Nach vielen, wirklich geilen Geschichten hier, möchte ich nun endlich auch mal mein Gay-Erlebnis loswerden. Es hat sich genau so zugetragen und ich hoffe, dass ich bei meinem nächsten Köln-Besuch wieder so ein Glück habe !!!
Letzten Sommer war ich beruflich in Köln und lag nach einem anstrengenden Arbeitstag auf meinem Hotelbett und schaute gelangweilt in die Glotze. Ich war nackt, es war warm und so kam es, wie es kommen musste. Ich spielte immer wieder an meinem Schwanz.....solange, bis er kerzengerade stand. Ich schloss die Augen, stellte die Glotze aus und entschwand in einem süßen, geilen Traum, in dem es vor Wahnsinns-Schwänzen, süßen Männerärschen und Zungen, die mich genüsslich leckten, nur so wimmelte.
Im Halbschlaf fummelte ich wohl solange an mir rum, bis ich im hohen Bogen eine gewaltige Ladung Sperma auf die Bettdecke spritzte. Ich wurde erst wach, als ich mich in die vollgespritzte Decke einwickeln wollte. Der frische Saft auf meiner Haut machte mich gleich wieder geil und in mir regte sich der unbändige Wunsch, von einem großen, starken Kerl erst langsam, zärtlich, dann aber hart und fordernd durchgestoßen zu werden. Ich stieg aus dem Bett und ging mit wackelnder, gerade abstehender Rute ins Badezimmer, um zu duschen. Das Wasser lief warm an meinem nicht mehr ganz jungen, aber immer noch ansehnlichen Körper herunter und das wohlige Kribbeln in meinen Lenden wurde nicht weniger. Ich seifte meinen Sack und den Bereich über meiner Schwanzwurzel lange und genüßlich mit Rasierschaum ein um dann meinen Schambereich glatt wie einen Kinderpopo zu rasieren. Dann schraubte ich noch den Duschkopf ab und verpasste mir eine schöne säubernde Spülung. Ich wollte schließlich sauber für meinen Stecher sein.
Im Internet hatte ich mir schon vor der Anfahrt nach Köln die Adresse einer Gaysauna heraus gesucht. Dort wollte ich hin. Dort sollte ich heute Nacht meinen Traumschwanz finden, der mir ungeahnte Lüste bereiten sollte. Ich zog mich an und packte ein Hotelhandtuch nebst Badelatschen ein und machte mich auf den Weg. Als ich in der Sauna an der Kasse stand, fiel mir ein dort gerade bezahlender Enddreissiger auf, der sich kurz zu mir umdrehte und mich verschmitzt anlächelte. Ich lächelte nicht weniger süffisant zurück und schon war er hinter der Durchgangstür zum Saunabereich verschwunden. Ich bezahlte, fragte den Kassierer noch nach den Öffnungszeiten und ging dann ebenfalls hinein. Im Umkleidebereich der Sauna sah ich gerade noch, wie der Enddreissiger sich ein Handtuch um die nackte Hüfte schlang und in Richtung Cruiserzone ging.......nicht ohne mich noch einmal süß anzulächeln. Sollte es diesmal soo einfach sein.......hmmmmm.....ich schmunzelte und meine Lenden fingen schon wieder an zu jucken. Ich zog mich also aus und ging mit dem Handtuch um die Hüften in die Sauna. Ich wollte erstmal ein wenig chillen und die Lage sondieren. Nach zwei Saunadurchgängen wollte ich dann aber auch endlich ein wenig Spaß haben. Ich ging hinunter in die Cruiserzone und blieb unschlüssig vor einem Darkroom stehen. Meine Ungeduld wuchs und ich öffnete die Tür.........Ein leichte Wolke frischen Spermageruchs wehte mir entgegen........soso, da hat wohl grad eben jemand richtig schön abgespritzt. Ich liebte diesen Geruch. Ich ging hinein und versuchte mich etwas zu orientieren.....natürlich absolut erfolglos. Mit etwas mulmigem Gefühl (man weiß schließlich nie, wen man in so einem Raum alles trifft) ging ich langsam durch den Raum. Es dauert auch nicht lange, bis ich mit meiner Hüfte gegen jemanden stoss. Tschuldigung sagte ich......Macht nix erwiderte der andere. Bevor ich weitergehen konnte, spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Po......uhps.....ohne Vorwarnung fing er an, ihn zärtlich, genau so wie ich es mag, zu streicheln. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wurde ziemlich schnell steinhart und ich beschloss, ihn erst mal gewähren zu lassen. Angespornt von meinem kurzen Stöhnen spürte ich nun die zweite Hand an meinem Po.....auf der anderen Seite meiner Kiste...Er stand also genau vor mir. Langsam zog er mich zu sich heran bis ich mit meiner zuckenden und schon verdammt heissen Eichel an seinen Schwanz stieß. Er hatte noch keinen Harten......aber das würde ich bald zu ändern wissen. Ich spürte, wie sein Gesicht und somit sein Mund sich dem meinen näherte. Er wollte doch wohl nicht.......aber da war es schon zu spät. Ich spürte seinen Mund auf meinem und sofort danach, wie sich seine Zunge einen Weg durch meine Lippen suchte. Ich zierte mich erst ein wenig und wollte mich seinem Kuss entziehen, aber meine Geilheit befahl mir etwas anderes. Ich ließ ihn mit seiner Zunge in mich eindringen und er schmeckte überraschend gut, so als ob er sich gerade die Zähne geputzt hätte. Ich konnte nicht anders und öffnete bereitwillig meine Lippen. Dies sollte der Auftakt zum wohl geilsten Fick werden, den ich je auf einer Dienstreise erlebt hatte. Seine süßschmeckende Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und umspielte dabei keck meine eigene Zunge. Ich erwiderte sein Spiel und umschlang nun meinerseits seine Zunge. Wow, es war schon verdammt lang her, dass ich mich so willenlos einem fremden Kerl hingab.....er küßte traumhaft......mein Schwanz wurde noch ein wenig härter und ich presste mich voller Verlangen gegen ihn. Nun spürte ich auch, dass sein Schwanz größer wurde. Und zwar RICHTIG groß.........ach du Scheiße.......mit so einem fetten Lümmel hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber egal......ich hatte mich auf das Spiel eingelassen und nun musste ich auch zusehen, dass ich mit sowas klar kam. Ich rieb meinen frisch geduschten Körper an seinem und flüsterte ihm ins Ohr: Hey, starker Mann, hast du Lust mich zu vögeln......???
Eine Hand an meinem Schwanz und ein weiterer gieriger Kuß beantwortete mir die Frage. Ich wollte ihn haben, diesen großen Pferdeschwanz, ich wollte ihn in meinem Mund und später auch in meinem Arsch........scheiße war ich geil. Langsam löste ich mich von ihm und nahm ihn an die Hand. Komm, wir gehen in eine der Solokabinen. Ich möchte, dass du mir deinen Schwanz in den Mund steckst.......ich habe Lust, ihn solange zu blasen bis du spritzt. Diese Verbalerotik turnte ihn sichtlich an, denn mit einem kurzen aber zielsicheren Griff stellte ich fest, dass sein Schwanz nun auch prächtig von seinem Körper ab stand. Ich küsste ihn zärtlich auf die Wange und zog ihn aus dem Darkroom. Draußen erkannte ich ihn., Es war mein süßer Enddreissiger vom Eingang. Kaum waren wir auf dem Weg zu den Solokabinen, wurden wir auch schon neidisch von ein paar älteren Herren gemustert.....kein Wunder....wir stolzierten schließlich nackt und mit prächtigen Ruten an ihnen vorbei und grinsten uns einen. Ich kroch zuerst in die Kabine, und legte mich auf die Matratze. Er kroch ebenfalls in die Kabine und schloss die Tür hinter sich und verriegelte sie. Dann drehte er sich zu mir und kam ganz langsam über mich. Er bewegte dabei aufreizend seine Hüfte und streichelte mit seinem Schwanz meine Oberschenkel bis er ganz über mir war. Sein Schwanz berührte nun meinen und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Sein gigantischer Hammer bahnte sich ihren Weg durch meine Schenkel und ich spreizte sie bereitwillig. Er legte sich auf mich und wir küßten uns wieder leidenschaftlich. Ich wollte diesen süßen Kerl........und zwar sofort. Hier und jetzt wollte ich von ihm genommen werden. Die geilen süßen Tropfen der Geilheit flossen schon in Strömen aus meiner Eichel und ich verschmierte damit seinen Bauch. Ich wand mich unter ihm hervor und legte ihn nun vor mir auf den Rücken. Ich möchte deinen Schwanz lutschen, du süßer Kerl.........äh.......wie heißt du überhaupt, sagte ich ? Er grinste und sagte: Mirko....und du??
Ich bin der Steven und nun werde ich dir das Hirn rausblasen........ich küßte seine Brustwarzen und leckte mit meiner Zunge langsam über seine Brust hinunter zu seiner Scham........er war rasiert wie ich und auch dort roch er frisch und ich bewegte meine Zunge gaaanz langsam zu seinen riesigen Eiern. Langsam sog ich erst das eine und dann das andere in meinen Mund und massierte sie mit Gaumen und Zunge. Dabei hielt ich seinen Schwanz fest und wichste ihn leicht. Er stöhnte und streichelte meinen Po. Meine Bemühungen, ihn mit dem Mund zur Raserei zu bringen trugen erste Früchte in Form seines Geilsaftes, der nun auch bei ihm in Strömen aus seiner Eichel floss. Ich küßte seine feuchte Eichel und öffnete meine Lippen um sie über dieses herrliche Fleisch zu stülpen. Es schmeckte köstlich und ich umschloss diese wunderschöne Schwanzspitze mit meinen Lippen und fing an, ihn zu blasen. Oh Gott, war er riesig........ich hatte mühe gerade mal die ersten 10 cm seines Giant-Cocks in meiner Mundhöhle zu pressen. Ich war dem Würgen nahe, aber ich lutschte, blies und knabberte an dieser Stange wie ein kleiner Junge an seinem Stieleis. Meine Zunge tanzte ein Stakato auf diesser verführerischen Eichel. Ich schmeckte die Geilheit von Mirco und ich liebte es. Sein Schwanz passte immer besser in meinen Mund und es floss immer mehr von dem süßen endgeilen Vorsaftes aus seinem Schwanz. Ich nahm soviel dieses Besten Gleitmittels der Welt wie ich konnte auf meinen Mittelfinger und rieb es mir zwischen meine Pobacken auf mein süßes Loch.
Mit etwas Widerwillen löste ich mich von seiner Zauberstange und kroch an ihm hoch bis meine Lippen an seinem Ohr waren. Ich biß kurz in sein Ohrläppchen und hauchte ihm ins Ohr: Du machst mich so was von scharf........ich will dich.....bitte, bitte fick mich........jetzt und sofort!! Ich bin soooo heiß......komm leg dich auf mich ..... ich mach die Beine heute Nacht nur für dich breit. Aber sei vorsichtig mit deiner Mordswaffe da zwischen deinen Beinen, hörst du ! Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte und präsentierte mich verführerisch vor seinem fetten Schwanz. Er bog meine Beine nach oben und stützte sich mit den Händen davor auf der Matratze ab. Nun konnte ich nicht mehr weg ich lag völlig untergeben unter ihm und wartete darauf dass er in mich eindrang. Aber das sollte noch dauern, denn er wollte mich erst geil sehen und zwar RICHTIG geil........er wollte mich zappeln lassen, dieser Hund. Mein Fötzchen war schon ziemlich nass durch seinen Saft und er fing an mit seinem Riesenteil zwischen meinen Pobacken zu reiben.....immer wieder fand seine Eichel dabei mein geiles Poloch und er presste ihn dann auch immer etwas rein, aber immer nur soviel dass ich stöhnte und hoffte er würde mich nun endlich ficken......immer wieder schob er ihn ein klitzekleines bisschen rein und zog ihn dann gleich wieder zurück. Mein Stöhnen wurde lauter und ich sehnte mich danach, endlich gevögelt zu werden.......ich flehte ihn an: Bitte schieb ihn rein ..oh bitte, bitte fick mich doch......und dann endlich hatte er Erbarmen mit mir. Er setzte seine dicke Eichel an meiner feuchten Boymöse an und fing an, sie langsam aber kontinuierlich in mich hinein zu schieben..........oh Wahnsinn.......wow.....es tat ein bisschen weh.....aber meine gierige Fotze war so nass von seinem Vorsaft, dass er es ziemlich schnell schaffte , den inneren Ring zu überwinden...........ich atmete schwer und stöhnte.........und klammerte mich an ihn wie ein Ertrinkender. Er war nun drin und schob sein fettes Teil gaaaanz langsam tiefer........oh jaaaa....es ist sooo geil.....fick mich.......bitte fick mich tief........Als er tief in meiner Arschfotze steckte, hielt er kurz inne und zog ihn dann wieder fast ganz raus.......aber eben nur fast. Und dann gings los.......mit einem gewaltigen Ruck stieß er mir seinen Hammer durch meinen Darm bis fast an die Mandeln und ich verlor fast das Bewusstsein........ich schrie.....aber es war mir egal.......Ich wollte es ja so......Jaaaaaaa......fick mich. Und das tat er.......er fickte mich wie er wollte........Ich schwitzte und ich presste mein Becken gegen seinen Schwanz. Wir fanden sehr schnell unseren Rhythmus und vögelten, als wäre es das letzte, was wir in unserem Leben vor hätten. Wir wechselten mehrmals die Stellung.......mal lag ich vor ihm in der Löffelchenstellung und mal saß ich auf ihm und ritt ihn wie ein Turnierreiter. Ich sog seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Arsch und plötzlich merkte ich dass er anfing zu zucken........ ich legte mich schnell wieder auf den Rücken und ließ ihn in mich hinein stoßen.......er zuckte und wand sich und ich wusste, dass er gleich abspritzen würde......und gerade, als er ihn raus ziehen wollte umklammert ich ihn ganz fest mit meinen Beinen und garantierte so, dass er ganz tief in mir kam, Und er kam gewaltig. Mit einem Urschrei und gewaltigen Zuckungen kam er und spritze mir seine ganze, riesige Ladung Spermas tief in meinen Darm. Es war göttlich.......tief in mir konnte ich spüren, wie er meinen Darm flutete. Ich hielt in solange umklammert, bis ich merkte, wie sein Schwanz langsam aber sich kleiner wurde. Erst jetzt lockerte ich meine Beinschere und ließ seinen Prügel......ok,ok....jetzt war es eher ein Prügelchen....aus meiner Möse flutschen. Er sank über mir zusammen.......glücklich....schwer atmend aber zufrieden und er suchte meinen Mund. Wir küssten uns lange und innig, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Ich flüsterte: Wow.....mein Großer.......dich muss ich mir warm halten.........dein Schwanz tut mir wirklich gut. Er sagte nur.........: Was bist du doch für ein kleines geiles Luder. Bis jetzt hat mich noch niemand so leer gesaugt! Wollen wir uns nochmal treffen??? Ich nickte nur kurz und sagte zu ihm: finde mich hier in Köln.....dann darfst du mit mir deine heißesten Wünsche ausleben. Dann ich löste mich von ihm, hauchte ihm noch einen Kuß auf die Lippen und krabbelte zur Tür, öffnete sie und kroch aus der Kabine........Tschüüüüüß du Süßer, du warst ein Traum, aber ich muß nun leider gehen.......sprach es und verschwand Richtung Duschen. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, wie sein Sperma an meinen Beinen runter lief und wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Es war wahnsinnig viel Sperma, was da an meinen Beinen runterlief. Ich ging in den Duschbereich, duschte und wichste mir meinen Mörder.Druck aus dem Schwengel, trocknete mich ab, zog mich an und verschwand aus der Gaysauna. Wohlwissend, dass mein Hotelhandtuch mit dem Namen des Hotels aufgestickt, noch in der Kabine bei Mirco lag. Ich schmunzelte und hoffte, dass er es mitnahm und mich anhand dieser Spur suchen würde. Ich sollte nicht enttäuscht werden, aber das ist eine andere Geschichte. ::