kopfnicken von Gina und Floh. Ich glaube, ich bin etwas rot geworden. „Ein bisschen was lernt man im Laufe der Zeit, ohne dass man sich dagegen wehren kann.“ „Es gibt Typen, die werden ihr ganzes Leben lang Stümper bleiben.“ warf Gina ein. „Jetzt ist aber genug Weihrauch hier durchgezogen.“ bremste ich meine Engel. „Beschreib es mir.“ wendete ich mich an Andrea. „Du willst es wohl ganz genau wissen. Na schön. Den kleinen Widerstand am Eingang kennst du ja. Ich mag das Gefühl, wenn sich ein Schwanz da durchschiebt.“ „Ich hatte mal einen Typen, der hat mich dadurch fast besinnungslos gevögelt.“ kommentierte Gina. Floh hielt sich bedeckt, grinste aber versonnen. Auf die Festplatte damit. Wenn sie es mögen, dann sollen sie es bekommen! „Direkt dahinter sind wir Mädels ziemlich empfindlich. Was rede ich für Kram? Anatomie dürfte bekannt sein. Du fühlst vorne mehr. Hauptsächlich Dehnung, aber auch so was wie streicheln. Das ist ein wirklich unbeschreiblich schönes Gefühl. Den G-Punkt erwischst du eher seltener wegen seiner Lage. Aber es gibt Männer, gell Stefan, die wissen um die magische Stelle. Weiter hinten ist es weniger. Klar, wenn du richtig hinten anstößt, dann kann das auch scheiße weh tun.“ Ich habe wirklich wenige Frauen getroffen, die es wirklich genossen, wenn der Schwanz an die Gebärmutter hart anstieß. Die meisten meinten, es würde saumäßig weh tun. Ich persönlich finde es auch nicht so toll, wenn mir jemand in die Eier tritt.

„Den Rest kannst du eigentlich alleine herausfinden.“ grinste mich Andrea an. „Kluger Schachzug. Nur nicht clever genug. Du hast eben was über Anatomie erzählt. Sollte dir entgangen sein, dass wir unterschiedlich gebaut sind? Außerdem lauschen dir noch zwei weitere Schülerinnen, die es zu überzeugen gilt.“ Mir war sonnenklar, dass Andrea keinen kurzfristigen Missionserfolg erzielen würde, vielleicht würde es aber die weibliche Neugier anstacheln. Ich kannte dieses kleine Monster und nutzte es selbst gern. Zuletzt auf einer Schulung, wo ich drei junge Damen kennengelernt hatte ... Einmal losgelassen, würde es sich festbeißen und es würde einige Mühe kosten, die Neugier abzuschütteln. „Danach gehe ich aber echt schlafen.“ Wie auf Kommando mussten wir alle gähnen. Die Uhr zeigte schon vier Uhr. In knapp zwei Stunden würde die Sonne aufgehen. „Ich bin am Anus ziemlich empfindlich. Ob du es glaubst oder nicht: ich bin auf der Toilette drauf gekommen.“ „Bitte keine Geschichte über Exkremente.“ kam von Floh. „Ich mein ja nur. Okay, am Anfang ist es schon etwas seltsam. Einen Finger bekommst du praktisch so rein.“ Sie schien es demonstrieren zu wollen, brach die Aktion aber ab, als sie unsere Blicke sah. „Dann müsst ihr das halt selbst ausprobieren. Gut, aber du kommst nicht auf Anhieb ganz rein. Salatöl kann helfen, Vaseline oder was anderes. Trotzdem musst du vorsichtig sein. Am Anfang, wenn du noch Angst hast, besonders. Ich nehme mir normalerweise richtig Zeit, um mich langsam daran zu gewöhnen. Fast wie im Advent: erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.“ Über ihren Witz lachte sie selbst am lautesten, ein Schmunzeln konnten wir uns allerdings auch nicht verkneifen. „Immer schön schmierig halten, dann kannst du einen Dildo nehmen. Einmal drin reizt er dann natürlich hauptsächlich den Anus, aber auch die Stimulierung im Innern ist schön. Je nachdem, reicht das schon für einen Abgang. Heute nicht. Dafür konnte sich Jimmy nicht lange genug zusammen reißen. Das Zusammenspiel ist schön. Du fühlst irgendwie zwei Schwänze in der Pussi, die sich gegenseitig nicht behindern. Noch Fragen?“ „Keine, Euer Ehren!“ schloss Floh die Runde.

Die Mädchen standen auf und ich blickte den dreien hinterher. Fast tat es mir leid, dass sie in ein paar Stunden abreisen würden. Sie gingen offen mit ihren Wünschen um, und das imponierte mir, zumal ich darin schon mehrfach verwickelt worden war.

Tja, gerne würde ich an dieser Stelle schreiben, dass ich alle vor der Abfahrt noch einmal vernascht habe, aber leider hatten sie meine Sangria nicht vertragen. Ihnen war zu schlecht zum Sterben. Das Frühstück fiel aus. Für die Mädchen. Sie nahmen nur Wasser und trockenes Brot, um ihren Magen zu beruhigen. Ich musste ihnen sogar noch beim Packen helfen. Ein flüchtiges Küsschen für jede auf dem Bahnsteig, dann schlossen sich die Türen.

Eine sehr gute Story. Bitte fortsetzen

Hallo zusammen,

ich arbeite gerade an einer Fortsetzung von Stationen einer Ehe. Danach kommt hier ein neuer Teil. Wie es grob weitergeht, könnt ihr schon mal in Interview mit 3 Engeln lesen.

LG, BeKoma;)

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