Tag 7 Teil 4
Elke und ich schauten uns an und nickten sofort. Wir standen auf, nahmen die Handtücher und folgten den Scheich. Es muss schon irgendwie komisch ausgesehen haben, zwei nackte Personen folgten einer Angezogenen. Wir bemerkten regelrecht so manche Blicke die uns hinterher sahen. Mit dem Scheich traten wir in dessen Bungalow ein.
Seine Frau lag bäuchlings auf dem Bett und hatte die Knie nach oben angewinkelt. Durch das gedämmte Licht im Raum, bis auf die Leselampe, sah es aus, als wenn ein Teenager dort so liegen würde. Sie war immer noch so bekleidet wie zum Abendessen. Sie schaute auf und lächelte uns an. Anschließend legte sie das Buch auf der Bettablage ab. Der Scheich schenkte Champagner ein und reichte uns und seiner Frau die Gläser. Seine Frau stand auf und kam zu uns herüber. Wir prosteten uns zu. Der Scheich machte leise Tanzmusik an und forderte Elke zum Tanzen auf. Ich nahm die Scheichfrau und zog sie auch zur Mitte des Raumes und wir fingen an zu tanzen.
Nach zwei Discofox kam ein Schmusetanz. Die Scheichfrau kam sofort dichter an mich heran und ich zog sie sofort eng an mich heran. Meine Ehefrau und der Scheich taten das Gleiche.
Es war schon irgendwie komisch. Ich nackt und ihr kurzer goldener Mini drückten gegen meinen noch kleinen Freund.
Der Scheich hatte Elke zu sich herangezogen. Ihre Titten waren eng an sein Hemd gedrückt. Der Scheich war ein halben Kopf kleiner als meine Frau. Er griff die Champagnerflasche vom Tisch und goss einen Teil der prickelnden Flüssigkeit in ihrem Busental und schlürfte den Inhalt aus dem fleischigen Trinkgefäß. Immer wieder goss er nach. Als die Flasche fast leer war, ließ er den Anpressdruck nach. Flüssigkeit lief nun über den Bauch bis zum Venushügel. Anschließend in den kleinen Haarbusch über ihre Spalte. Er nahm Elke und dirigierte sie zum Bett. Dort legte er sie auf ihren Rücken. Den letzten Inhalt goss er im Bauchnabel bis zu den Schamlippen. Sogleich fing er an von der Spalte bis zum Bauchnabel den vergossenen Champagner aufzulecken. Dabei befreite er sich von seinem Hemd. Was über den Bauch von Elke an den Seiten heruntergelaufen war, leckte er auch ab. Immer wieder fing er an von Elke ihrer Möse ausgehend, bis zum Bauchnabel sie abzulecken. Dabei leckte er wohl immer von unten durch ihre Spalte, über den Kitzler, hoch. Meine Frau genoss es richtig. Nach einer Weile nahm sie seinen Kopf und drückte diesen auf ihren Unterleib. Der Scheich zog nun seine Hose aus. Er hatte auch nichts darunter. Er leckte Elke weiter und kraulte ihre Schamhaare bzw. massierte mit ihren Kitzler.
Mein Schwanz hob sich leicht. Es sah einfach geil aus wie meine Ehefrau durch einem anderen Mann Freude bekam. Die Scheichfrau merkte meine untere Veränderung und rieb nun, sie hatte den kurzen Rock hochgezogen, meinen Schwanz mit ihrer nackten Möse. Sie schaute immer wieder zu ihren Mann und Elke. Ihre Brustwarzen stachen durch ihren Schal, den sie als Oberteil gebunden hatte. Ich löste hinten den Knoten und zog den Schal weg. Die Nippel reizten mich sehr. Ich beugte mich herunter zu ihren kleinen Titten und lutschte genüsslich an den nun harten Zitzen. Die Scheichfrau öffnete hinten den Rock, ließ ihn fallen und schleuderte diesen anschließend in einer Ecke. Wir fingen uns an zu küssen und rieben unsere Körper nun aneinander. Geil war das Gefühl, ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust zu spüren.
Wir hörten Elke aufstöhnen. Der Scheich leckte sie nun sehr intensiv und fickte sie mit einem Finger. Es kam Elke.
Ich kümmerte mich nun nicht mehr um die Beiden. Die Scheichfrau hatte mir einen Ständer bereitet. Sie hatte ein Bein leicht angehoben und rieb mit den unteren Teilen ihrer Schamlippen über meinen Schaft. Sie lächelte mich an. Man, die hatte eine Technik drauf. Ich hatte das Gefühl, ich würde sie ficken. Die Scheichfrau zog mich zum großen Bett hin. Ich sah, der Scheich fickte Elke bereits. Ihre Beine lagen auf seine Schultern. Sein Sack klatschte immer wieder gegen ihren Arsch.
Die Scheichfrau setzte sich auf mein Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken. Einen Finger legte ich an ihrer Rosette an und steckte nach und nach diesen immer tiefer in ihren Hintern hinein. Sie rutschte auf meinen Mund hin und her. Meine Zunge steckte, soweit es ging, in ihrer Spalte. Zwischendurch leckte und saugte ich ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und mit der Zunge bearbeitete ich ihren harten Kitzler. Sie produzierte richtig Flüssigkeit. Ich hatte ganz schön zu schlucken. Mein Finger im Arsch machte sie wohl zusätzlich verrückt. Sie drückte sich diesen förmlich tief hinein. Einen weiteren Finger nahm ich nun hinzu. Das Lecken, Saugen und die Verwöhnung ihres Arsches brachten sie zum Orgasmus.
Elke hörte ich ein weiteres Mal stark stöhnen. Sehen konnte ich nichts. Die Oberschenkel der geilen Frau auf mein Gesicht versperrten mir jegliche Sicht.
Als die Scheichfrau ihren Orgasmus ausgelebt hatte, steckte sie sich ein Kondom in ihren Mund. Sie beugte sich zu meinen Schwanz herunter, stülpte ihre Lippen über meine Schwanzspitze und rollte das Kondom über meiner steifen Stange ab. Anschließend setzte sie sich über meinen Fickstab und führte sich diesen langsam ein. Sie bewegte sich leicht auf und ab. Nach kurzer Zeit ließ sie ca. 2/3 meines Schwanzes in ihrer Liebeshöhle stecken. Sie verblieb in dieser Stellung. Danach fing sie an mich mit ihren Scheidenwänden regelrecht zu melken. Man, die konnte das sehr gut. Eng drückte sich ihre Röhre um meinen Steifen. Ihre Vaginamuskeln liefen an mehreren Stellen meinen Schwanz herauf und wieder herunter. Meine Eichel lag blank unter dem Gummi. Gerade an dieser Stelle war ein unglaubliches Gefühl. Ich stöhnte immer wieder auf. Wenn sie merkte, dass ich kurz vorm Spritzen war, blieb sie ruhig sitzen und streichelte mir vom Bauch über die Brust bis zum Hals. Ihre Fingerspitzen elektrisierten mich. Ein irres Lustgefühl auf meiner Haut. Es war kein kitzeln.
Nebenan hörte ich wieder Elke aufstöhnen. Ich schaute herüber und sah, Elke saß auf ihren Fickpartner und bewegte sich auf ihn hoch und runter. Sie zeigte ihn ihren Rücken. Der Scheich massierte ihr von hinten ihre Titten. Elke beobachtete uns und massierte den Sack ganz zärtlich. Sie wurde immer schneller und holte sich erneut einen Orgasmus.
Die Scheichfrau lächelte mich an. Ich streichelte ganz leicht ihre geilen abstehenden Brustwarzen. Die Scheichfrau fing wieder an mich zu ficken, aber nicht lange und sie fing wieder an mich mit ihrer Muschi zu melken.
Der Scheich stieß nun in Elke von unten stark hinein und ergoss sich in sein Kondom.
Die Scheichfrau brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich wollte zustoßen um meine Erlösung zu haben. Sie drückte mich an den Hüften herunter und lächelte mich an. Wieder hörte sie auf und kraulte nun meine Ohren und den Hals. Auch das war wieder ein anderes geiles Gefühl. Nach einer Weile fing sie an mich wieder zu melken. Kurz vor meinen Abgang hielt sie erneut inne. Verblieb kurz, ohne eine Bewegung, in dieser Position. Danach beugte sie sich herunter und knabberte mal an der Einen, dann an der anderen Brustwarzen. Was für ein geiles Kribbeln im ganzen Körper. Die hatte das drauf.
So eine Frau habe ich bis heute nicht wieder erlebt. Auch eine spätere Lebensgefährtin konnte gut mit ihren Vaginamuskeln arbeiten. Sie hatte immer mit einer Kerze geübt.
Ich war nur noch am stöhnen. Die Scheichfrau stieg von mir herunter. Ich legte mich seitwärts neben sie, legte meinen Kopf über ihren rechten Oberschenkel und begann sie zu lecken. Die Haut über den Kitzler zog ich zu ihr hoch. Der Kitzler stand prall ab. Den nahm ich zwischen meinen Lippen und saugte daran. Meine Zunge umkreiste die geile Perle. Immer wieder musste ich neu ansetzten weil sie sich stark bewegte. Den Zeigefinger meiner rechten Hand steckte ich in ihrer Dose und streichelte den oberen Scheideneingang. Sie fing langsam an schneller zu atmen. Die Atemzüge kamen stoßweise. Mit meinen Finger suchte ich ihren G-Punkt und stimulierte diesen stark. Mit Fingerkraft rubbelte ich nun über diese Stelle. Sie stöhnte immer lauter und kam. Ich leckte ihr danach nur den Kitzler. Sie zuckte weiter.
Ca. eine Minute später hob sie meinen Kopf mit ihren Händen und lächelte mich an. Ich kniete nun zwischen ihren Beine und fing an sie zu ficken. Wenn ich meinen Print voll in ihr versenkt hatte stieß sie von unten ihr Becken gegen meines. Ich hatte das Gefühl meine Schwanzspitze spaltet ihren Gebärmuttermund. Meine Eichelspitze, die Vorhaut war nun ganz zurück gezogen, kribbelte regelrecht. Plötzlich hielt sie mich fest und hielt mich ein bisschen von sich weg. Wieder spielte sie mit ihren Scheidenmuskeln. Sie hörte plötzlich auf und stieß von unten zu. Sie drückte sich auf meinen Schwanz. Das Ganze wiederholte sie noch zwei oder drei Mal. Ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Ein geiler Abgang. Ich hatte keine Kraft und ließ mich einfach sie fallen. Sie rollte mich aber sofort herunter, rollte das Kondom ab und bearbeitete mit ihren Lippen nur meine blanke Eichel. So einen geilen Nachorgasmus habe ich bis heute nicht mehr erlebt. Mein Schwanz stand immer noch, obwohl das heute Abend schon mein dritter Abspritzer war. Sie winkte Elke zu mir und forderte sie auf, mich zu reiten. Elke setzte sich auf mich rauf und fickte mich mit schnellem Tempo.
Die Scheichfrau kraulte mir mit ihren langen Fingernägeln den Sack. Auch das war sehr elektrisierend obwohl ich gerade einen Abgang hatte. Elke fickte sich noch bis zum Orgasmus. Danach blieb sie auf mich liegen. Nun fing aber mein Schwanz an, da keine Bewegung mehr am Schaft war, sich zu verkleinern. Elke drehte sich von mir herunter. Ich war schweißüberströmt. Das bemerkte ich erst jetzt. Ich gab erst Elke und dann der Scheichfrau einen Kuss. Der Scheichfrau gab ich zu verstehen, dass ich Duschen muss. Meine Frau fragte ich, ob sie dableiben oder mitkommen wollte. Meine Frau sah zum Scheich herüber. Es sah so aus, als wenn sie ihn fragen wollte. Der Scheich nickte und meinte, er brauche nun erst auch einmal seine Ruhe. Wenn wir wollten, könnten wir gern wiederkommen.
Ich half meine Frau mit aufzustehen, nahm unsere Handtücher und wir gingen zu den Duschen. Dort trafen wir Marion. Sie stand unter der Dusche und spülte sich gerade die Duschlotion vom Körper. Rolf hatte gerade das Handtuch entsorgt und ging Richtung Bar. Marion sah mich an und lächelte. Ich fragte sie gleich: Na, was hast du schönes gemacht?
Marion seifte sich noch einmal ihre kleinen Titten ein. Elke und ich fingen uns auch an zu duschen. Ich seifte ihr dabei den Rücken ein.
Marion sagte: Was denkst du? Natürlich habe ich gefickt und mich anständig bespritzen lassen. Ich hoffe, ich habe nun alles abgewaschen. Willst du einmal nachsehen? Sie zeigte auf ihren kleinen Titten.
Ich werde nachher mal daran riechen, entgegnete ich ihr.
Marion machte die Dusche aus und ging zu den Handtüchern und trocknete sich ab.
Nachdem Duschen gingen wir auch zur Bar. An einen Tisch saßen Marion und Rolf. Wir fragten, ob wir uns dazu setzen dürften. Rolf und Marion nickten gleichzeitig. Wir setzten uns. Ich bestellte Elke einen Cocktail und mir ein Bier.
Wo sind denn die Anderen? fragte Marion.
Elke sagte darauf: Vorhin waren die noch bei Babsi. Wir müssen nachher noch unsere Sachen dort holen. Sie fing an zu lachen und meinte dann: Nachher packen sie die noch ein und nehmen sie mit nach Hause.
Wir mussten darauf alle lachen.
Was habt ihr so gemacht? Hans du warst ja richtig verschwitzt?, fragte Marion.
Ich erzählte ihr unser Erlebnis beim Scheich. Elke sagte darauf: So lange habe ich Hans noch nie stöhnen gehört. Die Scheichfrau hatte ihn wohl vollkommen geile Lust erleben lassen.
Ich grinste nur.
Elke fragte dann: Und, was habt ihr nach dem Verlassen von uns gemacht, wo wir gerade vom Duschen bei Babsi und Bernd kamen?
Marion sah Rolf an. Der sagte darauf: Nun erzähle was wir, vor allen du gemacht hast!
Marion sagte darauf: Wenn du das möchtest.
Sie schaute zu uns herüber und begann zu erzählen: Wir gingen mit dem Franzosen zur Disco. Dort tanzten wir alle Drei zusammen. Irgendwann saugte der Franzose an meine linke Brustwarze. Rolf nahm sich sofort der Anderen an. Ich nahm jeweils einen Schwanz in meinen Händen und, obwohl wir tanzten und uns drehten, wichste ich die Beiden. Der Franzose umfasste meine Hüfte und fing an, an meiner Muschi zu spielen. Der machte mich damit richtig geil. Ich zog beide an ihren Schwänzen hinter mir her zur großen Matte. Dort war großer Trubel. Ich wieder raus. Beide Schwänze folgten mir. Es blieb ihnen auch nichts anderes übrig. Wir gingen zur Glory Holes. Dort war an der Wand zum Gang ein großer Platz frei. Ich legte mich auf der Matte gleich neben der Wand. Rolf legte sich gleich zwischen meinen Beinen und leckte mich. Der Franzose hielt mir seinen leicht schlaffen Print vor meinem Mund hin. Ich griff danach und fing an ihn einen zu blasen. Schnell kam er hoch. Durch zwei Löcher wurden Arme gesteckt. Einer muss wohl einen Mann gehört haben, der Andere war jedenfalls einer von einer Frau. Beide bearbeiteten meine Titten und zogen immer wieder die Brustwarzen lang. Rolf leckte mich sehr gut. Ich wurde richtig geil dabei. Der Schwanz vom Franzosen stand. Ich zeigte auf ein Kondom. Der Franzose verstand. Er rollte sich das Gummi über seinen Steifen. Rolf robbte meinen Kopf hoch. Ich fing sofort an Rolf zu blasen.
Der Franzose steckte ohne Umschweif, seinen Schweif, bei mir unten hinein und bumste sogleich los.
Der Mann dessen Arm meine eine Titte massierte zog seinen Arm zurück und steckte seinen steifen Schwanz nun durch das Loch in der Wand hindurch. Die Frau wichste nun diesen Schwanz. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Die Frau lenkte seine Schübe auf meinen Busen. Als er aufhörte zu spucken verrieb mir Rolf sofort den Saft auf meine kleinen Hügel und den Zitzen. Geil, wie die warme Soße verteilt wurde.
Der Franzose fickte mich mit langen Stößen. Rolf griff über mich hinweg und massierte mir den Kitzler. Es dauerte nicht lange und ich kam zum Ersten Mal.
Ich griff durch eines der Löcher und suchte mit dem Arm nach irgendwas. Plötzlich fühlte ich ein behaartes Bein. Der Mann, was sich später herausstellte, ging in die Hocke und ich konnte einen Schwanz ertasten. Ich zog den Schwanz durch das Loch. Der Mann hockte wohl nun dicht an der Wand. Ich wichste ihn. Rolf nahm seinen steifen Schwanz aus meinem Mund und setzte sich neben mich auf Höhe meiner Brust. Es dauerte nicht lange und der von mir gewichste Schwanz spritzte auch ab. Ich versuchte alles auf meine Brust zu platzieren. Der große Teil kam auch darauf. Rolf massierte den Liebeslikör sofort wieder in meiner Brust ein.
Der Franzose brachte mich zum Orgasmus. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen und verschränkte sie auf seinen Rücken. Der Franzose fickte mich nun noch heftiger. Ich wackelte mit meinen Hüften. So merkte ich seinen Schwanz mal mehr oben, mal unten, mal rechts oder links. Es dauerte nicht mehr lange und er spritzte ab. Er zog sich aus mir zurück. Sofort war Rolf da und steckte seinen Harten bei mir herein und fickte mich wie ein Kaninchen. Er brachte mich zum Orgasmus. Danach machte er langsamer. Ein Mann kniete sich neben mir. Sofort nahm ich den Schwanz, der weit von ihm abstand, und wichste ihn. Er drückte mit seinen Fingern die Schwanzwurzel zusammen. Es dauerte auch nicht lange und auch dieser Schwanz spuckte meine Hügel an. Rolf fickte mich langsam weiter und verteilte sofort den Saft auf meine Titten. Meine Brustwarzen zog er immer länger. Mir kam es erneut. Rolf spritzte in mich ab. Er verweilte noch solange, bis ich wieder normal atmete.
Danach zog er seinen Schwanz aus mir heraus und beugte sich sofort über meine gefüllte Muschi und leckte mir seinen Saft heraus.
Ein anderer Mann kniete sich neben meinen Kopf. Den blies ich sogleich einen. Als ich merkte, dass er gleich spritzen wollte, nahm ich seinen Schwanz und hielt ihn in Richtung meines Busens und Bauch. Ich wichste ihn nun. Seine Schleusen öffneten sich und eine große Menge Saft spritze auf meinen Oberkörper. Rolf brachte mich fast zur selben Zeit wieder zum Orgasmus. Er war zwar nicht stark, aber erlösend. Als der Schwanz ausgespritzt hatte versuchte ich noch den letzten Tropfen auf meine Brustwarzen zu bringen. Der Mann musste sich an meinen Seiten abstützen. Rolf fasste sofort unter ihm durch und verrieb die ganze Ladung auf meine Hügel und massierte den Saft ein. Danach gingen wir zu den Duschen. Hier war es sehr voll. Erst ging Rolf duschen, danach ich.
Tolle Sache, meine Elke.
Ich sagte zu Marion: Ich wollte vorhin schon nachsehen ob man noch was mit der Nase riechen kann. Darf ich?
Marion hielt mir ihre Tittchen hin und sagte: Sag mir was du riechst.
Ich beugte mich zu ihr herüber und schnüffelte an ihren kleinen Hügeln und durch das Busental. Anschließend zog ich abwechselnd je eine Brustwarze in eines meiner Nasenlöcher.
Nichts vom Sperma zu riechen, sagte ich zu Marion und setzte mich wieder hin.
Elke sagte: Langsam wird mir kalt, ich hole mal unsere Sachen bei Babsi und Bernd heraus.
Sie erhob sich und ging Richtung des Bungalows von Babsi und Bernd. Rolf sagte: Marion, willst du unsere Sachen holen oder soll ich sie bringen?
Wenn du möchtest, hole ich sie. Vielleicht bleiben Elke und ich dann länger dort.
Rolf sah Marion an, schüttelte den Kopf und meinte: Schon wieder oder immer noch geil?
Von Marion kam die Antwort: Weder das Eine noch das Andere. Aber was nicht ist kann noch werden.
Rolf schüttelte seinen Kopf und meinet so in etwa: Tzz, tzz. Ich gehe schon. Bis bald und bleib sauber.
Darauf Marion: Bin ich, ich habe doch gerade geduscht.
Wir lachten. Rolf stand auf und ging hinüber zum Bungalow um ihre Sachen zu holen. Ich holte Marion noch einen Cocktail und mir ein neues Bier. Wir unterhielten uns über irgend- etwas.
Nach ca. 10 Minuten meinte Marion: Die kommen gar nicht zurück, was die wohl wieder anstellen?
Wollen wir nachschauen Marion?
Sie nickte. Wir tranken schnelle aus und gingen zum Bungalow. Wir blieben in der Tür zum Wohnraum stehen und schauten in den Raum. Babsi lag auf dem Bett und wurde von den zwei Franzosen im Sandwich genommen. Elke lag auf dem Teppich und Have fickte sie in langen schnellen Stößen. Rolf wurde von Biggi geblasen während Bernd und Anton sie im Sandwich fickten. Heidrun wurde von Werner auf dem Tisch genagelt. Ein anderes Paar aus der Anlage war auch hier und bumste neben Elke und Have. Sie saß auf ihn drauf und ritt ihren Mann. Ich zog Marion heraus.
Was wollen wir machen Marion, da drin ist es sehr voll, bis auf das Bett.
Marion sagte darauf: Lass uns mal sehen wo was los ist. Dann entscheiden wir.
Wir Beide gingen zum Raum neben dem Pool. Hier lag Siv. Fünf Männer waren um sie herum. Einer fickte sie im vierfüßler Stand, zwei fummelten an ihren Tittchen herum, einen wurde einer geblasen und der letzte wichste sich seinen Schwanz steif.
Wir gingen zur Urwaldhütte. Hier lagen drei Frauen und vier Männer die jeweils fummelten und fickten. Im Indianerzelt wurden gerade zwei Frauen von vier Männern beglückt.
Auf die große Matte möchte ich nicht. In der Glory Holes war ich vorhin, sagte Marion.
Bleibt nur der abschließbare Raum oder bei Euch. Wir können aber auch zu uns gehen oder im Garten an den großen Tisch, wo wir essen. Oder wir setzten uns wieder hin und machen einen auf Unschuldig. Wir wissen nicht was die anderen jetzt machen und versuchen unsere Partner zu Bett zu schicken und können anschließend einen drauf machen. Ich schaute Marion fragend an.
Au ja! Aber wenn es hinterher nicht klappt, sei bitte nicht böse, sagte Marion darauf.
Marion und ich setzten uns auf unsere Handtücher und zogen diese entsprechend über unsere Schultern. Langsam wurde uns auch kühl. Ich hatte vorher Getränke geholt. Wir klönten über alles Mögliche.
Nach ca. 30 Minuten kam Elke. Sie hatte sich ihre beiden Sachen bereits angezogen. Leicht breitbeinig kam sie auf uns zu. Ich fragte sie: Hast du unsere Sachen nicht gefunden?
Elke blinzelte mich an und überlegt: Die lagen unter Biggi, die wollte ich bei ihrer Beschäftigung nicht stören und schaute ihr beim Bumsen zu. Danach lächelte sie mich geheimnisvoll an.
Wo schaut den Rolf zu? wollte Marion von Elke wissen.
Ich glaube auch bei Biggi. Sah geil aus der Sandwich, sagte Elke darauf.
Wann bist du für einen Sandwich bereit, zu mindestens für eine schöne Rosetten- versilberung? fragte ich darauf Elke.
Ihre Antwort war darauf: Das möchte ich einfach nicht.
Elke musste gähnen. Rolf kam gerade mit Marions Sachen. Er reichte sie Marion. Elke gab mir meine. Marion und ich zogen uns sofort die Sachen an.
Elke fing wieder an zu gähnen. Ich sagte zu ihr: Bist du müde?
Irgendwie ja, ich bin leicht kaputt, war Elkes Antwort.
Darauf sagte ich zu ihr: Gehe schon einmal zu uns rüber, wenn du möchtest. Wenn ich ausgetrunken habe komme ich dann nach.
Rolf fragte Marion: Kommst du auch mit, ich könnte jetzt schlafen.
Ich komme gleich nach mein Schatz, ich möchte nur noch austrinken, entgegnete Marion ihren Rolf.
OK, sagte Rolf, bis gleich. Er drehte sich um und ging Richtung ihrer Unterkunft.
Elke schaute mich an. Ich sagte zu ihr: Gleich mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht lange.
Gerhard kam mit einem Tablett und lauter Getränke zu uns am Tisch und stellte uns einen neuen Cocktail und ein Bier hin, obwohl wir unsere Gläser fast noch voll hatten. Er hatte, wie sich später herausstellte, unser Gespräch mit angehört und wollte uns unser Stelldichein nur ermöglichen.
Für euch Beiden vom Haus, sagte Gerhard und zwinkerte uns zu.
Ich bedankte mich bei Ihn und schaute Elke an und sagte zu ihr: Nun wird es wohl etwas länger dauern. Ein Geschenk sollte man nicht zurückweisen.
Bis bald, aber mach nicht zu lange, sagte sie, gab mir einen Kuss und ging aus der Anlage.
Gerhard sagte: Ich nehme die Getränke mit, die wurden dort drüben bestellt, er zeigte auf die Personen zwei Tische weiter. Ich hatte nur euer Gespräch gehört. Viel Spaß euch Beiden. Solltet ihr Siv sehen, sagt ihr, es tut mir leid.
Er nahm die Getränke und ging zu dem Tische weiter und servierte.
Marion und ich tranken aus. Marion meinet: Ich schaue vorher mal bei Rolf rein ob er schon schläft.
Lass uns noch fünf Minuten warten. Der wird bestimmt noch nicht im Bett liegen, meinte ich.
Hast recht, machen wir einen Abstecher über die Disco sagte Marion.
Wir gingen vorher noch in den Bungalow von Babsi. Babsi lag auf ihr Bett und schlief. Biggi kam gerade heraus und lächelte uns an. Anton und Bernd unterhielten sich. Es roch richtig nach Sex und Sperma im Raum.
In der Disco war nicht viel los. Heidrun und Werner kamen uns entgegen. Frisch geduscht und angezogen. Wo wollt ihr denn hin? fragte uns Heidrun.
Ich wollte Marion gerade zu ihrer Unterkunft bringen. Was habt ihr noch vor? antwortete ich und fragte Beide.
Wir Beide sind Müde und wollen schlafen gehen, entgegnete Heidrun.
Wir verabschiedeten uns und schauten den Beiden nach. Auch sie verließen die Anlage. Marion und ich gingen weiter. Marion ging leise in ihrer Unterkunft und ging hinein. Ich folgte leise. Die eine Nachttischlampe brannte. Rolf lag auf den Rücken und schnarchte leicht. Er hatte gleichmäßige, tiefe Atemzüge. Wir drehten uns um und verließen die Unterkunft. Marion machte leise die Tür zu und wir gingen sofort zum abschließbaren Raum. Wir hatten Glück. Gerade kam eine Frau mit zwei Männern heraus. Heute wurde wohl der Männerüberschuss von den Frauen im Allgemeinen durchlebt.
Da wir noch unsere Handtücher hatten, legten wir diese auf die Matte aus. Ich schloss hinter uns die Tür.
Was wollen wir jetzt machen meine Liebe?
Was wohl, ich möchte von dir geleckt und anschließend in beiden Löchern gefickt werden, kam es von Marion.
Möchtest du ein Sandwich? Dann müssen wir uns noch einen Mann herholen. Vielleicht Have, wenn er noch kann, fragte ich Marion.
Rede keinen Blödsinn, ich will dich blank in mir spüren. Hoffentlich besamst du mich noch einmal ordentlich, entgegnete Marion.
Sie kam auf mich zu, küsste mich innig und zog mir das Hemd aus. Anschließend kniete sie sich hin, öffnete meine Hose und ließ sie fallen. Danach nahm sie meinen Schlaffen in ihren Mund und fing an ihn zu bearbeiten durch Wichsen und Blasen. Sie legte die Eichel blank, saugte daran und ließ immer wieder ihre Lippen darüber gleiten. Mit der anderen Hand massierte sie mir meine Eier oder zog den Sack lang. Marion wurde immer besser. Dieses war sehr gekonnt. Sie hatte in den letzten Tagen viel abgeschaut und gelernt. Mein Schwanz stand nun. Ich zog sie hoch. Dabei streifte ich ihre Bluse von den Schultern und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Marion stöhnte dabei. Die Kleine war wieder richtig geil. Ich fasste ihr unterm Rock. Die kleine geile Schnecke war pitschnass. Ihr Kitzler war richtig hart zu spüren. Beim Berühren wurde ihr Stöhnen noch lauter.
Ich machte den Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen. Marion rieb ihren Unterleib an meinen einen Oberschenkel. Wir küssten uns und ich massierte ihre harten Nippel. Marion hielt sich an meinen Nacken fest. Ihr Reiben der Muschi am Oberschenkel, meine Massage ihrer Zitzen und der innige Kuss, wobei unsere Zungen miteinander richtig tanzten, brachten sie immer mehr zum Stöhnen.
Ich legte Marion auf das Handtuch und fing sofort an ihre triefende Fotze, das kann man nur so beschreiben, zu lecken. Den Zeige- und Mittelfinger der einen Hand steckte ich in ihrer Pflaume, den Ringfinger im Arsch. Marions Laute gingen in ein Quicken über. Mit meiner Zunge und den Lippen bearbeitete ich ihren Kitzler richtig fest. Sie wand sich von einer zur anderen Seite und wollte sich meinen Mund entziehen. Wie sie später zu mir sagte
- es wäre nicht auszuhalten gewesen, die Stimulation war einfach zu stark -. Dadurch, dass meine Finger in der triefenden Lusthöhle und den Arsch von ihr stecken, kam sie nicht sehr weit und meine Lippen saugten noch stärker ihren Kitzler ein. Sie stöhnte nur noch und warf ihren Kopf von einer Seite zur Anderen. Ich merkte, wie sich ihr Lusttempel zusammenzog.
Plötzlich verkrampfte sie sich und fiel in sich zusammen. Sie hatte einen gigantischen Orgasmus.
Ich hielt jetzt ganz still. Mit meiner freien Hand streichelte ich sie von ihren kleinen Titten bis kurz vor ihren Kitzler. Sie schnurrte regelrecht und stöhnte mal leicht, mal stärker bei der Streichelei auf.
Als sie wieder ganz still dalag und ihr Atem normal war sah sie mich an und sagte: Du machst mich mit deiner Methode richtig verrückt. Ich hatte das Gefühl, ich würde wahnsinnig werden. Das kann man fast nicht aushalten. Der Reitz ist einfach zu groß. Auf der anderen Seite würde ich das gern stundenlang erleben. So etwas habe ich vor Tagen noch nicht gekannt.
Ich bearbeitete sie nur noch ganz leicht mit meinen, in sie steckenden Fingern. Mit dem Zeigefinger bearbeitete ich dabei ihren G-Punkt. Marion fing langsam wieder an zu stöhnen.
Jetzt knabberte ich abwechselnd an ihren Brustwarzen und zog diese dabei immer länger. Ich hatte sie Beide wohl auf 1,5 2 cm lang gezogen. Die waren bretthart.
Das kribbelt bis unten hinein, stöhnte Marion.
Mit meiner freien Hand streichelte ich nun mit der Handfläche abwechselnd die steil aufgerichteten Zitzen. Mit meinen Mund küsste ich ihren Bauch herunter und knabberte an einen ihrer unteren Rippenbogen. Sie war auf einmal richtig kitzelig. Ich fickte sie mit den Fingern nun härter und mit meinen Mund wiederholte ich das Spiel, welches ich vorher bei ihren Orgasmus unterbrochen hatte. Marion schrie auf und stöhnte richtig laut.
Plötzlich klopfte es an der Tür und ich hörte Gerhard seine Stimme. Erst auf Französisch, dann auf Deutsch: Ist was passiert da drin?
Ich sagte durch die Tür: Nein, Marion geht nur einer wieder voll ab.
Gerhard darauf: Das möchte ich sehen. Darf ich reinkommen?
Die Tür ist abgeschlossen, ich kann jetzt nicht aufmachen, gab ich Gerhard zu verstehen.
Ich kann mit meinen Schlüssel aber die Tür von außen trotzdem öffnen. Ist das OK? fragte Gerhard.
Von mir aus gern, sagte ich zu Gerhard.
Marion bekam davon überhaupt nichts mit. Gerhard kam herein und verschloss die Tür wieder hinter sich.
Ich sprach leise zu Gerhard: Lass mich noch ein bisschen allein mit ihr. Nachher nehmen wir die kleine Geile im Sandwich.
Gerhard zog sich aus.
Ich leckte und knabberte an ihren Kitzler weiter bis Marion wieder einen starken Orgasmus bekam. Danach legte ich mich hin und zog sie über meinen, zum Bersten harten, Schwanz. Marion führte diesen sofort in ihrer Grotte ein und hopste auf mich herum. Ich drehte sie um. Ihr Rücken war mir nun zugewandt. Mein Schwanz stieß nun gegen ihren G-Punkt. Plötzlich kam sie schon wieder und blieb reglos auf mich sitzen. Als sie die Augen aufmachte, sah sie Gerhard. Erst war sie erschrocken, dann lächelte sie ihn aber an.
Ich hob Marion nun von mir hoch und brachte meinen harten Print an ihr hinteres Loch in Stellung. Sie verstand und ließ sich langsam auf meine Lustrute sinken. Ihr Arschloch war durch die Behandlung meines Fingers vorher leicht geweitet. Obendrein war die geile Öffnung durch ihre eigenen Säfte leicht geschmiert. Nach dem mein Schwanz ganz in ihrer Rosette steckte fing Marion an mich leicht zu reiten.
Ihr fickt ja blank, kam es von Gerhard.
Wir können uns auf einander verlassen, sagte ich zu Gerhard. Nun, nimm sie von vorn.
Gerhard zog sich eine Lümmeltüte über und kniete sich zwischen Marions Beine. Ich hielt Marion fest, sie sollte sich nicht bewegen bis Gerhard seinen Schwanz in ihrer Fotze gesteckt hatte.
Gerhard führte seinen ein und begann sogleich Marion anständig zu stoßen. Ich hielt still. Es war ein geiles Gefühl den Schwanz von Gerhard zu spüren. Dadurch, dass ich mich nicht bewegte, kühlte mein Lustempfinden ein wenig ab. Nach einer Weile stieß Gerhard nicht mehr zu. Nun fickte ich Marion ihren engen Arsch. Dann hielt ich inne und Gerhard fickte sie weiter. Marion bekam wieder einen Abgang. Nicht so heftig wie vorher beim Lecken.
Gerhard und ich brachten durch diese Technik Marion noch, ich glaube, zwei Mal zum Orgasmus. Danach fingen wir an abwechselnd sie zu ficken. Zog ich meinen Schwanz heraus, bzw. Marion meinen aus sich heraus, stieß Gerhard seinen in ihr mit aller Härte und Geschwindigkeit hinein. Marion spießte sich selber bei mir auf und begann danach langsam meinen wieder heraus sich heraus zu ziehen. Gerhard jagte ihr wieder den nächsten Stoß feste in ihrer Liebesgrotte.
In der Zwischenzeit spielte ich Marion an ihre Brustwarzen und zog diese immer länger. Marion hielt sich bei Gerhard am Hals fest. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich konnte nicht mehr und spritzte ihr meinen Samen in ihrem Arsch. Kurz danach kam Gerhard. Marion stand kurz vorm Höhepunkt und bewegte sich schnell zwischen unseren Schwänzen. Sie schaffte es auch noch einmal.
Jetzt brauche ich eine Pause, kam es von ihr.
Gerhard sagte: Mann Mädchen, du bist eine richtige Kanone geworden. Es macht richtig Spaß dich zu ficken. Ich hoffe, ich kann deine enge Muschi noch öfters verwöhnen.
Mal sehen, kam es von Marion. Aber bitte kein Wort zu irgendeinen das Hans und ich ohne Gummi gevögelt haben.
Verspreche ich aber nur, wenn du mich noch mal bei mir besuchst. Den Champagner stelle ich schon heute Abend kalt, gab Gerhard ihr zur Antwort.
Gerhard zog sich an und verließ den Raum.
Ich drückte Marion auf der Matte und liebkoste ihren ganzen Körper.
Eigentlich bin ich fertig, sagte Marion aber das Streicheln ist wunderschön. Die ganze Nacht könnte ich so liegen und dich fühlen.
Ich gab Marion einen langen Zungenkuss.
Langsam aber sicher müssen wir aufbrechen damit unsere besseren Hälften nichts merken. Am lieben würde ich dich jetzt weiter ficken. Nur, schau, der ist ganz klein und braucht eine Erholung, sagte ich zu Marion.
Wollen wir mal unsere Beiden fragen, ob wir für eine Nacht unsere Partner komplett tauschen wollen? fragte Marion.
Ich weiß nicht ob das gut wäre. Ich glaube Elke und Rolf würden da nicht mitmachen. Dazu kenne ich Elke zu gut war meine Antwort darauf.
Ich erhob mich und zog Marion mit hoch. Beide nahmen wir unsere Sachen und gingen so wie wir waren zum Duschen. Ich trocknete Marion noch ab. Dabei streichelte ich noch ihre Brüste und ihre Muschi.
Hans, ich könnte schon wieder, du machst mich ganz geil. Ich verstehe das nicht.
Soll ich dir noch einen Herren aussuchen oder willst du dir selber einen zum Vögeln nehmen? fragte ich Marion.
Nein, das möchte ich nicht. Mit dir ja, sagte sie und gab mir einen Kuss.
Ich zeigte nach unten auf meinen Schlaffen und zog mir meine Sachen über.
Armer Hans, sagte Marion und grinste. Bringst du mich noch bis zum Bungalow?
Marion blieb so wie sie war.
Aber selbstverständlich meine kleine nimmersatte, vervögelte Marion, dabei gab ich ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern. Marion wackelte leicht mit ihrem Po und wir gingen zu ihrer Unterkunft. Have kam uns entgegen. Er lächelte Marion an, nahm sie in seine Arme und hob sie hoch. Marion stemmte sich auf seine Schultern ab. Have gab ihren Bauchnabel einen Kuss, fasste sie an den Pobacken an und hob sie höher, so dass sein Gesicht direkt vor ihrer Möse lag. Er leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Marion hielt still. Have schaute mich an. Ich nickte und zeigte mit meinen Kopf in Richtung Glory Holes. Er drehte seinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln und fing erneut an seine Zunge durch Marions Spalte zu ziehen. Marion schaute von oben herab. Have ließ sie langsam herunter, nahm aber dabei eine ihrer kleinen Titten in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge an der einen harten Brustwarze. Er trug Marion nun in Richtung Glory Holes. Sie schaute mich an.
Genieß es, sagte ich zu ihr und lächelte sie an. Schon war Have um die Mauerecke mit ihr verschwunden. Ich zog mich nun an und ging zu unserem Bungalow herüber.
Elke war fest am Schlafen. Ich legte mich neben meine Ehefrau und schlief sofort ein.