Nachtisch
Erst fluchte ich wie ein Rohrspatz, weil ich mich nicht versichert hatte, wirklich alle Visitenkarten aufgehoben zu haben. Doch dann musste ich grinsen. Mindestens eines der Mädchen musste mir gefolgt sein und hatte die Gelegenheit genutzt, die sich ihm bot und doch noch an meine Kontaktdaten zu kommen, die ich ihnen abends zuvor verweigert hatte. Insgeheim fühlte mich doch sehr geehrt.
Die Absenderadresse gab wenig Aufschluss. War es nun Andrea, Gina oder Floh? Ich rieb an meinem Kinn. Antworten oder nicht? Ach, warum eigentlich nicht? Meine Wohnung war groß genug und hatte auch zwei Gästezimmer mit zwei Doppelbetten. In ihrem Job verdienten sie sicherlich nicht so viel, dass sie sich ein Hotelzimmer leisten konnten und wenn ich ihnen meine Hilfe verweigerte, mussten sie entweder nachts noch nach Hause fahren oder im Auto pennen. So ist es mir in meiner wilden Zeit auch ergangen und ich wäre froh gewesen, wenn ich nach einem Konzert mir den Heimweg hätte sparen können. Damals in den 80ern und 90ern ...
Im Moment hatte ich sowieso nichts wirklich Dringendes zu erledigen. Also schrieb ich zurück. Hallo, meine süßen Engel. Natürlich könnt ihr bei mir übernachten. Auf welches Konzert geht ihr denn? LG, Stefan. Klick auf den Sende-Button und zurück an die Arbeit. Ein Mitarbeiter schneite herein und bat um Unterstützung bei einem Problem. Ich hörte zu, fragte bei einzelnen Punkten nach und klärte die Sache am Telefon.
PING Wieder meldete mein Rechner einen Eingang. Ich werde diese nervige Funktion noch abklemmen! Immer diese Unterbrechungen. Doch mein Zorn verrauchte schnell, als ich den Betreff las. Buchung der Übernachtung Dieses Mal gab sich Andrea zu erkennen. Hallo Stefan, ich soll dir von Gina und Floh schöne Grüße ausrichten und wir freuen uns schon. Das Konzert ist am Samstag. Wenn nichts von deiner Seite dagegen spricht, würden wir gerne Freitagabend kommen. Dann können wir uns noch ein bisschen die Geschäfte am Samstag ansehen und Sonntag bist du uns wieder los. Wir wollen mit dem Zug fahren und würden jetzt die Tickets buchen. Sag mir Bescheid, wenn Freitagabend für dich in Ordnung ist. Küsschen auf deinen ... Andrea.
Freitagabend Samstag den ganzen Tag Sonntag bis nach dem Frühstück. Irgendwie kam mir das verdächtig bekannt vor, obwohl sich das wirklich sehr harmlos anhörte. Bis auf den Schlusssatz. Ich schrieb nur kurz zurück, dass ich sie am Bahnhof abholen würde. Das war auch notwendig, denn ich wohnte in einer Gegend, die man mit dem Bus kaum erreichte. Im Internet recherchierte ich ein Konzert einer Band, die mir nicht viel sagte. Wahrscheinlich einer dieser Gruppen, die nach einem Hit wieder in der Versenkung verschwinden würde. Über eine Ticketagentur fand ich heraus, dass das Konzert ausverkauft war. Aber ich kannte den Betreiber der Halle ganz gut. Wir waren früher mal zusammen zur Schule gegangen. Ein Telefonat später war klar, dass ich bei Bedarf gerne über den Nebeneingang das Spektakel besuchen konnte.
Ihr Zug würde gegen 21 Uhr kommen, also fuhr ich eine halbe Stunde vorher los und steuerte das Parkhaus neben dem Bahnhof an. Im Büro hatte es länger gedauert. Deshalb war ich noch in meiner Arbeitskleidung und leider roch ich auch nicht sonderlich frisch. Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Wenn wir bei mir ankämen, wollte ich mich unter die Dusche stellen, während die Mädchen ihre Sachen in den Zimmern unterbrachten.
Ausnahmsweise hatte die Deutsche Bahn keine Verspätung. Der Zug rollte pünktlich um 21 Uhr in Gleis 7 ein. Ich wartete an einer strategisch günstigen Stelle, von der ich das ganze Gleis übersehen konnte. Die Türen öffneten sich und auf einmal sah ich die Horde auf Klassenfahrt. Einige Männer verschiedenen Alters bemühten sich um die Gunst der Damen und trugen die offensichtlich schweren Taschen und Koffer aus dem Zug. Wollten die bei mir einziehen?
Nachdem ich den ersten Schrecken verdaut hatte, schlenderte ich auf sie zu. In dem Moment, wo mich Gina entdeckte, gab es einen schrillen Schrei. Da ist er! Koffer und Taschen waren Nebensache. Ein gackernder Hühnerhaufen rannte auf mich zu, als hätte er einen Popstar gesehen. Schönen guten Abend! rief ich ihnen entgegen und da wurde ich von allen Seiten gebusselt. Nicht so stürmisch! versuchte ich sie abzuwehren aber erst musste ich jeder einen Kuss geben.
Gut seht ihr aus. Dreht euch mal. Das war wirklich nicht gelogen und die bewundernden Blicke der Passanten bestätigten es. Als nächstes organisierte ich einen Kofferwagen und lud ihr Gepäck auf. So, hier lang. Der Aufzug tat sogar seinen Dienst. Heute war definitiv ein guter Tag. In einem gläsernen Lift ist man sogar sicher vor irgendwelchen unschicklichen Attacken. Mit leichtem Smalltalk ging die Fahrt in die Bahnhofshalle. Wie war eure Fahrt? Was habt ihr alles eingepackt? Aufgeregt erzählten mir die drei, dass alles wie am Schnürchen geklappt hatte, nur dass sie immer wieder von männlichen Reisenden angequatscht worden wären. Denen haben wir den Stinkefinger gezeigt! und schon kicherten sie wieder los.
Stolz berichteten sie, dass sie als Beste die Schulung abgeschlossen hatten. Mir dir zu vögeln war echt das beste Doping für die Gehirnzellen, das man sich vorstellen kann. kam von Gina und die anderen bestätigten die These. Andrea setzte direkt den Fuß in die Richtung. Also: wir machen so 3 bis 4 Schulungen im Jahr. Schaffst du das? Ihre Direktheit verschlug mir die Sprache und verschaffte mir einen roten Ballon, was Floh nötigte, die Frage lachend doch zu entkräften. He, Mann! Das war ein Scherz! Sicher. Ganz sicher!
Im Parkhaus staunten sie Bauklötze. Das da ist dein Auto? Ja, ein Dienstwagen. Bonzen-Karre! Kann man so sehen. Mit der Fernbedienung öffnete ich die Verriegelung und der Wagen antwortete mit blinkenden Lichtern. Das Gepäck kam in den Kofferraum, Floh und Andrea kletterten in den Fonds und Gina nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Bequem. Ja, muss er auch sein. Ich fahre jedes Jahr 150.000 Kilometer und da will man ja nicht jedes Schlagloch spüren.
Ich fuhr los und stellte die Anlage an. Wenn ich richtig lag, musste das die Gruppe sein, weswegen sie meine Heimatstadt mit ihrer Anwesenheit beglückten. He, geil! Treffer. Sind die nicht geil? wollte Andrea wissen. Mein Genuschel konnte als Bestätigung angesehen werden. Sie sangen jedes Wort mit weniger schön, dafür aber laut - und hätten sicherlich getanzt, wenn sie nicht von den Gurten davon abgehalten worden wären.
Da wären wir. Ich fuhr die kleine Auffahrt hoch, drückte auf die Fernbedienung und das Garagentor schwang auf. Das ist aber auch kein Asylantenheim. Gina war sichtlich beeindruckt. Hält aber auch nur den Regen ab. Während das Tor wieder schloss, packte ich ihre Taschen und Koffer aus. Sagt mal, habt ihr da Blei rein gepackt? Nö, nur das Wichtigste. Dann wollte ich mir nicht vorstellen, wie sie Urlaub fuhren. Wahrscheinlich würden sie ein Containerschiff chartern müssen.
Der ganze Krempel wurde mit gemeinsamen Anstrengungen in den Eingangsbereich geschafft. Ich habe die Gästezimmer vorbereitet. erklärte ich. Treppe hoch und dann links die zwei Zimmer. Und das Klo? Floh hüpfte von einem Bein aufs andere und hatte es eilig. Ein kleines Bad mit Toilette gehört zu jedem Zimmer. Sie ließ alles stehen und liegen und sprintete aufs stille Örtchen. Ich schnappte mir ihre Koffer und trug sie hoch.
Gina und Andrea schleppten ihren Kram unter großem Schnaufen die Stufen hoch. Völlig außer Atem kamen sie oben an. Sag mal. Das ist jetzt aber keine Dienstwohnung, oder? Gina war ziemlich eingeschüchtert. Was sollte ich sagen? Dass ich das Haus im Lotto gewonnen hätte? Nein, ich habe es ursprünglich für mich und meine Frau gekauft. Die Gästezimmer waren für die Kinder geplant aber so kann mein Besuch hier wenigstens übernachten. Du hast ziemlich viel Asche. Arm war ich nicht aber prahlen wollte ich auch nicht. Ich komme zurecht. Gefallen euch die Zimmer? Wahnsinn! Das ist der pure Luxus. So was habe ich bis jetzt nur im Film gesehen. Mit einem Satz sprang sie aufs Bett. Es schaukelte. Ist das ...? Ein Wasserbett? Ja. Guckt mal: Hier an der Seite könnt ihr die Temperatur einstellen und habt dann eine schöne warme Heia. Ist ja irre! Ich lass euch jetzt allein. Ich muss nämlich dringend unter die Dusche. Ihr könnt euch ja schon mal überlegen, wer wo pennt. Wo schläfst du? interessierte sich Gina. In meinem Zimmer und allein! Damit ließ ich sie stehen.
Der Mann in meinem Spiegel sah müde aus, aber die Dusche bewirkte ein kleines Wunder. Das warme Wasser ließ mich wieder strahlen und ich pfiff eine kleine Melodie. Es gab ja auch überhaupt keinen Grund missmutig durch die Gegend zu laufen. Ich zog mich ziemlich leger an, schließlich waren Jeans und T-Shirt bequemer als ein Anzug. Noch etwas Aftershave aufgetragen und dann klopfte ich an das erste Zimmer. Habt ihr Hunger? Und wie! Beide Türen flogen gleichzeitig auf. Wie sich jetzt herausstellte, waren Floh und Andrea in dem einen Zimmer und Gina hatte das andere Zimmer alleine.
Der Anblick ließ mir das Kinn herunterklappen. Alle drei hatten sich in kurze Seiden-Kimonos gekleidet. Ihre Beine waren gerade bis zum halben Oberschenkel bedeckt. Meine Fresse! Sie grinsten mich frech an. Na schön. Ich habe einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen und anschließend kann ich euch ja noch das Haus zeigen. Meine süßen Engel folgten mir in die Küche. Sag mal, ist das alles für uns? Andrea schaute auf die Anrichte. Einige Frischhaltedosen und Töpfe waren randvoll mit diversen Häppchen gefüllt. Meine Perle hatte sich wirklich angestrengt und gekocht, was das Zeug hielt. Klar, das gibt es jetzt das ganze Wochenende. Es gibt schlimmere Strafen! fand Floh und die anderen nickten.
Sieht lecker aus. Das appetitliche Damentrio schaufelte sich die Teller voll, als hätten sie seit einer Woche gehungert. Manager müsste man sein, dann könnte man immer so was essen. kam aus Ginas Mund. Oder die Frau des Managers. deutete Floh an. Gina funkelte sie giftig an. Ich tat so, als hätte ich nichts mitbekommen und ging zum Kühlschrank, um Getränke zu holen. So, was darf es denn sein? Wir hätten einen ganz passablen Weißwein, der prima zum Sushi passt. Zur Pizza würde ich den roten empfehlen oder ganz ordinär ein Bier. MFÜR MICH EI IER. Andrea machte sich nicht die Mühe, vorher zu schlucken. Floh nahm den Weißwein und Gina erkundigte sich, was ich nehmen wollte. Ich nehme ein Wasser. Ein Wasser? Wir sollen uns einen hinter die Binde kippen und du trinkst Wasser. Staubtrocken versuchte ich eine witzig gemeinte Antwort. Klar, ich fülle euch ab, mache Nacktfotos von euch und stelle sie ins Internet. Das war mein Plan. Hu, da hatte ich aber was gesagt! Du Schwein! Hätten wir uns bloß ein Hotelzimmer genommen. Perversling. Sie schossen mir Blicke zu, die einen auf der Stelle töten könnten. Glaubt ihr wirklich, ich würde so was machen? Ich bin hundemüde, habe einen 16-Stunden-Tag hinter mir und wenn ich mir jetzt ein Bier nehme, kippe ich einfach um. Wenn ich den Bauch voll habe, werde ich mit euch anstoßen. Betretenes Schweigen. Guten Appetit, und wer sich auch setzen möchte, kann mir folgen.
Sie folgten mir tuschelnd ins Esszimmer. Ein paar Happen - und ich fühlte mich wieder annähernd wie ein Mensch. Jetzt konnte ich auch wieder den Anblick meines Besuchs genießen. Habe ich euch eigentlich schon gesagt, dass ihr echt super ausseht in euren Kimonos? Man konnte sehen, dass sie sich geschmeichelt fühlten. Haben wir uns extra gekauft. Jeder Kimono hatte eine andere Farbe und passte irgendwie zu der jeweiligen Trägerin. Florentine trug einen weißen, Andrea einen schwarzen und Gina einen roten. Die seidenen Kleidungsstücke wurden locker von einem Gürtel zusammengehalten und Ginas Oberweite wurde nur zum Teil bedeckt. Bis auf die Nippel freie Sicht. Mann! Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mir schüchtern zu.
Will noch jemand Nachschlag? Sie bliesen die Backen auf und schüttelten ihre Köpfe. Auf keinen Fall! Ich habe den Eindruck, du willst uns mästen. kam unisono. Aber gegen eine Nachspeise hätte ich nichts einzuwenden. kam von Andrea. Was soll es denn sein? Würstchen mit Sahne! Ich hatte keinen blassen Dunst, was sie wollten. Mal sehen, ob ich irgendwo noch Würstchen habe. Die Mädchen kringelten sich vor Lachen und standen gleichzeitig auf. Wir wissen genau, wo wir suchen müssen! Schlagartig änderte sich die Stimmung. Wie von Zauberhand lösten sich ihre Gürtel und mit jedem Schritt auf mich zu, öffneten sich ihre Kimonos. Mein Schwanz war schneller im denken, wie meine grauen Zellen. Erst jetzt ging mir auch ein Licht auf. Viel zu spät, um noch irgendetwas abzuwenden; denn im gleichen Augenblick erreichten sie mich.
Wie im Synchronschwimmen rutschten ihre Kimonos von ihren Schultern und die Grazien knieten gleichzeitig vor mir nieder. So ein Mist. Ich hatte das dreckige Geschirr in den Händen und die fummelten an meiner Hose! Darf ich wenigstens noch die Teller abstellen? Andrea war am schnellsten und nahm mir den Kram ab. In der Zwischenzeit hatten Floh und Gina meine Hosen bis zu den Kniekehlen heruntergezogen. Sie begrüßten meinen Kumpel, als hätten sie einen guten alten Freund wieder getroffen. Gerne hätte ich einen Blick in ihre Richtung geschickt aber Andrea drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Wild und ungezügelt drängte sich ihre Zunge vorwärts, eroberte ihr Gegenstück im Nu. Unten wechselte mein Stab von Gina zu Floh. Ich fühlte meine Eichel in ihre Oral-Höhle gesogen und Gina kraulte zärtlich mein Gehänge.
Hin- und hergerissen zwischen frohlocken und eigentlich zu müde gewann dann doch der Fortpflanzungstrieb schnell die Oberhand. Scheiße! Für Tage wie diesen lohnte es sich zu leben. Meine Hände waren nicht untätig geblieben. Andreas Brüste erblühten in der gleichen rasanten Dynamik, wie mein Schwanz, der einen Raketenstart hingelegt hatte. Hey, der ist ja doch noch wach. Hat ja auch lange genug geschlummert. Zweieinhalb Wochen. Habt ihr gehört? jubelte Gina. Da läuft ihm bestimmt bald der Stausee über. Sie verdrängte jetzt Andrea und ihre weichen Lippen knabberten entdeckungsfreudig an mir herum.
Willst du nicht endlich dein T-Shirt ausziehen? Gina wartete keine Antwort ab und zog es über meinen Kopf. Floh half mir dabei, aus Schuhen und Hosen herauszukommen, während Andrea mir den Schaft leckte. Einem Karussell gleich rotierten ihre Positionen: Küssen, blasen, Eier kraulen. Ich kam nicht zum Luftholen. Meine Herren! Ein erstes Pochen an meiner Wurzel schickte eine Vorhut des Stausees geradewegs in Florentines Leckermäulchen. Okay, Ladies! Das reicht! Heftige Widersprüche waren die Folge. Nicht nur du hast abstinent gelebt! Ach du dickes Ei! Hatten sie wirklich die letzten 18 Tage zölibatär gelebt? Wenn das stimmte, konnte ich mich auf was gefasst machen!
Die Frage fand umgehend Beantwortung. Wie einen Gefangenen beim Verhör schubsten sie mich auf einen Stuhl. Hätte nur noch gefehlt, dass sie mir die Hände auf den Rücken fesselten. So weit kam es zum Glück nicht, aber meine Bewegungsfähigkeit wurde sofort dadurch eingeschränkt, dass Andrea sich auf meiner Steigleitung niederließ. Gina assistierte, Floh rieb ihre Pussi an meinem Arm. Zehn Stöße, dann folgte im Wechsel Gina. Wieder zehn Hüpfer später kam Floh dran. Ob das alles abgesprochen oder frei improvisiert wurde, entzog sich allen Vermutungen, die ich anstellen konnte. Ihr Vorgehen brachte mich immer wieder an den Rand des Abschusses, doch die ständige Fluktuation kühlte mich wieder herunter. Doch jedes Mal ein Stück weit weniger, und als schließlich der blonde Engel meinen Schwengel vereinnahmte, löste sich der Deckel von meinem Topf. OOOOOH SCHEIIIISSE! In Flohs Augen erkannte ich einen gewissen Stolz darüber, dass gerade sie es geschafft hatte, mich zu melken.
Doch wenn ich geglaubt hatte, damit hätte ich meine Schuldigkeit getan, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Zwar gab Floh mich frei, aber nur, um Platz für Gina zu schaffen, die gierig meinen verschleimten Pint sauber leckte. Andrea verschwand mit einem geheimnisvollen Lächeln und Floh kratzte sich das Gebräu von ihren Schenkeln, um davon genießerisch zu kosten. Was für einen Haufen hatte ich da bloß in mein Haus gelassen?
Ginas Aktivitäten ließen schnell alle aufkommende Gedanken verschwinden. Sie zog das volle Programm ab und oh Wunder! erneut kam Vitalität in mein Glied. Noch etwas windschief richtete sich mein Sahnespender langsam wieder auf. Das musste man ihr echt lassen: Gina war eine absolute geniale Spielerin auf meinem Blasinstrument. Ihre Zunge züngelte wie eine lodernde Flamme um meinen Stift, die Lippen umschlossen das eine oder andere Mal meine Nüsse und ihre Hände hatten magische Kräfte, die das gesamte Spektrum bedienten.
Während also meine Manneskraft erneut entflammt wurde, kehrte Andrea mit einer kleinen Tasche zurück. Floh trat blitzschnell hinter den Stuhl und fesselte meine Handgelenke mit einem Gürtel ihres Kimonos auf dem Rücken. Was gibt das jetzt? Nichts, was dich beunruhigen müsste. gab Gina zurück. Die hatte gut reden! Ich war beunruhigt, und es wurde nicht besser, als ich sah, dass Andrea einen Nassrasierer und Rasierschaum auspackte. Wir haben beschlossen, dich etwas zu verschönern. Nicht, dass uns dein Prügel nicht gefallen würde, aber die Haare müssen weg! Entschlossen spreizte Gina meine Schenkel auseinander, und dann wurde ich eingeseift. Meine Männlichkeit trat den Rückzug an, was hämisches Grinsen bei den Banditen auslöste. Mit ruhiger Hand setzte Andrea die Klinge an und schabte meine Schambehaarung vorsichtig ab. Manchmal blieb der Rasierer hängen, was dann ein wenig weh tat. Aber Indianer kennen keinen Schmerz und ich verzog keine Miene. Im Nachhinein muss ich ihr echt ein Kompliment machen: Obwohl jede Stelle enthaart wurde auch in meiner Arschritze blieb ich vollkommen unversehrt. Kein einziger Schnitt. Nach fünf Minuten hatte Andrea ihr Werk vollendet, tupfte die Seifenreste ab und trug ein kühlendes Gel auf die gereizten Hautpartien auf. Fertig!
Zu dritt massierten sie mein bestes Stück. Wie fühlt sich das an? Super. Tatsächlich war es eine Wohltat. Es war so, als sie ob die Rasur verschüttete Nervenenden frei gelegt hätte. Ich spürte ihre Berührungen viel intensiver. Floh und Gina gaben mir noch einen Kuss und überließen mich dann Andrea. Was dann passierte, sprengte meine Vorstellungskraft. Floh setzte sich breitbeinig auf den Teppich vor mir, stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und Gina krabbelte zwischen ihre Schenkel. Der schwarze Pagenkopf näherte sich der Lustspalte des blonden Engels und schleckte genüsslich die Spuren meines Abgangs von Florentines nackter Haut. Ganz langsam arbeitete sie sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel empor. Dabei präsentierte Gina mir ihre feucht schimmernde Pussi. Was für ein Bild! Ich konnte mir genau vorstellen, was ihre Zunge in diesem Augenblick bei Floh anstellte, zumal Floh wohlig aufstöhnte. Aber war es nicht gerade einmal knapp drei Wochen her, wo sie mich empört gefragt hatten, ob ich sie für Lesben halte? Und nun boten die beiden mir eine Vorstellung, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten! Verstehe einer die Frauen!
Andrea wusste den Umstand meiner Ablenkung für ihre Zwecke zu nutzen. Ohne, dass ich es mitbekommen hatte, hatte sie unauffällig etwas aus der Tasche gekramt. Sie zog mich zu ihr auf den Boden und zog alle Register weiblicher Verführungskünste. Längst war ich wieder einsatzbereit, meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Das kleine Raubtier schaute mich angriffslustig an und im nächsten Augenblick schwang sie sich über mich. Ihre spitzen Brüste grinsten mich frech an. Ich hob meinen Kopf so weit, dass ich sie mit meinen Lippen erreichen konnte. Nur kurz konnte ich sie verwöhnen, dann richtete Andrea sich wieder auf und griff nach meinem Schwanz, um ihn langsam in ihrer Pussi zu versenken. Hätten nicht alle drei Mädels mich vorher ausgiebig verwöhnt, so hätte ich schwören können, dass Andreas Muschi geschrumpft sei. Eng, wie ein Stützstrumpf. In Wirklichkeit beherrschte sie dank progressiver Muskelentspannung nach Jacobs jeden noch so versteckten Muskel. Ich fasste vorsichtig ihre Hüften, um ihr Tempo etwas zu drosseln. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und lachte mich fröhlich an. Keine Angst, so, wie ich dich kenne, wird das nicht so eng bleiben. Und schon entspannte sie ihre Muskeln. Sie hatte eine Wahnsinnstechnik. Hoch ganz entspannt, aber wenn runter ging, presste sie ihre Muschi zusammen, als sei es ein Schraubstock. Nur gut, dass ich gerade entsaftet worden war, sonst wäre ich in kürzester Zeit zum Trevi-Brunnen mutiert. Andrea genoss das Spiel sichtlich und kam ganz schön ins keuchen und auch mir war alles andere als langweilig. Ihre hüpfenden kleinen Brüste waren ein Augenschmaus.
Ich erinnerte mich daran, dass sie gerne vielseitig beschäftigt wurde und ließ eine Hand von ihrer Hüfte über ihren knackigen Po wandern. Sie erkannte gleich meine Absicht. Schön, dass dein Alter noch keinen Einfluss auf dein Gedächtnis gehabt hat. Du freche Göre! Was meinst du, warum ich mir täglich Zink einwerfe? Wir mussten beide lachen und für einen Moment unterbrachen auch Gina und Floh ihre Aktivitäten, um zu sehen, was es denn zu lachen gäbe. Mein Finger fand, wonach er suchte. Ganz allmählich wanderte er durch ihre Rille abwärts. Der Schweiß war ihr den Rücken herunter gelaufen und hatte sich in der verführerischen Kerbe gesammelt. Steck ihn mir rein. forderte die kleinere Tigerin von mir zwischen zwei Atemzügen. Fasziniert stellte ich fest, dass ihr Hinterstübchen schon bei einem leichten Druck meiner Fingerkuppe aufsprang, wie ein Schnappschloss am Koffer. Gleich drauf steckte das erste Fingerglied in ihrer Rosette und Andrea stöhnte geil auf. Sie wurde nur von Floh übertönt, die gerade von Gina ihr Fötzchen geleckt bekam und einen satten Abgang hatte. Andrea ließ sich nicht ablenken. Ihr Ritt war in ein leichtes Traben übergegangen. Mein Finger drang tiefer vor. Oh ja, tiefer! Viel mehr ging nicht, aber zum Glück hatte ich noch einen arbeitslosen Zeigefinger. Den schickte ich zur Unterstützung seines Kumpels in die Grube. Andreas Keuchen wurde lauter und nun kam sie tatsächlich etwas aus dem Takt. Ich fühlte mich auf den richtigen Weg und stieß sanft von unten hoch. Durch die schmale Membran in ihrer Pussi konnte ich meine Finger spüren. Abgefahren! Hm. Es schien ihr zu gefallen, simultan in zwei Löchern gefüllt und gestoßen zu werden. So ein Früchtchen! Eine Weile hielten wir das Tempo, wobei sich Andrea immer weiter aufgeilte. JAAAA! Ihr Rücken bog sich bei der Gymnastik und ihr Becken arbeitete in alle Richtungen. MMMPFF! Ich spürte, dass sie jeden Moment kommen würde. Ihr Gesicht hatte einen verzückten Ausdruck angenommen. Meine Finger drehten sich in ihrem Darm, mein Schwanz bockte von der anderen Seite. JAAAAAAAAAAAAH! Was vorher kontrolliert ablief, lief nun völlig aus dem Ruder. Ihre Muschi zuckte und der Schließmuskel tat es ihr gleich. Gott sei Dank war ich viel zu beschäftigt, sie in ihrem Orgasmus zu beobachten, wie ihr ganzer Körper bebte und sich ihr Gesicht verzerrte, als das ich auch nur einen Gedanken an meinen Abschuss verschwendete.
Während Andrea ihre Wellen genoss, hatte Gina ihre Beine so über meine Schultern gelegt, dass ihre Knie als Ohrenschützer fungierten und ihre Waden meine Arme fesselten. Inzwischen war ich auf alles gefasst. Floh kletterte mit ihrer blitzblank gelutschten Muschi über mein Gesicht und streckte sich wie ein Ausleger zwischen Ginas Schenkel. Mir ging ein Kinderlied durch den Kopf, das ich spontan etwas umtextete. ...Köpfchen auf die Muschi, Knackarsch in die Höh! Ihr feuchter Schlitz senkte sich über meiner Nase und ich nahm den intensiven Geruch wahr, den sie verströmte. Ein paar Aromen stammten wohl noch von mir.
Andrea hatte sich rasch erholt. Du bist ja ein richtig kleines Ferkel. hauchte sie mir entgegen. Dann wird dir das hier gefallen. Sie rutschte von meinem Schwanz auf meinem Bauch. Als nächstes fühlte ich, wie sie an meinem Ständer herumhantierte. Es wurde etwas kühl und dann drang ich wieder irgendwo ein. Was ging hier ab? Zunächst glaubte ich, dass Andrea wieder ihre Muskeln spielen ließ. Sehen konnte ich ja nichts. Flohs Pussi blockierte die Sicht. Sie hatte ihre duftende Spalte auf mein Gesicht gesenkt und ließ sich von meinen Lippen verwöhnen. Dann aber packte mich die Erkenntnis: Dieses kleine Luder hatte meine Finger durch meinen Schwanz ersetzt! So ein versautes Trio! Ich fühlte drei Damen gleichzeitig, hörte, wie sie in ihrer Geilheit stöhnten und mein Rohr war in Andreas Mastdarm eingetaucht. Äußerst geschickt wogte ihr Becken hin und her und brachte mich jede Sekunde näher an den schon von weitem grollenden Höhepunkt. Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Um mich herum tobten sich die Mädels aus und das Chaos wütete durch meine Lenden. Andrea forcierte das Tempo, Gina wälzte sich in Ekstase und Floh keuchte mit vollem Mund wie eine alte Dampflok! Das konnte nicht lange gut gehen. Ihre enge Arschfotze strangulierte mein Zepter, bis nichts mehr ging. Der Samenfluss war nicht mehr zu verhindern und suchte sich gewaltsam sein Weg. Der Schuss krachte in Andreas Hinterstübchen und setzte eine Kettenreaktion in Gang. Andrea heulte triumphierend auf, Floh eruptierte in meinen Mund und Gina wand sich von ihrem Orgasmus geschüttelt wie ein Fisch auf dem Trockenen, wobei sie mich schmerzhaft einquetschte. Welch ein Erlebnis!
Allmählich ebbten die Nachbeben ab. Floh stieg grinsend von meinem Gesicht, Gina gab meine Arme wieder frei und Andrea entließ die schlaffe Hülle meines Fick-Organs. Ich war vollkommen erledigt. Zwischen meinen Ohren gähnte ein schwarzes Loch. War es der Schock über die heißeste Nummer, die ich in meinem bisherigen Leben geschoben hatte oder die Tatsache, dass ich inzwischen fast zwanzig Stunden auf den Beinen war? Auf jeden Fall war ich nicht in der Lage, noch irgendwas auf die Reihe zu bringen. Ich stammelte wirres Zeug, womit ich mich wohl bei ihnen bedankte. Ihre Blicke sprachen Bände. Sie schienen mächtig stolz über den gelungenen Coup zu sein. Dann rappelte ich mich hoch. Lasst uns aufräumen. Ich muss mein Haupt niederlegen. Etwas betrübt halfen sie mir dabei, etwas Ordnung zu schaffen. Gute Nacht, ihr Süßen. Ich zeig euch morgen den Rest der Hütte. Wir nahmen uns alle vier noch einmal in die Arme und gaben uns ein Gute-Nacht-Küsschen. Träumt was Schönes.