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Tag 7 Teil 2

Auf dem Parkplatz stellte ich unseren Wagen unter dem mit Palmenblättern oder Matten bedeckten Unterstellplatz. Aus dem Fahrzeug nahmen wir ein Teil unserer Einkäufe mit und trugen diese in den Bungalow. Elke fing an die Sachen wegzuräumen. Ich musste noch einmal zum Wagen um den Rest zu holen. Als ich unseren Bungalow betrat, sah ich, wie Elke sich weit nach unten gebückt hatte um Einkaufsware im Kühlschrank zu stellen. Ich stellte den Karton mit den Flaschen ab, trat hinter Elke und hob ihr das Kleid auf den Rücken. Vor mir war der nackte Arsch. Elke sagte: „Ich habe jetzt keine Zeit.“

Mich interessierte diese Aussage überhaupt nicht. Jedenfalls machte ich meine Hose auf und ließ sie fallen. In der gebückten Haltung von Elke steckte ich einfach meinen halbsteifen Pimmel in ihrer Dose und fing an sie zu ficken. Elke räumte dabei den letzten Rest in den Kühlschrank, machte die Tür zu und sagte: „Du hast es wohl eilig?“

Obwohl sie feucht war, machte sie einen auf ganz cool bzw. mach was du willst. Hier hast du mein Loch zum Abreagieren.

Ich vögelte sie einfach. Mir war es egal, ich wollte meine Befriedigung. Auch eine neue Erfahrung.

Mein Schwanz war nun hart. Ich sagte nichts und haute ihr einfach mein Rohr voll hinein. Elke fing nun an mit dem Arsch zu wackeln, fasste nach hinten und massierte mir die Eier. Sie wusste ganz genau, dass es mir so viel schneller kommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in ihrer Venus.

„Schade“, sagte sie.

„Du hast selber schuld. Du weißt, dass ich, wenn du meine Eier dabei massierst schneller abspritze. In der gebückten Haltung warst du irgendwie richtig eng. Ich hatte auch das Gefühl, du hattest keine Lust.“

Elke sagte gar nichts und grinste mich nur an.

Ich zog meinen nunmehr wieder halbsteifen aus ihr heraus. Sperma tropfte auf den Boden. Ich ging in das Badezimmer und wusch mich. Als ich herauskam, hatte Elke ihren geilen, zu kleinen, Bikini wieder an. Ihre Möse hatte sie nur einfach mit einem Tuch abgewischt. Ich zog noch meine Badehose über und wir gingen zusammen zur Anlage. Dort holten wir uns Kuchen und Kaffee vom Büfett und setzten uns in die Sonne. Rolf sah uns. Elke fiel wohl in ihrem heißen Badeoutfit auf. Er holte sich auch was vom Büfett und setzte sich neben Elke. Er fragte uns, wo wir denn die ganze Zeit waren. Wir erzählten vom Einkauf und fragten ihn, was er so alles gemacht hat in der Zwischenzeit.

Rolf sagte darauf: „Elke, das war richtig gemein von dir heute Mittag. Ich war so scharf auf dich und deine geilen Titten.“ Dabei schielte er immer wieder auf die herausquellenden Fleischberge von Elkes Hügeln über das Bikinioberteil. „Aber das mit Marion war auch anschließend schön. Wir haben schön geschmust und uns ganz zärtlich geliebt.“

Elke unterbrach ihn: „Wo ist denn Marion überhaupt?“

„Die hat sich ein bisschen hingelegt und liegt“, dabei zeigte er mit dem Kopf in Richtung zwischen den Pflanzenkübeln, „dort und macht ein Nickerchen. - Du siehst aber scharf mit deinen Bikini aus. Schau mal, nur vom Ansehen habe ich ein Rohr.“

Ich schaute unterm Tisch und stellte fest, dass er voll blank gezogen hatte. Elke nahm eine Hand und fasste sein Rohr an und meinte: „Da muss wohl was dringend geschehen. Hm, ganz feucht auf der Spitze. Man fühlt es richtig mit dem Daumen.“

Sie nahm mit ihren Kaffeelöffel Sahne vom Kuchen und schmierte diese auf seine Eichel. Vorher hatte sie aber seine Vorhaut voll zurückgezogen. Sie bückte sich und lutschte die Eichel mit den Lippen regelrecht in sich hinein. Rolf holte ihr die Titten aus das Oberteil und fing an die Vorhöfe zu streicheln. Elke kam hoch und sagte: „Erst einmal aufessen. Die Nachspeise kommt dann sofort.“

Ich musste grinsen. Elke war schon wieder geil, bzw. immer noch und wollte wohl unbedingt ihre Erlösung haben die sie von mir vorhin nicht bekam. Nachdem Elke aufgegessen hatte entledigte sie sich ihres Bikinis. Rolf schaute ihr dabei lüstern zu. Den letzten Bissen vom Kuchen war er noch am Kauen, als Elke ihn am Schwanz hochzog und mit ihm in Richtung Glory Holes, große Matte verschwand. Ich holte mir noch einen Kaffee und trank diesen genüsslich aus.

Danach suchte ich Rolf seine Frau auf. Ich beobachtete sie und setzte mich neben Marion. Ihre Brustwarzen waren so, wie sie dalag, klein. Ich beugte mich über Marion und fing an, eine Warze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Es dauerte nicht lange und sie schlug die Augen auf. Sie lächelte mich an, räkelte sich und genoss das Saugen sichtlich.

„Mach weiter so, es kribbelt bis unten hin.“ Sie hauchte mir dieses sprachlich, leise, entgegen.

Ich nahm meinen Zeigefinger und kraulte ihre Spalte. Marion wurde richtig unruhig und stöhnte leicht. „Du machst mich wieder verrückt“ sprach sie ebenfalls leise.

„Wo ist denn mein Rolf?“ wollte sie irgendwann wissen.

„Den hat Elke in Beschlag genommen nachdem er auf sie sehr geil geworden war beim Anblick ihrer Titten in das kleine Bikinioberteil“, entgegnete ich ihr.

„Du magst meine Brustwarzen mit den kleinen Titten und er mag die großen Berge von Elke. Naja, so hat jeder seine Abwechslung“ schnurrte Marion.

In der Zwischenzeit hatte ich einen Finger in ihrer feuchten Spalte gesteckt und fickte sie damit. Immer wieder fuhr ich dabei über ihren G-Punkt. Marion stöhnte immer lauter, bis es ihr kam. Danach küsste sie mich mit großer Leidenschaft.

„Wollen wir mal nachschauen was die Beiden so machen?“ fragte ich Marion.

Sie war noch ganz außer Atem und nickte mit dem Kopf. Ich stand auf und zog Marion hoch. Meine Badehose nahm ich mit. Marion hatte keine Sachen hier liegen gehabt, bis auf ihr Handtuch. Ich hob es auf und wir gingen zum Raum mit der großen Matte. Hier waren die Beiden nicht zu sehen. Wir schlenderten zum Glory Holes Raum und gingen gleich in den Gang. Wir hatten eine gute Sicht auf das Mattenteil vom Raum. Ich sah Elke links in der Ecke auf allen vieren hocken und das Rolf sie von hinten ihre geile Spalte fickte. Ein neben ihr knieender Mann wichste sie einen. Durch ein Loch in der Wand massierte irgendjemand ihre runter hängenden Euter. Biggi war auch in der Nähe und wurde wieder im Sandwich genommen. War wohl ihre Lieblingsbeschäftigung sich von zwei Männern gleichzeitig durchrammeln zu lassen. Anton fickte Babsi in der Missionarsstellung. Marion nahm meinen Schwanz in einer Hand und wichste mich leicht. Ich steckte ihr wieder einen Finger in ihrer engen Pflaume und fickte sie mit diesen. Nach einer Weile kniete sie sich hin und blies mir meinen Schwanz hart.

„Komm“, sagte sie, „ich möchte, dass du mich jetzt von hinten deinen Schwanz in meiner Pussy steckst.“

„Hier, oder wo wollen wir hin?“ fragte ich Marion.

„Wir gehen zu dir, da wird uns wohl keiner suchen, falls uns jemand suchen sollte“, sprach Marion.

„Wo hast du denn deinen Bikini?“ fragte ich sie.

„Quatsch, den brauch ich nicht. Ich ziehe den sowie gleich wieder aus. Den kurzen Weg über den Parkplatz“, sie ging voraus und zog mich mit.

Wir gingen schnell an den Eingängen der Bungalows vorbei sowie an der Disco und durch das Tor in der Mauer, über den Parkplatz. Ich holte unseren Schlüssel aus dem Versteck, schloss auf und drängte Marion in unser Urlaubsdomizil. Die Tür ließ ich jedoch offen, weil es sehr warm war. Ich legte Marion auf unser Bett und begab mich in der 69 Stellung über diese geile Frau und fing sofort an ihr die Spalte richtig auszulecken. Zwischendurch nach ich immer wieder ihren Kitzler in meinem Mund und attackierte diesen mit meiner Zunge. Einen Finger steckte ich Marion in ihren Hintern. Damit dehnte ich ihre Rosette. Marion saugte an meinen Schwanz wie eine Verrückte. Ich hatte das Gefühl, sie machte meinen Riemen immer dicker und länger.

Ich nahm nun den Daumen und drückte diesen zwischen ihren Schließmuskel hinein. Marion kam richtig laut. Dazu entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wackelte mit ihren Hintern. Das war für mich das Zeichen, es mit dem zweiten Finger in ihrer Mockahöhle zu versuchen. Es dauerte nicht lange und es gelang mir auch.

Plötzlich stand Werner neben uns und sagte: „Ihr macht einen Krach, als wenn eine ganze Horde wildgewordener Weiber hier ficken würde.“

Marion ergriff Werner seinen Schwanz und zog ihn zu sich heran. Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Schlund und sagte: „Knie dich hin Werner, ich will deinen auch haben.“

Flugs hatte sie, nachdem Werner sich über ihren Kopf hingekniet hatte, seinen Schwanz schon in ihrer, nun kann ich sagen, Maulfotze und zog an seinen Steifen, genauso wie vorhin bei mir. Es sah aus, als wenn sie den Riemen abreißen wollte. Ich kniete mich jetzt vor ihren Unterleib hin. Rollte mir eine Gummihülle über meinen Steifen, hob Marion die Beine hoch und drückte ihr die Arschbacken auseinander. Meinen Schwanz setzte ich an ihrer Rosette an und drückte damit ganz langsam in ihren Arsch. Marion hielt plötzlich still. Als meine Eichel nicht mehr zu sehen war, zog ich mich ein klein wenig aus ihr heraus, drückte aber sofort wieder nach. Der Schließmuskel war überwunden. Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, blieb ich so erst einmal. Marion nahm das Saugen an Werner seinen Schwanz wieder auf und wackelte, nach einer kleinen Weile, leicht mit ihren Hintern. Ihre Beine hatte sie auf meine Schulter abgelegt. Nun fing ich an, langsam raus und wieder rein in ihren Arsch zu gleiten.

„Ich will jetzt, von euch geilen Hengsten, im Sandwich gevögelt werden so wie es Biggi immer macht“, sagte Marion plötzlich.

Ich zog mich aus ihrem Hinterstübchen und gab Werner ein Kondom, von denen, die auf den Nachtisch lagen. Immer für alle Fälle griffbereit. Werner rollte sich eins über seine steife Rübe und legte sich auf den Rücken. Marion hockte sich sofort über seien Print und führte ihn sich in ihrer vorderen Lusthöhle ein. Ich hockte hinter ihr und schob mein Steifen in ihrer Rosette. Da sie von der vorherigen Penetration genug geweitet war, gelangte ich sofort ganz in ihr. Was für eine Enge. Werner in ihr vorderes enges Loch und ich hinten. Ein saugeiles Gefühl war das. Ruck zuck fanden Werner und ich den Rhythmus und fickten Marion regelrecht in den siebten Himmel. Zweimal kam es ihr, bis wir uns ebenfalls in ihren engen Kanälen entluden.

„Man Marion, war das geil“, kam es von Werner.

Marion war noch zu erschöpft. Sie war noch richtig außer Atem. Ich entzog mich ihr. Marion stand nun auch von Werner auf. Werner und ich rollten uns die Tüten herunter und schmissen sie in den Abfalleimer.

„Was machen wir jetzt?“ fragte ich in der Runde.

Marion sagte: „Wir gehen wieder rüber, vielleicht hat uns ja noch niemand vermisst.“

Wir gingen aus dem Bungalow. Werner zog sich die Badehose an, ich auch. Marion nahmen wir nackt in unserer Mitte. Auf dem Parkplatz kamen gerade zwei Autos gefahren. Die schauten vielleicht auf uns, ich glaube mehr auf Marion.

In der Anlage setzten wir uns an die Bar. Vorher holte ich Marion noch ein Handtuch. Sie bedankte sich mit einem Kuss bei mir.

Elke kam mit Babsi, Biggi, Anton und Bernd zu uns. Elke stellte sich neben mich und gab mir einen langen Kuss. Ich fragte sie: „Wo hast du denn Rolf gelassen?“

„Ich glaube, Biggi und mich konnte er nicht verkraften. Er liegt auf der Matte und regeneriert sich“, war Elkes Antwort.

Biggi darauf: „Der letzte Liebeskampf mit mir war wohl zu viel für den Kleinen.“

Marion schaute Biggi ein bisschen grimmig an, wohl wegen den Ausspruch „den Kleinen“, stand auf und ging Richtung Glory Holes.

„Ihr müsst Marion damit nicht ärgern und abfällig über Rolf reden. Erst gefällt es euch von Rolf gevögelt zu werden und dann macht ihr ihn fertig. Anschließend macht ihr euch auch noch lustig über den armen Kerl. Austoben ist gut, aber er kennt die Grenzen noch nicht“, sagte ich zu den beiden Frauen.

„Ist doch nicht böse gemeint“, kam es von Biggi, „aber der junge Schwanz kommt schnell wieder hoch und kann dann auch mehrmals hintereinander abspritzen. Ihr braucht ja immer länger dazu.“

Anton sagte darauf: „Du bist auch mit nichts zufrieden. Hauptsache, deine Löcher sind ständig gestopft. Du nimmersatte *******.“

Mir war das nun aber doch zu viel, bevor es noch zu Streitigkeiten kam fragte ich in der Runde: „Was machen wir den heute Abend um Babsi und Bernd noch eine schöne Nacht zu bescheren?“

„Wir gehen alle zu uns, trinken die letzten Getränke aus. Im Übrigen habe ich Have vorhin gesehen, den laden wir auch ein. Für die Frauen versuchen wir ein Verhältnis 2 zu 1 hinzubekommen“, entgegnete darauf Bernd.

„So viel Platz haben wir aber nicht bei euch“, sagte Anton.

„Doch, wir nehmen alles. Bett, Tisch, Sessel und und und“, gab Bernd uns zu verstehen.

„OK, nach dem Abendessen bei uns? Abgemacht?“ hakte Bernd noch einmal nach.

Wir nickten bzw. sagten ja. Die Anderen gingen auseinander. Ich bestellte mir ein Bier und fragte Elke, was sie trinken wollte. Elke wollte ein Cocktail. Den brachte ihr die Bedienung. Wir setzten uns an einen Tisch.

„Ich möchte ja nicht wieder anfangen Elke, aber du vögelst ja gern mit Rolf. Pass auf ihn ein bisschen auf, dass er nicht übertreibt. Marion und er haben einen guten Weg gefunden, den kann man auch schnell wieder zerstören. Du möchtest bestimmt noch weiterhin mit Rolf bumsen. Oder?“ gab ich Elke meine Meinung zu verstehen.

Elke schaute mich an und meinte: „Du fickst doch Marion auch sehr gern. Oder?“

„Stimmt, gebe ich zu. Zuhause habe ich dich immer und du mich. Nur wenn wir im Swingerclub gehen oder auf Privatpartys sind können wir uns mit Anderen amüsieren. Was wir auch Beide sehr genießen. Mal du mehr als ich, dann wieder andersrum. Ich gebe ja zu, dass ich meinen gern wo anders reinstecke. Du bist da eher wählerisch. Nur wenn dir einer gefällt, dann bist du nicht zu halten. Das finde ich sehr gut. Ich habe auch was davon. Alleine zuzuschauen wie du von anderen genagelt wirst und du dabei deine Lust heraus stöhnst, macht mich sehr stark an. Ich genieße das richtig. Ehrlich. Mich macht das richtig an. Gern lass ich dich vorher durchvögeln um dir dann meinen Saft in deine Möse zu spritzen. Oder zum Anfang, damit du ordentlich Geilsaft hast zum Durchficken. Denk mal an Hermann (das ist eine andere Geschichte. Vielleicht erzähle ich die einmal) der dich beinahe wundgevögelt hat und er kam immer noch nicht. Da gab ich dir erst einmal die weitere Schmierung. Wie viele Abgänge hatte er dich an den Abend beschert? Jedenfalls konntest du am anderen Tag nicht vernünftig laufen. Es sah geil aus. Ich wusste warum und habe dich, nach dem die Kinder weg waren, sofort wieder über meinen Schwanz gezogen. Das fandest du doch auch ganz gut. Oder?“

Elke sah mich an und meinte: „Stimmt ja. Aber wenn ich keine Lust habe auf einen oder auf mehrere, dann habe ich keine. Manchmal ist mir nicht danach. Dann gibt es wieder Tage, da kann ich oder alle anderen können mit mir vögeln solange bis ich nicht mehr kann. Hier macht es wohl das warme Wetter, das Ambiente und die Stimmung untereinander.“

„Siehst du Elke, das liebe ich an dir. Gerade wenn du in voller Hingabe bist.“ Ich lächelte Elke dabei an. Meine Frau gab mir einen Kuss, über den Tisch gebeugt. Wir tranken unsere Gläser aus. Marion und Rolf kamen. Sie wollten sich am Nebentisch hinsetzten. Ich sprach sie beide an: „Wollt ihr nicht zu uns kommen?“

Marion meinte darauf etwa: „Normal nicht.“

„Kommt, ich habe euch doch nichts getan“, sagte ich darauf.

„Du nicht“, kam es von Marion, „aber Rolf wollten sie verscheissern.“

Darauf sagte Elke: „So war das doch gar nicht gemeint. Rolf, wenn ich dich weg getan haben sollte möchte ich mich hiermit entschuldigen. Ich habe beschlossen, wenn wir wieder zusammen sein sollten, auf dich mit aufzupassen. Komm her und setzt dich zu mir.“ Elke haute auf den neben ihr freien Platz mit der einen Hand. Rolf kam herüber und setzte sich neben meiner Frau. Marion holte sich einen Stuhl an den Tisch heran und setzte sich neben Rolf.

Wir erzählten uns noch irgendwelche Erlebnisse aus anderen Urlauben. Irgendwann erwähnte ich, dass Bernd uns alle heute zu sich in den Bungalow eingeladen hatte. Auch das mehr Männer, im Verhältnis 2 zu 1, kommen sollten. U. a. wollte er auch Have mit einladen. Vermutlich seine anderen Bekannten mit dazu. Marion sagte darauf: „Das überlegen wir uns noch sehr stark ob wir da mitkommen. Oder was meinst du?“ dazu schaute sie Rolf fragend an.

„Das besprechen wir noch“, sagte Rolf zu seiner Frau.

Es war bereits 17 h. Zeit sich für das Abendessen fertig zu machen. Elke und ich zogen uns an und gingen zu uns hinüber. Dort wuschen wir uns und machten uns für den Abend fertig.

Hallo,

ich finde Eure Erlebnisse super und vor allem ganz hervoragend geschrieben. Freue mich auf die folgenden Berichte.

Kompliment mal wieder. Super wie Du uns an Eurem Urlaub teilhaben läßt.

Hoffenlich lernen wir den Hermann noch kennen.

Also weiter so.

GG wil53

24 Tage später

Tag 7 Teil 3

Elke zog sich einen weißen Spitzen-BH an. Der war auch eine Nummer zu klein. Ihre Titten wurden dadurch richtig nach oben gehoben. Dazu eine weiße, fast durchsichtige, Bluse und ihren lila Minirock sowie hochhackige schwarze Schuhe.

Ich zog mir nur eine cremefarbige Hose an und ein Muskelshirt. Leichte Slipper rundeten das Bild ab. Wir waren die Ersten heute am Tisch. Der Tisch war bereits gedeckt und verschiedene Salate standen bereits drauf. Siv brachte gerade die Getränke. Die sah auch wieder rattenscharf aus. Weißen Minirock und eine leichtgelbe Nylonbluse. Sie zeigte mehr als sie in Wirklichkeit verdeckten wollte. Beim Überbeugen über den Tisch rutschte der Rock hoch und man konnte sehen, Siv war auch unten ohne.

Nach und nach kamen die Gäste. Die Scheichfrau sah wieder sehr geil aus. Sie verstand es sich gut, auch mit wenigen Sachen, zu kleiden. Sie hatte sich einen schmalen goldenen Schal als Oberteil angelegt und auf den Rücken verknotet. Ihr Rock war ein Ultramini der ebenfalls goldig glänzte sowie passende goldene Schuhe an. Der Scheich hatte ein weißes Hemd, das vorn lose geknotet war, und eine weiße Hose an.

Marion und Rolf kamen zu uns. Rolf setzte sich neben Elke. Marion rechts von Rolf. Marion war auch wieder geil angezogen. Eine taillierte weiße Bluse. Nur die beiden unteren Knöpfe waren geschlossen. Ihre Brustwarzen waren gerade mal durch die Knopfleisten bedeckt. Seitwärts konnte man gut hineinschauen und man sah ihre kleinen Titten richtig spitz abstehen. Beim genauen Schielen konnte man Teile von den Vorhöfen gut erkennen. Der Anblick brachte meinen Schwanz schon wieder in Stimmung.

Gerhard kam nur mit einer Schürze und einen String bekleidet aus seiner Küche. Er servierte uns, ich glaube es gab Steaks, die Fleischplatten.

Nach dem Essen sagte Gerhard: „Babsi und Bernd sowie (er nannte noch ein anderes Paar) haben heute ihren letzten Abend. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir können euch wieder einmal als unsere Gäste begrüßen.“

Wir prosteten uns alle auf einen gemütlichen Abend zu.

Nach dem Essen fragte Bernd: „Elke, Marion, Hans und Rolf, kommt ihr auch gleich mit zu uns? Die Anderen haben bereits fest zugesagt. Have kommt mit drei seiner Freunden auch.“

Ich sagte zu Bernd: „Wir hatten vorhin an der Bar schon zugesagt. Es kann aber noch etwas dauern.“

„Schön“, sagte Bernd, „und was ist mit euch Marion und Rolf?“

Rolf und Marion sahen sich kurz an und Rolf nickte Marion zu. Marion sagte darauf: „Wenn bei euch noch Platz ist, wir kommen dann auch.“

„Fünf Damen sind dann anwesend, aber nur, in Anführungsstrichen, neun Männer“, sagte ich zu Bernd.

„Ach, dass bekommen wir schon hin“, gab Bernd zur Antwort.

Nach dem Essen erhoben wir uns alle und machten uns auf zur Anlage zu gehen.

„Geht ihr schon mal herüber, ich helfe Gerhard noch schnell beim Abräumen“, sagte ich zu Elke, Marion und Rolf.

Die Beiden nahmen Rolf in ihrer Mitte und gingen zur Anlage. Ich brachte noch schnell Geschirr und die Salate in Gerhards Küche. Siv machte bereits den Abwasch. Sie fasste nach oben in den Hängeschrank und holte ein Handtuch heraus. Ihre Arschbacken waren voll zu sehen. Ich konnte nicht anders und musste ihr von hinten durch die Beine greifen. Sie drehte sich um, lächelte und meinte: „Du nutzt wohl jede Gelegenheit um an mich zu fummeln. Du Schelm.“

Ich küsste ihr kurz in den Nacken und meinte: „Du machst mich ja auch immer wieder an.“

Gerhard kam herein und sagte: „Na ihr Turteltäubchen, seid ihr schon wieder heiß?“

Darauf entgegnet Siv: „Ich habe heute noch keine Zeit gehabt mir einen schönen Orgasmus zu gönnen. Dich geilen Bock habe ich heute schon mit Ines vögeln gesehen. Ich weiß auch, Elke hat dir zweimal deinen Samen geraubt. Langsam werde ich aber neidisch. Ich arbeite und der Herr vergnügt sich.“

„Warte mein Schatz, in ca. zwei Stunden habe ich Zeit, ich hoffe du auch. Lass dann Janette die Bar machen. Ines kann ihr ja helfen. Du weißt doch, ins Geschäft muss man viel reinstecken“, dabei lachte Gerhard beim letzten Satz.

Von Siv kam: „Wehe das klappt nachher nicht, dann lass ich mich den ganzen Abend bumsen. Du musst dann die Wäsche und alles andere organisieren. - So nun raus mit euch. Ich muss hier fertig werden. Gerhard, du bringst in der Anlage alles in Schwung. 14 Gäste hast du mindestens weniger, dass schaffst du dann auch allein. Die 14 sind bei Babsi und Bernd. Sie werden erst einmal von dort versorgt.“

Ich ging hinaus und zur Anlage herüber. Auf den ersten Blick waren in der Anlage unsere Gruppensexfreunde nicht zu sehen. Ich ging gleich in den Bungalow von Bernd und Babsi. Die Tür stand auf. Have und seine Freunde sowie nun wir fünf Paare aus der Anlage bedienten uns an den bereitgestellten Wein, Champagner, Bier oder sonstige alkoholfreies Sachen.

Have stand mit seinen Freunden bei Babsi und versuchten sich irgendwie zu unterhalten. Marion setzte sich auf das Bett. Rolf brachte ihr Champagner. Elke saß auch auf dem Bett und unterhielt sich mit Anton. Werner stand am Tisch mit Biggi und träufelte ihr Champagner auf ihre offenen, üppigen Titten die von einer Büstenhebe gehalten wurde. Ihre Bluse hatte sie schon abgelegt. Heidrun lehnte gegen die eine Wand und Bernd knabberte an eines ihrer Ohren. Ich nahm mir ein Bier und setzte mich auf den Tisch neben Biggi und beobachtete wie Werner nun den Sekt auf Biggis Fleischberge ableckte. Biggi fasste Werner im Schritte und öffnete ohne weitere Fummelei seine Hose. Die ließ sie einfach auf den Boden fallen. Werner hatte auch nichts unter seiner Hose an. Er stieg aus seiner Hose heraus, hob sie auf und legte sie über eine Stuhllehne. Biggi legte in einer Hand Werner seine Eier. Mit der Andren wichste sie langsam seinen Schwanz. Werner zog ihr die Hebe und den Rock aus. Auch sie hatte kein Höschen an und legte Biggi auf den Tisch. Wieder goss er Champagner von den Titten bis hinunter in ihrem Schoß. Immer wieder schlürfte er das Nass von ihr herunter. Als die Flasche nicht mehr ganz voll war setzte er den Flaschenhals zwischen ihren Schamlippen an und drückte die Flasche in ihren willigen Fickkanal. Er fing an sie mit der Flasche zu ficken und ihren Kitzler mit dem Daumen der freien Hand zu massieren.

Ich schaute mich erst einmal nur um.

Bernd hatte Heidrun mit seinen Schwanz im Stehen bereits aufgespießt. Seine Hände hatte er unter ihren Hintern gelegt. Heidrun lag mit dem Rücken weiter gegen die Wand. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen und im Rücken verschränkt. Sie fickten im Stehen. Bernd hatte ihr noch nicht einmal den Rock ausgezogen. Ihre Bluse war vollkommen geöffnet. Seine Hose hatte er nur fallen lassen. Mit den Beinen steckte er noch in der liegenden Hose.

Babsi stand immer noch im Raum. Nun aber bereits nackt und Have und seine Freunde ebenfalls. Have küsste sie. Jeweils die Beiden links und rechts neben Babsi stehenden Männer saugten an ihren Nippeln. Der dritte Freund von Have stand hinter ihr und fasste durch ihre Beine hindurch und fickte sie mit zwei Fingern. Have rieb ihr mit seinen Schwanz den Bauch. Babsi zweigte, Have sollte sich ein Kondom über seinen nun Steifen rollen. Das machte Have sofort. Die links und rechts neben ihr stehenden Männer nahmen sie auf ihren Händen (wie bei der Ersten Hilfe, wenn man jemanden im Sitzen wegträgt) und hielten sie im Rücken fest. Have stellte sich vor ihr und steckte seinen dicken Prügel zwischen ihren Schamlippen. Mit seinen Händen riss er ihr die Schamlippen weiter auseinander und drückte seinen Ast in ihrer Liebeshöhle langsam, Stück für Stück, hinein. Zwischendurch zog er seinen Print bis zum Eichelansatz heraus um dann wieder langsam seinen Kolben zu versenken. Das machte er mit viel Geschick. Der hinter ihr stehende Mann stellte sich ganz an Babsi heran. So konnte Have

Sie nicht mehr wegstoßen und für die beiden haltenden Männer war es einfacher sie in der Höhe zu behalten. Nach dem Have seinen Lustspeer voll versenkt hatte, fasste er um ihre Hüften und begann sie nun langsamen zu sich heranzuziehen um die richtige Stoßposition zu erreichen. Seinen dicken, langen Schwanz zog er soweit zurück, dass die Eichel noch zwischen den Schamlippen steckte. Er fing dann an, seine Lanze langsam herauszuziehen um dann wieder schnell zu zustoßen. Er fickte sie immer härter. Die beiden Männer hoben und senkten sie mal bzw. schaukelten sie auch etwas seitlich. Babsi muss wohl überall in ihren Liebeskanal den steifen Schwanz von Have gespürt haben. Jedenfalls dauerte es nicht lange und Have besorgte ihr den ersten Orgasmus. Babsi stöhnte richtig laut. Have zog seinen nun heraus. Die Beiden, die Babsi hielten, ließen sie herunter. Babsi stellte sich hin. Der eine Haltende zog sich nun ein Kondom über seinen Fickstab. Have und der Mann, der hinter Babsi gestanden hatte, nahmen nun Babsi in ihrer Mitte und setzten sie, wie vorher, auf ihre Hände. Nun fing sofort der Andere an Babsi zu ficken. Plötzlich sah ich die Frau, die gestern verloren hatte. Sie setzte sich unter der haltenden Babsi, zog Have sein Kondom ab und fing an ihn einen zu blasen. Mit der anderen Hand wichste sie den zweiten Haltenden. Zwischendurch blies sie diesen auch einen und wichste Have und wieder umgekehrt. Babsi`s Ficker zog, während er sie fickte, an ihre Nippel. Babsi stöhnte schon wieder.

Werner war nun dabei Biggi zu ficken. Biggi wichste mir leicht den Schwanz. Mir stand er.

Auf dem Bett lagen Marion und Elke auf den Rücken. Ich sah, wie der eine Franzose der vorher Babsi mit getragen hatte nun zwischen Marion ihren Beinen hockte und ihr wohl die Pflaume leckte. Marion drückte den Kopf mit ihren Händen auf ihre Pussy. Auch sie stöhnte leicht. Elke lag quer auf dem Bett. Rolf stieß ihr seinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte und Anton wurde von ihr geblasen, dabei wichste sie seinen Harten anständig.

Babsi stöhnte schon wieder laut auf und bekam erneut einen Orgasmus. Die Männer, die sie hielten, setzten sie ab. Have zog sich wieder ein Kondom über und wollte zu Babsi gehen. Die Frau die ihn vorher mit einen geblasen hatte, schubste ihn um und setzte sich sofort auf Have seiner Lanze. Sie pfählte sich sofort auf den dicken, langen Schwanz auf und ritt wie eine Irrsinnige auf Have. Den ganzen Schwanz hatte sie bis zum Anschlag in sich rein getrieben.

Die beiden Franzosen, die noch bei Babsi standen legten Babsi rücklings auf den Teppich. Ein Badehandtuch hatten sie ihr vorher untergelegt. Der Eine drang sofort in sie ein. Er legte ein anständiges Tempo vor. Er zog Babsi zu sich hoch und ließ sich nun auf seinen Rücken fallen. Dabei bumste er Babsi weiter.

Marion schrie auf. Ihren Kopf bewegte sie von einer Seite zur Anderen. Der Franzose nahm nun ein Kondom, streifte es über seinen Schwengel und begann sofort Marion zu ficken. Mit seinem Mund zog oder knabberte er an ihren Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und Marion kam schon wieder in Fahrt. Der Franzose zog seinen aus ihr heraus und rollte Marion auf seinen Bauch. Kaum lag Marion so da, fing er sofort wieder an sie zu vögeln.

Die Frau auf Have hatte nun auch ihren Abgang.

Bernd fickte Heidrun immer noch im Stehen an der Wand.

Elke stöhnte und Rolf blieb auf ihr liegen. Sofort zog Anton Rolf weg und setzte seinen bemantelten Schwanz bei ihr an und fickte Elke sogleich weiter.

Babsi wurde nun im Sandwich genommen. Sie kam auch schon wieder.

Ich stand auf und ging zu den Dreien. Ich stellte mich vor Babsi. Sie verstand und blies mir sofort einen.

Bernd spritze nun auch ab. Er konnte Heidrun nicht mehr halten, zog seinen kleiner gewordenen Print aus ihr heraus und setzte sie ab. Heidrun hielt sich an seinen Hals fest. Sie konnte nicht sofort stehen. Sie setzte sich auf den Boden und zog Bernd dabei zu sich herunter. Sie knutschte regelrecht mit ihm herum.

Bei Elke sah ich, dass sie auch einen lang anhaltenden Orgasmus hatte. Ich ging zu meiner Frau herüber und sagte: „Knie dich hin, nun werde ich dich auch ficken. Man bist du schön geil.“

Elke lächelte mich an und drehte sich sofort um. Ich drang sofort in ihrer nassen Grotte, von hinten, ein. Ihre Titten hielt ich mit meinen Händen fest und walkte sie. Ich sah, wie die Frau auf Have wieder einen Orgasmus hatte. Have drückte sie auf den Rücken und stieß mit aller Kraft in ihre geile Fotze. Mal war er mehr links, mal rechts an ihren Oberschenkeln. Die Frau schrie schon wieder einen Orgasmus heraus. Have kniff ihr immer wieder in den Brustwarzen. Plötzlich verharrte er und spritzte seine Ladung in das Kondom. Er zog sofort seinen Schwanz heraus, rollte das Gummi ab und ließ den Inhalt über das Gesicht der Frau laufen. Sie machte den Mund auf und steckte die Zunge heraus und schluckte ein Teil des Liebescocktails. Mit ihrer Zunge versuchte sie die Kondomöffnung zu erreichen. Have senkte die Hülle, so dass sie den restlichen Samen ausschlecken konnte.

Ich konnte auch nicht mehr und spritzte Elke meine ganze Ladung bis in ihrer Gebärmutter.

Marion gab spitze Schreie von sich. Rolf steckte seinen Schwanz in ihrem Mund. Marion leckte ihn sauber. Sie kam noch einmal. Ihr Stecher spritzte auch ab.

Biggi lutschte Werner seinen Schwanz sauber.

Babsi zuckte zwischen den beiden Männern. Die hatten eine Technik drauf. Mal hielt der Eine still, hatte aber seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag versenkt. Der Andere fickte sie dabei. Danach wechselten sie sich ab und der Andere stieß ihr seinen Schwanz in das bereite Fickloch. So brachten sie Babsi immer wieder zum Orgasmus ohne selber zu kommen. Babsi war vollkommen weggetreten. Sie wimmerte und zuckte nur noch. Sie krallte sich bei dem Fotzenstecher richtig fest. Nun fingen die Beiden an sie gleichzeitig durch zu bumsen. Babsi schrie noch einmal auf. Beide entluden sich kurz danach in ihr. Sie zogen ihre schlaffen Schwänze aus ihren Löchern heraus, rollten die Gummiteile ab und hielten der Frau, die Have gebumst hatte, ihre Teile hin. Sie verstand und lutschte beide Schwänze sauber.

Babsi lag noch immer zuckend auf ihr Handtuch. Bernd streichelte ihr den Rücken. Babsi war richtig fertig.

Elke und ich gingen duschen. Ich wusch meine Ehefrau ab. Besonders ihre, von mir abgespritzte, geile Fotze. Elke küsste mich innig.

„Wie war es?“ fragte ich sie.

„Einfach nur geil“, war ihr Antwort.

Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in den großen Raum zurück.

Marion, Rolf und der Franzose, der Marion gefickt hatte, verließen den Bungalow. Ich fragte Rolf: „Wo wollt ihr den hin?“

Marion drehte ihren Kopf zu uns um und gab eine schnelle Antwort: „Wir gehen schwimmen.“ Sie zwinkerte uns dabei zu.

Elke und ich sahen den Dreien noch hinterher und gingen in den Wohnraum zurück.

Babsi lag immer noch auf dem Teppich. Bernd holte ihr was zu trinken und reichte ihr anschließend den mitgebrachten Champagner. Sie setzte sich hin und lächelte in der Runde und sagte: „Man, die haben mich geschafft. Ich flattere immer noch. Das war so geil.“

Sie nahm den Champagnerkelch und trank das Glas mit einem Zug aus.

Biggi war dabei Have wieder Leben in seinen Schlaffen zu hauchen - besser gemeint - zu blasen.

Have stützte sich nach hinten ab. Die Frau, die den Samen geschluckt hatte, stellte sich über Have sein Gesicht. Have umfasste ihre Hüfte und fing an die Dame zu lecken.

Biggi wichste, lutschte, schluckte und leckte Have seinen Schwanz. Sie schaffte es nach kurzer Zeit das Exemplar wieder steif zu bekommen. Eines von Have seinen Extrakondomen lag neben seiner Hose. Biggi griff sich dieses, rollte es über seinen Schwanz und stieg sofort über seine Oberschenkel. Sie hockte sich über seinen Prallen und führte sich den Prügel sofort ein. Ohne lange zu fummeln fing sie sofort an Have zu reiten. Immer wieder drückte sie sich mit den Oberschenkeln ab. Nach einer Weile ließ sie sich immer voll auf den Schwanz fallen. Have leckte die Frau weiter. Die beiden verbliebenen Freunde von Have kamen nun auch zu Biggi herüber und stellten sich neben der Hüpfenden. Biggi ergriff sofort die Schwänze und fing an sie zu wichsen. Sie versuchte auch immer wieder einen der Schwänze in ihr Blasemund einzusaugen. Das war gar nicht so einfach. Mal gelang es, mal nicht. Biggi war nur auf Have so am Hopsen. Es kam ihr. Man sah richtig, wie dick ihre Nippel wurden. Bei den einen Franzosen stand nun der Schwanz. Er rollte sich ein Kondom über seinen Ständer und drückte Biggi nach vorn auf Have drauf. Have verlor das Gleichgewicht und kam mit dem Kopf auf dem Teppich zum Liegen. Die geleckte Frau setzte sich sofort auf seine Brust und hielt nun in dieser Position ihre saftige Muschi Have zum Lecken hin. Have leckte sie weiter und fing an mit einen seiner Finger in ihrer Rosette herum zu bohren. Die Frau fing an zu schnurren. Der Freund von Have fingerte an Biggi`s Hinterstübchen rum und wichste leicht seinen Schwanz. Nachdem er zwei Finger in ihrer Mockahöhle ganz versenkt hatte ersetzte er diese durch seinen Schwanz. Biggi hielt kurz still, bis der fleischige Luststab ganz in ihrem Arschloch steckte. Nun ritt Biggi Have und der Arschficker stopfte ihr Arschloch anständig. Der andere Franzose stellte sich über Have und Biggi schnappte sich nun seinen Schwanz und leckte, blies und steckte sich den Schwanz zwischendurch tief in den Rachen. Biggi röchelte und kam schon wieder.

Elke und ich hatten uns auf das Bett gesetzt. Elke schaute genau hin und atmete kurz. Das Zusehen erregte sie. Ihre Hohlwarzen waren am Rand richtig fest. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen. Meine Frau rückte ein bisschen von mir ab, nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Und massierte mir meine Eier. Werner saß an ihren Hintern und fing an Elke mit zwei Fingern zu ficken. Elke schnaubte sofort. Ich fragte sie: „Na, schon wieder geil?“

Sie schaute mich an und nickte nur. Anton zog die Frau von Have weg und setzte sie auf den Tisch. Er stellte sich gleich zwischen ihren Beinen und fing augenblicklich an sie zu ficken.

Sie sagte: „Komm, stoß meinen Arsch.“

Anton setzte nun seinen geschmierten gummibemantelten Stachel an ihrer Hintertür an und drückte diesen sogleich hinten rein. Ohne Schwierigkeiten war er dort drin und malträtierte ihr die Rosette.

Have stellte Biggi auf den Vierfüßlerstand und brachte schnell seinen Großen bei ihr hinten rein. Biggi verzog erst das Gesicht. Dann drückte sie sich richtig auf Have rauf Have rammelte sie von hinten richtig durch. Biggi kam, und wie. Unter ihr lag der eine Franzose und leckte ihre pitschnasse, geöffnete Fotze. Er saugte förmlich den Kitzler in sich hinein.

Elke hatte meinen Schwanz wieder schön steif gemacht, schubste mich um und setzte sich sofort auf meinen Masten. Meine Frau war nass. Sie wollte nur noch gefickt werden. Ich setzte einen Finger an ihrer Rosette an und drückte diesen bis zum Mittelglied hinein. Auch dort hinten war sie nass. Werner bekam das mit und wollte seinen Schwanz bei ihr hinten reinschieben. Dieses verweigerte Elke ihm. Bernd hockte neben ihr und Elke forderte ihn auf, er möchte sich vor ihr hinknien. Nach dem Bernd vor ihr hockte beugte sich Elke herunter und wichste bzw. blies seinen Schwanz. Werner ging zu seiner Frau. Ohne langes Vorspiel fing er sofort an Heidrun zu ficken.

Babsi saß immer noch auf dem Teppich. Werner fragte ob sie zu ihnen kommen möchte. Das lehnte sie ab. Sie wäre total fertig. Sie brauche noch eine Pause. Der eine Franzose ging nun zu Anton und der Frau. Die Frau wollte nun ein Sandwich. Beide besorgten es ihr auf dem Teppich.

Elke hopste auf mich herum. Meinen Finger hatte ich wieder in ihrem Arsch. Elke bekam so einen Abgang, dass sie unten ihre Scheidenwände richtig zusammen zogen. Ich musste schon wieder abspritzen. Elke stieg von mir herunter. Bernd drehte Elke um und zog sie über seinen steifen Prügel. Er fickte Elke verkehrt herum. Von hinten umfasste er ihre Titten und massierte sie. Ich drückte Elke ein bisschen auf Bernd herunter, damit ich besser an ihren Kitzler, der dick und voll war, lecken konnte. Elke war nur noch geil. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen neuen Orgasmus. Richtig langanhaltend war der. Bernd machte keine Pause und hämmerte von unten in ihrer Liebesmuschel. Plötzlich stöhnte er laut auf und entlud seinen Liebeslikör in die Lümmeltüte.

„Mensch Elke, bist du plötzlich eng geworden. Ich kam mir vor, als wenn ich eine Jungfrau bumsen würde“, gab Bernd von sich.

Der Franzose und Anton fickten immer noch die Frau. Ich nahm Elke bei der Hand und zog sie mit heraus. Nackt gingen wir durch die Anlage zu den Duschen. Nach dem wir uns ausgiebig erfrischt hatten, trockneten wir uns ab und gingen mit frischen Handtüchern zur Bar. Wir wollten ein wenig frische Luft einsaugen. Elke bestellte ich einen Cocktail und mir ein Bier. Wir redeten über irgendwas und schauten uns in der Anlage die Gäste an bzw. was von hier aus alles zu sehen war. Siv kam zu uns und fragte: „Hans, bist du fit? Gerhard hat es nicht geschafft in zwei Stunden sein Versprechen einzulösen. Nun hat er Pech.“

Elke sah mich verständnislos an. Sie wusste ja nicht was Siv beim Aufräumen gesagt hatte.

„Wenn du noch ein klein wenig wartest, habe ich mich wieder regeneriert. Wenn Elke nichts dagegen hat, fange ich an dir heute Abend den ersten Abgang zu bescheren“, sagte ich zu Siv.

„Nein, so lange will ich nicht warten, Gerhard soll sich heute woanders vergnügen. Er vögelt alles was er will. Auch ich bin geil. Den werde ich es heute zeigen, den geilen Bock.“ Siv ging in Richtung Disco.

Nun klärte ich Elke auf. Elke musste lachen und meinte: „Hauptsache sie ist nicht sauer auf mich, weil ich Gerhard heute Morgen zweimal abgemolken habe.“

Siv kam aus der Disco und hatte drei Männer im Arm. Sie ging mit den Dreien Richtung Swimmingpool. Der Raum war wohl frei. Jedenfalls kamen sie nicht mehr heraus.

„Wollen wir schauen gehen was die dort machen?“ fragte ich Elke.

„Nein, lass uns in Ruhe austrinken, dann schauen wir mal was wir machen“, war ihre Antwort.

Der Scheich kam gerade zur Bar und holte drei Flasche Champagner. Er sah uns und fragte: „Kommt ihr mit?“

Vielen Dank für Deine wohltuende Zeilen liebe

SandraRoya

Hast Du Dich extra wegen meiner Erlebnisse angemeldet?

Wenn es so sein sollte, WOW!

Vielleicht sieht man sich ja mal.

6 Tage später

sehr geile Geschichte!! gut geschrieben und gut zu lesen, gerne noch mehr davon!!

8 Tage später

Tag 7 Teil 4

Elke und ich schauten uns an und nickten sofort. Wir standen auf, nahmen die Handtücher und folgten den Scheich. Es muss schon irgendwie komisch ausgesehen haben, zwei nackte Personen folgten einer Angezogenen. Wir bemerkten regelrecht so manche Blicke die uns hinterher sahen. Mit dem Scheich traten wir in dessen Bungalow ein.

Seine Frau lag bäuchlings auf dem Bett und hatte die Knie nach oben angewinkelt. Durch das gedämmte Licht im Raum, bis auf die Leselampe, sah es aus, als wenn ein Teenager dort so liegen würde. Sie war immer noch so bekleidet wie zum Abendessen. Sie schaute auf und lächelte uns an. Anschließend legte sie das Buch auf der Bettablage ab. Der Scheich schenkte Champagner ein und reichte uns und seiner Frau die Gläser. Seine Frau stand auf und kam zu uns herüber. Wir prosteten uns zu. Der Scheich machte leise Tanzmusik an und forderte Elke zum Tanzen auf. Ich nahm die Scheichfrau und zog sie auch zur Mitte des Raumes und wir fingen an zu tanzen.

Nach zwei Discofox kam ein Schmusetanz. Die Scheichfrau kam sofort dichter an mich heran und ich zog sie sofort eng an mich heran. Meine Ehefrau und der Scheich taten das Gleiche.

Es war schon irgendwie komisch. Ich nackt und ihr kurzer goldener Mini drückten gegen meinen noch kleinen Freund.

Der Scheich hatte Elke zu sich herangezogen. Ihre Titten waren eng an sein Hemd gedrückt. Der Scheich war ein halben Kopf kleiner als meine Frau. Er griff die Champagnerflasche vom Tisch und goss einen Teil der prickelnden Flüssigkeit in ihrem Busental und schlürfte den Inhalt aus dem fleischigen Trinkgefäß. Immer wieder goss er nach. Als die Flasche fast leer war, ließ er den Anpressdruck nach. Flüssigkeit lief nun über den Bauch bis zum Venushügel. Anschließend in den kleinen Haarbusch über ihre Spalte. Er nahm Elke und dirigierte sie zum Bett. Dort legte er sie auf ihren Rücken. Den letzten Inhalt goss er im Bauchnabel bis zu den Schamlippen. Sogleich fing er an von der Spalte bis zum Bauchnabel den vergossenen Champagner aufzulecken. Dabei befreite er sich von seinem Hemd. Was über den Bauch von Elke an den Seiten heruntergelaufen war, leckte er auch ab. Immer wieder fing er an von Elke ihrer Möse ausgehend, bis zum Bauchnabel sie abzulecken. Dabei leckte er wohl immer von unten durch ihre Spalte, über den Kitzler, hoch. Meine Frau genoss es richtig. Nach einer Weile nahm sie seinen Kopf und drückte diesen auf ihren Unterleib. Der Scheich zog nun seine Hose aus. Er hatte auch nichts darunter. Er leckte Elke weiter und kraulte ihre Schamhaare bzw. massierte mit ihren Kitzler.

Mein Schwanz hob sich leicht. Es sah einfach geil aus wie meine Ehefrau durch einem anderen Mann Freude bekam. Die Scheichfrau merkte meine untere Veränderung und rieb nun, sie hatte den kurzen Rock hochgezogen, meinen Schwanz mit ihrer nackten Möse. Sie schaute immer wieder zu ihren Mann und Elke. Ihre Brustwarzen stachen durch ihren Schal, den sie als Oberteil gebunden hatte. Ich löste hinten den Knoten und zog den Schal weg. Die Nippel reizten mich sehr. Ich beugte mich herunter zu ihren kleinen Titten und lutschte genüsslich an den nun harten Zitzen. Die Scheichfrau öffnete hinten den Rock, ließ ihn fallen und schleuderte diesen anschließend in einer Ecke. Wir fingen uns an zu küssen und rieben unsere Körper nun aneinander. Geil war das Gefühl, ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust zu spüren.

Wir hörten Elke aufstöhnen. Der Scheich leckte sie nun sehr intensiv und fickte sie mit einem Finger. Es kam Elke.

Ich kümmerte mich nun nicht mehr um die Beiden. Die Scheichfrau hatte mir einen Ständer bereitet. Sie hatte ein Bein leicht angehoben und rieb mit den unteren Teilen ihrer Schamlippen über meinen Schaft. Sie lächelte mich an. Man, die hatte eine Technik drauf. Ich hatte das Gefühl, ich würde sie ficken. Die Scheichfrau zog mich zum großen Bett hin. Ich sah, der Scheich fickte Elke bereits. Ihre Beine lagen auf seine Schultern. Sein Sack klatschte immer wieder gegen ihren Arsch.

Die Scheichfrau setzte sich auf mein Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken. Einen Finger legte ich an ihrer Rosette an und steckte nach und nach diesen immer tiefer in ihren Hintern hinein. Sie rutschte auf meinen Mund hin und her. Meine Zunge steckte, soweit es ging, in ihrer Spalte. Zwischendurch leckte und saugte ich ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und mit der Zunge bearbeitete ich ihren harten Kitzler. Sie produzierte richtig Flüssigkeit. Ich hatte ganz schön zu schlucken. Mein Finger im Arsch machte sie wohl zusätzlich verrückt. Sie drückte sich diesen förmlich tief hinein. Einen weiteren Finger nahm ich nun hinzu. Das Lecken, Saugen und die Verwöhnung ihres Arsches brachten sie zum Orgasmus.

Elke hörte ich ein weiteres Mal stark stöhnen. Sehen konnte ich nichts. Die Oberschenkel der geilen Frau auf mein Gesicht versperrten mir jegliche Sicht.

Als die Scheichfrau ihren Orgasmus ausgelebt hatte, steckte sie sich ein Kondom in ihren Mund. Sie beugte sich zu meinen Schwanz herunter, stülpte ihre Lippen über meine Schwanzspitze und rollte das Kondom über meiner steifen Stange ab. Anschließend setzte sie sich über meinen Fickstab und führte sich diesen langsam ein. Sie bewegte sich leicht auf und ab. Nach kurzer Zeit ließ sie ca. 2/3 meines Schwanzes in ihrer Liebeshöhle stecken. Sie verblieb in dieser Stellung. Danach fing sie an mich mit ihren Scheidenwänden regelrecht zu melken. Man, die konnte das sehr gut. Eng drückte sich ihre Röhre um meinen Steifen. Ihre Vaginamuskeln liefen an mehreren Stellen meinen Schwanz herauf und wieder herunter. Meine Eichel lag blank unter dem Gummi. Gerade an dieser Stelle war ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhnte immer wieder auf. Wenn sie merkte, dass ich kurz vorm Spritzen war, blieb sie ruhig sitzen und streichelte mir vom Bauch über die Brust bis zum Hals. Ihre Fingerspitzen elektrisierten mich. Ein irres Lustgefühl auf meiner Haut. Es war kein kitzeln.

Nebenan hörte ich wieder Elke aufstöhnen. Ich schaute herüber und sah, Elke saß auf ihren Fickpartner und bewegte sich auf ihn hoch und runter. Sie zeigte ihn ihren Rücken. Der Scheich massierte ihr von hinten ihre Titten. Elke beobachtete uns und massierte den Sack ganz zärtlich. Sie wurde immer schneller und holte sich erneut einen Orgasmus.

Die Scheichfrau lächelte mich an. Ich streichelte ganz leicht ihre geilen abstehenden Brustwarzen. Die Scheichfrau fing wieder an mich zu ficken, aber nicht lange und sie fing wieder an mich mit ihrer Muschi zu melken.

Der Scheich stieß nun in Elke von unten stark hinein und ergoss sich in sein Kondom.

Die Scheichfrau brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich wollte zustoßen um meine Erlösung zu haben. Sie drückte mich an den Hüften herunter und lächelte mich an. Wieder hörte sie auf und kraulte nun meine Ohren und den Hals. Auch das war wieder ein anderes geiles Gefühl. Nach einer Weile fing sie an mich wieder zu melken. Kurz vor meinen Abgang hielt sie erneut inne. Verblieb kurz, ohne eine Bewegung, in dieser Position. Danach beugte sie sich herunter und knabberte mal an der Einen, dann an der anderen Brustwarzen. Was für ein geiles Kribbeln im ganzen Körper. Die hatte das drauf.

So eine Frau habe ich bis heute nicht wieder erlebt. Auch eine spätere Lebensgefährtin konnte gut mit ihren Vaginamuskeln arbeiten. Sie hatte immer mit einer Kerze geübt.

Ich war nur noch am stöhnen. Die Scheichfrau stieg von mir herunter. Ich legte mich seitwärts neben sie, legte meinen Kopf über ihren rechten Oberschenkel und begann sie zu lecken. Die Haut über den Kitzler zog ich zu ihr hoch. Der Kitzler stand prall ab. Den nahm ich zwischen meinen Lippen und saugte daran. Meine Zunge umkreiste die geile Perle. Immer wieder musste ich neu ansetzten weil sie sich stark bewegte. Den Zeigefinger meiner rechten Hand steckte ich in ihrer Dose und streichelte den oberen Scheideneingang. Sie fing langsam an schneller zu atmen. Die Atemzüge kamen stoßweise. Mit meinen Finger suchte ich ihren G-Punkt und stimulierte diesen stark. Mit Fingerkraft rubbelte ich nun über diese Stelle. Sie stöhnte immer lauter und kam. Ich leckte ihr danach nur den Kitzler. Sie zuckte weiter.

Ca. eine Minute später hob sie meinen Kopf mit ihren Händen und lächelte mich an. Ich kniete nun zwischen ihren Beine und fing an sie zu ficken. Wenn ich meinen Print voll in ihr versenkt hatte stieß sie von unten ihr Becken gegen meines. Ich hatte das Gefühl meine Schwanzspitze spaltet ihren Gebärmuttermund. Meine Eichelspitze, die Vorhaut war nun ganz zurück gezogen, kribbelte regelrecht. Plötzlich hielt sie mich fest und hielt mich ein bisschen von sich weg. Wieder spielte sie mit ihren Scheidenmuskeln. Sie hörte plötzlich auf und stieß von unten zu. Sie drückte sich auf meinen Schwanz. Das Ganze wiederholte sie noch zwei oder drei Mal. Ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Ein geiler Abgang. Ich hatte keine Kraft und ließ mich einfach sie fallen. Sie rollte mich aber sofort herunter, rollte das Kondom ab und bearbeitete mit ihren Lippen nur meine blanke Eichel. So einen geilen Nachorgasmus habe ich bis heute nicht mehr erlebt. Mein Schwanz stand immer noch, obwohl das heute Abend schon mein dritter Abspritzer war. Sie winkte Elke zu mir und forderte sie auf, mich zu reiten. Elke setzte sich auf mich rauf und fickte mich mit schnellem Tempo.

Die Scheichfrau kraulte mir mit ihren langen Fingernägeln den Sack. Auch das war sehr elektrisierend obwohl ich gerade einen Abgang hatte. Elke fickte sich noch bis zum Orgasmus. Danach blieb sie auf mich liegen. Nun fing aber mein Schwanz an, da keine Bewegung mehr am Schaft war, sich zu verkleinern. Elke drehte sich von mir herunter. Ich war schweißüberströmt. Das bemerkte ich erst jetzt. Ich gab erst Elke und dann der Scheichfrau einen Kuss. Der Scheichfrau gab ich zu verstehen, dass ich Duschen muss. Meine Frau fragte ich, ob sie dableiben oder mitkommen wollte. Meine Frau sah zum Scheich herüber. Es sah so aus, als wenn sie ihn fragen wollte. Der Scheich nickte und meinte, er brauche nun erst auch einmal seine Ruhe. Wenn wir wollten, könnten wir gern wiederkommen.

Ich half meine Frau mit aufzustehen, nahm unsere Handtücher und wir gingen zu den Duschen. Dort trafen wir Marion. Sie stand unter der Dusche und spülte sich gerade die Duschlotion vom Körper. Rolf hatte gerade das Handtuch entsorgt und ging Richtung Bar. Marion sah mich an und lächelte. Ich fragte sie gleich: „Na, was hast du schönes gemacht?“

Marion seifte sich noch einmal ihre kleinen Titten ein. Elke und ich fingen uns auch an zu duschen. Ich seifte ihr dabei den Rücken ein.

Marion sagte: „Was denkst du? – Natürlich habe ich gefickt und mich anständig bespritzen lassen. Ich hoffe, ich habe nun alles abgewaschen. Willst du einmal nachsehen?“ Sie zeigte auf ihren kleinen Titten.

„Ich werde nachher mal daran riechen“, entgegnete ich ihr.

Marion machte die Dusche aus und ging zu den Handtüchern und trocknete sich ab.

Nachdem Duschen gingen wir auch zur Bar. An einen Tisch saßen Marion und Rolf. Wir fragten, ob wir uns dazu setzen dürften. Rolf und Marion nickten gleichzeitig. Wir setzten uns. Ich bestellte Elke einen Cocktail und mir ein Bier.

„Wo sind denn die Anderen?“ fragte Marion.

Elke sagte darauf: „Vorhin waren die noch bei Babsi. Wir müssen nachher noch unsere Sachen dort holen.“ Sie fing an zu lachen und meinte dann: „Nachher packen sie die noch ein und nehmen sie mit nach Hause.“

Wir mussten darauf alle lachen.

„Was habt ihr so gemacht? Hans du warst ja richtig verschwitzt?“, fragte Marion.

Ich erzählte ihr unser Erlebnis beim Scheich. Elke sagte darauf: „So lange habe ich Hans noch nie stöhnen gehört. Die Scheichfrau hatte ihn wohl vollkommen geile Lust erleben lassen.“

Ich grinste nur.

Elke fragte dann: „Und, was habt ihr nach dem Verlassen von uns gemacht, wo wir gerade vom Duschen bei Babsi und Bernd kamen?“

Marion sah Rolf an. Der sagte darauf: „Nun erzähle was wir, vor allen du gemacht hast!“

Marion sagte darauf: „Wenn du das möchtest.“

Sie schaute zu uns herüber und begann zu erzählen: „Wir gingen mit dem Franzosen zur Disco. Dort tanzten wir alle Drei zusammen. Irgendwann saugte der Franzose an meine linke Brustwarze. Rolf nahm sich sofort der Anderen an. Ich nahm jeweils einen Schwanz in meinen Händen und, obwohl wir tanzten und uns drehten, wichste ich die Beiden. Der Franzose umfasste meine Hüfte und fing an, an meiner Muschi zu spielen. Der machte mich damit richtig geil. Ich zog beide an ihren Schwänzen hinter mir her zur großen Matte. Dort war großer Trubel. Ich wieder raus. Beide Schwänze folgten mir. Es blieb ihnen auch nichts anderes übrig. Wir gingen zur Glory Holes. Dort war an der Wand zum Gang ein großer Platz frei. Ich legte mich auf der Matte gleich neben der Wand. Rolf legte sich gleich zwischen meinen Beinen und leckte mich. Der Franzose hielt mir seinen leicht schlaffen Print vor meinem Mund hin. Ich griff danach und fing an ihn einen zu blasen. Schnell kam er hoch. Durch zwei Löcher wurden Arme gesteckt. Einer muss wohl einen Mann gehört haben, der Andere war jedenfalls einer von einer Frau. Beide bearbeiteten meine Titten und zogen immer wieder die Brustwarzen lang. Rolf leckte mich sehr gut. Ich wurde richtig geil dabei. Der Schwanz vom Franzosen stand. Ich zeigte auf ein Kondom. Der Franzose verstand. Er rollte sich das Gummi über seinen Steifen. Rolf robbte meinen Kopf hoch. Ich fing sofort an Rolf zu blasen.

Der Franzose steckte ohne Umschweif, seinen Schweif, bei mir unten hinein und bumste sogleich los.

Der Mann dessen Arm meine eine Titte massierte zog seinen Arm zurück und steckte seinen steifen Schwanz nun durch das Loch in der Wand hindurch. Die Frau wichste nun diesen Schwanz. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Die Frau lenkte seine Schübe auf meinen Busen. Als er aufhörte zu spucken verrieb mir Rolf sofort den Saft auf meine kleinen Hügel und den Zitzen. Geil, wie die warme Soße verteilt wurde.

Der Franzose fickte mich mit langen Stößen. Rolf griff über mich hinweg und massierte mir den Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich kam zum Ersten Mal.

Ich griff durch eines der Löcher und suchte mit dem Arm nach irgendwas. Plötzlich fühlte ich ein behaartes Bein. Der Mann, was sich später herausstellte, ging in die Hocke und ich konnte einen Schwanz ertasten. Ich zog den Schwanz durch das Loch. Der Mann hockte wohl nun dicht an der Wand. Ich wichste ihn. Rolf nahm seinen steifen Schwanz aus meinem Mund und setzte sich neben mich auf Höhe meiner Brust. Es dauerte nicht lange und der von mir gewichste Schwanz spritzte auch ab. Ich versuchte alles auf meine Brust zu platzieren. Der große Teil kam auch darauf. Rolf massierte den Liebeslikör sofort wieder in meiner Brust ein.

Der Franzose brachte mich zum Orgasmus. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen und verschränkte sie auf seinen Rücken. Der Franzose fickte mich nun noch heftiger. Ich wackelte mit meinen Hüften. So merkte ich seinen Schwanz mal mehr oben, mal unten, mal rechts oder links. Es dauerte nicht mehr lange und er spritzte ab. Er zog sich aus mir zurück. Sofort war Rolf da und steckte seinen Harten bei mir herein und fickte mich wie ein Kaninchen. Er brachte mich zum Orgasmus. Danach machte er langsamer. Ein Mann kniete sich neben mir. Sofort nahm ich den Schwanz, der weit von ihm abstand, und wichste ihn. Er drückte mit seinen Fingern die Schwanzwurzel zusammen. Es dauerte auch nicht lange und auch dieser Schwanz spuckte meine Hügel an. Rolf fickte mich langsam weiter und verteilte sofort den Saft auf meine Titten. Meine Brustwarzen zog er immer länger. Mir kam es erneut. Rolf spritzte in mich ab. Er verweilte noch solange, bis ich wieder normal atmete.

Danach zog er seinen Schwanz aus mir heraus und beugte sich sofort über meine gefüllte Muschi und leckte mir seinen Saft heraus.

Ein anderer Mann kniete sich neben meinen Kopf. Den blies ich sogleich einen. Als ich merkte, dass er gleich spritzen wollte, nahm ich seinen Schwanz und hielt ihn in Richtung meines Busens und Bauch. Ich wichste ihn nun. Seine Schleusen öffneten sich und eine große Menge Saft spritze auf meinen Oberkörper. Rolf brachte mich fast zur selben Zeit wieder zum Orgasmus. Er war zwar nicht stark, aber erlösend. Als der Schwanz ausgespritzt hatte versuchte ich noch den letzten Tropfen auf meine Brustwarzen zu bringen. Der Mann musste sich an meinen Seiten abstützen. Rolf fasste sofort unter ihm durch und verrieb die ganze Ladung auf meine Hügel und massierte den Saft ein. Danach gingen wir zu den Duschen. Hier war es sehr voll. Erst ging Rolf duschen, danach ich.“

„Tolle Sache“, meine Elke.

Ich sagte zu Marion: „Ich wollte vorhin schon nachsehen ob man noch was mit der Nase riechen kann. Darf ich?“

Marion hielt mir ihre Tittchen hin und sagte: „Sag mir was du riechst.“

Ich beugte mich zu ihr herüber und schnüffelte an ihren kleinen Hügeln und durch das Busental. Anschließend zog ich abwechselnd je eine Brustwarze in eines meiner Nasenlöcher.

„Nichts vom Sperma zu riechen“, sagte ich zu Marion und setzte mich wieder hin.

Elke sagte: „Langsam wird mir kalt, ich hole mal unsere Sachen bei Babsi und Bernd heraus.“

Sie erhob sich und ging Richtung des Bungalows von Babsi und Bernd. Rolf sagte: „Marion, willst du unsere Sachen holen oder soll ich sie bringen?“

„Wenn du möchtest, hole ich sie. Vielleicht bleiben Elke und ich dann länger dort.“

Rolf sah Marion an, schüttelte den Kopf und meinte: „Schon wieder oder immer noch geil?“

Von Marion kam die Antwort: „Weder das Eine noch das Andere. Aber was nicht ist kann noch werden.“

Rolf schüttelte seinen Kopf und meinet so in etwa: „Tzz, tzz. Ich gehe schon. Bis bald und bleib sauber.“

Darauf Marion: „Bin ich, ich habe doch gerade geduscht.“

Wir lachten. Rolf stand auf und ging hinüber zum Bungalow um ihre Sachen zu holen. Ich holte Marion noch einen Cocktail und mir ein neues Bier. Wir unterhielten uns über irgend- etwas.

Nach ca. 10 Minuten meinte Marion: „Die kommen gar nicht zurück, was die wohl wieder anstellen?“

„Wollen wir nachschauen Marion?“

Sie nickte. Wir tranken schnelle aus und gingen zum Bungalow. Wir blieben in der Tür zum Wohnraum stehen und schauten in den Raum. Babsi lag auf dem Bett und wurde von den zwei Franzosen im Sandwich genommen. Elke lag auf dem Teppich und Have fickte sie in langen schnellen Stößen. Rolf wurde von Biggi geblasen während Bernd und Anton sie im Sandwich fickten. Heidrun wurde von Werner auf dem Tisch genagelt. Ein anderes Paar aus der Anlage war auch hier und bumste neben Elke und Have. Sie saß auf ihn drauf und ritt ihren Mann. Ich zog Marion heraus.

„Was wollen wir machen Marion, da drin ist es sehr voll, bis auf das Bett.“

Marion sagte darauf: „Lass uns mal sehen wo was los ist. Dann entscheiden wir.“

Wir Beide gingen zum Raum neben dem Pool. Hier lag Siv. Fünf Männer waren um sie herum. Einer fickte sie im vierfüßler Stand, zwei fummelten an ihren Tittchen herum, einen wurde einer geblasen und der letzte wichste sich seinen Schwanz steif.

Wir gingen zur Urwaldhütte. Hier lagen drei Frauen und vier Männer die jeweils fummelten und fickten. Im Indianerzelt wurden gerade zwei Frauen von vier Männern beglückt.

„Auf die große Matte möchte ich nicht. In der Glory Holes war ich vorhin“, sagte Marion.

„Bleibt nur der abschließbare Raum oder bei Euch. Wir können aber auch zu uns gehen oder im Garten an den großen Tisch, wo wir essen. Oder wir setzten uns wieder hin und machen einen auf Unschuldig. Wir wissen nicht was die anderen jetzt machen und versuchen unsere Partner zu Bett zu schicken und können anschließend einen drauf machen.“ Ich schaute Marion fragend an.

„Au ja! Aber wenn es hinterher nicht klappt, sei bitte nicht böse“, sagte Marion darauf.

Marion und ich setzten uns auf unsere Handtücher und zogen diese entsprechend über unsere Schultern. Langsam wurde uns auch kühl. Ich hatte vorher Getränke geholt. Wir klönten über alles Mögliche.

Nach ca. 30 Minuten kam Elke. Sie hatte sich ihre beiden Sachen bereits angezogen. Leicht breitbeinig kam sie auf uns zu. Ich fragte sie: „Hast du unsere Sachen nicht gefunden?“

Elke blinzelte mich an und überlegt: „Die lagen unter Biggi, die wollte ich bei ihrer Beschäftigung nicht stören und schaute ihr beim Bumsen zu.“ Danach lächelte sie mich geheimnisvoll an.

„Wo schaut den Rolf zu?“ wollte Marion von Elke wissen.

„Ich glaube auch bei Biggi. Sah geil aus der Sandwich“, sagte Elke darauf.

„Wann bist du für einen Sandwich bereit, zu mindestens für eine schöne Rosetten- versilberung?“ fragte ich darauf Elke.

Ihre Antwort war darauf: „Das möchte ich einfach nicht.“

Elke musste gähnen. Rolf kam gerade mit Marions Sachen. Er reichte sie Marion. Elke gab mir meine. Marion und ich zogen uns sofort die Sachen an.

Elke fing wieder an zu gähnen. Ich sagte zu ihr: „Bist du müde?“

„Irgendwie ja, ich bin leicht kaputt“, war Elkes Antwort.

Darauf sagte ich zu ihr: „Gehe schon einmal zu uns rüber, wenn du möchtest. Wenn ich ausgetrunken habe komme ich dann nach.“

Rolf fragte Marion: „Kommst du auch mit, ich könnte jetzt schlafen.“

„Ich komme gleich nach mein Schatz, ich möchte nur noch austrinken“, entgegnete Marion ihren Rolf.

„OK“, sagte Rolf, „bis gleich.“ Er drehte sich um und ging Richtung ihrer Unterkunft.

Elke schaute mich an. Ich sagte zu ihr: „Gleich mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht lange.“

Gerhard kam mit einem Tablett und lauter Getränke zu uns am Tisch und stellte uns einen neuen Cocktail und ein Bier hin, obwohl wir unsere Gläser fast noch voll hatten. Er hatte, wie sich später herausstellte, unser Gespräch mit angehört und wollte uns unser Stelldichein nur ermöglichen.

„Für euch Beiden vom Haus“, sagte Gerhard und zwinkerte uns zu.

Ich bedankte mich bei Ihn und schaute Elke an und sagte zu ihr: „Nun wird es wohl etwas länger dauern. Ein Geschenk sollte man nicht zurückweisen.“

„Bis bald, aber mach nicht zu lange“, sagte sie, gab mir einen Kuss und ging aus der Anlage.

Gerhard sagte: „Ich nehme die Getränke mit, die wurden dort drüben bestellt“, er zeigte auf die Personen zwei Tische weiter. „Ich hatte nur euer Gespräch gehört. Viel Spaß euch Beiden. Solltet ihr Siv sehen, sagt ihr, es tut mir leid.“

Er nahm die Getränke und ging zu dem Tische weiter und servierte.

Marion und ich tranken aus. Marion meinet: „Ich schaue vorher mal bei Rolf rein ob er schon schläft.“

„Lass uns noch fünf Minuten warten. Der wird bestimmt noch nicht im Bett liegen“, meinte ich.

„Hast recht, machen wir einen Abstecher über die Disco“ sagte Marion.

Wir gingen vorher noch in den Bungalow von Babsi. Babsi lag auf ihr Bett und schlief. Biggi kam gerade heraus und lächelte uns an. Anton und Bernd unterhielten sich. Es roch richtig nach Sex und Sperma im Raum.

In der Disco war nicht viel los. Heidrun und Werner kamen uns entgegen. Frisch geduscht und angezogen. „Wo wollt ihr denn hin?“ fragte uns Heidrun.

„Ich wollte Marion gerade zu ihrer Unterkunft bringen. Was habt ihr noch vor?“ antwortete ich und fragte Beide.

„Wir Beide sind Müde und wollen schlafen gehen“, entgegnete Heidrun.

Wir verabschiedeten uns und schauten den Beiden nach. Auch sie verließen die Anlage. Marion und ich gingen weiter. Marion ging leise in ihrer Unterkunft und ging hinein. Ich folgte leise. Die eine Nachttischlampe brannte. Rolf lag auf den Rücken und schnarchte leicht. Er hatte gleichmäßige, tiefe Atemzüge. Wir drehten uns um und verließen die Unterkunft. Marion machte leise die Tür zu und wir gingen sofort zum abschließbaren Raum. Wir hatten Glück. Gerade kam eine Frau mit zwei Männern heraus. Heute wurde wohl der Männerüberschuss von den Frauen im Allgemeinen durchlebt.

Da wir noch unsere Handtücher hatten, legten wir diese auf die Matte aus. Ich schloss hinter uns die Tür.

„Was wollen wir jetzt machen meine Liebe?“

„Was wohl, ich möchte von dir geleckt und anschließend in beiden Löchern gefickt werden“, kam es von Marion.

„Möchtest du ein Sandwich? Dann müssen wir uns noch einen Mann herholen. Vielleicht Have, wenn er noch kann“, fragte ich Marion.

„Rede keinen Blödsinn, ich will dich blank in mir spüren. Hoffentlich besamst du mich noch einmal ordentlich“, entgegnete Marion.

Sie kam auf mich zu, küsste mich innig und zog mir das Hemd aus. Anschließend kniete sie sich hin, öffnete meine Hose und ließ sie fallen. Danach nahm sie meinen Schlaffen in ihren Mund und fing an ihn zu bearbeiten durch Wichsen und Blasen. Sie legte die Eichel blank, saugte daran und ließ immer wieder ihre Lippen darüber gleiten. Mit der anderen Hand massierte sie mir meine Eier oder zog den Sack lang. Marion wurde immer besser. Dieses war sehr gekonnt. Sie hatte in den letzten Tagen viel abgeschaut und gelernt. Mein Schwanz stand nun. Ich zog sie hoch. Dabei streifte ich ihre Bluse von den Schultern und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Marion stöhnte dabei. Die Kleine war wieder richtig geil. Ich fasste ihr unterm Rock. Die kleine geile Schnecke war pitschnass. Ihr Kitzler war richtig hart zu spüren. Beim Berühren wurde ihr Stöhnen noch lauter.

Ich machte den Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen. Marion rieb ihren Unterleib an meinen einen Oberschenkel. Wir küssten uns und ich massierte ihre harten Nippel. Marion hielt sich an meinen Nacken fest. Ihr Reiben der Muschi am Oberschenkel, meine Massage ihrer Zitzen und der innige Kuss, wobei unsere Zungen miteinander richtig tanzten, brachten sie immer mehr zum Stöhnen.

Ich legte Marion auf das Handtuch und fing sofort an ihre triefende Fotze, das kann man nur so beschreiben, zu lecken. Den Zeige- und Mittelfinger der einen Hand steckte ich in ihrer Pflaume, den Ringfinger im Arsch. Marions Laute gingen in ein Quicken über. Mit meiner Zunge und den Lippen bearbeitete ich ihren Kitzler richtig fest. Sie wand sich von einer zur anderen Seite und wollte sich meinen Mund entziehen. Wie sie später zu mir sagte

- es wäre nicht auszuhalten gewesen, die Stimulation war einfach zu stark -. Dadurch, dass meine Finger in der triefenden Lusthöhle und den Arsch von ihr stecken, kam sie nicht sehr weit und meine Lippen saugten noch stärker ihren Kitzler ein. Sie stöhnte nur noch und warf ihren Kopf von einer Seite zur Anderen. Ich merkte, wie sich ihr Lusttempel zusammenzog.

Plötzlich verkrampfte sie sich und fiel in sich zusammen. Sie hatte einen gigantischen Orgasmus.

Ich hielt jetzt ganz still. Mit meiner freien Hand streichelte ich sie von ihren kleinen Titten bis kurz vor ihren Kitzler. Sie schnurrte regelrecht und stöhnte mal leicht, mal stärker bei der Streichelei auf.

Als sie wieder ganz still dalag und ihr Atem normal war sah sie mich an und sagte: „Du machst mich mit deiner Methode richtig verrückt. Ich hatte das Gefühl, ich würde wahnsinnig werden. Das kann man fast nicht aushalten. Der Reitz ist einfach zu groß. Auf der anderen Seite würde ich das gern stundenlang erleben. So etwas habe ich vor Tagen noch nicht gekannt.“

Ich bearbeitete sie nur noch ganz leicht mit meinen, in sie steckenden Fingern. Mit dem Zeigefinger bearbeitete ich dabei ihren G-Punkt. Marion fing langsam wieder an zu stöhnen.

Jetzt knabberte ich abwechselnd an ihren Brustwarzen und zog diese dabei immer länger. Ich hatte sie Beide wohl auf 1,5 – 2 cm lang gezogen. Die waren bretthart.

„Das kribbelt bis unten hinein“, stöhnte Marion.

Mit meiner freien Hand streichelte ich nun mit der Handfläche abwechselnd die steil aufgerichteten Zitzen. Mit meinen Mund küsste ich ihren Bauch herunter und knabberte an einen ihrer unteren Rippenbogen. Sie war auf einmal richtig kitzelig. Ich fickte sie mit den Fingern nun härter und mit meinen Mund wiederholte ich das Spiel, welches ich vorher bei ihren Orgasmus unterbrochen hatte. Marion schrie auf und stöhnte richtig laut.

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich hörte Gerhard seine Stimme. Erst auf Französisch, dann auf Deutsch: „Ist was passiert da drin?“

Ich sagte durch die Tür: „Nein, Marion geht nur einer wieder voll ab.“

Gerhard darauf: „Das möchte ich sehen. Darf ich reinkommen?“

„Die Tür ist abgeschlossen, ich kann jetzt nicht aufmachen“, gab ich Gerhard zu verstehen.

„Ich kann mit meinen Schlüssel aber die Tür von außen trotzdem öffnen. Ist das OK?“ fragte Gerhard.

„Von mir aus gern“, sagte ich zu Gerhard.

Marion bekam davon überhaupt nichts mit. Gerhard kam herein und verschloss die Tür wieder hinter sich.

Ich sprach leise zu Gerhard: „Lass mich noch ein bisschen allein mit ihr. Nachher nehmen wir die kleine Geile im Sandwich.“

Gerhard zog sich aus.

Ich leckte und knabberte an ihren Kitzler weiter bis Marion wieder einen starken Orgasmus bekam. Danach legte ich mich hin und zog sie über meinen, zum Bersten harten, Schwanz. Marion führte diesen sofort in ihrer Grotte ein und hopste auf mich herum. Ich drehte sie um. Ihr Rücken war mir nun zugewandt. Mein Schwanz stieß nun gegen ihren G-Punkt. Plötzlich kam sie schon wieder und blieb reglos auf mich sitzen. Als sie die Augen aufmachte, sah sie Gerhard. Erst war sie erschrocken, dann lächelte sie ihn aber an.

Ich hob Marion nun von mir hoch und brachte meinen harten Print an ihr hinteres Loch in Stellung. Sie verstand und ließ sich langsam auf meine Lustrute sinken. Ihr Arschloch war durch die Behandlung meines Fingers vorher leicht geweitet. Obendrein war die geile Öffnung durch ihre eigenen Säfte leicht geschmiert. Nach dem mein Schwanz ganz in ihrer Rosette steckte fing Marion an mich leicht zu reiten.

„Ihr fickt ja blank“, kam es von Gerhard.

„Wir können uns auf einander verlassen“, sagte ich zu Gerhard. „Nun, nimm sie von vorn.“

Gerhard zog sich eine Lümmeltüte über und kniete sich zwischen Marions Beine. Ich hielt Marion fest, sie sollte sich nicht bewegen bis Gerhard seinen Schwanz in ihrer Fotze gesteckt hatte.

Gerhard führte seinen ein und begann sogleich Marion anständig zu stoßen. Ich hielt still. Es war ein geiles Gefühl den Schwanz von Gerhard zu spüren. Dadurch, dass ich mich nicht bewegte, kühlte mein Lustempfinden ein wenig ab. Nach einer Weile stieß Gerhard nicht mehr zu. Nun fickte ich Marion ihren engen Arsch. Dann hielt ich inne und Gerhard fickte sie weiter. Marion bekam wieder einen Abgang. Nicht so heftig wie vorher beim Lecken.

Gerhard und ich brachten durch diese Technik Marion noch, ich glaube, zwei Mal zum Orgasmus. Danach fingen wir an abwechselnd sie zu ficken. Zog ich meinen Schwanz heraus, bzw. Marion meinen aus sich heraus, stieß Gerhard seinen in ihr mit aller Härte und Geschwindigkeit hinein. Marion spießte sich selber bei mir auf und begann danach langsam meinen wieder heraus sich heraus zu ziehen. Gerhard jagte ihr wieder den nächsten Stoß feste in ihrer Liebesgrotte.

In der Zwischenzeit spielte ich Marion an ihre Brustwarzen und zog diese immer länger. Marion hielt sich bei Gerhard am Hals fest. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich konnte nicht mehr und spritzte ihr meinen Samen in ihrem Arsch. Kurz danach kam Gerhard. Marion stand kurz vorm Höhepunkt und bewegte sich schnell zwischen unseren Schwänzen. Sie schaffte es auch noch einmal.

„Jetzt brauche ich eine Pause“, kam es von ihr.

Gerhard sagte: „Mann Mädchen, du bist eine richtige Kanone geworden. Es macht richtig Spaß dich zu ficken. Ich hoffe, ich kann deine enge Muschi noch öfters verwöhnen.“

„Mal sehen“, kam es von Marion. „Aber bitte kein Wort zu irgendeinen das Hans und ich ohne Gummi gevögelt haben.“

„Verspreche ich aber nur, wenn du mich noch mal bei mir besuchst. Den Champagner stelle ich schon heute Abend kalt“, gab Gerhard ihr zur Antwort.

Gerhard zog sich an und verließ den Raum.

Ich drückte Marion auf der Matte und liebkoste ihren ganzen Körper.

„Eigentlich bin ich fertig“, sagte Marion „aber das Streicheln ist wunderschön. Die ganze Nacht könnte ich so liegen und dich fühlen.“

Ich gab Marion einen langen Zungenkuss.

„Langsam aber sicher müssen wir aufbrechen damit unsere besseren Hälften nichts merken. Am lieben würde ich dich jetzt weiter ficken. Nur, schau, der ist ganz klein und braucht eine Erholung“, sagte ich zu Marion.

„Wollen wir mal unsere Beiden fragen, ob wir für eine Nacht unsere Partner komplett tauschen wollen?“ fragte Marion.

„Ich weiß nicht ob das gut wäre. Ich glaube Elke und Rolf würden da nicht mitmachen. Dazu kenne ich Elke zu gut“ war meine Antwort darauf.

Ich erhob mich und zog Marion mit hoch. Beide nahmen wir unsere Sachen und gingen so wie wir waren zum Duschen. Ich trocknete Marion noch ab. Dabei streichelte ich noch ihre Brüste und ihre Muschi.

„Hans, ich könnte schon wieder, du machst mich ganz geil. Ich verstehe das nicht.“

„Soll ich dir noch einen Herren aussuchen oder willst du dir selber einen zum Vögeln nehmen?“ fragte ich Marion.

„Nein, das möchte ich nicht. Mit dir ja“, sagte sie und gab mir einen Kuss.

Ich zeigte nach unten auf meinen Schlaffen und zog mir meine Sachen über.

„Armer Hans“, sagte Marion und grinste. „Bringst du mich noch bis zum Bungalow?“

Marion blieb so wie sie war.

„Aber selbstverständlich meine kleine nimmersatte, vervögelte Marion“, dabei gab ich ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern. Marion wackelte leicht mit ihrem Po und wir gingen zu ihrer Unterkunft. Have kam uns entgegen. Er lächelte Marion an, nahm sie in seine Arme und hob sie hoch. Marion stemmte sich auf seine Schultern ab. Have gab ihren Bauchnabel einen Kuss, fasste sie an den Pobacken an und hob sie höher, so dass sein Gesicht direkt vor ihrer Möse lag. Er leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Marion hielt still. Have schaute mich an. Ich nickte und zeigte mit meinen Kopf in Richtung Glory Holes. Er drehte seinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln und fing erneut an seine Zunge durch Marions Spalte zu ziehen. Marion schaute von oben herab. Have ließ sie langsam herunter, nahm aber dabei eine ihrer kleinen Titten in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge an der einen harten Brustwarze. Er trug Marion nun in Richtung Glory Holes. Sie schaute mich an.

„Genieß es“, sagte ich zu ihr und lächelte sie an. Schon war Have um die Mauerecke mit ihr verschwunden. Ich zog mich nun an und ging zu unserem Bungalow herüber.

Elke war fest am Schlafen. Ich legte mich neben meine Ehefrau und schlief sofort ein.

Wieder ein toller Bericht über Euren geilen Urlaub.

Hoffentlich geht er noch lange.

Gruß wil53

Tag 8 Teil 1

Es war bestimmt schon 10 Uhr als ich erwachte. Elke lag nicht neben mir. Zu hören von ihr war auch nichts. Ich stand auf, ging in das Bad und machte mich fertig. Danach zog mir nur einen knappen String an, in dem mein Kleiner nur in seinen jetzigen Zustand hineinpasste und ging hinaus und zur Anlage herüber. Die Sonne war schon richtig kräftig zu spüren. In der Anlage saßen Heidrun, Werner, Rolf und Elke zusammen. Alle saßen nackt beim Frühstück. Was für ein Anblick. Mein Schwellkörper rührte sich. Heidrun saß breitbeinig und ließ sich die Sonne in ihrer leicht geöffneten Liebeshöhle scheinen. Heidrun sah meinen Zustand sofort und machte mich noch geiler in dem sie sich mit ihren Fingern durch ihre Spalte fuhr. Sie hob in an, zeigte ihn mir und sagt: „Kleiner Vorgeschmack als Aperitif?“

Ich nahm ihren Finger in meinem Mund und meinte so: „Hm, köstlich, dafür lasse ich jeden Obstsaft stehen.“

Heidrun sah an mich herunter und meinte: „Stehen ist gut!“

Dabei zog sie mir meinen String herunter und nahm sofort meinen fast Harten in ihren Mund. Danach lutschte sie an meinen Schwanz mehrmals und umspielte mit ihrer Zunge den Eichelkranz. Sie entließ meinen wieder. Mit den Zeigefinger strich sie über die Öffnung am Nillenkopf, zeigte uns allen ihren Finger und meinte: „Wow, der Herr scheint schon wieder zu wollen. Auch diese Köstlichkeit sollte man nicht lange ungenutzt dort lassen wo sie sich noch befindet.“

Ich zog nun meinen Slip aus und ging zu Elke und gab ihr erst einmal einen langen Morgenkuss, danach Heidrun einen. Siv sagte ich, dass ich mindestens drei Spiegeleier mit Speck haben möchte. Siv stand hinter das aufgebaute Frühstücksbufett. Sie hatte einen kleinen, durchsichtigen weißen String an. Man konnte deutlich ihre gerötete Pflaume sehen und das die Schamlippen, obwohl der Stoff des Strings eng anlag, leicht geöffnet waren. Sie musste es ganz schön krachen gelassen haben am letzten Abend.

„Wo ist denn Marion?“ fragte ich Rolf

„Die schläft richtig fest. Was habt ihr denn noch gemacht als ich weg war?“

„Wir unterhielten uns eine Weile und waren noch in der Disco“, sagte ich und wurde von Elke unterbrochen.

„Das glauben wir euch, bzw. dir nicht“, sagte Elke.

Ich gab darauf zur Antwort: „Gut, du glaubst mir nicht? Dann frage Marion. Sie wird euch das bestätigen und kann gern berichten. Mich wolltet ihr ja nicht weiterreden lassen.“ Ich tat jetzt den Beleidigten. Trotzdem lächelte ich dabei.

Ich wand mich zu Siv und legte mein Frühstück auf meine Teller. Mit Siv unterhielt ich mich bis meine Eier fertig waren. Am Tisch nahm ich mein Frühstück ein. Die Anderen sprachen über den letzten Abend.

Ich fragte zwischendurch Elke, ob wir heute ins Land fahren wollten um uns das Eine oder Andere anzusehen. Elke bejahte das. Nach dem Frühstück stand ich auf und fragte in die Runde: „Möchte noch jemand von euch mitkommen?“

Niemand wollte mit. Ich stand auf, nahm meinen Slip und ging Richtung Ausgang. Elke kam hinter mir her. Beide gingen wir nackt über den Parkplatz zu unserer Unterkunft. Wir zogen uns etwas Leichtes an, gingen zum Wagen und fuhren Richtung Berge. Unterwegs beichtete mir Elke ihren Fick mit Have. Sie sagte: „Das war so ein Gefühl wie mit Thomas im Swingerclub. Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Bist du mir böse?“

Ich lächelte sie an und meinte: „Überhaupt nicht. Ich finde es gut, wie du dich auslebst. Wenn dir danach ist, genieß es einfach. Schau mal her, von deiner Geschichte steht mir mein Schwanz. So geil hast du mich mit deiner Erzählung gemacht.“

Elke streichelte mir die Beule in der Hose.

„Du hast dich doch bestimmt nicht nur mit Marion unterhalte?“ fragte Elke mich.

Ich grinste sie an. Dann erzählte ich ihr unser Erlebnis, auch das sie mit Have anschließend verschwand. Das Blankficken erwähnte ich nicht.

Von Elke kam so etwas wie: „Ach, darum war sie noch nicht beim Frühstück. Man, das hätte ich nicht von ihr gedacht. Die hat es wahrscheinlich noch lange getrieben.“

„Bist du neidisch?“ fragte ich meine Frau.

„Nein, obwohl Have mich gut ausfüllt hat. Du weißt, Thomas macht das mit seiner Stange auch richtig gut. Ich genieße es immer wieder mit ihn (Thomas war ein Bekannter aus dem Swingerclub mit dem Elke bereits öfters gevögelt hat) und vor allem, wenn du mir dabei, wenn Thomas mich fickt, den Kitzler leckst. Bei den Gedanken werde ich schon wieder feucht“, entgegnete mir Elke.

Ich nahm meine rechte Hand und befühlte ihre nackte Spalte unterm Kleid. Tatsächlich, meine Frau war schon wieder feucht.

Der Straßenverkehr forderte jedoch meine volle Aufmerksamkeit.

Irgendwann fanden wir eine Stelle wo wir den Wagen abstellen konnten und wir wanderten in den Bergen. An einen Felsen musste ich unbedingt den kleinen Aufstieg über das Gestein wagen. Elke ging den Weg weiter und wartete oben auf mich.

Zurück beim Wagen fuhren wir wieder in Richtung Bandol. Irgendwo am Mittelmeer hielten wir an und sprangen in das Wasser zum Abkühlen. Danach fuhren wir zurück zur Anlage.

Es war so ca. 16 h.

Ich stellte den Wagen auf einen der Parkplätze ab der mit Palmblättern gegen die Sonnenstrahlen abgedeckt war. Elke ging zum Bungalow. Ich machte die Scheiben vom Fahrzeug noch sauber bevor ich auch zum Bungalow ging.

Bei Heidrun und Werner stand die Tür auf und man hörte ein langes Stöhnen. Ich ging hinein. Elke stand im Türrahmen zum Wohnraum und schaute auf das Bett. Ich stellte mich hinter meiner Frau und schaute über Elkes Schulter auf das Geschehen im Raum. Auf dem Bett lag Rolf, Marion auf ihn und Werner fickte ihren Arsch durch. Ein geiler Sandwich.

Von hinten umfasste ich Elke ihre Brüste und massierte diese. Mit meinen Unterleib, mein Schwanz stand allein von dem Anblick der drei fickenden Personen, rieb ich gegen meine Frau ihren Hintern. Elke legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter und drehte diesen zu mir hin. Ich neigte meinen Kopf zu ihren und küsste sie innig. Elke fasste nach hinten an meinen Steifen und öffnete mir die Hose um anschließend den Schwanz heraus zu holen. Ich hob ihr das Kleid hinten hoch und drückte Elke mit ihren Oberkörper nach vorn. Elke führte sofort meinen Harten in sich ein. Im Stehen fing ich an Elke zu ficken. Mit einer Hand hielt ich sie nun am Bauch fest, mit der Anderen massierte ich ihren geilen Kitzler.

Die Drei merkten gar nicht, dass wir anwesend waren.

Elke beugte sich weiter nach vorn, damit ich besser in sie eindringen konnte. Irgendwann fing Elke an zu stöhnen. Dies bekamen Marion und Werner mit und schauten zu uns herüber. Es schien Marion noch mehr geil zu machen. Jedenfalls kam sie und schüttelte sich unkontrolliert zwischen ihren beiden Stechern.

Werner spritzte kurz danach ab und zog seinen Schwanz aus Marion heraus. Sein Kondom schlackerte an seine Schwanzspitze herum. Rolf drehte Marion auf ihren Rücken und stieß mit viel Kraft in Marion. Kurz danach stöhnte er auch auf und spritzte seinen Liebeslikör in Marion ab. Er blieb auf Marion liegen.

Werner zog sich das Kondom herunter und kam zu uns. Er nahm sofort Elke ihre Titten in seinen Händen und walkte diese. Elke fasste seinen Schwanz und drückte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Ich konnte nicht mehr und spritzte Elke meine angestaute Ladung in ihren Fickkanal. Elke kam kurz darauf und hielt sich an Werner fest. Ich trat von Elke zurück. Langsam tropfte mein Sperma auf den Fliesen des Flures.

„Man, dass tat gut“, sagte ich.

Elke schaute sich zu mir um und meinte: „Das war ein richtig geiler Anblick den die Drei uns geboten hatten. Der Quicky war auch sehr schön.“

Elke hatte nur einen kleinen Orgasmus gehabt. Sie war noch nicht auf ihre Kosten gekommen.

Werner massierte immer noch die Bälle von Elke. Sie wiederum fing nun an Werner den Schwanz zu wichsen.

Rolf stand auf. Marion hob den Arm an und zeigte Rolf damit, er solle sie mit hochziehen. Rolf half ihr beim Aufstehen. Beide nahmen ihre Sachen und kamen zu uns.

Marion fragte: „Wo wart ihr denn die ganze Zeit?“

Ich erzählte den Beiden was wir so gemacht haben. Werner hörte mir mit zu. Elke wichste immer noch weiter, nahm aber auch zwischendurch mal seinen hängenden Schwanz im Mund um die Eichel anzufeuchten.

Als ich fertig war mit meiner Erzählung fragte ich: „Und, was habt ihr so alles gemacht in unserer Abwesenheit?“

Marion grinste mich an. Rolf schaute zu Marion und meinte: „Marion hat bis ca. 12 h geschlafen. Da es nichts mehr zu essen gab sagte sie zu mir, sie wolle mal rüber zu Gerhard gehen und schauen ob sie noch was zu essen bekommen kann. Marion ging in ihren kleinen gelben Bikini dann aus der Anlage heraus. Heidrun machte mich immer heißer und wir Beiden verschwanden irgendwann im Raum neben dem Pool. Zwei Mal brachte sie mich zum Spritzen. Danach duschten wir und gingen noch eine Runde schwimmen. Marion war nirgend zu sehen. Ich fragte Biggi ob sie wüsste wo Marion ist. Sie verneinte, meinte aber, sie müsste noch bei Gerhard sein. Babsi brachte gerade ein Teil ihrer Koffer zum Auto. Ich zog meine Badehose an und half ihr dabei, weil ich sehen wollte ob Marion noch bei Gerhard ist. Meine Frage, wo Bernd ist beantwortete sie damit, er würde mit Gerhard abrechnen.

Ich stellte den Koffer in ihren Wagen und ging zur Wohnung von Gerhard und Siv. Es war niemand zu sehen. Ich rief in der Wohnung hinein. Gerhard sagte: „Komm rein, ich bin im Schlafzimmer.“

Ich ging in die Richtung woher ich die Stimme vernommen hatte. Was glaubt ihr was ich gesehen habe?“

Elke zog Werner zum Bett. Sein Schwanz war fasst steif. Sie schubste Werner auf sein Bett und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Nackt stand sie nun vor Werner. Sie kniete sich vor ihn hin und saugte seinen Schwanz zwischen ihren Lippen. Gleichzeitig wichste sie seine Stange wieder.

Ich darauf: „Bestimmt lag Marion auf dem Bett.“

„Richtig erraten“, sagte Rolf, „aber nun lass ich lieber meine Marion erzählen.“

Marion sagte: „Aber vorher möchte ich was trinken. Werner darf ich mir was aus dem Kühlschrank nehmen?“

„Aber gern, bedient euch“, rief er uns herüber.

Marion ging zum Kühlschrank, legte ihre Sachen auf die Anrichte und holte eine Cola heraus. „Möchtet ihr auch was haben?“

Rolf und ich nickten. Marion holte aus dem Schrank drei Gläser und füllte die Cola entsprechend ein.

„Kommt, lasst uns setzen“, sagte sie und zog den Sessel vom Wohnraum zu sich heran um sich darauf zu setzen. Rolf und ich setzten uns auf das Sofa.

Marion begann dann zu erzählen: „Ich ging zu Gerhard herüber. Der war gerade dabei Sachen aus seinem Fahrzeug zu holen. Ich sagte ihn was ich wollte. Er sagte mir, ich kann gleich was bekommen, er wollte nur noch den Rest aus dem Wagen holen. Danach gab er mir Brot und Wurst und stellte die Sachen mit Messer, Gabel Champagnerglas und Butter auf den Küchentisch. Er stellte eine kühle Flasche Champagner dazu. Er wünschte mir guten Appetit und meinte, er müsse den Einkauf erst einmal verstauen. Ich möge mir ruhig den Champagner eingießen und so viel trinken wie ich möchte. Ich schmierte mir ein Brot und goss den Champagner ein. Das prickelnde Getränk war richtig gut und machte mich richtig munter. Nach dem ich fertig gegessen hatte fragte mich Gerhard ob ich einen Champagnerschnaps zur Verdauung haben möchte. So etwas habe ich noch nie getrunken. Ich kannte auch nicht die Prozente des Schnaps. Gerhard goss mir ein Schnapsglas voll. Wir prosteten uns zu. Es brannte leicht in meinen Hals. Wow, sagte ich zu Gerhard. Der brennt ja richtig. Wie viel Prozent hat der denn? Gerhard zeigte mir das Etikett. 47 % stand darauf. Er meinte, auf ein Bein kann man nicht stehen und goss mir, ohne weiter abzuwarten, ein zweites Mal mein Glas bis zum Rand voll. Er müsse heute noch fahren, darum nahm er nur ein halbes Glas meinte er.

Ich trank das Glas mit einem Zug herunter. Gerhard fragte ob ich noch ein Glas voll haben wollte. Ich verneinte. Vom Champagner und den Schnaps hatte ich das Gefühl, plötzlich leicht einen in der Krone zu haben. Gerhard stellte die Flasche weg. Danach kam er gleich zu mir und zog mich hoch. Er drückte mich an sich und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz war richtig auf meinen Venushügel zu spüren. Er meinte zu mir, mit meinen Aufzug machte ich ihn richtig geil. Am liebsten würde er sofort mit mir im Schlafzimmer eine Nummer schieben. Darauf sagte ich gar nichts. Er nahm sofort meine eine Hand, mit der Anderen schnappte er sich die Champagnerflasche und zog mich in sein Schlafzimmer. Er schubste mich auf das Bett und zog mir sofort das Oberteil vom Bikini aus und legte sich auf mich und liebkoste meine Nippel mit seiner Zunge. Gleichzeitig zog er mir mein Höschen herunter und sich anschließend aus. Die Champagnerflasche war noch ca. ½ voll. Die steckte er mir plötzlich in meiner Muschi und fickte mich mit der Flasche. Ein Teil des Inhalts floss in meiner Lusthöhle. Es kribbelte unten von der Flüssigkeit in mein Pfläumchen und es wurde kurzfristig danach dort unten richtig warm. Er zog die Flasche heraus. Champagner spritzte aus mir heraus. Er saugte und schleckte die Flüssigkeit von mir ab und aus mir heraus. Dabei drückte er mir auf meinen Bauch. Wieder lief Flüssigkeit aus mir heraus. Gerhard leckte mich wieder ab und aus. Mehrmals setzte er die Flasche wieder an und wiederholte das Spiel. Ich war richtig geil. Danach fickte er mich. Ich kam mindestens zwei Mal. So genau weiß ich das nicht mehr. Ich war einfach nur geil. Als Gerhard in sein Kondom abgespritzt hatte, gab er mir einen Vibrator und sagte, ich solle mir damit immer wieder über den Kitzler reiben. Ich war so geil und machte es wie er das gesagt hatte. Man, war das ein Gefühl.

Plötzlich rief jemand nach Gerhard. Gerhard sagte, er komme gleich. Er stand auf und ging in die Küche. Ich befriedigte mich mit dem Vibrator weiter. Einfach nur geil wie meine Perle darauf reagierte. Zwischendurch steckte ich mir das brummende Ding auch herein und fickte mich damit selber. Am Geilsten war jedoch die Kitzlermassage. Ich musste wohl sehr laut geschrien haben, als mir einer abging. Plötzlich stand Bernd bei mir am Bett. Man, bist du geil sagte er. Gerhard meinte darauf; los, mach deine Abschiedsnummer mit der heißen Braut. Fick dieses geile Stück noch einmal kräftig durch. Die braucht das.“

Ich hatte gespannt zugehört und schaute nun kurz zu Elke herüber weil ich ein leichtes Stöhnen hörte. Elke hatte Werner in der Zwischenzeit ein Kondom übergerollt und ritt auf ihn herum. Werner walkte ihr ihre geilen, schwingenden 85 C Titten. Marion sah hinüber, lächelte und meinte: „Elke bekommt anscheinend auch nicht genug. Jetzt weiter: Wie er das aussprach. Jedenfalls bekam ich einen gewaltigen Abgang. Bernd hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und steckte mir gleich seinen bemäntelten Schwanz in meiner Spalte. Er stieß kräftig zu. Es kam mir schon wieder. Gerhard sagte darauf zu Bernd, leg dich hin, wir machen jetzt ein Sandwich mit diesem heißen Eisen. Den Fick soll sie so schnell nicht vergessen. Bernd zog seinen aus mir heraus und legte sich hin. Ich hockte mich gleich, mit dem Gesicht zu Bernd gewandt, auf ihn. Gerhard meinte zu Bernd, steck ihn noch nicht ganz hinein. Plötzlich bemerkte ich an mein Hinterstübchen was Hartes, vibrierendes. Gerhard steckte mir den angefeuchteten Vibrator in mein Hinterstübchen. Er fickte mich damit. Bernd kreiste um meinen Kitzler mit einem Finger. So brachten mich Gerhard und Bernd zum Orgasmus. Das war der Augenblick wo Rolf herein trat. Ich hatte ihn vorher nicht rufen gehört, so weg war ich. Nun begannen Bernd und Gerhard mich im Sandwich zu nehmen. Was macht mein Mann? Er hielt mir seinen Schwanz vor meiner Nase. Ich fing sofort an ihn einen zu blasen.

Bernd spritzte unter mir ab. Rolf sein Schwanz war steif. Gerhard zog seinen hinten heraus und legte sich auf das Bett. Er zog mich nun verkehrt auf sich herauf und sagte zu Rolf, los fick deine geile Alte nun. Jetzt machen wir sie fertig. Man ist die geil und so eng. Seine Redensart machte mich richtig an. Ich fand das einfach geil. Rolf vögelte mich nun von oben. Es dauerte nicht lange und ich kam schon wieder. Beide fickten mich in den siebten Himmel. Ich kam noch einmal und dann spritzte Gerhard seinen Saft in das Kondom. Rolf zog seinen aus mir heraus und sagte danach; los dreh dich um, ich will nun auch deinen geilen Arsch ficken und dir diesen besamen. Ich stieg von Gerhard herunter und kniete mich hin. Mein Mann steckte seinen sofort hinten herein und fickte mich mit schnellen, harten Stößen. Mit dem Dildo massierte er mir, mich von hinten umfassend, meinen Kitzler. Mir ging wieder einer ab. Ralf brachte mich noch einmal zum Orgasmus und spritzte mir seine Soße in meinen hinteren Kanal. Ich war fertig. Ich legte mich auf das Bett und schlief wohl plötzlich ein.

Später wurde ich wach, weil ich geleckt wurde. Und wer leckte mich? Ob du das glaubst oder nicht, Siv. Herrlich war das. Dabei fickte mein Mann Siv von hinten. Gerhard kniete neben meinem Kopf. Sofort zog ich mir seinen Schwanz heran und fing an ihn einen zu blasen. Gerhard seiner stand sofort. Siv ließ von mir ab und Gerhard legte sich auf mich herauf. Vorher hatte er sich aber ein Kondom herüber gezogen. Mal bumste er mich von oben, mal von der Seite, mal saß ich auf ihn drauf. Wie oft es mir kam, weiß ich nicht. Es war einfach nur geil. Rolf war schon längst mit Siv fertig. Sie war auch schon weg als Gerhard endlich abspritzte.

Gerhard sagte, er müsse nun das Abendessen vorbereiten. Wir gingen heraus. Ich war unten immer noch richtig nass. Meine Muschi war richtig rot und leicht geschwollen. Kein Wunder, die letzte Nummer mit Have hat sehr lange gedauert. Der hatte mich ganz schön geweitet. Ich war so feucht und immer noch geil. Ich glaube, ich bin hier nymphoman geworden. Draußen sahen wir Werner vor seinen Bungalow sitzen. Er schaute sich ein Happy Weekend an und hatte ein leichtes Rohr. Ich fragte Rolf, ob er was dagegen hätte wenn ich ihn erlösen würde. Er grinste nur und meinte zu mir; du bekommst wohl nicht genug, du bist einfach nur ein geiles, verficktes und verhurtes Weibstück geworden. Los, mach es ihn. Ich will das sehen du geiles Stück. Seine Worte machten mich richtig an. Ich hatte das Gefühl noch mehr nass zu werden. Dann kniete ich mich vor Werner hin und blies sein bestes Stück. Und was machte mein Ehemann? Der kniet sich hinter mir und fingerte meine Muschi. Kurz danach gingen wir hinein. Den Rest habt ihr ja gesehen.“

Elke stöhnte laut auf und sackte über Werner zusammen. Werner rollte Elke von sich herunter und sagte zu ihr: „Knie dich an der Kante hin, ich will dich nun von hinten dein geiles Loch durchstoßen.“

Elke kniete sich sofort hin. Werner spießte sie sofort auf und vögelte sie kräftig durch. Plötzlich verharrte er in meiner geilen Ehefrau. Er hatte seinen Abgang. Elke jedoch wackelte mit ihren Arsch und spießte sich selber auf den Schwanz von Werner auf. Kurz danach kam es ihr erneut. Sie hatte wohl kurz vor ihrem Orgasmus gestanden.

Elke hob ihr Kleid auf und kam zu mir. Sie lächelte mich glücklich an und küsste mich ab. Danach gingen wir zu unseren nebenliegenden Bungalow.

Dort duschten wir uns und Elke fing an sich ihre Haare zu machen.

„Schatz, macht es dir Spaß?“ fragte ich Elke.

Sie schaute mich an und überlegte erst einmal, dann kam ihre Antwort: „Wenn ich nein sage, glaubst du mir das? Wenn ich ja sage, bist du mir dann böse?“

„Ich möchte von dir eine ehrliche Antwort“, sagte ich ihr.

Elke sah mich an und brachte ein: „Doch, es macht mir spaß. Aber ich möchte dich nicht verletzten.“

„Du verletzt mich schon nicht. Ich erwarte von dir nur eine wirklich ehrliche Antwort.“

„Doch, es macht mir sehr viel spaß. Das musst du doch gerade gemerkt haben, hätte ich sonst Werner gefordert? Oder mich mit Have allein eingelassen?“ war ihr Kommentar dazu.

Elke stand auf und nahm mich im Arm und küsste mich sehr, sehr innig.

Danach machte sie ihre Haare weiter. Sie föhnte ihre Haare ein bisschen hoch, obwohl sie kurz waren. Anschließend haute sie viel Haarspray darauf. Danach stutzte sie ihren Bären stark und rasierte sich die Ecken und die Schamlippen aus. Das sah sehr geil aus. Mein Schwanz hob sich schon wieder. Außer am frühen Morgen habe ich ja erst heute nur einmal abgespritzt.

Elke zog sich einen kurzen cremefarbigen Rock an und eine enge violette Bluse. Die oberen Knöpfe ließ sie auf. Ihre Titten kamen gut zur Geltung. Wir gingen hinaus und setzten uns auf die Bank vor dem Bungalow. Am Esstisch war noch niemand zu sehen.

es ist so geil zu lesen, man meint direkt dabei zu sein, nur leider ist man nicht dabei:

wirklich sehr schade...

hoffentlich geht die story noch lange weiter...

glg

5 Tage später

Tag 8 Teil 2

Siv deckte den Tisch. Gerhard brachte die Salate aus der Küche und verteilte diese auf den langen Esstisch. Heidrun und Werner kamen aus ihren Bungalow zu uns. Heidrun hatte einen engen Minirock an. Auch sie trug eine violette Bluse, fast den gleichen Schnitt wie die von Elke. Ich schaute sie an und meinte: „Bei euch Beiden“, dabei deutete ich mit dem Kopf zu Elke, „scheint es der letzte Versuch zu sein.“

Heidrun grinste mich an und sagte: „Wenn du wüstest, ich glaube du würdest nicht mehr still sitzen. Ich habe das gar nicht nötig.“ Dabei machte sie die letzen zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und hielt mir ihre Brustwarzen direkt vor meinen Lippen. Ich musste sie einfach ansaugen.

„Hm“, kam es von ihr, „ich könnte weitermachen wo ich vor kurzen aufgehört habe.“

Sie stellte sich wieder hin und knöpfte und schloss die Bluse mit zwei Knöpfen.

„Elke, Siv hat eine fantastische Salbe. Die hat sie mir gegeben weil meine kleine dort unten so leicht gerötet war. Vor ca. 30 Minuten habe ich mich damit eingerieben. Erst wurde es richtig warm. Vom geröteten ist jetzt fast nichts mehr zu sehen. Mit Hilfe dieser Salbe können wir wohl noch mehr genießen.“

Elke schaute Heidrun an. „Hilft die auch schon im Voraus?“

Wie das rauskam von ihr, wir waren alle am Lachen.

„Weiß ich nicht. Komm, probiere es aus.“ Sie zog Elke hoch und Beide verschwanden im Nachbarbungalow.

Nach und nach kamen die Gäste zum Essen.

Marion kam in einem super kurzen Minikleid. Weiß, wie die Unschuld. Das sah bei ihr super aus, ihre leicht gebräunte Haut, mehr rotbraun, war ein schöner Kontrast.

„Wo sind denn eure Frauen?“ wollte Rolf wissen.

Ich sagte darauf: „Heidrun hat Elke mitgenommen. Marion, da solltest du unbedingt nachgehen. Heidrun hat was sehr gutes für dich.“

Werner grinste mich an.

Marion ging in den Bungalow zu Heidrun.

Wir drei gingen schon mal zum Tisch und setzen uns an das rechte Ende vom Tisch. Wie es sich gehörte, ließen wir immer einen Platz neben uns für unsere Frauen frei. Mir leicht schräg gegenüber setzte sich Werner hin. Rolf links von mir weg. Somit hatte ich links dann Marion und rechts Elke sitzen.

Zwei neue Paare kamen am Tisch. Siv begrüßte sie. Das eine Paar war um die vierzig. Er ca. 180 cm groß mit leichten Bäuchlein. Bekleidet mit einer Jeans und dunkles halboffenes Hemd. Eine leichte Glatze. Sie war auch so um die 180 cm und schlank. Ihr Hosenanzug den sie trug fiel richtig auf. Dunkelrot, ganz enganliegend, im Nacken durch zwei Druckknöpfe geschlossen. Der Rücken war ab halben Po an offen. Obwohl sie ca. 80 B Oberweite hatte, war ein fantastisches Dekolleté zu sehen. Ihre Brustwarzen stachen aus dem Stoff heraus.

Gegenüber von Rolf setzte sich eine Frau von ca. 25 Jahren. Rote, lange Haare und grüne Augen. Leichte Sommersprossen und ein bisschen gebräunt. Auch sie war so um die 180 cm groß. Der Hammer waren ihre Sachen. Durchsichtige weiße Bluse. Ihre Oberweite noch weniger als Marion. A-Tittchen. Aber Brustwarzen von über 1 cm Dicke und mehr als 1,5 cm lang. Die Bluse reichte ihr bis zum Po herunter. Darunter trug sie nur einen durchsichtigen String. Ihr Mann trug ein offenes helles Hemd und eine weiße Shorts. Eine beachtliche Beule war zu sehen.

Unsere Frauen kamen. Rechts neben mir setzte sich Marion. Links von mir, also neben Rolf, Heidrun und neben Werner meine Elke.

Werner fragte: „Was ist denn mit euch los? Was habt ihr wieder ausgeheckt?“

Heidrun antwortete darauf: „Wir haben euch für heute Abend unter uns ausgelost. Die Beiden wollten zwar zuerst nicht“, dabei nickte sie zu Elke und zeigte mit der rechten Hand auf Marion, „aber ich habe sie überzeugt. Ich hoffe ihr seid einverstanden. Sonst tauschen wir ja auch unsere Männer. Oder habt ihr was dagegen?“

Rolf fragte gleich: „Wie lange soll das gehen? Nur heute Abend oder auch die Nacht?“

Marion darauf: „Das haben wir noch nicht entschieden. Kommt darauf an wie ihr euch benehmen werdet!“

Gerhard kam und schaute ob alle da waren. Anschließend sagte er: „Wir haben zwei neue Paare, die stelle ich euch erst einmal vor. Ihr Anderen könnt euch nachher mit den neuen Gästen bekanntmachen. Sonst wird das Essen noch kalt. Das sind“, er zeigte auf das Paar, wo die Frau den Hosenanzug trug (die Namen weiß ich nicht mehr, ich glaube Bärbel und Rainer), „und das sind Sybille und (ich glaube er hieß Heino oder Heiko, ich benenne ihn hier Heino) Heino. Wenn Fragen auftreten sollten, geht dann bitte zu Siv oder kommt zu mir. Ihr könnt auch gern die hier Anwesenden konsultieren. Heute essen mit uns mit uns noch einmal…..“, er nannte zwei Paare, „die uns morgen verlassen wollen. Ihr Urlaub neigt sich dem Ende zu. Ich hoffe, euch hat es bei uns gefallen?“

Die beiden Paare nickten oder bejahten es. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber das waren Personen die sich irgendwie ausgegrenzt hatten. Man sah sie selten in der Anlage außer Frühstück und nachmittags Sonnen bzw. an der Bar oder in der Disco tanzen.

Gerhard und Siv brachten die Vorspeisen. Irgendeine köstliche Suppe.

Ich musste der Rothaarigen immer wieder auf ihre geilen Brustwarzen schauen. Sie bekam das mit und lächelte mich an. Marion stieß mich mit ihrem Knie gegen meines. Ich schaute zu ihr hin. Sie lächelte und machte einen weiteren Knopf, sehr geschickt und unbeobachtet von den Anderen, vom Kleid auf. Nun konnte ich ihre rechte Brustwarze genau sehen. Sie lächelte mich an und blickte kurz mit ihren Augen zu ihrer Brustwarze herunter. Anschließend zog sie ihr Minikleid hoch und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen. Dies geile Ass. Ihr fiel die Serviette herunter. Sie stand kurz auf und bückte sich. Vorher schaute sie zu Rolf herüber. Dadurch, dass Heidrun leicht schräg auf ihren Stuhl saß, verdeckte sie die Sicht zu ihr. Sie hockte sich kurz unterm Tisch und fasste mir voll an meinen Schwanz. Sie kniff ihn leicht, kam aber sofort hoch und legte die Serviette auf dem Tisch. Sie lächelte mich unschuldig an als wenn nichts gewesen wäre.

Rolf und Heidrun sprachen mit Sybille und Heino. Bärbel und Rainer mit dem Scheich und seiner Frau. Biggi und Anton mit den beiden Paaren die am nächsten Tag abreisten. Elke, Marion, Werner und ich hatten auch irgendetwas zu reden.

Nach dem Essen fragte der Scheich, ob Bärbel mit ihrem Mann mit zu ihnen kommen möchte.

Sie sagten zu.

Rolf und Heidrun fragten Sybille und Heino, ob sie ihnen die Anlage zeigen sollten. Dieses Angebot nahmen sie gern an.

„Was wollen wir machen mein Schatz?“ fragte ich Elke.

„Was ich mache, weiß ich. Was du machen willst, nicht.“

„Hm, was meinst du denn, was ich machen will?“ fragte ich Elke.

„Wie ich dich Bock kenne, willst du jetzt bestimmt bumsen. Stimmt es?“ fragte Elke mich grinsend.

„Du hast recht. Du doch bestimmt auch?“ antwortete ich Elke. Ich wollte aber sehen ob das mit dem Tausch ihr recht war. „Wollen wir beide?“

Elke sah mich an, dann Werner. Dieser legte Elke sein Arm um ihre Schulter. Elke nahm rechte Hand hoch und kraulte mit den Fingern leicht über das Hemd, in Brusthöhe, von Werner. Ich weiß noch bis heute genau was sie sagte: „Hätten wir dann tauschen müssen? Du hattest doch vorhin nichts dagegen. Komm Werner, zeig du mir auch einmal die Anlage.“

Sie gingen vor uns her. Elke wackelte zwischendurch mit ihren Arsch und hob einmal den Rock hinten zu mir und Marion hoch. Marion schaute mich an und sagte: „Tolle Idee von Heidrun. Lass die mal machen. Ich jedenfalls möchte jetzt von dir“, dabei tippte sie mit einen Zeigefinger richtig stark gegen meine Brust, „gefickt werden. Wo ist mir egal. Am liebsten ohne Gummi. Nur dann sollten wir alleine sein.“

Ich überlegte und meinte: „Dann sollten wir gleich hier bleiben. Nur wenn Elke mit Werner zurück kommen sollten und uns dabei überraschen, wäre das nicht gut. Bei Euch das Selbe mit Rolf. Ob er Abschließbare Raum noch frei ist, weiß man nicht.“

Gerhard holte gerade die letzten Sachen vom Tisch. Ich fragte Gerhard: „Gibt es hier ein verschwiegenes Plätzchen welches niemand kennt?“

Gerhard schaute uns an und musste grinsen. „Ja, gibt es, kennen nur Siv und ich oder Gäste, die nicht mehr hier sind. Habt ihr was Besonderes vor?“ fragte Gerhard.

„Eigentlich nicht. Wir wollten nur einmal ungestört sein“, antwortete ich Gerhard.

„Wenn Siv oder ich ggf. dazukommen würden, ist euch das recht?“ fragte er.

Ich schaute Marion an. Sie nickte. „Ok“, sagte ich.

Gerhard zeigte zu der Garage, die ca. 20 m gegenüber von ihrem Bungalow stand. Man nahm sie kaum war, weil sie an einer Hecke stand.

„An der Garage rechts vorbei den kleinen schmalen Weg an der Hecke, den man von hier aus nicht sieht. Dahinter befindet sich ein ca. 50 qm großes Rasenstück. An der Garage steht ein Wasserbett. Nur wenn man sehr laut ist, kann es bis hierhören. Am Ende des Weges kann man das große Tor zumachen und verschließen. Wir können immer noch durch die Garage hereinkommen.“

„Danke Gerhard“, sagte ich. Marion und ich gingen zu uns in den Bungalow, holten uns ein großes Badehandtuch und begaben uns dann anschließend zum angegeben Weg. Am Ende der Garage verschlossen wir das Tor hinter uns.

Kaum hatte ich das Handtuch auf dem Wasserbett ausgebreitet stürzte Marion sich auf mich und küsste mich ab. Ich öffnete das Kleid und zog es über ihren Kopf. Das Wasserbett schaukelte unter uns. Marion zog mir erst das Hemd, danach sofort die Hose aus. Sie legte sich sofort in der 69 er Stellung über mich und fing an mir einen zu blasen. Ich leckte sie. Ihre Möse schmeckte irgendwie komisch.

„Marion, deine Muschi schmeckt, ich weiß nicht wie. Meine Zunge wird richtig warm“, sagte ich zu Marion und hörte sofort auf sie zu lecken.

„Das muss die Creme sein, die mir Heidrun gegeben hat. Wo wasche ich die jetzt nur ab?“

Ich sagte zu ihr: „Komm, wir gehen schnell zu unseren Bungalow, da kannst du dich unten säubern.“ Ich holte mir Speichel im Mund und versuchte so viel wie möglich damit meine Zunge zu umspülen. Anschließend spuckte ich alles aus.

„Wollen wir uns anziehen?“ fragte Marion.

„Nein, geht doch schnell“, entgegnete ich ihr.

Wir standen auf und gingen zu mir in den Bungalow. Marion wusch sich unten und ich spülte mir den Mund kräftig aus. Trotzdem hatte ich noch leicht einen komischen Geschmack in den Mund. Ich nahm noch eine Flasche Öl mit und wir gingen nackt wieder zum verschwiegenen Platz. Marion schmiss mich wieder auf das Bett und war sofort über mich in der 69er Stellung. Ich leckte mehrmals durch ihre Spalte. Sie hielt meinen Schwanz fest und leckte genüsslich um den Eichelkranz. Ich zog sie mehr zu mir herunter. Anschließend machte ich die Flasche mit dem Öl auf und ließ etwas vom Inhalt über ihre Arschkimme laufen. Einen Finger steckte ich ihr in der engen Rosette und bohrte damit in ihr herum. Jede Bewegung auf dem Wasserbett wurde mit leicht schaukelnden Bewegungen begleitet.

„Marion, ich möchte nun deine kleine, enge, nach Schwänzen schmachtende geile Fotze haben und meinen Schwanz darin versenken um dich zu rammeln. Sag, dass du das auch willst, du geiles Luder!“

„Du geiler Bock, ich will von dir gefickt und geweitet werden. Mich kribbelt es überall“, kam es von Marion zurück.

Sie erhob sich und setzte sich sofort über meinen Schwanz. Sie hielt ihn vor ihrer engen Öffnung und ließ sich fallen. Geschmiert war sie ja schon, ich glaube, sonst hätte sie mir die Vorhaut weggerissen. Sie fing sofort an auf mich rum zu hopsen. Dann hielt sie inne und ließ die Bewegung des Wasserbettes, es war eine einzige gefüllte Fläche, die weiteren Schwingungen ausführen. Drei Mal auf mich reiten und anschließend so ca. drei Schwingungen, die aber abnahmen und fast zum Stillstand kamen, ohne eigene Bewegungen sich so poppen lassen. Ich fasste von hinten an ihren kleinen Zitzen und zwirbelte diese, bzw. zog sie in die Länge. Marion stöhnte richtig auf.

„Mach es fester, mein geiler Hengst. Stoß du jetzt von unten in mich“, bat mich Marion.

Ich haute, soweit ich konnte, meinen Steifen in ihr hinein. Auch ich stieß so zwei bis drei Mal zu und ließ anschließend die Bewegungen des Bettes für uns arbeiten. Geil war das. Marion zog mir immer wieder die Schwanzhaut herunter. Meine Eichel war stramm und prall in ihrer

Liebeshöhle. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Marion sagte: „Ich komme, ich komme, spritz mir tief in meiner Muschi. Jetzt, jetzt!!!!“

Sie hielt meinen Schwanz fest umklammert. Ich merkte das Hochkommen des Spermas. Durch die verengte Öffnung konnte der Samen gar nicht sofort heraus. Es tat leicht weh an der Spitze, als das Sperma durch die Öffnung spritzte. Marion zuckte auf mich herum. Als nichts mehr kam, ging sie sofort herunter, drehte sich und nahm meine pralle Eichel zwischen ihren Lippen. Ich hatte einen herrlichen Nachorgasmus. Bei Marion tropfte mein Sperma aus ihren Liebestempel.

„Man war das gut. Du hast mir voll und mit Druck in meiner Gebärmutter gespritzt. Ein irres Gefühl.“ Dabei leckte sie mir den Schwanz sauber. Mir stand er noch immer. Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und fickte mich regelrecht. Mit einer Hand kraulte sie mir den Sack.

Ein leichtes Stöhnen kam von ihr und kurz danach: „Hans, ich komme schon wieder. Oh, ohhh, oooh, jaaaaa!“

Sie fiel auf mich und blieb erst einmal so liegen.

Danach stieg sie von mir herunter und legte sich auf den Rücken und kuschelte sich bei mir im Arm und ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Mit der einen Hand spielte sie an meinen Kleinen. Zwischendurch küsste sie mich oder saugte an meiner einen Brustwarze. Ich streichelte ihr mit der Hand, wo sie drauf lag, den Rücken und Po, soweit ich kam. Mit der Anderen ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Spalte. Zwischendurch nahm ich einen Finger dieser Hand und zog ihn durch oder steckte ihn in ihrer Spalte. Danach nahm ich den Finger und ließ ihn von ihr ablecken und das Spiel wiederholte sich.

„Die Sybille hast du ewig auf ihre kleinen Titten geschaut, die möchtest du wohl auch gern bumsen?“ kam es von ihr.

„Bist du eifersüchtig meine Kleine?“

„Ja, ich könnte immer mit dir rumgeilen“, kam es von ihr und sie packte meinen Schwanz hart an.

„Marion, wir haben über dieses Thema bereits geredet. Wir sind hier zum Vergnügen. Du fickst ja auch gern mit anderen. Nichts anderes wollen wir hier. Bei Sybille haben mich die dicken Nippel so angemacht. Es gibt da ein Sprichwort: Rote Haare Sommersprossen sind des Teufels Volksgenossen. Sie galten früher als Hexen. Hexen können gut ficken. Ich kenne noch ein Sprichwort: Rothaarig, geil und engfötzig. Das weiß ich, weil eine Freundin von mir auch rothaarig ist und genau so eng ist wie du. Nur, sie hat schon drei Kinder geboren.“

„Trotzdem möchte ich dich nicht missen. Aber ich habe festgestellt, Rolf hat von Elke und Heidrun viel gelernt und entwickelt sich zum guten Stecher“, entgegnete Marion.

Wir hörten ein Geräusch und drehten uns um. Die Tür von der Garage öffnete sich und Siv kam hervor.

„Na ihr Beiden, kleine Geheimnisse?“ fragte sie uns lächelnd.

„Neiiin“, zog Marion das Wort lang und lächelte Siv an.

Siv fragte: „Darf ich mitmachen?“

Ich schaute Marion an und sie sagte: „Gern.“

Siv zog sich aus und legte sich auf die freie Seite neben mir. Nun konnte ich beiden den Rücken und die Pospalte kraulen. Es dauerte auch nicht lange und beide fingen an mir meinen Schwanz zu lecken oder abwechselnd sich diesen im Mund zu ziehen. Langsam wurde er größer.

Siv stand auf und fragte Marion: „Darf ich dich wieder lecken? Vielleicht willst du auch einmal probieren?“

„Das habe ich noch nie gemacht. Aber es war schon sehr geil wie du mich geleckt hast“, war Marions Antwort.

Siv legte sich verkehrt neben Marion. Das Wasserbett schaukelte. Sie zog Marion an den Hüften zu ihrem Gesicht heran. Erst strich sie mit den Fingerkuppen über Marions Kitzler. Das Häutchen hatte sie leicht hochgezogen. Nach einer Weile nahm sie ihre Zunge und umspielte ihre Knospe. Marion fing schwer an zu atmen. Ich schaute mir das Spiel an. Siv nahm nun einen Zeigefinger zur Hilfe und rieb ihn durch ihre Spalte. Marion stöhnte leicht. Sie rückte langsam zu Siv ihren Schoß herüber. Erst streichelte sie ihr den Bauch mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Sie stöhnte immer lauter, ihr Kopf näherte sich der Spalte von Siv. Plötzlich stöhnte sie laut auf. Siv hatte sie zum Orgasmus geleckt und gefingert.

Nach dem Marion wieder zur Ruhe kam, machte Siv bei ihr weiter. Marion fing zaghaft an Siv die Muschi zu lecken. Plötzlich vergrub sie sich mit ihren Mund zwischen Siv ihren Beinen.

Gerhard stand plötzlich neben mir. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. Er nahm einen Zeigefinger an seinen Mund und zeigte, dass ich still sein sollte. Er zog sich aus und wichste seinen Schwanz steif.

Vom Zusehen war meiner auch schon wieder voll erigiert.

Gerhard flüsterte mir in mein Ohr: „Wollen wir die beiden geilen Weiber jetzt in den Arsch ficken?“

„Ob die das wollen?“ flüsterte ich Gerhard zurück.

„Siv steht darauf. Bei Marion werden wir es sehen. Nimmst du Siv und ich Marion?“

„Von mir aus, aber ich habe kein Kondom dabei“, sagte ich Gerhard.

Er grinste und zeigte mir welche, die er in der Hand hielt. Ich nahm eins und rollte es mir rüber. Gerhard machte das Selbe bei sich und drückte auf das Kondom Gleitmittel aus. Anschließend verteilte er es. Auf seinen Zeigefinger drückte er auch etwas vom Inhalt.

Siv und Marion waren so mit sich beschäftigt, sie merkten nichts. Siv wollte es nicht bemerken, sagte sie mir später. Sie wusste, dass Gerhard gleich nachkommen würde und hatten das Vorgehen besprochen. Ich verteilte auch Gleitmittel auf mein Gummi und auf meinen Zeigefinger. Gerhard legte sich hinter Marion, ich hinter Siv. Wir sahen uns an. Gerhard nickte mit dem Kopf, obwohl nicht verabredet von uns beiden, setzten wir zur gleichen Zeit unseren Zeigefinger an den Rosetten der Frauen an. Marion saugte weiter und ließ sich nicht stören. Siv fing durch die Behandlung von Marion und von meinen Finger im Hintern, an zu stöhnen. Marion hörte man auch leicht schnaufen.

Ich schaute zu Gerhard herüber und zeigte mit dem Kopf auf Siv ihren geilen Arsch. Mit dem Kopf machte ich eine leicht stoßende Bewegung. Gerhard nickte. Da wir hinter den Frauen lagen, setzten wir nun unsere Schwänze jeweils an und drückten langsam die Fickbolzen in den Mockahöhlen. Ich drängte nun Siv ihre Pflaume gegen Marion und Gerhard umgedreht Marions gegen Siv ihrem Gesicht. Siv stöhnte laut auf. Marion schnurrte. Sie schaute hoch und merkte wohl durch die verschiedenartigen Bewegungen des Wasserbettes, dass nicht nur ein Stoßer auf der Matte lag. Sie schaute nach hinten, konnte aber Gerhard nicht erkennen. Sie genoss es und leckte sofort Siv weiter. Der kam es kurz danach, aber heftig. Sie zitterte am ganzen Körper. Mir war es egal, ich stieß unbarmherzig zu. Siv hechelte richtig und ließ von Marion ab. Gerhard sah das und bearbeitete nun von hinten ihre Grotte und den Kitzler mit seinen Fingern.

Nachdem Siv wieder zu sich kam, verlagerte sie ihr Gewicht und wollte sich auf mich setzen. Ich verstand. Hielt inne und zog sie, mit ihrer Hilfe, auf meinen Schoß. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arschloch. Siv fing nun an mich mit dem Arsch zu reiten. Da Gerhard immer noch im Liegen arbeitete, schaukelte das Wasserbett nicht so nach.

„Los Gerhard, mach es mit ihr so wie Hans mit mir“, sagte sie zu ihm.

Gerhard zog Marion jetzt auch auf sich. Die schwingenden Bewegungen beim Stellungswechsel nutzte ich so aus, dass ich mich nicht bewegte. Gerhard nahm unbewusst die Stoßbewegungen für uns war. Siv konzentrierte sich nur auf ihr inneres Arschfotzengefühl. Dazu hatte sie sich auf ihre Knie leicht abgestützt.

„Wow, herrlich wie das Schaukeln sich überträgt“, kam es von Siv. Marion schaute zu uns herüber und begab sich in der gleichen Position wie Siv. Nun stieß ich von unten in Siv ihren Darm und ließ meinen Hintern auf das Wasserbett fallen. Das Wasserbett schaukelte sich auf. Nach ca. fünf Stößen blieb ich ruhig liegen. Gerhard und Marion kamen sich durch meine erzeugten Schwingungen immer wieder näher um sich anschließend wieder ein wenig zu entfernen. Auch hier wurden die Nachschwingungen schnell niedriger. Danach hielt ich still und Gerhard brachte uns dann zum Schwingen. Ein geiles Gefühl. In der Zwischenzeit fingerten wir unsere Fickpartner an ihre offenen Spalten.

Siv jaulte fast leise wie eine Katze und kam über meinen Schwanz. Ihr Arsch zuckte richtig.

Ich drückte Siv von mir weg, zog mir die Lümmeltüte herunter und hockte mich direkt vor Marion. Die legte sich rückwärts auf Gerhard rauf. Ich setzte meinen Steifen bei ihr an und schob sofort meinen Print in ihr rein. Marion keuchte. Gerhard nahm von hinten ihre kleinen spitzen Titten und massierte sie stark. Beide fickten wir abwechselnd Marion. Siv kam neben uns, drückte Gerhard seine Hände zum unteren Brustansatz von Marion. Mit jeweils Daumen und Zeigefingern griff sie an Marions Brustwarzen und drückte kräftig die beiden Nippel. Marion stöhnte laut auf. Man sah richtig wie hart die Warzen von Marion waren. Siv drückte stärker zu oder zog sie richtig lang bis sie aus ihren Kuppen von Daumen und Zeigefinger flutschten. Marion wurde immer lauter. „Ja, ja, jaaaa, ist das geil, jaaaaa, oooooohhhh, jaaaaiiii.“

Sie kam, und wie. Sie zuckte zwischen uns. Sie war wieder richtig weg. Von Siv kam auf einmal: „Die weiß gar nicht was alles in ihr steckt! Die ist zum Ficken geboren. Wie dieses geile Stück abgeht. So, legt sie ab und fickt mich so wie Marion.“

Ich zog mich aus Marion heraus und nahm ein neues Kondom. Gerhard streifte seines ab und blieb so liegen. Er zog Siv auf sich herauf und führte seinen Liebesstab in Siv ihren Liebestempel ein. „Los Hans, rammel ihr erst einmal ihren geilen verfickten Arsch durch. Nimm keine Rücksicht. Ich kenne sie, die ist nun richtig Schwanzgeil hinten und braucht eine härtere Gangart. Er zog Siv an den Titten herunter und quälte regelrecht ihre Brüste. Siv schrie auf, nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Das animierte mich auf höchste und ich haute ihr brutal meinen Schwanz in ihrer Arschfotze. Beim Rausziehen stieß Gerhard stark, von unten, in ihrem Fotzenkanal. Siv wand sich schon nach wenigen Stößen und wurde immer lauter. Brutal zog Gerhard an ihren Titten und Warzen. Siv jaulte.

„Los, hau ihr noch welche auf den Arsch wenn du kannst“, kam es von Gerhard.

Das war bei dem Geschaukel gar nicht so einfach. Ich musste immer die richtigen Bewegungen abpassen. Mit einer Hand klatschte ich auf der einen zierlichen Arschbacke. Von Siv kam ein: „Oh, ja, oh ja, meeehr, fester ihr geilen Böcke. Ist das schön. Ja, ihr macht mich geil, und feeeertig, jaaaaa.“

Sie hatte einen starken Orgasmus und brach auf uns zusammen. Marion schaute uns von der Seite an.

„Los Hans, fick mich nochmal oder macht ihr Beiden es wie vorhin“, sagte Marion.

Ich entfernte mich von Siv. Danach rollte ich die Gummihülle ab und zog Marion sofort auf mich rauf. Meinen Steifen steckte auf Anhieb in ihrer geilen engen Fotze und Marion fing an mich zu reiten. Gerhard kam hinter ihr. Ich blieb still liegen bis Gerhard seinen in ihrem Arsch stecken hatte. Danach fickten wir Marion abwechselnd. Ich zog ihr die Brustwarzen nun leicht brutal in die Länge und drückte die harten Zitzen kräftig. Gerhard fing an ihre Popacken nach einander mit der flachen Hand zu bearbeiten. Diesem geilen Luder gefiel das. Ich fasste nun stärker ihre Nippel an und drückte richtig zu. Marion quickte. „Ihr macht mich richtig geil. Ist das schön. Ja, schööön. Weiter, weiter“, kam es von ihr. Gerhard stieß brutal in ihrem Arsch. Marion schien das richtig zu genießen. Ihr Liebestempel wurde immer enger. Ihre Muschi zuckte. Gerhard drückte mir voll auf meinen Zipfel, wo die Vorhaut an meiner Eichel angewachsen war. Ich hatte das Gefühl in einen Schraubstock zu stecken. Ich spritze ab.

„Geil, geiiiiiiil, ich kommmmmmeeeee“, schrie sie heraus.

Kurz danach spritzte Gerhard auch in ihr ab. Marion lag wieder fertig zwischen uns. Gerhard stand auf und entsorgte sein Kondom. Siv nahm sofort seinen Schwanz zwischen ihren Lippen und säuberte ihn. Danach sagte sie: „Gestern Abend war schon heiß. Das hier mit euch hatte ich schon lange nicht mehr so erlebt.“

Gerhard lächelte sie an und meinte so in etwa: „Du warst schon lange nicht mehr so. Aber gestatte mir trotzdem zu sagen, die Marion mit ihrer engen Fotze bringt einen um den Verstand. Ihr Arsch bringt nicht die Enge wie ihr vorderer Entsafter.“

„Du, Gerhard“, sagte Siv, „wir müssen rüber und arbeiten. Lassen wir die Beiden jetzt alleine.“

Sie erhob sich und zog Gerhard mit hoch. Gerhard nahm die Sachen von Siv sowie seine und sie gingen durch die hintere Tür der Garage. Wir hörten das Schließen des Garagentores.

„So, was machen wir jetzt?“ fragte ich Marion.

Sie lag noch ermattet auf dem Wasserbett. „Erst einmal duschen und dann sehen was die Anderen machen“, war ihre Antwort.

„Möchtest du dein Kleid anziehen?“

„Nein“, sagte sie.

„Was machst du, wenn Gäste sich gerade auf dem Parkplatz befinden?“ wollte ich von Marion wissen.

„Die schauen mir schon nichts ab. Dafür habe ich auch zu wenig“, dabei fasste sie an ihren kleinen Titten, „sie werden auf alle Fälle schon einmal einen Vorgeschmack bekommen.“ Dann fing sie schelmisch an zu grinsen und meinte noch: „Vielleicht schauen sie mir beim Liebesspiel dann zu.“

Marion stand auf. „Uhi, wie wackelig“, sagte sie und stieg vom Wasserbett.

Ich hob unsere Sachen auf und wir gingen Arm in Arm hinüber zur Anlage. Bei uns brachte ich auf dem Weg dorthin noch das Handtuch hinein.

22 Tage später
6 Tage später

Tag 8 Teil 3

Wir betraten die Anlage. Im Barbereich war von unseren Partnern nichts zu sehen. Anton saß da und fragte uns im Vorbeigehen: „Wo wart ihr den die ganze Zeit?“

Marion entgegnete ihn darauf: „Wir haben schöööne Sachen gemacht. Es hätte dir wahrscheinlich gefallen. Nun ist zu spät mein Lieber.“

Anton schaute sie verdutzt an. „Schau nicht so“, sagte sie, „vielleicht mach ich es mit dir auch einmal so.“

Sie gab dem armen Anton einen Kuss auf eine Wange.

„Wo ist denn deine liebe Biggi?“ fragte ich.

„Wo woll? Bei ihrer Lieblingsbeschäftigung und lässt sich alle Löcher stopfen. Ich bin mal gespannt, wann sie mal nicht kann“, war die Ansage von Anton.

Marion war schon weiter gegangen. Bei den Duschen gab es einen Stau. Elke und Werner warteten auch auf einen freien Platz. Sie standen vor uns, hatten uns aber noch nicht gesehen. Ich hörte nur wie Werner sagte: „Hast du gesehen wie die Möse prall war wie Heino meine Frau gevögelt hat?“

„Oh ja“, kam es von Elke, „der hat ja fast so ein Kaliber wie Have. Ich glaube, der ist noch ein bisschen dicker. Das wird mir auch noch ein Vergnügen sein. Wie war es mit seiner Frau?“

Werner darauf: „Eng, verdammt eng. Die macht wohl noch Marion Konkurrenz.“

Elke schaute Werner an und fragte: „Ist der Reizt stärker als bei mir?“

Sie sah uns jetzt und lächelte zu uns herüber.

„Bei dir ist das anders, auch sehr schön. Geil sind deine Titten, wie die schaukeln wenn man dich fickt. Ich glaube, ich kann schon wieder. Nur von den Vorstellungen“, entgegnete Werner meiner Frau.

„Dann lass uns schnell duschen, ich kann es kaum erwarten“, sagte Elke schnippisch, schaute mich dabei kurz an und griff Werner an seinen Zappeldeus.

Wir traten hinter ihnen. Ich fasste Elke von hinten zwischen den Beinen durch an ihre Spalte. Nass war sie. Ihr ganzer Venushügel fühlte sich schleimig an. Sie drehte sich um und ich konnte sehen, sie war von den Brüsten an bis unten mit Sperma überseht. Teilweise waren richtige Flocken zu erkennen gewesen. Die musste eine gewaltige Spermadusche abbekommen haben.

Als endlich Platz war gingen beide unter die Dusche. Werner seifte sie vorn und hinten ein. Anschließend seifte Elke ihren Galan den Rücken ein. Danach kniete sie sich vor ihn hin und wusch den Schwanz. Sie roch daran. Wusch noch einmal seinen Pinsel und nahm danach, vor unseren Augen, seinen Schwanz im Mund. Das Wasser prasselte auf Beide hernieder. Beim Blasen sah mich Elke an und lächelte mich provozierend an. Dies geile Luder.

„Ich glaube die wollen sich auch frisch machen“, sagte Elke und deutete auf uns. „Komm Werner, auf zur nächsten Runde.“ Dabei riss sie ihn weg und beide trockneten sich ab.

Marion und ich duschten uns und seiften jeweils den Anderen ein. Neben uns stand plötzlich Sybille. Ich konnte meine Augen nicht von ihren dicken Brustwarzen lassen. Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an und sagte: „Die scheinen dir gut zu gefallen, wie? Aber die deiner Frau sind auch nicht schlecht.“

„Du meinst die von Marion?“ ich zeigte auf Marion. Sybille nickte.

„Das ist nicht meine Frau. Das ist die Frau von Rolf. Meine Frau ist heute Abend mit Werner zusammen. Werner kennst du doch bereits?“

Sie schaute mich verwundert an. Ich sagte darauf: „Heidrun, die Frau von Werner, also die im Augenblick mit Rolf zusammen ist, kam auf die Idee uns Männer zu tauschen. Nun ist meine Frau Elke mit Werner heute Abend oder Nacht zusammen. Ist schon eine geile Idee. Willst du auch tauschen?“

„Gern, aber das spreche ich lieber mit Heino vorher ab. Eigentlich ist es den egal. Hauptsache er kann seine Samenschleuder in irgendein dehnbares Loch stecken. Sein Prügel ist für mich zu stark. Wir haben beide zusammen leichte Probleme. Aber wir lieben uns sehr. Nur bei mir kann er es einmal am Abend machen, mit viel Vorbereitung. Ist zwar wunderschön, nur ich verkrafte es da unten“, sie zeigte auf ihre Pflaume, „mit seinen Prügel nicht lange. Darum gehen wir oft in einen Swingerclub. Dort können wir uns dann nach Herzenslust austoben. Aber ich erzähl schon wieder viel zu viel.“

Marion und ich waren fertig mit duschen. Marion hielt mir ein Handtuch hin. Wir trockneten uns ab. Sybille kam und trocknete sich ebenfalls ab.

„Wir sehen uns dann später“, sagte ich zu ihr. Ich nahm noch zwei Handtücher aus dem Regal und ging mit Marion und unseren Sachen zur Bar. Wir bestellten uns je einen Cocktail und setzten uns an einen freien Tisch.

„Wollen wir die ganze Zeit auf den Sachen aufpassen? Mitnehmen und rumschleppen oder bringen wir die zu euch in den Bungalow?“ fragte ich Marion.

„Die Idee ist gut. Lass sie uns im Bungalow ablegen. Es ist ja noch richtig warm“, meinte Marion. Sie überlegte. Ich sah wie es in ihren Kopf richtig arbeitete. Dann sagte sie auf einmal aus ihren Gedanken heraus: „Der Fick mit Have war geil. Sein langes und dickes Rohr war einfach anders. Versteh mich bitte nicht falsch. Einfach anders, sehr ausgefüllt. Du machst es mir aber auf Dauer besser. Trotzdem möchte ich den Schwanz von Heino in mich spüren. Schon bei dem Gedanken laufe ich aus. Aber immer kann ich so eine Lanze auch nicht ab.“ Sie lächelte mich dabei an und drückte mir einen Kuss auf einer Wange auf.

Ich sah sie an. Sie hielt sich eine Hand vor ihre Spalte, zog einen Finger durch und hielt ihn mir hin.

„Schau, ich bin schon wieder geil. Lass uns austrinken und die Sachen wegbringen. Wie steht es mit dir?“

„Dich so anzusehen macht mich schon leicht an. Wenn du gut bist, und ich weiß das du gut bist, können wir die nächste Runde einläuten“, entgegnete ich.

Wir tranken aus und gingen zum Bungalow von Marion. Vorher schlenderten wir aber an der Disco vorbei. Hier war Hochbetrieb. Im angrenzenden Bungalow stand die Tür auf und wir konnten lautes Gestöhne von mindesten zwei Frauen hören. Da wir sahen, dass die Tür von Marion und Rolf ihren Bungalow nur angelehnt war, gingen wir dorthin. Auf dem Bett lagen Heidrun mit Werner, Rolf mit Sybille und meine Elke ließ sich von Heino ficken. Heino lag auf ihr drauf und fickte sie. Er drückte seinen Ast langsam in ihr hinein und zog ihn genau so langsam heraus. Elke hielt ihn im Nacken fest und knutschte wie wild mit ihm. Ein Stöhnen war leicht zu hören. Ein geiles Bild. Man konnte genau sehen wie sich die Schamlippen beim Rausziehen in der Länge zogen und ihre Pflaume dadurch normal aussah. Je tiefer er seinen dicken Schwanz in ihr steckte umso mehr wurden die Schamlippen fast mit in ihrer Fotze gedrückt und die Fotzenränder waren gespannt, prall und wulstig. Sein Sack schaukelte gegen ihren Arsch. Durch die Länge seiner Rute war das wunderbar zu beobachten.

Der Anblick machte mich richtig geil. Es war ein Genuss, meiner Frau zuzuschauen wie sie gevögelt wurde und wie sie dabei ihre Lust empfinden musste. Meine Keule stand. Marion schaute genau hin wie Sybille ihren Ehemann vögelte. Sie saß auf ihn drauf und ritt sich zum Orgasmus. Dabei spielte sie an ihren Brustwarzen. Rolf hielt sie an den Hüften fest um ihre Bewegungen zu unterstützen und die Beinmuskulatur wohl mit zu entlasten. Sie hockte regelrecht über seinen Schwanz und ließ sich immer wieder fallen. Rolf drückte sie mit hoch. Sie kam und fiel auf Rolf rauf. Rolf drehte sie um, ohne seinen Schweif aus ihr heraus zu ziehen und fickte sie nun in der Missionarsstellung.

Elke stöhnte laut auf, riss dabei die Augen auf und zog Heino zu sich herunter. Heine blieb ruhig auf ihr liegen. Erst als mein Eheweib wieder normal zu atmen an fing, fickte er sie weiter. Diesmal jedoch schneller. Ganz bekam er aber seine lange Keule in ihr nicht unter.

Werner war dabei Heidrun in ihren Darm zu stoßen. Heidrun lag mit dem Bauch auf dem Bett. Wir konnten nur sehen wie sein Schwanz zwischen ihren Arschbacken immer wieder verschwand. Heidrun sah uns an und lächelte zu uns herüber.

Sybille schrie kurz auf und hatte erneut einen Abgang. Rolf stöhnte auch und spritzte in ihr ab.

Marion nahm mich an meiner Hand und zog mich heraus.

„Wo wollen wir hin?“ fragte ich sie.

„Mir egal, Hauptsache du fickst mich jetzt gleich irgendwo.“

„Komm, wir gehen in der dunklen Gang von der Glory Holes. Dort sieht keiner wenn ich dich ohne Gummi rammele.“

Da es gleich nebenan von ihrem Bungalow war, konnten wir sofort abbiegen. Im Gang war es stockdunkel. Wir stießen gegen Personen. Wir erreichten einen freien Platz. Vor uns waren ein großes Loch auf Bauchhöhe und zwei kleinere etwas tiefer. Rotes Licht fiel dadurch ein wenig an dieser Stelle ein. Marion schob ich den Kopf durch die größere Öffnung. Sofort stellte ich mich hinter ihr und steckte meinen Lustbolzen in ihrer pitschenassen Dose. Ich fing sofort an sie zu stoßen. Ich hörte wie sie sagte: „Endlich, die hat schon richtig gekribbelt nach deinen Schwanz. Fick mich mein Hengst.“

Wie sie darauf kam, weiß ich auch nicht. Ich sah nur, wie sich vor ihrer Öffnung ein Schatten näherte. Ein Mann hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Das machte Marion sofort. Sie versuchte mit der einen Hand durch die Öffnung, wo ihr Kopf und ein Teil des Schultergürtels durchgesteckt waren, zu gelangen. Das war zu eng. So steckte sie wieder die Hand in der unteren Öffnung, bzw. hielt sich an den Öffnungen mit den Händen fest.

Nach einer Weile hörte ich leichte, schwanzunterdrückt Laute die sich seigerten. Marion musste schon wieder so geil gewesen sein, ich hatte den Eindruck, dass sie nur noch Dauergeil war. Nach kurzer Zeit ging ihr schon einer ab. Ich nahm darauf keine Rücksicht.

Ich fickte sie nun härter. Sie nahm eine Hand und rubbelte wie eine Besessene ihre Lustperle.

Der Mann steckte ihr wohl seinen Schwanz zu tief in ihrer Maulfotze. Marion fing an zu würgen. Nahm aber sofort wieder den Schwanz tief auf. Ich schob sie richtig auf den Print. Sie stöhnte. Ich nahm nun meine Hände und traktierte ihre Zitzen. Marion stöhnte noch lauter. Sie schnaufte durch ihre Nase. Das Würgen war weg. Sie fickte mit ihrer Kehle den Schwanz. Die von ihr gemachten Geräusche waren so eine Art Röhren. Jedenfalls muss wohl der Schwanz in ihrer Kehle abgespritzt haben und sie nuckelte den gesamten Liebeslikör aus diesen heraus. Und dann kam Marion. Ich merkte die Zuckungen in ihrer engen Röhre. Ihre Brustwarzen waren bretthart. Diese gewaltige Enge brachte mir auch die Erlösung und ich spritzte heute das dritte Mal mein Sperma in ihr hinein.

Marion drückte mich ein wenig zurück und kam aus der Öffnung hervor.

„Hans, das war geil. Ich habe das erste Mal einen Schwanz ganz in meiner Kehle gehabt. Wie du mich darauf geschoben hast! - Es macht mich richtig geil wenn du mich so an meinen Brustwarzen drückst und ziehst. Das gibt noch einen größeren Kick. Komm, lass uns duschen. Nun habe ich erst richtig Durst bekommen.“

Wir kämpften uns zum anderen Ausgang und gingen zu den Duschen. Danach hinüber zur Bar. Ich bestellte für Marion eine Cola mit Schuss und mir ein Bier.

An einen Tisch saßen Rolf, Heidrun, Werner und Sybille. Wir setzten uns zu ihnen. Nach kurzer Zeit kamen Elke und Heino zu uns.

Wir redeten über den heutigen Abend. Elke erzählte, dass sie mit Werner auf der großen Matte mit Rolf und Heidrun sowie Sybille und Heino waren. Später alle bei Rolf im Bungalow einen Sechser auf dem Bett veranstaltet hatten.

Ich sagte darauf: „Das haben wir gesehen, sah geil aus wie Heino dich gebürstet hat. Es sah richtig heiß aus wie deine Schamlippen mal langgezogen, mal fast mit hineingedrückt wurden.“

„War ganz schön füllig. Ich habe mir vorher ein wenig von Siv ihre Salbe unten eingeschmiert“, sagte Elke.

„Da darf dich aber nachher niemand lecken. Das schmeckt nicht“, entgegnete ich.

„Hast du das schon ausprobiert?“ fragte Elke mich.

„Nein, ich hatte wohl vorhin zu viel bei mir aufgetragen“, sprach Marion, „davon hat er etwas wohl irgendwie auf seiner Zunge bekommen“.

„Wo wart ihr denn gewesen?“ wollte Rolf nun wissen.

„Wir waren kurz bei uns und sind dann zur Anlage herüber gegangen. Von euch war nichts zu sehen. Dann haben wir mal da zugeschaut und dann mal wo anders. An der Bar waren wir auch, nur von euch kam niemand. Hauptsache es hat Spaß gemacht“, sagte ich darauf.

Rolf sagte zu Sybille: „ Marion ist ja eng, aber du bist enger. Wie ist das eigentlich in deinen Afterstefen?“

„Der ist noch jungfräulich“, antwortete sie, „Heino, glaube ich, würde mich dort bestimmt zerreißen. Ich habe zum Teil Schwierigkeiten, wenn ich nicht gut vorbereitet bin, seinen dicken Stamm mir unten einzuverleiben. Wenn wir Kinder haben, wird das hoffentlich vorbei sein. Aber wir wollen noch damit warten. Ich bin zwar gerade 25 geworden und mit dem Studium fertig, doch das zweite Staatsexamen dauert noch eine Weile.“

„Was hast du studiert“, wollte Werner wissen.

„Jura“, war ihre kurze Antwort.

„Heino, was machst du beruflich?“ fragte nun Rolf.

„Ich habe Betriebswirtschaft studiert und arbeite beim Steuer- und Wirtschaftsprüfer. Wir wollen uns später zusammen eine Kanzlei aufbauen“, antwortete Heino.

Wir anderen stellten uns auch den Beiden vor.

Heidrun fragte auf einmal: „Wie ist das eigentlich heute Nacht? Bleibt es beim Tausch oder schlafen wir wieder mit unseren Partnern zusammen?“

Darauf entgegnete Sybille: „Wir haben ja nicht getauscht! Was soll sich bei uns ändern?“

Heidrun hatte sofort eine Antwort bereit: „Wenn ihr möchtet, und Rolf und Werner nichts dagegen hättet, nehme ich Heino, Werner Sybille und Elke Rolf.“

„Uns fragst du gar nicht!“ sagte Elke und deutete auf Marion und mich.

„War ja nur eine spontane Idee“, kam es kleinlaut von Heidrun.

„Wollen wir zusammen oder getrennt schlafen?“ fragte nun Marion. Ich merkte schon, sie war richtig heiß. Letzte Nacht hatten wir darüber gesprochen, was niemand wusste, und nun könnte ihr Wunsch in Erfüllung gehen.

Rolf sagte: „Ich bleibe bei uns im Bungalow. Was ist mit dir Elke?“

Elke schaute mich an.

Ich schaute Elke an und sprach zu ihr: „Wenn du möchtest, kannst du gern in der Anlage verbleiben.“

„Aber ich muss dann vorher noch ein paar Sachen von uns holen“, sagte Elke zu mir.

„Natürlich, wenn es dir zu viel wird kannst du zu jederzeit zurück kommen“, sagte ich zu ihr.

„Ich pass schon auf“, meinte Rolf darauf.

Ich wusste ja, dass Elke auf den spritzfreudigen Rolf stand.

Werner sagte: „OK, dann gehen Sybille und ich zu uns. Die Männer nehmen die Frauen mit. Spätestens zum Frühstück sehen wir uns wieder.“

Die Frauen sagten, sie müssen alle noch einmal was aus ihrer Unterkunft holen.

Wir standen auf. Elke kam mit mir mit. Heidrun mit Werner. Die beiden Anderen gingen auch erst einmal mit ihren Männern zu deren Bungalows.

Ich fragte Marion, bevor sie weg ging: „Bringst du meine Hose und Hemd dann mit herüber?“

„Ja, mach ich“, rief sie mir zu.

Elke war angezogen und ich ging nackt durchs Tor zu uns. Werner und Heidrun waren schon vor uns. Elke fragte mich: „Bist du mir böse?“

„Warum sollte ich? Ich weiß, der jugendliche Schwanz von Rolf hat es dir angetan. Ich liebe dich Elke. Du bist sehr geil, dass gefällt mir. Das weißt du auch. Der ganze Urlaub ist geil. Wenn du aber das Bedürfnis haben solltest, heute Nacht herüber kommen zu wollen, dann mach es. Wie Rolf darauf reagieren wird, weiß ich nicht. Die Entscheidung liegt ganz allein bei dir. Auf der anderen Seite, genieße deinen persönlichen Spaß und deine eigene Lust. Du fährst ja auch das eine oder andere Mal, ohne mich, in den Swingerclub, weil dir danach ist.

Mich macht es hinterher immer sehr geil wenn du mir erzählst was du gemacht hast. Hier ist doch im Prinzip nichts anderes. Nur zu Hause kommst du dann immer gegen drei oder vier Uhr heim.“

Wir waren bei uns bereits angekommen. Ich nahm Elke in meinen Armen, drückte sie an mich und küsste sie innig. In diesem Augenblick liebte ich meine Frau, wie schon lange nicht mehr.

Alles was zu Hause war hatte ich mit einem mal vergessen.

Wir gingen in unserer Unterkunft. Elke nahm ihr Pille zu sich und Abschminksachen sowie ein Handtuch und Waschlappen. Anschließend ging sie zu Heidrun herüber und ließ sich von Siv ihrer Salbe was geben.

Heidrun kam auch mit einem Beutel heraus und küsste Werner. Elke kam noch mal zu mir und gab mir noch einmal einen Kuss.

„Treib es nicht zu doll“, sagte sie zu mir, „ich brauche dich noch“. Sie grinste mich an und ging.

Werner und ich standen vor der Tür.

„Was wollen wir mit den Beiden machen?“ fragte Werner mich.

„Was hältst du von einem Vierer bei uns? Wir haben noch Wein und Champagner da“, sagte ich zu Werner.

„Gute Idee, dann können wir Beide mal sehen wer wirklich von den geilen Weibern enger ist“, entgegnete er.

Nach ca. fünf Minuten kamen Marion und Sybille um die Ecke. Marion hatte sich wieder ihr Kleid angezogen und Sybille ihr durchsichtiges Hemd. Dieses war vorn ganz auf und wehte hinter ihr her. Einen Slip hatte sie nicht an. Beide hatten auch ein Handtuch und einen kleinen Kulturbeutel dabei.

Wir nahmen beide in Empfang. Ich nahm zuerst Marion in den Arm, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und sagte: „Herzlich Willkommen. Wir gehen alle zu uns. Anschließend nahm ich Sybille genauso im Arm und küsste sie auch und sagte: „Ich grüße die Dame mit dem jungfräulichen Hintern und wünsche eine angenehme Spielnacht.“

Werner küsste Marion auch. Die Frauen traten vor uns ein. Ich musste Beiden leicht auf ihren Hintern hauen. Bei Sybille klatschte es etwas lauter. Sie drehte sich um und sagte: „Was machst du?“

„Ich bringe dich auf dem Pfad der geilen Tugend holde Jungfrau und hoffe für dich die besten Erfüllungen. Der unberührte Hintern lud ein zu meinen Wohlgefallen. Die Lust strahlte förmlich aus diesem heraus. Holde Jungfrau des geilen Knackarsches verzeiht mir. Ich werde, wenn es von euch gewünscht wird, gern das Selbige wiederholen.“

Sybille blieb vor mir abrupt stehen und ich lief auf sie auf. Dabei stieß ich ihr meinen Schwanz, ungewollt zwischen ihrer Arschspalte. Mein Schwanz wurde vom leichten Stoff des Hemdes dabei umhüllt. Da er nicht steif war, lag er einfach dazwischen. Was machte Sybille? Sie zog ihre Pobacken zusammen und versuchte meinen Schlaffen zusammen zu drückten.

Werner und Marion hatten das gesehen und mussten lachen. Ich nahm meine Hände griff nach vorn zu ihren Brüstchens. Ihre Nippel waren jetzt schon hart zu spüren. Wie sich später heraus stellte, waren die immer hart. Nur beim Orgasmus wurden sie größer und länger.

Gleich darauf streifte ich ihr das Hemd ab und schmiss es über einen Stuhl.

„Was ist mit euch, warum seid ihr noch angezogen?“ fragte ich Marion und Werner.

Werner ging sofort zu Marion, knöpfte die wenigen verbliebenen Knöpfe auf und zog ihr das Kleid aus. Danach zog Marion Werner das Hemd aus, kniete sich vor ihn hin, öffnete die Hose und ließ diese auf den Boden fallen.

Sie schaute zu Werner hoch und sagte: „Was ist denn mit den Kleinen? Muss ich den erst Leben einhauchen?“

Kaum ausgesprochen hatte sie schon seinen Schwanz in ihrem Mund und fing Werner an einen zu blasen.

Ich setzte mich auf den einen Stuhl und zog Sybille rückwärts auf mich herauf.

Wieder mal ne super geile Geschichte eures Urlaubs.

Ich kann euch alle nur beneiden.

Lgg wil53

Super Story - macht Spass zu lesen. Weiter so!!!

diese story ist sowas von toll bitte weiterschreiben

so ein urlaub ist was besonderes danke das du uns dran teilnehmen lässt:

Da will ich hin, schh..öne geile Geschichte..

14 Tage später

Schreib bald weiter. Die Geschichte ist total geil.

Ich habe die Folgen verschlungen und dabei gut abgespritzt.

8 Tage später

Tag 8 Teil 4

Sybille saß nun auf meinen Schoß. Ich umfasste sie von hinten an ihren kleinen Tittchen. Diese massierte ich erst einmal. Wir beobachteten beide Marion und Werner. Marion hatte Werner seinen Schwanz nun hoch geblasen. Sie saugte diesen nun bis zum Anschlag in sich hinein. Die Eichel hatte sie dabei direkt in ihren Hals reingezogen. Tief atmete sie durch die Nase.

„Der steckt ja ganz drin“, flüsterte mir Sybille ins Ohr.

„Das hat sie hier erst gelernt. Als sie mit Rolf ankamen war sie ein „Rühr mich nicht an“. Sie wollte nur mit Rolf zusammen sein und sich hier inspirieren lassen. Marion hat sich zu ein geiles, fast immer fickbereites Luder entwickelt. Wenn die gut drauf ist hat sie es gern, wenn ihr die Brustwarzen hart gekniffen und in der Länge gezogen werden. Dann geht ihr einer noch stärker ab.“ Dabei drückte ich nun auch Sybilles dicke Nippel und zog sie in der Länge.

„So hat sie es gern, nur viel stärker“, flüsterte ich Sybille ins Ohr.

„So stark hat noch keiner zugegriffen. Mach weiter. Ich schreie wenn es mir weh tut“, hauchte mir Sybille ins Ohr.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nun zwirbelte ich ihre langen, dicken Zitzen kräftiger. Meine Kuppen drückten dabei stark zu. Sybille fing leicht an zu stöhnen. „Oh, das kribbelt bis unten runter. Mach weiter, das ist schön“, sagte sie leise.

Marion fickte nun Werner mit ihrem Mund. Werner sagte: „Hör auf, sonst komme ich gleich und deine kleine enge Muschi bekommt dann erst mal nichts von mir.“

Marion hörte auf und zog Werner zum Bett. Sie legte sich hin und sagte zu Werner: „Leck mich, danach will ich dich spüren.“

Sie schaute zu uns herüber und lächelte dabei wohl mehr mich an.

Sybille sagte: „Will sie dich ärgern?“

„Wie kommst du darauf?“ fragte ich sie.

„Ich habe es einfach nur im Gefühl“, gab sie von sich.

Ich drückte stärker zu.

„Uhi“, kam es von ihr.

„War das zu fest?“ fragte ich sie.

„Nein, war einfach wie ein Schuss nach unten“, gab sie mir zu verstehen.

Ich drückte sie hoch, legte eine Decke auf den Tisch und sagte ihr: „Leg dich mit dem Rücken drauf.“

Sybille legte sich, so wie ich gesagt hatte, hin. Ich schob sie weiter auf den Tisch, so dass ihr Nacken noch leicht auf der anderen Seite, durch die Kante, gestützt wurde und der Kopf dabei aber ein wenig abgeknickt war. Ihre Beine stellte ich breitbeinig auf der Platte am Rand ab. Ich beugte mich zwischen ihren Oberschenkeln und fing an mit der Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Sybille war mehr als nur feucht. Schleim hatte sich in ihrer Spalte gebildet. Den leckte ich mit der Zunge weg, bzw. saugte ich aus ihr heraus. Mit den Händen bearbeitete ich ihre Brustwarzen. Die waren jetzt stahlhart. Man konnte sie nicht zusammendrücken. Sowas festes. Bei meiner Behandlung wurden sie noch dicker und länger. Ab und zu drückte ich mit den Handflächen die Knospen in ihren kleinen Titten hinein. Das rubbelte mir richtig in den Handflächen. Ein Gefühl, als würde man dort gestreichelt werden. Sybille schien es aber sehr zu gefallen. Immer wieder schleimte ihre Grotte ein. Einen wunderbaren Geschmack hatte sie.

Ich leckte nun ihren Kitzler und saugte daran. Sybille stöhnte auf. Die Durchblutung ihrer Lustperle führte dazu, dass auch dieser Knubbel größer wurde und aus der Hautfalte hervor lugte. Der Kitzler wurde ca. 1 – 1,5 cm lang. Ich konnte nun mit meinen Lippen daran drücken und ziehen sowie meine Zunge auf der Spitze spielen lassen. Sybille hielt mich an den Haaren fest und drückte mich noch mehr auf ihrer Lustspalte und stöhnte. Ihre Brustwarzen waren einfach nur geil anzufassen. Ich zwirbelte sie wieder, richtig stark. Das Drehen und Ziehen an den Brustwarzenansätzen lösten bei ihr den Reiz aus.

Wir stellten später fest, die einfache Berührung an den Warzen nahm sie fast nicht war. Auch das direkte Kneifen spürte sie nur sehr wenig. Ihre Warzen waren immer hart und fest. Nur wenn an diesen geilen Knospen gezogen und gedreht wurde, bekam sie diese geilen Gefühle.

Das kannte sie vorher noch gar nicht so.

Sybille wurde richtig nass. Es lief Feuchtigkeit auf die Decke. Zwischendurch konnte ich die Spalte richtig ausschlürfen.

Sybille kam. Sie stöhnte und wimmerte. Ich ließ den Druck meiner Schulter auf ihren Schienbeinen nach. Sie rutschte mit ihren Beinen langsam die Tischkante herunter.

Ich schaute zu den Beiden auf das Bett. Werner fickte Marion. Ihre Beine hatte er sich auf seinen Schultern gelegt. Marion spornte ihn an mit Worten wie: „Tiefer du geiler Bock - Gib es mir - Stoß zu mein Stecher usw.“

Ich nahm mir nun ein Kondom, rollte es über meinen steifen Schwanz und setzte an ihrer Spalte an. Die Schamlippen zog ich mit Daumen und Zeigefinger auseinander. Meine Schwanzspitze blieb stecken, trotz der Feuchtigkeit von Sybille und des feuchten Gummis. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Fickbolzen umklammert und drückte langsam meinen Ast in ihr hinein. Immer wieder musste ich ihn herausziehen um dann mehr hinein schieben zu können. Es dauerte, bis ich ganz in ihr war. Sybille war eindeutig enger als Marion. Kein Wunder, dass sie Schwierigkeiten hatte den Lustbolzen von Heino aufzunehmen. Ich hätte wahrscheinlich versuchen sollen sie vorher mit den Fingern weiter zu öffnen. Aber sie hatte ja heute schon mit Rolf und Werner gevögelt. Trotzdem war sie sehr eng.

Als ich nun ganz in ihr war ließ ich meinen Stachel bis zum Anschlag, ohne Bewegung, so stecken. Mit einem Daumen massierte ich ihren prallen Kitzler. Sybille fing irgendwann an selber auf mein Liebesschwert, durch die geile Massage und das Empfinden, welches die Behandlung vom Kitzler auslöste, sich auf diesen zu bewegen. Geil, sie fickte sich selber. Ich hielt nur still und sorgte dafür gleich wieder ganz in ihr zu sein. Meine Schwanzspitze spaltete leicht den Gebärmutterhals auf. Der Eingang und die enge Röhre massierte meine Eichel. Ein geiles Gefühl. Sybille kam wieder in Fahrt. Nun zog ich mich aber langsam heraus und mit Schwung fuhr ich in ihrer Schraubstockhöhle. Mal stieß ich von der linken Seite, mal mehr von der Rechten, dann von oben oder von unten. Mit meiner freien Hand zog ich ihre Brustwarzen brutal lang und drehte sie dabei.

Sybille stöhnte immer lauter. Mir kam es in ihrer engen Röhre gewaltig. Sybille zappelte noch kurz hin und her, hatte dann aber auch ihren Abgang sich geholt.

Marion und Werner schauten zu uns rüber. Marion lag auf den Rücken und Werner küsste ihre Brüste und streichelte sie dort. Mal kitzelte er ihr auch ihre Rippenbögen. Da war Marion sehr empfindlich.

Ich sagte Sybille, sie solle sich auch auf den Bauch legen. Was sie auch gleich darauf machte. Vom Regal nahm ich eine Ölflasche und goss daraus etwas über ihren Rücken bis zur Pospalte. Ich fing an sie leicht zu massieren. Beim Po walkte ich ihr kräftig die festen Rundungen und fuhr mit einen Finger tiefer in die Arschspalte hinein. Ich setzte den Finger an ihrer Rosette an. Diese massierte ich oberflächlich mit dem heruntergelaufenen Öl ein. Nach einer kleinen Weile drückte ich den Finger bis zum ersten Glied rein.

Sybille zuckte und zog ihren Hintern weg. „Nicht“, sagte sie, „das kennt er nicht. Im Übrigen bin ich auch nicht sauber.“

Hörte ich da eine gewisse Zustimmung?

Marion sprang auf und kam zu uns. „Sybille, vor ein paar Tagen wusste ich überhaupt nicht, was das für ein geiles Gefühl ist, wenn einer hinten versenkt wird. Noch geiler ist ein Sandwich. Das kannst du mir glauben.“

Sie zog Sybille hoch und sagte dann: „Lass uns mal ins Badezimmer gehen.“

Beide gingen rüber und verschlossen die Tür.

„Was hat den Marion vor?“ fragte Werner.

„Werden wir wohl bald erfahren“, war meine Antwort.

„Komm, lass uns was zu trinken machen. Für unser engen Pflaumen mixen wir erst einmal einen weiteren Dosenöffner“, sagte Werner.

Für uns holte ich Bier. Werner mixte einen Cocktail. Der es in sich hatte.

Nach ca. 10 Minuten kamen Beide wieder aus dem Bad.

„Was war denn so wichtig?“ fragte ich zu den Beiden herüber.

Marion sagte: „Ich habe erst einmal Sybille eine Darmspülung verabreicht. Sie möchte es nun erfahren wie es ist was hinten rein zu bekommen.“

„Wie hast du das den so schnell gemacht?“ wollte ich wissen.

Marion lächelte: „Mitgebracht. Siv hat mir sowas besorgt.“

Siv hatte wohl alles was man benötigt um sich ganz auszutoben und auch um sich ganz fallen zu lassen.

Wir reichten den Frauen ihre Getränke.

Werner fragte: „Wer von uns Beiden soll dir den deinen geilen Hintern entjungfern?“

„Ich möchte keinen von euch verletzen wenn ich einen Namen nenne. Lassen wir das Los entscheiden. Hat einer Streichhölzer?“

Wir verneinten.

Darauf sagte Marion: „OK, ich bin unparteiisch. Ich nehme diese Kappe von der Tube. Ihr sagt welche Hand ich öffnen soll. Wer die Hand mit der Kappe errät, der hat gewonnen und darf Sybille zum Ersten Mal den jungfräulichen Hintern beglücken.“

Werner und ich waren einverstanden.

Marion hielt die Hände hinter ihrem Rücken. Dann nahm sie sie nach vorn und sagte: „Wer will welche Hand?“ Die eine zusammengekrümmte Hand sah etwas größer aus. Werner zeigte auf diese. Marion drehte die Faust und öffnete die Handfläche. Was war in ihr?

Luft.

Marion öffnete die Andere und sagte zu mir: „Chance bei mir vertan. Wehe Sybille beschwert sich nachher bei mir. Dann gehe ich zu Rolf heute Nacht zurück.“

Dieses geile Luder. Sie packte Werner am Schwanz und zog ihn zum Bett. „Komm Werner, mal sehen was sie uns für eine Show bieten werden.“

Sie legte sich wieder auf das Bett, so dass Werner wieder ihren Rücken verwöhnen konnte.

Ich legte Sybille bäuchlings auf den Tisch.

„Entspanne dich. Lass dich einfach fallen und genieße es. Wenn es aber für dich wirklich unangenehm ist, sage es und wir brechen die ganze Sache ab“, sagte ich zu Sybille.

„Ich werde mir Mühe geben. Ich möchte aber nicht schuld sein wenn Marion heute Nacht nicht bei dir bleibt.“

Ich nahm wieder Öl und goss es über ihre Schultern bis in die Pospalte. Erst einmal verteilte ich das Massageöl. Das dieses unter Umständen die Gummihülle beschädigen könnte, hatten wir überhaupt nicht bedacht.

Nun begann ich sie erst einmal von den Lendenwirbeln bis zu den Schultern zu massieren. Danach den Nacken- Halsbereich. Anschließend den Rücken zurück und kurz die festen Arschbacken. Dann über einen Oberschenkel zu den Füßen.

Werner fickte mit den Fingern Marion den Arsch. Marion wichste ab und zu mal seinen Schwanz der bereits wieder aufgerichtet war.

Von den Oberschenkeln ging ich nun zu den Pobacken. Dort schüttete ich noch Öl nach. Wieder zurück zu den Oberschenkeln und beim Hochgehen über die Schamlippen und das eine oder andere Mal durch ihre ölige feuchte Spalte. Man konnte schon wieder ihren weißen Glibber in ihrer Röhre erkennen. Sybille war schon wieder geil. Zwischendurch fuhr mal einer meiner Zeigefinger durch ihre Arschritze und massierte ein wenig ihre Rosette.

Mein Kleiner wurde auch langsam größer.

Marion und Werner lagen in der 69er und verwöhnten sich gegenseitig. Sie lagen aber so, dass Beide uns beobachten konnten.

Nun widmete ich mir Sybilles Rosette. Ich zog sanft ihre Arschbacken auseinander und massierte ihre runzlige Rosette. Öl ließ ich noch einmal darauf träufeln. Dieses massierte ich ein und drang mit meinen Zeigefinger leicht in sie hinten ein. Mit der Kuppe massierte ich das Öl nun am Rand und in der Öffnung ein. Sybille zuckte leicht mit den Pobacken. Ich massierte mit der freien Hand diese abwechseln. Danach drang ich mit meinen Finger tiefer in ihrer Mokkahöhle. Immer wieder zog ich den Finger bis zum Rosettenansatz heraus und steckte ihn langsam hinein. Dann zog ich meinen Finger heraus. Die Rosette schloss sich nicht sofort. Nun nahm ich meinen Mittelfinger und fing an sie damit zu ficken. Mit meinen Daumen der anderen Hand massierte ich dabei ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und ich hörte von Sybille ein wohliges, leichtes Stöhnen.

Die anderen Beiden auf dem Bett waren richtig laut. Sybille schaute den Beiden zu. Aus ihrer Spalte rann leicht die weißliche Flüssigkeit heraus.

Ich zog meinen Mittelfinger heraus und drehte nun langsam Zeige- und Mittelfinger in den Rosetteneinlass herum. Es gelang noch nicht. Mit meinen Daumen war es einfacher. Der war sofort in ihren Arsch verschwunden. Damit begann ich nun ihren Arsch zu weiten. Mein Schwanz stand nun wieder von mir ab.

Jetzt setzte ich wiederrum Zeige- und Mittelfinger ein. Diese flutschten sofort hinein. Ohne Schwierigkeiten konnte ich sie nun mit den Fingern hinten ficken. Mit meinen Daumen der anderen Hand fickte ich ihren vorderen Eingang. Sybille fing nun an zu stöhnen.

Die Anderen waren schon wieder beim Ficken. Marion ritt Werner verkehrt herum und er bearbeitete ihre Brustwarzen. „Fester Werner, noch fester, ja, jaaaaa….“, stöhnte Marion und hatte wieder einen Abgang.

Sybille schnaufte hörbarer mit leisen Gestöhne. Sie krümmte sich leicht und genoss ihren Abgang. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Dieses nahm ich zum Anlass eine Gummihülle über meinen Schwanz zu rollen. Ich stellte mich zwischen Sybilles Beinen und zog sie mehr über die Tischkante um einen besseren Winkel für ihren ersten Arschfick zu haben. Die Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und legte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihrer Rosette. Als meine halbe Eichel zwischen der Rosette steckte, drückte ich schnell noch mehr nach. Sybille schnaufte einmal tief durch. Ich blieb so erst einmal.

Ich fand, hier war es nicht so eng wie in ihrer kleinen Fotze. Ihr Arsch war wesentlich elastischer. Ein wenig zog ich mich nun zurück um meinen Harten anschließend weiter in ihr hinein zu treiben. Nach dem dritten oder vierten Anlauf steckte ich ganz hinten drin. Kurz verharrte ich noch und dann fing ich an sie langsam zu stoßen. Ein geiles Gefühl.

Marion beobachtete uns ganz genau. Der Anblick geilte sie wohl mit auf. Erneut bekam sie einen Orgasmus. Sie stieg von Werner herunter und kam zu uns herüber. Marion kniete sich vor Sybille, streichelte ihren Kopf und sagte: „Na, ist es so wie ich es dir gesagt habe? Ganz anders oder?“

Sybille sagte nur ein leichtes gestöhntes: „Ja.“

„Kommt mit aufs Bett, da ist es weicher“, sagte Marion zu uns.

„Wollen wir rüber?“ fragte ich Sybille.

„Mach noch ein bisschen, dann gehen wir“, flüsterte sie.

Ich machte vielleicht noch 10 Stöße. Nahm meinen Schwanz aus ihr heraus und zog Sybille mit. Ich legte mich auf das Bett und zog Sybille rückwärts zu mir rauf. Ich dirigierte sie so, dass ihre Rosette direkt über meinen Schwanz kam und zog sie sofort auf meinen rauf.

Marion kauerte sich zwischen ihren Beinen und fing an ihr den Kitzler zu lecken und mit zwei Fingern zu ficken. Werner stand hinter Marion und fickte sie nun von hinten. Er schob Marion immer wieder auf Sybilles Muschel. Es dauerte nicht lange und Sybille kam. Ich hatte vorher bereits wieder gewaltig an ihren Brustwarzen gezogen. Nun bewegte sie sich selber auf mir immer mehr hoch und runter.

Werner sagte: „Ich möchte auch einmal.“

Er legte sich neben mir. Sybille ging von mir herunter und stieg sofort auf Werner rauf. Sie fickte ihn nun selber. Marion leckte sie wieder und hatte bereits drei Finger in ihrer Liebeshöhle versenkt. Sie flüsterte mir zu: „Komm, mach ihr jetzt einen Sandwich. Ich will sehen wie sie abgeht.“

Ich rollte ein neues Gummi über meine Latte. Marion entfernte sich und ich setzte meinen Schwanz an der engen Grotte an. Werner merkte das und hielt Sybille hoch. Sybille wollte sich wieder fallen lassen doch Werner hielt sie fest. Ich stieß nun meinen Harten bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Nun begannen Werner und ich sie unterschiedlich zu stoßen. Marion setzte sich auf Werner sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Seine Hände nahm sie an ihrer Brust und forderte ihn auf ihre Zitzen zu bearbeiten. Sie selber nahm die Brustwarzen von Sybille, zog und zerrte daran. Sybille kam es gewaltig. Ich fickte sie weiter, ich wollte einfach nur abspritzen, was ich auch kurz danach machte. Werner kam auch kurz nach mir. Marion fingerte sich, bis es auch ihr kam.

Ich holte unsere, noch nicht ausgetrunkenen, Getränke.

„So, was machen wir jetzt?“ fragte ich in der Rund.

Marion sagte: „Ich bin nun müde und könnte schlafen.“

Werner sagte darauf: „Ich eigentlich auch. Sybille kommst du mit oder möchtest du hier bleiben?“

Sybille lächelte Werner an, blinkerte mit ihren Augenlieder und sagte: „Ich bin dir doch heute Nacht versprochen.“ Und zu Marion gewandt: „Danke für deinen Tipp, war wirklich sehr schön.“

Sie stand auf. Kurz konnte man ihre Rosette sehen. Sie war noch immer leicht geöffnet. Sybille gab mir einen Kuss und wünschte eine gute Nacht. Werner machte es bei Marion gleich. Sie verließen den Bungalow.

„Marion fiel mir um den Hals: „So, nun habe ich dich für mich allein. Schaffst du es noch mir ein wenig von deinen Samen zu spenden?“

„Ich bin erst einmal fertig. Wir Männer, das hast du ja bereits bemerkt, brauchen etwas länger um wieder aufgeladen zu sein. Soll ich in der Anlage gehen und dir noch einen anderen Schwanz besorgen, der dich dann hier fickt?“

Marion lächelte mich an und meinte: „Heute Nacht reichst du mir. Vielleicht in der Nächsten!“

Sie stand auf und schmierte sich mit Siv ihrer Salbe ein. Wir legten uns hin und schliefen ein.

In der Nacht musste ich auf die Toilette. Als ich zurück kam, sah ich Marion so einfach nackt liegen. Nur ein Laken zwischen den Beinen. Ich zog das Laken vorsichtig weg und wischte damit leicht über ihre Spalte. Danach fing ihr an ihre Muschi zu lecken. Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf gegen ihren Schoß. Ich schob nun mindestens noch zwei Finger in ihrer Muschel hinein. Marion fing an zu stöhnen. Nun hockte ich mich zwischen ihr und fing an sie zu ficken. Als es ihr kam, drehte ich sie um und stieß von hinten in ihrer Fotze. Sie massierte mit einem Finger ihre Lustperle. Ich stellte sie in den Vierfüßler Stand und nagelte ihr weiter ihre Fotze bis es ihr kam. Danach spuckte ich auf ihre Rosette und nahm meinen verschmierten Pinsel und stieß ihre Arschfotze durch. Marion steckte sich einen Finger in ihrer anderen Grotte und rieb sich den Kitzler. Es dauerte nicht lange und es kam ihr schon wieder. Ich zog meinen Schwanz hinten raus und steckte ihn nun vorn wieder herein.

Obwohl es unter hygienischen Gesichtspunkt nicht richtig ist.

Marion war aber, was ich sehen konnte, sauber. Am Morgen sagte sie mir, sie hätte sich, als Sybille ihre Arschdusche erhalten hatte, auch noch mal hinten gründlich ausgespült.

Abwechselnd bediente ich nun ihre beiden Löcher bis es mir kam. Marion blieb im Bett liegen. Ich ging ins Bad und säuberte mich.

Nachdem ich zurück war ging Marion ebenfalls ins Bad. Als sie wieder zurück kam, robbte sie von der anderen Bettseite zu mir rüber, legte sich in meinen Arm und wir schliefen sofort ein.

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