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Am nächsten Morgen erwachte ich als erster. Wie immer mit einer allmorgendlichen Prachtlatte. Er schlief noch und sein Schwanz lag schlaff auf seinem Oberschenkel. In diesem Zustand hatte ich ihn noch nie gesehen und ich konnte erkennen, dass er nicht beschnitten war. Seine Vorhaut bedeckte vollends seine Eichel, aber selbst jetzt war sein Teil größer als mein Schwanz in erigiertem Zustand. Ich musste dringend pinkeln und ging zur Toilette.

Als ich zurückkam war er auch schon wach und grinste mich an. Ich sprang wieder zu ihm ins Bett und er nahm mich zärtlich in den Arm. An meinem Oberschenkel spürte ich wie sein Glied zu wachsen begann. Ich wollte grade nach ihm greifen, als er leise in mein Ohr flüsterte: “Fick mich. Fick mich richtig”.

Erstaunt schaute ich ihn an und wieder begannen wir uns zu küssen. Seine Hände hatten schon längst damit begonnen mich hart zu machen und es dauerte auch nicht lang und mein Schwanz lag hart und glänzend in seiner Hand. Langsam drehte ich ihn auf den Rücken, er spreizte seine Beine und zog sie zu sich heran. Sein Schwanz lag nun auf seinem Bauch, ich beugte mich über ihn und während ich ihn leicht leckte, wichste ich leicht meinen Schwanz. Immer und immer wieder flüsterte er “komm in mich, komm in mich”. Sein Poloch lag einladend vor mir und schon begann ich ihn mit meinem Finger zu massieren. Er stöhnte auf und ich sah dass er bereit war mich aufzunehmen. Ganz langsam, zuerst nur mit meiner Schwanzspitze drang ich in ihn ein. Mit kurzen Stößen suchte mein Schwanz sich seinen Weg und immer tiefer versank mein Schwanz in seinem dunklen Loch. Es war sehr eng und daher war das Gefühl besonders intensiv. Immer heftiger und tiefer stieß ich nun zu, und beobachtete wie sein Glied freudig dabei zuckte.

Während ich ihn fickte, massierte meine Hand seinen Sack, seine Eier und seinen Schwanz. Ich spürte wie es ihm kommen wollte und lies von ihm ab, aber es war zu spät. In hohem Bogen spritzte er seinen Saft auf seine Brust und ich beugte mich immer noch ihn fickend zu ihm herunter und leckte seine Brust sauber. Auch ich befand mich kurz vorm Orgasmus, als er plötzlich seinen Hintern mit einem Ruck nach vorne presste, so dass mein Glied ganz in ihm verschwand. Nun konnte ich nicht mehr anders und ich ergoss meinen Samen in seinem Arschloch. Ich blieb so einen Moment liegen während mein Schwanz in ihm erschlaffte. Lächelnd sah er mich an und meinte nur, dass er solche Orgasmen wie letzte Nacht und jetzt noch nie gehabt hätte. Ich konnte nur zustimmen, solche intensiven Gefühle und eine solche Geilheit hatte auch ich noch nicht erlebt.

Wir gingen unserer Wege, doch ich wusste, beim nächsten Mal werde ich es sein der gefickt wird.

Es verging einige Zeit, ab und zu telefonierten wir, aber wir sprachen nie über diese Nacht.

Es war ein Samstag und ich war richtig geil. Schon morgens war ich mit steifem Schwanz aufgewacht, der auch den ganzen Morgen nie richtig erschlaffte. Ich schaffte es trotz meiner Geilheit nicht zu wichsen und rief ihn an. Er hatte den Tag noch nichts vor und er fragte ob ich nicht vorbeikommen wolle. Ich wusste jetzt schon worauf das hinaus lief und freudig stimmte ich zu.

Es war ein heißer Tag und daher beschloss ich nur ein T-Shirt und eine kurze Hose zu tragen. Auf Unterhosen verzichtete ich und bereits auf dem Weg zu ihm hatte ich einen mächtigen Ständer, der an meiner Hose rieb. Beinahe wäre es mir vor lauter Geilheit schon im Auto gekommen, doch ich konnte mich grade noch zurückhalten. Er öffnete mir die Tür und zu meiner Freude sah ich, dass er nur mit Shorts bekleidet war. Auch er hatte keine Unterhosen an und durch den Stoff seiner Hose konnte ich sehen, dass er bereits einen ziemlich steifen Schwanz hatte.

Ohne Worte zog er mich zu sich heran und wir küssten uns. Unsere Becken rieben aneinander und ich konnte sein mächtiges Glied spüren. Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigten wir uns der Kleider, so dass wir vollkommen nackt oben an kamen. Atemlos sagte er: “Ich will dich ficken. Ich will meinen Schwanz in dein Arschloch stecken und deine Innenwände an meinem Schaft spüren, bis ich komme”. Ich nickte nur und da drückte er mich aufs Bett, stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich machte ihn richtig nass, damit er ungehindert in mich eindringen konnte. Nun legte ich mich zurück, zog die Beine hoch und lieferte ihm mein Poloch frei Haus. Ganz langsam, zuerst nur mit der Eichel drang er in mich ein. Vor lauter Geilheit stöhnte ich leise auf, und erschrocken zog er seinen harten Schwanz wieder zurück. Ich schüttelte den Kopf und schob ihm auffordernd mein Becken entgegen. Mit der Zartheit war es nun vorbei. Mit einem einzigen kräftigen Stoß versenkte er sein mächtiges Glied in mir. So blieb er eine Weile in mir und ich dachte nur tiefer geht nicht mehr. Aber plötzlich bemerkte ich, dass er nur halb in mir drin war. Langsam begann er sich zu bewegen, anfangs nur mit kleinen Stößen, die jedoch nach nur kurzer Zeit immer heftiger wurden. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in mich, bis er ganz in mir verschwunden war. Sein Sack und seine Eier prallten bei jedem Stoß auf meinen Arsch, was mich völlig wahnsinnig machte. Ich wollte nur noch gefickt werden, heftiger, tiefer, geiler. So was hatte ich noch nicht erlebt, und ich war erstaunt wie viel Platz in meinem Poloch war. So ist also das Gefühl gefickt zu werden. Mein Schwanz begann heftig zu zucken und ich konnte die Finger nicht davon lassen und wichste mich immer heftiger. Kurz bevor es mir kam, bat er mich, mich zurückzuhalten und ich lies von meinem Schwanz ab. Sein Stöhnen wurde immer lauter, während er seinen Schwanz immer und immer wieder in mich trieb. Plötzlich hielt er kurz inne, und mit einem einzigen Stoß ergoss er sich in mir. Erschöpft fiel er auf mich, noch immer hart in mir drin und mein Schwanz befand sich nun zwischen mir und seiner Brust. Lächelnd zog er seinen Schwanz aus mir raus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Sein Sperma lief langsam aus meinem Loch, er kniete sich hin und fing alles mit seiner Zunge auf. Er schluckte es nicht, sondern mit seiner Sosse im Mund begann er mich zu küssen. Seine Zunge schob mir sein Sperma tief in die Kehle und genussvoll schluckte ich seinen herrlichen Saft hinunter. Nun war ich an der Reihe.

Flüsternd frage ich ihn, ob er auch gefickt werden möchte, was er mit vor Erregung zitternder Stimme bejahte. Er legte sich auf den Bauch und ich spreizte seine beiden Arschbacken auseinander. Ich hob ihn leicht an und begann mit meiner Schwanzspitze an seinem Loch zu spielen, drang jedoch nicht in ihn ein. Nun benutzte ich meine Finger um ihn langsam zu dehnen, zuerst einen, dann zwei und am Ende steckte ich meine ganze Hand in ihn. Mit kreisenden Bewegungen fickte ich sein Poloch mit der Hand. Das hatte er noch nicht erlebt und es geilte ihn so sehr auf, dass er seinen Arsch fordernd meiner Hand entgegenstreckte. Ich entzog ihm jedoch meine Hand und steckte nun meinen harten, schimmernden Schaft hinein. Richtig hart fickte ich ihn, Stoß um Stoß gelangte ich tiefer und tiefer vor, bis ich ganz in ihm versunken war. Mein Sack prallte mit lauten Geräuschen wie seiner zuvor bei mir auf seinen Hintern. Ich bemerkte das er vor lauter Erregung bereits wieder einen stehen hatte und während ich ihn fickte wichste ich seinen Schwanz. Mit leichtem Druck auf seine Schwanzwurzel wurde sein Glied nur noch größer, was mich nur noch mehr aufgeilte. Es war an der Zeit zu spritzen, also zog ich mein Glied aus ihm heraus, drehte ihn um und schob ihm meinen prallen Schwanz in seinen Mund. Jetzt fickte ich ihn in den Mund und dann kam es mir in heftigen Spritzern, alles ergoss sich in seinen Mund, er schluckte nicht, konnte aber den gesamten Saft nicht aufnehmen, so dass es ihm am Kinn hinunterlief.

Genussvoll entfernte ich meinen Schwanz aus seinem gierigen Mund, beugte mich zu ihm und begann ihn leidenschaftlich mit der Zunge zu küssen. Wir spielten mit meinem Sperma, mal war es in meinem Mund, mal in seinem, bis er es mit einer Schluckbewegung verschwinden lies. Erschöpft sanken wir auf das Bett, er immer oder schon wieder hart, ich schlaff und fertig. Langsam erschlaffte er jedoch auch, und seine Vorhaut bedeckte nun wieder seine Eichel.

Ich hatte Durst und wir gingen nackt ins Wohnzimmer, tranken was und rauchten eine Zigarette. Ich hatte nicht vor schon zu gehen und freute mich schon auf den nächsten Fick. Er machte es sich jedoch auf der Couch bequem und schaltete den Fernseher an. Da ich vollkommen durchgeschwitzt war, ging ich unter die Dusche. Extra lies ich die Badezimmertür einen Spalt offen und zog den Duschvorhang nicht vor. Langsam seifte ich mich ein, wobei ich ganz besonders meinen Schwanz und meinen Sack säuberte. Hinter der Tür bemerkte ich, dass er plötzlich da stand und mich beobachtete. Ich tat so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte und fing an mich zu wichsen. Dann verschwand er plötzlich und ich beendete die Dusche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lag er wieder auf der Couch. Beide hatten wir schlaffe Schwänze, aber die Nacktheit erregte mich langsam wieder. Das bemerkte er und bat mich zu ihm zu kommen.

“Nimm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, ich will in dir groß werden.” Ich jedoch schüttelte den Kopf und massierte stattdessen seine Brustwarzen, was ihn lauf aufstöhnen lies. Er versuchte meinen Schwanz zu greifen, der vollkommen schlaff an mir herunterhing, ich entzog mich ihm jedoch und leckte nun genussvoll seine Eier. Trotzdem begann sein Glied nicht zu wachsen, also nahm ich es dann doch in den Mund. Seine Vorhaut bedeckte noch immer seine Eichel und mit der Zunge drang ich immer fordernder in seinen Spalt ein. Nun begann er steif zu werden, und schon war mein gesamter Mund mit seinem riesigen Schwanz gefüllt. Er drückte meinen Kopf nun ganz tief auf seinen Schwanz herunter und ich musste fast würgen, als ich ihn ganz in mich aufnahm. Immer und immer wieder drückte er meinen Kopf auf sich herunter, seine Vorhaut war mittlerweile schon ganz verschwunden und meine Zunge leckte seinen stahlharten Schaft. Dann hörte er auf und ich entfernte meinen Mund von seiner Prachtlatte. Nun wichste ich ihn und sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Brust. Genussvoll leckte ich ihn sauber und behielt nun meinerseits sein Sperma im Mund. Wieder begannen wir uns zu küssen, das Sperma floss von Mund zu Mund bis ich es vollständig herunterschluckte. Es war noch nicht vorbei, denn auch ich wollte nun erleichtert werden. Mein Schwanz war prall und glänzend. Er saß auf der Couch und ich setzte mich rittlings auf ihn. Sein schlaffer Schwanz befand sich direkt an meiner Arschspalte, was mich nur noch mehr aufgeilte. Langsam begann er mich zu wichsen, seine Hand verbrachte wahre Wunderdinge. Er wichste mich, massierte meinen Sack, drückte meine Schwanzwurzel und wichste wieder. Kurz bevor ich kam, löste ich ihn ab und wichste direkt vor seinem Gesicht. Schon kam es mir und mein Sperma verteilte sich auf seinem ganzen Gesicht. Zart leckte er meinen Schwanz sauber. Als er fertig wahr, beugte ich mich zu ihm und leckte sein Gesicht sauber. Mein Sperma floss mir die Kehle runter und es schmeckte wunderbar.

Das ist so geil geschrieben. Konnte mir richtig vorstellen, wie der Schwanz tief in Dich eindringt. Bin allein bei dem Gedanken ganz schnell gekommen....

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