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Willig-Bi

Für mich war es da vorbei, bei privaten Treffen oder in der Herrensauna verhalte ich mich dann auch etwas anders. Da gibt es ja gerne mal eine zweite Runde ;-)

Meinst du? Also viel mehr kann ich mir im Augenblick dort nicht vorstellen. Aber für einen schnellen Druckabbau ganz interessant

Während der Kerl neben mir sich seinen Schwanz blasen lies, winkte mich der Kerl, der sich mit Blick zum Eingang positioniert hatte zu sich. Er hatte die Hose in den Kniekehlen hängen und deute mir, dass ich seinen Schwanz blasen sollte. Jetzt war ich zwar ziemlich geil, in einer öffentlichen Toilette zu knien und einen Schwanz zu verwöhnen kam aber nicht in Frage.

Aber schnell nahm ein anderer Mitspieler diese Position ein. Dafür griff nun der Kerl der neben mir geblasen wurde nach meinem Schwanz und begann ihn langsam und sehr gefühlvoll zu wichsen. Ich stöhnte leise auf und genoss die Behandlung. Natürlich wollte ich auch einen Schwanz anfassen und ich griff mir den Schwanz des Bläsers, der genoss sichtbar die Art und Weise wie ich seinen Schwanz wichste. Er beendete seine Blasdienste und widmete sich ganz mir. Seine Hand glitt auf meinen Arsch und er rieb mir die Spalte, stimulierte durch meine Hose meine Rosette. Jetzt muss man wissen, dass mich genau so etwas unglaublich geil machte, ich stöhnte laut auf. Da stand ich nun, wichste einen Schwanz, wurde gewichst und hatte eine Hand an meinem Arsch. Als der Kerl schließlich hinten in meine Jeans griff und ich seinen Finger an meiner Rosette spürte spritze ich ab. Mein Sperma klatschte in die Pissrinne und ich stöhnte laut auf, gleichzeitig entlud sich der Schwanz den ich wichste. Ich wichste ihm auch noch den letzten Tropfen raus. Dann verschwand meine Geilheit ziemlich schnell und ich wurde mir der Situation bewusste. Fast fluchtartig verließ ich die Toilette.

Und ja das ist wirklich genau so passiert!

Ich hatte in einigen Foren gelesen, dass in einer öffentlichen Toilette an einer U-Bahn Station ein Cruising Spot sein sollte. Da bei mir schon länger nichts mehr gelaufen war, beschloss ich mir die Sache mal anzuschauen. Ich nahm die U-Bahn und steig an der entsprechenden Haltestelle aus, als erstes ließ ich mal die ganzen anderen Fahrgäste ihren Weg gehen, bis ich alleine am Bahnsteig stand und langsam in Richtung Toiletten ging. Mittlerweile musste ich wirklich pinkeln und hatte gar keine andere Wahl als dort hinein zu gehen. Es roch ziemlich streng, aber ich beschloss die Sache durchzuziehen. Die Toilettenanlage war etwas verwinkelt und ich musste um zwei Ecken biegen, bis ich in einem Raum mit zwei gegenüberliegenden Pissrinnen stand. Es waren 4 Kerle dort die sich alle hektisch in ihre jeweilige Ecke drängten. Keiner schien dort wirklich zu urinieren. Ich stellte mich zwischen die beiden auf der einen Seite und ließ erst mal fließen. Damit war ich der Einzige. Mir war damit klar, dass sie anderen wahrscheinlich nicht zum pinkeln hier waren. Nachdem ich abgeschüttelt hatte ließ ich meinen Schwanz draußen und schaute mich vorsichtig um, alle vier Kerle waren so zwischen 40 und 50, ein Schwarzer war dabei. Mein Schwanz wurde langsam etwas härter. Vorsichtig linste ich zu dem Kerl zu meiner Rechten. Er hatte einen richtigen Prachtständer. Auch Links von mir war schon hartes Fleisch zu sehen. Die anderen Begriffen schnell, dass ich keine Störung sondern ein weiterer potentieller Mitspieler war. Schnell war ich von vier harten Schwänzen umringt. Einer positionierte sich so, dass er den Eingang im Blick hatte.

Bei gefallen gehts weiter!

Es gibt doch nicht besseres, wie einen erfahrenen Mann der einen so richtig durchvögelt.

Ich war gerade mal wieder in einem Gaychat unterwegs, als mich ein User anschrieb. „Wenn du willst mach ich dich zu meinem Boytoy. Das ist es doch was du willst oder? Einfach von einem Daddy wie mir unkompliziert benutzt werden! Ich hab schon viele wie dich gevögelt und weiß wie ihr abgeht wenn man euch richtig rannimmt. Also melde dich.“

Eigentlich war ich hier nur aus Langeweile und um mich ein bisschen aufzugeilen unterwegs, aber irgendwie blieb diese Nachricht nicht ohne Wirkung. Ich antwortete ihm: „Du scheinst dir ja sehr sicher zu sein was ich brauche.“ Seine Antwort folgte prompt: „Da du geantwortet hast willst du es. Glaub mir ich habe genug wie dich gevögelt seit ich weiß wie ihr tickt. Du bist ungeoutet und willst einfach von einem dicken daddyschwanz aufgebockt werden. Also melde dich mit Fotos und es kann ganz schnell gehen!“ Ich überlegte, irgendwie war das wirklich das was ich wollte. Welcher junge Bottom träumt denn nicht davon , einfach mal von einem erfahrenen dominanten Kerl gefickt zu werden. Also schickte ich ihm Bilder von mir: „Hier sind meine Bilder ich hoffe sie gefallen dir und du zeigst mir mal deinen Schwanz.“

„Du bist eine geile Fotze, mein Schwanz wird dir schon gefallen. Den bekommst du erst in die Fresse und dann nehme ich mir deinen geilen Arsch vor. Das willst du kleine Bi-Sau schließlich. Einfach gefickt werden.“ Die Bilder die er mir von sich schickte waren geil. Sein Schwanz war dick und prall und auf einigen Bildern vögelte er einen jungen Kerl durch der es richtig zu genießen schien. Ich entschied mich mit ihm zu treffen. Vielleicht würde es mir ja auch so gefallen diesem Kerl zu dienen und von ihm gefickt zu werden. „Ich würde gerne deinen Schwanz spüren“: schrieb ich ihm. „Dann komm zu mir, aber dir muss klar sein, dass ich dich benutzen werde. Ich werde mich an dir befriedigen und dich so nehmen wie ich will. Ich schick dir jetzt meine Adresse und dann bist du in einer Stunde bei mir und es geht los.“

Eine Stunde später klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete mit grinsend: „ Ah Boy komm rein, konntest es ja kaum erwarten was? Da geht’s in Schlafzimmer. Zieh dich aus und dann aufs Bett mit dir.“ Ich folgte ihm ins Schlafzimmer. Zog mich unter seinen Blicken aus und legte mich aufs Bett. Er setzte sich angezogen in einen Sessel mit Blick aufs Bett. „Von hinlegen hat keiner was gesagt. Komm posiere mal ein bisschen. Mach deinen Daddy geil. Du willst ja schließlich meinen Schwanz also tu was dafür.“: erklärte er und lehnte sich im Sessel zurück. Ich ging auf alle Viere, präsentierte ihm meinen Po, schlug mir selbst auf ihn. Grinsend massierte er sich seinen Schwanz durch die Hose. Ich gab alles um ihn geil zu machen und schließlich rief er mich zu sich: „Komm Boy es wird Zeit für den Daddyschwanz. Hier er wartet auf dich.“ Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihm und hockte mich zwischen seine Beine. Starrte auf den geilen Schwanz den er mittlerweile herausgeholt hatte. Er packte meinen Kopf und drückte mir den Schwanz ins Maul.

Fortsetzung?

Es war Sommer und die Stadt war, dankt einer großen Messe, überfüllt mit Männern in Anzügen. Da es sehr heiss war, war ich nur mit einem T-Shirt, einer leichten Sporthose und FlipFlops bekleidet. Das war einfach das beste Outfit für so heisse Tage. Nun stand ich allerdings in der überfüllten U-Bahn und musste schwitzen wie die anderen Kerle in ihren Anzügen.

Die Türen öffneten sich und es wurde noch voller, ich wurde gegen der Kerl hinter mir gedrückt. Es war mir etwas unangenehm, da mein Po nun gegen seinen Schritt drückte. Aber ich konnte mich kaum aus dieser Lage befreien. Da spürte ich es, der Kerl bekam einen Ständer und drückte ihn gegen meinen Po. Mir wurde abwechselnd heiss und kalt. Der Kerl rieb seinen Schwanz an meinem Po und mittlerweile regte sich auch bei mir etwas. Was sollte ich tun? Sollte ich ein großes Theater machen und möglichst schnell weg von hier? Oder? Ja oder was? Irgendwie gefiel es mir ja und ich konnte ja mal ausprobieren was noch so passiert. Also drückte ich ihm nun meinen Po entgegen und bewegte meinen Po ein bißchen hin und her. Ich massierte dem Kerl quasi seinen Schwanz mit meinem Arsch. Da fühlte ich plötzlich eine Hand am Bund meiner shorts. Langsam wurde der hintere Teil meiner Hose heruntergezogen. Nein das ging nun doch zu weit! Ich wollte mich gerade losmachen, als ich seine Hand am meinem Po spürte. Die Hand erkundete meinen Po und fuhr langsam zwischen meine Pobacken. Ich wand mich unter dieser Berührung und dachte gar nicht mehr daran mich loszumachen. Sanft spürte ich einen Finger gegen meine Rosette stoßen. Was für ein Gefühl, meine Rosette zuckte begeistert. Langsam bohrte sich der Finger in mich. Ich stöhnte leise aus. „Ah das gefällt Kleiner, was?“ flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. „Du bist aber sehr eng, Jungfrau?“: fragte er und ließ seinen Finger an meiner Rosette tanzen. Ich konnte nur nicken. „Wenn du mehr willst steig an der nächsten Station aus“: hörte ich, dann zog er meine Shorts wieder hoch und gab mir noch einen Klaps auf den Po.

Sollte ich? Ich wusste nicht was passieren sollte, aber was er da gerade mit mir angestellt hatte, so erregt war ich noch nie gewesen. Da kam die Haltstelle und die Türen gingen aus, ich verließ die Bahn!

Ich muss zugeben, ich hab mir beimm Schreiben der Geschichte echt vorgestellt wie ich da ihm Ring liegen würde und entjungfert werde. Das hat mich wirklich heiss gemacht. Ich glaube es würde mir gefallen von einem erfahrenen leicht dominanten Mann gefickt zu werden...

Mein Name ist Christian, ich bin 20 Jahre alt und Student. Ich mache gerne Sport und gehe regelmäßig ins Fitnessstudio. Leider kann ich nicht so gut mit Geld umgehen, was dazu führt, dass ich eigentlich regelmäßig pleite bin. Vor einigen Wochen habe ich mir im Fitnessstudio von einem Kerl Geld geliehen und konnte es nicht zurück zahlen. Was dann passierte hätte ich mir nie Träumen lassen.

Ich traf Carsten im Studio und musste ihm sagen, dass ich das Geld vorläufig nicht zurückzahlen konnte. Carsten war zwar ein ziemlich muskulöser Typ, aber ziemlich freundlich. Ich hoffte daher, dass es nicht wirklich Probleme gäbe, aber weit gefehlt: „Was du hast das Geld nicht? Was glaubst du eigentlich wer ich bin, ich lasse mich doch nicht verarschen!“: herrschte Carsten mich an. „Wenn du das Geld morgen nicht hast gibt es saures, ich kenn ein paar Typen die sorgen dafür, dass du nie wieder zahlst.“

Das machte mir ziemlich Angst, ich wollte auf keinen Fall von irgendwelchen Geldeintreibern vermöbelt werden. „Carsten ich hab das Geld wirklich nicht, was soll ich denn machen? Können wir keine andere Lösung finden?“ ich ihn ziemlich panisch. Carsten musterte mich. „Ich kenn ein paar Typen die veranstalten regelmäßig ein paar Kämpfe, Ringe und sowas. Da könntest du mitmachen. Wenn du da für mich antrittst bist du deine Schulden los.“: schlug Carsten vor. „Ist das gefährlich?“: wollte ich wissen. „Nein da ist bisher nicht viel passiert, die Jungs waren danach höchstens ein paar Erfahrungen reicher. Du kennst doch die die drei schmalen Jungs die hier immer Montags trainieren? Selbst die haben es überstanden.“: antwortete er.

Die Jungs kannte ich die sahen echt nicht so aus als ob die viel aushalten würden, also sagte ich zu.

So stand ich am nächsten Abend in einem alten Lagerhaus in einem kleinen Umkleideraum. Carsten warf mir eine kurze Hose zu: „Die ist hier Pflicht, die müssen alle tragen. Außer der Hose ist nichts erlaubt.“ Ich zog sie an und sie saß sehr eng. „Na wenns sein muss. Wie lauten eigentlich die Regeln?“: wollte ich wissen. „Die erfährst du im Ring und nun komm es geht los.“

Ich folgte ihm in die Lagerhalle in der ein Ring aufgebaut war. Um den Ring waren etwas 100 Zuschauer verteilt, alle waren sie ältere Männer und grinsten mich an. Ich betrat den Ring stellte mich neben einen Mann mit Mikrofon. Er kündigte mich als „Chris den noch unerfahrenen Herausforderer an“ was die Zuschauer zu einem Johlen veranlasste. Dann betrat mein Gegner den Ring und ich wusste sofort, dass ich ihm nicht gewachsen war. Er mochte zwar schon Mitte 40 sein, war aber sehr muskulös und mindestens 1,90m groß. Er hatte über seine Hose scheinbar ein Handtuch geschlungen. Das war also „Rick-der Champion“! Dann erläuterte der Ringsprecher die Regeln: „Tritte, Faustschläge, Beißen und das Attackieren der Augen sind verboten. Die maximale Kampfzeit beträgt 30 Minuten. Hält der Herausforderer so lange durch gewinnt er! Nehmt bitte Aufstellung ihr zwei!“ (Wir stellten uns gegenüber) „Und bei diesem Herausforderer bedeutet durchhalten, er muss 30 Minuten lang seine Jungfräulichkeit bewahren.!“

WAS? WAS hatte der Kerl gesagt? Da zog Rick sein Handtuch weg und war nackt. Ich starrte auf seinen großen schon halbsteifen Schwanz. Oh mein Gott wo war ich hier gelandet. Ich drehte mich um und wollte weg. Doch da legte sich schon ein Arm um mich und zog mich zurück. Rick zog mich zu sicher heran und ich spürte seinen Schwanz durch meine enge Hose. „Na Kleiner du willst doch noch nicht weg. Ich hoffe du wehrst dich sonst wird es doch viel zu langweilig.“ Sprach Rick in mein Ohr. Und ich wehrte mich, ich versuchte wirklich alles, aber Rick war ein ausgebildeter Ringer, er konterte alle meine Versuche einen Vorteil zu erringen und griff mir immer wieder an den Arsch oder zwischen die Beine, sehr zur Freude der Zuschauer die ihn immer mehr anfeuerten. Schließlich griff er mir in den Nacken, zwang mich in die Knie und drückte meinen Kopf zu Boden. Der Kerl hielt mich mit einer Hand am Boden, mit der anderen riss er meine Hose herunter und so lag ich mit nacktem ausgestrecktem Arsch vor ihm. Er ließ seine große Hand auf meinen Arsch klatschen, drei Mal spürte ich sie auf meinem nackten Po. „Der Champion hat den Herausforderer in seine Lieblingsstellung gebracht und fordert nun durch dreimaliges versohlen dieses jungfräulichen Arschs das Öl!“: ertönte es vom Ringsprecher und er kletterte in den Ring. Er stellte sich neben mich und ich spürte wie eine Flüssigkeit über meinen Po gekippt wurde.

Das Öl sammelte sich in meiner Poritze und Rick durchpflügte sie mit einem Finger. Dann setzte es seinen Finger an meinem Loch an, langsam versenkte er ihn in meinem Loch. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, obwohl ich hier gedemütigt, vor Zuschauern nackt in einem Ring lag und jemand seinen Finger in meinem Po steckte, spürte ich wie es mich erregte! Rick bearbeitete mein Loch erst mit einem Finger, dann mit zweien und brachte mich damit immer mehr in Ektase. „ Ah der Widerstand des Herausforderers scheint gebrochen. Die kleine Sau hat jede Gegenwehr eingestellt und scheint nur noch darauf zu warten endlich bestiegen zu werden.“: ertönte die Stimme des Ansagers direkt neben mir. Und tatsächlich jetzt erst bemerkte ich, dass Rick mich schon längst nicht mehr festhielt, ich lag vielmehr freiwillig vor ihm und stöhnte leidenschaftlich, während seine flinken Finger mein Inneres erkundeten. Dann spürte ich wie Rick seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb. Dieses Gefühl ließ in mir alle Dämme brechen. Ich wollte diesen Schwanz in mir spüren, ich wollte von diesem Mann hier vor aller Augen entjungfert werden. Rick beugte sich zu mir herab und fragte: „Na willst du ihn spüren? Willst du vom Champion genommen werden? Willst du Ricks kleines ********* werden?“ Ja ich wollte! Der Ringsprecher hielt mir das Mikro hin und alle im Saal konnten meine Worte hören: „Ja Rick bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren. Bitte gib ihn mir, du hast mich besiegt nimm mich!“ ich ins Mikro und die Zuschauer jubelten. Und Rick tat es langsam schob er mir seinen Siegerschwanz in mein enges aber mittlerweile sehr gieriges Loch. Ich spürte jeden Zentimeter. Schließlich steckte er ganz in mir und ich spürte seine Eier an meinem Po. Dann begann er mich zu ficken, erst mit langsamen Stößen schließlich immer fester. Was muss das für ein Anblick gewesen sein, ich nackt in einem Ring laut stöhnend während Rick mich gnadenlos durchfickte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte aber schließlich verspritzte ich meine Sahne ohne das jemand meinen Schwanz berührte. Dann packte Rick meine Hüften und versenkte seinen Schwanz ganz tief in mir: „Nun bekommst du meine Sahne Kleiner. Du gehörst nun erst mal mir.“: flüsterte Rick in mein Ohr und ich spürte wie er mir seine Sahne rein pumpte. Sein Schwanz zuckte in mir und sein Sperma war in mir, er hatte mich markiert, er war der erste Mann der mich je gefickt hatte.

Völlig fertig lag ich ihm Ring während Rick sich vom Publikum feiern ließ. „Der Verlierer gehört nun einen Monat dem Champion! Aber wie ich sehe, meine Herren hat sie die Show hier mächtig erregt, wer will darf den Verlierer noch mit seiner Sahne verzieren!“: sprach der Ringsprecher. Wie ich gehörte Rick? Was würde er mit mir machen? Den zweiten Teil hatte ich noch gar nicht verarbeitet, da standen schon einige Zuschauer um mich herum ,wichsten ihre Schwänze bespritzten mich mit ihrem Sperma. Da lag ich nun, gefickt und voll Sperma! Und trotzdem war ich eher glücklich als gedemütigt. Was würde Rick wohl noch mit mir machen?

Wow, geile GEschichte einen geilen dominanten Ficker würde ich auch gerne mal kennen lernen.

Ich hab die Fantasie mal von einem Mann anal (mit seinen Fingern, Zunge oder Dildo) so stimuliert zu werden, dass ich darum bettel von ihm gefickt zu werden.

Wenn man das hier so liest muss ich das einfach mal ausprobieren! Neben der reinen Stimulation, macht mich auch der Gedanke von einem Mann einfach mal ran genommen zu werden richtig an!

Seit einigen Tagen hatte ich mich bei Gayromeo angemeldet und wollte dort diskret meine Bi-Ader erkunden. Ich hatte schon länger festgestellt, dass ich auch auf Männer stand aber wusste lange nicht wie und wo ich den ersten Schritt machen sollte, warum also nicht erst einmal im Internet? Gesagt getan ich loggte mich ein und chattete mit einigen Männern die mir schnell deutlich machten, dass sie mich gerne entjungfern würden. Aber ich war noch nicht so weit, irgendwie fehlte mir noch der Mut zu diesem Schritt.

Nun saß ich wieder am PC und schrieb mit einem User der mich ziemlich heiss machte. Er hieß Jochen war Mitte 40 und traf mit seiner direkten und leicht dominanten Art den richtigen Ton bei mir. Er machte mir deutlich, dass ich mich schon irgendwann mal trauen müsste, sonst würde ich noch Jahre einfach wichsend vor dem PC sitzen. „Ich bin der richtige für dich, ich habe schon mehrere Jungs erfolgreich entjungfert. Ich weiß du bist jetzt noch ziemlich schüchtern, aber wenn du erst mal meinen Schwanz spürst, dann weißt du, dass du genau das willst. Aber ich sag dir eins: Wenn ich erst mal meinen Schwanz an deinem kleinen Loch angesetzt habe gibt es kein Zurück mehr. Da kannst du dann jammern wie du willst, dann werde ich dich nehmen. Bei einigen habe ich das schon so gemacht, die hatten plötzlich Angst und wollten nicht mehr. Aber da mussten sie dann durch und die sind mir heute noch dankbar, dass ich sie einfach genommen habe.“ er. Komischerweise waren es vor allem die letzten Sätze die mir eine harte Erektion bescherten, diese Dominanz in seinen Worte sprach mich an. Und genau das sagte ich ihm dann auch. „Siehst du Kleiner, ich bin genau das was du brauchst. Aber ich verstehe auch wenn du erst mal nur reden willst, oder zuschauen. Willst du mal sehen wie echte Männer Jungs wie dich ficken? Ich kenne einen Club, da könnten wir hingehen. Wir schauen einfach nur zu und wenn du mehr willst, kein Problem.“: lautete seine Antwort. Wow das wäre doch mal eine Chance dachte ich, live zuschauen wie andere es treiben. Ich willigte ein und wir schickten uns noch ein paar Bilder. „Du siehst echt süß aus Kleiner, komm einfach vorbei und schau was passiert. Ich bin mir sicher es ist das richtige für dich!“ dazu schickte er mir noch eine Adresse und die Aufforderung dort um 21.00Uhr auf ihn zu warten.

Es war 20 und ich stand vor einen größeren Haus, die Fenster waren nicht einsehbar und ich konnte auch kein Schild entdecken ob ich hier richtig bin. „Hey Matthias, schön dass du es dich getraut hast.“ es auf einmal hinter mir. Ich drehte mich um und da stand er, Jochen. Er war bestimmt 1,90, Blond und trainiert. „Äh ja das Angebot war einfach zu verlockend.“: brachte ich unsicher hervor. „Na dann komm einfach mal mit rein.“

Jochen machte ein Zeichen zu einer Kamera die mir vorher gar nicht aufgefallen war und die Tür des Hauses lies sich öffnen. Er bugsierte mich herein und ich fand mich in einer Art Eingangshalle wieder. Alles erinnerte ein bisschen an ein Hotel. Da war auch ein Empfang mit einem Mann dahinter der Jochen angrinste: „Was bringst du denn da feines mit, mal wieder einen Neuling dabei?“ fragte er. „Ja. Er will mal sehen was hier so läuft und ein bisschen zuschauen.“: antwortete Jochen und zwinkerte mir zu. „Na dann geht mal schnell in die Umkleide in 10 Minuten geht es im Saal los“: sagte der Mann und wies auf eine Tür. Ehe ich mich versah hatte Jochen mich in eine Umkleide geführt und zog sich bis auf die Unterhose aus. Wie ich trug er eine enge schwarze Boxershorts. „Ich dachte erst mal nur zusehen.“ ich zögerlich zu protestieren. „Na angezogen können wir da nicht rein, das ist gegen die Vorschrift. Komm zieh dich aus, die Unterhose darfst du ja anlassen.“ Jochen und zog mir prompt das Shirt aus und machte auch vor meiner Hose nicht halt. Er gab mir einen Klapps auf meinen Po und führte mich grinsend in einen größeren Saal in dem einige Ecken mit Matratzen, Betten und anderen möglichen „Schlafstätten“ aus gefüllt waren. Es standen zwei Gruppen im Raum, ein paar Jungs (10) alle so zwischen um die 20 und die andere Gruppe bestand aus mehreren wirklich sehr geilen Männern. Meine Erregung wuchs bei diesem Anblick. Jochen zog mich zu sich auf eine Couch: „Die Jungs haben alle einen Zettel mit ihrem Namen in das große Glass da auf dem Tisch getan und die Hengste da drüben werden jeder einen Zettel ziehen. So finden sich hier die Paare die dann Sex haben. Wenn mehr Hengste als Jungs da sind Teilen die sich auch schon mal einen Boy.“ Sagte Jochen zu mir und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich genoss die Berührung, sie gab mir ein Gefühl der Sicherheit.

Dann traten die Männer nacheinander an das Glas, zogen einen Zettel und lasen den Namen laut vor. Jedes Mal gingen die Jungs sofort zu dem Mann der ihren Namen vorgelesen hatte, einige verließen mit ihm den Saal andere legten sofort los und ließen sich in einer Ecke nieder. Ich traute meinen Augen kaum um uns herum wurde geblasen, geküsst und gevögelt. Die Rollenverteilung war klar, die Männer waren die Ficker und bestimmten auch sonst das Geschehen.

Fortsetzung?

Gerne dürft ihr mir eure Kritik oder auch Anregungen schreiben! Auch als private Message!

Sehr geile Story, so etwas würde ich auch gerne mal erleben!:

jemand lust?

Hallo, ich suche t6 mit einem älteren und leicht dominanten mann!

Ich glaube mittlerweile wenn ich eine Frau oder schwul wäre, dann hätte ich schon deutlich mehr PNs bekommen.

Aber vielleicht meldet sich ja noch eine Frau.

Es wundert mich ein wenig, dass es keine Frauen gibt die auf Jungfrauen stehen.

Ja dann hätte dich bestimmt schon einer tief durchgefickt. Männer stehen halt oft darauf Jungfrauen zu nehmen.

Danke, falls ihr Ideen hab könnte ihr mir gerne eure Anregungen schicken.

Wirkt es erregend wird es vielleicht berücksichtigt!;)

Da stand ich nun vor dem Zimmer 503. Ich schaute auf die Uhr, es war genau 18 Uhr. Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, sollte ich diesen letzten Schritt gehen und gleich Sex mit Rainer haben? Meine Selbstsicherheit mit der ich mich auf den Weg gemacht hatte schwand zusehens. Nein es wäre wohl besser zu gehen dachte ich mir. Doch da merkte ich, dass ich bereits an der Tür klopfte. Nein das wollte ich doch gar nicht. Da hatte mein Unterbewußtsein wohl eingegriffen und die Sache in die Hand genommen. Freud hätte an diesem Phänomen wohl seine helle Freude gehabt. Die Tür öffnete sich und Rainer schaute mich an: "Ich wußte das du kommst. Am Ende hat dich die Geilheit wohl gepackt?"sagte er, griff in meinen Hosenbund und zog mich ins Zimmer. Ich bekam erst mal keinen Ton heraus. Er stand vor mir und schaute mir tief in die Augen. Er trug nur eine dünne Hosen und ich konnte seine breite behaarte Brust bewundern. Er zog mich an sich und küsste mich fordernd. Es war für mich wie ein elektrischer Schlag. Seine Zunge erkundete meinen willigen Mund und während ich meine Finger durch seine Brustbehaarung wandern ließ, kneteten seine starken Hände meinen Po.

Der Kuss dauerte lange. Dann unterbrach er ihn und meinte grinsend: "Na das gefällt dir ja richtig. Aber jetzt habe ich erst mal was anderes für deinen Mund. Glaub mir, dass wird dir auch gefallen." Er setzte sich auf die Bettkante und öffnete seine Hose. Nun bekam ich seinen Schwanz zu sehen. Der Schwanz der mich entjungfern sollte. Er war noch nicht steif, hatte aber eine große Eichel und war beschnitten. Ich kniete zwischen seinen Beinen. "Komm leck ihn ab und nimm ihn in den Mund. Du weißt doch bestimmt wie die Mädels das machen. Mach einfach das, was dir gefällt." Er wußte ja nicht, dass ich bereits einen Schwanz geblasen hatte. Ich leckte mit meiner Zunge vorsichtig über die blanke Eichel. Er begann bereits zu wachsen. Ich nahm in in den Mund und lutschte zärtlich an ihm. Es war viel geiler einen Schwanz zu blasen, wenn man den Mann direkt vor sich hat und seine Erregung auch im Gesciht sieht, als wenn man es durch ein Gloryhole macht. Rainer stöhnte immer wieder laut auf und fuhr mir durchs Haaar. "Du machst das gut, du bist echt eine kleine geile Sau". Er beugt sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz war mittlerweile hammerhart und ich konnte kaum meinen Mund und meine Hände von ihm lassen. Er half mir hoch und begann mich auszuziehen, gekonnt befreite er mich von meiner Kleidung bis ich splitternackt vor ihm stand und ihm meinen trainierten Körper präsentierte. Er schubste mich aufs Bett und erkundete mit seinen Händen und seiner Zunge meine Körper. Als seine Zunge von meinem Bauchnabel aus tiefer glitt konnte ich ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Das war einfach zu geil. Er vergnügte sich nun seinerseits mit meinem Schwanz, was mich fast wahnsinnig machte und ich musste ihn stoppen damit ich nicht abspritzte. Er kam wieder hoch zu mir, verpasste mir einen seiner Wahnsinnsküsse und fragte mich: "Soll ich dich entjungfern? Ich verpreche dir es wird geil, du wirst es nicht bereuen."

Ich nickte und hauchte ein "Ja".

Er dirigierte mich so, dass ich auf allen vieren vor im kniete und ihm meinen Arsch zeigte.

Er holte Gleitmittel hervor und ich spürte wir er es auf meiner Rosette verteilte. "Ich werde dich erst einmal fingern" sagte er mir, "das wird dir helfen wenn ich dich danach ficke"

Ich spürte wie er langsam einen Finger in mein enges Loch schob. Was für ein geiles Gefühl. Schnell verschwand ein weiterer Fingr in meinem Po und er begann mich mit seinen zwei Fingern zu ficken. Ich stöhnte auf und ließ meinen Oberkörper auf die Matratze sinken, krallte mich am Bettlaken fest. "Bitte fick mich, gib mir deinen Schwanz". Hatte ich das gerade echt gesagt, bettelte ich wirklich darum von diesem Mann gefickt zu werden? Ja ich wollte es, ich wollte seinen schwanz in mir spüren, wollte spüren wie er mich rannimmt und seinen Samen in mich reinspritzt.

"Ja das ist das geile an euch Jungfrauen, ihr geht richtig ab. Du bist nicht der erste der um meinen Schwanz bettelt. Komm sag mir wie sehr du es brauchst": forderte Rainer von mir. Er hatte sich mittlerweile in Position gebracht und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken, was mich unheimlich anmachte. Er wollte also das ich bettel, gut das konnte er haben, mir war alles egal wenn er mich nur ficken würde.

"Fick mich, bitte gib mir deinen geilen Schwanz. Ich will das du mich enjungferst. Tu es bitte bitte..."

"Diesen ersten Fick wirst du nie vergessen, ich werde immer der erste sein, der dich gefickt hat Kleiner!" sprach er und setzte seine Eichel an meine Rosette.

Langsam überwand er meinen Schließmuskel und drang Stück für Stück in mich ein. Als ich seinen Körper an meinem Arsch spürte wusste ich das er in voller Länge in mir war. Er lag halb auf mir und flüsterte mir zu: "Jetzt bin ich in dir drin. Na wie ist das?"

"Geil": mehr brachte ich nicht hervor, das GEfühl war einfach unglaublich.

Nun begann er mich zu ficken, mit langen Stößen trieb er seinen Schwanz immer wieder in mich hinein. Ich stöhnte in die Matratze und krallte mich am Laken fest während Rainer meinen Arsch bearbeitet.

Er fickte mich richtig durch. Immer wieder verpasste er mir Schläge auf den Arsch.

Ich genoss es. Noch nie hatte ich ein so intensives Gefühl der Lust gespürt. Diesen Schwanz zu spüren wie er immer wieder tief in mich hinein stieß und mich ausfüllt war einfach unglaublich. Ich feuerte ihn sogar immer wieder an und war erstaunt was ich in diesem Lustvulkan so alles von mir gab: "Rainer gibs mir richtig, ja komm stoß zu."

Ich vergass die Zeit vollkommen, mit dem Gesciht im Laken schwaor ich mir, dass dies nicht der letzte Schwanz sein sollte der mich fickt. Das Gefühl war einfach zu geil. Schließlich merkte ich wie ich meinen eigenen Orgasmus nicht mehr hinauszögern konnte. LAut spritzte ich meinen Samen aufs Bett, ich kam in mehreren Schüben und das gab dann auch Rainer den Rest. Ich spürte wie er in mehreren SChüben sein Sperma in mich hereinpumpte. Völlig erschöpft bleiben wir beiden auf dem verschmierten Bettliegen und küssten uns. Ich spürte wie sein Sperma aus meinem immer noch geweiteten Atsch lief. Es machte mir nichts aus.

"Du warst geil. Ich hoffe ich kann dich hier noch mal rannehmen. Aber ich denke nun wo du auf den GEschmack gekommen bist wirst du hier sicher noich einiges ausprobieren. Aber der erste war ich. Vergiss das nicht, Kleiner." Er küsste mich noch einmal und dann schliefen wir eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen schlich ich mich aus seiner Kabine. Da ich hier nun auch meinen Spass haben wollte trug ich meine Kleidung auf dem Arm und ging nackt zu meiner Kabine. Unterwegs traf ich einige Urlauber, deren Blicke ich nun genoß! Die nächsten Tage würde ich mich hier noch richtig austoben. Ich war Bi und verdammt ich war geil auf Schwänze!

Ich hoffe es gefällt.

Hoffentlich werde ich auch irgendwann mal so geil durchgefickt! Also wer aus dem Ruhrgebiet kommt erfahren und geil ist, darf sich gerne melden!

Am besten habt ihr schon ordentlich Erfahrung mit jungen unerfahrenen Burschen gesammelt ;)

Ich hab kein Problem eine Kerbe im Bettpfosten zu sein!

Sehr geil in der Sauna scheint es ja echt mächtig abzugehen!