Teil 2
Gegen 09 h wurde ich wach und ging zur Toilette. Wusch mich unten und legte mich wieder ins Bett. Ich bewegte mich sehr langsam und kroch mit dem Kopf in Richtung meiner Frau ihrer Dose. Sie schlief noch. Ich spreizte ihre Beine mit den Händen auseinander und fing an ihr Honigtöpfchen zu lecken. Nach einer Weile wurde sie wach. Ah, ist das eine schöne Begrüßung, gab sie mir zu verstehen. Guten Morgen, du unersättliche Bläserin. Ich heize dich schon mal an. Schön von dir. Versuch es mal so zu machen wie du es gestern Abend mit der Französin gemacht hast. Ich schob das Häutchen über ihren Kitzler nach oben und fing an diesen mit der Zungenspitze zu lecken. Es dauerte nicht lange und sie wand sich auch wie eine Schlange und stöhnte leicht. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand rieb ich die Spalte ohne einzudringen. Es kam ein langes Aaaaahhh, und andere Laute. Ich saugte den Kitzler ein und trommelte mit der Zunge leckend, an diesen. Gleichzeitig drang ich mit dem Finger ein und stimulierte den G-Punkte. Sie wurde immer wilder. Ich rutschte immer wieder mit dem Mund ab. Die kleine Hautfalte bedeckte wieder den Kitzler. Ich musste immer wieder die kleine Falte nach oben schieben und neu ansaugen. Das machte sie vollends verrückt. Unter einen lauten Schrei kam sie. Man, war das gut. Das könnte ich jeden Morgen so haben. Nee, dann gewöhnst du dich daran, entgegnete ich. Wie bist du auf diese Technik gekommen, war ihre Frage. Das sah ich vom Schwarzen, Have, der Babsi damit so attackiert hatte. Was hast du eigentlich alles gemacht wo Bernd und ich Wolfgang seine Frau gefickt haben? Ich wollte unbedingt Schwänze blasen. Dabei bin ich richtig nass geworden. Der Eine oder Andere fickte mich dabei. Ich glaube es waren nur zwei. Aber es war jedenfalls einfach geil. Diese Atmosphäre hier ist super. Ich bin zwar nur einmal gekommen, trotzdem, ein wirklich geiles Gefühl. Was habt ihr mit Wolfgang seiner Frau gemacht? Einen geilen Sandwich. Sie wollte unbedingt einen in ihrem Arsch versenkt haben. Bernd fickte sie in den Arsch, ich in ihrer Fotze. Das musst du auch einmal versuchen. Nein, ein Arschfick mag ich nicht, gab sie mir zur Antwort. So, nun lass uns aufstehen, ich habe einen großen Hunger, sagte sie und ging in das Badezimmer. Sie wusch sich, putzte sich die Zähne. Ich rasierte mich und putzte auch meine Zähne und zog meine knappe Badehose an. Meine Frau zog ihren grünen Triangel Bikini an. Den, der gerade ihre vollen Titten bedeckte und wo die Triangel zusammengerafft werden konnten. Der Clou war auch das Unterteil. Es ließ sich ebenfalls vorn und hinten zusammenraffen. Das Oberteil wurde leicht gerafft, das Unterteil nicht. Muss ich nachher an der Seite stark wegrasieren, sieht sonst nicht aus, sagte sie. Ich war vom Anblick schon wieder geil. Mein Schwanz wollte sich aus der Badehose herausdrücken. Jetzt gibt es nichts für dich, du hast heute noch Gelegenheit mich zu ficken bzw. brauchst deinen Samen noch. Wie sieht das den aus wenn da nichts mehr kommt? Sie lachte dabei. Wir gingen aus den privaten Bereich, an dem großen Essplatz vorbei, über den Parkplatz zur Anlage. Es war nun bereits schon so 09 h. Wir sagten ein lautes Guten Morgen, auf Deutsch und auf Französisch. Viele antworteten uns. Siv stand hinter der Frühstückstheke und schnitt einen Salat klein. Sie hatte nur ein winziges Bikinihöschen an. Ihre Brustwarzen standen richtig aus ihren kleinen Titten heraus. Sie wies uns ein wo alles stand. Ihr könnt Platz nehmen wo ihr wollt, sagte sie. Babsi lag am Pool und las ein Buch. Wir zogen uns aus. Ein Teil der Stühle und Tische im Barbereich waren zusammengestellt um mehr Liegefläche zum Sonnen oder was auch immer zu haben. Ein Paar, ca. 45 Jahre, welches wir nicht kannten, lag auf einer Decke. Sie zeigte ihre wirklich dicken Euter und blies immer wieder den Schwanz ihres Partners. Siv hatte mitbekommen wie meine Frau gefragt hatte ob die Beiden auch hier schlafen. Nein, sagte Siv, es sind bereits Tagesgäste. Ab 09 h ist die Anlage für die Öffentlichkeit bereits geöffnet. Sie können bis 13 buchen oder für den ganzen Tag. Paar zahlen bis 13 h 150,00 Franc. Darin sind Getränke, außer Sekt, Wein und Schnaps sowie die Benutzung der Anlageeinrichtungen, es ist alles enthalten. Paare die den ganzen Tag buchen zahlen 220,00 Franc. Die Getränke müssen dann aber ab 16 h zusätzlich bezahlt werden. Meine Frage war gleich, was müssen Frauen und Männer bezahlen? Frauen bis 13 h 70,00 Franc und für den ganzen Tag 120,00 Franc. Paare die ab 16 h kommen zahlen 90,00 Franc. Getränke kommen dann noch hinzu. Damen ab 16 h zahlen 50,00 Franc. Bei den Herren, vormittags 200,00, Ganztägig 400,00 und ab 16 h 300,00 Franc. So haben wir entsprechend für die Hausgäste eine gute Mischung und es gibt am Tage weniger Herrenüberschuss. Abends muss es anders sein. Die Damen sollen ja schließlich auf ihre Kosten kommen, beantwortete Siv meine Frage. Der Kaffee wurde in den französischen großen Tassen serviert. Er schmeckte mir, wie fast immer in Frankreich, nicht. Zu stark gebrannt und bitter. Den Geschmack konnte man nur mit Milch mildern. Siv, darf ich mir die Milch von dir holen? war meine Frage und ich schielte dabei auf ihre Brustwarzen. Meine Frau und Siv sahen das und mussten lachen. Nein, da kommt keine Milch heraus, auch wenn die Zitzen so abstehen, entgegnete Siv. Schade, ich würde es gern bei dir versuchen. Für Experimente habe ich jetzt keine Zeit. Ich muss noch das Frühstück für die Anderen zubereiten. Ferner Spiegeleier für den Scheich und seinen Gästen braten und den Putzfrauen noch zur Hand gehen. Ich fragte sie: Wo sind denn die anderen Gäste alle? Ein Teil ist in die Stadt gefahren. Der Scheich ist noch mit dem Paar von gestern Abend im Bungalow und der Rest ist irgendwo in der Anlage. Babsi sah von ihrem Buch auf und meinte: Wolfgang seine Frau muss wohl euer Sandwich gestern Abend so gefallen haben das er und Bernd sie irgendwo jetzt wieder so durchficken. Ich brauche noch eine kleine Pause. Hier sieh mal, meine Muschi ist trotz guter Pflege immer noch leicht gerötet. Heute darf ich mir so einen dicken Pimmel nicht einverleiben. Schade, es sah echt geil aus wie dich der Have so aufgebockt hatte mit seinem Pfahl. Deine Schamlippen wurden dabei auch gut gefordert, bemerkte ich. Sie musste richtig lachen und brachte sowas wie: Das war einfach nur geil, heraus.
An der Tür zur Anlage schellte es. Siv ging und ließ zwei Paare herein. Aus dem Bungalow vom Scheich kam dessen Frau. Vollkommen nackt. Ihre Katze war vollkommen rasiert und die Schamlippen waren dunkel nachgezogen. Ihre langen Beine kamen auf den hohen Schuhen noch mehr zur Geltung. Sie trug um den Hals eine Art Bayerisches Halsband und hatte sehr zierliche lange Goldketten die bis zu den Brustwarzen reichten. Am Pool legte sie das Halsband ab und stieg hinein. Sie schwamm so ca. 5 Minuten und ging dann duschen. Anschließend nahm sie das Halsband und legte es sich wieder um. Am Frühstückstisch nahm sie ein großes Tablett und stellte ein Frühstück für vier Personen zusammen. Siv gab ihr die gebratenen Eier auf mehreren vorbereiteten Tellern. Sie nahm das Tablett und ging, arschwackelnd, zurück zu ihrem Bungalow. Wir waren mit dem Frühstück fertig. Meine Frau fragte was ich machen wollte. Ich antwortete ihr: Ich werde mich jetzt eincremen und am Pool sonnen. Was willst du machen? Ich gehe rüber und werde mich entsprechend rasieren, nahm ihren Bikini und zog diesen an und verließ die Anlage. Babsi fragte ob sie mir den Rücken eincremen sollte. Ja, gern, antwortete ich. Die Sonne fängt langsam an zu brenne. Ich creme dir dann auch deinen Rücken ein. Blonde bekommen bekanntlich schneller einen Sonnenbrand. Das ist aber lieb von dir, hauchte sie mir mit einem Unschuldsblick herüber. Sie cremte meinen Rücken ein. Als ich ihren Rücken eincremte kamen Bernd und Wolfgang zu uns. Bernd meinte zu Babsi: Ist deine geile Fut wieder in Ordnung? Nein, noch nicht. Ich will wenigstens auf den Rücken nicht rot werden. Wo habt ihr Wolfgang seine Frau gelassen? Darauf antwortete Wolfgang: Die haben wir zweimal doppelt genommen. Die ist jetzt erst einmal richtig fertig. Zum Schluss setzten wir ihren großen Dildo ein. Babsi sagte: Na, dann kommt mal her, ich will mal sehen was man mit euren Kümmerlingen jetzt noch unternehmen kann, und grinste dabei. Bernd sagte darauf: Nun gönn uns auch mal eine kleine Pause.
Ich beobachtete das eine neu eingetroffene Pärchen. Sie lagen in der 69 Stellung und befriedigten sich gegenseitig. Die Frau mit den dicken Eutern ging zu diesen hin und kniete sich hinter der Frau, die oben auf ihren Partner lag. Sie fing an die Rosette der Frau zu lecken. Der Mann von der Frau mit den dicken Eutern hockte sich hinter ihr und schob seinen steifen Knochen von hinten in seiner knieenden Frau in ihrer dicken, fleischigen Fotze. Seine dicken Eier schaukelten sehr stark. Das Zuschauen erzeugte bei mir einen Steifen. Babsi sah das und beugte ihren Kopf zu meinen Schwanz und wollte mir einen Blasen. Lass mal, ich möchte gern ficken. Ich schaue mal wo meine Frau bleibt. Ich stand auf und zog mir meine Badehose an. Sie passte nicht. Mein Rohr stand richtig ab. Bernd meinte: Du verpasst was. Ich grinste und ging zu unserer Unterkunft hinüber. Meine Frau war nicht da. Die Tür war abgeschlossen. Im privaten Bereich sah ich sie auch nicht und ging zur Anlage zurück. Als ich wieder am Swimmingpool ankam fragte ich die Anderen: Habt ihr meine Frau hier gesehen? Darauf Siv: Wenn sie nicht bei euch im Bungalow ist, dann wird sie mein Mann jetzt durchficken. Das macht er gern an den ersten Tagen mit den neuen Gästen. Wenn er mit ihr fertig ist, kommt sie schon wieder. Bei diesen Worten stand mir mein Schwanz schon wieder. Meine Badehose stand weit ab. Ich zog sie aus. Babsi stand auf, fasste mich an meinen Schwanz und zog mich mit zum Raum neben den Pool. Sie schubste mich auf die Matte. Ich kann das gar nicht ansehen wie dein Schwanz schon wieder steht. Da muss man unbedingt Abhilfe schaffen. Bis der mit deiner Frau fertig ist, das dauert. Mich hat er fast 2 Stunden ununterbrochen genagelt. Du bekommst höchstens vom langen Warten einen Samenstau. Ich bin Krankenschwester, das kann ich gar nicht verantworten. Sie setzte sich mit ihrer Dose auf mein Gesicht, direkt auf meinen Mund. Los, fang an, ich bin geil. Wenn Bernd im Augenblick nicht mehr kann hat er selber schuld. Meine Pussi juckt mir jetzt anständig. Man, sie war richtig nass. Ich fing sofort an sie zu lecken und steckte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie nahm meinen Schwanz in ihrer Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte die ersten Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Mit ihrer Zunge schleckte sie ganz langsam um die Eichel und kraulte mir den Eiersack. Mit den Fingernägeln kratzte sie ganz zart an die Sackhaut. Man, waren das Gefühle. Ich steckte ihr einen Finger in ihr dampfendes nasses Loch. Erst einen, dann einen zweiten hinterher. Sie fing wieder an zu quicken und zu stöhnen. Ich machte meinen Daumen in ihrer Liebesgrotte nass und schob diesen dann sofort in den Arsch. Die zwei Finger steckte ich wieder in die nasse Pflaume. Sie wackelte mit den Hintern. Los, ich halte es nicht mehr aus! Fick jetzt meinen Arsch und lass meine Dose zufrieden. Sie ging herunter von mir. Ich griff nach einem Überzieher, zog mir diesen an und kniete mich hinter ihr. Aus der Fotze nahm ich noch Mösenschleim mit meinen noch benetzten Fingern und rieb damit die Rosette von Babsi ein. Jetzt drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Ihr Arsch war es gewohnt so herangenommen zu werden. Ich fickte sie mal langsam, mal schnell. Mit meinen beschmierten Fingern massierte und rieb ich ihren Kitzler. Babsi stöhnte immer lauter und brach nach vorn überkippend, zusammen. Sie hatte einen Orgasmus. Ich stieß sie jetzt ganz langsam, rieb und massierte aber die Liebesperle unvermindert weiter. Im Vorraum sah ich einen Schatten. Es war Siv. Sie schaute uns zu, fasste mit der einen Hand in ihr Höschen und man konnte sehen, sie bearbeitete ihren Kitzler. Die andere Hand zwirbelte mal die eine, dann die andere Brustwarze. Oh, man, ich habe keine Zeit, was sollen die Angestellten von mir denken wenn so viel Arbeitet hier wartet. Sie drehte sich um und ging hinaus. Babsi hatte sich wieder erholt und fing, durch das Massieren ihrer Perle, schon wieder an zu jammern. Ich stieß sie wieder fester. Meine freie Hand beschäftigte sich jetzt mit den Titten und den stehenden, festen Nippeln. Ich zwirbelte sie abwechselnd und zog sie dabei länger. Babsi ging voll ab und kam diesmal heftiger. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, schubste mich um, zog das Kondom von meinem Schwanz und stülpte sofort ihre Lippen darüber. Mit den Fingern fing sie an meinen Hodensack zu massieren. Ab und zu wanderte sie weiter zu meiner Rosette und streichelte sie. Sie nahm den steifen Schwanz, ich hatte das Gefühl er wird immer länger und dicker, tief in ihrem Hals auf. Mit der Zunge umkreiste sie zum Teil die Eichel. Solche Gefühle hatte ich vorher noch nicht erlebt. Ich fing wie ein Hirsch an zu röhren. Bockte und stöhnte immer lauter. Fing an zu jaulen und spritzte ihr meine Ladung tief in den Hals. Sie zog ganz langsam den Pinnt heraus und saugte den letzten Tropfen aus meinen Schwanz. Er wollte nicht kleiner werden. Ich nahm ein neues Kondom, rollte es über und schubste Babsi auf den Rücken, hob ihre Beine an und drückte meinen Kolben einfach in ihrer immer noch leicht geröteten Pflaume. Ohne Umschweif war mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihrer geilen Fotze. Volle 18 cm hatte ich versengt. Sie fing wieder an zu quicken und wurde lauter. Jetzt kamen richtige Lustschreie aus ihrer Kehle. Sie fing an zu zittern. Plötzlich hielt sie sich an meinen Hüften fest und verhinderte ein erneutes Zustoßen. Sie musste einen heftigen Abgang gehabt haben. Ich war immer noch nicht gekommen. Babsi hatte ihre Augen wieder geschlossen. Vorhin sah es fast aus, als wenn die Augen bald herausquellen wollten. Sie entspannte sich. Ich wollte weiter machen. Sie machte die Augen auf und sagte: Ich kann jetzt im Augenblick nicht mehr. Danke, das war mehr als nur geil. Wir standen auf und gingen duschen und legten uns wieder an den Pool. Vorher rieben wir uns gegenseitig den Rücken mit der Sonnenschutzcreme ein. Die Sonne brannte richtig herunter.
Gegen 12 h kam meine Frau zurück. Ihren Bikini hatte sie unten zusammengezogen. Sah geil aus. Irgendwie ging sie komisch. Ich sagte: Komm, du musst dich auch eincremen. Setzt dich. Sie zog ihre beiden Teile aus. Ich cremte sie ein und fragte wo sie denn so lange war? Sie antwortete: Als ich mit dem Rasieren fertig war wollte ich wieder zurück kommen. Da kam Siv`s Mann und fragte ob ich einmal mit anfassen könnte. Er ging vorweg zu deren Wohnung und ich folgte ihm. In der Küche stand eine schwere Bank auf dem Tisch. Die hoben wir herunter. Ich bewunderte die tolle Einbauküche. Er zeigte mir diese in allen Einzelheiten und goss uns einen Champagner ein. Irgendwie beim Zuprosten goss er ein Teil seines Inhaltes über meine linke Brust. Er entschuldigte sich und leckte die Sektspuren ab. Da ich das Oberteil zusammengezogen hatte legte er sofort meine Brüste frei und leckte alle Spuren herunter. Er nahm nun die Flasche in der Hand und goss einen weiteren Schwall aus der Flasche direkt über meine Brüste. Nun schleckte er die Flüssigkeit wieder auf. Ich trank mein Glas aus. Er ließ erneut Flüssigkeit über die Titten laufen. Die Spuren gingen diesmal bis in mein Höschen. Er verfolgte auch hier die Spuren mit seiner Zunge weiter und saugte am Höschen. Er fand das Zusammenschieben des Höschenteiles richtig geil. Schob es wie ein G-String vorn und hinten zusammen und bewegte den Stoff, der nun im Hintern und der Spalte klemmte, hoch und runter. Die Situation war sehr reizvoll. In meinen Schoß fing es leicht an zu kribbeln. Er legte mich auf den Küchentisch, zog das Höschen aus, nahm die Flasche und steckte den Hals in meine Möse. Champagner lief hinein. Er setzte die Flasche ab und setzte seinen Mund auf meine Spalte. Er fing an den Champagner aus dieser zu schlürfen. Zwischendurch war seine Zunge an meinen Kitzler. Die Flüssigkeit fing im Unterleib an zu kribbeln und ich hatte ein warmes Gefühl im Bauch. Er setzte die Flasche wieder an und fickte mich mit dem Flaschenhals. Immer mehr Inhalt wurde durch das Schütteln in den Unterleib gespült. Zwischendurch sprudelte die prickelnde Flüssigkeit auf meine Perle. Irgendwie hatte er seine Hose ausgezogen. Einen freien Oberkörper hatte er ja von Anfang an gehabt. Er nahm die Flasche heraus, hielt mir das Loch zu und steckte mir seinen Schwanz sofort in meiner Dose. Ich erschrak. Ich überzeugte mich ob er ein Gummi übergezogen hatte. Dieses war so. Nun fing ich an richtig zu genießen. Die Flüssigkeit unten machte eine wohlige Wärme und beim Zustoßen war das ein außergewöhnliches Gefühl. Er rammelte mich richtig durch. Flüssigkeit spritze heraus. Ich bin mindestens dreimal gekommen, danach drehte er mich um und drang von hinten in meiner Champagner gefüllten Spalte. Ich bin noch zweimal gekommen. Zum Glück konnte ich mich auf den Tisch abstützen. Dann endlich spritze er ab. Ich konnte nicht mehr. Er legte mich rückwärts auf den Tisch und leckte mir die nasse Spalte aus, dabei drückte er auf meinen Unterleib. Immer wieder sprudelte noch Flüssigkeit aus meiner Pflaume. Es war da immer noch warm drin. Zwischendurch bearbeitete er meinen Kitzler mit den Daumen. Das Lecken an den Schamlippen, das Knappern an diesen, das Reinstecken der Zunge in der Scheide sowie das Massieren des Kitzlers sorgen für einen erneuten Orgasmus. Er ging um den Tisch herum und steckte mir seinen schlaffen Pimmel in den Mund. Ich saugte ihn sauber und gleichzeitig wieder hoch. Als er stand sagte er mir, er werde mich jetzt in den Hintern vögeln. Ich sagte ihn, das mag ich nicht, ich habe bei den Versuchen bislang immer hinterher Probleme gehabt. Ich möchte ja schließlich hier noch 13 Tage verbringen. Er meinte, dass ich das einmal ja lernen müsste. Ich meinte, aber jetzt nicht. Er fragte mich, was wir jetzt mit seinen steifen Schwanz machen sollten. Ich meinte, das bekommen wir schon hin. Ich kniete mich vor ihm, wichste seien Schwanz und blies ihn dabei einen. Irgendwann nahm er ein Kondom, legte mich wieder über den Tisch und fickte mich nach Strich und Faden schnell und heftig durch bis er kam. Ich kam noch viermal. Wir machten gemeinsam die veranstaltete Sauerei auf den Boden und den Tisch sauber. Er leckte immer wieder mal kurz meine Muschi. Ich ging dann so nackt wie ich war rüber in unserm Bungalow, wusch den Bikini aus, weil er klebte, und duschte ausgiebig. Nun bin ich hier. Von ihrer Schilderung hatte ich schon wieder einen Ständer. Wollen wir jetzt auch ficken? war meine Frage. Bitte nein, du hast doch gesehen, ich muss mich erst einmal erholen. Ich sagte: Komm, wir gehen erst einmal aus der Sonne heraus. Lass uns in den Schatten unter den Palmen gehen. Meine Frau meinte: Ja, ich lege mich dort in der Hängematte, und du kannst ja mal rumschauen. Vielleicht bekommst du den klein.
Der Scheich kam mit seiner Frau und dem anderen Pärchen. Das Scheichpaar war ausgehfertig angezogen und verließ die Anlage. Das andere Paar ginge zu Siv, die hinter der Bar die Gläser putzte und teilten ihr mit, dass sie heute noch abreisen wollten. Ihr habt doch noch bis morgen gebucht! Die Frau sagte: Das ist richtig, ich habe aber jetzt genug. Wir reisen nachher ab. Mach bitte die Rechnung fertig. Ich gehe jetzt packen.
Ich nahm für uns Getränke mit, reichte meiner Frau die mitgebrachte Cola und ich trank mein Bier aus. Dann gehe ich mal tigern. Ich ging zu den Toiletten und musste Wasser lassen. Anschließend wusch ich mir wieder meinen Pinsel. In der Disco war nichts los. Auf der großen Matte lagen Bernd und Wolfgang und beschäftigten sich mit der Frau mit den dicken Eutern. Bernd hatte drei Finger in ihrer Fotze gesteckte und zwei Finger steckten im Hintern. Wolfgang ließ sich seinen Schwanz blasen. Ihr Mann walkte die Euter seiner Frau. Im Gang der Glory Hole beobachtete ein junges Paar zwei, auf der Matte fickende, Pärchen. Wolfgang seine Frau war in der Bambushütte und ließ sich von einem anderen Mann, der auch Hausgast war, wieder den Arsch versilbern. In der Urwaldhütte saßen zwei Frauen sich gegenüber, auch Hausgäste, und unterhielten sich. Die eine gehörte zu den Mann der Wolfgangs Frau den Arsch rammelte. Störe ich euch? Nein, kannst ruhig zu uns kommen, sagte diese. Ich legte mich zwischen den Frauen. Beide waren auch, so wie ich, nackt. Sie unterhielten sich über das Paar, welches beim Scheich gewesen war. Die Frau soll wohl ärgerlich gewesen sein, weil ihr Mann nur die Frau vom Scheich die ganze Nacht und den Morgen bis Mittag durchgevögelt hat. Der Scheich wollte immer nur geritten werden, sollte aber nicht so fleißig gewesen sein. Sie sei zu kurz gekommen. Na, da wollen wir mal sehen, dass ihr nicht auch zu kurz kommt, meinte ich und grinste Beide an. Sie grinsten zurück und begannen mich gleichzeitig zu streicheln. Ich kümmerte mich erst einmal um die Brüste der Einen, beugte mich zu denen und saugte leicht an den Warzen. Schnell wurden sie härter. Beide knieten sie sich hin, eine von unten, von den Füßen her. An der ich gesaugt hatte setzte sich über meinem Gesicht und hielt mir ihre Fotze entgegen. Sie hatte einen richtig stark bewachsenen Bären. Ich fing an mit der Zunge ihre Spalte zu teilen und massierte ihre Titten. Die Warzen zwirbelte ich. Ich mag es sehr gern, Brustwarzen zwischen den Fingern leicht zu ziehen und dabei zu merken wie fest sie werden, bzw. fest sie sind. Wohl durch den Umstanden, weil meine Frau keine Warzen zum Bearbeiten hatte. Beide Schleckermäuler bearbeiteten mittlerweilen meinen erigierten Luststab mit ihren Zungen. Die Eine hatte den Schwanz fest umklammert und dabei die Vorhaut mit nach unten gezogen, so dass sich die Eichel wie ein Pilz formte. Mit den Zungen umkreisten sie die gestrammte Eichel. Nach einer Zeit nahmen sie meinen Harten abwechselnd in den Mund. Stülpten die Lippen über die stramme Eichel und saugten den Schwanz langsam ein so weit es ging. Anschließend ging es den Stamm, unter weiteres starkes Saugen, wieder nach oben. Dieses wiederholte jede mehrmals, ließ dann meine Genusswurzel entgleiten und die nächste machte genauso weiter. War das ein Gefühl. Ich wand mich unter den Beiden ihrer Behandlung. Oh, wie der Schwanz kribbelte. Es war ein einfach überwältigendes ständig wechselndes Kribbeln. Die über mir sitzende saugte ich immer stärker am Kitzler und trommelte mit der Zunge gegen diesen. Der Kitzler kam immer weiter heraus. Ich nahm ihn zwischen den Zähnen und knabberte daran. Sie wurde immer wilder. Ich ließ das Massieren der Brüste sein und streichelte jetzt ihre Arschbacken. Ich zog sie noch weiter auf mein Gesicht, um meinen Kopf nicht zu hoch zu halten. Sie setzte sich voll auf mich. Meine Nase steckte in ihrer Lustgrotte. Ich schleckte, saugte und knabberte weiter an ihrer Perle. Ab und zu musste ich sie ein bisschen wegdrücken um durch die Nase wieder Luft zu holen. Mein einer Finger umspielte ihre Rosette. Ganz leicht drang ich in ihr hinten ein und kreiste weiter um das runzlige Loch. Sie stöhnte lauter. Ein oder Zweimal spritze sie mir in mein Gesicht. Ihr Lustsaft ergoss sich in meinem Mund. Ich saugte noch fester und schlapperte alles in mich hinein. Sie hielt kurz inne und stieg mit glänzenden Augen von mir herunter. Die Andere zog mir ein Kondom über und stieg rückwärts über meinen Schwanz und stützte sich auf meinen Knien ab. Die gerade frisch Geleckte nahm meinen Docht und führte diesen der Anderen in ihrer Liebesspalte. Die setzte sich ganz auf meinen Schwanz rauf und kreiste mit ihrem Unterleib. Sie zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und fing an meinen Schwanz richtig zu walken und zu melken. Mensch, die hatte eine Technik drauf. Ohne, dass ich mich bewegte, nur durch ihre Muskelbewegungen bearbeitete sie meinen Print. Durch die vorherige geile Behandlung der Beiden dauerte es auch nicht mehr lange und ich spritze unter Gestöhne in das Kondom. Sie war leider nicht gekommen. Entschuldige, ihr hattet mich vorher so geil gemacht, ich konnte nicht mehr anders. Man war das geil. Macht nichts, sagte sie, ich hatte hier schon so schöne Abgänge. Das holen wir bestimmt noch nach, wir sind ja noch vier Tage hier. Sie stieg von mir herunter, zog das Kondom ab und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund und säuberte diesen. Ein anderer Mann schaute herein und sah sie an meinen Schwanz rummachen. Er kniete sich neben ihr und schaute weiter zu. Sie nahm meinen kleinen Pinsel aus dem Mund und lächelte ihn an. Dadurch ermutigt streichelte er ihren Rücken. Nach einer Weile fasste er eine Brust an und massiert diese. Sie wendete sich ihm zu und griff an seinen halb Steifen, wichste und zog die Vorhaut zurück. Sie steckte sich einen Finger in den Mund und benetzte die Fingerkuppe mit ihrer Spucke. Anschließend umkreiste sie mit dem Finger seine Eichel. Benetzte nun Daumen und Zeigefinger um dann die blankgezogene Eichel damit zu wichsen. Schnell war sein Fotzenspalter auf Vordermann gebracht. Sie nahm ein Kondom, steckte dieses in ihrem Mund und stülpe dann ihre Lippen um den Schwanz des Mannes. Der Kopf ging immer tiefer. Als sie wieder hochkam, war der Gummimantel auf den Luststab aufgezogen. Sie legte sich hin und der Mann machte ihre Beine auseinander, setzte seine Schwanzspitze an den Schamlippen an und drang langsam, mit ein bisschen wieder herausziehen und wieder weiter hinein, ganz langsam in sie ein. Ich stand auf und gab der Anderen noch einen Kuss. Man, du hast ja richtig abgespritzt flüsterte ich ihr zu. Das ist mir auch noch nie passiert, ich dachte, ich musste pinkeln. So wie du mich behandelt hast, habe ich das noch nie so verspürt dabei. Ich glaube, wir müssen das mal vertiefen. Sie grinste dabei. Wie willst du das vertiefen?, fragte ich. Sie zeigte nach unten. Ich verstand. Der Mann vögelte jetzt immer stärker die andere Frau. Sie fing an zu stöhnen. Ich ging aus der Hütte und zum Duschen. Mir war so warm. Das Abtrocknen entfiel.
In der Hängematte schlief meine Frau. Ich gab ihr einen Kuss und fasste sie zwischen ihren Beinen an ihrer Liebesgrotte. Sie machte sofort die Augen auf. Kommst du mit Kaffee trinken? Das ist eine gute Idee, sprach es und kippte sich aus der Hängematte. Puh, ist das warm. Wollen wir nicht erst schwimmen gehen? Geh du erst einmal Duschen, ich war gerade, entgegnete ich ihr. Sie nickte mit dem Kopf und ging zu den Duschen. Ich stieg in den Pool und begann zu schwimmen. Das Pärchen, welches mit uns gestern gekommen war und nur Händchenhalten wollte, saß nackt auf dem Poolrand. Er kraulte ihr den Nacken und den Bauch. Ihre Brustwarzen standen richtig heraus. Ihren Kopf wiegte sie im Nacken. Die kleine war geil, das konnte man richtig sehen. Sein Schwanz war leicht erigiert. Meine Frau kam in den Pool. Wir schwammen gemeinsam und sie sah zu dem Pärchen hinüber. Ich flüsterte ihr zu: Ob wir die hier auch einmal ficken sehen? Weiß nicht, war ihre leise Antwort. Die Kleine sagte zu ihrem Mann: Komm, lass uns in den Raum hier gegenüber gehen. Ich möchte jetzt mit dir schlafen. Sie meinte den Raum neben dem Pool. Kann man den abschließen? fragte er. Ich glaube ja, wenn nicht gehen wir in unseren Bungalow, gab sie ihn auf seiner Frage eine Antwort. Sie standen auf und gingen in den Raum. Das ist aber unfähr von euch! Ihr schaut allen zu und ergötzt euch an deren Spielen und ihr gönnt uns nicht einmal einen kurzen Blick. Aber ich muss euch ein Kompliment machen, so frei wie ihr gerade hier gesessen habt war eine Augenweide für alle Anwesenden die euch beobachtet haben. Vielen Dank dafür! Die kleine wurde leicht rot im Gesicht. Beim Gehen streckte sie mir den Hintern heraus. Ich nahm Wasser vom Pool und spritzte sie an. Sie sprang nach vorn mit einem kleinen spitzen Schrei. Das war ein Kompliment an euch! rief ich hinterher. Sie drehten den Kopf zu mir um und lächelte mich an. Nach dem Hineingehen in die Räumlichkeit wurde die Tür geschlossen. Ich rief ein lautes: Schade, hinterher. Nach ca. 1 Minute wurde die Tür einen Spaltbreit geöffnet. Meine Frau und ich schwammen noch ein paar Züge. Wollen wir mal sehen was die so machen?, fragte meine Frau. Wir stiegen aus dem Pool und gingen zur Tür. Leise öffneten wir sie und lugten vom Vorraum auf die Matte. Der Mann lag auf den Rücken mit dem Kopf zum Vorraum. Sie saß auf ihn und hatte sich seinen Schwanz schon einverleibt. Er steckte fast bis zum Anschlag in ihr. Sie ritt ihn leicht. Als sie hoch sah, erkannte sie uns. Ich hob anerkennend meinen Daumen nach oben. Meine Frau sah das und machte die gleiche Pose. Sie lächelte uns an. Ich spitze meinen Mund und nickte mit meinem Kopf anerkennend. Die Kleine grinste über das ganze Gesicht. Wir wollten sie aber nicht weiter herausfordern und gingen hinaus. Draußen wurden wir von Bernd, der das alles beobachtet hatte gefragt: Und wie war es? Sah gut aus, aber wir sollten den Beiden nicht zu viel zumuten. Lass sie erst einmal richtig warm werden antwortete ich auf seiner Frage. Ich nahm meine Frau an der Hand und wir gingen zum Frühstückstisch, auf den Kuchen und Kaffee von Siv bereit gestellt war. Wir nahmen jeder eine große Tasse, füllten Milch ein und gossen Kaffee hinein. Auf einen Teller legten wir zwei Stück Kuchen und setzten uns an einen der Tische an der Bar.
In der Zwischenzeit, es war schon weit nach 16 h, füllte sich der Innenraum. Die zusammengestellten Tische wurden wieder aufgestellt wie am gestrigen Abend. Das Pärchen, welches die Nacht beim Scheichpaar war, kam in die Anlage und gingen zu Siv, die hinter der Bar stand. Wir wollen bezahlen, sagte sie zu Siv. Da müsst ihr rüber zu meinem Mann, der ist in der Küche für heute Abend und kocht. Er rechnet mit euch ab, gab Siv den Beiden bekannt. Kann ich noch eine Cola haben?, fragte die Frau. Selbstverständlich, entgegnete Siv. Du kannst ja schon einmal bezahlen gehen. Wir treffen uns dann auf den Parkplatz, sagte die Frau. Ihr Mann ging aus der Anlage. Siv gab ihr eine Cola. Wollt ihr wirklich schon fahren? Ihr kommt doch in die Nacht hinein und müsst irgendwo übernachten, sprach ich sie an. Sie nahm ihre Cola, kam zu unseren Tisch und setzte sich hin. Ja, das machen wir. Die ganze Woche hat er sich nicht einmal um mich gekümmert. Er wies mir meine Partner immer zu und vögelte sich stets die Seele aus dem Leib. Das will ich heute nicht noch mal erleben. Meine Frau fragte sie: Warum drehst du den Spieß nicht um? Such dir was und lass dich anständig durchbumsen! Mir hat das auch noch nie so viel Spaß gemacht wie hier. Schau, da stehen fünf Männer und dort noch drei ohne Anhang. Geh doch hin und frage sie. Wenn du willst, komme ich mit? Aber wir haben schon alles eingepackt und Männe bezahlt. Na und, dann holst du nachher das Nötige wieder aus euren Wagen. Zur Not findet man auch noch eine anderweitige nächtliche Unterbringung. Was ihr heute noch verzehrt könnt ihr auch morgen noch bezahlen. Los komm! Zu mir gewandt: Du hast doch nichts dagegen? Ich glaubte es nicht. Sie stand auf, reichte der Frau ihre Hand. Die nahm diese auf und ging mit ihr los zu den fünf Männern. Es handelte sich um Franzosen. Meine Frau gab denen zu verstehen, dass sie gemeinsam mit ihnen bumsen wollte. Sie zeigte auf die anderen Drei und steckte dazu ihren Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das sah der Eine von der Gruppe und sprach zu den beiden Anderen. Das kannte ich gar nicht von ihr. Die beiden Frauen, meine Nackt und die Andere ausgehfertig gingen vor und die acht Männer gingen hinterher. Siv sagte: Man, deine Frau ist vielleicht scharf. So hätte ich sie gestern Abend nicht eingeschätzt. Ich auch nicht, entgegnete ich ihr. Kommst du nachher mit, mal sehen was die alle so miteinander treiben. Warte noch ein bisschen, um 17 h kommt meine Bedienung. Ich glaube wir werden alle später dann Abendessen. Muss mein Mann eben mal alleine alles auftischen. Ich sage ihm nur noch Bescheid wenn Janette da ist. Männe kam zur Bar. Wo ist meine Frau? Sie ging gerade auf die Toilette, log ich, sie muss gleich wieder zurück kommen. Ich verwickelte ihn in ein Gespräch. Siv fragte ihn nach ca. 10 Minuten ob er ein Bier oder eine Cola haben möchte. Ich habe doch bereits bezahlt, war seine Antwort. Siv darauf: Bis 18 h habt ihr doch noch die Getränke frei. Wo meine Frau nur bleibt?
In der Zwischenzeit hatte Siv Janette eingewiesen. Ich sage nur meinen Mann kurz Bescheid. Was ist, willst du nun ein Bier oder eine Cola? Nein, gib mir eine Cola, ich muss ja noch fahren. Siv darauf: Lass doch erst deine Frau fahren. Gut, gib mir ein letztes Bier. Janette stellte es ihm hin. Siv ging herüber um Bescheid zu sagen, dass ihr Mann heute alleine Aufdecken muss und wir später zum Abendessen kommen. Nach fünf Minuten war sie zurück, hakte mich unter und sagte: Komm lass uns die Beiden suchen gehen. Welche Beiden? fragte Männe. Siv darauf: Deine Frau und seine, dabei zeigte sie mit dem Kopf nach mir. Wie meine Frau? Da du dich nicht richtig um deine Frau diese Woche gekümmert hast, hat sie sich mindestens vier Männer geschnappt und lässt sich jetzt nach Strich und Pfaden wohl anständig, zum Schluss, durchbumsen. Er guckte richtig entgeistert. Siv und ich gingen auf die Suche. Männe trank noch einmal einen kräftigen Schluck und folgte uns. Im größten Raum fanden wir die Beiden. Es war noch eine Frau bei ihnen. Ich zählte zwölf Männer die sich mit den Dreien beschäftigten. Als ich meine Frau sah wie sie am ficken war stand mir der Schwanz sofort. Hoppla, du bekommst wohl nie genug, war Siv ihre Frage. Babsi lag auch auf der Matte und blies einen anderen. Ich legte mich hin und zog Siv ihr Bikinihöschen aus und hob sie so über mich, dass ihre Brüste auf Kopfhöhe waren. Ich nahm eine Brustwarze in meinen Mund und fing erst langsam, dann immer mehr, an sie zu saugen. Anschließend knabberte ich ganz zärtlich mit den Zähnen daran. Uhi, war ihre Bemerkung. Nach dem sie hart war bemächtigte ich mich der Anderen. Ich bekam mit, dass Männe zu seiner Frau ging und sie fragte: Was soll das, ich denke wir wollten los? Sie wurde im Sandwich gefickt und hatte einen Schwanz im Mund. Sie nuckelte richtig daran. Zwei Männer saugten links und rechts an ihrer Brust. Ein anderer kniete ebenfalls vor ihren Kopf und wichste sich leicht seinen langen, dünnen Schwanz. Sie blickte hoch zu ihren Männe, ließ den Schwanz aus ihren Mund gleiten und man hörte sie stöhnen. Lass mich jetzt auch endlich mal richtig ficken. Such dir eine Andere, wie jeden Abend. Lass mich, ich kommmmmeeee. Sie fiel auf den unter ihr liegenden Mann der seinen Schwanz in ihrer Fotze gesteckte hatte. Der Bockte noch einmal und blieb stöhnend reglos liegen. Der Arschbohrer haute seinen, auch dünnen Bolzen weiter in ihr hinten rein. Plötzlich blieb auch er auf ihr liegen und zog seinen, nun schlaffen Pimmel aus ihren Arsch. Sie stieg ab gab den mit den anderen dünnen, langen Schwanz zu verstehen, er solle ihn in ihr Arsch stecken. Er legte sich unten hin und zog sich ein Kondom über. Den, den sie geblasen hatte deutete sie an, er solle sie nun ficken. Männe kam zu uns. Siv sagte: Nein ich will es jetzt nur zu zweit machen. Jetzt ging er zu Babsi. Die wollte auch nicht. Such Dir was anderes, sagte sie, ich will jetzt die Zweisamkeit genießen. Es sah so aus, als wenn sich alle gegen ihn verschworen hatten. Er verließ den Raum. Siv ihre Brustwarzen waren nun richtig hart. Ich legte sie auf den Rücken, machte ihre Beine auseinander und wand die gleiche Technik des Lecken an, wie bereits mehrfach schon beschrieben. Sie wand sich unter mir und schrie richtig. Man, das kitzelt so, dass kann man gar nicht aushalten. Warte, wenn die Finger erst richtig am Arbeiten sind in deiner Scheide, dann wird es anders, teilte ich ihr mit. Gesagt getan. Sie kam unter Gurgellauten und spritze mich mindestens dreimal an. Es schmeckte nach nichts, war aber einfach geil. Ich besorgte es ihr noch einmal so, bis zum Orgasmus. Sie spritze wieder ab. Anschließend legte ich sie auf dem Bauch, zog ihren Hintern ein bisschen hoch und rammte meinen bemantelten Luststab vorn in ihr Loch. Sie wackelte mit ihren Hintern. Ich machte meinen Finger nass und bohrte diesen in ihrer Rosette. Ich drückte den Finger tief hinein und fickte sie damit. Das war zwar nicht ganz so einfach, aber es ging. Vorn bediente ich sie ganz langsam. Ein zweiter Finger überwand ihren Schließmuskel. Du machst mich verrückt. Bitte stecke ihn mir hinten rein. Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen. Ich zog meine Stange vorn heraus und führte diese hinten ein. Meine Frau hörte ich richtig laut stöhnen. Zwei Franzosen haben sie an den Brüsten gesaugt, dass die Brustwarzen ganz leicht heraus schauten. Die Titten sahen richtig stramm aus. Einer vögelte von oben ihre geile nasse Fotze. Ein anderer leckte ihr die Rosette und spielte mit dem Finger an dieser. Sie hatte schon wieder einen Schwanz im Mund. Auf ihre Titten waren Spermaspuren zu sehen. Sperma lief über den Bauch herunter. Die Frau von Männe ließ sich immer noch im Sandwich ficken. Nur es waren andere die vorhin nicht um die drei Frauen gestanden hatten. Sie hatte zwei Schwänze gleichzeitig in ihrem Blasemaul. Anders kann man es nicht nennen. Meine Frau wichste zwei Schwänze und stöhnte an den im Mund befindlichen Schwanz vorbei. Beide, die gewichst wurden, spritzen fast gleichzeitig auf ihre Titten ab. Der in ihren Mund befindliche spritze ebenfalls ab. Ein Teil schluckte sie herunter. Der Rest spritzte auch auf die Titten. Die Brustwarzen hatten sich wieder eingezogen. Sie schaute lüstern zu mir rüber und leckte sich laziev die Lippen. Der Anblick brachte mich zum Kochen. Siv und ich kamen gleichzeitig. Ich merkte richtig wie ihre Möse innen zuckte. Ihre Arschbacken zog sie immer wieder zusammen und melkte immer noch meinen schlaffer werdenden Kolben. Das war schön, das habe ich heute noch unbedingt gebraucht. Danke, sagte sie. Gern geschehen. Aber du hast doch so einen geilen Mann, macht ihr es nicht so oft? Im Sommer, während der Saison, weniger. Er muss alle Frauen von den Hausgästen mindestens einmal ficken. Teilweise auch bestimmte andere Frauen die als Gäste kommen. Gehört mit zum Geschäft. Er kommt im Schnitt auf zwei Damen am Tag. Denk an deine Frau, da hatte er auch zweimal abgespritzt.
Als ich vorhin rübergegangen bin, war er gerade mit dem Scheich seiner Frau fertig. Heute Abend wird er sich mindestens noch eine andere schnappen. Vielleicht bin ich heute Nacht mal wieder dran. Jedenfalls zwei bis dreimal machen wir es aber in der Woche. Ich hole mir ja auch was ich brauche. Nach der Saison ist es anders. Da machen wir es mindestens täglich. Ob er es schafft die Frau von dem jungen Pärchen auch zu pimpern? Darauf Siv: Ich kenne keine die er nicht gevögelt hat. Mal sehen wie lange es dauert.
Babsi war nicht mehr da. Männes Frau lag ermattet auf die Matte und ließ sich ihre wundgefickte Fotze lecken. Einer saß auf ihren Bauch, hielt die Titten zusammen und schob seinen Schwanz im Busental direkt in ihren Mund. Ihren Kopf hatte sie gegen die Wand gelegt. Meine Frau kniete und ließ sich von hinten in ihrer Möse ficken. Einen Anderen bearbeitete sie mit dem Mund. Sie stöhnte schon wieder. Der in ihr steckende spritze ab. Nun wollte ein anderer ebenfalls sie besteigen. Sie gab zu verstehen, dass sie jetzt genug hatte. Den Schwanz in ihren Mund nahm sie heraus und wichste diesen. Er spritze sie auf den hängenden Titten. Sie nahm ihr Handtuch und kam zu uns. Kommt, lasst uns Duschen und dann essen gehen, sagte sie. Männes Frau war immer noch mit dem Busenficker zu gange. Kommst Du auch mit? fragte ich zu ihr rüber blickend. Sie antwortete mit dem Schwanz im Mund und nuschelte: Den mach ich noch fertig und dann komme ich hinterher. Wir duschten, trockneten uns ab nahmen das große Handtuch und banden es uns um den Körper. An der Bar saß Männe beim Bier. Meine Frau sagte: Na Männe, hast du nichts gefunden? Deine Frau ist abgegangen wie eine Rakete. Sie ist immer noch im Gange. Sie hatte richtige Entzugserscheinung. Nun komm mit uns mit zum Essen. Deine Frau kommt gleich hinterher. Wir wollen doch losfahren, war sein Kommentar. Du hast zu viel Bier getrunken und deine Frau braucht eine kleine Pause vom Ficken. Wenn du artig bist überlege ich es mich vielleicht mit dir, fasste ihn unter und zog ihn mit uns.
Ehrlich, ich kannte meine Frau nicht wieder. Sie war richtig locker drauf.
Wir brachten Männe zum Tisch. Siv ging auf ihren Mann zu und gab ihn einen Kuss. Du bist ein Schatz, sagte sie, Danke. Wir gingen in unseren Bungalow, entledigten uns unserer Handtücher und zogen uns etwas wärmeres an. Meine Frau einen violetten Minirock und eine langärmelige, fast durchsichtige, Bluse. Du siehst wieder scharf aus, war mein Kommentar. Ich nahm sie in meinen Armen, drückte sie an mich und gab ihr einen langen Kuss. Meine Hände wanderten unter ihren Rock. Das geile Luder hatte schon wieder kein Höschen darunter an. Los, lass uns essen gehen, meinte sie. Wir gingen zum Tisch. Die Frau von Männe war immer noch nicht da. Wann wollte sie kommen? Bei der Frage sah mich Männe an. Ich geh mal schauen und hole sie, sprach ich und ging zur Anlage herüber. Ich ging in den großen Raum, wo wir sie vorher verlassen hatten. Sie fickte schon wieder. Im Arsch hatte sie wieder den dünnen, langen Schwanz. Vorn stopfte ihr einer mit einem kurzen, aber dicken Schwanz, ihr Loch. Ihre Titten waren übersäht mit Sperma. Als sie mich sah, grinste sie mich an. Ist das schön, ich komme schon wieder. Ich konnte mir gar nicht erklären, wie das mit dem vielen Sperma so schnell möglich war. Sie glänze förmlich und rieb sich die Soße in der Haut ein. Dein Mann wartet auf dich, ich glaube du hast dich jetzt genug gerecht! Ich habe versprochen dich mitzubringen. Warte, jetzt, ja, ja jjjjaaaa. Der mit dem kurzen Schwanz hatte ebenfalls abgespritz. Sie zeigte den hinteren Stecher dass sie los wollte. Er packte sie bei den Hüften und hämmerte noch ein paarmal in ihrem Hintereingang. Er zog seinen Dünnen heraus, riss das Kondom ab und hielt ihr seinen wichsenden Stachel vor das Gesicht. Sie küsste die Spitze und er saute ihr seinen Samen auf die Lippen und in das Gesicht. Sie lächelte, stand auf und ging unter die Dusche. Anschließend holte sie ihre Kleidung aus dem Raum, zog sich an und ging mit mir zum Essen. Hier hast du deine heiße Braut zurück, war mein Kommentar. Sie setzte sich zu Männe. Wir bleiben noch bis morgen, keine Widerrede. Jetzt tobe ich mich aus, wenn du willst, kannst du gerne mitmachen. Ich hole gleich noch unsere Schlafsachen aus dem Auto und lege diese in dem von uns verlassenen Bungalow! Er sagte nichts.
Der Wein zum Rougu schmeckte hervorragend. Als Nachspeise kam Siv mit Eis. Wir plauschten mit dem jungen Pärchen. Ich beglückwünschte sie für den geilen Anblick den sie uns geboten hatte. Sie meinte darauf: Es hat mich richtig angemacht wie ihr mich so angesehen habt. Ich fand es aber sehr leib von euch, dass ihr uns dann verlassen habt. Es kam zum Glück keiner mehr herein. Meine Frau sagte darauf: Die wollten, wir haben aber gebeten euch alleine zu lassen. Danke, was habt ihr so heute alles gemacht? Meine Frau erzählte vom Fick mit Siv ihren Mann und den Rudelbums mit Männe seiner Frau. Die Kleine hörte genau zu und rutschte manchmal auf ihren Stuhl hin und her. Ihr Mann hatte eine Hand auf ein Knie und massierte es leicht. Die Kleine sah scharf aus. Sie hatte ein wirklich kleines enges Minikleid mit grossen Ausschnitt. Man konnte den Ansatz ihrer kleinen Brüste sehen. Seine Hand wanderte zum Oberschenkel. Ich wurde abgelenkt. Der Scheich fragte in der Runde, wer Lust hätte mit ihnen mitzukommen. Na Männe, willst du nicht? War die Frage von seiner Frau. Die Scheichfrau zwinkerte ihm zu. Los, sagte seine Frau, gestern hast du dich auch nicht geziert. Die wartet wieder auf dich. Und was willst du mache? Ich lass mir schon was einfallen. Ich weiß ja wo ich dich finde. Lasst ihr die Tür angelehnt wenn ich zu euch kommen will? Gern, sagte der Scheich, aber ich wollte jetzt auch was weibliches mitnehmen. Wolfgang fragte seine: Du wolltest dich doch ein bisschen ausruhen, willst du nicht mit? Wenn du mich loswerden willst, sagte sie. Zum Scheich gewandt rief sie ihn rüber: Warte, wenn du mich haben willst, ich komme gern mit. Der Scheich sagte: Na dann komm mal. Die Vier zogen ab. Ich gehe mich einmal umziehen und die Sachen, die wir brauchen, wieder aus dem Auto zu holen, meinte Männe seine Frau. Meine Frau und ich halfen Siv noch beim Abräumen. Die Anderen gingen alle zur Anlage herüber. Der Mann von Siv ging auch mit den Anderen.
Als wir alles in der Küche getragen hatten gingen wir gemeinsam in die Anlage. So, ich muss mich jetzt um das Geschäft kümmern. Wir sehen uns nachher sagte Siv und ging zur Bar. Sie sprach mit Jenny. Was machen wir jetzt? fragte meine Frau. Willst du schon wieder ficken? Oder brauchst du eine Pause? Ich könnte schon wieder, war ihre Antwort. Ich glaubte es nicht. Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann, gab ich ihr zu verstehen. Sie schaute mich an, lächelte und sagte: Wollen wir es hier versuchen oder gehen wir woanders hin um mal zu probieren ob was läuft? Ich kannte sie wirklich nicht wieder. In Deutschland war sie bisher immer zurückhaltend und ich musste sie zu ihrem Glück immer inspirieren. Ich umarmte ihre Schulter und wir schlenderten langsam zur Disco. Niemand tanzte. Hinten rechts beugte sich eine Frau zu einem Schoß herunter und saugte an einen Schwanz. Im rechts von der Disco befindlichen kleinen Raum war die Tür verschlossen. Bei Wolfgang war die Tür auf. Wollen wir einmal schauen? fragte meine Frau. Ich nickte. Wolfgang, Bernd und Babsi sowie ein anderer Mann lagen auf dem Bett. Die Drei streichelten Babsi. Sie kraulte den Sack von Wolfgang und den anderen Mann. Bernd fragte uns: Wollt ihr mitmachen?
Meine Frau entgegnete: Wir wollten nur mal sehen was bei euch los ist. Vielleicht kommen wir nachher zu euch. Sie drehte sich um und wir gingen heraus. Das junge Paar, saß vor der Bambushütte und schaute zu wie eine Frau mit drei Männern rumgeilte. Er hatte seine Hand unter ihrem Kleid. Als sie uns sahen lächelten Beide. Na, keine Lust mitzumachen? fragte ich die Beiden. Er schaute sie lüsternd an. Sie schüttelte den Kopf: Nein, das kann ich nicht. Ich fragte sie: Warum nicht? Du hast doch schon gezeigt das du es kannst, oder? Ich weiß nicht. Ach, das schaffst du schon, sagte darauf meine Frau: Komm wir gehen gemeinsam zum Swimminpool rüber. Sie erinnerte sich wohl an ihr Erstes Mal im Swingerclub. Da war zum Schluss allerdings nur ein Mann geblieben der sie dann auch hinterher bumste. Wir gingen rüber, zogen uns aus und stiegen gemeinsam in den Pool. Wir schwammen so herum. Wenn wir uns begegneten kam es unwillkürlich, auf Grund der Enge, zu Berührungen untereinander. Irgendwann tauchte ich unter der Kleinen durch und tauchte kurz hinter ihr wieder auf. Anschließend drehte mich um und schwamm schnell hinter ihr her und biss sie leicht auf der einen Pobacke. Sie erschrak leicht, stellte sich hin, drehte sich um und spritze mir Wasser ins Gesicht. Ich spritzte ebenfalls zurück gegen ihre schönen spitzen Brüste. Danach nahm ich Wasser in meinen, zur holen Hand geformten Hände, und hob sie hoch und ließ Wasser über ihre Brüste laufen. Meine Frau tauchte um ihren Mann herum und holte sich seinen Schwanz in den Mund. Er sagte nichts, stand nur da und beobachtet uns. Da ich die Namen der Beiden vergessen hatte fragte ich sie: Wie heißt ihr eigentlich nochmal? Ich glaube sie sagte: Ich bin Marion und mein Mann ist der Rolf. Wir stellten uns auch vor. Ich habe unsere Namen hier geändert. Das ist Elke, ich der Hans. Ich nahm Marion an den Hüften und schmiss sie hoch. Bei meiner Frau machte ich es ebenso. Elke tauchte wieder weg und schnappte sich Rolf seinen Schwanz. Marion kam prustend wieder hoch. Ich schnappte sie wieder und rutschte mit Absicht ab und berührte ihre kleinen, festen Titten. Sie wollte mich untertauchen und stützte sich auf meinen Schultern ab. Ich ließ mich fallen und tauchte direkt vor ihr ab. Beim Auftauchen ließ ich Blasen unter ihrer Muschi ab. Diese bahnten sich den Weg an ihr vorbei nach oben. Ich tauchte höher und küsste ihren Bauchnabel unter der Wasseroberfläche. Schwamm von ihr rückwärts weg. Sie sprang hinterher auf mich drauf. Dieses war rein spielerisch von ihr. Ich hatte es jedenfalls gehofft. Meine Frau kämpfte am anderen Poolende im etwas seichteren Wasser mit Rolf. Sie drückte ihn mit ihren Titten herunter, nahm seinen Kopf zwischen diese und drückte dann seinen Mund mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Zwischendurch zog sie seinen Schwanz lang. Marion sah das kurz, beachtete es aber nicht. Wir balgten weiter herum. Ich hob sie an ein Bein hoch, legte sie mit dem Rücken auf die Wasseroberfläche und meine Hände unter ihr. Sie lag nun auf meinen Händen. Ich hielt sie tiefer in das Wasser. Der Bauch war mit Wasser bedeckt. Ich stellte mich zwischen ihren Beinen, holte tief Luft und setzte meinen Mund auf ihren Bauchnabel. Nun drückte ich die Luft heraus und blies diese mit Druck auf den Nabel. Es blubberte sehr stark. Ich holte wieder tief Luft und wiederholte das Selbe unterhalb des einen Rippenbogens. Sie war kitzelig und wand sich auf meinen Händen. Ich zog die Arme von den Schulterblättern weg. Sie kippte mit den Kopf ab und ihr Unterleib kam hoch. Zwangsläufig kam mein Mund über den Bauchnabel. Sie kippte weiter ab und ich kam mit meinen Lippen direkt auf ihre, fast ganz rasierten, geilen Muschi. Ich hielt sie so fest. Sie zappelte um mit den Oberkörper und den Kopf aus dem Wasser zu kommen. Ich tauche mit ihrem Unterleib ab und küsste ihre Schnecke. Ich tauchte auf. Sie versuchte mich wieder herunter zu drücken. Ich ließ es geschehen. Ich suchte wieder ihr Schneckchen, zog es an mich und drückte einen weiteren Kuss auf diese und ließ dabei Luft ab. Die Blasen umspielten ihren Hintern und den Bauch und stiegen auf. Ich kam wieder hoch und kippte sie um. Mein Schwanz kam ganz automatisch gegen ihren Venushügel. So blieb ich stehen, hielt sie mit dem einen Arm um die Hüfte gewunden, fest. Mit der anderen Hand kitzelte ich sie durch. Sie trommelte mit den Fäusten leicht gegen meine Brust. Ich drückte meinen Schwanz stärker gegen ihre Schamlippen. Dann tauchte ich mit ihr ab und wir drehten uns. Wir kamen hoch und prusteten. Ich ließ sie los. Sie machte keine Anstalten von mir abzurücken. Wir schauten zu meiner Frau und Rolf herüber. Elke hatte Rolf auf den Beckenrand gesetzt und knabberte an seinen Zehen. Er tauchte sie unter. Sie kam am Beckenrand zwischen seine baumelnden Beine hoch. Ihre Haare berührten seinen Schwanz. Sie drückte sich weiter hoch. Die Stirn, die Nase und zu Letzt ihr Mund, den sie geöffnet hatte, berührte jetzt seinen Schwanz. Mit den Lippen fing sie den wieder ein und saugte ein weiteresmal daran. Rolf drückte sie weg und sprang hinter ihr her. Marion und ich standen immer noch so da. Ich hatte sie in der Zwischenzeit an den Hüften gefasst und drehte ihre Möse immer wieder auf meinen immer steifer werdenden Schwanz. Sie grinste mich an. Erhob ihren rechten Zeigefinger und deutete ein Du Du Du an. Sie machte immer noch keine Anstalten sich von mir zu entfernen. Nun wollte ich Gewissheit. Ich bückte mich und zog mit meinen Lippen an einer Brustwarze. Ich saugte sie immer tiefer herein, dann wechselte ich zur Anderen und wiederholte dasselbe Spiel. Ich drückte immer fester meinen Schwanz gegen ihre Muschi, hob sie an und steckte ihn zwischen den Beinen. Sie saß förmlich wie auf meinen abstehenden Ast. Rolf hatte Elke ihre Titten in der Hand. Ihre Hände waren nicht zu sehen. Ich fragte Marion, wollen wir Vier in den Raum, wenn er frei ist, hier gleich gehen? Sie nickte. Elke und Rolf, wollen wir gemeinsam in den Raum dort gehen wenn er frei ist? Ich zeigte auf den Raum. Elke sagte: Von mir aus. Rolf, machst du mit? Er sah zu Marion herüber, sie nickte ihn leicht zu. Wir stiegen aus dem Wasser. Ich hole Handtücher, sagte ich und ging zum Schrank an der Frühstücksbar. Ich trocknete Marion mit einen Handtuch hinten, dann vorn ab. Elke machte das Selbe bei Rolf. Wir gingen in den Vorraum. Soll ich die Tür zumachen? Bitte ja, sagte Marion. Ich verschloss die Tür und breitete die beiden großen Handtücher aus. Wir setzten uns im Quadrat hin. Ich streichelte links Elke den rechten Oberschenkel, Marion den Rechten. Elke meinen Linken und Rolf seinen Rechten. Marion und Rolf machten es genauso. Ich gab Elke einen Kuss und küsste die rechte Brust von ihr. Dann beugte ich mich zu Marion und küsste ihre linke Brust. Anschließend fuhr ich mit den Lippen zu ihrer Brustwarze und saugte diese in meinen Mund. Elkes Hand wanderte vom Oberschenkel zu Rolf seinen, jetzt stehenden Schwanz. Sie küsste dabei seine Brust und knabberte an seiner rechten Brustwarze. Marion schaut zu den Beiden hinüber. Ich streichelte nun ihren Bauch. Sie atmete tief ein. Die andere Brustwarze wurde von alleine steif. Sie war erregt. Wie weit würde sie gehen? Elke drückte Rolf nach hinten und wanderte mit ihren Mund von der Brust nach unten. Sie wichste leicht den Steifen von Rolf. Langsam näherte sich ihr Mund den Schwengel entgegen. Sie zog leicht die Vorhaut herunter, kraulte den Hodensack und setzte die Lippen auf die Eichel von Rolf. Er stöhnte leicht auf. Marion hatte den Mund leicht geöffnet und beobachtete Beide. Ich ließ sie zusehen und kniete mich hinter sie. Von hinten umfasste ich sie und nahm ihre spitzen Tüten in meinen Händen und massierten diese. Ihr Mund öffnete sich weiter und sie gab leise Laute von sich. Sie beobachtete wie Elke ihren Rolf einen blies. Er stöhnte immer lauter. Meine Frau saugte auch beim Hochfahren der Lippen fest an seinen Schwanz. Dass die Eichel frei war, dafür sorgte Elke durch den Griff an seinem Schwanz. Marion legte ihren Kopf gegen meine Schulter. Ich zog ihre Brustwarzen gleichmäßig lang und zwirbelte sie beide. Mit den Händen wanderte ich langsam nach unten. Sie machte ihre Beine auseinander. Ich ging hinter ihr weg, legte sie ab und mich seitwärts neben sie. Mein Schwanz war auf ihre Kopfhöhe. Mit zwei Fingern berührte ich ihre Schamlippen. Ich beugte mich zu ihrer Muschi herüber und berührte mit der Zunge ihre Schamlippen. Die großen Lippen waren noch geschlossen. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich die Schamlippen auseinander. Mit der Zunge drang ich in Sie ein. Sie war feucht und schmeckte leicht salzig. Meine linke Hand massierte ihre Brüste. Ihr Atem war hörbar, sie atmete fest aus. Ich sah hoch und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossenen hatte. Sie genoss die Behandlung. Elke saugte immer noch an den Schwanz. Ich leckte jetzt die Spalte von Marion und fing an den Kitzler mit einzubeziehen. Marion fing tief an zu hecheln. Die Brustwarzen waren ganz hart. Die linke Hand ließ ich nach unten wandern und mit dem Zeigefinger drückte ich auf ihre Lustperle. Mit meiner Zunge schleckte ich jetzt die Spalte aus. Mmh, das schmeckte. Den Zeigefinger zog ich nach oben, damit ich die Hautfalten vom Kitzler ziehen konnte. Der lugt nun heraus. Ich berührte ihn jetzt mit der Zunge und trommelte direkt auf den Kopf. Uhi! kam von ihr. Ich machte so weiter bis ich meine Lippen einsetzte und an dieses Lustobjekt anfing zu saugen. Sie wand sich unter mir und stöhnte laut. Ich sah wie Elke zu uns rüber schaute. Sie lächelte mich an und zeigte mit dem Kopf auf den Schwanz von Rolf. Der war stark am stöhnen. Ah, gleich, war von ihm zu hören. Elke saugte den Schwanz wieder in ihren Blasemund und wichste jetzt unten an seinen Schaft. Marion drehte ihren Kopf und schaute mit großen Augen und tief hechelnd zu den Beiden herüber. Ralf stöhnt laut auf, Elke machte Schluckbewegungen mit dem Kehlkopf. Jetzt nahm sie den spuckenden Schwanz heraus und es spritzen noch ca. drei Schübe aus den Lustbolzen heraus. Die Spannung von Ralf ließ nach und er sackte in sich zusammen. Elke leckte den Schwanz ganz sauber. Ich verstärkte meine Saug- und Leckbewegungen. Gleichzeitig steckte ich ihr den Mittelfinger der rechten Hand in ihrer Lustgrotte. Ich fand den G-Punkt. Sie reagierte sofort und es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Ihren Kopf bewegte sie dabei von der einen Seite zur Anderen. Ich ließ sie ein bisschen verschnaufen. Rolf kam herüber und gab Marion einen langen Zungenkuss. Sie hatte wieder die Augen geschlossen. Ich kam hoch und kniete mich vor ihr zwischen den Beinen und leckte ganz langsam ihre Spalte von unten nach oben bis zum Kitzler. Rolf fing an ihre steilen harten Brustwarzen zu massieren. Geil, sagte er, wie die hart sind. Marion öffnete die Augen und lächelte ihn an. Bist du mir böse was ich gemacht habe, Rolf? Er hatte sie angelächelte und sagte: Nein, ich habe es auch sehr genossen. Es war einfach anders. Was besonders antörnend war, wie du dich gewunden und gejammert hast. Ich fand es richtig prickelnd. Durch das Zusehen, deine Schreie und alles drum herum bin ich sehr schnell gekommen. Danke Elke. Keine Ursache. Hat mich auch richtig scharf gemacht. Schau einmal wie es bei mir aussieht. Sie setzte sich breitbeinig hin und zweigte Rolf ihre geöffnete Spalte. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling mit kleinen Flügeln. Das sieht fast so aus als wenn dich da unten einer besamt hat, so weißlich, staunte Rolf nicht schlecht. Das ist zwar kein Samen, aber musst du mal schmecken, entgegnete meine Frau ihn. Schmeckt gut, kann ich nur bestätigen Rolf. Das musst du einmal probiert haben, versuchte ich ihn gut zuzureden. Ich nahm einen Finger und strich ein klein wenig in die geöffnete Spalte. Den Finger führte ich zu meinem Mund und gab ein lautes HMMMM von mir. Nun probier auch einmal, kam es von Marion. Rolf ging mit seinen Kopf herunter und näherte sich ganz langsam mit der Zunge den kleinen Schmetterling. Meine Frau legte sich ganz auf den Rücken. Als seine Zunge endlich ihre Spalte berührt hatte, nahm sie seinen Kopf und presste diesen auf ihre Liebesgrotte. Au ja, das tut gut, lobte sie ihn. Sie schaute zu mir gewandt und blinzelte mich an und nickte ein klein wenig mit dem Kopf. Was sollte das nun wieder bedeuten? Wollte sie ihn animieren, mich scharf machen oder wollte sie, dass ich nun endlich die Kleine vögeln sollte? Ich fing wieder an Marion kräftiger zu lecken. Ihre kleine geile Fotze war einfach super. Sie lag so richtig zum Pflücken vor mir. Am liebsten hätte ich meinen steinharten Schwanz so wie er war bei ihr reingesteckt. Man, ich wollte sie jetzt einfach ficken. Einfach nur in dieses enge Loch stoßen und mich darin so richtig ausspritzen. Ich setzte mich vor Marion hin. Die Schwanzspitze berührte dabei ihre Schamlippen. Miene Hände nahm ich und fing an ihre kleinen spitzen Titten zu massieren. Die Schwanzspitze lag nun schon zwischen den Schamlippen. Marion bewegte ihre Hüften ganz leicht und kam weiter zu mir herunter. Ich legte mich auf Marion und flüsterte ihr ins Ohr: Ich könnte dich ohne alles jetzt sofort bumsen. Mein Stachel war schon fast bis zur halben Eichel in ihr drin. Was für ein geiles Gefühl das war. Mach doch, brauchst keine Angst zu haben. Ich bin sauber. Das ist so herrlich, hör bloß nicht auf, war ihre Antwort.
Elke hatte in der Zwischenzeit Rolf umgestoßen und ritt verkehrt herum auf Rolf. Rolf lag mit dem Kopf neben Marion und konnte nichts sehen genau wie meine Frau auch nicht. Mir war es im Augenblick egal. Diese kleine enge Fotze wollte ich voll spüren. Ich trieb meinen Bolzen bis zum Anschlag in Marion herein. Sie stöhnte leicht auf. Rolf schaute sie kurz an aber nahm dann die Titten von Elke von hinten in seine Hände und konzentrierte sich auf den wilden Ritt. Man, diese enge Pflaume machte mich verrückt. Ich wusste, das darf nicht sein. Den Pariser, nahm ich aus der Verpackung und legte ihn neben mich ab. Ich hämmerte weiter in dieses enge Loch. Marion stöhnte und kam unter mir. Ich nahm meinen Schwanz heraus und wichste über ihre kleine geile Fotze. Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte alles über den Venushügel bis zu den kleinen Titten gespritzt. Ich verrieb den ganzen Saft auf ihren Körper und massierte die Flüssigkeit ein. Zurück blieben kleine helle Flocken. Es roch richtig nach Sperma. Ich beugte mich herunter und hauchte ganz leise ein: Dankeschön, das war wunderbar, in ihr Ohr. Pst, sagte sie, bitte sag aber nichts. Ich schüttelte verneinten den Kopf und gab ihr einen leichten Kuss auf ihren Mund. Ich massierte sie weiter. Rolf fing laut an zu stöhnen und Elke blieb ganz tief auf ihn sitzen. Nach einer kleinen Weile stieg sie von Rolf herunter. Wir unterhielten uns noch ein klein wenig. Danach räumten wir auf und gingen uns duschen.
Nach dem Anziehen gingen wir zur Bar und holten uns Getränke. Hatten wir einen Durst. Mit den Beiden und gingen wir zusammen in die Disco. Hier war der Teufel los. In der einen Ecke stand ein Pärchen und machte einen im Stehen. Auf der Tanzfläche war Männe seine Frau. Sie war leicht nach vorn gebeugt und hielt sich auf den Schultern eines Mannes fest. Während des Tanzens wurde sie im Arsch gefickt. Das Ganze im Takt der Musik. Nach dem der Stecher sie so ca. 10 Mal gestoßen hatte, wurde sie kurz gedreht, hielt sich an einen anderen fest und ein anderer fickte sie von hinten weiter. Fünf Mann waren so mit ihr zugange. Immer, so nach ca. 10 Mal machte ein anderer weiter. Sie stöhnte und ließ sich immer wieder aufspießen. Ihr Hinterstübchen war ganz schön gedehnt, was man so sehen konnte. Man, das sieht ja scharf aus, sagte Marion. Willst du das auch machen? fragte Elke. Nein, du etwa? war Marions Gegenfrage. Am Hintereingang mag ich sowas überhaupt nicht. Habe ich immer anschließend Beschwerden, war Elke ihr Kommentar dazu. Wir waren tanzten auch. Mal Rolf mit Marion oder mit Elke, dann wieder ich abwechselnd mit den beiden Frauen. Beim Schmusetanz mit Marion sagte diese zu mir: Vorhin, das habe ich so noch nie erlebt. Ich in beinahe verrückt geworden. Als du mich dann ohne Kondom gevögelt hast, wusste ich gar nicht wie mir geschieht. Das war einfach nur geil. Sag aber bitte nichts deiner Frau und vor allen nicht Rolf. Bitte. Meine Frau darf das auch nicht erfahren. Aber du brauchst auch keine Angst haben, ich gehe regelmäßig zum Blutspenden und habe es mit anderen Frauen noch nie ohne Lümmeltüte gemacht. Sie legte ihren Kopf auf meiner Schulter und wir tanzen den Schmusetanz zu ende. Gemeinsam gingen wir dann zur Bar um was zu trinken. Siv bediente Nah, habt ihr einen schönen Spaß zusammen gehabt? Mir hat es gefallen, antwortete meine Frau. Neben Siv stand ihr Mann der fragte Marion: Und euch auch? Marion wurde leicht rot, das konnte man, trotz der etwas spärlichen Beleuchtung erkennen. Ja, hauchte sie leicht schüchtern heraus. Rolf nahm Marion in seinen Armen und sagte: Es war total anders. Ich habe bisher nur mit Marion geschlafen, außer vor ihr hatte ich so wirklich kleine Techtelmechtel. Wir wollten ja nicht mit anderen, aber mit Elke und Hans war
Es aus meiner Sicht was ganz neues. Was sagst du dazu Marion? Ich wollte ja auch nicht. Wir wollten uns nur einmal umsehen und zuschauen. Aber es ist über mich gekommen. Es war was ganz anderes. Aber nun wollen wir es wieder mit uns gemeinsam erleben, war Marions Antwort. So wie wir Beiden, nicht war Siv, sagte ihr Mann und fasste unter dem Minirock seiner Frau. Ah, da freue ich mich schon drauf, wollen wir sofort oder später? war die Frage von Siv. Noch müssen wir ein bisschen arbeiten. Kümmerst du dich bitte mal um die Handtücher Siv, ich glaube drüben bei den Duschen und unter der Frühstückstheke sind kaum noch welche, meinte ihr Ehemann. Siv ging zur Dusche. Ich musste zur Toilette und folgte sie. Nah Siv, wollen wir schnell verschwinden? Geht nicht, nun muss ich leider arbeiten, sprach sie und sammelte die gebrauchten Handtücher zusammen und brachte diese zu den Waschmaschinen. Ich machte mein kleines Geschäft und ging zu meiner Frau an der Bar zurück. Marion und Rolf waren nicht mehr da. Und, hat es dir bis jetzt gefallen? fragte ich sie. Ja, hätte ich nicht geglaubt. Warum hattest du vorhin, wo Rolf dich geleckt hatte so geschaut? Ich wollte diesen jungen spritzigen Schwanz einfach verführen. Dir habe ich doch angesehen, dass du Marion unbedingt ficken wolltest, nachdem du sie so verrückt gemacht hattest. Hat es dir wenigstens Spaß gemacht? Ja, es war schön, sie so zu verführen obwohl sie vorher nicht wollte, war meine Antwort. Im Swimmingpool musste ich an dein Erstes Mal denken. Meine Frau meinte damals: Ich auch und gerade deshalb wurde ich so geil auf Rolf. Wir gaben uns einen Kuss und gingen durch die Anlage.
Bei Bernd und Babsi stand die Tür auf. Wir gingen hinein. Babsi lag auf dem Bett. Bernd war nicht zu sehen. Aber zu sehen und hören war was anderes. Babsi schrie lustvolle spitze Schreie heraus. Sie lag rückwärts auf einen Franzosen. Der hatte seinen Schwanz in ihrer, mittlerweile kann man ruhig sagen, Arschfotze. Ein anderer Mann hatte seinen in ihrem vorderen Loch versengt und rammelte sie wie ein wilder durch. Über ihr saß einer der einen Tittenfick versuchte. Der Takt passte nur nicht. Ab und zu bekam sie den Schwanz in den Mund geschoben. Der Mann walkte ihre Titten und zog unsanft an den Brustwarzen. Je mehr er zog um so lauter wurde Babsi. Fünf oder sechs Männer standen herum und wollten in irgendwelchen Löchern von Babsi ihre harten Kolben versenken. Es sah einfach geil aus. Der Mann, der an den Titten seinen Schwanz rieb, stöhnte plötzlich auf und spritzte seine Sahne auf ihre Brüste und in das Gesicht von Babsi. Er stieg von ihr herunter. Der Sie gerade von vorn vögelte, zog sein Kondom ab, wichste noch ein paarmal und spritzte seine Ladung ebenfalls auf ihre Titten. Ein Spritzer blieb auf einen Nippel hängen. Das ganze Zeug lief langsam herunter. Einer der Wartenden stellte sich über sie und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Sie nahm den Schwanz sofort in ihrer Maulfotze und bearbeitete den Steifen sehr gekonnt. Ihre Schreie wurden dadurch erstickt. Nur noch leise Laute grunzte sie heraus. Einer von denen die vorher zugeschaut hatten stürzt sich sofort auf sie und fickte mit tiefen schnellen Stößen. Der Untere hielt immer noch still. Nur gelegentlich schob er seinen Print langsam heraus und dann wieder mit einem kräftigen Stoß hinein. Dieses war gar nicht so einfach. Der Obere kam dadurch aus seinen Takt. Er hielt jedenfalls nicht lange aus und nach dem er sich das Kondom abgestreift hatte, spritzte er ebenfalls auf ihre Titten. Der letzte Rest tropfte auf ihre, wieder halb wundgefickte, Spalte. Er wurde sofort durch einen neuen Stecher ersetzt. Babsi bekam jetzt einen sehr starken Orgasmus. Sie nahm den Schwanz, der ihr den Mund stopfte, heraus und brüllte wie am Spieß. Elke hielt meine Hand ganz fest. Man, die schreit vielleicht, war ihr Kommentar zu dem Schauspiel. Die drei Abspritzer hatten sich angezogen und verließen den Bungalow. Es kamen aber vier neue herein die sich sofort auszogen. Einer stellte sich neben meiner Frau und betrachtete ihren vollen Busen durch die fast durchsichtige Bluse. Es war eine Art Wickelbluse. Das eine Band hatte sich leicht gelockert und man konnte von der Seite gut hereinschauen. Er streichelte Elke ein bisschen die eine Brust und faste dann in die Bluse. Elke, von dem Schauspiel mit Babsi wohl erregt, fasste den Schwanz von dem Mann an und massierte mit Daumen und Zeigefinger die Eichel. Ich machte ihr nun die Bluse vollständig auf. Einer, der auf Babsi immer geschaut hatte drehte sich um und kam zu uns. Nun kamen noch zwei Männer in den Raum rein. Der Platz wurde enger. Ich ging in den Vorraum und machte die Tür zu. Babsi war schon wieder am Stöhnen. Um meine Frau standen nun drei Männer herum. Zwei kneteten ihre Titten und Elke wichste diese beiden. Der Dritte fasste ihr unter dem Rock. Als er merkte, dass sie kein Höschen anhatte kniete er sich vor ihr hin und leckte wohl die bereits sehr feuchte Spalte. Es sah geil aus. Mein Schwanz stand schon wieder. Der Lecker steckte ihr einen Finger in ihrer Möse und fickte sie damit unter weiterer Zungenbehandlung des Kitzlers. Einer von den gewichsten drückte sie zur Seite nach vorn und wollte seinen Schwanz von hinten hinein schieben. Elke hatte mitbekommen das er kein Kondom übergezogen hatte und zeigte auf die Gummitüten, welche auf den Tisch lagen. Er nahm sich einen und zog ihn über. In der Zwischenzeit zog sie sich den Rock aus. Nun drückte er sie noch einmal herunter und schob seine bemäntelte Nudel in ihrer vorderen Liebeshöhle. Meine Frau nahm sich den, den sie noch gewichst hatte und steckte sich dessen Schwanz im Mund. Sie saugte daran wie an einen Nuckel. Gleichzeitig hielt sie sich an dessen Hüften fest. Ich fand die gesamte Situation einfach geil. Ihr Ficker zog seinen Liebesknochen aus ihr heraus und wollte hinten ansetzten. Elke nahm die eine Hand nach hinten zu ihrem Arsch und zeigte mit dem Zeigefinger ein klares NEIN. Darauf steckte er ihn wieder in ihrer Pflaume und hämmerte stark in ihrer geilen Fotze. Sie wackelte mit dem Arsch. Wahrscheinlich hat sie den Anus zugekniffen und so ihre Scheide mit zusammengedrückt. Sie fing leicht an zu stöhnen. Der Mann jedenfalls entlud sich in das Kondom und beim herausziehen seines nun schlaffen Schwanzes zog er das Gummi mit raus. Der vorherige Lecker nahm sie sofort von hinten. Elke kam zum Orgasmus, nicht heftig aber er war lang. Kurz danach spritzte der Maulficker ihr die Sahne ins Gesicht. Der Stecher zog seinen Schwanz heraus, machte das Kondom ab und spritzte ihr seine Sperma auf den Rücken bis in die Haare. Ich hatte mich auch ausgezogen und nahm Elke an der Hand und führte sie zum Bett. Dort legte ich sie auf das Bett und mich zwischen ihren Beinen und steckte meinen Schwanz zwischen den Schamlippen und presste ihn langsam hinein. Babsi war schon wieder am schreien. Einer haute ihr seinen Schwanz einfach in den Mund. Die Schreie erstickten. Babsi saugte diesen langsam, ganz bis zur Schwanzwurzel, in ihrem Blasemund. Schreie waren jetzt nicht mehr zu hören, lediglich eine Art von Grunzlauten. Elke fasste sich einen stehenden Schwanz und zog diesen sich in den Mund. Soviel wie bis jetzt hatte sie zu Hause noch nie anderen einen geblasen. Sie genoss es richtig. Ich stieß mal schnell, mal langsam in ihr hinein. Irgendwann drehte ich sie um und setzte meinen Steifen vorn an. Mal lag ich auf sie hinten drauf, mal kniete ich beim Ficken. So kam ich genau über ihren G-Punkt. Sie näherte sich Ihren Orgasmus. Ihre Scheidenwände wurden enger. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte für heute, bzw. für diese Nacht, das letzte Mal ab. Ich verharrte noch in dieser Position bis ihr Orgasmus abgeebbt war und auch der Maulficker in Ihrem Gesicht abgespritzt hatte. Möchtest du noch bleiben? fragte ich sie. Nein, für heute habe ich auch genug, war ihre Antwort. Wir standen auf, nahmen unsere Sachen und gingen uns duschen. Nach dem abtrocknen zogen wir uns an und verließen die Anlage. Wie gestern Abend gingen wir engumschlungen zu unserem Bungalow. Dort angekommen zogen wir uns aus, gingen ins Bett und kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein.