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Fine5000

  • Schöne Geschichte! Besonders geil der Teil wie er dich tief in den Mund gefickt und alles rein gespritzt hat. Ich stehe auch darauf wenn mich jemand bis zum Schluss in den Mund fickt. Er kann mich dabei gerne halten und runter drücken. ;)

    Danke. Ja, das gefällt mir auch sehr. Wenn das Sperma ohne schlucken in dich reinspritzt und die Kehle runterläuft. Das ist wirklich geil. Andersrum ist aber auch ganz schön. Mit dem Schwanz tief in der warmen Mundhöhle zu stecken und abzuspritzen

  • Für Frühling war es ungewöhnlich warm. Was die Sache auch nicht besser machte, denn ich war geil. Zu geil. Also verabredete ich mich mit meinem Kumpel für Samstagnachmittag. Vorgeblich zum Quatschen und Trinken, letztendlich würden wir aber doch im Bett landen.

    Bis dahin waren es aber noch drei Tage und ich war jetzt auch schon geil. Also selbst Hand anlegen oder meine neuen Penisvibratoren nutzen. Das brachte mich auf die Idee, die am Samstag mitzunehmen. Denn eigentlich war mein Schwanz für diese Dinger zu klein, bei meinem Kumpel würden die jedoch genau passen. Die Vorstellung ihm die Vibratoren an seinen Schwanz anzulegen hatte die Folge, dass mein Glied hart wurde. Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett und wichste mir einen. Der Orgasmus kam rasch und ich spritzte mir mein Sperma auf den Bauch.

    Samstagmorgen musste ich kalt duschen, denn die Vorfreude machte sich in meinem Penis bemerkbar. Den halben Morgen hatte ich einen Ständer und ich konnte es kaum erwarten los zu fahren. Gott sei Dank war bald Mittag und ich packte noch eine Flasche Whiskey ein und fuhr los. Den Penisvibrator und den Eichelvibrator hatte ich auch dabei, ebenso verschiedene Penisringe und -gummis.

    Es war immer noch warm, zu warm für Frühling. Im Haus meines Kumpels war es sogar noch wärmer. Ich hatte sofort das Bedürfnis mich nackt auszuziehen. Als ob er das einkalkuliert hatte und womöglich noch die Heizung angestellt hatte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, quatschten tatsächlich und tranken dabei den Whiskey. Der Alkohol hatte zur Folge, dass es mir wirklich noch wärmer wurde. Ich sagte dies auch und er meinte nur, ich könne mich ja ausziehen, dann wäre es vielleicht besser, ihm wäre es so angenehm. Das hättest du wohl gerne, erwiderte ich grinsend. Ich würde dann nackt hier vor ihm sitzen und er könne ungehindert meine Genitalien betrachten, während er schön sittsam angezogen auf der Couch sitzen würde. Er grinste nur und da es mir echt zu heiß wurde, zog ich mich letztendlich doch aus. Schließlich wollte ich ja genau das. Dass er mich betrachtet, meinen Sack anschaut und meinen Schwanz wegen seiner Blicke steif werden sieht. Wir tranken weiter und ich machte es mir nackt auf dem Sessel gemütlich. Ich spürte geradezu seine Blicke auf mir und ich machte mir einen Spaß daraus, die Beine richtig breit zu machen, sodass er einen ungehinderten Blick auf meinen Sack und meinen Schwanz hatte. Irgendwann hatte ich Lust auf ein Bier. Der Whiskey stieg mir langsam zu Kopf. Also stand ich auf und ging in die Küche und holte aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Bier. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, stellte ich mich mit Absicht so neben die Couch, dass ich mich in seiner Reichweite befand und bat um den Flaschenöffner auf dem Couchtisch. Er hielt ihn mir hin und als ich ihn genommen hatte, griff er nach mir. Langsam begann er meine Beine in Richtung Hoden und Penis zu streicheln. Dann war er mit seinen Händen angekommen und streichelte meine Eier und den Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Mein Penis wurde hart und er beugte sich vor, öffnete seine Lippen und nahm ihn in den Mund. Seine Hände umspannten meinen Hintern, mein Schwanz versank tief in seinem warmen Mund. Seine Zunge umspielte meine Eichel, seine weichen Lippen rutschten am Schaft hoch und runter. Ich hätte das stundenlang mit mir machen lassen können, aber ich wollte noch nicht spritzen. Also entzog ich mich ihm und grinste ihn nur an. Schön langsam, sagte ich. Du bekommst schon noch was du willst. Ich setzte mich neben ihn auf die Couch und wir tranken gemeinsam das Bier und quatschten weiter. Seine linke Hand lag locker auf meinem Oberschenkel und streichelte mich. Immer mal wieder rutschte sie höher und berührte sachte meinen Schwanz. Immer nur so viel, dass meine Erektion nicht nachlassen konnte. Aber wiederum nicht so viel, dass es zum Orgasmus kommen konnte. Er war immer noch angezogen, aber auch ich griff ihm ab und zu in den Schritt. Dabei konnte ich sein mächtiges Teil in der Hose spüren, es schien als hätte er keinen Slip an. Langsam wurde ich angetrunken und immer geiler. Ich wollte jetzt Sex.

    Also stand ich auf und sagte ihm, komm lass uns ins Bett gehen. Er sagte nur, er komme nach, ich sollte doch schon mal vorgehen, was ich dann auch tat. Die Toys sollten eine Überraschung sein, daher hatte ich die Tüte im Flur liegen gelassen. Jetzt nahm ich sie mit. Im Schlafzimmer angekommen, legte ich mich ins Bett. Auf den Rücken, Beine gespreizt, schön einladend alles im Blickfeld wenn er reinkam.

    Meine Erektion hatte nicht nachgelassen und so war mein Schwarz hart wie Stahl als er auch ins Schlafzimmer kam. Ich bedeutete ihm kurz stehen zu bleiben und legte um meinen Sack und die vordere Schwanzwurzel einen weichen Haargummi an, so dass mein Sack mit den Eiern schön prall abgerundet war und mein Schwanz durch den geringfügigen Blutstau ebenfalls prall nach oben stand.

    Er hatte sich mittlerweile auch ausgezogen und sein riesiger Penis hing noch halbschlaff an ihm herunter, die Eichelspitze ragte gerade so aus der Vorhaut heraus. Er kniete sich vor dem Bett nieder. Ich rutschte vom Bett runter in seine Richtung, so dass er zwischen meinen Beinen kniete, ich mit dem Oberkörper aber noch auf dem Bett lag. Langsam begann er über meine Beine zu streichen, arbeiteten sich vor zu meinem Bauch, strichen behutsam über meine Haut. Er beugte seinen Kopf herunter und küsste zärtlich meine Beine. Mit leckender Zunge arbeitete er sich zwischen meinen Beinen aufwärts. Seine Hände hatten sich inzwischen meinem harten Glied angenommen und wichste ihn leicht auf- und abwärts. Abwechselnd die linke und die rechte zarte Innenseite meiner Oberschenkel leckend näherte er sich mit seiner Zunge meinem Sack. Dort angekommen fing er an diesen abzuschlecken ohne dass ein Stückchen Haut trocken blieb. Er saugte abwechselnd meine Eier in seinen warmen Mund ein. Als ich richtig nass am Sack war, hob er mit einer Hand meinen Penis an und stülpte seine Lippen darüber. Genüsslich begann er mit der Zunge den Spermaspalt zu bearbeiten. Seine Lippen bewegten sich am Schaft herunter, bis ich ganz in seiner heißen Mundhöhle verschwunden war. Ohne Mühe konnte er meinen kleinen, harten Schwanz bis zum Schamhügel in sich aufnehmen. Nun begann er mich richtig zu blasen. Ich spürte seine Lippen, seine Zunge an meiner Haut. Spürte seinen nassen Speichel an mir herunterlaufen. Mein Schwanz war tropfnass und immer wenn er einen Teil davon frei gab, war das ein herrlich kühlendes Gefühl. Ich lag da, mit geschlossenen Augen und genoss seine Liebkosungen an meinem Glied. Ich wollte jedoch noch nicht kommen, zuerst sollte er dran sein. Also entzog ich mich ihm und bat ihn aufs Bett.

    Als er von den Knien hochkam, sah ich dass er inzwischen voll erigiert war. Seine Eichel hatte den Weg aus der Vorhaut gefunden und glänzte rot hervor. Sein jetzt riesiger Schwanz stand weit von ihm ab, sein Sack hing locker zwischen seinen Beinen und jetzt war ich mir sicher, dass der Penisvibrator für diesen Schwanz nicht zu groß war. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett und streichelten uns gegenseitig. Ich beugte mich über seinen Oberkörper und leckte seine Brustwarzen. Gleichzeitig griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich griff nach seinen Eiern und hob seinen Sack hoch, streichelte ihn und wichste dann wieder seinen Schaft. Mit dem Mund begab ich mich dann auf Talfahrt in Richtung seines Spermaspenders. Ich stülpte meinen Mund über ihn und leckte ihn, lies ihn wieder los, nur um mit der Zungenspitze in seinen Spalt einzudringen. Ich leckte seinen Sack, sog jedes Ei einzeln in meinen Mund. Auch ich ließ kein Stück Haut trocken. Ich versuchte sein hartes Glied ganz in mich aufzunehmen, was mir aber nicht ganz gelang weil es so riesig war. Als ich bemerkte, dass er zu pulsieren und zu zucken und zu stöhnen begann, hörte ich auf. Ich griff nach der Tüte, holte den Penisvibrator aus seiner Verpackung und machte mich an ihm zu schaffen. Erstaunt fragte er, was ich da tue, ich grinste nur und sagte er solle sich überraschen lassen. Ich schnallte den Vibrator um sein hartes Glied und schaltete ihn ein. Mit gleichmäßigem Brummen begann er seine Arbeit.

    Der Penis war so groß, dass seine Eichel trotz des umgelegten Vibrators noch frei lag.

    Ich widmete mich derweil seinem Sack und seinen Eiern. Jedes Stück Haut leckte ich, wieder und wieder sog ich seine Eier abwechselnd in meinen warmen Mund ein, leckte wieder die Sackhaut und die empfindliche Stelle zwischen Sack und Hintern. Der Orgasmus nahte. Sein Stöhnen wurde intensiver, am ganzen Körper begann er zu zittern. Der Vibrator leistete ganze Arbeit. Sein Sack zog sich zusammen und sein Schwanz begann zu pulsieren. Das war das Zeichen für mich. Mit dem Gesicht zum Schwanzloch, die Zunge zum Auffangen des Spermas ausgestreckt, legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch. Das Pulsieren nahm immer weiter zu, der Spermakanal schwoll merklich an, sein Stöhnen wurde immer lauter. Und dann war es soweit. Der Orgasmus kam und er spritzte seine Soße aus sich raus. Mit der Zunge versuchte ich sein Sperma aufzufangen, was mir aber nicht ganz gelang. Die Schübe waren so stark, dass sich sein Sperma in meinem ganzen Gesicht verteilte, mir direkt in den Mund spritzte, meine Zunge bedeckte. Selbst in meinem rechten Auge landete eine Fontäne seines Saftes. Er stöhnte seinen Orgasmus aus sich raus, bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Der Orgasmus wollte nicht enden. Immer noch nahm das Beben und Zittern seines Körpers zu, sein Stöhnen wurde intensiver. Mit meinen Lippen umschloss ich nun seine Eichel und lies mir das Sperma jetzt direkt in den Mund spritzen, während ich den Vibrator von ihm ab nahm. In dem Moment legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und presste mir sein Becken entgegen. Sein riesiger Schwanz verschwand immer tiefer in mir. Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu tun, seine Hände ließen mich nicht los und drückten mich unbarmherzig tiefer und tiefer. Sein Schwanz verschwand vollständig in meinem Mund, immer noch spritzend tief in meiner Kehle. Ohne schlucken zu müssen, spritzte er direkt in meinen Hals und meine Speiseröhre. Die Tränen liefen mir die Backen runter und vermischten sich mit dem Sperma auf meinem Gesicht. Langsam verebbte der Orgasmus, er nahm seine Hände weg und entspannte sein Becken. Sein hartes Glied immer noch im Mund, saugte und lutschte ich die letzten Tropen aus ihm raus und schluckte sie. Als er dann allmählich in mir erschlaffte, hob ich meinen Kopf von ihm und leckte ihn sauber. Mit jedem Zungenschlag erschauderte er. Aber ich wollte jeden Tropfen von ihm in mir. Ich drehte mich um und sah in an. Mein Gesicht war immer noch voll von seinem Saft. Mit den Fingern strich ich alles zusammen und schob es mir in mein Fickmaul. Das schien ihn zu erregen. Er setzte sich auf, näherte sich meinem Gesicht und begann mit seiner Zunge sein eigenes Sperma zu schlürfen. Das was noch übrig war schluckte er genüsslich herunter und als er fertig war, war kein Tropfen mehr auf meinem Gesicht.

    Erschöpft legten wir uns nebeneinander hin und verschnauften kurz. Es dauerte jedoch nicht lange und er griff sich meinen Schwanz. Ich war auch durch den angelegten Haargummi und weil es mich natürlich auch erregt hatte ihn zum Spritzen zu bringen, die ganze Zeit über hart geblieben. Seine Faust umschloss meinen Schaft, bewegte sich an der Schwanzhaut zärtlich auf und nieder. Der festgezurrte pralle Sack hüpfte im Rhythmus seiner Faust auf und nieder. Immer schneller wichste er mich, ich spürte den Orgasmus kommen, da hörte er auf. Langsam begann er meinen Oberkörper abzulecken und bewegte seinen Kopf abwärts in Richtung meines Freudenspenders. Mit den Lippen umschloss er die rote Eichel meines beschnittenen Gliedes. Seine Zunge umspielte die pralle Haut der Eichel und drang auch vorsichtig in die Spermaspalte ein. Immer tiefer versuchte er mit der Zungenspitze vorzudringen, was mich ungemein erregte. Doch dann glitten seine Lippen an der Schwanzhaut hinab und ich verschwand vollständig in seiner warmen feuchten Mundhöhle. Seine Finger umspielten dabei zärtlich meine Eier, seine Hand umschloss vollständig meinen prallen Sack. Speichel lief mir am Schwanz herab und trat aus seinen Mundwinkeln heraus. Ich hatte eine Idee und griff nach der Plastiktüte.

    Einen Schnürsenkel zum Abbinden hatte ich eigentlich immer dabei. Ich hielt ihm den Schnürsenkel hin, worauf er meinen Schwanz aus seinem Mund entließ und sich das Teil griff. Er wusste direkt was damit zu machen war. Vorsichtig legte er ihn um den Schaft an der Schwanzwurzel, umspann ihn zweimal, begann langsam an beiden Enden zu ziehen und zog die Schlinge immer enger um meinen Schwanz. Sofort begann der Blutstau zu wirken. Mein Penis wurde dicker und dicker, die Eichel wurde tiefrot. Die Blutadern traten am Schaft hervor. Immer mehr zog er die Schlinge zu, bis es nicht mehr ging und befestigte ihn mit einer Schlinge. Der nun dicke stahlharte Schaft stand senkrecht in die Höhe. Meine Eichel sah aus als ob sie gleich platzen würde. Zärtlich fing er an dieses pralle Stück Fleisch abzulecken. Von oben nach unten, von vorne und hinten. Dann senkte er seinen Mund auf meinen Schwanz und begann mich richtig zu blasen. Auf und ab glitten seine Lippen an der Haut entlang, ganz tief und vollständig verschwand ich in seiner Mundfotze. Durch den Blutstau spürte ich jede Bewegung die er an meinem Schwanz vollführte, wie seine Zunge um meine gestaute Eichel spielte, die Lippen meine Adern liebkosten und schmatzend bis zum Schamhügel vordrangen. Ich spürte den Orgasmus kommen, der Spermakanal an der Front des Schwanzes schwoll immer mehr an und bildete bald eine eigene Erhöhung am Glied, so wie ich es noch nie gesehen hatte. Eigentlich war ich bisher immer ein eher ruhiger Vertreter beim Orgasmus, doch diesmal konnte ich das Stöhnen nicht zurück halten. Kehlige Laute entströmten aus meinem Mund. Mein Schwanz begann langsam zu pulsieren. So intensiv hatte ich das Blasen durch ihn noch nie erlebt. Jede Berührung, egal ob mit seinen Lippen oder seiner Zunge, schien sich zu potenzieren je näher ich dem Höhepunkt kam. Er hörte auch nicht damit auf mich zu blasen, sondern wurde immer schneller und schneller. Ich konnte es nicht mehr zurück halten, obwohl ich gerne noch stunden- lang von ihm geblasen hätte wollen, dieses Gefühl mit meinem Schwanz in seinem feuchten warmen Inneren ewig hätte auskosten wollen. Ich spürte die ersten Lusttropfen, die aus meiner Eichel traten und in dem Moment als der Orgasmus kam und ich meiner Lust und dem Sperma freien Lauf geben musste, schob er sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Ich drang noch weiter in seinem Mund vor. Er schob seine Zunge zurück, damit ich noch weiter rein kam, ich spürte seine Kehle an meiner Eichel und begann zu spritzen. Mein Schwanz pulsierte und pochte den Saft aus mir hinaus direkt in seine Kehle. Meine Beine verkrampften sich, mein Becken hob sich ihm entgegen und mit den Händen drückte ich seinen Kopf mit meinem Schwanz in ihm drin auf meinen Schamhügel und meinen Sack. Unmengen von Sperma schossen aus mir heraus, Schub um Schub spritzte ich seine Kehle voll, bis ich vollkommen leer war. So einen Orgasmus hatte auch ich noch nie erlebt. Noch immer war mein Schwanz durch die Strangulation im Blutstau und steif. Die letzten Tropfen saugte mein Kumpel aus mir heraus. Als er damit fertig war, entließ er meinen Penis aus seiner Mundhöhle und zeigte mir in seinem Mund das von ihm gesammelte Sperma. Dann machte er den Mund zu, hob seinen Kopf, deutete auf seinen Hals und ich konnte sehen wie er meinen aus mir heraus gespritzten Saft herunterschluckte. Er streichelte nochmal meinen Schwanz, leckte über meine Eichel und lockerte endlich (ich dachte ich platze gleich) den Haargummi um meine Schwanzwurzel.

    Vollkommen befriedigt sanken wir beide nebeneinander aufs Bett zurück. Nach einer Weile bekamen wir beide Durst und wir begaben uns nackt wie wir waren wieder mit einer Flasche Bier ins Wohnzimmer. Es war noch früher Nachmittag und wir wussten beide, dass wir später nochmal Sex haben würden.

    Wenn ich dies so erzähle, hoffe ich, dass es deutlich wurde, dass dies ein Ereignis, ein Orgasmus, eine Befriedigung war, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Wenn dem nicht so ist, habe ich es falsch erzählt. Sorry dafür. Komischerweise hatten wir in der ganzen Zeit in der wir uns trafen nie „richtigen“ Geschlechtsverkehr, also Analverkehr. Dazu haben wir es beide nie kommen lassen. Auch geküsst mit Zunge haben wir uns nur einmal. Irgendwie hatten wir beide nie so das Bedürfnis nach dieser Nähe. Nicht falsch verstehen. Wir hatten nie Scheu oder Scham nackt beieinander zu sitzen oder den Schwanz des Anderen zu betrachten und anzugreifen oder sich betrachten oder angreifen zu lassen. Wir haben uns gegenseitig am ganzen Körper abgeknutscht und gegenseitig überall abgeleckt. Es gab wohl außer Hintern und Mund keine Körperregion wo wir mit unseren Zungen nicht waren. Wir leckten uns auch gegenseitig die Gesichter sauber (siehe oben) wenn etwas daneben ging, aber Zungenkuss: Nein. Wenn man bedenkt, dass wir unsere Schwänze bereitwillig in den Mund des jeweilig anderen steckten oder den Schwanz des anderen aufnahmen, das wir Säfte die aus dem Schwanz kamen schluckten oder vom Körper ableckten, sogar unsere eigenen Säfte von der Haut des anderen genüsslich schleckten und schluckten. Was Intimeres gibt es doch eigentlich nicht. Doch brachten wir es nie fertig uns die Zungen gegenseitig in den Hals zu stecken. Schon erstaunlich.

    Wir hatten noch einige Sexsession. Aber irgendwie brachten wir so einen Nachmittag im Bett nicht mehr zustande. Es waren durchaus auch noch schöne Erlebnisse und Orgasmen dabei, aber so etwas Unbeschreibliches wie an diesem Nachmittag haben wir beide nicht mehr erlebt. Selbst als wir versuchten den ganzen Ablauf detailgenau zu wiederholen, war es nicht mehr das gleiche. Solche Unmengen an Sperma, solche tiefen, intensive Orgasmen gab es nur dieses eine mal. Schade.

    Irgendwann erkrankte mein Kumpel, der auch ein gutes Stück älter als ich war, an Kehlkopfkrebs und verstarb. Heute denke ich oft daran, wie schön es doch wäre noch einmal mit ihm Sex zu haben. Lässt sich leider nicht ändern.

  • Ich wollte Sex. Und das einzige das kurzfristig verfügbar war, war mein alter Kumpel. Ich hätte auch nichts gegen Sex mit einer jungen gutaussehenden Teen gehabt. Aber wie gesagt, er war verfügbar und er hatte mir schon öfters einen geblasen. Also fuhr ich zu ihm.

    Er lebte allein und war auch ein gutes Stück älter als ich. Aber wir waren schon lange befreundet und ich hatte vor ihm keine Hemmungen. Es erregte mich bei ihm nackt zu sein. Seine Blicke auf mir, auf meinem Penis zu spüren.

    Er war froh mich mal wieder zu sehen und wir machten es uns im Wohnzimmer mit Bier und Whiskey gemütlich. Wir redeten über dies und das und langsam begann der Alkohol bei mir zu wirken. Um mich abzukühlen, bat ich darum duschen zu können. Er gab mir ein Handtuch und ich zog mich ins Badezimmer zurück. Die Tür hatte ich extra einen Spalt offen gelassen.

    Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne, den Duschvorhang zog ich nicht vor, so dass ich von der Tür aus gut zu sehen war. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und mein Kumpel stand vor der Tür und beobachtete mich durch den Türspalt. Ich dreht mich so, dass er meinen Penis richtig gut sehen konnte. Als ich fertig war und aus der Wanne gestiegen war, verzog er sich wieder ins Wohnzimmer.

    Ich zog mein T-Shirt an und schlang mir ein Badetuch um die Hüften, darunter nackt und ging auch wieder runter. Er saß auf der Couch und ich setzte mich ihm gegenüber auf den Sessel, die Beine aufreizend gespreizt. Sein Blick war auf meinen Sack gerichtet, der unter dem Handtuch zu sehen war.

    „Du bist nackt unter dem Handtuch“, sagte er. Ja, erwiderte ich. „Gefällt dir was du siehst? Hat dir gefallen was du oben im Badezimmer gesehen hast?“ Er lächelte und nickte nur. „Ich will Sex. Ich will deine Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern spüren. Deinen Atem auf meinem Sack und deine feuchten Lippen an meinem Penis. Ich will, dass du mich nass machst, am Sack, am Glied überall bis ich spritze“, sagte ich. „Wirst du hart, da unter dem Handtuch, wenn du so redest?“, fragte er mich. Ich nickte und zeigte ihm meinen stehenden harten Schwanz. Ich sah wie er schluckte und aufstehen wollte, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. Ich zog mein T-Shirt aus und lies das Handtuch ganz weg. Nun war ich vollkommen nackt und er konnte seine Blicke nicht von mir lassen. Dass wiederum erregte mich und mein Schwanz wurde noch härter. „Wow“, sagte er. „Dein Schwanz ist eben noch mal ein Stück härter geworden, dass konnte man richtig sehen“. „Wie sieht es bei dir aus? Bist du auch schon hart? Reagiert dein Glied darauf, dass du meinen steifen Penis sehen kannst und weißt, dass du den bald streicheln und küssen darfst? Dass du meine Eier in deinen Mund einsaugen kannst, die weiche Sackhaut mit deiner Zunge abschlecken darfst? Mein stahlhartes Glied tief in den Mund nehmen kannst und es lecken bis es spritzt?“, fragte ich ihn. „Ein wenig schon“. „Zeig ihn mir, zieh dich auch aus“.

    Langsam begann er sich zu entkleiden. Ich stand auf und ging zu ihm hinüber. Sein unbeschnittener Penis war riesig und bereits halb erigiert. Ich stellte mich vor ihn, er griff nach mir und streichelte mich. Ich sah wie sein Schwanz darauf reagierte, seine Eichel langsam aus der Vorhaut hervor kam. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich neben ihn. Wir griffen uns gegenseitig zwischen die Beine und streichelten und wichsten uns. So schnell wollte ich jedoch noch nicht kommen. Ich entzog mich ihm und dreht mich zu ihm. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seinen Lippen und küsste ihn auf den Mund. So weit waren wir vorher noch nicht gegangen, er schien überrascht, aber öffnete trotzdem seine Lippen und lies meine Zunge in sich eindringen. Wir küssten uns sexuell erregt mit viel Zunge, während ich weiter seinen Schwanz bearbeitete, der immer härter und härter wurde. Als er vollständig erigiert war, flüsterte ich ihm ins Ohr „lass uns ins Bett gehen“.

    Wir gingen hoch und legten uns nebeneinander ins Bett. Ich drehte ich zu ihm hin und stieg auf ihn. Nun lagen wir Schwanz auf Schwanz und wieder küssten wir uns. Abwechselnd schoben wir uns unsere Zungen tief in unsere Münder und ich rieb meinen Unterleib an seinen Genitalien. Er begann zu stöhnen und da ich Angst hatte, dass er schon spritzt, stützte ich mich auf und wanderte mit meiner Zunge körperabwärts zu seinem Freudenspender. Er zitterte am ganzen Körper aufgrund meiner Liebkosungen mit der Zunge. Unten angekommen begann ich ihn zu küssen. Ich küsste seine Eichel, seinen Schaft, seinen Sack. Schleckte und leckte ihn ab, nahm seine Eier einzeln in den Mund, lies meine Zunge um seinen Sack wandern, bis er überall nass war. Kein Stück Haut zwischen seinen Beinen blieb trocken und ich konnte sehen, wie er immer weiter wuchs und härter wurde. Sein Stöhnen wurde lauter und fordernd schob er mir sein Becken entgegen.

    Ich hob meinen Kopf und mein Mund senkte sich langsam auf seinen Schwanz herab. Mit leicht geöffneten Lippen umschloss ich seine Eichel und meine Zunge umkreiste die rote Haut. Mit der Zungenspitze drang ich in seine Penisspalte ein und konnte die ersten Lusttropfen bereits schmecken. Genussvoll und langsam nahm ich immer mehr von ihm in mir auf. Langsam glitten meine Lippen an seiner zarten Schwanzhaut hinunter. Meine Hände streichelten inzwischen seine Eier, wobei meine Finger immer wieder den empfindlichen Damm zwischen Hoden und Anus massierten. Nun begann ich ihn richtig zu blasen, immer schneller und schneller mit meinem Mund. Sein Schwanz glänzte beim Herausziehen aus meinem Blasmund nass und ich spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und er kurz vorm Orgasmus war. Also hielt ich inne und widmete mich wieder seinen Eiern. Während meine Zunge seinen Sack bearbeitete, wichste ich seinen Penisschaft leicht.

    Wieder und wieder sog ich jedes Ei einzeln in meinen Mund und züngelte daran. Ich leckte die Unterseite seines Hoden, wobei auch der Damm zwischen Sack und Anus nicht zu kurz kam. Er bäumte sich auf und jetzt wollte ich ihn erlösen. Ich schob meine Lippen wieder langsam an seinem Schwanz herunter. Meine Zunge liebkoste seinen Spermakanal, immer tiefer nahm ich ihn in meinem Mund auf, bis er fast ganz in mir verschwunden war. So verharrte ich einen Moment, sein Schwanz tief in meiner Kehle, als er plötzlich sein Becken vorschob und er nun vollständig in mir drin war. Ich musste noch nicht mal würgen, so tief war er in meinen Schlund vorgedrungen. Dann begann er zu spritzen. Stöhnend schoss er eine Ladung nach der anderen in mich hinein. Ich hielt meinen Kopf ganz ruhig, nur meine Zunge leckte noch immer seine Schwanzhaut. Es schmeckte herrlich und als er fertig war, behielt ich ihn noch eine Weile im Mund, bis er in mir erschlaffte. Ich leckte ihn noch sauber und legte mich dann neben ihn.

    Nun war ich an der Reihe. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart geblieben. Er griff nach mir und begann mich zu streicheln. Seine Hände waren überall, an meinem Penis, an meinem Sack, streichelten liebevoll meine Eier, während wir uns küssten. Aber auch ich wollte geleckt werden, nass gemacht und geblasen werden. Ich wollte sehen wie mein Schwanz in seinem Mund verschwindet und glänzend wieder herauskommt.

    Ich drehte meinen Kopf weg und hob mein Becken seinem Kopf entgegen. „Blas mich“, sagte ich zu ihm. Er grinste nur und begann mich hart zu wichsen. Seine Finger glitten an meinem Glied auf und ab und ich war kurz vorm Orgasmus als er endlich aufhörte damit. Er gab mir noch einen Kuss auf den Mund und fing endlich an mir einen zu blasen. Es war so wie ich es wollte, er tat es genauso lustvoll wie ich es bei ihm getan hatte. Schmatzend fuhren seine Lippen an mir rauf und runter, seine Hand hielt meine Eier im Griff, während ein Finger meinen Damm massierte. Mein Penis glänzte triefend nass von seinem Speichel. Endlich drückte er seinen Mund tief auf meinen Schwanz, ich versank vollständig in ihm. Seine Zunge leckte meine Haut und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Noch tiefer drang ich vor, seine Lippen berührten bereits meinen Hoden und meinen rasierten Schamhügel als ich endlich begann zu spritzen. Mein Sperma spritzte in unzähligen Schüben direkt in seine Kehle, er musste nicht mal schlucken, so tief war mein Schwanz in ihm drin. Es war herrlich. Solch einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Langsam erschlaffte ich in seinem Mund. Und wir sanken beide erschöpft im Bett zurück.

  • Ich wollte Sex. Und das einzige das kurzfristig verfügbar war, war mein alter Kumpel. Ich hätte auch nichts gegen Sex mit einer jungen gutaussehenden Teen gehabt. Aber wie gesagt, er war verfügbar und er hatte mir schon öfters einen geblasen. Also fuhr ich zu ihm.

    Er lebte allein und war auch ein gutes Stück älter als ich. Aber wir waren schon lange befreundet und ich hatte vor ihm keine Hemmungen. Es erregte mich bei ihm nackt zu sein. Seine Blicke auf mir, auf meinem Penis zu spüren.

    Er war froh mich mal wieder zu sehen und wir machten es uns im Wohnzimmer mit Bier und Whiskey gemütlich. Wir redeten über dies und das und langsam begann der Alkohol bei mir zu wirken. Um mich abzukühlen, bat ich darum duschen zu können. Er gab mir ein Handtuch und ich zog mich ins Badezimmer zurück. Die Tür hatte ich extra einen Spalt offen gelassen.

    Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne, den Duschvorhang zog ich nicht vor, so dass ich von der Tür aus gut zu sehen war. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und mein Kumpel stand vor der Tür und beobachtete mich durch den Türspalt. Ich dreht mich so, dass er meinen Penis richtig gut sehen konnte. Als ich fertig war und aus der Wanne gestiegen war, verzog er sich wieder ins Wohnzimmer.

    Ich zog mein T-Shirt an und schlang mir ein Badetuch um die Hüften, darunter nackt und ging auch wieder runter. Er saß auf der Couch und ich setzte mich ihm gegenüber auf den Sessel, die Beine aufreizend gespreizt. Sein Blick war auf meinen Sack gerichtet, der unter dem Handtuch zu sehen war.

    „Du bist nackt unter dem Handtuch“, sagte er. Ja, erwiderte ich. „Gefällt dir was du siehst? Hat dir gefallen was du oben im Badezimmer gesehen hast?“ Er lächelte und nickte nur. „Ich will Sex. Ich will deine Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern spüren. Deinen Atem auf meinem Sack und deine feuchten Lippen an meinem Penis. Ich will, dass du mich nass machst, am Sack, am Glied überall bis ich spritze“, sagte ich. „Wirst du hart, da unter dem Handtuch, wenn du so redest?“, fragte er mich. Ich nickte und zeigte ihm meinen stehenden harten Schwanz. Ich sah wie er schluckte und aufstehen wollte, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. Ich zog mein T-Shirt aus und lies das Handtuch ganz weg. Nun war ich vollkommen nackt und er konnte seine Blicke nicht von mir lassen. Dass wiederum erregte mich und mein Schwanz wurde noch härter. „Wow“, sagte er. „Dein Schwanz ist eben noch mal ein Stück härter geworden, dass konnte man richtig sehen“. „Wie sieht es bei dir aus? Bist du auch schon hart? Reagiert dein Glied darauf, dass du meinen steifen Penis sehen kannst und weißt, dass du den bald streicheln und küssen darfst? Dass du meine Eier in deinen Mund einsaugen kannst, die weiche Sackhaut mit deiner Zunge abschlecken darfst? Mein stahlhartes Glied tief in den Mund nehmen kannst und es lecken bis es spritzt?“, fragte ich ihn. „Ein wenig schon“. „Zeig ihn mir, zieh dich auch aus“.

    Langsam begann er sich zu entkleiden. Ich stand auf und ging zu ihm hinüber. Sein unbeschnittener Penis war riesig und bereits halb erigiert. Ich stellte mich vor ihn, er griff nach mir und streichelte mich. Ich sah wie sein Schwanz darauf reagierte, seine Eichel langsam aus der Vorhaut hervor kam. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich neben ihn. Wir griffen uns gegenseitig zwischen die Beine und streichelten und wichsten uns. So schnell wollte ich jedoch noch nicht kommen. Ich entzog mich ihm und dreht mich zu ihm. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seinen Lippen und küsste ihn auf den Mund. So weit waren wir vorher noch nicht gegangen, er schien überrascht, aber öffnete trotzdem seine Lippen und lies meine Zunge in sich eindringen. Wir küssten uns sexuell erregt mit viel Zunge, während ich weiter seinen Schwanz bearbeitete, der immer härter und härter wurde. Als er vollständig erigiert war, flüsterte ich ihm ins Ohr „lass uns ins Bett gehen“.

    Wir gingen hoch und legten uns nebeneinander ins Bett. Ich drehte ich zu ihm hin und stieg auf ihn. Nun lagen wir Schwanz auf Schwanz und wieder küssten wir uns. Abwechselnd schoben wir uns unsere Zungen tief in unsere Münder und ich rieb meinen Unterleib an seinen Genitalien. Er begann zu stöhnen und da ich Angst hatte, dass er schon spritzt, stützte ich mich auf und wanderte mit meiner Zunge körperabwärts zu seinem Freudenspender. Er zitterte am ganzen Körper aufgrund meiner Liebkosungen mit der Zunge. Unten angekommen begann ich ihn zu küssen. Ich küsste seine Eichel, seinen Schaft, seinen Sack. Schleckte und leckte ihn ab, nahm seine Eier einzeln in den Mund, lies meine Zunge um seinen Sack wandern, bis er überall nass war. Kein Stück Haut zwischen seinen Beinen blieb trocken und ich konnte sehen, wie er immer weiter wuchs und härter wurde. Sein Stöhnen wurde lauter und fordernd schob er mir sein Becken entgegen.

    Ich hob meinen Kopf und mein Mund senkte sich langsam auf seinen Schwanz herab. Mit leicht geöffneten Lippen umschloss ich seine Eichel und meine Zunge umkreiste die rote Haut. Mit der Zungenspitze drang ich in seine Penisspalte ein und konnte die ersten Lusttropfen bereits schmecken. Genussvoll und langsam nahm ich immer mehr von ihm in mir auf. Langsam glitten meine Lippen an seiner zarten Schwanzhaut hinunter. Meine Hände streichelten inzwischen seine Eier, wobei meine Finger immer wieder den empfindlichen Damm zwischen Hoden und Anus massierten. Nun begann ich ihn richtig zu blasen, immer schneller und schneller mit meinem Mund. Sein Schwanz glänzte beim Herausziehen aus meinem Blasmund nass und ich spürte wie sich seine Eier zusammenzogen und er kurz vorm Orgasmus war. Also hielt ich inne und widmete mich wieder seinen Eiern. Während meine Zunge seinen Sack bearbeitete, wichste ich seinen Penisschaft leicht.

    Wieder und wieder sog ich jedes Ei einzeln in meinen Mund und züngelte daran. Ich leckte die Unterseite seines Hoden, wobei auch der Damm zwischen Sack und Anus nicht zu kurz kam. Er bäumte sich auf und jetzt wollte ich ihn erlösen. Ich schob meine Lippen wieder langsam an seinem Schwanz herunter. Meine Zunge liebkoste seinen Spermakanal, immer tiefer nahm ich ihn in meinem Mund auf, bis er fast ganz in mir verschwunden war. So verharrte ich einen Moment, sein Schwanz tief in meiner Kehle, als er plötzlich sein Becken vorschob und er nun vollständig in mir drin war. Ich musste noch nicht mal würgen, so tief war er in meinen Schlund vorgedrungen. Dann begann er zu spritzen. Stöhnend schoss er eine Ladung nach der anderen in mich hinein. Ich hielt meinen Kopf ganz ruhig, nur meine Zunge leckte noch immer seine Schwanzhaut. Es schmeckte herrlich und als er fertig war, behielt ich ihn noch eine Weile im Mund, bis er in mir erschlaffte. Ich leckte ihn noch sauber und legte mich dann neben ihn.

    Nun war ich an der Reihe. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart geblieben. Er griff nach mir und begann mich zu streicheln. Seine Hände waren überall, an meinem Penis, an meinem Sack, streichelten liebevoll meine Eier, während wir uns küssten. Aber auch ich wollte geleckt werden, nass gemacht und geblasen werden. Ich wollte sehen wie mein Schwanz in seinem Mund verschwindet und glänzend wieder herauskommt.

    Ich drehte meinen Kopf weg und hob mein Becken seinem Kopf entgegen. „Blas mich“, sagte ich zu ihm. Er grinste nur und begann mich hart zu wichsen. Seine Finger glitten an meinem Glied auf und ab und ich war kurz vorm Orgasmus als er endlich aufhörte damit. Er gab mir noch einen Kuss auf den Mund und fing endlich an mir einen zu blasen. Es war so wie ich es wollte, er tat es genauso lustvoll wie ich es bei ihm getan hatte. Schmatzend fuhren seine Lippen an mir rauf und runter, seine Hand hielt meine Eier im Griff, während ein Finger meinen Damm massierte. Mein Penis glänzte triefend nass von seinem Speichel. Endlich drückte er seinen Mund tief auf meinen Schwanz, ich versank vollständig in ihm. Seine Zunge leckte meine Haut und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Noch tiefer drang ich vor, seine Lippen berührten bereits meinen Hoden und meinen rasierten Venushügel als ich endlich begann zu spritzen. Mein Sperma spritzte in unzähligen Schüben direkt in seine Kehle, er musste nicht mal schlucken, so tief war mein Schwanz in ihm drin. Es war herrlich. Solch einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Langsam erschlaffte ich in seinem Mund. Und wir sanken beide erschöpft im Bett zurück.

  • Mein Schwanz war immer noch hart und ich wollte heute Abend auch noch spritzen. Also setzte ich mich auf seinen Brustkorb, beugte mich vornüber und rieb mich an ihm. Mein Oberkörper befand sich direkt vor seinem Gesicht und während ich meinen Schwanz an seiner Brust rieb, leckte er mich an meinen Brustwarzen. Das törnte mich noch mehr an und ich begann mich schneller an ihm zu reiben. Mein Schwanz war zum Zerbersten steif und ich spürte wie der Orgasmus näher kam. Endlich war es soweit. Mein Penis begann zu zucken, das Sperma stieg im Schwanz hoch und ich kam. Ich spritzte auf seinen Oberkörper, durch die Reibung verrieb sich alles zwischen uns. Erschöpft sank ich nieder, er leckte immer noch meine Brustwarzen. Schließlich stand ich auf. Wir tranken noch ein Bier zusammen, dann zog ich mich an und trollte mich.

    Ich konnte seinen Schwanz nicht vergessen. Als ich ihn das nächste Mal besuchte, machte ich mich gleich darüber her. Ich hatte mich vorher angekündigt und als ich eintraf, saß er bereits nackt in der Küche. Zuerst setzte ich mich noch zu ihm an den Küchentisch mit einer Tasse Kaffee. Während wir so quatschten, rutschte er mit dem Stuhl so, dass ich ihn richtig sehen konnte. Sein Schwanz war noch schlaff, die Vorhaut bedeckte noch seine Eichel. Als er bemerkte, dass ich seinen Penis betrachtete, spreizte er langsam seine Schenkel. Sein riesiger Hodensack mit den dicken Eiern lag auf der Stuhlfläche. Nur seinen Schwanz zu sehen, machte mich geil. Also stand ich auf und kniete vor ihm nieder. Zärtlich streichelte ich die Innenseiten seiner Schenkel von unten nach oben, seinem Gemächt entgegen. Meine Augen stierten regelrecht auf seinen Schwengel. Und ich konnte sehen, dass er langsam hart wurde. Da beugte ich meinen Kopf herunter und küsste ihn leicht auf die Vorhaut. Mit der Zunge leckend begab ich mich abwärts zu seinen Eiern. Ich nahm sie einzeln saugend in meinen Mund, während ich an seiner Haut züngelte. Er lehnte sich zurück und hatte die Augen geschlossen. Nun schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück und widmete mich mit der Zunge seiner Eichel. Schnell wurde er härter und ich schob meine Lippen tiefer an seinem Schaft herunter. Ich hatte ihn schon halb im Mund, als er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und mit seinem Becken Fickbewegungen ausführte. Immer tiefer drang er in mich ein, er wuchs immer noch. Ich konnte seine Adern an meinen Lippen spüren. Und je tiefer er in meinen Mund eindrang umso lauter wurden die Schmatzgeräusche. Ich hatte die ganze Zeit meine Hände an seinem Sack gelassen und seine Eiern massiert. In den Fingerspitzen spürte ich, wie sich sein Hoden zusammenzog. Er war kurz vorm spritzen, unterstützend begann ich wie wild mit der Zunge seinen Schwanz zu lecken, während er mich immer intensiver und schneller in den Mund fickte. Seine Hände drückten meinen Kopf immer krampfhafter auf sich drauf, als er endlich begann zu spritzen. Ich schluckte alles herunter, es schmeckte wunderbar. Und während das Sperma langsam versiegte, saugte ich wie beim ersten Mal wie an einem Strohhalm die letzten Tropfen aus ihm heraus.

    Endlich hatte er sich vollständig in mir entleert und war erschlafft. Also stand ich auf und begann mich auch auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stand, hielt ich ihm meinen steifen Schwanz entgegen, weil ich dachte er wolle nun mich blasen. Aber er stand auf und sagte nur ich solle mit ihm kommen. Neugierig ging ich mit ihm und folgte ihm die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Vor dem Kleiderschrank blieb er stehen und sah mich grinsend an. Dann öffnete er die Schranktür und zeigte hinein. Ich trat neben ihn und staunend blieb mir der Mund offen stehen. Allerlei Sexspielzeug hing da rum, Dildos in jeder möglichen Größe, elektrische als auch normale, Strap-on-Dildos, harte und weiche. In der Ecke stand eine männliche Sexpuppe. Ihr künstlicher Penis war riesig, aber eher lang und schmal, und stand hochaufgerichtet ab. Der Mund war als offenes, rundes Loch geformt und obwohl ich ihn nicht sah, konnte ich mir denken, dass der Anus genauso offen und rund war. Ich konnte immer noch vor lauter Staunen nichts sagen, als er die Puppe aus dem Schrank holte und sie aufs Bett legte. Dann holte er noch einen etwas weicheren Dildo und eine Tube Gleitcreme. Er drehte sich zu mir um und streichelte mir langsam über mein hartes Glied. Ich folgte ihm zum Bett und war gespannt was jetzt geschah. Mit der Gleitcreme schmierte er den riesigen Penis der Puppe ein. Mit der restlichen Creme auf seinen Finger begann er sich selbst einzuschmieren. Dann setzte er sich langsam auf die Puppe drauf und steckte sich den Penis der Puppe in sein Arschloch. Immer tiefer senkte er sich auf die Puppe herab, bis der Schwanz ganz in ihm drinsteckte. Ich stand die ganze Zeit nackt und mit hartem Schwanz daneben und schaute nur zu. Da griff er nach mir und sagte ich solle meinen Schwanz in den Mund der Puppe stecken, mit dem Rücken zu ihm. Also stieg ich ebenfalls auf die Puppe und versenkte mein hartes Glied im weichen Plastikmund der Puppe. Es war warm darin und um ganz hinein zu gelangen, musste ich meinen Körper nach vorne beugen und mich halb auf die Puppe legen. Dadurch konnte mein Kumpel ungehindert an mein Arschloch gelangen. Langsam fickte ich den Plastikmund, als ich etwas feuchtes und kühles an meinem Arschloch spürte. Ich drehte den Kopf und sah, dass mein Kumpel mit einem Finger mich mit Gleitcreme einschmierte. Er steckte langsam seinen Finger in mich und schmierte mein Loch ringsherum und innen großzügig mit der Creme ein. Dann nahm er den mitgebrachten Dildo und schmierte diesen ebenfalls ein. Ich hatte aufgehört den Mund zu ficken, als er den Dildo an meinem Loch ansetzte. Zuerst steckte er nur die Spitze des Dildos in mich rein, blieb kurz stecken und zog ihn wieder heraus. Dies wiederholte er mehrmals, bis er langsam immer mehr in mich steckte und dann wieder herauszog. Es fühlte sich toll an und ich hatte längst begonnen, die Berührungen zu genießen. Plötzlich hatte er meinen Schließmuskel überwunden und der Dildo steckte vollständig in mir drin. Ohne ihn zu bewegen, behielt er ihn in der Hand und schaltete den Vibrator ein. Ein unbeschreibliches Gefühl überwältigte mich, als der Dildo in mir zu vibrieren begann. Der gesamte Schaft des Plastikschwanzes vibrierte, die Spitze war weit in mir vorgedrungen und schien zusätzlich besonders stark zu vibrieren. Ich spürte die Vibrationen an meinen Eiern, an der Innenhaut meines Einganges und ich wurde fast wahnsinnig. Ich hatte noch nie etwas in mich hinein gesteckt, der Dildo entjungferte mich im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Schwanz im Mund der männlichen Puppe begann zu pochen und ich spürte, dass der Orgasmus kam, ohne dass ich mich bewegte. Nur der vibrierende Dildo in meinem Arschloch brachte mich zum Spritzen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, mein Sperma überflutete den Plastikmund und verteilte sich an meinem Schwanz entlang. Endlich hatte ich alles herausgespritzt und erschöpft sank ich noch tiefer in den Mund. Aber ich erschlaffte nicht, mein Kumpel liess den Dildo einfach in mir und begann nun damit ihn mit eingeschalteter Vibration in mich zu stoßen. Immer härter, immer schneller fickte er mich mit dem Dildo. Ich begann laut zu stöhnen. Die Reibung in mir erzeugte ein wohlig warmes Gefühl und ich spürte wie sich in mir ein zweiter Orgasmus aufbaute. Immer noch steckte mein Schwanz im Mund der Puppe, der Dildo bewegte sich hart in mir hoch und runter, als ich mit einem Schrei losspritzte. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Ich zitterte am ganzen Körper, bis mein Schwanz endlich erschlaffte. Mein Kumpel zog den Dildo aus mir und beide sanken wir erschöpft nebeneinander aufs Bett. Er grinste mich nur an, und sagte, dass es mir wohl gefallen hätte, da ich ja zweimal hintereinander gekommen wäre. Vor lauter Erschöpfung konnte ich nur Nicken. Damit hatten wir beide für den Abend genug, denn auch er war während er mich mit dem Dildo fickte noch einmal gekommen. Aber ich wusste, dass ich das nächste Mal nicht einen Plastikschwanz in mir stecken haben wollte, sondern einen richtigen Schwanz, aus Fleisch und Blut. Hart mit weicher Haut. Und so von einem Mann gefickt werden will, dass ich von dessen Schwanz die vollgepumpten Adern an meiner Innenhaut und die Eichelspitze tief in mir drin spüren will.

  • Keine Ahnung mehr, wie es begann. Es passierte wahrscheinlich einfach. Ich war damals Anfang 20, und bestimmt nicht schwul. Hatte bereits Sex mit mehreren Mädchen gehabt. Und in der Pubertät auch Erfahrungen mit Jungs gesammelt.

    Mein Kumpel war schon älter, damals Anfang 40. Ich wohnte in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kannte und mit nur einer Kneipe, in der man am Wochenende halt rumhing. Dort traf ich ihn fast jedes Wochenende, manchmal auch in der Woche. Man stand an der Theke und trank miteinander. Mir fiel schon auf, daß er sich besonders mit mir abgab. Aber ich dachte mir nichts dabei. An einem Abend war ich ziemlich betrunken. Die Kneipe wollte schließen, aber ich hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen und als mein Kumpel vorschlug bei ihm noch einen zu heben, stimmte ich freudig zu.

    Wir saßen im Wohnzimmer, tranken Bier und schwafelten miteinander. Über alles mögliche. Auch über Sex. Wir tranken dabei weiter und plötzlich redeten wir über Schwänze. Über die Größe, die Härte, ob gebogen oder gerade, was man damit alles anstellen kann und so fort. Er sagte, daß er gerne Schwulenvideos sehe und auch ein paar da habe. Ohne zu fragen, legte er ein Video ein und ließ es abspielen. Zwei Männer in dem Video taten es grade miteinander, der eine hatte seinen Penis tief im Mund des Anderen stecken, der wiederum genüßlich daran saugte und leckte.

    Die Szene blieb nicht ohne Wirkung und bei mir in der Hose wurde es enger. Um dem entgegen zu wirken, streckte ich mich im Sessel aus und zupfte an der Hose. Die Beule durch meinen halbsteifen Schwanz war deutlich zu sehen und mein Kumpel bemerkte das natürlich. „Das gefällt dir wohl“, fragte er lächelnd und blickte direkt auf meinen Schritt. Ich nickte nur, aber er wendete seine Blicke nicht ab. Provozierend (ich war ziemlich voll) spreizte ich die Beine und rutschte noch tiefer in den Sessel hinein. Da fragte er mich: „Kann ich deinen Schwanz sehen?“. Ich sah ihn überrascht an, aber er hatte keinen Scherz gemacht. Die Vorstellung ließ meinen Penis noch härter werden, noch mehr Blut pochte in meinen Schwanzadern, und ich wurde auch bedingt durch den Alkohol immer geiler. Ich dachte nur noch, warum nicht. Was ist schon dabei. Also öffnete ich meine Hose und zog mich aus. Nackt blieb ich im Sessel sitzen. Mein Schwanz steif und hochaufgerichet. Die Eichel glänzte rot im Licht der Wohnzimmerlampe. Mein Kumpel stierte auf meinen Schwanz und mit der Zunge benetzte er seine Lippen. Er konnte von dem Anblick nicht genug bekommen. Plötzlich stand er auf, kam zu mir herüber und kniete vor mir nieder, den Blick stur auf meinen Schritt gerichtet. Ich wusste nicht was er tun wollte, aber In dem Moment war mir alles egal, ich genoss seine Blicke, lehnte mich zurück und schloß die Augen. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Oberschenkeln, die mich zärtlich streichelten. Sein Kopf rutschte immer näher an meine Genitalien heran, ich konnte schon seinen Atem auf meinem Sack und meinem Schaft spüren. Als er endlich seine Lippen um meinen Eichel legte und mit seiner Zunge zärtlich leckte, stöhnte ich vor Lust und Geilheit laut auf. Er wertete das als Zustimmung und steckte sich meinen Schwanz tief in seinen Mund. Zuerst blies er mich langsam, seine Lippen fuhren behutsam an meinem Schaft auf und ab, während seine Zunge meine Eichel streichelte. Mit schmatzenden Geräuschen wurde er schneller, seine Hände hatten längst meinen Sack gefunden und massierten ihn zärtlich. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und presste ihm meinen Unterleib entgegen. Da schob er seine Hände unter meinen Po und drückte mich tief in seinen Mund. Mein Schwanz verschwand vollständig in ihm, seine Lippen berührten meine Schambehaarung. Sein Speichel hatte mich schon total nass gemacht. Ich spürte langsam den Orgasmus nahen und wusste nicht, ob ich in seinen Mund spritzen sollte. Also versuchte ich mich ihm zu entziehen, aber er machte einfach weiter. Und so liess ich ihn gewähren. Mein Schwanz wurde härter und härter, und plötzlich explodierte ich. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma in seinen Mund. Als ich fertig war zitterte ich am ganzen Körper. Mein Schwanz erschlaffte langsam, aber er hatte immer noch die Lippen um ihn geschlossen. Er saugte immer weiter und versuchte auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen. Er hatte alles geschluckt und wollte anscheinend keinen Tropfen verschwenden. Es schien als wollte er den Schwanz für immer in sich behalten, doch als nichts mehr aus mir rauskam, öffnete er langsam den Mund und gab ihn frei. Zum letzten Mal strich er mit der Zunge über meine Eichel, seine Hände streichelten meine Schenkel, als er sich erhob und mich lächelnd ansah. „Ich hoffe, dir hat es genauso gut gefallen wie mir“, sagte er, stand auf und ging wieder auf seinen Platz. Ich war immer noch zu erschöpft, um ihm eine Antwort zu geben. Ich nickte nur und griff nach meinem Bier. So blieben wir noch eine Zeit lang stumm sitzen und tranken unser Bier. Ich war immer noch nackt, aber das machte mir nichts aus. Schließlich wurde ich ziemlich müde, zog mich an und verabschiedete mich.

    Von da an taten wir es immer wieder. Beziehungsweise er tat es mit mir. Oft kam ich gar nicht bis zum Sessel. Er nahm mich bereits an der Haustür. Zog mir die Hose runter, kniete vor mir nieder und während ich mich an die Wand lehnte, nahm er kommentarlos meinen Schwanz in den Mund und blies mich bis zum Orgasmus. An anderen Tagen zelebrierten wir es aber auch. Wenn er wusste, daß ich zu ihm kommen würde, ließ er extra die Haustür offen. Ich trat dann ein und zog mich direkt im Flur vollkommen nackt aus. Dann ging ich in die Küche, holte mir ein Bier oder kochte Kaffee. Ihn erregte es zu wissen, daß ich in nackt in seiner Wohnung rumlief. Meistens setzte ich mich dann an den Küchentisch und rauchte noch eine. Ich wusste, daß er es nicht lange aushalten würde und nach mir sehen würde. Oder er rief nach mir. Dann stand ich auf und ging zu ihm ins Wohnzimmer. Nackt wie ich war, stellte ich mich vor ihn hin. Er rutschte auf der Couch nach vorne, griff mit seinen Händen nach meinen Pobacken und nahm meinen Schwanz in den Mund. Der war meistens zu dem Zeitpunkt bereits hart, aber zumindest halbsteif. Es kam aber auch vor, dass er noch schlaff an mir herunter hing. Meinem Kumpel war das egal. Er hatte keine Scheu davor auch meinen schlaffen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich habe es dann immer genossen, zu spüren, wie mein Schwanz in seinem Mund größer und immer härter wurde. Er blies mich immer bis zum Schluss und er schluckte immer mein ganzes Sperma. Mehr lief nicht. Ich hatte seinen Schwanz noch nie gesehen, geschweige denn angefasst oder geblasen.

    Es war an einem Samstag. Wir waren mal wieder in der Kneipe und tranken zusammen. Später gingen wir natürlich noch zu ihm. Wie immer saßen wir im Wohnzimmer, tranken Bier und rauchten. Er wartete darauf, dass ich mich auszog. Doch ich machte diesmal keine Anstalten. Mit einem Sexvideo wollte er mich scharf machen. Ein älterer Lehrer fickte eine junge Schülerin so richtig durch. Und obwohl ich langsam geil wurde, widerstand ich dem Wunsch mich ihm nackt zu präsentieren. Er konnte anscheinend nicht warten und wollte zu mir. Ich sagte aber nur: „Bleib da. Erst wenn du dich ausgezogen hast und nackt bist, zieh ich mich auch aus.“ Er schüttelte den Kopf, doch ich blieb hart. „Du bekommst meinen Schwanz heute abend nur, wenn du auch nackt bist.“ Plötzlich stand er auf und zog sich langsam aus. Als er bis auf die Unterhose alles ausgezogen hatte, sagte ich ihm, die auch. Es blieb ihm nichts anderes übrig, also zog er sie auch aus. Nackt stand er da, mit einem halbsteifen Schwanz, der jetzt schon riesengroß war. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden und ich sah wie er reagierte und härter wurde. Ich stand auch auf und zog mich ebenfalls aus. Nackt standen wir uns gegenüber. Er kam zu mir herüber und presste sich an mich. Er streichelte meinen Rücken, während ich seine Pobacken in die Hände nahm und ihn an mich drückte. Unsere Schwänze pressten sich aneinander, wir rieben uns aneinander und beinahe wäre ich gekommen. Ich löste mich von ihm und griff nach seinem Schwanz. Langsam ließ ich ihn durch die Finger gleiten. Er war gigantisch groß. Als er sich vor mich knien wollte um mir wie üblich einen zu blasen, verhinderte ich das. „Ich will zuerst, daß du auf meinen Schwanz und meinen Sack spritzt, und mit deinem Sperma drauf, kannst du mir einen blasen.“ Er sollte sich auf den Rücken legen und sich einen runterholen. Ich legte mich seitlich daneben, mit meinem Schwanz auf seiner Kopfhöhe, so dass er beim wichsen meinen Penis sehen konnte. Auch ich konnte ihm so zusehen, und es erregte mich ungemein, ihm beim wichsen zuzusehen. Doch dann wurde ich noch geiler. Ich griff nach seiner Hand und zog sie von seinem Schwanz weg. Stattdessen rutschte ich näher an ihn heran und begann ihn zu streicheln. Dann beugte ich meinen Mund auf ihn nieder und nahm seinen Penis in den Mund. Ich hatte große Mühe ihn aufzunehmen, aber schließlich gelang es mir. Zärtlich begann ich ihn zu blasen. Mit meiner Zunge bearbeitete ich seine Eichel, meine Zungenspitze bohrte ich in seine Spermaspalte, während meinen Lippen an seinem Schaft hoch und runter glitten. Ich hatte ihm vorher noch gesagt, dass er vorm Spritzen mir Bescheid sagen sollte, schließlich wollte ich seinen Saft auf mir und nicht in mir. Aber schließlich dachte ich beim Blasen nicht mehr dran. Ich spürte ein Zucken in seinen Schwellkörpern, seine Hoden zogen sich zusammen und ich wollte schon nachlassen, als er meinen Kopf auf sich niederdrückte. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein. Fast hätte ich würgen müssen, aber ich blies ihn weiter. Schon spritzte er los. Sein Sperma schoss nur so aus ihm raus. Ohne zu schlucken, spritzte er alles direkt in meine Speiseröhre. Er hörte gar nicht mehr auf. Unmengen von Sperma kam aus seinem Penis, schließlich hörte es auf. Ich saugte aber immer weiter. Wie an einem Strohhalm zog ich an seinem Schwanz und bekam seine letzten Tropfen so auch noch aus ihm heraus. Dann erschlaffte er in mir, trotzdem füllte er meinen Mund immer noch aus. Letztendlich erhob ich meinen Kopf und entließ ihn aus meinem Mund. Ich drehte mich um und lächelte ihn an. „Das war unglaublich. Soweit mein Plan, von wegen du spritzt auf mich und leckst mich dann ab.“

  • Es war ein langweiliger Sonntagnachmittag. Ich hatte nichts zu tun und war geil. Geil auf einen Schwanz. Also beschloss ich meinen Kumpel zu überraschen und ihm einen Gefallen zu tun. Er würde mein Sperma schlucken dürfen. Und zur Belohnung würde auch ich ihn verwöhnen.

    Beim Gang zu seiner Haustür fiel mir schon auf, dass der Rolladen des Wohnzimmerfensters geschlossen war, aber ich dachte mir nichts dabei. Ich klingelte und es dauerte eine Ewigkeit bis er mir aufmachte. „Hallo, hier kommt ein Schwanz zum Lutschen“, begrüßte ich ihn. Das verwirrte ihn, aber er machte den Weg frei und ich trat ein. Wir gingen ins Wohnzimmer, daß wegen des geschlossenen Rolladen dunkel war, nur eine kleine Leuchte brannte auf dem Tisch. „Was hast du gemacht?“, fragte ich ihn. Er ging nicht auf meine Frage ein und sagte nur, dass er ein Bier holen ginge. Das kam mir komisch vor, zumal er nur T-Shirt und kurze Sporthosen trug, die trug er sonst nie.

    Als er in der Küche war, sah ich mich um. Der Videorecorder war an, aber der Fernseher aus. Merkwürdig. Also sah ich mir die Kassette an, die drin steckte. Aha, dachte ich. Es war ein Pornofilm, ein Gayporno. Ich hatte ihn beim Wixen gestört. Lächelnd drehte ich mich um, als er zurückkam und hielt ihm die Kassette unter die Nase. „Sorry, hab ich dich bei was Feuchtem gestört“, fragte ich süffisant. Er grinste nur und reichte mir das Bier. Ich trank einen Schluck und trat auf ihn zu. Langsam griff ich in seinen Schritt und strich ihm über seine Hosen. „Du hast wohl nicht viel drunter an?“, fragte ich ihn. Er antwortete nicht, sondern schob sein Becken meiner Hand entgegen. Durch den Stoff der Hose spürte ich seinen Schwanz und seine Eier. Also griff ich fester zu, was ihn aufstöhnen liess. Von oben schob ich meine Hand durch seinen Hosenbund und streichelte seinen Schwanz und seinen Sack. Langsam wurde er in meiner Hand hart und ich zog ihm die Hosen aus. Sein T-Shirt hatte er sich bereits entledigt und nun stand er nackt vor mir. Ich streichelte ihn immer noch und er genoss es meine Hand an seinem Schwanz zu spüren.

    Ich näherte mich ihm langsam und küsste zärtlich seine Brustwarzen. Mit leckender Zunge bewegte ich meinen Kopf abwärts, seinem Penis entgegen, der nun halbsteif in meiner Hand lag. Dort angekommen küsste ich zärtlich seinen Schaft, meine Hände massierten seinen Hoden. Mit der Zunge schob ich seine Vorhaut zurück und nahm die dicke Eichel in den Mund. Ich leckte den Schlitz und schmeckte bereits die ersten Vortropfen, die köstlich mundeten. Sein Schwanz wurde nun richtig hart, so dass ich bald nicht nur die Eichel im Mund hatte, sondern bereits der halbe Penis in mir verschwunden war. Nun blies ich ihn richtig. Meine Lippen glitten an seiner weichen Schwanzhaut auf und ab, mit der Zunge leckte ich wie wild die nackte Haut. Er wurde richtig geil, mit seinen Händen drückte er meinen Kopf nun richtig auf sich. Seine Eichel drang tief in meine Mundhöhle ein und ich musste fast würgen.

    Plötzlich schob er mich von sich und zog seinen Schwanz zurück. Nass glänzend stand sein Penis nun direkt vor meinem Gesicht. Ich schaute ihn verwirrt an. Er lächelte und sagte nur, dass er schon fast gekommen wäre. „Zieh dich auch aus.“, verlangte er von mir und ich tat ihm den Gefallen. Auch weil es in meiner Hose ziemlich eng geworden war, da auch ich mittlerweile einen steifen Penis hatte. Er schaute mir beim Ausziehen zu und rieb dabei seinen Schwanz, damit er nicht erschlaffte. Mit seinen Blicken verschlang er mich geradezu und als ich mich ihm nackt wieder näherte, berührte er mich kurz an meinem stahlharten Teil. „Ich habe ihn vermisst.“, sagte er nur und Schwanz an Schwanz küssten wir uns. „Mach jetzt weiter.“, forderte er mich auf und ich kniete mich wieder vor ihn hin. Mit den Händen umgriff ich seinen Po. Ich öffnete meinen Mund und drang er tief in mich ein. Wieder begann ich ihn richtig zu blasen. Auf und ab glitten meine Lippen und schon bald schmeckte ich wieder seine köstlichen Lusttropfen. Ich hielt kurz inne, da legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und begann mich zu ficken. Stoß um Stoß drang er in meinen Mund ein, immer tiefer und tiefer, je näher er dem Orgasmus kam. Plötzlich drückte er meinen Kopf brutal auf seinen Schwanz, hörte auf sein Becken zu bewegen und spritzte los. Sein Sperma schoss mir in den Mund und genüßlich begann ich es zu schlucken. Beim siebten Schub hörte ich auf zu zählen, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Da lockerte er seinen Griff und wollte den Penis aus meinem Mund rausziehen. Das liess ich aber nicht zu, sondern saugte auch noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Als er langsam in mir erschlaffte, leckte ich ihn zärtlich sauber.

    Ich hatte noch etwas Sperma im Mund. Ich erhob mich und begann ihn zu küssen. Mit der Zunge schob ich ihm sein eigenes Sperma in den Mund und er schluckte es gierig runter. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart geblieben und während wir uns küssten, schob er seine rechte Hand zwischen meine Beine. Zärtlich streichelte er meine Eier und wanderte aufwärts meinen stahlharten Schaft entlang zu meiner Eichel. Mit einer Fingerspitze drang er in meinen Schlitz ein und holte meine ersten Lusttropfen aus mir raus. Stöhnend schob ich ihm meine Zunge in den Mund, während seine Hand weiter mein Glied bearbeitete.

    Stöhnend forderte er mich auf: „Leg dich hin.“, was ich auch tat. Mit dem Rücken legte ich mich auf den Teppich. Er stieg über mich und senkte sein Becken langsam auf meinen Schwanz hinab. Mit einer Hand hielt er meinen Schwanz aufrecht, bis ich mit der Schwanzspitze in ihm war. Er setzte sich nun ganz auf mich, mein Glied drang tief in seinen Anus ein. Es war warm und eng darin und ich genoss dieses Gefühl. Er begann sich auf und ab zu bewegen, zuerst langsam und dann steigerte er seine Geschwindigkeit. Mein Schaft glitt an seinen Innenwänden auf und ab, meine Eichel stieß in seine Dunkelheit vor und berührte sein tiefstes Inneres. Die Berührungen der nackten Penishaut mit den fleischigen Innenwänden seines Anus, ließen mich immer schneller dem Orgasmus näher kommen. Kurz bevor ich kam, hob er seinen Arsch von mir und steckte sich meinen Penis in den Mund. Nun waren es seine Lippen an meiner Haut, die mich schnell zum Orgasmus trieben. Immer schneller bewegte er seinen Mund an mir. Ich wollte es auskosten und meinen Orgasmus noch verzögern, aber ich konnte es nicht lange aushalten. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm und dem Höhepunkt hin. Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in seinen Mund, zuckend am ganzen Körper ebbte der Orgasmus langsam ab. Er hatte mich immer noch in sich, als ich die Augen öffnete. Mein Penis war noch hart, als er mich mit schmatzendem Geräusch entließ.

    Er hatte meinen Saft nicht geschluckt, sondern in seinem Mund behalten. Zwischenzeitlich erschlaffte mein Penis und er grinste mich mit geschlossenem Mund an. Er öffnete seinen Mund, zeigte mir mein Sperma auf seiner Zunge und ließ es dann langsam auf meine Genitalien fliesen. Als er fertig war begann er mich langsam sauber zu lecken. Am Ende war ich von seinem Speichel und meinem Sperma triefend nass untenrum, aber das machte mir nichts aus. Ich hatte einen unvergesslichen Orgasmus erlebt. Das entschädigte alles.

    Zwischenzeitlich war sein Glied bereits wieder hart geworden. Ich lag immer noch auf dem Rücken vor ihm. Er stellte sich über mich und begann sich einen runter zu holen. Seine Finger glitten immer schneller an seinem Schwanz auf und ab. Die Vorhaut bewegte sich vor und zurück. All das konnte ich sozusagen in der Loge betrachten. Ich sah seine Eier von unten, seinen Schwanz prall von ihm abstehen. Plötzlich begann sein Körper zu zittern. Seine Beinmuskeln zogen sich zusammen, die Zehen krallten sich in den Teppich und mit zurück geworfenem Kopf spritzte er ab. Sein Sperma verteilte sich auf meinem ganzen Oberkörper; ein Spritzer landete auf meinem Gesicht und ich holte ihn mit meiner Zunge ihn meinen Mund und schluckte ihn. Als er fertig war, sank er erschöpft neben mich. Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns. Zärtlich streichelte ich seinen schlaffen Penis und er erzitterte unter meinen Berührungen.

  • Am nächsten Morgen erwachte ich als erster. Wie immer mit einer allmorgendlichen Prachtlatte. Er schlief noch und sein Schwanz lag schlaff auf seinem Oberschenkel. In diesem Zustand hatte ich ihn noch nie gesehen und ich konnte erkennen, dass er nicht beschnitten war. Seine Vorhaut bedeckte vollends seine Eichel, aber selbst jetzt war sein Teil größer als mein Schwanz in erigiertem Zustand. Ich musste dringend pinkeln und ging zur Toilette.

    Als ich zurückkam war er auch schon wach und grinste mich an. Ich sprang wieder zu ihm ins Bett und er nahm mich zärtlich in den Arm. An meinem Oberschenkel spürte ich wie sein Glied zu wachsen begann. Ich wollte grade nach ihm greifen, als er leise in mein Ohr flüsterte: “Fick mich. Fick mich richtig”.

    Erstaunt schaute ich ihn an und wieder begannen wir uns zu küssen. Seine Hände hatten schon längst damit begonnen mich hart zu machen und es dauerte auch nicht lang und mein Schwanz lag hart und glänzend in seiner Hand. Langsam drehte ich ihn auf den Rücken, er spreizte seine Beine und zog sie zu sich heran. Sein Schwanz lag nun auf seinem Bauch, ich beugte mich über ihn und während ich ihn leicht leckte, wichste ich leicht meinen Schwanz. Immer und immer wieder flüsterte er “komm in mich, komm in mich”. Sein Poloch lag einladend vor mir und schon begann ich ihn mit meinem Finger zu massieren. Er stöhnte auf und ich sah dass er bereit war mich aufzunehmen. Ganz langsam, zuerst nur mit meiner Schwanzspitze drang ich in ihn ein. Mit kurzen Stößen suchte mein Schwanz sich seinen Weg und immer tiefer versank mein Schwanz in seinem dunklen Loch. Es war sehr eng und daher war das Gefühl besonders intensiv. Immer heftiger und tiefer stieß ich nun zu, und beobachtete wie sein Glied freudig dabei zuckte.

    Während ich ihn fickte, massierte meine Hand seinen Sack, seine Eier und seinen Schwanz. Ich spürte wie es ihm kommen wollte und lies von ihm ab, aber es war zu spät. In hohem Bogen spritzte er seinen Saft auf seine Brust und ich beugte mich immer noch ihn fickend zu ihm herunter und leckte seine Brust sauber. Auch ich befand mich kurz vorm Orgasmus, als er plötzlich seinen Hintern mit einem Ruck nach vorne presste, so dass mein Glied ganz in ihm verschwand. Nun konnte ich nicht mehr anders und ich ergoss meinen Samen in seinem Arschloch. Ich blieb so einen Moment liegen während mein Schwanz in ihm erschlaffte. Lächelnd sah er mich an und meinte nur, dass er solche Orgasmen wie letzte Nacht und jetzt noch nie gehabt hätte. Ich konnte nur zustimmen, solche intensiven Gefühle und eine solche Geilheit hatte auch ich noch nicht erlebt.

    Wir gingen unserer Wege, doch ich wusste, beim nächsten Mal werde ich es sein der gefickt wird.

    Es verging einige Zeit, ab und zu telefonierten wir, aber wir sprachen nie über diese Nacht.

    Es war ein Samstag und ich war richtig geil. Schon morgens war ich mit steifem Schwanz aufgewacht, der auch den ganzen Morgen nie richtig erschlaffte. Ich schaffte es trotz meiner Geilheit nicht zu wichsen und rief ihn an. Er hatte den Tag noch nichts vor und er fragte ob ich nicht vorbeikommen wolle. Ich wusste jetzt schon worauf das hinaus lief und freudig stimmte ich zu.

    Es war ein heißer Tag und daher beschloss ich nur ein T-Shirt und eine kurze Hose zu tragen. Auf Unterhosen verzichtete ich und bereits auf dem Weg zu ihm hatte ich einen mächtigen Ständer, der an meiner Hose rieb. Beinahe wäre es mir vor lauter Geilheit schon im Auto gekommen, doch ich konnte mich grade noch zurückhalten. Er öffnete mir die Tür und zu meiner Freude sah ich, dass er nur mit Shorts bekleidet war. Auch er hatte keine Unterhosen an und durch den Stoff seiner Hose konnte ich sehen, dass er bereits einen ziemlich steifen Schwanz hatte.

    Ohne Worte zog er mich zu sich heran und wir küssten uns. Unsere Becken rieben aneinander und ich konnte sein mächtiges Glied spüren. Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigten wir uns der Kleider, so dass wir vollkommen nackt oben an kamen. Atemlos sagte er: “Ich will dich ficken. Ich will meinen Schwanz in dein Arschloch stecken und deine Innenwände an meinem Schaft spüren, bis ich komme”. Ich nickte nur und da drückte er mich aufs Bett, stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich machte ihn richtig nass, damit er ungehindert in mich eindringen konnte. Nun legte ich mich zurück, zog die Beine hoch und lieferte ihm mein Poloch frei Haus. Ganz langsam, zuerst nur mit der Eichel drang er in mich ein. Vor lauter Geilheit stöhnte ich leise auf, und erschrocken zog er seinen harten Schwanz wieder zurück. Ich schüttelte den Kopf und schob ihm auffordernd mein Becken entgegen. Mit der Zartheit war es nun vorbei. Mit einem einzigen kräftigen Stoß versenkte er sein mächtiges Glied in mir. So blieb er eine Weile in mir und ich dachte nur tiefer geht nicht mehr. Aber plötzlich bemerkte ich, dass er nur halb in mir drin war. Langsam begann er sich zu bewegen, anfangs nur mit kleinen Stößen, die jedoch nach nur kurzer Zeit immer heftiger wurden. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in mich, bis er ganz in mir verschwunden war. Sein Sack und seine Eier prallten bei jedem Stoß auf meinen Arsch, was mich völlig wahnsinnig machte. Ich wollte nur noch gefickt werden, heftiger, tiefer, geiler. So was hatte ich noch nicht erlebt, und ich war erstaunt wie viel Platz in meinem Poloch war. So ist also das Gefühl gefickt zu werden. Mein Schwanz begann heftig zu zucken und ich konnte die Finger nicht davon lassen und wichste mich immer heftiger. Kurz bevor es mir kam, bat er mich, mich zurückzuhalten und ich lies von meinem Schwanz ab. Sein Stöhnen wurde immer lauter, während er seinen Schwanz immer und immer wieder in mich trieb. Plötzlich hielt er kurz inne, und mit einem einzigen Stoß ergoss er sich in mir. Erschöpft fiel er auf mich, noch immer hart in mir drin und mein Schwanz befand sich nun zwischen mir und seiner Brust. Lächelnd zog er seinen Schwanz aus mir raus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Sein Sperma lief langsam aus meinem Loch, er kniete sich hin und fing alles mit seiner Zunge auf. Er schluckte es nicht, sondern mit seiner Sosse im Mund begann er mich zu küssen. Seine Zunge schob mir sein Sperma tief in die Kehle und genussvoll schluckte ich seinen herrlichen Saft hinunter. Nun war ich an der Reihe.

    Flüsternd frage ich ihn, ob er auch gefickt werden möchte, was er mit vor Erregung zitternder Stimme bejahte. Er legte sich auf den Bauch und ich spreizte seine beiden Arschbacken auseinander. Ich hob ihn leicht an und begann mit meiner Schwanzspitze an seinem Loch zu spielen, drang jedoch nicht in ihn ein. Nun benutzte ich meine Finger um ihn langsam zu dehnen, zuerst einen, dann zwei und am Ende steckte ich meine ganze Hand in ihn. Mit kreisenden Bewegungen fickte ich sein Poloch mit der Hand. Das hatte er noch nicht erlebt und es geilte ihn so sehr auf, dass er seinen Arsch fordernd meiner Hand entgegenstreckte. Ich entzog ihm jedoch meine Hand und steckte nun meinen harten, schimmernden Schaft hinein. Richtig hart fickte ich ihn, Stoß um Stoß gelangte ich tiefer und tiefer vor, bis ich ganz in ihm versunken war. Mein Sack prallte mit lauten Geräuschen wie seiner zuvor bei mir auf seinen Hintern. Ich bemerkte das er vor lauter Erregung bereits wieder einen stehen hatte und während ich ihn fickte wichste ich seinen Schwanz. Mit leichtem Druck auf seine Schwanzwurzel wurde sein Glied nur noch größer, was mich nur noch mehr aufgeilte. Es war an der Zeit zu spritzen, also zog ich mein Glied aus ihm heraus, drehte ihn um und schob ihm meinen prallen Schwanz in seinen Mund. Jetzt fickte ich ihn in den Mund und dann kam es mir in heftigen Spritzern, alles ergoss sich in seinen Mund, er schluckte nicht, konnte aber den gesamten Saft nicht aufnehmen, so dass es ihm am Kinn hinunterlief.

    Genussvoll entfernte ich meinen Schwanz aus seinem gierigen Mund, beugte mich zu ihm und begann ihn leidenschaftlich mit der Zunge zu küssen. Wir spielten mit meinem Sperma, mal war es in meinem Mund, mal in seinem, bis er es mit einer Schluckbewegung verschwinden lies. Erschöpft sanken wir auf das Bett, er immer oder schon wieder hart, ich schlaff und fertig. Langsam erschlaffte er jedoch auch, und seine Vorhaut bedeckte nun wieder seine Eichel.

    Ich hatte Durst und wir gingen nackt ins Wohnzimmer, tranken was und rauchten eine Zigarette. Ich hatte nicht vor schon zu gehen und freute mich schon auf den nächsten Fick. Er machte es sich jedoch auf der Couch bequem und schaltete den Fernseher an. Da ich vollkommen durchgeschwitzt war, ging ich unter die Dusche. Extra lies ich die Badezimmertür einen Spalt offen und zog den Duschvorhang nicht vor. Langsam seifte ich mich ein, wobei ich ganz besonders meinen Schwanz und meinen Sack säuberte. Hinter der Tür bemerkte ich, dass er plötzlich da stand und mich beobachtete. Ich tat so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte und fing an mich zu wichsen. Dann verschwand er plötzlich und ich beendete die Dusche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lag er wieder auf der Couch. Beide hatten wir schlaffe Schwänze, aber die Nacktheit erregte mich langsam wieder. Das bemerkte er und bat mich zu ihm zu kommen.

    “Nimm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, ich will in dir groß werden.” Ich jedoch schüttelte den Kopf und massierte stattdessen seine Brustwarzen, was ihn lauf aufstöhnen lies. Er versuchte meinen Schwanz zu greifen, der vollkommen schlaff an mir herunterhing, ich entzog mich ihm jedoch und leckte nun genussvoll seine Eier. Trotzdem begann sein Glied nicht zu wachsen, also nahm ich es dann doch in den Mund. Seine Vorhaut bedeckte noch immer seine Eichel und mit der Zunge drang ich immer fordernder in seinen Spalt ein. Nun begann er steif zu werden, und schon war mein gesamter Mund mit seinem riesigen Schwanz gefüllt. Er drückte meinen Kopf nun ganz tief auf seinen Schwanz herunter und ich musste fast würgen, als ich ihn ganz in mich aufnahm. Immer und immer wieder drückte er meinen Kopf auf sich herunter, seine Vorhaut war mittlerweile schon ganz verschwunden und meine Zunge leckte seinen stahlharten Schaft. Dann hörte er auf und ich entfernte meinen Mund von seiner Prachtlatte. Nun wichste ich ihn und sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Brust. Genussvoll leckte ich ihn sauber und behielt nun meinerseits sein Sperma im Mund. Wieder begannen wir uns zu küssen, das Sperma floss von Mund zu Mund bis ich es vollständig herunterschluckte. Es war noch nicht vorbei, denn auch ich wollte nun erleichtert werden. Mein Schwanz war prall und glänzend. Er saß auf der Couch und ich setzte mich rittlings auf ihn. Sein schlaffer Schwanz befand sich direkt an meiner Arschspalte, was mich nur noch mehr aufgeilte. Langsam begann er mich zu wichsen, seine Hand verbrachte wahre Wunderdinge. Er wichste mich, massierte meinen Sack, drückte meine Schwanzwurzel und wichste wieder. Kurz bevor ich kam, löste ich ihn ab und wichste direkt vor seinem Gesicht. Schon kam es mir und mein Sperma verteilte sich auf seinem ganzen Gesicht. Zart leckte er meinen Schwanz sauber. Als er fertig wahr, beugte ich mich zu ihm und leckte sein Gesicht sauber. Mein Sperma floss mir die Kehle runter und es schmeckte wunderbar.

  • Es war Kirmes und ich wollte an diesem Wochenende, um nicht mehr Autofahren zu müssen, bei meinen Eltern übernachten. Ich hatte schon eine ganze Weile keinen Besuch mehr bei ihm abgestattet und so ging ich, bevor ich mich zur Kneipe begab, zu ihm nach Hause. Wir unterhielten uns und er machte mir den Vorschlag die Nacht doch bei ihm zu verbringen, dann hätte ich nicht so weit zu gehen. Ich stimmte zu und wir begaben uns zum Feiern. Der Abend wurde lang und wir hatten beide schon einiges gebechert, als wir uns auf den Heimweg begaben. Ich freute mich schon auf ein geiles Blasabenteuer, aber als wir bei ihm eintrafen, sagte er nur, er sei müde und wolle gleich zu Bett. Ok, dachte ich, dann halt nicht und rauchte noch eine Zigarette in der Küche, während er sich schon hinlegte. Ich war ein wenig enttäuscht, denn ich hätte gern seinen Mund an meinem Schwanz gespürt, aber nun gut, morgen ist ja auch noch ein Tag. Nachdem ich fertig geraucht hatte, begab ich mich auch ins Schlafzimmer. Er hatte sich schon ausgezogen und lag mit Schlafanzug im Bett, war aber noch wach. Ich hatte nichts dabei und eigentlich vor nur in Unterhose zu schlafen. Er fragte mich, ob er mir was zum Anziehen geben solle, was ich aber verneinte. Um ihn zu so richtig zu erregen, stellte ich mich so vor das Bett, dass er mich beim Ausziehen genau beobachten konnte. Ganz langsam entledigte ich mich meiner Kleider, bis ich nur noch die Unterhosen an hatte. Er hatte mich tatsächlich die ganze Zeit beobachtet und ich konnte erkennen, dass er nun darauf wartete, dass ich mich ganz auszog. Doch zuerst griff ich mir selbst in den Schritt und massierte kurz mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und meinen Sack. Hörbar zog er den Atem ein und nun zog ich mir die Unterhosen ganz aus. Nackt wie Gott mich schuf stand ich vor dem Bett und sein Blick ruhte auf meinen Genitalien. Dann legte ich mich aufs Bett, nackt mit schlaffem Schwanz und nicht zugedeckt. Seine Blicke wanderten über mich und ich merkte ihm an, dass er liebend gern zu mir rüber gegriffen hätte, aber er machte keine Anstalten dazu und auch ich lag nur passiv da. Doch auf einmal drehten wir uns gleichzeitig zueinander um und lagen nun mit dem Körper uns zugewandt auf dem Bett. Ich ergriff die Initiative und zog ihm sein Schlafoberteil aus. Meine Fingerspitzen berührten dabei seine Brustwarzen und er stöhnte leicht auf. Nun begann ich seinen Oberkörper intensiv zu streicheln und auch seine Hände gingen auf meinem Körper auf Entdeckungstour. Wir zogen uns ganz nah zueinander, seine Hände waren überall auf meinem Körper zu spüren, aber kamen nicht einmal in die Nähe meiner Genitalien. Auch ich streichelte ihn nun am ganzen Körper, und tastete auch leicht nach seinem Sack und seinem Schwanz durch die Schlafanzugshose, die er immer noch an hatte. Plötzlich beugte er sich über mich und seine Lippen liebkosten meine Brustwarzen, ganz zart und dann immer fordernder. Schmatzend nahm der die Warzen in seinen Mund auf, seine Zunge umstreichelte wild die Brust. Ich wurde immer erregter und mein Schwanz stand schon steil aufgerichtet und hart von mir ab. Immer noch ignorierten seine Finger und Hände meinen Schwanz, sie liebkosten meine Oberschenkel, aber kurz vor meinem Sack brach er immer ab. Ich wurde ganz verrückt dabei, mein Schwanz drohte zu platzen, so erregt war ich. Das schien er zu bemerken, lächelnd hob er seinen Kopf und drückte mir seinen Mund auf meinen Mund. Seine Zunge verlangte fordernd Eintritt in meinen Mund und obwohl ich noch nie einen Mann geküsst hatte, gewährte ich ihr Einlass. Anfangs noch zurückhaltend, erwiderte ich nach kurzer Zeit jedoch seine Küsse, und unsere Zungen begannen leidenschaftlich miteinander zu spielen. Ich hatte alle Hemmungen verloren und meine Hände wollten nur eins, seinen Schwanz und seinen Sack streicheln. Ich schob meine Hand in seine Hose und griff zu und konnte es kaum glauben. Er war vollständig erigiert und von solchem Ausmaß, dass ich Angst davor hatte, dieses Teil auch nur in die Nähe meines Mundes zu lassen. Wir küssten uns immer noch, aber nun ließ er von mir ab und zog sich vollends aus. Es war das erste mal, dass ich seinen Schwanz sah und von diesem Augenblick wollte ich nur noch eins. Dieses Ding will ich ganz in meinem Mund aufnehmen. Er sah meinen Blick und grinste. Wieder legte er sich mir gegenüber hin und wir begannen von neuem uns zu streicheln und zu küssen. Unsere Hände konnten voneinander nicht lassen und waren nur noch auf der Suche nach Schwänzen und Säcken. Plötzlich setzte er sich rittlings auf mich, mein Schwanz ganz nah an seinem Arschloch und ich dachte schon er wolle meinen Schwanz durch den Anus in sich aufnehmen. Aber langsam rutschte er auf meiner Brust höher, bis sein Schwanz ganz nah an meinem Gesicht war. Mit Unterstützung seiner Finger steckte er ganz zart seinen Schwanz in meinen Mund. Sofort begann ich ihn lustvoll zu lecken, doch kurze Zeit später nahm er ihn aus meinem Mund und bot mir seinen Sack und seine Eier an, die ich gern annahm. Meine Zunge bearbeitete seinen Sack und es blieb kein Flecken trocken. Ich nahm seine Eier in mir auf und saugte an ihnen, während er nun seinen Schwanz wichste. Ich war immer noch mit seinem Sack beschäftigt, als ich bemerkte dass er kurz vorm abspritzen war. Wortlos steckte er nun wieder seinen Schwanz in meinen Mund und begann mich zu ficken. Seine Stöße wurden heftiger und heftiger, und immer tiefer drang er mit seiner Prachtlatte in meinen Mund ein. Ich wusste, er wollte ihn ganz in mir versenken und ich wollte ihm diesen Spass gönnen. Meine Hände umschlossen sein Hinterteil und schoben es mit leichtem Druck in Richtung meines Kopfes. Nun war er nicht mehr zu halten und drang ganz tief in mich ein. Sein Schwanz vergrub sich immer weiter in meinem Mund und ich hatte das Gefühl, als sei seine Eichel schon in meiner Speiseröhre angekommen. Ein Stoß nach dem anderen kam aus seinen Lenden, meine Hände drückten immer weiter sein Hinterteil mir entgegen, ich wollte seinen Schwanz so tief in mir, wie noch nie jemand zuvor in den Mund gefickt worden ist. Ich spürte die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund nahm, sich über mich kniete und zu wichsen begann. Sein Schwanz befand sich nun unmittelbar über meinem Schwanz und ich konnte zum ersten Mal den immensen Größenunterschied sehen. Ich dachte grade bei mir, wie zum Teufel hast du es geschafft diesen Prachtschwanz so tief in deinem Mund aufzunehmen, als er zu spritzen begann. Sein Sperma spritzte auf meinen Schwanz, meinen Sack, meine Oberschenkel und meinen Bauch, so viel Sperma auf einmal hatte ich noch nie gesehen. Mit letzten Zuckungen hörte es auf und ich beugte mich vor und leckte seinen Schwanz sauber. Er war immer noch steif und wieder drang er tief in mich ein, so dass ich auch den letzten Tropfen seines Saftes aufnehmen konnte. Als er fertig war, beugte er sich nun über mich und begann seinen Saft von mir abzulecken und zu schlucken. Zuerst am Bauch, dann an den Oberschenkeln schlürfte er genussvoll seinen Saft von meinem Körper. Ganz langsam näherte er sich meinem Sack und meinem Schwanz, die über und über mit seiner Soße bedeckt waren. Mittlerweile war ich vollkommen nass, nicht nur von seinem Speichel und seinem Sperma, sondern auch vollkommen durchgeschwitzt. Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet vor seinem Kopf und ich konnte es kaum erwarten abzuspritzen. So geil war ich schon lange nicht mehr gewesen. Hell glänzend hüpfte mein Schwanz vor seinem Mund hin und her, und nun begann er mich zu erlösen. Während er mit seiner einen Hand meinen Sack massierte, begab sich seine andere Hand zu meinem Hintern. Immer und immer wieder streichelte diese Hand mein rundes Hinterteil, und seine Finger zogen genussvoll meine Spalte nach. Mein Schwanz war schon ganz in seinem Mund verschwunden, als ein Finger zart sich in mein Loch bohrte. Überrascht hob ich mein Becken an, wodurch mein Schwanz nur noch tiefer in ihn eindrang. Massierend drang sein Finger tiefer und tiefer in meinen Anus und ich drohte tatsächlich zu explodieren. Ich konnte nicht mehr anders und begann laut stöhnend zu spritzen. Mein Sperma schoss nur so aus mir heraus. An seiner Kehle konnte ich erkennen wie er meinen Saft genussvoll herunterschluckte. Langsam erschlaffte mein Schwanz in seinem Mund und zärtlich leckte er mich sauber. Sein Finger hatte zwischenzeitlich mein Arschloch verlassen und ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Befriedigt schliefen wir beide ein. Im Nachblick offenbarte er mir an diesem Abend seine Lust und Begierde auf Sperma, egal von wem es stammte. Wenn er es von einem fremden Körper lecken konnte, konnte er auch von seinem eigenen Saft nicht genug bekommen. Ich hatte nur einige Lusttropfen geschmeckt, aber auch ich sollte noch in den Genuss kommen. Ab da war es auch um mich geschehen und ich teilte seine Begierde auf den herrlichen Saft. Unbeschreibliche Spermaspiele sollten folgen.

  • Ich hatte ne Freundin, aber im Bett lief nicht viel. Es war an sich auch immer dasselbe, Extravaganzen gab es nicht. Ich war schon froh, wenn sie mich mal anfasste. Blasen gab es gar nicht. Aber dafür hatte ich ja jemand anderes.

    Es lief an sich immer nach dem gleichen Schema ab, wenn ich bei ihm zu Besuch war. Wir saßen im Wohnzimmer, tranken was, in der Regel Bier. Nach einer gewissen Zeit schaltete er den Fernseher und den Videorekorder an und es lief irgendein Porno, meistens ein Gay-Film. “Das gefällt dir doch, gell”, war immer seine Frage und ich verneinte sie nie. So schauten wir uns den Film an und ich merkte wie sich mein Schwanz langsam regte. Die Beule meiner Hose war deutlich zu sehen und er beobachtete ab diesem Zeitpunkt nicht mehr den Film, sondern nur noch meinen Schritt. Dann stand er auf, kniete vor meinem Sessel nieder und streichelte meine Beine. Ich legte mich dann zurück und entspannte mich. Seine Hände bewegten sich langsam höher und begannen meinen Schwanz durch die Hose zu massieren und zu drücken. Behutsam öffnete er meinen Gürtel und knöpfte mir die Hose auf. Er schob mir mein Hemd hoch und begann mit der einen Hand meinen nackten Bauch zu streicheln, während die andere Hand auf Entdeckungssuche in meiner Unterhose ging. Ich hob ihm leicht mein Becken entgegen, so dass er mir die Jeans herunterziehen konnte. Durch die Unterhose war mein Schwanz deutlich zu sehen, der natürlich jetzt schon ziemlich prall war. Ich muss dazu sagen, dass Größe nicht unbedingt ein Ausstattungsmerkmal von mir ist, aber im erigierten Zustand ist er steinhart. Ich bin beschnitten und so war es in der Regel so, dass in diesen Moment meine Eichel schon leicht aus der Unterhose hervor schaute. Leicht streichelte er meine Eichel und holte meinen jetzt halbschlaffen Schwanz heraus und massierte ihn mit leichtem Druck. Dabei hatte er seine Augen nur auf meinen Schwanz gerichtet und es war ihm anzusehen, dass er total auf dieses Teil stand. Nun begann er mich leicht zu wichsen und schaute mich fragend an, ob ich denn bereit sei. Ich signalisierte ihm meine Zustimmung und er zog mir die Unterhose aus. Mein nun harter Schwanz sprang ihm freudig entgegen. So saß ich nun halbnackt mit erigiertem Glied vor ihm. Jetzt war mein Sack das Objekt seiner Begierde, mit leichtem Druck aber doch zart streichelte er ihn, bevor er sich auf meinen Schwanz konzentrierte. Die ersten Lusttropfen zeigten sich leicht schimmernd an der Schwanzspitze, als er sich ganz zu mir beugte und mit der Zunge genussvoll meine Eichel zu bearbeiten begann. Seine Hände bearbeiteten derzeit meine Eier und stöhnend schob ich ihm mein Becken entgegen. Das war das Zeichen, mit geöffnetem Mund nahm er den steinharten Prügel in sich auf und fuhr mit schmatzenden Geräuschen an dem glänzenden Schaft auf und ab. Tief versank ich in seinem Mund, bis zum Sack, und mit der Zunge versuchte er dabei gleichzeitig meine Eier zu lecken. Nun blies er mich richtig, und ich konnte mich in der Regel kaum zurückhalten, versuchte es aber, denn ich wollte dieses Gefühl, mit meinem Schwanz in einem fremden Mund zu stecken, richtig auskosten. Immer und immer wieder bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz rauf und runter, bis ich nicht mehr konnte. Mein Schwanz begann in seinem Mund zu zucken, er hörte auf sich zu bewegen, nur noch seine Zunge bewegte sich spielend um die Eichel und den Schaft herum. Mit lautem Stöhnen kam ich in seinem Mund, mein Sperma schoss nur so aus dem Schwanz und er hatte immer Mühe alles in sich aufzunehmen, jedoch ging nie ein Tropfen daneben. Er schluckte alles und mit den letzten Tropfen nahm er meinen Schwanz noch mal ganz in sich auf und behielt ihn so lange in sich, bis er langsam erschlaffte. Das waren für mich immer die explosivsten Orgasmen, die ich kannte. Zum Schluss erhob er sich, streichelte leicht über meinen hängenden Schwanz und meinen Sack und ging wieder zu seinem Platz zurück.

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