Tag 4 Teil 2
Es herrschte ziemlich viel Betrieb. Manche saßen nackt auf den Stühlen oder den Barhockern. Handtücher hatten sie sich untergelegt. Andere waren sehr sexy gekleidet. Von unserem Platz hatte man eine gute Sicht zum Pool. Vor dem Pool waren etwas dickere Matten, so ähnlich wie man es vom Sport her kennt, ausgelegt. Darauf lagen vereinzelt Paare und beschäftigten sich miteinander. Auf dem Poolrand zur Mauer saßen vier Männer. Davor standen im Wasser vier Damen und bliesen den Herren einen. Es viel auf, sie nahmen den Schwanz nur vier oder fünfmal im Mund und wechselten dann sofort zum Nächsten. Die linke Frau musste dann immer um die Anderen herum und sich neu in der Reihe einreihen. Man konnte nur von hier aus sehen wie die Köpfe immer wieder hochruckten.
Werner kam zur Bar, holte sich ein Bier und setzte sich zu uns. Wo ist denn Heidrun? fragte ich ihn. Er antwortete darauf: Die ist so geil und ließ sich gleich vom Nächsten ficken. Mich hat die vorher richtig fertig gemacht. Aber sie wollte auch gleich kommen, wenn sie mit ihm fertig ist, sagte sie. Was war das übrigens vorhin beim Hausherren mit der Champagnererfrischung? Elke sagte darauf: Hat sie dir das nicht erzählt?
Nein, antwortete Werner darauf. Ich habe nur gesehen, dass sie unten herum ziemlich nass war.
Das ist eine Spezialität von Gerhard, sagte Elke, er nimmt eine Champagnerflasche und steckt die in der Möse der Frauen und fickt sie damit. Anschließend bumst er sie durch. Geiles Gefühl kann ich dir nur sagen. Das prickelt da unten schön und wird nach und nach richtig warm. Wenn er seinen herauszieht spritzt der Champagner heraus. Das ist nochmals ein Erlebnis für sich. Wie Siv sagt, macht er das mit jeder neu angekommenen in den ersten beiden Tagen. Mich hat er am anderen Morgen, nach unserer Ankunft, so gevögelt. Ich bin ganz ehrlich, das könnte ich noch mal so machen.
Hol dir doch eine Flasche von der Bar und wir verziehen uns in einer Ecke, sagte Werner darauf.
Am Abend müssen wir das edle Nass für Geld entgegen nehmen. Vielleicht besorgen wir uns demnächst was in der Stadt, gab Elke zur Antwort. Anton und Biggi kamen zu uns. Biggi hatte wieder eine zu kleine Büstenhebe an. Die Brustwarzen lugten über den Rand hinaus. Gewaltig sahen ihre DD-Möpse aus. Ihr Slip war unten offen. Sie setzte sich neben mir. Hans, wir wollten doch auch mal was unternehmen. Anton hat schon mehrmals Elke vorgenommen, nur wir Beide kommen nicht dazu. Dabei fing sie mit den Fingern an meinen Kleinen in der Hose nach zu zeichnen. Biggi, kam es von mir, wir sind noch länger hier. Wir fahren früher als ihr nach Hause. Das schaffen wir schon.
Schmoll, sagte sie und verzog ihren Mund dabei, dann hast du selber schuld und ich suche mir jetzt jemand Anderen. Zu Anton gewandt sagte sie: Kommst du den wenigstens mit? Meine liebe Nymphomanin, ich brauche noch ein klein wenig Ruhe, sagte Anton darauf: Ich werde dich schon finden. Bis dahin viel Spaß. Biggi wandte sich ab und ging an der Bar vorbei Richtung großen Mattenraum. Ich sagte zu Elke: Wir sollten doch zum Scheich kommen. Hast du Lust?
Wir können ja mal schauen. Wenn aber nichts los ist, gehen wir aber wieder, OK? Wir erhoben uns. Ich nahm unser großes Handtuch mit und gemeinsam gingen wir Richtung der Waschmaschinen um dann davor links abzubiegen. Beim Scheich war die Tür, wie erwartet, auf. Wir traten ein. Als Erstes sahen wir den Scheich von hinten, der die Frau, die vorher mitgekommen war, auf den Tisch bäuchlings liegend, von hinten bumste. Ein anderer Mann ließ sich von der Frau einen blasen.
Die Frau vom Scheich lag auf Have drauf. Have fickte von unten ihre glattrasierte enge Fotze. Der Mann von der Frau, die der Scheich vögelte, stieß kräftig in das Hinterstübchen. Ein anderer Mann war noch bei ihr. Er stand auf dem Bett über Have und die Scheichfrau hatte ihre Hände auf seinen Arschbacken. Ein Finger hatte sie in die Rosette des Mannes gesteckt. An den Hüften zog sie ihn immer wieder zu sich heran und ließ sein dickes Rohr in ihren Mund verschwinden. Sie saugte sich förmlich daran fest. Wenn der Arschficker seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, drückte Have von unten kräftig seinen dicken Lümmel hinein. Kaum war er auf den Rückzug, schob der Rosettenstoßer seinen hinein. Sie hatten einen guten Takt drauf. Sie quickte leicht. Hörbar hörte man sie aus der Nase ausatmen. Have bäumte sich gerade noch einmal auf und blieb unten liegen. Der Analficker rammelte jetzt wie ein Kaninchen. Die Scheichfrau ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stöhnte lauter. Sie legte sich auf Have. Plötzlich hielt sie inne und auch der Mastdarmstocher. Der zog seinen Schwanz aus ihrer Rosette. Der, der von ihr geblasen wurde, kam herum und kniete sich gleich auf der Höhe ihres Arsches hin. Eine Gummitüte hatte er schon übergezogen. Sofort füllte er ihr hinteres Loch mit seinen kurzen dicken Schwanz aus. Es dauerte eine kleine Weile, bis er die ca. 6 cm Rübe ganz in ihr stecken hatte. Die Scheichfrau stöhnte. Ob es Wollust oder Schmerz war, konnte man nicht vernehmen. Sie richtete sich etwas auf. Jedenfalls dauerte es nicht lange und sie rieb sich ihren Kitzler. Der Schwanz von Have steckte immer noch in ihr.
Der Scheich hörte auf die Frau auf den Tisch zu ficken und ging zum Kopf hin. Er tauschte mit dem Geblasenen. Dieser steckte seinen Steifen in die leicht geöffnete Fotze der Frau. Jetzt sahen wir, dass er noch seinen Pariser auf seinen Zipfel hatte. Der Scheich hatte seinen auch nicht abgezogen. Sie blies ihn mit Kondom. Nach ca. zwei Minuten tauschten sie wieder. Elke und ich verließen den Bungalow und gingen zurück zur Bar. Heidrun war in der Zwischenzeit auch eingetroffen. Sie saß nackt auf einen Stuhl und trank ein großes Glas Wasser aus. Man, habe ich geschwitzt, hörten wir sie sagen. Werner sagte zu ihr: Na, hast du den auch geschafft?
Ja mein Mausebär und noch einen. Sie grinste. Werner schaute sie verwundert an. Ich trat hinter ihr, umarmte sie und nahm beide Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei prüfte ich die Steifigkeit. Na, so steif sind die ja auch nicht, stellte ich fest. War wohl mehr eine schnelle Nummer Heidrun, oder? fragte ich sie. Ihre Antwort war so in etwa: Ja, aber geil. So, ich gehe erst einmal duschen. Will jemand mit?
Wir sind ganz sauber, kam es von Elke und sie lachte leicht dabei. Ich war immer noch am Zwirbeln der Brustwarzen.
Wenn du so weiter machst, komme ich wieder auf den Geschmack Hans. Vielleicht solltest du mir beim Duschen helfen, sagte sie zu mir.
Soll ich dir die Brustwarzen säubern oder was anderes? kam es von mir.
Was anderes habe ich bereits gesäubert, wenn du das meinen solltest, entgegnete sie mir.
Zuviel Wasser mit Seife schadet meine Haut. Wenn du fertig bist, kannst ja wieder zu uns stoßen, kam von mir die Antwort. Heidrun überlegte kurz und meinte: Stoßen ist gut, ich nehme dich beim Wort. Sie ging zu den Duschen und wackelte mit ihrem Arsch. Werner meinte darauf: Die erkenne ich nicht wieder. Noch nicht einmal einen Tag hier und sie scheint richtig dauergeil zu sein. Ich bin ja mal gespannt, was gleich kommen wird von ihr. Zu Hause wollte sie nicht so richtig mit anderen bumsen. Immer sollte ich dabei sein und hier schickt sie mich schon weg. Elke entgegnete darauf: Entweder ist was im Essen, was ich aber nicht glaube oder diese absolute ungezwungene Art macht einen hier verrückt. Die Anlage ist ja auch herrlich. Überall wird man zu geilen Spielen inspiriert. Ich könnte schon wieder. Anton stand auf und sagte zu ihr: Na dann mal auf mit dir, Werner kommst du mit? Elke schaute mich an, sie wusste wohl nicht recht was sie machen sollte. Ich sagte darauf: Erst sich inspirieren lassen und die anderen verrückt machen und dann kneifen. Wenn du schon allen deine geile Muschi zeigst, weil der Rock hochgeschoben ist, dann darf du dich auch nicht wundern. Werner nahm einen Zeigefinger und fuhr durch ihre Spalte. Man, schon wieder feucht. Komm, lass uns daran naschen. Er nahm eine Hand von ihr und zog sie hoch. Ich nickte ihr zu. Ich komme auch gleich zu euch, Elke. Ich warte noch auf Heidrun, damit sie weiß wo wir sind. Ich finde euch schon, sagte ich zu ihr. Die Drei verschwanden Richtung große Matte. Es dauerte nicht lange und auch Heidrun kam zurück. Sie fragte: Wo sind denn die Anderen hin?
Die sind mit Elke vorausgegangen. Ich habe nur auf dich gewartet. Wir sollen ihnen folgen.
Das ist lieb von dir, dass du gewartet hast. Dafür werden wir jetzt gleich was Schönes machen. Lass dich überraschen, kam es von ihr. Wir gingen auch zum Raum mit der großen Matte. Am Rand lag Elke auf den Rücken. Sie war bereits ausgezogen. Anton und Werner auch. Anton saß auf ihren Bauch und hatte seinen Steifen zwischen ihren Brüsten, die er zusammenpresste, gelegt und machte bereits einen Tittenfick. Werner lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Spalte. Ein Mann, der an der Wand lehnt, wurde von Elke gewichst. Ein anderer, der bei Biggi hockte, die nur ca. zwei Meter entfernt lag, kroch herüber und steckte seinen Schwanz einfach bei Elke in ihrem Mund. Elke begann sofort zu saugen und mit der anderen Hand seine Eier zu kneten. Sie wichste ab und zu auch noch am Stamm entlang. Der Junge musste wohl viel Druck auf seine Eier gehabt haben. Elke hatte es wohl bemerkt, nahm den Schwanz aus ihrem Blasemund und wichste weiter. Nach drei bis vier weiteren Wichsbewegungen spritzte er seinen Saft auf ihre Titten und mitten auf Anton seinen steifen Schwanz. Der ließ mit dem Tittenfick nach und stopfte ihr sein Rohr in ihrem Mund.
Los du geiles Luder, mach ihn noch härter damit ich dich gleich ficken kann, sagte Anton.
Elke nahm den angespritzten Schwanz in ihrem Mund und bearbeitete ihn recht hart. Ihr war anscheinend egal ob die Pimmelrotze noch vom Anderen dran hing. Sie war wieder richtig geil drauf. Anton stieg herunter, zog sich ein Kondom über und drückte Werner beiseite. Er setzte seinen Schwengel zwischen den Schamlippen an und drückte mit einmal seine ca. 18 cm voll in Elke hinein. Elke stöhnte auf. Der Mann, den sie noch einen wichste, steckte ihr nun seinen Harten in den Mund. Anton stieß richtig kräftig zu. Elke stöhnte. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Abgang.
Heidrun zog meinen Kopf zwischen ihren Beinen und drückte mich auf ihre leicht geöffnete Fotze. Anders kann man dieses in dieser Situation nicht beschreiben. Ich fing sofort an sie zu lecken. Werner kam herüber und nahm ihre Brustwarzen in den Mund und zog diese abwechselnd in die Länge. Ich nahm den Zeigefinger und fing an sie damit zu ficken. Den Kitzler nahm ich mit den Lippen auf, presste ihn und zog dann daran, bis die Lippen ihn verloren. Das Spiel wiederholte ich. Heidrun fing an zu stöhnen und sie sagte in etwa: Ja, weiter ihr geilen Kerle. Macht mich fertig. Ich steckte ihr nun einen Finger in ihrem Arsch. Woh, noch einen, kam von ihr. Ich hockte mich hin, zog den Finger aus dem Arsch und steckte ihr den Mittel- und Zeigefinger in ihrem Lustkanal und fuhr mit den gleichen Fingern der anderen Hand durch die nasse Spalte und setzte dann diese am Arschloch an. Langsam drückte ich sie hinein. Vorn wurde sie mit zwei Fingern gefickt und hinten nun auch. Werner massierte die Brüste und saugte an den Knospen wie ein verrückter. Nun steckte ich den dritten Finger mit in ihrem Arsch. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur Anderen. Plötzlich kam ein langgezogenes: Ohhh, jaaaa. Sie entspannte sich. Der Orgasmus ebbte langsam ab. Ich fickte sie mit den Fingern ununterbrochen, heftig, weiter. Sie fing schon wieder an zu stöhnen und es kam von ihr: Los Werner, fick mich. Hans, fick mich jetzt richtig in den Arsch. Ich legte mich hin und zog mir ein Gummi über. Heidrun hockte sich über mich und führte meinen Docht in ihren Arsch ein. Es dauerte eine kleine Weile, bis er ganz in ihrem Hintern war. Sie legte sich rücklings auf mich. Ich massierte ihre Titten und zog dabei an den Nippeln. Werner kniete sich zwischen ihr und drückte seinen Schwanz in ihr vorderes Loch. Schnell hatten Werner und ich einen gemeinsamen Ritmus gefunden. Es dauerte auch nicht mehr lange und Heidrun kam schon wieder. Wir gönnten ihr jetzt etwas Ruhe indem wir sie nur langsam und abwechseln leichte Stöße, aber bis zum Anschlag, verpassten. Plötzlich war Have neben uns. Wir deuteten ihn an, seinen Halbsteifen, der auch so noch ein gewaltiges Ausmaß hatte, ihr in den Mund zu stecken. Das machte Have auch. Heidrun hatte so bereits schon Mühe ihn aufzunehmen. Sie lutschte den Schwanz größer. Ihre Hände hatte sie um den Riemen gelegt und wichste beidseitig den Schwanz. Er wurde immer größer. Nur noch die Eichel bekam sie zwischen den Lippen. Werner und ich fickten sie wieder härter. Man hörte von ihr nur noch Grunzlaute. Durch die Enge des Arschkanales spritzte ich in das Kondom. Werner kam kurz nach mir und stieg von ihr herunter. Heidrun drehte sich zur Seite und ich war nun auch wieder frei. Have zog eines seiner mitgebrachten Lümmeltüten über seinen Schwanz und stellte Heidrun in einer knienden Haltung. Von Hinten schob er seinen dicken Schwanz langsam in ihrer offenen Fotze. Der Zerreißt mich. Man was für ein Gefühl, hörten wir sie sagen. Have hatte sich auf seine Füße gehockt und zog Heidrun immer weiter auf sich rauf. Ganz hatte er ihn aber nicht bei ihr drin. Er hatte sie an den Hüften gepackt und schob sie mal von sich weg und dann wieder auf sich rauf. Geil, wie der einen ausfüllt. Mir kommt es schon wieder, hörten wir sie sagen. Have fickte sie mal sanft, mal hart. Er fickte sie immer wieder zum Orgasmus.
An Elke war ein anderer Mann zu Gange. Sie schaute zu Heidrun herüber. Als der auf ihr liegende abgespritzt hatte, robbte sie zu Have und hockte sich genau so hin wie Heidrun. Nach dem nächsten Orgasmus von Heidrun zog sich Have aus ihr zurück, tauschte das Kondom und wechselte zu Elke. Er setzte seinen Steifen an und fing an sie langsam, dann immer schneller, zu stoßen. Dabei zog er sie genauso wie vorher Heidrun zu sich heran und drückte sie auch wieder weg. Elke kam auch nach kurzer Zeit. Have brachte sie noch zu ca. drei Orgasmen. Biggi legte sich neben Elke und zeigte Have, dass er
Sie auch ficken sollte. Have entfernte sich aus Elke. Nach Kondomwechsel legte er sich auf Biggi und stieß langsam in sie hinein. Immer bis kurz vorm ganz Herausziehen um dann tiefer als vormals seinen Ast in ihr hinein zu drücken. Er schaffte es, seinen mindestens 30 cm langen und etwa nun 7 cm dicken Schwanz ganz in ihr unterzubringen. Anton schaute zu und sagte: Das sie eine große Fotze hat wusste ich ja, aber da passt ja immer noch was hinein.
Have fickte sie hart. Biggi hatte wieder einen Abgang. Plötzlich bäumte Have sich auf und stieß kräftig hinein und blieb auf Biggi liegen. Biggi kreiste mit ihren Unterleib und stöhnte kurz danach auch noch einmal auf. Als Have von ihr herunter stieg konnte man das gefüllte Kondom sehen. Es war mit mindestens einer Füllung von zwei Schnapsgläsern mit Sperma vollgespritzt. Have rollte das Kondom herunter. Bigge nahm es aus seiner Hand und ließ den Inhalt auf ihre Brüste laufen und verrieb es. Von ihr kam es wie: Wäre viel zu schade es einfach wegzuschmeißen. Ist gut für die Haut. Wir mussten alle lachen. Gemeinsam gingen wir zu den Duschen und reinigten uns, teilweise gegenseitig. Wir zogen uns alle an und gingen zur Bar und bestellten was zu trinken.
Man, war das ein geiler Sandwich, kam es irgendwann von Heidrun. Elke, musst du auch einmal probieren. Ich kann es nur empfehlen.
Nein, kam es von Elke, das kann ich nicht. Es schmerzt mir zu sehr.
Biggi sagte darauf: Du musst dich nur richtig entspannen. Ein Sandwich möchte ich mal mit Have und Hans machen. Der Prügel von Have war einfach geil. Ob der auch in meinen Arsch passt wie bei Babsi?
Musst du auch einmal ausprobieren, sagte ich darauf. Das kam irgendwie komisch heraus. Wir fingen alle an zu lachen. Anton nahm einen Finger und steckte den bei Biggi in ihrer Spalte. Immer noch, oder schon wieder nass, du geiles nimmersattes Stück. Deine Fotze ist noch nicht einmal gerötet. Da sieht man, dass du austrainiert bist. Soll ich dir welche zum Ficken aussuchen oder gehst du selber los?
Ganz neue Töne von dir, entgegnete Biggi. Wenn du so großzügig bist, dann besorge mir mindestens fünf Männer. Die will ich dann aber auf einen der Matte vorm Swimmingpool haben. Ich will, dass alle uns zusehen. Ich möchte sehen, wie deiner dann wieder vom Zusehen steif wird. Aber bitte dicke Kaliber.
Biggi stand auf und ging zu eines der Matten. Wir konnten sie von der Bar aus gut sehen. Sie zog sich aus und legte sich auf die ausgesuchte freie Matte. Anton stand da und sagte: Und jetzt? Wie bekomme ich das hin mit meinem schlechten Französisch? Elke sagte darauf: Ich fand dein Französisch gar nicht schlecht. Wir fingen wieder an zu lachen. Biggi zeigte von der Matte aus an, in dem sie ihre Schultern hochzog, was denn nun los sei. Elke sagte darauf: Erst den Mund voll nehmen und dann nicht wissen wie du es anstellen sollst. Komm, ich helfe dir dabei, die richtigen Schwänze auszusuchen. Sie nahm diesmal Anton an die Hand und zog ihn Richtung Disco. Marion und Rolf kamen gerade zu uns. Will Elke schon wieder ficken? fragte uns Rolf. Wir klärten Beide auf um was es geht und erzählten auch, was wir vorhin mit Have erlebt hatten. Marion setzte sich neben mich, auf den freien Platz, wo vorher Elke gesessen hatte. Ich konnte ihre steifen Brustwarzen deutlich aus dem Shirt heraustreten sehen. Ich schaute direkt auf ihre Brust du sagte: Man du bist ja auch schon wieder geil. Zumindest deine Warzen scheinen steinhart zu sein. Sie flüsterte mir ins Ohr: Bin ich auch schon wieder. Ich drehte mich mehr zu ihr hin, so dass ich Biggi sehen konnte und gleichzeitig ein Auge auf ihre Nippel hatte. Ich nahm sie in den Arm und legte ihren Kopf gegen meine linke Schulter. Mit beiden Händen fing ich nun an, ihre herrlichen kleinen Brüste zu massieren. Heidrun sagte zu Rolf: Komm setzt dich zu mir, nehme den freien Stuhl dort. Er holte den Stuhl und setzte sich dicht an Heidrun heran. Sie nahm die eine Hand und legte diese auf seinen schlaffen Liebesknochen der sich in seiner Hose leicht abzeichnete. Er schielte zu uns herüber. Ich zog nun Marions Shirt nach oben. Ihre Titten waren nun für alle sichtbar. Danach spielte ich wieder mit den Fingern an ihren Nippeln und drückte sie oder zog immer wieder daran bis sie zurück an die Brüste flutschten. Du machst mich immer geiler, flüsterte sie nach einer kleinen Weile, das fängt unten an zu kribbeln.
Heidrun massierte nun Rolf seinen Schwanz durch die Hose. Ihn erregte das wohl, was ich mit Marion machte und besonders die Massage von Heidrun. Elke kam nun mit Anton. Rechts in ihrer Hand hielt sie Anton und mit der Linke zog sie, wie bei einer Elefantenparade, sieben Männer hinter sich her. Sie gingen zu der wartenden Biggi. Elke zeigte den Männern, sie sollten sich ausziehen. Sie selber zog sich auch aus und setzte sich auf die Matte. Biggi setzte sich auch auf die Matte hin und drehte sich zu uns hin, schnappte sich sofort zwei Männer und fing an diese sofort zu wichsen. Einer stellte sich vor Biggi und steckte seinen Schwanz in ihren Blasemund. Leider konnten wir nicht sehen wie sie ihn einen blies. Elke nahm auch einen Schwanz in den Mund und fing an den zu blasen. Das konnten wir gut von der Seite sehen. Einer kniete sich hinter ihr und massierte von hinten umfassen ihre Titten. Auch hinter Biggi hatte sich ein Mann gekniet und massierte auch ihre Titten von hinten. Die anderen beiden übriggebliebenen Männer streichelten Biggi die Beine. Anton kam zu uns. Heidrun sagte zu ihn: Was hat Biggi gesagt? Du sollst zuschauen und dabei einen Steifen bekommen. Nun mach, wir wollen das auch sehen.
Er ging zurück zur Matte und zog sich auch aus. Noch rührte sich sein Schwanz nicht. Der Schwanz von Rolf war aber steif. Heidrun zog Rolf die Hose herunter, rollte ihr Kleid hoch, nahm ein Kondom und ließ sich rückwärts auf seinen Schwanz herunter. Beide schauten sie dem Treiben auf der Matte zu. Rolf massierte nun auch ihre Titten. Ganz langsam erhob sie sich und setzte sich auf Rolf ganz drauf. Man konnte sehen wie sie ganz langsam mit ihren Hintern kreiste. Rolf schaute ab und zu, zu uns herüber.
Ich will auch von dir gefickt werden, flüsterte mir Marion ins Ohr. Ich laufe richtig aus. Du hast mich wieder so geil gemacht.
Ich bin noch nicht so weit. Er ist noch nicht hart genug, kam von mir zurück.
Warte, sagte sie, stand auf zog sich ganz aus und kniete sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz in ihrem Maud zu saugen. Mit der Zunge umspielte sie dabei, wenn es möglich war, die Eichel. Werner hatte sich auch ausgezogen und kniete sich hinter Marion. Er fing an von hinten ihre kleinen spitzen Tütchen zu massieren. Auch er zwirbelte ihre Brustwarzen. Marion drückte ihren Hintern gegen seinen schlaffen Schwanz. Werner musste aufpassen, dass er nicht rückwärts hinfiel. Er hielt sich vorn bei Marion fest. Marion wiederum hielt sich bei mir, an den Hüften fest. Sie drückte immer stärker gegen den Kleinen von Werner. Meiner wurde wieder langsam größer.
Auf der Matte war Biggi schon wieder dabei einen Sandwich zu erhalten Sie hatte sich etwas seitwärts zu uns gedreht, so dass man gut sehen konnte wie beide Schwänze in ihr versenkt wurden. Einen Anderen blies sie dabei einen. Elke lag auf den Rücken. Der Schwarze, der vorhin auch Marion in ihrem Bungalow gefickt hatte, haute ihr mit kräftigen Stößen seinen Harten in ihre richtig geil aussehende geöffnete Fotze. Einen anderen wichste sie einen. Ein Weiterer machte einen Tittenfick bei ihr. Alle hatten mindestens einen Schwanzdurchmesser von ca. 5 - 6 cm Durchmesser. Da hatte Elke wohl die Richtigen ausgesucht. Wohl auch für sich.
Bggis Fotzenstecher hatte abgespritzt. Der eine Wartende neben ihr steckte seinen Print sofort, nachdem der Andere aus ihr verschwunden war, seinen bei ihr herein und rammelte sie wild durch. Biggi bekam einen, wie es aussah, starken Orgasmus. Der auf ihr Fickende nahm keine Rücksicht und hämmerte seinen Schwanz fest und tief in ihren Liebeskanal. Der Arschficker hielt still. Er hatte seinen Schwanz aber bis zum Anschlag in ihr stecken. Elke kam nun auch. Der Tittenficker stieg von Elke herunter und drehte sich zu Biggi herum und bearbeitete mit dem Mund abwechselnd ihre Titten. Der Ficker von Elke hatte nun auch abgespritzt. Nach dem er sich aus Elke entfernt hatte, stand Elke auf und zeigte den Mann, den sie einen geblasen hatte, er solle auch zu Biggi gehen. Sie ging Richtung Duschen.
Rolf und Heidrun fickten noch immer ganz langsam. Mein Schwanz warf nun vom Saugen, Lecken und Wichsen hart. Marion stand auf, nahm ein Kondom, welches sie in ihrer Bekleidung stecken hatte, rollte es mir über und setzte sich verkehrt auf mich. Sie fickte mich genauso wie Heidrun ihren Rolf. Werner kniete sich vor ihr hin und leckte mit der Zunge ihren Kitzler. Sie fing an leise zu quicken. Nach dem sie gekommen war, setzte sie sich zu mir gewannt, auf meinen Schwanz wieder drauf. Werner machte einen Finger nass und spuckte ihr auf den Hintern. Die Spucke lief wohl durch die Pospalte zur Rosette hin. Er setzte seinen Zeigefinger an und drehte diesen und drückte dabei den Finger hinten in ihren Hintern leicht hinein. Du Schwein, sagte sie zu Werner, indem sie ihren Kopf in seiner Richtung drehte. Werner gab ihr einen Zungenkuss und sagte: Genieß es, wenn es geht und lass ganz locker. Entspanne dich. Ich merkte, dass der Finger immer weiter hinein ging. Ich hielt Marion auf mich fest und ließ sie nur langsam sich bewegen. Werner hatte bald den Finger komplett in ihrer Rosette versenkt. Er spuckte wieder leicht auf seinen Finger und fing an sie nun mit diesen im Hintern zu ficken. Ah, dir scheint es zu gefallen. Du wirst hinten richtig feucht, sagte er nach einer Weile. Ihr macht mich so richtig verrückt. Man ist das geil, kam es von ihr. Werner nahm nun den Mittelfinger hinzu und weitet sie damit weiter auf. Ab und zu stieß ich von unten stark in ihrer engen Höhle. Auch mit den zwei Fingern dauerte es nicht lange bis die Beiden ganz in ihr steckten.
Heidrun ritt nun stärker auf Rolf herum. Er schaute zu uns herüber und beobachtete unser Treiben. Heidrun nahm seinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn nun an ihren Hintereingang an. Langsam drückte sie den steifen Schwanz unter kleinen fickenden Bewegungen immer weiter in ihren Arsch hinein.
Werner hatte nun den Ringfinger mit an den Schließmuskel von Marion angesetzt. Es klappte nicht ganz, er bekam nur die drei Fingerkuppen hineingesteckt. Komm Hans, deiner ist nicht ganz so dick wie meiner, ich ficke die Kleine nun weiter und du verpasst ihr einen von hinten. Lass uns ein Sandwich probieren. Einverstanden du kleines geiles Stück? fragte Werner Marion.
Das habe ich noch nie. Ich weiß nicht ob ich das kann, sagte sie zu Werner.
Mädchen, du bist so Naturgeil. Dein Arsch ist richtig feucht von meiner Vorarbeit. Nur nicht verkrampfen. Was Heidrun kann, kannst du auch, schau wie die sich den Schwanz von deinen Mann hinten reingeschoben hat, bis zum Anschlag. In der Zwischenzeit hatte er sich ein Kondom übergerollt. Marion stieg von mir herunter. Werner setzte sich hin und sie setzte sich auf seinen Steifen. Ich hockte mich hinter ihr und spuckte auf ihre leicht geöffnete Rosette und setzte meinen Schwanz hinten bei ihr an. Er bog sich erst leicht durch. Dann steckte die Eichel halb in der Rosette. Werner hatte seinen Schwanz fast aus ihr herausgezogen.
Langsam drückte ich meinen Bolzen vor und zog ihn wieder zurück. Dieses wiederholte ich mehrmals bis mein Print in ihren Hintern ganz drin steckte. Nun hielt ich erst einmal still. Sie schnaubte leicht. Ich konnte von der Seite richtig das Beben des einen Nasenflügels sehen. Das Beben ließ langsam nach. Werner schob seinen Schwanz nun vorn in ihr enges, geiles, Loch. War das ein Gefühl, Werner seinen Schwanz zu spüren. Er rieb richtig an meinen entlang, bis er auch ganz in ihr war. Neben uns hörten wir Rolf aufstöhnen. Er spritze seinen Saft in Heidrun Arsch. Heidrun stieg von ihm herunter, zog das Kondom ab und lutschte seinen Schwanz sauber. Vor uns hatten sich mehrere Zuschauer hingestellt die uns beobachteten. Marion bekam davon nichts mit. Ich drehte mich um und schaute zu Biggi herüber. Ich konnte sie nicht sehen. Um die Matte herum standen mehr Männer als Frau und schauten den Fickenden zu. Manch einer der Männer wichste oder wurde gewichst und teilweise spritzten sie einfach auf die Fickenden. Dieses berichtete uns später Biggi.
Werner und ich fanden nun einen geeigneten Ritmus und fickten mal gemeinsam stark, dann etwas verhaltender, in den beiden Löchern von Marion. Marion brachten wir so mindestens zweimal zum Orgasmus. Kurz bevor es mir kam sagte ich zu Werner: Los, jetzt spritzen wir auf ihren niedlichen Titten ab. Ich zog meinen raus, Werner auch. Wir entfernten die Lümmeltüten, setzten Marion auf den Stuhl oder Bank und wichsten unsere Schäfte. Es dauerte auch nicht lange und unsere wenigen, kleinen Kleckse landeten auf ihre Titten. Drei weitere neben uns stehende Männer wichsten ebenfalls und schleuderten ihre Sahne auf die Brüste und den Bauch von Marion.
Elke stand neben mir und sagte: Das sah richtig geil aus. Nun massiert es ihr wenigsten ein.
Werner und ich verschmierten die Liebessäfte auf ihren Oberkörper. Von der Matte hörten wir einen tierischen geilen langgezogen Schrei. Wir gingen alle, so wie wir waren, zur Matte hinüber und sahen Biggi in Ektase. Have fickte kraftvoll ihren Arsch. Aber ein anderer mit noch dickerem Schwanz als Have den hatte, fickte sie von vorn. Der Schwanz war bestimmt so um 7,5 8 cm Durchmesser und ca. 35 cm lang. Es war aber kein Schwarzer sondern, wie wir später erfuhren, ein Südfranzose. Er haute Biggi alles in die geweitete Fotze. Have trieb seinen auch ganz in ihren Arsch hinein. Biggi musste einen tierischen Abgang gehabt haben. Neben uns stand Babsi leicht nach vorn gebeugt, auf ihren Oberschenkeln sich abstützende und ließ sich von irgendeinem, von hinten die Fotze vorn stopfen. Sie stöhnte dabei leicht und sagte zwischendurch: Man, die kann ja mehr ab als ich. Nach dem ihr Stecker abgespritzt hatte ging sie zur Matte und zeigte den Beiden Stecher, sie sollten das auch bei ihr machen. Biggi bekam gerade wieder einen Orgasmus. Die beiden Ficker gingen aus den Löchern von Biggi heraus, rollten sich neue Kondome über und nahmen Babsi zwischen sich. Der Franzose lag unten und Have steckte zuerst seinen Ast in Babsi ihren Arsch. Da sie das gewohnt war, war der ganze Schwanz schon nach dem dritten Mal voll hinten in ihr. Der Südfranzose setzte seinen an. Have hatte seinen fast herausgezogen. Der Franzose fackelte nicht lange und stieß gleich voll in Babsi hinein. Sie japste nach Luft. Nun wechselten sich Have und der Franzose beim Zustoßen ab. War der eine drin, hatte der Andere seinen fast herausgezogen. Sie nahmen keine Rücksicht auf Babsi. Sie behandelten sie ohne jedes Gefühl. Sie stießen nur hart in ihr hinein. Babsi schien es zu genießen, einfach nur als Fickstück benutzt zu werden. Es dauerte auch nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Dazu schrie sie animalisch. Den Beiden interessierte es überhaupt nicht. Sie stießen einfach schnell und grob, wie es ging, zu. Nach dem dritten Orgasmus, sie kamen alle schnell hintereinander, blieb sie ermattet liegen und zeigte den Beiden mit den Händen, Schluss jetzt.
Beide zogen sich aus ihren geschundenen Löchern zurück. Die waren stark gerötet und standen weit offen.
Have und der Franzose hatten ein enormes Stehvermögen. Have sah Marion und fasste sie an der Hand. Sie drehte sich zu mir um. Ich nickte ihr zu. Dann erst schaute sie nach Rolf. Der hatte schon wieder eine leichte Latte. Er nickte ihr ebenfalls zu. Have legte Marion auf den Rücken und begann ihre Spalte und den Kitzler zu lecken. Heidrun kniete sich hinter Have und wichste leicht den Schwanz, was gar nicht einfach war, weil sie den mit ihrer Hand nicht ganz fassen konnte. Der Südfranzose kniete sich hinter Heidrun und schob von hinten seinen Steifen in Heidrun. Sie grunzte und wackelte noch mit ihren Arsch. Der Franzose haute ihr seinen großen Schwengel kräftig hinein. Ca. 10 cm schauten mindestens heraus. Man konnte richtig sehen, wie sich die Schamlippen auf und ab rollten. Die ganze Fotze war richtig geschwollen. Heidrun fing vor Lust an zu schreien. Kleine spitze Schreie kamen aus ihren Mund. Have hatte aufgehört Marion zu lecken. Er setzte seinen Schwanz an ihre enge Pflaume an. Seine Eichel konnte jedoch die Schamlippen nicht überwinden. Sein Ast bog sich. Marion verzog das Gesicht. Have führte seinen Zeigefinger an seinen Mund und zeigte ihr somit, sie solle ganz leise sein. Er hechelte mit seinen Mund und nickte ihr zu. Sie tat es ihm nach. Elke kniete sich neben Marion und zog mit ihren Händen die Schamlippen in Richtung Hüften. Have setzte noch einmal an. Plötzlich war die Eichel in der engen Scheide verschwunden. Have blieb erst einmal so. Hinter Have schrie Heidrun. Plötzlich stöhnte sie nur noch. Der Franzose hielt erst einmal still und ließ Heidrun sich erholen. Als ihr Atem einigermaßen langsam und wieder gleichmäßig war fing er gleich wieder an sie wild zu ficken.
Have hatte in der Zwischenzeit seinen Riemen bis auf die letzten wohl auch 10 cm in Marion versengt. Man war ihr Loch geschwollen von der verdrückten Masse. Nun fing Have langsam an Marion zu ficken. Er zog seinen fast heraus, dann drückte er wieder ein Stück hinein. Langsam zog er sich wieder zurück um dann mehr hinein zu drücken, bis er wieder in ihr war. Dieses wiederholte er so ca. 3- 4 Minuten. Marion bekam dabei einen tierischen Abgang. Sie stöhnte und drehte den Kopf von einer Seite zur Anderen. Nun fing Have an nach dem Herausziehen, soweit es wieder ging, den Ast mit einmal in ihr zu schieben. Ihre Augen wurden immer größer. Sie fing schon wieder an zu keuchen.
Um uns wurde die Menschentraube immer größer. Rolf hatte ein Steifen. Es machte ihn wohl an stark an, zu sehen wie seine Frau von dem Schwarzen durchgefickt wurde. Elke fing an seinen Schwanz zu wichsen. Ich fasste ihr unter den Rock und fingerte sie. Sie war klitschnass. Sie erinnerte sich wohl an ihren Fick mit Have.
Marion kam schon wieder, ihre Augen hatte sie dabei richtig aufgerissen. Aus dem Mund war nur Gestöhne zu hören. Have fing nach einer leichten Pause an, Marion zu ficken wie ein Kaninchen. Ich kann nicht mehr. Oh ist das geil. Es kommt schon wieder, stammelte sie. Have war richtig besessen und wohl von der Gestik angestachelt hämmerte er immer stärker in sie hinein. Marion war nur noch ein Bündel Lust. Auf einmal blieb er steif auf ihr liegen und bewegte sich nicht mehr. Er hatte seinen Abgang. Er zog sich aus ihr zurück. Im Kondom war noch mindestens die Füllung eines Schnapsglases, und das bei seinen heute schon vielen Abgängen, zu sehen. Er strahlte Marion an und gab ihr einen Kuss auf je einen ihrer Augen und bedankte sich bei ihr.
Der Franzose hatte in der Zwischenzeit auch in Heidrun abgespritzt. Da das Geschehen von Have und Marion alle in den Bann gezogen hatte, hat wohl niemand auf die Beiden mehr geachtet.
Elke zog nun Rolf zurück zu unseren früheren Plätzen. Sie ließ ihn auf den Stuhl platznehmen, nahm ein Kondom, hob ihren Rock und setzte sich auf Rolf seinen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Nicht lange und sie stieg herunter, stützte sich auf den Tisch ab und sagte: Los, ich brauche es jetzt schnell und heftig: Rolf ließ sich nicht lange bitten und stellte sich hinter Elke und versenkte seinen Harten in ihre fickbereite Spalte. Elke fasste nach hinten und massierte seine Eier. Nach ein paar Minuten stöhnte er und spritzte ab. Elke kam kurz vor Rolf. Dieses alles konnte ich von der Matte aus sehen. Marion lag immer noch ermattet auf die Matte. Ich beugte mich, so nackt wie ich war, zu ihr herunter und sagte mit einen lächeln: Na du kleines geiles durchgeficktes Mädchen, war es schön?
Sie machte die Augen auf, schaute mich an und sagte, auch mit einem Lächeln: Bin ich wirklich so ein kleines verficktes Mädchen geworden?
Und was für eines. Jeder der zuschaute bekam entweder einen Ständer und die Frauen eine triefende Möse. Das Ganze war einfach nur geil anzusehen. Ich beugte mich tiefer und gab ihr einen langen Zungenkuss. Los du verfickte, verheiratete Frau, wir gehen jetzt duschen, dabei zog ich sie hoch. Bei den Duschen herrschte richtiges Gedränge. Ich sah, wie Heidrun und Elke die Titten von anderen Männern gewaschen bekamen. Die Französinnen hatten ja so eine Oberweite wie die Beiden nicht bzw. nur selten aufzuweisen. Sie genossen es richtig. Der eine oder Andere wollte anfangen sie zu fingern. Das ließen sie jedoch nicht zu.
Nach dem Duschen trafen wir uns an der Bar wieder. Ich unterhielt mich mit Biggi und Marion. Elke kam zu mir und sagte: Ich bin kaputt und brauche eine lange Pause. Ich muss mich pflegen, besonders unten. Kommst du mit rüber?
Ich komme gleich nach. Ich trinke nur noch mein Bier aus, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
Heidrun sagte zu Elke: Wir kommen mit rüber. Ich bin auch müde von den Anstrengungen und unten muss ich mich auch Salben, sonst habe ich morgen Pause. Sie nahm Werner am Arm. Er hakte Elke unter und sie verließen die Anlage.
Biggi sagte: Man, bin ich gedehnt.
Anton der neben ihr stand sagte darauf: Wenn du dir die dicken Dinger gleichzeitig herein ziehst, kein Wunder. Er fühlte bei ihr unten herum.
Deine Löcher sind immer noch richtig offen. Wenn Hans dich jetzt ficken würde, spürt er nichts dabei. So geweitet bist du noch.
Ne, lass mal, heute habe ich schon genug gevögelt, sagte ich daraufhin zu Anton.
Aber Morgen bist du dran, versprichst du mir das? kam es von Biggi.
Von mir aus gleich nach dem Frühstück. Voraussetzung ist aber, Elke hat nicht was Besonderes vor, versprach ich ihr. Aber bis Morgen ist noch lange hin, schaue mal auf deiner Uhr.
Na gut, dann heute. Versprochen ist versprochen, sprach sie und gab mir einen Kuss. Komm Anton, lass uns durch die Anlage gehen, mal sehen wo was los ist.
Willst du schon wieder ficken? kam es leicht entsetzt von Anton.
Darum sind wir doch hier. Wenn du willst kannst du dich ja noch ausruhen und nachkommen, sagte sie zu Anton und ging bereits Richtung Disco.
Dieses verfickte Stück bekommt einfach nicht genug, sagte er zu Marion und mir und folgte Biggi nach.
Marion grinste und meinte: Ob ich auch mal so ein geiles Stück, wie Biggi, werde?
Das kann ich dir nicht sagen. Wenn man aber bedenkt, vor ein paar Tagen wolltet ihr nur unter euch sein und nun lässt du dich vom fast dicksten Schwanz bumsen. Alle Achtung! Ist deine Muschi auch noch so weit offen wie die von Biggi? ich schaute sie dabei fragend an. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock und sagte: Schau doch mal nach.
Ich fühlte und bemerkte: Die Schamlippen fühlen sich leicht geschwollen an. Sonst spüre ich nichts weiter.
Aber ich. Komm lass uns Creme holen und massiere mir meine Pussy, sagte sie zu mir und zog mich in Richtung ihres Bungalows.
Wo ist denn Rolf? wollte ich wissen.
Keine Ahnung, ich gönne ihn aber alles, entgegnete sie mir.
Im Bungalow holte sie eine Pflegecreme aus dem Badezimmer. Ich saß auf ihrem Bett und wartete auf sie. Sie kam zu mir und setzte sich auf meine Knie, zog meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss.
Komm, sagte sie: Lass uns woanders hingehen, wo wir nicht überrascht werden können. Sie erhob sich reichte mir eine Hand und wir gingen wieder hinaus. Sie steuerte den einzelnen Raum neben den Waschmaschinen an. Wir hatten glück, er war nicht besetzt. Marion schloss hinter uns die Tür ab und zog sich aus. Sie zog mein Shirt mir über den Kopf und öffnete mir meine Hose. Sie sagte zu mir: Komm, massiere mir die Creme ein und helfe mir meine Muschi zu pflegen.
Ich breitete das mitgenommen Handtuch aus und Marion legte sich darauf. Sie spreizte dabei ihre Beine und gab mir die Creme. Ich machte jeweils einen Klecks auf jeder der großen Schamlippen und fing an die Creme langsam einzumassieren. Auch die kleinen Schamlippen massierte ich.
Oh ist das schön. Du bist richtig sanft zu mir. Komm leg dich neben mich, ich möchte deinen Schwanz ein bisschen verwöhnen. Gib mir bitte auch etwas Creme.
Sie zog die Vorhaut ganz zurück und cremte die Eichel ein, anschließend massierte sie mit Daumen und Zeigefinger diese. Sie machte es sehr geschickt. Sie zog die Vorhaut wieder über meine Eichel und fuhr mit dem eingecremten Zeigefinger unter der Vorhaut und massierte diese von innen. Ich cremte nun die Scheidenwände ein. Sie gab kleine Seufzer von sich. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand massierte ich die Creme in ihrem Kitzler mit ein. Sie bewegte leicht ihren Unterleib. Sie massierte wieder direkt meine Eichel. Langsam wuchs mein Schwanz wieder.
Wenn dein Kleiner wieder so weit ist möchte ich, dass du mich ganz langsam und gefühlvoll fickst.
Die Creme ist keine Wassercreme. Da nützt kein Kondom, sagte ich zu ihr.
Hans, wir haben es nun schon zweimal blank gemacht. Mit niemanden anderes, außer mit Rolf, mache ich es ohne. Rolf macht es nur mit Kondomen bei anderen Frauen. Da kann ich mich voll darauf verlassen. Ich setze ja auch sehr viel Vertrauen in dir. Ich möchte dich ganz in mich spüren. Darum bin ich auch hier hergegangen um nicht von Rolf so gesehen zu werden wenn du mich ohne diese Gummidinger nimmst. Bitte.
OK, aber bitte, erzähle davon nichts Elke. Versprochen? fragte ich sie. Sie nickte.
Sie brachte meinen Schwanz wieder richtig hoch. Ich konnte es kaum glauben.
Ich sagte zu ihr: Lege dich auf die Seite und ziehe das obere Bein zum Bauch hin an. Sie legte sich, wie ich es ihr gesagt hatte, so hin. Ich kniete mich unten vor ihr und führte meinen Steifen in ihr ein. Ich drückte meinen Schwanz aus Richtung ihres kleinen Arsches nach vorn Richtung Venushügel und kam dabei über ihren G-Punkt. Immer wieder zog ich meinen Print langsam heraus und langsam wieder über den G-Punkt bis zum Anschlag in ihrer Pflaume. Die Stimulation des G-Punktes brachte bald ihre Wirkung. Marion fing immer mehr an zu stöhnen. Ich zog meinen langsam heraus aber steigerte das Tempo beim Reinstecken.
Man, ist der tief in mir. Ich merke jeden Stoß an meiner Gebärmutter. Geil, jetzt schneller.
Ich merkte wie sich die Scheidenwände zusammen zogen und stieß schneller hinein in ihr enger werdenden Lustkanal.
Ja, jetzzzzzzt, jaaaa, kam es von ihr. Sie schien zu krampfen. Ich hielt jetzt still. Sie lächelte mich an und sagte: Das war sehr zärtlich und sehr schön, danke.
Ich wollte sie weiterficken. Durch das langsame Hin und Her und der Pause fing mein Schwanz an zu schrumpfen.
Nun ist vorbei, ich muss mich erholen, sagte ich zu ihr.
Schade, es warf so schön. Das sollten wir wiederholen, hauchte sie mir entgegen.
Komm, lass uns gehen, sagte ich zu ihr, stand auf und zog sie hoch. Wir zogen uns an und gingen Richtung Bar. Rolf kam auch gerade und fragte uns: Wo wart ihr denn?
Darauf entgegnete Marion: Wir haben dich gesucht, doch nirgend haben wir dich gesehen. Wo warst du denn?
Beim Scheich seiner Frau und grinste.
Ich sagte zu den Beiden: Gute Nacht, ich gehe jetzt schlafen, ich drehte mich um und ging zu uns herüber. Bei Heidrun und Werner brannte noch Licht. Ich war aber zu müde und ging zu uns in den Bungalow. Ich zog mich aus und legte mich, neben der bereits schlafenden Elke.