Ein ziemlich langer Teil mit großem Intro, aber ich denke, er ist gut gelungen:
SATURDAY NIGHT FEVER
Ich war froh, keine weitere Diskussion führen zu müssen. Nennt mich ruhig feige. Ich packte meine Sachen beim Herausgehen. Noch kurz etwas frisch gemacht und dann los. Ich hole Floh und Andrea ab. rief ich in ihr Zimmer und da saß ich auch praktisch schon im Auto. Ich fühlte mich mies. Gina musste für mich das größte Arschloch halten. Sie hatte mir gegeben, was ich wollte und ich behandelte sie wie Dreck. Verdammt! Sie waren es doch gewesen, die mich flach gelegt hatten! Eine nach der anderen hatte mich verführt! Was konnte ich denn dafür, dass sich Gina in mich verliebte? Nichts! Plötzlich war ich einfach nur wütend. Sie tauchten in meinem Leben auf, nahmen wie selbstverständlich meine Gastfreundschaft in Anspruch und glaubten dann noch, auf diesen Weg sich einen Kerl fürs Leben angeln zu können! Morgen würden sie durch die Tür sein und dann würde ich drei Kreuzzeichen machen. Welcher Teufel hatte mich nur geritten? Mich auf so eine Sache einzulassen, war absolut idiotisch. Und so weiter. Ich lenkte mein schlechtes Gewissen gegen meine Engel.
Die beiden warteten schon an der vereinbarten Stelle und winkten mir zu. Schnell setzte ich mein Sonntagslächeln auf. Na, ihr hübschen. Fündig geworden? Stolz präsentierten sie mir die Ergebnisse ihrer Schnäppchenjagd. Und bei dir? Hast du geschafft, was du dir vorgenommen hast? Der Tag war nicht so prall. Ich habe mich mit Gina gestritten. Darf man erfahren, worüber ihr euch gestritten habt? erkundigte sich Floh. Wir haben miteinander geschlafen und danach hat Gina mir so etwas wie eine Liebeserklärung gemacht. Ich bin nicht darauf abgefahren und jetzt ist sie sauer. Die beiden sahen sich an. Hoffentlich macht sie keine Dummheiten. meinte Andrea. Daran hatte ich noch überhaupt nicht gedacht. Kommt schon, Leute! Das ist doch ein Witz! Ich meine: wir hatten doch alle unseren Spaß dabei. Und wenn ich gestern denke Abend denke, dann hat es ihr doch auch nichts ausgemacht, wie wir uns vergnügt haben. Gina ist eine ganz liebe, manchmal hat sie zwar eine große Klappe, aber sie ist echt eine Superfreundin. Das streite ich doch gar nicht ab, aber ich dachte, das wäre von allen Seiten eine lockere Angelegenheit. Stefan: das kann man sich ja auch fest vornehmen, aber gegen Gefühle ist man doch machtlos.
Als wir zu Hause ankamen, hatte Gina sich verbarrikadiert und ließ niemanden in ihr Zimmer. Redet mit ihr. Toll! Was sollen wir denn sagen? Dass heute Abend ein Konzert stattfindet, wofür ihr eigentlich gekommen seid. Es dauerte eine ganze Weile, bis Gina die Tür einen Spalt breit öffnete und ihre Freundinnen durchschlüpfen ließ. Zum Glück war noch ein bisschen Zeit, aber je länger es dauerte, desto unruhiger wurde ich. Immerhin hatte Gina sich nichts angetan, was mich doch ziemlich erleichterte. Ich ging in die Küche und machte mir einen starken Kaffee und etwas zu essen. Seit dem Frühstück hatte mein Magen nichts mehr bekommen. Für die drei stellte ich kleine Teller zusammen, die ich von Ginas Tür abstellte. Dann klopfte ich an. Zimmerservice! und machte mich vom Acker.
Um kurz vor fünf kam Andrea runter und brachte die leeren Teller zurück. Gina will nach Hause. Sie sagt, sie bleibt keine Nacht länger mit dir unter einem Dach. Hättest du nicht ein bisschen sensibler sein können? Jetzt werden wir alle fahren müssen. Warum das denn? Wir haben einen gemeinsamen Fahrschein. Gibt es denn nichts, was sie umstimmen könnte? Dafür müsstest du schon ein Wunder vollbringen oder um ihre Hand anhalten. Ich dachte einen Moment lang nach. So leid mir Gina auch tat, aber Möglichkeit zwei schied definitiv aus. Sag mal: Die Band heute Abend... Die Jungs sind doch alle ganz schnuckelig... Vergiss es! An die kommst du nicht dran. Und wenn doch? Wäre das ein Wunder, das Gina gnädig stimmen könnte? Beliebst du zu scherzen? Wie willst du das denn schaffen? Nur mal angenommen, wir könnten hinter die Bühne... Hast du einen Pass? Nein, was Besseres: Ein Kumpel von mir betreibt die Halle. Ich habe ihn gefragt, ob ich vielleicht bis nach dem Konzert in seinem Büro auf euch warten kann und er hatte nichts dagegen. Nicht, dass ich eine Garantie abgeben könnte, aber ich könnte mal telefonieren. Andrea sah mich an wie das siebte Weltwunder. Noch mal zum mitschreiben: du siehst eine halbwegs realistische Chance uns hinter die Bühne zu schleusen? Wir können es versuchen. Seid aber nicht sauer, wenn es nicht klappt. Bei deinen Connections dürfte das kein Problem sein. Stefan! Das ist der absolute Wahnsinn! Sie drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange und stürmte die Treppen hoch. Leute! Aufbrezeln bis zum Anschlag! Wir treffen die Jungs von BE COMA! Ein wildes Geschnatter war die Folge, aber am Ende war auch Gina wieder dabei. UFF!
Durchatmen! Um nichts in der Welt wollte ich ja ihr Wochenende kaputt machen. Also rief ich wieder mal bei meinem Kumpel an. Frank, du musst mir einen dicken Gefallen tun. Och ne, Stefan. Lass mich doch mal ausreden. Ich habe drei junge Damen mit Tickets für die Show zu Besuch. Theoretisch wollten sie nur aufs Konzert, aber ich wohl bei einer einen Bock geschossen und habe jetzt was gut zu machen. Die reißen mir den Arsch auf, wenn das raus kommt. Die reißen dir den Arsch auf, wenn du ihnen hinterher sagen musst, dass da drei geile Schnecken gerne näheren Kontakt gehabt hätten. Und glaub mir: Ich werde dafür sorgen. Frank wurde hellhörig. Wie geil denn? Ich sah mich um, bevor ich in den Hörer Format Wichsvorlagen flüsterte. Frank schluckte. Noch was: Ich weiß doch, dass du immer was Stimmungsförderndes auf Vorrat hast. Gute Ware. Mach ich schon lange nicht mehr. Erzähl keinen Mist. Jede Band hat einen Wunschzettel, den es offiziell nicht gibt. Wollen wir wetten, dass die Bullen irgendwo in deinem Schuppen was finden? Erpresser! Nicht doch. So reden doch alte Freunde nicht miteinander. Ich komme so gegen halb acht hinten an die Halle. War nicht ganz die feine Art, aber der Zweck heiligte die Mittel und in meinem Fall war das mein Plan B, wenn die Band etwas von den Mädchen wollte, was sie nicht freiwillig hergeben wollten. Wenn sie mitspielen wollten oder sich selbst wehren konnten, dann war alles im Lack. Ansonsten würde ich versuchen, ihre Aufmerksamkeit umzulenken.
Als nächstes kümmerte ich um meine Garderobe. Zugegebenermaßen hatte ich nichts thematisch Passendes. Hip-Hop war nicht so mein Ding. Ein paar Titel hatten aber rockige Einschläge. Ich hoffte, damit nicht ganz daneben zu liegen und kramte in meinen alten Sachen. Einige Sachen waren im Laufe der Zeit wohl eingelaufen oder von diesen heimtückischen Tierchen namens Kalorien enger genäht worden, aber meine Lederjeans passte noch wie angegossen. Ein T-Shirt von Metallica, Baujahr 1987, rundete mein Outfit ab. Dazu die alten ausgelatschten Stiefel, die meine Ex-Frau ein paar Mal in die Mülltonne geworfen und ich in letzter Sekunde gerettet hatte, und ich war fertig.
Fast zeitgleich öffneten sich die Zimmertüren und wir standen uns staunend gegenüber. Meine Engel trugen Klamotten, die ich als strenger Vater verboten hätte. Zum Glück waren sie nicht meine Töchter und ich hätte mich nur lächerlich gemacht mit meiner Kritik. Nehmt ihr mich so mit? Dem steht wirklich alles. Die Doppeldeutigkeit war aus Flohs Bemerkung deutlich heraus zu hören. Sieht ziemlich authentisch aus. kam von Andrea. Nur Gina hielt sich zurück. Sie war immer noch deutlich verschnupft. Dann mal los.
Diesmal kletterten alle drei hinten in den Fonds meines Wagens. Auch gut. So war ich zumindest bei der Fahrt nicht allzu sehr von ihren Beinen abgelenkt. Kurze Zeit später kamen wir an der Halle an. Der Sicherheitsmann am Hintereingang machte eine finstere Miene und verlangte unsere Pässe. Wir sind Gäste von Frank. Kann jeder sagen. Mir waren diese muskelbepackten Einzeller schon immer suspekt gewesen, aber mir klar, dass er uns nicht passieren lassen würde. Setz deine Karre weg. Das ist hier ein Feuerwehrzugang und der muss frei bleiben. Ich legte den Rückwärtsgang ein. Was ist los Stefan? Der hohl gefräste Bodyguard lebt gerade sein bisschen Blockwart-Macht aus. Heißt das jetzt, die Sache ist geplatzt? Nein, das heißt nur, dass ich meinem Kumpel ein bisschen Feuer geben muss. Mit Warnblinker stand ich im Halteverbot und zückte mein Handy. Frank, alter Schwede. Wo steckst du? Der Primat am Hintereingang will mich nicht rein lassen. Als Antwort kam ein Schwall, der mich an die Entschuldigungs-Arie der Blues Brothers im Tunnel erinnerte. Laber keinen Dünnpfiff und schieb deinen Arsch hier rüber. Wie war noch die Nummer unserer grünen Freunde? Das wirkte. Keine zwei Minuten später stand der dickbäuchige Hüne am Gitter und sorgte dafür, dass wir mit einer tiefen Verbeugung eingelassen wurden. Geht doch.
Meine Engel waren zutiefst beeindruckt. Wir wurden eingewiesen wie ein Jumbo und parkten direkt neben dem Band-Bus. Ich stieg aus und öffnete den Schlag, um meine Täubchen aussteigen zu lassen. Floh, im weißen Stretch-Kleid und passenden Stilettos, machte den Anfang. Schon das Bein, das sie auf den Asphalt setzte, brachte die Luft zum brennen. Der Rest von ihr sorgte für sabbernde Kerle. Andrea folgte. Sie trug eine schwarze Lackkombination, die so eng geschnitten war, dass garantiert keine weitere Stofffaser unter der Oberfläche zu entdecken war. Der Clou war jedoch das rückenfreie Oberteil, aus dem die Kobra ihr Gift versprühte. Zuletzt entstieg Gina der Limousine. Sie trug Hotpants und ein bauchfreies Topp, das von ihrer Oberweite mächtig unter Spannung gesetzt wurde.
Frank musste schlucken, dem sonstigen Pack erging es kaum anders. Was für Bräute! Ich dachte, du bringst ein paar Schulmädchen mit. flüsterte er in mein Ohr. Meine Damen: Darf ich euch Frank vorstellen? Das ist der Gentleman, der mit mir die Schulbank gedrückt hat. Frank: Das sind Gina, Andrea, Florentine. Sie machten artig einen Knicks und gaben brav Pfötchen. Mir war klar, dass er die Namen nicht behalten würde; denn er stand schon ganz gewaltig unter Strom. Willst du uns nicht dein Reich zeigen? Von ihm kam ein geschäftiges Sicher doch. Hinter der Stahltür begann ein Labyrinth aus neonbeleuchteten Gängen. Von irgendwo konnte man die Proben der Band hören. Nach endlosen zwei Minuten standen wir vor seiner Bürotür. Da wären wir. Wartet ihr einen kleinen Moment? wendete ich an die Mädchen. Dauert nicht lang.
Ich zog Frank ins Büro und wickelte unseren kleinen Deal ab. Wie wir wieder herauskamen, waren meine Mädchen von der Band umzingelt und kicherten wie die Teenager. Gina hatte gleich den Gitarristen umgarnt. Wohl eine Watsche für mein vermeintlich schlechtes Benehmen am frühen Nachmittag. Der Sänger zeigte sich von Andrea angetan und Floh hatte rechts und links den Rest der Band im Arm. Die Verständigung lief ziemlich nonverbal, weil BE COMA kein Wort Deutsch und mein Terzett dem Englischen kaum mächtig waren. Diesem Umstand verdankte ich, dass ich gebraucht wurde. Andrea bat mich, stellvertretend für die anderen, als Dolmetscher zu fungieren.
Frank entschuldigte sich, er habe zu tun und der Rest zog weiter in den Wartebereich der Band. Bis zum Auftritt war nicht allzu lange Zeit. Es reichte gerade noch, um ein paar Bier zu trinken, was zu rauchen und sich am Buffet zu bedienen. Die Mädels lehnten höflich die dargebotenen Substanzen ab, staunten aber nicht schlecht, als ich einen tiefen Zug nahm. Andrea meinte, dass sich Abgründe auftun würden. Die Jungs lachten und meinten, dass ich ziemlich gut drauf sei. FUCKING CRAZY GUY! Dann klopfte es an der Tür und die Band packte ihren Kram. Okay, lets go!
Das Intro dröhnte durch die Gänge, während wir Richtung Bühne marschierten. Sie wiesen uns Plätze am Mischpult zu. Ein Blitzlichtgewitter erleuchtete die dunkle Halle, von unten grölte das Publikum BE CO MA und die Nebelmaschine arbeitete auf Hochtouren. Jimmy wurde mit einer Taschenlampe an seinen Arbeitsplatz geleitet, kletterte hinter das Schlagwerk und gab die erste Salve auf der Bass-Drum ab. Die Menge flippte total aus. Dann schlenderte Will mit seinem Bass auf Position und stieg mit einem funky Groove ein. Der Saal explodierte. Im Rhythmus hüpfte und klatschte die Meute. Nun kamen auch die anderen hinzu und die Show begann mit einem gewaltigen Feuerball aus fünf Flammenwerfern.
Ich sah in die Augen meiner Mädchen. Sie waren glücklich und sangen aus vollem Halse mit. Die Jungs trafen die Töne besser. Andrea schmiegte sich eng an mich und gab mir einen Kuss. Du bist echt cool. Das ist so geil, danke! Auch Gina schien mir verziehen zu haben und warf mir einen freudestrahlenden Blick zu. Routiniert spulte die Band ihr Programm ab, das hauptsächlich aus ihrer Platte und einigen Covern bestand. Nach 75 Minuten gingen sie von der Bühne, um dann schnell eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck Whisky zu trinken, bevor sie die letzten drei Zugaben zum Besten gaben. Dann war Schluss.
Man konnte den Jungs ihren Erfolg ansehen. Das Adrenalin hatte sie enorm gepuscht und quoll aus ihren Poren. Es ging zurück in die Katakomben und die Band wollte erst einmal unter die Dusche. Sie baten uns aber bei Frank im Büro zu warten. Frank hatte sich inzwischen total zugedröhnt und bekam nichts mehr mit. Ein Wunder, dass er in der Lage war, erfolgreich eine Halle zu führen. Floh machte aus ihrer Abneigung keinen Hehl und auch die beiden anderen waren froh, dass ich in ihrer Nähe war. Was haltet ihr davon, wenn wir die Jungs zu mir karren lassen und eine kleine Gartenparty feiern? Du bist verrückt! kam von Andrea. So verrückt nun auch wieder nicht. Wäre nicht die erste Fete, die dort gefeiert würde. Alkohol war genug gebunkert, Fressalien lagerten auch genug in der Vorratskammer. Man würde etwas improvisieren müssen, aber das war hinzubekommen.
Nach einer halben Stunde kam die Band ins Büro und ich unterbreitete ihnen meinen Vorschlag. Da sie am Sonntag kein Konzert hatten, wollten sie eh in der Stadt übernachten und stimmten zu. Das größte Problem war nun ein logistisches. BE COMA entschied sich mit dem Band-Bus zu reisen und lud die Mädchen zu einer Besichtigung ein. Die Sicherheitsleute mussten uns auf den Weg zu unseren Fahrzeugen abschirmen. Der fahrbare Untersatz war gottlob zu klein für irgendwelche unzüchtige Handlungen, wenn man von Fingerspielen und Knutschereien absah. Ich war total perplex, als Floh in meinen Wagen stieg. Willst du nicht mit den anderen fahren? Nö.
Ich fuhr voraus, den Bus im Schlepptau. Warum machst du das? Was? Du lässt uns übernachten, schleust uns hinter die Bühne und veranstaltest eine Party mit den Jungs in deinem Haus. Wir werden von vorne und hinten verwöhnt. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die mit ihrem Leben abgeschlossen haben. Ich will noch etwas erleben. Von diesem Wochenende werde ich noch meinen Enkeln erzählen. Ich auch. Eine Weile steuerte ich schweigend mein Auto. Bist du wirklich so unerreichbar, wie du tust? Worauf willst du hinaus? Wir kommen alle drei aus ganz einfachen Verhältnissen und du behandelst uns wie Königinnen. Schau dich doch mal an: Du bist eine Königin. Danke für die Blumen. Das Schlimme ist nur, dass wir so was nicht gewöhnt sind. Kein Wunder, dass sich Gina in dich verknallt. Ich zuckte meine Schultern. Was sollte ich darauf entgegnen?
Kurz darauf erreichten wir mein Haus. Ich hielt kurz an und erklärte dem Fahrer des Busses, dass er sich in die Einfahrt vor die Garage stellen sollte. Doch der meinte nur, er würde die Band vormittags abholen. Also stellte ich meinen Wagen ab. Floh nahm mich noch einmal kurz beiseite. Stefan? Ja? Hätte ich eine Chance bei dir? Ich kam um eine Antwort herum, weil Andrea mit Gina und der Band uns lachend erreichten. Floh heftete sich an meinen Rocksaum. Das brachte mich ganz schön in Bredouille. Nichts gegen Gina, aber Florentine war schon eindeutig eher meine Kragenweite.
Gut, dass ich Chef gelernt hatte. Ich beschäftigte alle. Die Mädchen plünderten den Kühlschrank und die Speisekammer und den Jungs zeigte ich, wo die Bar war. In zehn Minuten saß die Runde auf der Terrasse in bunter Reihe. Es wurde munter zugelangt. Gina hatte nun George und Will als Verehrer, Andrea war zwischen Jimmy und Harold eingekeilt und Floh saß neben mir alleine. Andrea machte Jimmy irgendwie klar, dass ich früher auch schon mal Schlagzeug gespielt hatte und daraus entwickelte sich ein nettes Fachgespräch über die Vor- und Nachteile verschiedener Hersteller, wobei die anderen am Tisch gelangweilt die Augen verdrehten.
Hat einer Lust, eine Runde schwimmen zu gehen? erkundigte sich Gina, die etwas hastig die ersten Gläser hinuntergestürzt hatte. George und Will schauten mich fragend an. Auf meine Übersetzung hin waren sie gleich Feuer und Flamme und Gina wies ihnen den Weg zum Pool. Das macht sie nur, um dich eifersüchtig zu machen. Sie ist alt genug, um zu wissen, was sie tut. Ich versuchte, mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Wenn ihr einer in dieser Situation keine Vorschriften machen konnte, dann war ich das. Sollte sie ihren Spaß mit den beiden haben.
Die Plaudereien verstummten, wie Andrea sich erhob, Party! rief und langsam den Reißverschluss ihres Oberteils zwischen ihren Brüsten öffnete. Ihre Augen nahmen den unschuldig sündigen Ausdruck an, den ich schon mal in dem Tatort Reifeprüfung gesehen hatte, und der jedem Mann den Verstand raubte. Diese Sprache wurde gleich verstanden. Jimmy pfiff auf den Fingern und Harold gab anfeuernde Kommentare. Mal entblößte sie kurz die eine Brust, dann wieder die andere. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung gehabt, dass sie unter ihrem sexy Outfit höchstens noch einen Hauch von Chanel Nummer 5 trug. Sie bewegte sich lasziv zu einer imaginären Musik und schlug uns alle in ihren Bann.
Inzwischen hörten wir drei Personen lachend in das Schwimmbecken hüpfen. Soweit ich erkennen konnte, lagen ihre Klamotten am Beckenrand. Mir war klar, auf was die Sache hinauslaufen würde und ich hoffte, dass Gina das bekam, was sie wollte.
Andrea hatte uns ihre Kehrseite zugewendet und warf das Oberteil über ihre Schulter in Richtung des Schlagzeugers. Harold warf sich mit einem Hechtsprung dazwischen und ergatterte es. Jimmy war es egal. Er hing mit seinen Pupillen an Andreas Tätowierung, die im schwachen Schein der Kerzen gleichzeitig bedrohlich und unheimlich anziehend wirkte. Andrea hatte ihre Hände in ihre Seiten gestützt und streichelte über ihre Hüften. Yeah! Ist das heiß! *(aus Gründen der Lesbarkeit lasse ich die Band ab jetzt deutsch reden kommt eh nicht mehr viel Sprache) Die Jungs bekamen sich überhaupt nicht ein und auch bei mir verfehlte ihr Strip nicht seine Wirkung. Selbst Floh schaute dem Treiben ihrer Freundin fasziniert zu, die sich nun vornüber beugte. Ihr knackiger Hintern malte sich unter dem knappen Lack-Röckchen ab und regte wohl nicht nur meine Phantasie an, zumal Andrea durch ihre gespreizten Beine griff und ihren Mittelfinger durch ihre Kerbe zog.
Gebannt verfolgte ich, wie Andrea alle Register verführerischer Entkleidung zog. Dabei bekam ich nicht mit, wie sich Floh anschickte mir intime Einblicke zu gewähren. Der Rocksaum hatte sich nach oben geschoben und zeitgleich rutschten die Träger ihres Kleids allmählich von ihren Schultern. Aufmerksam wurde ich erst, als Floh mir ihre Hand aufs Bein legte. Andrea hast du gestern vernascht, Gina heute Mittag. Ich fühle mich eindeutig von dir vernachlässigt. Man könnte glatt meinen, du hättest was gegen mich. erklärte sie mir mit einem schelmischen Grinsen. In ihrer Darstellung kam ich nicht gut weg, wobei man fairerweise doch festhalten sollte, dass die Initiative am Vortag ja wohl von den Mädchen ausgegangen war. Aber natürlich konnte man das auch so sehen. Und jetzt? Jetzt lassen wir die drei hier alleine. Die werden uns genauso wenig vermissen, wie Gina. Die Antwort klang verblüffend einfach, allerdings war mich nicht recht zumute. Ich fühlte mich verantwortlich. Schließlich hatte ich den Zirkus angestiftet. Vom Pool her war es etwas ruhiger geworden, Andrea kniete nackt vor Harold und Jimmy und öffnete zwei Reißverschlüsse. Um sie machte ich mir komischerweise weniger Sorgen. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass sie es härter mochte.
Mir kam eine Idee. Lass uns auf Beobachtungsposten gehen. flüsterte ich Floh zu, die nicht gleich schaltete. Ein letzter Blick auf Andrea - sie hatte zwei dicke Schwänze in der Hand dann zog ich Floh hinter mir ins Haus. Was hast du vor? Wirst du schon sehen. Ich führte sie in mein Arbeitszimmer. Nur das Licht des Sternenhimmels schien durch das große Fenster, an dem ich mittags schon meine Studien betrieben hatte. Neugierig kam Florentine näher. Von hier aus hatten wir einen guten Blick auf die Terrasse, aber auch in den Pool. Wie ich sehen konnte, hatte Gina sich auf die breiten und flachen Stufen gesetzt. Als Kissen diente ihr Georgs Schoss und als Knebel hatte sie Wills Schwanz zwischen ihren Lippen. Unter uns, auf der Terrasse, bot sich ein ähnliches Bild. Jimmy nahm Andrea kniend von hinten und ihr Keuchen wurde von Harolds Schalldämpfer gemildert.
Mir reicht einer. kommentierte Floh und damit drehte sie sich zu mir um. Willst du nicht wissen, was ich unter meinem Kleid trage? Schau doch mal nach. Oh nein! Dieses Luder hatte es schon wieder getan! Mein Mund wurde ganz trocken. Nichts? Woher willst du das wissen, ohne nachzugucken? Sie warf ihre blonden Locken in den Nacken und stemmte eine Hand in ihre Seite. Ich fühlte mich magisch angezogen von diesem Geschöpf, von dem ich im Moment nicht wusste, ob es dem Himmel oder der Hölle entsprungen war. Selbst in dem schummrigen Licht, konnte ich ihren leicht spöttischen Blick sehen. Du bist doch scharf auf mich, oder? Ich ging auf sie zu. Noch zwei Schritte, noch einer. Der Spott wich einem noch deutlich gefährlicheren Zug: Sie öffnete ihre Lippen leicht und ließ ihre Zunge hervorblitzen. Jetzt habe ich dich endlich mal alleine. Meine Fingerspitzen ertasteten vorsichtig ihren Hals. Wie gut wäre jetzt ein Nachtsichtgerät gewesen? Meine Hand strich hoch zu ihren Kreolen, verharrte dort kurz, um mit Daumen und Zeigefinger leicht an ihren Ohrläppchen zu reiben. Der coole Vamp verwandelte sich in ein handzahmes Lämmchen. Woher weißt du ...? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es mir merken. Wir standen uns einen Moment atemlos gegenüber.
Von draußen drangen leise Geräusche durch die geschlossenen Fenster. Ich vermutete, dass meine Nachbarn gerade einen akustischen Porno geboten bekamen. Früher waren solche Geräusche durch laute Musik übertönt worden. Insofern konnten sie sich nicht beklagen. Ihre Nachtruhe würde sicher bald ungestört sein, wenn jeder das bekommen hatte, was er wollte.
Meine Hand krabbelte von ihren Ohren in ihren Nacken, die andere an ihre Taille. Komm her. Sie gab dem leichten Druck meiner Hände nach und reckte sich auf ihren Stilettos hoch zu meinen Lippen. Uuh, mir blieb fast mein Herz stehen. Ihre Lippen schmeckten nach Vanille. Ich liebe Vanille! Der zarte Kuss ließ bei mir eine ganze Armee von Ameisen den Rücken rauf und runter marschieren.
Ganz leicht lagen ihre Hände auf meinen Hüften. Mit meiner Beherrschung war Schluss. Recht ruppig presste ich sie fest an mich. Ich will dich. krächzte ich. Dann nimm dir, was du willst. Auch ihre Stimme klang nach einem Jahrzehnt Whisky und Zigaretten in Übermaß. Ich lockerte meinen Griff und zog ihr Kleid an beiden Seiten abwechselnd ein Stück nach oben. Unterdessen griff sie mit beiden Händen unter mein T-Shirt. Flohs Fingernägel auf meiner Brust elektrisierten mich. Sie kratzte ganz leicht an meinen Nippeln. Die werden ja so steif wie meine Dinger! staunte Floh über ihre Entdeckung und begann an ihnen zu zupfen. Ich brauchte das nicht zu kommentieren. Mein Körper sprach für sich alleine. Stattdessen schob ich ihr Kleid über ihren Busen und widmete mich meinerseits, vorsichtig wie ein Safeknacker, ihren wohlgeformten Brüsten. Ihre jugendliche Zartheit beschleunigte meinen Puls. Wieder musste ich kurz innehalten und ließ meinen Blick abwärts gleiten.
Der Mond war inzwischen hinter den Bäumen hochgestiegen und warf sein silbriges Licht ins Zimmer. Ihr kleines Bauchnabel-Piercing reflektierte seinen Glanz. Ich ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und umkreiste es langsam schleckend mit meiner Zunge. Floh tat das einzig Richtige in dieser Situation: Sie zog ihren weißen Fummel aus, und als ihre Hände wieder frei waren, griff sie mir in die Haare. Dass sie nun, bis auf ihre Pumps, nackt vor mir stand, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Die Bahnen wurden mit jeder Umkreisung enger gezogen. Dabei lagen meine Hände auf ihrem knackigen Hintern und kneteten mit leichtem Druck ihre Brötchenhälften. Sie atmete zischend ein. Schließlich berührte ich mit meiner Zungenspitze leicht ihren silbernen Stecker. Vorsichtig! raunte sie mir zu, aber ihre Warnung war unnötig. Ich hatte ihren Hinweis aus unserem delikaten Telefonat fest unter der Rubrik besonders wichtig! abgespeichert. Nur ganz sachte knabberte ich drum herum und tippte vorsichtig mit meiner Zunge zwischendurch gegen ihre kleine Verzierung. Anscheinend machte ich meine Sache gut; denn Floh ließ mich nicht nur gewähren, sondern begann leise zu keuchen.
Eine Weile gönnte ich ihr das Wechselspiel aus feuchten Küssen und zärtlichen Berührungen, aber es war anstrengend und ich wollte mich nicht zu sehr verausgaben. Außerdem war ich der Ansicht, dass Floh nun auch mal einen Anteil beisteuern konnte. Langsam richtete ich wieder auf, wobei mein Mund all die kleinen Stellen am Bauch erkundete, die ich schon so lieb gewonnen hatte. Jeder Rippenbogen fand meine Aufmerksamkeit und zum Schluss widmete ich mich ausgiebig ihren herrlichen Kugeln. Sie passten perfekt in meine Hände. Im Mondschein konnte ich sogar ihre weiße Narbe ausmachen. Du bist wunderschön. Hm. Die doch ziemlich interpretationsfähige Antwort ließ darauf schließen, dass ich ihr entweder nichts Neues erzählte, oder aber ihre Aufmerksamkeit durch meine Liebkosungen massiv abgelenkt wurde. Ich hoffte auf Letzteres. Ihre Hände lenkten meinen Kopf immer wieder von einer Seite auf die andere. Trotz der angenehmen Kühle, die in meinem Arbeitszimmer herrschte, schien ihr Körper zu glühen und verströmte eine Wolke an Pheromonen der Extraklasse.
Jetzt war es endgültig genug. Mit einem dicken Schmatzer auf ihr Dekolletee beendete ich diesen Durchgang. Seitenwechsel? Hä? Na, klar! Amüsiert stellte ich fest, dass meine blonde Fee erst einmal ein Stück weit wieder in die Realität zurückkehren musste, um meine Frage zu verstehen. Wahrscheinlich hätte sie nichts dagegen gehabt, wenn ich meine Bemühungen endlos fortgesetzt hätte. Nur so konnte ich mir auch erklären, dass sie mir ziemlich hastig mein T-Shirt über den Kopf zog und es achtlos auf den Boden pfefferte, um anschließend ungeduldig an meiner Gürtelschnalle herumzufummeln. Wie geht dieses Scheißding auf? Warte, ich helfe dir! Die Schnalle war ein aus massivem Silber gefertigter Totenkopf und wurde einfach mit einem Dorn in das passende Loch im Gürtel gesteckt. Du bist ja ein echter Rocker! Ich stehe auf harte Männer und die Hose ist echt ein Hammer! Ein Relikt aus einem früheren Leben. Diese Information war wohl nicht sonderlich interessant; denn im gleichen Augenblick wurde die Lederjeans bis an die Kniekehlen herunter gerissen.
Ich glaube es nicht: Du trägst ja auch keine Unterwäsche! Mir wäre es peinlich gewesen, wenn ich den Umstand in dieser Sekunde hätte aufklären müssen. Ich hatte schlicht vergessen, eine Unterhose anzuziehen. Also murmelte ich so was, wie, dass ich gerne Leder auf nackter Haut trage und Florentine schaute mich dafür bewundernd an. Gut, dass sie in der Dunkelheit nicht sehen konnte, wie mir die Farbe ins Gesicht schoss, und hoffentlich würde ich diese kleine Lüge nicht später noch bereuen. Im Moment aber gereichte sie mir zum Vorteil und Floh startete eine stürmische Offensive. Wie ein Überfallkommando stürzte sie sich auf, grabschte nach meinem Ständer und leckte mir den Bauch von unten nach oben in einem Zug ab.
Küss mich, du Tier! Oh! dachte ich mir, Sie ist auf einem animalischen Trip! Wild und ungezügelt presste ich meinen Mund auf ihre Lippen und saugte ihre Zunge in meinen Mund. HMÜMPF! stöhnte sie und quetschte mir fast schmerzhaft die Eier. Na warte! sagte ich zu mir und griff meinerseits recht kräftig an ihre Pobacken, wodurch ich sie so fest an mich drückte, dass keine Zeitung mehr zwischen uns gepasst hätte. Sie schnappte nach Luft und entließ meinen Schwengel in die Freiheit. Ich merkte, dass ich wohl doch etwas zu grob zu ihr war und entspannte meinen Griff. Sofort ergriff sie die Chance, um sich ganz daraus zu befreien. Ich dachte schon, dass ich den Bogen überspannt hätte, aber Floh steuerte zielstrebig auf meinen Schreibtisch zu, räumte mit einer Handbewegung alles beiseite, was stören konnte und setzte sich auf die dicke Mahagoniplatte. Jetzt kannst du mal zeigen, was du drauf hast. Was ich mag, weißt du ja schon aus unserer netten Unterhaltung.
Noch mal Glück gehabt! Ich schnaufte unhörbar durch. Die Kleine wollte einfach mal meine Zungenfertigkeiten prüfen. Warum nicht? Bislang hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt, mich an ihren Säften zu ergötzen. Doch zuvor musste ich noch irgendwie aus meiner Hose und den Stiefeln heraus kommen. Mein Versuch, dies männlich im Stehen zu erledigen, scheiterte kläglich und ich fiel ziemlich unsanft auf mein Hinterteil. Glücklicherweise nicht aufs Steißbein. Nichtsdestotrotz rechnete ich mit einem dicken blauen Fleck und dachte mit Abscheu daran, am Montag erst stundenlang fahren zu müssen, um anschließend in ewigen Sitzungen mir den Hintern platt zu sitzen. Das würde kein Vergnügen werden. Floh hatte es mit einiger Schadenfreude mit angesehen und kicherte leise. Wütend über mich selbst, donnerte ich die Stiefel quer durchs Zimmer und schälte mich aus der Jeans.
Dann stapfte ich wie ein Cowboy ohne Pferd auf sie zu, holte mir meinen Sessel heran und bekam schon mal einen Vorgeschmack davon, was mich erwartete. Es tat ziemlich weh, aber es gab keine bessere Methode mich abzulenken, als einen Blick auf ihre rasierte Pussi zu werfen. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf ihre Unterarme, stellte ihre Füße auf und gewährte mir einen wundervollen Blick auf ihre heiße Zone. Ich rollte näher heran, drückte ihre Schenkel sanft auseinander und legte mir ihre Beine auf die Schultern. Sofort füllte sich der Raum mit einem würzigen Duft. Die kleine blonde Fee war offenbar mächtig vorgeheizt. Wie gerne hätte ich jetzt meine Schreibtischlampe angeschaltet, um meine Vermutung zu überprüfen! Mein Kopfkino lieferte mir Bilder, die dafür sorgten, dass sich meine Stange mit konstanter Festigkeit fast senkrecht hielt.
Ihre Beine waren glatt. Kein einziges Härchen störte. Zuerst beschrieb ich mit meiner Nasenspitze eine großzügige Acht auf ihrem linken Oberschenkel, dann war die andere Seite dran. Immer schön wechselseitig. Dann verknüpfte ich diese Technik mit aufgehauchten Küssen. Ich ließ mir viel Zeit und beobachtete ihre Reaktionen. Der intensiver werdende Geruch, der mir von ihrer Spalte aus herüberwehte, lieferte mir die Bestätigung, dass ich ihren Geschmack wohl nicht ganz verfehlt hatte. Zuletzt fügte ich noch sanfte Berührungen mit meiner Zunge hinzu und blies sanft über die angefeuchteten Stellen ihrer nackten Haut. Oh, Mann! japste Florentine. Ich dachte, in Wirklichkeit wärst du etwas flotter. Ich nahm kurz den Kopf hoch. Tja, tut mir leid. Letztes Mal war ich einfach zu müde, um es ausführlich zu beschreiben. Oh, Scheiße! Genau! Ausgleichende Gerechtigkeit, wie ich fand.
Das größte Problem war ich nun selbst. Zu gern hätte ich sie jetzt gefickt, doch meine Zurückhaltung jetzt würde mich später reich entlohnen. Ich richtete mich etwas auf in meinem Sessel und nahm die Spur wieder auf. Mein Gesicht war wieder voll involviert und arbeitete sich hoch zu ihren Leisten und über ihren Venushügel zur anderen Seite, immer schön darauf bedacht, einen möglichst großen Abstand zu ihrem heißen Vulkan einzuhalten. Gleichzeitig jedoch streichelten meine Hände die Innenseite ihrer Schenkel. Mal nahm ich den Handrücken, ein anderes Mal die Handflächen oder meine Fingerkuppen, um Schlangenlinien oder Kreise zu ziehen. Immer wieder versuchte Floh, meinen Kopf auf ihren Hotspot zu schieben, immer wieder schüttelte ich sie ab, wie ein lästiges Insekt. Verzweifelt ließ sie sich auf den Schreibtisch sinken und wimmerte wie ein kleines Kind. Sie flehte mich an Bitte erlös mich! Ich halte das nicht mehr aus! Ich geh kaputt!, so dass ich mich schließlich dann doch erbarmte.
Ich gebe zu, die Kleine hatte keine Chance, als ich meinen Angriff von allen Seiten gleichzeitig startete. Aber - wer hatte denn angefangen? Eben! Blitzschnell hob ich ihren Hintern ein Stück hoch und schob eine Hand drunter, die andere Hand ging darüber in Stellung. Dann ging es rasend schnell: Ein Finger teilte ihre Bäckchen und besetzte den Hinterausgang, die andere Hand zog ihre Schamlippen auseinander, um Platz für meinen Daumen auf ihrem Fickloch zu schaffen und zugleich ihre Perle freizulegen. In dem Moment stieß mein Daumen auch schon in ihre Muschi, bohrte sich der Wächter auf der Rückseite in ihre Rosette, streichelte ein Finger über ihren Harnausgang und meine Lippen saugten an ihrer Klitoris. Nicht ganz so, wie ich es angekündigt hatte, aber genauso effektiv! OOOOH JAAAAAA! Armes Ding! Ich habe noch nie erlebt, wie eine Frau einen solchen Schrei losgelassen hatte. Floh wurde regelrecht zerrissen von ihrem Orgasmus. Sie bäumte sich auf, fiel auf den Rücken zurück, krallte sich irgendwo haltsuchend fest und ihr Unterleib schien wie entfesselt zu sein. Ich hatte meine liebe Mühe, dabei nicht unter die Räder zu kommen und wenigstens für eine kurze Zeit alle Punkte hingebungsvoll zu bedienen.
Nach und nach zog ich mich zurück: Zuerst entließ ich ihren Kitzler, dann ihre Harnröhre, danach das zweite Ausscheidungsorgan und zuletzt zog ich meinen Daumen klitschnass aus ihrem Fötzchen.