schön geschrieben,
gerne mehr
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Tag 4 Teil 1
Gegen 04 h wurde ich wach. Meine Frau schlief tief und fest. Von draußen hörte ich Geräusche in das Innere des Bungalow dringen. Es war so eine Art von unterdrücktem Stöhnen. Es war nicht ganz zu definieren. Ich stand auf und wollte sehen was da los war. Das Geräusch kam vom täglichen Abendessplatz. Von der Tür aus war nichts zu sehen. Ich ging erst einmal auf das WC und erleichterte mich. Danach wusch ich mir wieder meinen Kleinen. Das Stöhnen war immer noch da, mal lauter, dann wieder leiser. Ich machte die Tür auf und ging nachschauen. Hinter den einen Rankenpfeiler sah ich dann warum ich diese Geräusche gehört habe. Auf den großen Tisch lag unsere Nachbarin auf den Rücken, an der Kante vom Tisch, und Gerhard bumste sie im Stehen anständig durch. Ihr Mann ließ sich von ihr einen blasen. Ich hatte unsere Nachbarn in der Anlage noch nie irgendwie aktiv gesehen. Unser Nachbar massierte ihr dabei die Titten und Gerhard rammelte sie regelrecht wie ein Kaninchen. Plötzlich bäumte sie sich auf und hielt ganz still. Gerhard haute noch mindestens vier bis fünf Mal noch kräftig in sie hinein und blieb anschließend auf ihr liegen. Nun kam ihr Mann herum und legte sich die Beine seiner Frau auf die Schultern, setzte seinen steifen Schwanz an und trieb diesen sofort bis zum Anschlag in sie hinein. Sie erblickte mich und sagte unter leicht abgehackter Stimme: Komm her, ich will dir einen blasen damit du mich sofort weiterficken kannst wenn mein Mann fertig ist. Heute ist unsere letzte Nacht hier. Ich will diese richtig genießen.
Ich muss erst noch Kondome holen, warte, sagte ich darauf. Von Gerhard kam daraufhin: Ich hole dir welche, warte, und ging zu seiner Wohnung. Ich ging zum Tisch auf ihrer Kopfhöhe. Sie zog sofort meine Genusswurzel tief in ihren Blasemund und nuckelte meinen, noch Kleinen, immer größer. Gerhard kam mit zwei Kondomen und gab sie mir, ging aber sofort wieder zu sich ins Haus. Der Mann von der Nachbarin fickte sie bis zum Orgasmus. Kurze Zeit später spritze er ihr eine Ladung Sperma in ihrer Pflaume. Ich rollte eine Lümmeltüte über meinen nun steifen Schwanz und ging um den Tisch herum, zwischen ihren Beinen. Aus der Fotze lief der Liebesschleim des Ehemannes heraus. Das sah geil aus. Ich setzte aber sofort meinen steifen Sperr an und fing an sie mit drehenden Bewegungen des Unterleibs zu ficken. Ihr Mann massierte ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte schon wieder. Sie kam erneut. Ich machte jetzt langsamer. Das war jedoch ein Fehler. Mein Schwanz wurde dadurch wieder kleiner. Ich hatte mich wohl doch verausgabt. Sie bekam das wohl gar nicht mit, dass ich nicht abgespritzt hatte. Ich zog meine Tüte ab und streichelte ihr noch die Titten. Von ihr kam so ein Kommentar wie: Das war einfach geil zum Schluss. Danach kam sie hoch und gab ihren Mann einen langen Kuss und sagte: Danke Männe, das war super, dieses sollten wir in Deutschland wiederholen. Ich sagte zu Beiden noch eine Gute Nacht und ging in unseren Bungalow. Elke schlief tief und fest. Ich zog meine Badehose an und ging zur Anlage hinüber.
Hier war es bedeutend ruhiger geworden. Im kleinen Raum neben den Pool war noch eine Frau mit zwei Männern am ficken. Im ganz kleinen Raum, neben den Waschmaschinen und Trocknern, war die Tür verschlossen. Beim Scheich war die Tür auf. Ich wollte sehen was da so noch lief. Beide lagen auf dem Bett und schliefen. Die anderen beiden Bungalows waren verschlossen. In der Urwaldhütte saßen noch zwei Paare und unterhielten sich. In der Bambushütte war noch ein Pärchen mit Leibesübungen beschäftigt. Auf der großen Matte waren noch welche am bumsen. Links davon, das Glory Hole, war nur im dunklen Gang Wichsen und Fingerspiele von Franzosen angesagt. In den angrenzenden drei Unterkünften, wo auch Marion und Rolf wohnten, war alles ruhig. In der Disco tanzten noch wenige Paare. Bei Wolfgang und seiner Frau stand die Tür auf. Ich ging hinein. Wolfgang war bereits am Schlafen und seine Frau blies einen Franzosen ganz langsam dessen Schwanz. Ich verließ gleich wieder diese Stätte. Babsi und Bernd hatten ihren Bungalow auch verschlossen. An der Bar saß noch eine Frau und drei oder vier Männer und unterhielten sich. Dahinter stand Janette und mixte einen Cocktail. Ich hatte genug gesehen und ging zurück zu unserer Unterkunft. Ich zog meine Badehose aus und legte mich ins Bett und schlief gleich wieder fest ein.
Gegen 10 h wurde ich wach. Elke hatte sich bereits hergerichtet und ihren geilen Tanga-Bikini angezogen. Na, endlich wach? Hast du noch keinen Hunger?
Doch, du kannst ja schon rübergehen und mir mindestens drei Spiegeleier mit Speck bestellen, ich komme gleich nach. Ich stand auf. Elke gab mir einen Kuss und ging zur Anlage. Ich wusch mich schnell, rasierte mich und putzte die Zähne. Danach zog ich meine enge Badehose an und ging auch gleich zur Anlage hinüber. Elke saß nackt am Tisch mit Marion und Rolf. Babsi lag am Pool und blies ganz langsam und andächtig Wolfgang seine Latte. Der Scheich und seine Frau saßen auch an einen der Tische und frühstückten. Wolfgang saß mit seiner Frau und Biggi mit Anton an einen anderen Tisch. Die Anderen waren noch nicht zu sehen. Siv brachte mir meine Eier und sagte: Ich habe vier gemacht, damit die Potenz wieder voll da ist. Wir mussten lachen. Wir unterhielten uns, was wir heute so machen wollten. Elke und ich entschieden uns nach St. Tropez zu fahren. Plötzlich hörten wir ein Stöhnen vom Pool. Babsi brachte Bernd zum Spritzen und schluckte alles weg. Anschließend leckte sie den Schwanz von allen Seiten ab.
Nach dem Essen zogen wir unsere wenigen Sachen über und gingen uns umziehen. Elke zog wieder ihr weißes Kleid mit den schwarzen Tupfern an. Den BH ließ sie weg. Ich zog mir eine weiße Hose und ein helles Hemd an und wir fuhren nach St. Tropez. Im Hafen holten wir uns ein Eis und beobachteten die großen Jachten die an der Pier lagen bzw. einliefen. Danach bummelten wir durch die kleinen Straßen am Hafen. Auf den Rückweg badeten wir noch irgendwo im Mittelmeer und fuhren dann zurück. Neben uns war gerade ein neues Paar am Einziehen. Sie waren Beide so Anfang 30. Sie schleppte einen schweren Koffer vom Parkplatz zum Bungalow. Ich half ihr dabei und brachte den Koffer zu ihrer Unterkunft. Ihr Mann kam gerade aus dieser heraus. Ich stellte den Koffer vor der Tür ab und fragte die Beiden: Ich habe durst, wollt ihr auch was trinken? Ich habe kühles Bier im Schrank. Er sagte: Gern.
Was möchte die Dame haben, auch ein Bier?
Nein, lieber eine Cola oder Limo, kam es von ihr. Ich ging zu uns hinein und holte zwei Bier und eine Flasche gelbe Limonade. Elke, möchtest du auch was zu trinken haben? Ich bin bei unseren neuen Nachbarn, kommst du mit rüber?
Gleich, ich ziehe mir nur was leichteres an, war ihre Antwort.
Ich zog mir auch gleich Hose und Hemd aus und trat nur mit Badehose bekleidet, mit den geöffneten Bierflaschen und der Limo zu unseren Nachbarn. Ich setzte mich auf die Bank vorm Bungalow und rief hinein: Das Bier und die Limo ist da. Bringt ihr zwei Gläser mit raus für die Limo?
Ja gleich kam es von innen.
Elke kam wieder mit ihren geilen Bikini. Das Oberteil hatte sie wieder zusammengeschoben, dass nur der Vorhof bedeckt war und unten waren die Schamlippen leicht außen zu erkennen. Geil, war mein Ausspruch. Sie drehte sich und ich konnte sehen, dass das hintere Tuch fast in der Arschritze verschwunden war. Wem willst du jetzt wieder scharf machen?
Mal sehen, lass dich überraschen. Ich denke, du genießt das so?
Schau mal was du angerichtet hast, sagte ich zu ihr und zeigte auf meine Beule in der Hose. Mein Schwanz schaute oberhalb des Bauchgummis heraus.
Tja, du wolltest es ja so, nun musst du damit leben, sagte sie und grinste. Die Beiden kamen heraus. Er staunte nicht schlecht als er Elke so sah. Er selber hatte aber immer noch seine Sachen von vorhin an. Sie kam mit einem geblümten Omabikini heraus. Langes hochgezogenes Unterteil und so ein großes verdeckendes Oberteil. Es sah schon irgendwie komisch aus. Elke setzte sich mir gegenüber auf den einen Stuhl. Man konnte sehen wie er ein Rohr in der Hose, von Elkes Anblick, bekam. Komm setzt dich, sagte Elke zu ihm und zeigte auf den freien Stuhl. Die Frau stellte die Gläser auf den Tisch und ich goss die Brause ein. Na, dann Prost. Das ist Elke, ich zeigte auf meine Frau, und ich bin der Hans. Darauf antwortete der Mann: Wir sind Heidrun und Werner. Ich glaube so hießen sie. Sie sah nun meine Eichel aus der Badehose herausschauen. Machte große Augen, sah aber sofort zu ihren Mann und Elke herüber. Da wir in einer Swingerclubanlage sind, sollten wir gleich Brüderschaft trinken, kam es von mir. Was haltet ihr davon?
Mit Bier und Limo ist das nicht gut, kam es von Werner, wartet, ich hole was anderes. Er ging hinein und kam kurze Zeit später mit einen Weinbrand und vier kleinen Gläsern heraus. Damit geht es bestimmt besser, meinte er. Er goss den Weinbrand in die Gläser. Na, dann Prost, kam es von ihm und er drehte seinen Kopf zu Elke. Wir tranken alle die Gläser aus und umarmten die neben uns sitzende Frau und gaben uns einen Zungenkuss. Elke und Werner sowie Heidrun und ich. Anschließend umarmten wir uns Männer und die Frauen. Wir unterhielten uns wo wir so herkommen und was sie hier erwarten würden. Heidrun sagte: Wir waren bis jetzt erst vier Mal in so einen Swingerclub. Partnertausch haben wir dabei auch zweimal gemacht. Aber immer zusammen. Aber so wie Elke sich zeigt, habe ich das noch nie gesehen.
Werner ergänzte noch: Ja, und im Happy Weekend haben wir Annoncen gestartet und uns mit dem einen und anderen Paar getroffen. Drei Mal haben wir dabei auch die Partner getauscht. Aber im Club warf das irgendwie ungezwungener. Darauf sagte Elke: In Deutschland habe ich das, was ich hier bis jetzt gemacht habe, so oft und mit mehreren Anderen gleichzeitig auch noch nicht gemacht. Ich finde es einfach geil hier. Erst war ich ja dagegen, als Hans das hier gebucht hatte, aber jetzt, hm, einfach nur zum Genießen. Sie schaute Werner dabei lüstern an und anschließend auf seine Hose und stellte wohl fest, dass Werner sein Schwanz schon wieder hart sein musste. Jedenfalls nahm sie ihre Finger und man konnte an den Armbewegungen feststellen, dass sie die Beule mit diesen nachzog. Heidrun sagte: Ich glaube, ich ziehe mir mal was passenderes an. Sie stand auf und ging ins Haus. Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich in meiner Hose. Ich glaube, ich ziehe mich auch erst einmal um.
Es dauerte nicht lange und Beide kamen heraus. Werner hatte auch eine Badehose angezogen. Sein Schwanz war wieder kleiner. Heidrun kam mit einen engen kurzen Jeanskleid, mit großem Ausschnitt und ohne Ärmel heraus. Ihre Oberweite war so ca. 85 C und schlank. Werner hatte meine Größe mit rund 186 cm. Die Beiden setzten sich wieder und Elke musste sofort den Schwanz mit ihren Fingern wieder massieren. Hör auf, sonst geht er mir bald ab. Ich bin geladen wie sonst was, kam es von ihm. Elke sagte darauf: Dann lass uns austrinken und gehen, wir zeigen Euch die Anlage. Wir tranken aus und gingen hinüber zur Anlage. Elke zog vorher ihren Bikini etwas auseinander. Darauf kam es von mir: Traust dich wohl doch nicht so über den Parkplatz zu laufen. Von ihr kam darauf: Nachher wird noch einer der Gäste so scharf und legt mich auf eines der Auto und ramponiert dieses dann auch noch. Wir mussten alle lachen.
In der Anlage lag Babsi neben dem Pool. Have, der Schwarze, war auch wieder da und fickte sie seitwärts von hinten. Sein dicker Schwanz füllte ihre Fotze voll aus. Die Schamlippen wurden zum Teil beim Hineinstoßen mit hineingezogen. Babsi schrie wieder einen Orgasmus, lautstark, heraus. Bernd leckte dabei ihren heraustretenden Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie fing schon wieder an zu stöhnen. Heidrun fasste mich am Arm. Mensch, hat der einen Riemen, kam es von ihr. Willst du den auch mal haben? fragte ich zurück.
Ob der nicht zu stark für mich ist? war darauf ihre Frage.
Ich entgegnete ihr: Der hat damit sogar Babsi den Arsch durchgepflügt.
Nein, das glaube ich nicht. Wie soll der darein passen?
Das geht bei ihr. Hier ist noch eine, die fickt am liebsten nur noch Anal, gab ich ihr zur Antwort. Wir gingen weiter. Bei den Duschen blieben wir stehen. Ich will erst einmal mein Salzwasser und meinen Schweiß abduschen, sagte ich zu den Anderen.
Muss ich auch, sagte Elke.
Wir zogen uns alle aus und duschten uns ab. Nach dem Abtrocknen nahmen Elke und ich je ein großes Badetuch. Wo wollen wir hin? fragte ich oder wollt ihr mehr von der Anlage sehen?
Ich wollte kurz noch einmal schauen, sagte Werner. Elke fasste ihn an seinen steifen Schwanz, der so eine Länge von ca. 18 cm hatte und einen Durchmesser von um die 5 cm. Sie zog ihn hinter sich her. Komm, ich zeige dir das andere schnell. Beide zogen Richtung Glory Hole ab. Und wir Beiden? wandte ich mich an Heidrun.
Wir können ja hinterher, sagte sie.
Willst du unbedingt? fragte ich sie.
Der hat sich noch nicht mal nach mir umgeschaut, ich glaube der ist so geil und kann es gar nicht erwarten mit Elke zu bumsen. Mir ist es egal, mal was ganz anderes, war ihre Antwort. Anton kam gerade auf uns zu. Wo ist denn Elke? war seine Frage.
Die ist mit Werner, Heidrun ihren Mann, Richtung Glory Holes sagte ich zu ihn, willst du hinterher? Er schaute auf die Titten von Heidrun und auf ihre, herausstehenden Nippeln. Kann ich auch bei euch bleiben? war seine nächste Frage.
Da musst du Heidrun fragen, kam es von mir zurück. Darf er Heidrun?
Mit zwei Männern habe ich das noch nie gemacht.
Hier wirst du wahrscheinlich noch andere Sachen machen, die du noch gar nicht gemacht hast und vielleicht auch noch nicht kennst, gab ich ihr zur Antwort. Bestimmt lässt sich Elke nicht nur von deinem Mann ficken. Die war wieder richtig heiß. Wenn man dich so ansieht und deine Brustwarzen betrachtet, dabei fasste ich die Eine an und zwirbelte sie leicht, und sogar feststellt das sie steinhart ist, kommt man zum anderen Schluss.
Hast recht, mir kribbelt es unten. Wo wollen wir denn hin?
Wollen wir in die Bambushütte wenn sie frei ist, Anton? Fragte ich ihn. Er zog den Mund spitz zusammen und nickte bejahend mit dem Kopf. Die Hütte war besetzt. Darauf Anton: Vielleicht ist das Zelt noch frei. Er ging den wenigen Schritten zum Zelt voraus und schaute hinein. Ja, ist sie, rief er uns zu und kroch in das Zelt. Wir krochen auch hinein. Ich legte das Handtuch aus und Heidrun legte sich darauf. Links und rechts von Heidrun knieten wir uns hin und streichelten sie von den Rippen bis zu den Oberschenkeln. Anton beugte sich über ihre eine Brust und nahm den Nippel im Mund und saugte daran. Man bist du hart, sagte er kurz danach. Bist du unten auch geil? fragte er anschließend und streichelte vom Oberschenkel zu ihrer leicht behaarten Muschi. Heidrun spreizte leicht die Beine. Mit dem Finger strich Anton über den Schamlippen und anschließend direkt in die Kerbe hinein. Du bist ja richtig feucht, kam es von ihm. Ihr habt mich ja auch richtig angemacht. Der Gedanke an Werner und nicht zu wissen was er gerade macht, ist schon sehr aufregend. Ich komme mir vor, als wenn ich was verbotenes mache. Es reizt mich richtig und ist irgendwie spannend und löst ein geiles Gefühl in mir aus. Deine Finger verstärken das Gefühl noch mehr.
Dann genieß es einfach was wir mit dir machen. Deine Titten machen mich auch ganz verrückt. Ich stehe auf solchen Größen, gerade wenn sie so fest sind wie deine, sagte Anton zu ihr. Ich nahm nun auch den anderen Nippel zwischen meine Zähne und knapperte leicht daran. Oh, wie ihr das macht, es kribbelt unten immer mehr, sagte Heidrun. Anton steckte den Finger immer tiefer in ihrer Spalte und fickte sie damit. Ich nahm meinen Zeigefinger und massierte ihren Kitzler. Beide saugten wir jeweils an ihren Brustwarzen. Ihr macht mich geil, man ist das schön. Komm steck zwei Finger rein Anton, flüsterte sie zu Anton gewandt. Anton tat es sofort und fickte sie nun stärker mit Zeige- und Mittelfinger. Ich rieb stärker ihre Knospe. Sie fing an leicht zu stöhnen. Anton verstärkte seine Bewegungen in ihrer Liebeshöhle. Ich saugte noch stärker an den steinharten Nippel und quetschte diesen mit den Lippen zusammen. Schön, ja, nicht aufhören, ja, jetzt, ohhhh, kam aus ihren Mund und sie entspannte sich. Anton zog sich ein Kondom über und kroch zwischen ihren Beinen. Sie nahm diese weiter auseinander und Anton setzte seinen harten Schwanz an und trieb diesen langsam in ihrer Muschi. Ich bearbeitete nun beide Brustwarzen. Saugen der Einen und die Andere zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger um anschließend wieder zu tauschen. Heidrun spielte an meinen Sack herum. Es dauerte nicht lange und sie fing wieder an zu stöhnen. Anton stieß nun kräftiger zu. Irgendwann drehte er sie um und fickte sie im knien, in der Hundestellung, weiter. Dabei ergriff er ihre Brustwarzen und zog sie in der Länge. Ich streichelte ihr den Rücken bis hinunter zur Rosette. Sie bewegte den Arsch dabei leicht und Anton hämmerte immer stärker in ihr hinein. Ihren Kopf hatte sie auf das Handtuch gelegt und stöhnte laut dort hinein. Sie kam erneut. Anton fickte sie jetzt ganz langsam und gönnte ihr den Genuss. Ich feuchtete meinen Zeigefinger an und umspielte ihre Rosette. Sie fing wieder an ihren Arsch zu kreisen. Nun nahm Anton keine Rücksicht mehr und fickte sie mit schnellen Stößen hart in ihren Liebeskanal. Sie fing wieder an zu stöhnen. Anton hechelte und brachte ein langes: Jeeeetzt, heraus. Er hörte auf zu stoßen und blieb kurz auf ihren Rücken liegen. Ich zog eine Gummihülle über meinen, zum Bersten, steifen Schwanz und legte mich daneben hin. Komm, setzt dich verkehrt auf mich rauf und reite mich, sagte ich zur ihr. Anton zog seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus der leichtbehaarten Fotze und zog sich das Kondom ab. Heidrun drehte sich um und setzte sich sofort auf meinen harten Print. Sie führte diesen bei sich, in ihrer nassen Pflaume, ein. Auf ihren Oberschenkeln stützte sie sich ab und drückte meinen Schwanz immer wieder in ihrer Fotze hinein. Sie kam wieder in Fahrt und fing erneut an zu stöhnen. Anton steckte seinen leicht ein geschleimten Pinsel in ihrem Mund. Mit einer Hand hielt sie die Schwanzwurzel fest und blies den Kleinen und leckte die letzten Samenflocken ab. Ich merkte ihre Scheidenwände enger werden. Sie kam erneut. Ihr Stöhnen wurde gedämpft durch den Schwanz von Anton. Nun haute ich von unten in ihrer Fotze. Ich erhöhte das Tempo und merkte wie mir der Saft bis zur Schwanzspitze hochstieg und spritzte in das Kondom. Heidrun drehte noch ein bisschen mit ihrem Unterleib und erhob sich dann. Das war gut. Mit zwei Männern habe ich das noch nie gemacht. Ich glaube, ich muss mir nachher erst einmal eine Analdusche verpassen. Werner fickt mich ja manchmal in meinem Hinterstübchen. Dein Finger Hans, hat mich vorhin an meiner Rosette richtig angemacht. Ich will nachher mal ein Sandwich probieren. Nach dieser geilen Erfahrung mit euch werde ich es mir fest vornehmen.
Mit uns willst du das machen oder mit deinen Mann? fragte ich sie.
Mal sehen, war ihre Antwort.
Wir räumten auf und gingen zum Duschen.
Von Elke und Werner war nichts zu sehen, wollen wir mal schauen wo die sind und was die machen Heidrun? fragte ich sie.
Au ja, kam es von ihr: Was machen wir mit unseren Sachen?
Die können hier auf den Zaun liegenbleiben. Die holen wir nachher. Hier kommt nichts weg. Anton willst du auch mit?
Nein, ich gehe erst einmal was trinken und schaue zu was Babsi mit dem Schwarzen so treibt.
Ich zeigte von den Duschen grob die einzelnen Lokalisationen. Anschließend gingen wir Richtung große Matte. Dort angekommen schauten wir hinein. Biggi lag mit noch drei Frauen hier. Um alle herum waren ca. 10 Männer mit den Frauen in irgendeiner Art und Weise beschäftigt. Eine der Damen wurde im Sandwich gefickt. Ich gehe mal zu uns in den Bungalow und werde mir eine Analdusche verpassen. Wir sehen uns später, sagte sie zu mir. Willst du nicht sehen wo Werner ist? fragte ich sie.
Nein, ich habe alleine genossen, soll er es auch. Bis später, sagte sie zu mir und ging ihre Sachen holen und verschwand aus meiner Sicht. Ich ging zum Glory Hole. Hier war Elke auf der Matte und ließ sich von einen mir nicht bekannten Mann, von hinten in der Hundestellung, ficken. Werner blies sie einen. Jedes Mal, wenn der hinter ihr kniende sie nach vorn schob, verschwand der Schwanz von Werner in ihrem Blasemund. Einer lag unter ihr und bearbeitete mit den Händen die schwingenden Titten. Werner sein Schwanz war steif. Der hinter Elke hockende spritzte wohl gerade ab. Werner kam sofort herum und wollte seinen bei Elke ansetzten. Nein, nur mit Mantel, sagte sie zu ihm. Schade, sagte er, zog sich aber die Gummitüte über und führte anschließend den bemantelten Schwanz bei ihr ein. Jetzt erblickte sie mich und lächelte mich an. Ich zwinkerte ihr zu und ging weiter. Bei Marion und Rolf stand die Tür auf. Ich war neugierig und schaute hinein. Rolf bumste eine andere Frau und auf Marion lag ein anderer Schwarzer der sie kräftig durchvögelten. Ein anderer Mann hockte neben ihren Kopf, den blies sie einen. Sie wimmerte. Ich ging wieder hinaus und zur Theke. Siv bediente die Gäste an der Bar. Anton sprach mit Wolfgang seiner Frau. Ich sah das die Tür von Babsi und Bernd ihren Bungalow auf war und ging hinüber. Anton folgte mir. Auf dem Bett lag Babsi und Have fickte sie in ihren Arsch. Er lag unter ihr. Bernd hockte über sie und stieß abwechselnd zum Takt von Have in ihrer Fotze. Wolfgang ließ sich einen blasen. Ein weiterer Mann leckte ihr die Brustwarzen. Den wichste Babsi den Schwanz. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es in ca. 20 min. Essen geben sollte. Komm Anton, wir trinken noch schnell einen und dann gehen wir essen. Anton nickte mit dem Kopf und wir gingen zur Bar und bestellten uns ein Bier. Kurz danach kam Werner mit Elke zu uns. Na mein Schatz, war es gut? fragte ich Elke.
Ja, aber du haust ja immer ab, bzw. kommst nicht mit. Ich möchte nicht nur mit anderen bumsen, war Elkes Antwort.
Das können wir später immer noch nachholen sagte ich ihr in etwa zurück. Aber Werner wie hat es dir gefallen so ganz ohne Heidrun?
War ungewohnt aber mit Elke richtig aufregend, entgegnete er.
Elke, wir müssen uns aber fertig machen, es gibt gleich etwas zu essen, sprach ich sie an.
Werner sagte darauf: Ich komme mit euch rüber. Wir zogen uns unsere Sachen über und gingen aus der Anlage herüber zum Bungalow. Der Grill brannte schon. Die Kohlen waren schon voll am Glühen. Von Gerhard war nichts zu sehen. Wir waren in unserem Bungalow und machten uns zurecht, da kam Werner zu uns herein: Ich kann Heidrun gar nicht sehen. Ist sie noch in der Anlage? Der Bungalow ist auch verschlossen.
Darauf entgegnete ich: Sie ist bestimmt vor ca. 45 min. hier herüber gegangen. Sie wollte was für sich erledigen. Ich habe gesehen wie sie aus der Anlage gegangen ist. Vielleicht ist sie von Gerhard irgendwie aufgehalten worden. Ich gehe mal nachsehen. Ich ging hinaus und den übernächsten Eingang wieder hinein. Ich rief kurz. Da kam mir aber Heidrun schon nackt entgegen und lächelte mich an. Werner sucht dich. Er ist jetzt bei uns, weil er nicht in eure Unterkunft kommen konnte, sagte ich zu ihr. Du bist unten ja ganz feucht. Hat Gerhard dich mit der Champagnerflasche gefickt? Woher weißt du das? fragte sie mich. Meine Antwort darauf: Das ist seine Spezialität und er macht es mit jeder neu angekommenen so. Ich haute ihr einen kleinen Klaps auf den Po und sagte zu ihr: Vergesse nicht deinen Arsch zu waschen, du wolltest dir einen Traum erfüllen, denk daran.
Gerhard kam aus der Küche, nur mit einer Hose bekleidet und hatte Salatschalen in den Händen. Nimmst du die gleich mit, dann kann ich das Andere schnell noch holen sagte er zu mir und reichte mir die Salatschüsseln. Ich nahm diese, ging hinaus und stellte sie auf den großen Esstisch. Anschließend ging ich zu unserer Wohnung herüber. Werner saß auf einen Stuhl und sah Elke zu, wie sie sich in einen kurzen Rock quälte. Heidrun ist bei euch drüben. Sie hatte nur Champagner mit Gerhard getrunken. Das dauert bei Gerhard immer etwas länger, sagte ich zu ihn und lächelte dabei. Elkes Kommentar dazu war: Das kenne ich. Ist eine besondere Begrüßung von ihm. Da vergisst man schnell die Zeit. Auch sie musste dazu lächeln. Werner stand auf und ging zu sich hinüber. Elke sagte zu mir: Da war Gerhard aber sehr schnell mit seinen Erfrischungsgetränk. Was habt ihr den vorhin mit Heidrun alles gemacht?
Neugierig bist du ja gar nicht mein Schatz. Aber ich sage dir das natürlich gern. Anton und ich haben sie gebumst. Anton zu Erst, dann ich. Für sie war es das erste Mal mit zwei Männern. Ich glaube die wird noch ganz heiß hier und der Einen oder Anderen die Show stehlen. Sie möchte Have am liebsten auch ficken. Ich sagte ihr, dass er Babsi seinen Schwengel sogar in ihrem Arsch versengt hatte. Das wollte sie nicht glauben. Auf alle Fälle wollte sie sich ihren Darm anständig innen reinigen. Wie hat es dir eigentlich gefallen wieder kräftig von Anderen durchgevögelt zu werden?
Manchmal ist das richtig anstrengend. Aber geil ist es, wenn ich dann die Erlösungen in Form von Abgängen bekomme. Du reichst mir zwar vollkommen aus, aber hier ist das ganz was anderes. Man wird förmlich angesteckt von den Anderen. Danke dafür. Sie kam auf mich zu und gab mir einen langen Kuss.
Bekommst du nachher den Rock überhaupt aus- bzw. angezogen? fragte ich sie.
Er ist für diesen Zweck wirklich zu eng. Richtig hinsetzten kann ich mich damit auch nicht.
Sie zog den Rock wieder aus. Es dauerte ein bisschen bis sie den heruntergezogen hatte und zog ihren gelben Minifaltenrock an. Dazu eine weiße, fast durchsichtige, Bluse mit großem Ausschnitt. Zwei Knöpfe ließ sie auf. Man konnte fasst die Vorhöfe sehen. Wenn sie sich vorbeugte sah man ihre Titten voll. Meine weiße Shorts spannte sich. Ich hatte schon wieder einen Ständer von dem Anblick. Ein Muskelshirt zog ich mir noch über und wir gingen zum Essen hinaus. Gerhard war noch am Grillen. Siv hatte die Teller, Gläser und das Besteck auf den Tisch gestellt. Sie hatte heute einen blauen Mini an. Beim Hinüberbeugen über den Tisch konnte man sehen, dass sie wieder keinen Slip trug. Als Oberteil hatte sie ein blaues T-Shirt an. Die Brustwarzen stachen richtig heraus aus dem Stoff. Wir waren, bis auf Heidrun, alle vollzählig am Tisch. Gerhard sagte uns, dass am nächsten Abend das Essen ausfällt und er dafür bei einem Bekannten, in dessen Art Finka, ein großes Barbecue stattfinden soll. Wir sollten uns zwar ein geiles Outfit anziehen, aber nichts durchsichtiges, da noch andere Gäste anwesend sein werden. Wir fingen an zu essen. Heidrun kam nun auch zu uns. Sie trug ein schwarzes Minikleid welches gerade vorn ihre Titten verdeckte und im Nacken gebunden wurde. Der Rücken war bis zur Pospalte frei. Woh kam es von Rolf, der es als erstes sah, weil er gegenüber vom Eingang des Bungalows saß.
Nach der Nachspeise gingen wir alle rüber zur Anlage.
Der Scheich fragte uns, ob wir mit zu ihnen kommen würden. Elke sagte darauf: Wir schauen später bei euch rein. Ich wollte mit Hans mal allein sein. Der Scheich ging mit seiner Frau und noch einen anderen Paar zu sich. Ich sah noch, wie sie unterwegs Have ansprachen und ihn mitnahmen. Elke nahm mich bei der Hand und ging mit mir zum Indianerzelt. Hier war alles voll. Die Bambushütte war auch belegt. In den großen Raum will ich nicht, sagte Elke zu mir. Ich möchte mit dir allein sein. Lass uns mal sehen ob der kleine Raum neben den Maschinen frei ist. Wir gingen hinüber. Er war frei. Elke verschloss hinter uns die Tür. Los, lege dich hin, sagte sie zu mir. Ich breitete das Handtuch aus und legte mich darauf. Sie setzte sich sofort auf mein Gesicht und hielt mir ihre Pflaume hin. Leck mich, kam es von ihr. Da sie wieder einmal kein Höschen anhatte fing ich sofort an zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen meine Zunge durchzustecken und genüsslich durch die Spalte zu lecken. Elke war schon wieder ganz feucht. Sie öffnete meine Hose und schob diese zu den Fußgelenken. Ich streifte sie ab. Sie nahm meinen, bereits Harten, in ihrem Mund, zog die Vorhaut zurück und fing an, an meiner Eichel zu knabbern. Sie machte mich damit richtig geil. Die ersten kleinen Tröpfchen auf der Schwanzspitze leckte sie mit der Zunge, als wenn es Eis wäre, ab. Ich saugte mich an ihren Kitzler fest und spielte mit einen Zeigefinger leicht in ihrer Rosette herum. Du Sau, ich habe meinen Arsch innen nicht gewaschen, keuchte sie leicht. So ein Wort in dieser Situation hatte ich ja noch nie von ihr gehört. Ich glaube, wir sollten auch einmal probieren wie es ist wenn du einen Sandwich bekommst, sagte ich darauf zu ihr.
Nein, ich stehe nicht auf einen Arschfick.
Aber deinen Arsch bewegst du ganz schön geil beim leichten Fingern.
Ist irgendwie ein uriges Gefühl. Ich bin ja mal gespannt ob Heidrun sich die Rosette versilbern lässt? Nun steckte ich den Finger weiter in ihrem Arschloch und drückte ihn gegen den Damm auf ihren Liebeskanal. Der Arsch wurde auch richtig feucht dabei. Von ihr kam: Du machst mich verrückt. Los fick mich richtig.
Dann setzte dich auf mich.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Mund und setzte sich verkehrt auf meinen Steifen drauf. Kaum saß sie auf mich drückte ich den Zeigefinger wieder in ihren Hintern hinein. Das schien ihr sehr zu gefallen. Sie hopste förmlich auf meinen Schwanz herum und zog sich die Bluse aus. Anschließend hielt sie die Schwanzwurzel mit Ring- und Zeigefinger stark fest, drückte dabei auf meinen Eiern und hielt damit die Vorhaut von meiner Eichel weg. Meine blanke Eichel scheuerte so an den Scheidenwänden und durch die größere Eichel, die nun Pilzkopfartig war, hatte ich noch mehr Empfindungen. Durch das Drücken vom Zeigefinger gegen ihren Damm kam mir alles noch enger vor. Elke fing bald an zu stöhnen. Es dauerte aber nicht lange und ich hatte einen langanhaltenden Abgang und spritzte ihr die ganze Höhle voll. Wohl der Spritzer gegen den Gebärmuttermund löste bei ihr auch einen Orgasmus aus. Wir verschnauften noch ein paar Sekunden und ich sagte zu ihr: Man, war das ein Abgang. So schön war es schon lange nicht mehr. Das war ein geiles kribbeln. Danke dafür Elke.
Da siehst du, was du alles vermisst. Ich hoffe du vergisst es nicht. Sie drehte sich um und ließ die weiße Sauce einfach auf meinen Bauch laufen, die jetzt aus ihrer geöffneten Fotze heraus wollte. Anders kann man es nicht ausdrücken. Die Schamlippen waren noch weit offen und man konnte weit hinein schauen. Geil sah die weiße Spur aus. Elke hielt sich den Rock hoch, damit er nicht eingesaut wurde. Ich gab ihr ein Papiertuch, mit welchem sie sich untern abtrocknete. Sie stand auf und stieg von mir herunter. Ich nahm ein neues Papiertuch und reinigte meinen Bauch und meinen, nun schlaffen, Pinsel. Mein Shirt war bis zur Brust hochgeschoben und stark zerknittert. Ich zog es aus und wir gingen nackt zu den Duschen. Das große Handtuch legte ich zu unseren Sachen für das nächste Mal zum Unterlegen. Nach dem Duschen zogen wir uns unsere Sachen über und setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Bar.
ein dickes lob, kann nur sagen, supergeile fortsetzung.
mach weiter sooo
lg
...dem gesagten nur anschliessen, gut geschrieben, sorgt für richtig geiles Kopfkino!! Vielleicht noch den ein oder Anderen Absatz einfügen, dann liest es sich flüssiger.
Schade das du nicht mehr weisst wie der Club hiess...
Absolut geile Story! Da wäre ich gern dabei gewesen.
richtig gut geschrieben, leider kann man nicht soviel davon lesen, weil die hose dabei immer so eng wird.
aber jetzt bin ich fertig und hoffe auf mehr vom urlaub
Ich habe mich über die vielen Komentare von Euch gefreut. Ich habe auch weitergeschrieben. Leider habe ich nicht immer Zeit dazu.
Geile Grüße von
kwbkw
Tag 4 Teil 2
Es herrschte ziemlich viel Betrieb. Manche saßen nackt auf den Stühlen oder den Barhockern. Handtücher hatten sie sich untergelegt. Andere waren sehr sexy gekleidet. Von unserem Platz hatte man eine gute Sicht zum Pool. Vor dem Pool waren etwas dickere Matten, so ähnlich wie man es vom Sport her kennt, ausgelegt. Darauf lagen vereinzelt Paare und beschäftigten sich miteinander. Auf dem Poolrand zur Mauer saßen vier Männer. Davor standen im Wasser vier Damen und bliesen den Herren einen. Es viel auf, sie nahmen den Schwanz nur vier oder fünfmal im Mund und wechselten dann sofort zum Nächsten. Die linke Frau musste dann immer um die Anderen herum und sich neu in der Reihe einreihen. Man konnte nur von hier aus sehen wie die Köpfe immer wieder hochruckten.
Werner kam zur Bar, holte sich ein Bier und setzte sich zu uns. Wo ist denn Heidrun? fragte ich ihn. Er antwortete darauf: Die ist so geil und ließ sich gleich vom Nächsten ficken. Mich hat die vorher richtig fertig gemacht. Aber sie wollte auch gleich kommen, wenn sie mit ihm fertig ist, sagte sie. Was war das übrigens vorhin beim Hausherren mit der Champagnererfrischung? Elke sagte darauf: Hat sie dir das nicht erzählt?
Nein, antwortete Werner darauf. Ich habe nur gesehen, dass sie unten herum ziemlich nass war.
Das ist eine Spezialität von Gerhard, sagte Elke, er nimmt eine Champagnerflasche und steckt die in der Möse der Frauen und fickt sie damit. Anschließend bumst er sie durch. Geiles Gefühl kann ich dir nur sagen. Das prickelt da unten schön und wird nach und nach richtig warm. Wenn er seinen herauszieht spritzt der Champagner heraus. Das ist nochmals ein Erlebnis für sich. Wie Siv sagt, macht er das mit jeder neu angekommenen in den ersten beiden Tagen. Mich hat er am anderen Morgen, nach unserer Ankunft, so gevögelt. Ich bin ganz ehrlich, das könnte ich noch mal so machen.
Hol dir doch eine Flasche von der Bar und wir verziehen uns in einer Ecke, sagte Werner darauf.
Am Abend müssen wir das edle Nass für Geld entgegen nehmen. Vielleicht besorgen wir uns demnächst was in der Stadt, gab Elke zur Antwort. Anton und Biggi kamen zu uns. Biggi hatte wieder eine zu kleine Büstenhebe an. Die Brustwarzen lugten über den Rand hinaus. Gewaltig sahen ihre DD-Möpse aus. Ihr Slip war unten offen. Sie setzte sich neben mir. Hans, wir wollten doch auch mal was unternehmen. Anton hat schon mehrmals Elke vorgenommen, nur wir Beide kommen nicht dazu. Dabei fing sie mit den Fingern an meinen Kleinen in der Hose nach zu zeichnen. Biggi, kam es von mir, wir sind noch länger hier. Wir fahren früher als ihr nach Hause. Das schaffen wir schon.
Schmoll, sagte sie und verzog ihren Mund dabei, dann hast du selber schuld und ich suche mir jetzt jemand Anderen. Zu Anton gewandt sagte sie: Kommst du den wenigstens mit? Meine liebe Nymphomanin, ich brauche noch ein klein wenig Ruhe, sagte Anton darauf: Ich werde dich schon finden. Bis dahin viel Spaß. Biggi wandte sich ab und ging an der Bar vorbei Richtung großen Mattenraum. Ich sagte zu Elke: Wir sollten doch zum Scheich kommen. Hast du Lust?
Wir können ja mal schauen. Wenn aber nichts los ist, gehen wir aber wieder, OK? Wir erhoben uns. Ich nahm unser großes Handtuch mit und gemeinsam gingen wir Richtung der Waschmaschinen um dann davor links abzubiegen. Beim Scheich war die Tür, wie erwartet, auf. Wir traten ein. Als Erstes sahen wir den Scheich von hinten, der die Frau, die vorher mitgekommen war, auf den Tisch bäuchlings liegend, von hinten bumste. Ein anderer Mann ließ sich von der Frau einen blasen.
Die Frau vom Scheich lag auf Have drauf. Have fickte von unten ihre glattrasierte enge Fotze. Der Mann von der Frau, die der Scheich vögelte, stieß kräftig in das Hinterstübchen. Ein anderer Mann war noch bei ihr. Er stand auf dem Bett über Have und die Scheichfrau hatte ihre Hände auf seinen Arschbacken. Ein Finger hatte sie in die Rosette des Mannes gesteckt. An den Hüften zog sie ihn immer wieder zu sich heran und ließ sein dickes Rohr in ihren Mund verschwinden. Sie saugte sich förmlich daran fest. Wenn der Arschficker seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, drückte Have von unten kräftig seinen dicken Lümmel hinein. Kaum war er auf den Rückzug, schob der Rosettenstoßer seinen hinein. Sie hatten einen guten Takt drauf. Sie quickte leicht. Hörbar hörte man sie aus der Nase ausatmen. Have bäumte sich gerade noch einmal auf und blieb unten liegen. Der Analficker rammelte jetzt wie ein Kaninchen. Die Scheichfrau ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stöhnte lauter. Sie legte sich auf Have. Plötzlich hielt sie inne und auch der Mastdarmstocher. Der zog seinen Schwanz aus ihrer Rosette. Der, der von ihr geblasen wurde, kam herum und kniete sich gleich auf der Höhe ihres Arsches hin. Eine Gummitüte hatte er schon übergezogen. Sofort füllte er ihr hinteres Loch mit seinen kurzen dicken Schwanz aus. Es dauerte eine kleine Weile, bis er die ca. 6 cm Rübe ganz in ihr stecken hatte. Die Scheichfrau stöhnte. Ob es Wollust oder Schmerz war, konnte man nicht vernehmen. Sie richtete sich etwas auf. Jedenfalls dauerte es nicht lange und sie rieb sich ihren Kitzler. Der Schwanz von Have steckte immer noch in ihr.
Der Scheich hörte auf die Frau auf den Tisch zu ficken und ging zum Kopf hin. Er tauschte mit dem Geblasenen. Dieser steckte seinen Steifen in die leicht geöffnete Fotze der Frau. Jetzt sahen wir, dass er noch seinen Pariser auf seinen Zipfel hatte. Der Scheich hatte seinen auch nicht abgezogen. Sie blies ihn mit Kondom. Nach ca. zwei Minuten tauschten sie wieder. Elke und ich verließen den Bungalow und gingen zurück zur Bar. Heidrun war in der Zwischenzeit auch eingetroffen. Sie saß nackt auf einen Stuhl und trank ein großes Glas Wasser aus. Man, habe ich geschwitzt, hörten wir sie sagen. Werner sagte zu ihr: Na, hast du den auch geschafft?
Ja mein Mausebär und noch einen. Sie grinste. Werner schaute sie verwundert an. Ich trat hinter ihr, umarmte sie und nahm beide Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei prüfte ich die Steifigkeit. Na, so steif sind die ja auch nicht, stellte ich fest. War wohl mehr eine schnelle Nummer Heidrun, oder? fragte ich sie. Ihre Antwort war so in etwa: Ja, aber geil. So, ich gehe erst einmal duschen. Will jemand mit?
Wir sind ganz sauber, kam es von Elke und sie lachte leicht dabei. Ich war immer noch am Zwirbeln der Brustwarzen.
Wenn du so weiter machst, komme ich wieder auf den Geschmack Hans. Vielleicht solltest du mir beim Duschen helfen, sagte sie zu mir.
Soll ich dir die Brustwarzen säubern oder was anderes? kam es von mir.
Was anderes habe ich bereits gesäubert, wenn du das meinen solltest, entgegnete sie mir.
Zuviel Wasser mit Seife schadet meine Haut. Wenn du fertig bist, kannst ja wieder zu uns stoßen, kam von mir die Antwort. Heidrun überlegte kurz und meinte: Stoßen ist gut, ich nehme dich beim Wort. Sie ging zu den Duschen und wackelte mit ihrem Arsch. Werner meinte darauf: Die erkenne ich nicht wieder. Noch nicht einmal einen Tag hier und sie scheint richtig dauergeil zu sein. Ich bin ja mal gespannt, was gleich kommen wird von ihr. Zu Hause wollte sie nicht so richtig mit anderen bumsen. Immer sollte ich dabei sein und hier schickt sie mich schon weg. Elke entgegnete darauf: Entweder ist was im Essen, was ich aber nicht glaube oder diese absolute ungezwungene Art macht einen hier verrückt. Die Anlage ist ja auch herrlich. Überall wird man zu geilen Spielen inspiriert. Ich könnte schon wieder. Anton stand auf und sagte zu ihr: Na dann mal auf mit dir, Werner kommst du mit? Elke schaute mich an, sie wusste wohl nicht recht was sie machen sollte. Ich sagte darauf: Erst sich inspirieren lassen und die anderen verrückt machen und dann kneifen. Wenn du schon allen deine geile Muschi zeigst, weil der Rock hochgeschoben ist, dann darf du dich auch nicht wundern. Werner nahm einen Zeigefinger und fuhr durch ihre Spalte. Man, schon wieder feucht. Komm, lass uns daran naschen. Er nahm eine Hand von ihr und zog sie hoch. Ich nickte ihr zu. Ich komme auch gleich zu euch, Elke. Ich warte noch auf Heidrun, damit sie weiß wo wir sind. Ich finde euch schon, sagte ich zu ihr. Die Drei verschwanden Richtung große Matte. Es dauerte nicht lange und auch Heidrun kam zurück. Sie fragte: Wo sind denn die Anderen hin?
Die sind mit Elke vorausgegangen. Ich habe nur auf dich gewartet. Wir sollen ihnen folgen.
Das ist lieb von dir, dass du gewartet hast. Dafür werden wir jetzt gleich was Schönes machen. Lass dich überraschen, kam es von ihr. Wir gingen auch zum Raum mit der großen Matte. Am Rand lag Elke auf den Rücken. Sie war bereits ausgezogen. Anton und Werner auch. Anton saß auf ihren Bauch und hatte seinen Steifen zwischen ihren Brüsten, die er zusammenpresste, gelegt und machte bereits einen Tittenfick. Werner lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Spalte. Ein Mann, der an der Wand lehnt, wurde von Elke gewichst. Ein anderer, der bei Biggi hockte, die nur ca. zwei Meter entfernt lag, kroch herüber und steckte seinen Schwanz einfach bei Elke in ihrem Mund. Elke begann sofort zu saugen und mit der anderen Hand seine Eier zu kneten. Sie wichste ab und zu auch noch am Stamm entlang. Der Junge musste wohl viel Druck auf seine Eier gehabt haben. Elke hatte es wohl bemerkt, nahm den Schwanz aus ihrem Blasemund und wichste weiter. Nach drei bis vier weiteren Wichsbewegungen spritzte er seinen Saft auf ihre Titten und mitten auf Anton seinen steifen Schwanz. Der ließ mit dem Tittenfick nach und stopfte ihr sein Rohr in ihrem Mund.
Los du geiles Luder, mach ihn noch härter damit ich dich gleich ficken kann, sagte Anton.
Elke nahm den angespritzten Schwanz in ihrem Mund und bearbeitete ihn recht hart. Ihr war anscheinend egal ob die Pimmelrotze noch vom Anderen dran hing. Sie war wieder richtig geil drauf. Anton stieg herunter, zog sich ein Kondom über und drückte Werner beiseite. Er setzte seinen Schwengel zwischen den Schamlippen an und drückte mit einmal seine ca. 18 cm voll in Elke hinein. Elke stöhnte auf. Der Mann, den sie noch einen wichste, steckte ihr nun seinen Harten in den Mund. Anton stieß richtig kräftig zu. Elke stöhnte. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Abgang.
Heidrun zog meinen Kopf zwischen ihren Beinen und drückte mich auf ihre leicht geöffnete Fotze. Anders kann man dieses in dieser Situation nicht beschreiben. Ich fing sofort an sie zu lecken. Werner kam herüber und nahm ihre Brustwarzen in den Mund und zog diese abwechselnd in die Länge. Ich nahm den Zeigefinger und fing an sie damit zu ficken. Den Kitzler nahm ich mit den Lippen auf, presste ihn und zog dann daran, bis die Lippen ihn verloren. Das Spiel wiederholte ich. Heidrun fing an zu stöhnen und sie sagte in etwa: Ja, weiter ihr geilen Kerle. Macht mich fertig. Ich steckte ihr nun einen Finger in ihrem Arsch. Woh, noch einen, kam von ihr. Ich hockte mich hin, zog den Finger aus dem Arsch und steckte ihr den Mittel- und Zeigefinger in ihrem Lustkanal und fuhr mit den gleichen Fingern der anderen Hand durch die nasse Spalte und setzte dann diese am Arschloch an. Langsam drückte ich sie hinein. Vorn wurde sie mit zwei Fingern gefickt und hinten nun auch. Werner massierte die Brüste und saugte an den Knospen wie ein verrückter. Nun steckte ich den dritten Finger mit in ihrem Arsch. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur Anderen. Plötzlich kam ein langgezogenes: Ohhh, jaaaa. Sie entspannte sich. Der Orgasmus ebbte langsam ab. Ich fickte sie mit den Fingern ununterbrochen, heftig, weiter. Sie fing schon wieder an zu stöhnen und es kam von ihr: Los Werner, fick mich. Hans, fick mich jetzt richtig in den Arsch. Ich legte mich hin und zog mir ein Gummi über. Heidrun hockte sich über mich und führte meinen Docht in ihren Arsch ein. Es dauerte eine kleine Weile, bis er ganz in ihrem Hintern war. Sie legte sich rücklings auf mich. Ich massierte ihre Titten und zog dabei an den Nippeln. Werner kniete sich zwischen ihr und drückte seinen Schwanz in ihr vorderes Loch. Schnell hatten Werner und ich einen gemeinsamen Ritmus gefunden. Es dauerte auch nicht mehr lange und Heidrun kam schon wieder. Wir gönnten ihr jetzt etwas Ruhe indem wir sie nur langsam und abwechseln leichte Stöße, aber bis zum Anschlag, verpassten. Plötzlich war Have neben uns. Wir deuteten ihn an, seinen Halbsteifen, der auch so noch ein gewaltiges Ausmaß hatte, ihr in den Mund zu stecken. Das machte Have auch. Heidrun hatte so bereits schon Mühe ihn aufzunehmen. Sie lutschte den Schwanz größer. Ihre Hände hatte sie um den Riemen gelegt und wichste beidseitig den Schwanz. Er wurde immer größer. Nur noch die Eichel bekam sie zwischen den Lippen. Werner und ich fickten sie wieder härter. Man hörte von ihr nur noch Grunzlaute. Durch die Enge des Arschkanales spritzte ich in das Kondom. Werner kam kurz nach mir und stieg von ihr herunter. Heidrun drehte sich zur Seite und ich war nun auch wieder frei. Have zog eines seiner mitgebrachten Lümmeltüten über seinen Schwanz und stellte Heidrun in einer knienden Haltung. Von Hinten schob er seinen dicken Schwanz langsam in ihrer offenen Fotze. Der Zerreißt mich. Man was für ein Gefühl, hörten wir sie sagen. Have hatte sich auf seine Füße gehockt und zog Heidrun immer weiter auf sich rauf. Ganz hatte er ihn aber nicht bei ihr drin. Er hatte sie an den Hüften gepackt und schob sie mal von sich weg und dann wieder auf sich rauf. Geil, wie der einen ausfüllt. Mir kommt es schon wieder, hörten wir sie sagen. Have fickte sie mal sanft, mal hart. Er fickte sie immer wieder zum Orgasmus.
An Elke war ein anderer Mann zu Gange. Sie schaute zu Heidrun herüber. Als der auf ihr liegende abgespritzt hatte, robbte sie zu Have und hockte sich genau so hin wie Heidrun. Nach dem nächsten Orgasmus von Heidrun zog sich Have aus ihr zurück, tauschte das Kondom und wechselte zu Elke. Er setzte seinen Steifen an und fing an sie langsam, dann immer schneller, zu stoßen. Dabei zog er sie genauso wie vorher Heidrun zu sich heran und drückte sie auch wieder weg. Elke kam auch nach kurzer Zeit. Have brachte sie noch zu ca. drei Orgasmen. Biggi legte sich neben Elke und zeigte Have, dass er
Sie auch ficken sollte. Have entfernte sich aus Elke. Nach Kondomwechsel legte er sich auf Biggi und stieß langsam in sie hinein. Immer bis kurz vorm ganz Herausziehen um dann tiefer als vormals seinen Ast in ihr hinein zu drücken. Er schaffte es, seinen mindestens 30 cm langen und etwa nun 7 cm dicken Schwanz ganz in ihr unterzubringen. Anton schaute zu und sagte: Das sie eine große Fotze hat wusste ich ja, aber da passt ja immer noch was hinein.
Have fickte sie hart. Biggi hatte wieder einen Abgang. Plötzlich bäumte Have sich auf und stieß kräftig hinein und blieb auf Biggi liegen. Biggi kreiste mit ihren Unterleib und stöhnte kurz danach auch noch einmal auf. Als Have von ihr herunter stieg konnte man das gefüllte Kondom sehen. Es war mit mindestens einer Füllung von zwei Schnapsgläsern mit Sperma vollgespritzt. Have rollte das Kondom herunter. Bigge nahm es aus seiner Hand und ließ den Inhalt auf ihre Brüste laufen und verrieb es. Von ihr kam es wie: Wäre viel zu schade es einfach wegzuschmeißen. Ist gut für die Haut. Wir mussten alle lachen. Gemeinsam gingen wir zu den Duschen und reinigten uns, teilweise gegenseitig. Wir zogen uns alle an und gingen zur Bar und bestellten was zu trinken.
Man, war das ein geiler Sandwich, kam es irgendwann von Heidrun. Elke, musst du auch einmal probieren. Ich kann es nur empfehlen.
Nein, kam es von Elke, das kann ich nicht. Es schmerzt mir zu sehr.
Biggi sagte darauf: Du musst dich nur richtig entspannen. Ein Sandwich möchte ich mal mit Have und Hans machen. Der Prügel von Have war einfach geil. Ob der auch in meinen Arsch passt wie bei Babsi?
Musst du auch einmal ausprobieren, sagte ich darauf. Das kam irgendwie komisch heraus. Wir fingen alle an zu lachen. Anton nahm einen Finger und steckte den bei Biggi in ihrer Spalte. Immer noch, oder schon wieder nass, du geiles nimmersattes Stück. Deine Fotze ist noch nicht einmal gerötet. Da sieht man, dass du austrainiert bist. Soll ich dir welche zum Ficken aussuchen oder gehst du selber los?
Ganz neue Töne von dir, entgegnete Biggi. Wenn du so großzügig bist, dann besorge mir mindestens fünf Männer. Die will ich dann aber auf einen der Matte vorm Swimmingpool haben. Ich will, dass alle uns zusehen. Ich möchte sehen, wie deiner dann wieder vom Zusehen steif wird. Aber bitte dicke Kaliber.
Biggi stand auf und ging zu eines der Matten. Wir konnten sie von der Bar aus gut sehen. Sie zog sich aus und legte sich auf die ausgesuchte freie Matte. Anton stand da und sagte: Und jetzt? Wie bekomme ich das hin mit meinem schlechten Französisch? Elke sagte darauf: Ich fand dein Französisch gar nicht schlecht. Wir fingen wieder an zu lachen. Biggi zeigte von der Matte aus an, in dem sie ihre Schultern hochzog, was denn nun los sei. Elke sagte darauf: Erst den Mund voll nehmen und dann nicht wissen wie du es anstellen sollst. Komm, ich helfe dir dabei, die richtigen Schwänze auszusuchen. Sie nahm diesmal Anton an die Hand und zog ihn Richtung Disco. Marion und Rolf kamen gerade zu uns. Will Elke schon wieder ficken? fragte uns Rolf. Wir klärten Beide auf um was es geht und erzählten auch, was wir vorhin mit Have erlebt hatten. Marion setzte sich neben mich, auf den freien Platz, wo vorher Elke gesessen hatte. Ich konnte ihre steifen Brustwarzen deutlich aus dem Shirt heraustreten sehen. Ich schaute direkt auf ihre Brust du sagte: Man du bist ja auch schon wieder geil. Zumindest deine Warzen scheinen steinhart zu sein. Sie flüsterte mir ins Ohr: Bin ich auch schon wieder. Ich drehte mich mehr zu ihr hin, so dass ich Biggi sehen konnte und gleichzeitig ein Auge auf ihre Nippel hatte. Ich nahm sie in den Arm und legte ihren Kopf gegen meine linke Schulter. Mit beiden Händen fing ich nun an, ihre herrlichen kleinen Brüste zu massieren. Heidrun sagte zu Rolf: Komm setzt dich zu mir, nehme den freien Stuhl dort. Er holte den Stuhl und setzte sich dicht an Heidrun heran. Sie nahm die eine Hand und legte diese auf seinen schlaffen Liebesknochen der sich in seiner Hose leicht abzeichnete. Er schielte zu uns herüber. Ich zog nun Marions Shirt nach oben. Ihre Titten waren nun für alle sichtbar. Danach spielte ich wieder mit den Fingern an ihren Nippeln und drückte sie oder zog immer wieder daran bis sie zurück an die Brüste flutschten. Du machst mich immer geiler, flüsterte sie nach einer kleinen Weile, das fängt unten an zu kribbeln.
Heidrun massierte nun Rolf seinen Schwanz durch die Hose. Ihn erregte das wohl, was ich mit Marion machte und besonders die Massage von Heidrun. Elke kam nun mit Anton. Rechts in ihrer Hand hielt sie Anton und mit der Linke zog sie, wie bei einer Elefantenparade, sieben Männer hinter sich her. Sie gingen zu der wartenden Biggi. Elke zeigte den Männern, sie sollten sich ausziehen. Sie selber zog sich auch aus und setzte sich auf die Matte. Biggi setzte sich auch auf die Matte hin und drehte sich zu uns hin, schnappte sich sofort zwei Männer und fing an diese sofort zu wichsen. Einer stellte sich vor Biggi und steckte seinen Schwanz in ihren Blasemund. Leider konnten wir nicht sehen wie sie ihn einen blies. Elke nahm auch einen Schwanz in den Mund und fing an den zu blasen. Das konnten wir gut von der Seite sehen. Einer kniete sich hinter ihr und massierte von hinten umfassen ihre Titten. Auch hinter Biggi hatte sich ein Mann gekniet und massierte auch ihre Titten von hinten. Die anderen beiden übriggebliebenen Männer streichelten Biggi die Beine. Anton kam zu uns. Heidrun sagte zu ihn: Was hat Biggi gesagt? Du sollst zuschauen und dabei einen Steifen bekommen. Nun mach, wir wollen das auch sehen.
Er ging zurück zur Matte und zog sich auch aus. Noch rührte sich sein Schwanz nicht. Der Schwanz von Rolf war aber steif. Heidrun zog Rolf die Hose herunter, rollte ihr Kleid hoch, nahm ein Kondom und ließ sich rückwärts auf seinen Schwanz herunter. Beide schauten sie dem Treiben auf der Matte zu. Rolf massierte nun auch ihre Titten. Ganz langsam erhob sie sich und setzte sich auf Rolf ganz drauf. Man konnte sehen wie sie ganz langsam mit ihren Hintern kreiste. Rolf schaute ab und zu, zu uns herüber.
Ich will auch von dir gefickt werden, flüsterte mir Marion ins Ohr. Ich laufe richtig aus. Du hast mich wieder so geil gemacht.
Ich bin noch nicht so weit. Er ist noch nicht hart genug, kam von mir zurück.
Warte, sagte sie, stand auf zog sich ganz aus und kniete sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz in ihrem Maud zu saugen. Mit der Zunge umspielte sie dabei, wenn es möglich war, die Eichel. Werner hatte sich auch ausgezogen und kniete sich hinter Marion. Er fing an von hinten ihre kleinen spitzen Tütchen zu massieren. Auch er zwirbelte ihre Brustwarzen. Marion drückte ihren Hintern gegen seinen schlaffen Schwanz. Werner musste aufpassen, dass er nicht rückwärts hinfiel. Er hielt sich vorn bei Marion fest. Marion wiederum hielt sich bei mir, an den Hüften fest. Sie drückte immer stärker gegen den Kleinen von Werner. Meiner wurde wieder langsam größer.
Auf der Matte war Biggi schon wieder dabei einen Sandwich zu erhalten Sie hatte sich etwas seitwärts zu uns gedreht, so dass man gut sehen konnte wie beide Schwänze in ihr versenkt wurden. Einen Anderen blies sie dabei einen. Elke lag auf den Rücken. Der Schwarze, der vorhin auch Marion in ihrem Bungalow gefickt hatte, haute ihr mit kräftigen Stößen seinen Harten in ihre richtig geil aussehende geöffnete Fotze. Einen anderen wichste sie einen. Ein Weiterer machte einen Tittenfick bei ihr. Alle hatten mindestens einen Schwanzdurchmesser von ca. 5 - 6 cm Durchmesser. Da hatte Elke wohl die Richtigen ausgesucht. Wohl auch für sich.
Bggis Fotzenstecher hatte abgespritzt. Der eine Wartende neben ihr steckte seinen Print sofort, nachdem der Andere aus ihr verschwunden war, seinen bei ihr herein und rammelte sie wild durch. Biggi bekam einen, wie es aussah, starken Orgasmus. Der auf ihr Fickende nahm keine Rücksicht und hämmerte seinen Schwanz fest und tief in ihren Liebeskanal. Der Arschficker hielt still. Er hatte seinen Schwanz aber bis zum Anschlag in ihr stecken. Elke kam nun auch. Der Tittenficker stieg von Elke herunter und drehte sich zu Biggi herum und bearbeitete mit dem Mund abwechselnd ihre Titten. Der Ficker von Elke hatte nun auch abgespritzt. Nach dem er sich aus Elke entfernt hatte, stand Elke auf und zeigte den Mann, den sie einen geblasen hatte, er solle auch zu Biggi gehen. Sie ging Richtung Duschen.
Rolf und Heidrun fickten noch immer ganz langsam. Mein Schwanz warf nun vom Saugen, Lecken und Wichsen hart. Marion stand auf, nahm ein Kondom, welches sie in ihrer Bekleidung stecken hatte, rollte es mir über und setzte sich verkehrt auf mich. Sie fickte mich genauso wie Heidrun ihren Rolf. Werner kniete sich vor ihr hin und leckte mit der Zunge ihren Kitzler. Sie fing an leise zu quicken. Nach dem sie gekommen war, setzte sie sich zu mir gewannt, auf meinen Schwanz wieder drauf. Werner machte einen Finger nass und spuckte ihr auf den Hintern. Die Spucke lief wohl durch die Pospalte zur Rosette hin. Er setzte seinen Zeigefinger an und drehte diesen und drückte dabei den Finger hinten in ihren Hintern leicht hinein. Du Schwein, sagte sie zu Werner, indem sie ihren Kopf in seiner Richtung drehte. Werner gab ihr einen Zungenkuss und sagte: Genieß es, wenn es geht und lass ganz locker. Entspanne dich. Ich merkte, dass der Finger immer weiter hinein ging. Ich hielt Marion auf mich fest und ließ sie nur langsam sich bewegen. Werner hatte bald den Finger komplett in ihrer Rosette versenkt. Er spuckte wieder leicht auf seinen Finger und fing an sie nun mit diesen im Hintern zu ficken. Ah, dir scheint es zu gefallen. Du wirst hinten richtig feucht, sagte er nach einer Weile. Ihr macht mich so richtig verrückt. Man ist das geil, kam es von ihr. Werner nahm nun den Mittelfinger hinzu und weitet sie damit weiter auf. Ab und zu stieß ich von unten stark in ihrer engen Höhle. Auch mit den zwei Fingern dauerte es nicht lange bis die Beiden ganz in ihr steckten.
Heidrun ritt nun stärker auf Rolf herum. Er schaute zu uns herüber und beobachtete unser Treiben. Heidrun nahm seinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn nun an ihren Hintereingang an. Langsam drückte sie den steifen Schwanz unter kleinen fickenden Bewegungen immer weiter in ihren Arsch hinein.
Werner hatte nun den Ringfinger mit an den Schließmuskel von Marion angesetzt. Es klappte nicht ganz, er bekam nur die drei Fingerkuppen hineingesteckt. Komm Hans, deiner ist nicht ganz so dick wie meiner, ich ficke die Kleine nun weiter und du verpasst ihr einen von hinten. Lass uns ein Sandwich probieren. Einverstanden du kleines geiles Stück? fragte Werner Marion.
Das habe ich noch nie. Ich weiß nicht ob ich das kann, sagte sie zu Werner.
Mädchen, du bist so Naturgeil. Dein Arsch ist richtig feucht von meiner Vorarbeit. Nur nicht verkrampfen. Was Heidrun kann, kannst du auch, schau wie die sich den Schwanz von deinen Mann hinten reingeschoben hat, bis zum Anschlag. In der Zwischenzeit hatte er sich ein Kondom übergerollt. Marion stieg von mir herunter. Werner setzte sich hin und sie setzte sich auf seinen Steifen. Ich hockte mich hinter ihr und spuckte auf ihre leicht geöffnete Rosette und setzte meinen Schwanz hinten bei ihr an. Er bog sich erst leicht durch. Dann steckte die Eichel halb in der Rosette. Werner hatte seinen Schwanz fast aus ihr herausgezogen.
Langsam drückte ich meinen Bolzen vor und zog ihn wieder zurück. Dieses wiederholte ich mehrmals bis mein Print in ihren Hintern ganz drin steckte. Nun hielt ich erst einmal still. Sie schnaubte leicht. Ich konnte von der Seite richtig das Beben des einen Nasenflügels sehen. Das Beben ließ langsam nach. Werner schob seinen Schwanz nun vorn in ihr enges, geiles, Loch. War das ein Gefühl, Werner seinen Schwanz zu spüren. Er rieb richtig an meinen entlang, bis er auch ganz in ihr war. Neben uns hörten wir Rolf aufstöhnen. Er spritze seinen Saft in Heidrun Arsch. Heidrun stieg von ihm herunter, zog das Kondom ab und lutschte seinen Schwanz sauber. Vor uns hatten sich mehrere Zuschauer hingestellt die uns beobachteten. Marion bekam davon nichts mit. Ich drehte mich um und schaute zu Biggi herüber. Ich konnte sie nicht sehen. Um die Matte herum standen mehr Männer als Frau und schauten den Fickenden zu. Manch einer der Männer wichste oder wurde gewichst und teilweise spritzten sie einfach auf die Fickenden. Dieses berichtete uns später Biggi.
Werner und ich fanden nun einen geeigneten Ritmus und fickten mal gemeinsam stark, dann etwas verhaltender, in den beiden Löchern von Marion. Marion brachten wir so mindestens zweimal zum Orgasmus. Kurz bevor es mir kam sagte ich zu Werner: Los, jetzt spritzen wir auf ihren niedlichen Titten ab. Ich zog meinen raus, Werner auch. Wir entfernten die Lümmeltüten, setzten Marion auf den Stuhl oder Bank und wichsten unsere Schäfte. Es dauerte auch nicht lange und unsere wenigen, kleinen Kleckse landeten auf ihre Titten. Drei weitere neben uns stehende Männer wichsten ebenfalls und schleuderten ihre Sahne auf die Brüste und den Bauch von Marion.
Elke stand neben mir und sagte: Das sah richtig geil aus. Nun massiert es ihr wenigsten ein.
Werner und ich verschmierten die Liebessäfte auf ihren Oberkörper. Von der Matte hörten wir einen tierischen geilen langgezogen Schrei. Wir gingen alle, so wie wir waren, zur Matte hinüber und sahen Biggi in Ektase. Have fickte kraftvoll ihren Arsch. Aber ein anderer mit noch dickerem Schwanz als Have den hatte, fickte sie von vorn. Der Schwanz war bestimmt so um 7,5 8 cm Durchmesser und ca. 35 cm lang. Es war aber kein Schwarzer sondern, wie wir später erfuhren, ein Südfranzose. Er haute Biggi alles in die geweitete Fotze. Have trieb seinen auch ganz in ihren Arsch hinein. Biggi musste einen tierischen Abgang gehabt haben. Neben uns stand Babsi leicht nach vorn gebeugt, auf ihren Oberschenkeln sich abstützende und ließ sich von irgendeinem, von hinten die Fotze vorn stopfen. Sie stöhnte dabei leicht und sagte zwischendurch: Man, die kann ja mehr ab als ich. Nach dem ihr Stecker abgespritzt hatte ging sie zur Matte und zeigte den Beiden Stecher, sie sollten das auch bei ihr machen. Biggi bekam gerade wieder einen Orgasmus. Die beiden Ficker gingen aus den Löchern von Biggi heraus, rollten sich neue Kondome über und nahmen Babsi zwischen sich. Der Franzose lag unten und Have steckte zuerst seinen Ast in Babsi ihren Arsch. Da sie das gewohnt war, war der ganze Schwanz schon nach dem dritten Mal voll hinten in ihr. Der Südfranzose setzte seinen an. Have hatte seinen fast herausgezogen. Der Franzose fackelte nicht lange und stieß gleich voll in Babsi hinein. Sie japste nach Luft. Nun wechselten sich Have und der Franzose beim Zustoßen ab. War der eine drin, hatte der Andere seinen fast herausgezogen. Sie nahmen keine Rücksicht auf Babsi. Sie behandelten sie ohne jedes Gefühl. Sie stießen nur hart in ihr hinein. Babsi schien es zu genießen, einfach nur als Fickstück benutzt zu werden. Es dauerte auch nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Dazu schrie sie animalisch. Den Beiden interessierte es überhaupt nicht. Sie stießen einfach schnell und grob, wie es ging, zu. Nach dem dritten Orgasmus, sie kamen alle schnell hintereinander, blieb sie ermattet liegen und zeigte den Beiden mit den Händen, Schluss jetzt.
Beide zogen sich aus ihren geschundenen Löchern zurück. Die waren stark gerötet und standen weit offen.
Have und der Franzose hatten ein enormes Stehvermögen. Have sah Marion und fasste sie an der Hand. Sie drehte sich zu mir um. Ich nickte ihr zu. Dann erst schaute sie nach Rolf. Der hatte schon wieder eine leichte Latte. Er nickte ihr ebenfalls zu. Have legte Marion auf den Rücken und begann ihre Spalte und den Kitzler zu lecken. Heidrun kniete sich hinter Have und wichste leicht den Schwanz, was gar nicht einfach war, weil sie den mit ihrer Hand nicht ganz fassen konnte. Der Südfranzose kniete sich hinter Heidrun und schob von hinten seinen Steifen in Heidrun. Sie grunzte und wackelte noch mit ihren Arsch. Der Franzose haute ihr seinen großen Schwengel kräftig hinein. Ca. 10 cm schauten mindestens heraus. Man konnte richtig sehen, wie sich die Schamlippen auf und ab rollten. Die ganze Fotze war richtig geschwollen. Heidrun fing vor Lust an zu schreien. Kleine spitze Schreie kamen aus ihren Mund. Have hatte aufgehört Marion zu lecken. Er setzte seinen Schwanz an ihre enge Pflaume an. Seine Eichel konnte jedoch die Schamlippen nicht überwinden. Sein Ast bog sich. Marion verzog das Gesicht. Have führte seinen Zeigefinger an seinen Mund und zeigte ihr somit, sie solle ganz leise sein. Er hechelte mit seinen Mund und nickte ihr zu. Sie tat es ihm nach. Elke kniete sich neben Marion und zog mit ihren Händen die Schamlippen in Richtung Hüften. Have setzte noch einmal an. Plötzlich war die Eichel in der engen Scheide verschwunden. Have blieb erst einmal so. Hinter Have schrie Heidrun. Plötzlich stöhnte sie nur noch. Der Franzose hielt erst einmal still und ließ Heidrun sich erholen. Als ihr Atem einigermaßen langsam und wieder gleichmäßig war fing er gleich wieder an sie wild zu ficken.
Have hatte in der Zwischenzeit seinen Riemen bis auf die letzten wohl auch 10 cm in Marion versengt. Man war ihr Loch geschwollen von der verdrückten Masse. Nun fing Have langsam an Marion zu ficken. Er zog seinen fast heraus, dann drückte er wieder ein Stück hinein. Langsam zog er sich wieder zurück um dann mehr hinein zu drücken, bis er wieder in ihr war. Dieses wiederholte er so ca. 3- 4 Minuten. Marion bekam dabei einen tierischen Abgang. Sie stöhnte und drehte den Kopf von einer Seite zur Anderen. Nun fing Have an nach dem Herausziehen, soweit es wieder ging, den Ast mit einmal in ihr zu schieben. Ihre Augen wurden immer größer. Sie fing schon wieder an zu keuchen.
Um uns wurde die Menschentraube immer größer. Rolf hatte ein Steifen. Es machte ihn wohl an stark an, zu sehen wie seine Frau von dem Schwarzen durchgefickt wurde. Elke fing an seinen Schwanz zu wichsen. Ich fasste ihr unter den Rock und fingerte sie. Sie war klitschnass. Sie erinnerte sich wohl an ihren Fick mit Have.
Marion kam schon wieder, ihre Augen hatte sie dabei richtig aufgerissen. Aus dem Mund war nur Gestöhne zu hören. Have fing nach einer leichten Pause an, Marion zu ficken wie ein Kaninchen. Ich kann nicht mehr. Oh ist das geil. Es kommt schon wieder, stammelte sie. Have war richtig besessen und wohl von der Gestik angestachelt hämmerte er immer stärker in sie hinein. Marion war nur noch ein Bündel Lust. Auf einmal blieb er steif auf ihr liegen und bewegte sich nicht mehr. Er hatte seinen Abgang. Er zog sich aus ihr zurück. Im Kondom war noch mindestens die Füllung eines Schnapsglases, und das bei seinen heute schon vielen Abgängen, zu sehen. Er strahlte Marion an und gab ihr einen Kuss auf je einen ihrer Augen und bedankte sich bei ihr.
Der Franzose hatte in der Zwischenzeit auch in Heidrun abgespritzt. Da das Geschehen von Have und Marion alle in den Bann gezogen hatte, hat wohl niemand auf die Beiden mehr geachtet.
Elke zog nun Rolf zurück zu unseren früheren Plätzen. Sie ließ ihn auf den Stuhl platznehmen, nahm ein Kondom, hob ihren Rock und setzte sich auf Rolf seinen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Nicht lange und sie stieg herunter, stützte sich auf den Tisch ab und sagte: Los, ich brauche es jetzt schnell und heftig: Rolf ließ sich nicht lange bitten und stellte sich hinter Elke und versenkte seinen Harten in ihre fickbereite Spalte. Elke fasste nach hinten und massierte seine Eier. Nach ein paar Minuten stöhnte er und spritzte ab. Elke kam kurz vor Rolf. Dieses alles konnte ich von der Matte aus sehen. Marion lag immer noch ermattet auf die Matte. Ich beugte mich, so nackt wie ich war, zu ihr herunter und sagte mit einen lächeln: Na du kleines geiles durchgeficktes Mädchen, war es schön?
Sie machte die Augen auf, schaute mich an und sagte, auch mit einem Lächeln: Bin ich wirklich so ein kleines verficktes Mädchen geworden?
Und was für eines. Jeder der zuschaute bekam entweder einen Ständer und die Frauen eine triefende Möse. Das Ganze war einfach nur geil anzusehen. Ich beugte mich tiefer und gab ihr einen langen Zungenkuss. Los du verfickte, verheiratete Frau, wir gehen jetzt duschen, dabei zog ich sie hoch. Bei den Duschen herrschte richtiges Gedränge. Ich sah, wie Heidrun und Elke die Titten von anderen Männern gewaschen bekamen. Die Französinnen hatten ja so eine Oberweite wie die Beiden nicht bzw. nur selten aufzuweisen. Sie genossen es richtig. Der eine oder Andere wollte anfangen sie zu fingern. Das ließen sie jedoch nicht zu.
Nach dem Duschen trafen wir uns an der Bar wieder. Ich unterhielt mich mit Biggi und Marion. Elke kam zu mir und sagte: Ich bin kaputt und brauche eine lange Pause. Ich muss mich pflegen, besonders unten. Kommst du mit rüber?
Ich komme gleich nach. Ich trinke nur noch mein Bier aus, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
Heidrun sagte zu Elke: Wir kommen mit rüber. Ich bin auch müde von den Anstrengungen und unten muss ich mich auch Salben, sonst habe ich morgen Pause. Sie nahm Werner am Arm. Er hakte Elke unter und sie verließen die Anlage.
Biggi sagte: Man, bin ich gedehnt.
Anton der neben ihr stand sagte darauf: Wenn du dir die dicken Dinger gleichzeitig herein ziehst, kein Wunder. Er fühlte bei ihr unten herum.
Deine Löcher sind immer noch richtig offen. Wenn Hans dich jetzt ficken würde, spürt er nichts dabei. So geweitet bist du noch.
Ne, lass mal, heute habe ich schon genug gevögelt, sagte ich daraufhin zu Anton.
Aber Morgen bist du dran, versprichst du mir das? kam es von Biggi.
Von mir aus gleich nach dem Frühstück. Voraussetzung ist aber, Elke hat nicht was Besonderes vor, versprach ich ihr. Aber bis Morgen ist noch lange hin, schaue mal auf deiner Uhr.
Na gut, dann heute. Versprochen ist versprochen, sprach sie und gab mir einen Kuss. Komm Anton, lass uns durch die Anlage gehen, mal sehen wo was los ist.
Willst du schon wieder ficken? kam es leicht entsetzt von Anton.
Darum sind wir doch hier. Wenn du willst kannst du dich ja noch ausruhen und nachkommen, sagte sie zu Anton und ging bereits Richtung Disco.
Dieses verfickte Stück bekommt einfach nicht genug, sagte er zu Marion und mir und folgte Biggi nach.
Marion grinste und meinte: Ob ich auch mal so ein geiles Stück, wie Biggi, werde?
Das kann ich dir nicht sagen. Wenn man aber bedenkt, vor ein paar Tagen wolltet ihr nur unter euch sein und nun lässt du dich vom fast dicksten Schwanz bumsen. Alle Achtung! Ist deine Muschi auch noch so weit offen wie die von Biggi? ich schaute sie dabei fragend an. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock und sagte: Schau doch mal nach.
Ich fühlte und bemerkte: Die Schamlippen fühlen sich leicht geschwollen an. Sonst spüre ich nichts weiter.
Aber ich. Komm lass uns Creme holen und massiere mir meine Pussy, sagte sie zu mir und zog mich in Richtung ihres Bungalows.
Wo ist denn Rolf? wollte ich wissen.
Keine Ahnung, ich gönne ihn aber alles, entgegnete sie mir.
Im Bungalow holte sie eine Pflegecreme aus dem Badezimmer. Ich saß auf ihrem Bett und wartete auf sie. Sie kam zu mir und setzte sich auf meine Knie, zog meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss.
Komm, sagte sie: Lass uns woanders hingehen, wo wir nicht überrascht werden können. Sie erhob sich reichte mir eine Hand und wir gingen wieder hinaus. Sie steuerte den einzelnen Raum neben den Waschmaschinen an. Wir hatten glück, er war nicht besetzt. Marion schloss hinter uns die Tür ab und zog sich aus. Sie zog mein Shirt mir über den Kopf und öffnete mir meine Hose. Sie sagte zu mir: Komm, massiere mir die Creme ein und helfe mir meine Muschi zu pflegen.
Ich breitete das mitgenommen Handtuch aus und Marion legte sich darauf. Sie spreizte dabei ihre Beine und gab mir die Creme. Ich machte jeweils einen Klecks auf jeder der großen Schamlippen und fing an die Creme langsam einzumassieren. Auch die kleinen Schamlippen massierte ich.
Oh ist das schön. Du bist richtig sanft zu mir. Komm leg dich neben mich, ich möchte deinen Schwanz ein bisschen verwöhnen. Gib mir bitte auch etwas Creme.
Sie zog die Vorhaut ganz zurück und cremte die Eichel ein, anschließend massierte sie mit Daumen und Zeigefinger diese. Sie machte es sehr geschickt. Sie zog die Vorhaut wieder über meine Eichel und fuhr mit dem eingecremten Zeigefinger unter der Vorhaut und massierte diese von innen. Ich cremte nun die Scheidenwände ein. Sie gab kleine Seufzer von sich. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand massierte ich die Creme in ihrem Kitzler mit ein. Sie bewegte leicht ihren Unterleib. Sie massierte wieder direkt meine Eichel. Langsam wuchs mein Schwanz wieder.
Wenn dein Kleiner wieder so weit ist möchte ich, dass du mich ganz langsam und gefühlvoll fickst.
Die Creme ist keine Wassercreme. Da nützt kein Kondom, sagte ich zu ihr.
Hans, wir haben es nun schon zweimal blank gemacht. Mit niemanden anderes, außer mit Rolf, mache ich es ohne. Rolf macht es nur mit Kondomen bei anderen Frauen. Da kann ich mich voll darauf verlassen. Ich setze ja auch sehr viel Vertrauen in dir. Ich möchte dich ganz in mich spüren. Darum bin ich auch hier hergegangen um nicht von Rolf so gesehen zu werden wenn du mich ohne diese Gummidinger nimmst. Bitte.
OK, aber bitte, erzähle davon nichts Elke. Versprochen? fragte ich sie. Sie nickte.
Sie brachte meinen Schwanz wieder richtig hoch. Ich konnte es kaum glauben.
Ich sagte zu ihr: Lege dich auf die Seite und ziehe das obere Bein zum Bauch hin an. Sie legte sich, wie ich es ihr gesagt hatte, so hin. Ich kniete mich unten vor ihr und führte meinen Steifen in ihr ein. Ich drückte meinen Schwanz aus Richtung ihres kleinen Arsches nach vorn Richtung Venushügel und kam dabei über ihren G-Punkt. Immer wieder zog ich meinen Print langsam heraus und langsam wieder über den G-Punkt bis zum Anschlag in ihrer Pflaume. Die Stimulation des G-Punktes brachte bald ihre Wirkung. Marion fing immer mehr an zu stöhnen. Ich zog meinen langsam heraus aber steigerte das Tempo beim Reinstecken.
Man, ist der tief in mir. Ich merke jeden Stoß an meiner Gebärmutter. Geil, jetzt schneller.
Ich merkte wie sich die Scheidenwände zusammen zogen und stieß schneller hinein in ihr enger werdenden Lustkanal.
Ja, jetzzzzzzt, jaaaa, kam es von ihr. Sie schien zu krampfen. Ich hielt jetzt still. Sie lächelte mich an und sagte: Das war sehr zärtlich und sehr schön, danke.
Ich wollte sie weiterficken. Durch das langsame Hin und Her und der Pause fing mein Schwanz an zu schrumpfen.
Nun ist vorbei, ich muss mich erholen, sagte ich zu ihr.
Schade, es warf so schön. Das sollten wir wiederholen, hauchte sie mir entgegen.
Komm, lass uns gehen, sagte ich zu ihr, stand auf und zog sie hoch. Wir zogen uns an und gingen Richtung Bar. Rolf kam auch gerade und fragte uns: Wo wart ihr denn?
Darauf entgegnete Marion: Wir haben dich gesucht, doch nirgend haben wir dich gesehen. Wo warst du denn?
Beim Scheich seiner Frau und grinste.
Ich sagte zu den Beiden: Gute Nacht, ich gehe jetzt schlafen, ich drehte mich um und ging zu uns herüber. Bei Heidrun und Werner brannte noch Licht. Ich war aber zu müde und ging zu uns in den Bungalow. Ich zog mich aus und legte mich, neben der bereits schlafenden Elke.
eine wirklich sehr geile geschichte, :
freuen uns schon auf die fortsetzung...
gibt es diesen club noch, wenn ja wo ist er, in diesen club würden wir auch gern mal fahren...
glg
Hallo megpaar,
Eure Frage hat Duesenberg am 18.03.2011 bereits gestellt. Ich habe darauf auch geantwortet. Über das Internet habe ich diese Anlage nicht mehr gefunden.
Damals war eine Anzeige in der Happy Weekend gewesen. Leider habe ich diese Ausgabe vor Jahren entsorgt. Eine Kontaktadresse gab es irgendwo in Süd-West Deutschland. Wenn ich näheres finden sollte werde ich mich bei allen die angefragt haben melden.
LGG
hallo kwbkw
würden uns freuen zu erfahren ob es diesen club noch gibt...
glg aus nordhessen
ps: freuen uns schon auf die fortsetzung
sehr schöne Geschichte
Tag 5 Teil 1
Ich wurde wach. Elke lag nicht neben mir. Die Uhr zeigte so ca. 10.00 h an. Die Tür stand auf. Heidrun schaute zur Tür herein und rief ins Zimmer: Wo seid ihr, man hört euch nicht.
Ich schaute über die leichte Decke und sagte zu ihr: Ich liege noch im Bett, wo Elke ist weiß ich nicht, komm doch herein. Sie kam herein, bekleidet mit einem Minibikini. Das Oberteil bestimmt zwei Nummern zu klein. Das Höschen zusammengeschoben. Nur ein Streifen bedeckte die Spalte. Ich weiß nicht, ob es damals auch schon Micro-Bikini gegeben hatte.
Sie kam herein und setzte sich zu mir auf mein Bett. Ihr Anblick ließ meinen Schwanz nach oben schnellen. Sie sah das Zelt unter der Decke und griff darunter. Man, du könntest bestimmt wieder bumsen oder ist das eine Wasserlatte?
Bei deinen Anblick ist das wohl kein Wunder, kam es in etwa von mir. Sie zog mir die Decke weg und gab mir auf meiner Schwanzspitze einen Kuss. Ne, den ersten Fick hast du heute Biggi versprochen. Für der brauchst du jetzt deine Kraft.
Immer für Andere, nicht für mich, kam es aus Richtung Badezimmer. Elke kam gerade dort heraus. Nackt, hatte sich aber richtig geil geschminkt und gestylt. Heidrun stand auf. Elke sagte zu ihr: Donnerwetter, sieht du geil aus.
Hast du nicht auch einen geilen Bikini? fragte Heidrun Elke.
So einen mit kleineren Körbchen, nein. Aber ich werde meinen Grünen anziehen. Hans, ich bestelle dir schon einmal Potenzpillen bei Siv. Eigentlich wollte ich heute Morgen wieder einmal mit dir ein kleines Spielchen machen, aber du hast dich ja bereits mit Biggi verabredet. Da musst du jetzt durch.
Muss ich durch oder rein? Wie hast du eigentlich die dicken Schwänze für Biggi und für dich gestern Abend gefunden? Aber es sah richtig geil aus wie ihr, wie beim Elefantenmarsch, zur Matte marschiert seid, sprach ich zu Elke gewandt.
Elke darauf: Das war einfach geil. Ich habe einfach einen Schwanz gepackt und den hochgewichst. Die Männer mit den Dünnen habe ich stehen lassen, die Anderen wurden mitgezogen. Sie grinste mich an. Komm Heidrun, wir bereiten das Frühstück vor. Wenn unsere Männer nicht wollen, lass uns wenigstens sehen was die Anderen machen und unseren Urlaub genießen. Hans ich gehe schon mal rüber. Bis gleich, sagte Elke und zog sich dabei ihren Bikini an. Auch sie schob alles zusammen. Wirklich, alles. Das Höschen sah man von hinten fast nicht. Beide gingen hinaus. Ich ging schnell unter die Dusche, rasierte mich und puste mir die Zähne. Danach zog ich meine Badehose an. Die Hinterfront schob ich mir, genau wie die Frauen, in meinen Arschbacken hinein und ging zur Anlage. Ein komisches Gefühl war das.
In der Anlage saßen Biggi, Elke, Heidrun, Marion, Rolf, Werner und Anton an einen Tisch. Siv rief: Du kommst gerade zur rechten Zeit. Deine Eier sind fertig.
Wie kommst du darauf, ich habe doch keine abgegeben, sagte ich ihr grinsend. Biggi saß auf der Ecke am Tisch und drehte sich zu mir. Da sah ich, dass sie sich nackt auf einen Handtuch gesetzt hatte. Die Beine spreizte sie in meiner Blickrichtung und streichelte sich ihre Muschi. Sie hatte sich frisch rasiert. Ihre Schamlippen waren fast zusammen. Biggi grinste und sprach mich an: Schau, sie ist fast geschlossen und wartet auf dich. Du hast es mir versprochen. Alle am Tisch mussten lachen, lag wohl an ihr Dialekt oder die besondere Betonung. Ich sagte zu ihr: Lass mich erst einmal essen, dann sehen wir weiter.
Elke stichelte: Du hast es ihr versprochen, alle haben es gehört. Sonst stehst du doch immer ---- zu deinem Wort. Wieder lachten alle.
Und was willst du machen? wandte ich mich Elke zu.
Sie grinste mich an und sagte: Wirst du schon sehen oder merken, dabei machte sie einen spitzen Mund und leckte ihren Finger ab.
Wollen wir den heute nichts unternehmen mein Schatz? fragte ich sie.
Nein, heute möchte ich die Anlage richtig genießen. Morgen können wir wieder wohin fahren. Oder hast du was anderes vor? fragte sie mich.
Nein, sagte ich und grinste, Wenn du genießen willst, dann mach es. Ich genieße nun mein Frühstück, bevor die Eier kalt werden. Darauf sagte Biggi: Lass die bloß nicht kalt werden, ich möchte sie warm haben. Wieder mussten wir alle lachen.
Der einzige Platz der frei war, war der neben Biggi. Ich setzte mich hin und fing nun endlich an zu frühstücken. Zwischendurch streichelte Biggi mir meinen Schwanz in meiner Badehose. Das ist Mist, sagte sie, stand auf, kniete sich unter dem Tisch und zog mir die Badehose aus. Anschließend nahm sie meinen leicht angeschwollenen Schwanz in ihrem Mund und fing daran zu lutschen. Gibt mir mal Honig, ich will ihn noch süßer machen, kam es von unten herauf. Biggi hielt ihre Hand hoch. Elke gab ihr einen Löffel, auf den sie Honig raufgelöffelt hatte. Biggi nahm den Löffel, und nachdem sie die Vorhaut ganz herunter gezogen hatte schmierte sie meine Eichel mit dem Honiglöffel ein. Anschließend nahm sie ihre Lippen und stülpte diese über die Eichel. Mit der Zunge leckte sie den Honig ab. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Biggi, du geiles Luder, lass mich in Ruhe essen. Bekommst du den gar nicht genug? Darauf kam ein Kommentar von Anton: Die kann es kaum erwarten einen Schwanz in ihrer Fotze zu bekommen. Diese geile Nymphe. Mich wollte sie heute ausnahmsweise nicht vorm Aufstehen ficken. Sie sagte zu mir, in Deutschland kannst du mich jeden Tag haben. Heute lass mich nur geil sein. Nimmt euch dieses geile Stück und fickt sie den ganzen Tag durch. Hoffentlich ist sie morgen wieder normal. Ich werde mich heute den beiden anderen geilen Nymphen annehmen. Was hält ihr davon Elke und Heidrun? Heidrun sagte darauf in etwa: Wenn du willst, machen wir dich fertig und morgen gehst du an Krücken. Alle lachten am Tisch, bis auf Anton, der schmunzelte nur. Von Siv kam: Da helfe ich gern mit. Was sagst du dazu Anton?
Dich schaffe ich auch noch, kam es von ihm.
Warte, ich spreche nur noch mit Gerhard, dann wirst du was erleben.
Biggi hatte sich wieder neben mich hingesetzt. Ich trank in Ruhe mein Kaffee aus und einen O-Saft hinterher. Siv kam zu uns und sagte: So Elke und Heidrun, nun schnappen wir uns Anton. Alle drei zogen Anton an seine beiden Armen hoch und zerrten ihn in Richtung des Raumes neben den Swimmingpool. Babsi kam gerade zu uns. Was ist denn hier los, wollte sie wissen. Werner sagte darauf: Anton wollte die Drei fertig machen. Da sind wir gespannt wie das ausgeht. Die drei Frauen haben gesagt, sie lassen erst von ihm ab, bis er nicht mehr kann. Mal sehen wer gewinnt.
Wann bist du endlich mit dem Frühstück fertig, ich halte es bald nicht mehr aus, kam es von Biggi. Babsi schüttelte ihren Kopf wegen Biggi ihrer Bemerkung und sagte: Tzz, tzz tzz. Der Scheich kam auf sie zu und fragte Babsi: Ich bekomme heute Besuch von drei Geschäftspartnern. Babsi, hast du Lust und hilfst meiner Frau mit beim Bedienen? Es soll auch nicht deinen Schaden sein.
Ich bin doch keine Prostituierte, die man bezahlt, kam es von ihr.
Ich wollte dich nicht beleidigen. Nur, es geht um viel Geld und ich weiß wie gut du blasen kannst. Du bestimmst wie weit du gehst, klappt das Geschäft, gebe ich gerne was aus. Nur der Eine hat einen dicken Schwanz. Meine Frau hat schon bei Have Schwierigkeiten. Aber uns alle schafft sie jedenfalls nicht.
Darauf kam es von Biggi: Darf ich auch mitmachen? So einen Dicken nehme ich sogar hinten rein.
OK, aber es kann ganz schön lange dauern, kam es vom Scheich.
Das macht nichts. Anton kann heute sowie so nicht mehr, entgegnete sie ihn.
Wieso das denn? fragte er.
Wir erzählten ihm die Geschichte. Der Scheich musste grinsen und ging zu seiner Frau frühstücken.
Ich war nun mit dem Frühstück fertig. Biggi küsste mich stürmisch und sagte: Endlich, nun lass uns eine gemütliche Räumlichkeit aussuchen wo wir ungestört sind.
Wie wäre es mit dem Raum neben den Maschinen? fragte ich sie. Sie nickte und zog mich hoch. Wir gingen zum besagten Raum. Sie verschloss die Tür hinter sich. Ihr mitgebrachtes Handtuch legte sie auf die Matte und zog mich auf sich drauf. Sie küsste mich und drehte mich von sich runter, auf meinen Rücken und begann mich vom Kopf bis zum Bauch abzuküssen. Zwischendurch knabberte sie immer wieder an meinen Brustwarzen. Eine Hand kraulte meinen Hodensack. Die andere Hand streichelte mein Gesicht und ab und zu ein Ohr. Sie nahm die Hand vom Gesicht weg und kraulte meine Brust. Mit ihrem Mund fing sie meinen Schwanz ein und drückte mit den Lippen die Vorhaut unter den Eichelkranz. Die Zunge leckte immer wieder um die Eichel herum. Ich legte sie auf den Rücken und zwirbelte gleichzeitig beide Brustwarzen richtig hart mit den Daumen und Zeigefingern. Biggi stöhnte leicht. Fester, kam es von ihr, ich möchte es härter haben. Ich drückte fester zu. Geil, so ist das schön. Mit meiner Zunge fing ich an zwischen ihre Schamlippen durch zu schlecken, bis hoch zu ihrer Knospe. Sie war ganz feucht. Ich nahm meine Hände von ihrer Brust. Mit Hilfe meiner nun freien Finger schob ich die Hautfalte über den Kitzler nach oben und knabberte mit den Zähnen an ihren Kitzler. Fester, härter, beiß leicht rein, was ich auch sofort tat, ja, geil. Oh, ist das geil, kam es von ihr. Zwei Finger der anderen Hand steckte ich sofort in ihrer leicht geöffneten Fotze. Die war richtig nass.
Ich fickte sie mit den Fingern und biss immer noch in ihren Kitzler, dabei saugte ich auch diesen in meinem Mund hinein. Der Kitzler wurde immer länger. Mit den Zähnen hielt ich ihn auf Zug. Nun steckte ich drei Finger in ihr Loch und massierte dabei den G-Punkt. Biggi kam mit lauten spitzen Schreien. Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte ich zu ihr: Wir machen dein Fickloch vorn schon wieder weit, dann spüre ich dich nicht mehr so stark, wenn ich dich ficke.
OK, sagte sie, dann fick mich jetzt in meiner geweiteten Fotze. Danach mache es mir bitte mit vier Fingern und mit welchen in meinen Arsch. Bitte.
Ich zog mir ein Kondom über, kniete mich vor ihr hin und drang sofort in ihren Liebeskanal ein. Sie hob ihre Beine und legte sie auf meine Schulter. Fester, nimm meine Brustwarzen
und mache es wie vorhin.
Ich drückte ihre Brustwarzen wieder fest und zog an ihnen, bis sie mir aus den Fingern glitten. Die Brustwarzen waren steinhart und wurden immer länger. Biggi fing wieder an zu stöhnen.
Ich setzte mich auf meinen Hacken und zog Biggi zu mir her. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und, weil Biggi ihre Beine auf meine Schultern fest abgelegt hatte, hämmerte ich, soweit es ging, in sie hinein. Mit der einen Hand fing ich nun an, ihren Kitzler zu reiben und zu drücken, bzw. mit Daumen und Zeigefinger fest zu zwirbeln. Biggi fing wieder an zu stöhnen. Sie schaute mich an. Ihre Augen wurden immer größer. Das Stöhnen wurde lauter und sie krampfte auf meinen Schwanz. Erneut hatte sie einen Abgang. Ihre Scheidenwände merkte ich nicht stark, jedoch schlug ich immer wieder gegen ihre Gebärmutter. Manchmal hatte ich das Gefühl, der Muttermund machte auf und meine Eichel glitt dort hinein. Ich stieß nicht mehr so weit in ihr. Sie löste sich von mir und kniete sich hin.
Komm, mach es mir von hinten und stecke ein paar Finger in meinen Arsch. Nein, noch besser, ficke mich im Arsch und fingere mir die Fotze.
Dann musst du dich aber wieder auf den Rücken legen, kam es von mir.
Sie drehte sich wieder um. Ich kniete mich wieder hinter ihr, zog meinen Steifen kurz durch ihre Spalte und setzte dann meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Nun drückte ich langsam den Harten in ihr Arschloch. Als ich ganz in ihr war fing ich an sie mit harten Stößen den Hintern zu vögeln. Drei Finger der einen Hand schob ich an den Schamlippen vorbei und drückte diese in ihren vorderen Eingang. Ich drehte die Finger und fickte sie damit. Hinten stieß ich immer wieder hart, mit meinen Schwanz, in sie. Mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie fing wieder an, leichte spitze Schreie von sich zu geben. So langsam merkte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hoch kam. Ich versuchte mich abzulenken und horchte angestrengt nach draußen und hörte auf sie hinten zu ficken. Vorn steckte ich den kleinen Finger mit hinein. Oh, ja, mehr, kam es von ihr. Nun steckte ich den Daumen mit hinein. Mehr ging nicht. Es sah aus, als wenn ihre Fotze geschwollen war.
Sie bäumte sich auf. Los, mach hinten weiter, kam es gehechelt von ihr.
Ich fing an sie wieder hinten zu ficken. Biggi kam erneut. Ich konnte auch nicht mehr und spritzte ab.
Wir blieben noch eine Weile so liegen. Als Biggi wieder voll da war sagte sie: Ich habe gewusst, dass es mit dir anders ist. Es war einfach geil. Danke. Wir sollten uns ruhig öfters uns amüsieren. Wir lösten uns voneinander. Biggi gab mir einen langen Zungenkuss.
Komm, wir gehen duschen. Mal sehen, wie weit die Drei bei Anton sind, sagte sie zu mir.
Wir standen auf und gingen duschen. Ich seifte sie ab und massierte dabei ihre großen Titten. Nach dem wir fertig waren gingen wir zum Tisch zurück. Dort saßen Bernd, Wolfgang und seine Frau. In der Hängematte lag eine, mir nicht bekannte, Frau. Links und rechts von ihr standen je ein Mann und streichelten ihre Titten und saugten mal an ihren Brustwarzen. Biggi setzte sich zwischen Bernd und Wolfgang. Kaum saß sie, nahm sie beide schlaffen Pinsel der Männer in ihre Hände und fing an sie zu wichsen.
Du hast doch gerade gefickt, war es nicht genug? fragte Bernd.
Doch schon, es war sehr geil, aber mich juckt es schon wieder wenn ich eure Schwänze so sehe, beantwortete Biggi ihre Frage. Ich fragte die Drei: Wo sind denn Marion, Rolf und Werner? Wolfgang seine Frau sagte darauf: Die sind mit Marion zu deren Bungalow gegangen.
Aus dem Raum neben dem Pool hörten wir ein lang anhaltendes Gestöhne. Ich schaue mal nach, was die Drei mit dem armen Anton machen. Kommt einer mit? stellte ich die Frage in die Runde. Wolfgang seine Frau sagte: Ich komme mit dir mit. Das möchte ich mir auch einmal ansehen.
Wir standen auf, gingen zum Raum und schauten vom Vorraum auf die Matte. Anton war nicht richtig zu sehen. Sein Schwanz war klein. Heidrun und Elke lecken den schlaffen Stängel entlang. Siv saß auf Anton und ließ sich die rasierte Muschi lecken. Mit ihren Händen massierte sie seine Brustwarzen. Die beiden Anderen streichelten die Innenseite seiner Oberschenkel. Zwischendurch wichsten sie abwechselnd an seinen schlaffen Pimmel und lutschten daran. Mit den Fingerspitzen massierten sie nun die Innenseite seiner Beine. Sein Schwanz fing wieder an zu zucken. Siv kam auf das Gesicht von Anton. Ihre dünnen, langen Brustwarzen waren richtig hart. Anton drückte Siv ein bisschen hoch um mehr Luft zu bekommen. Siv stieg von ihm herunter und sagte: Elke, nun bist du dran, lass dich schön lecken.
Elke setzte sich auf seinen Kopf in Richtung Stirn. Anton nahm seine Hände und massierte ihre Titten. Siv massierte und saugte nun abwechselnd mit Heidrun an den Schwanz von Anton, der nun wieder stand. Heidrun nahm ein Kondom und schwang sich sofort auf den Schwanz und führte ihn sich in ihrer Liebeshöhle ein. Sie fing sofort an ihn zu ficken und bewegte sich schnell hoch und runter. Anton bockte von unten nach. Elke nahm seinen Kopf und zog ihn zu ihrer glatten Muschi hin. Anton schleckte immer schneller, musste aber ab und zu absetzten um Luft zu bekommen. Elke hopste auf sein Gesicht herum. Sie stöhnte leicht, Auch Heidrun fing an zu stöhnen. Siv wichste sich ihre Perle.
Wolfgang seine Frau war gegen den Rahmen mit der einen Schulter gelehnt und schaute gespannt auf das Schauspiel. Ich stellte mich neben sie und fing an ihre Möse zu kraulen. Ab und zu massierte ich ihren Kitzler. Sie bewegte leicht ihr Becken. Heidrun kam und stieg von Anton herunter. Sie zog das Kondom ab und gleich ein neues wieder drüber. Wolfgang seine Frau ließ mich stehen und schwang sich über den Schwanz von Anton. Entschuldigt, ich habe heute noch nicht gebumst, sagte sie und fing sofort an auf den Schwanz zu hopsen. Elke kam nun auch und stieg von Anton seinen Kopf herunter. Anton schubste die Fickende von sich herunter, drehte sie um und bumste sie von hinten. Er hämmerte in sie hinein. Plötzlich hielt er inne und blieb auf ihren Rücken starr liegen. Er zog sich aus ihr zurück. Sein Schwanz war wieder klein. Im Kondom war fast nichts zu sehen.
Na, machen wir weiter, fragte Elke.
Ihr geilen Weiber, dreimal bin ich nun gekommen, nichts kommt mehr heraus. Ich kann nicht mehr. Schaut mal, wie rot der jetzt ist, kam es von Anton und er zeigte auf seinen Schwanz.
Ganz kaputtmachen wollen wir dich ja auch nicht, sagte Heidrun.
Elke grinste mich an und fragte: Und was ist mit dir?
Ich brauche noch eine kleine Pause, gab ich ihr zu verstehen.
Elke kam zu mir, streichelte mir die Brust herunter bis zum Penis und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich gehe mich duschen, danach komme ich zu dir, einverstanden?
Ich streichelte ihr den Rücken, gab ihr einen Kuss und nickte ihr zu. Als sie gehen wollte fasste ich zwischen ihren Beinen, unter den Hintern hindurch und hielt meine Hand direkt an ihrer Muschi gepresst, Elke zurück. Sie blieb stehen und drehte ihren Kopf zu mir. Ich grinste sie frech an und sagte: Hm, schön feucht, ich erwarte dich.
Elke grinste zurück und ging zum Duschen. Ich drehte mich um und ging zum Pool, stieg in das kühle Wasser. Es war richtig erfrischend. Ich schwamm eingeschränkt, da sich noch andere Personen im Pool befanden.
Elke kam und suchte mich. Ich winkte ihr zu. Sie sah mich, strahlte und kam zu mir in das Becken. Wir fingen an zu schmusen. Mal streichelte ich ihre Brüste, dann den Hintern. Wir alberten im Wasser herum. Was die Anderen machten interessierte uns nicht. Ich legte Elke auf den Rand und stand vor ihr und fing an ihren Bauch zu streicheln, dann die Brüste, zurück zum Bauch und anschließend die Schamlippen. Mit den Daumen zog ich die Lippen auseinander, beugte mich herunter und fing an ihre Spalte zu lecken. Mit einem Daumen massierte ich die Lustperle. Meine Frau fing an ein leichtes, leises hmmm von sich zu geben. Mit der anderen Hand streichelte ich abwechselnd ihre geilen Titten. Ich stieg aus dem Wasser und legte mich neben Elke. Meine untere Hand bearbeitete ihre Möse weiter. Mal steckte der eine Finger in ihrer Schnecke. Diesen drehte ich in ihr oder ich fickte sie damit. Mal massierte der Daumen die Lustperle. Mit meinen Mund versuchte ich abwechselnd die Brustwarzen herauszusaugen. Mir gelang es nur, die Warzen auf gleicher Ebene heraus zu bekommen. Nun steckte ich ihr zwei Finger in ihrer Möse und fickte sie damit heftig. Elke fing an zu stöhnen und bekam einen Orgasmus. Ihre Scheidenwände hielten meine Finger richtig fest.
Komm, lass uns irgendwo hingehen. Hier ist es mir zu hart, sagte Elke zu mir. Ich stand auf und zog Elke hoch. Ich nahm sie in den Arm und fasste beim Weggehen an ihre eine Brust und hielt sie fest. Wir gingen Richtung Urwaldhütte. Dort angekommen schaute ich dort hinein. Sie war leer. Ich ging hinein, legte das Handtuch aus und mich darauf. Elke legte sich verkehrt neben mich. Ich drehte mich zu ihrer Muschi und fing Elke sofort an zu lecken und steckte den Zeigefinger in ihr hinein. Elke nahm meinen steifen Schwanz in ihrem Mund und fickte damit mein Steifen.
Komm, setzt dich auf mich rauf, sagte ich zu Elke. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich legte mich auf den Rücken und Elke setzte sich auf meinen stehenden, pochenden Schwanz. Er flutschte sofort bei ihr hinein. Sie ritt mich. Ich stieß dabei von unten in sie hinein. Dann wieder hörte ich auf und sie kreiste mit dem Becken auf mich. Sie beugte sich vor und wir küssten uns innig. Irgendwann stieß ich von unten weiter in ihrer nassen Möse, dabei massierte ich aber auch ihre Titten. Von den Warzen war nichts mehr zu spüren. Lediglich die Ränder der Hohlwarzen waren richtig hart. Elke richtete sich wieder auf und fing wieder an zu reiten. Ich blickte auf das Schauspiel, wie mein Schwanz in ihrem geilen Mösentempel verschwand und wieder heraus kam. Ihre Fotze schäumte richtig. Mein Schwanz war mit weißer Soße leicht überzogen. Elke wurde schneller und die Scheidenwände enger. Sie kam mit einem lauten Gurgellaut. Die Enge unten war einfach geil. Meine Vorhaut war ganz zurück und die blanke Eichel wurde an den Fotzenwänden stark gereizt. Es dauerte bei mir auch nicht mehr lange und ich spritzte Elke meine Ladung in ihrer Liebeshöhle. Elke fickte mich weiter. Ich spannte mein Becken an und machte eine Art Brücke. So blieb mein Schwanz schön tief in ihr. Elke ritt weiter und holte sich noch einen kleinen Abgang, bevor mein Schwanz langsam kleiner wurde. Sie ließ meinen Schwanz unten raus flutschen und setzte sich mit ihrer nassen, besamten Pflaume, auf meinen Bauch. Langsam lief mein Samen aus ihr heraus. Mit ihrer geöffneten Möse verteilte sie die auslaufende Flüssigkeit auf meinen Bauch. Elke beugte sich wieder herunter und wir küssten uns innig. Dabei drehten wir uns, mal lag sie unten, dann wieder ich.
Schön war das, Hans sagte Elke zu mir.
Mir hat das auch sehr gefallen, du warst richtig eng unten. Das habe ich schon lange nicht mehr so stark empfunden.
Das gefällt mir, sagte Elke und kuschelte sich neben mich an.
Ich streichelte ihr den Rücken. Wir küssten uns immer wieder. Irgendwann fragte ich Elke: Und, wie gefällt es dir hier?
Ich war ja vorher von deinen Vorschlag nicht begeistert. Nun bin ich aber doch froh über diesen schönen, geilen Urlaub. Hoffentlich bleibt das immer so, antwortete sie mir und drückte sich sehr stark an mich.
Es kam aber ein paar Jahre später zur Trennung. Nicht wegen unseren Partnertauschs. Die Trennung hatte ganz andere Ursachen. Ob das alles richtig war, ich habe bis heute darauf immer noch keine Antwort. Aber, wir sind heute noch sehr gute Freunde.
Wir schliefen irgendwie ein. Irgendwann wurden einer von uns wach. Neben uns war irgendein Paar am ficken. Ich streichelte Elke wieder. Elke drehte sich um und legte sich in der 69 Stellung über mich und beschäftigte sich mit meinen Schwanz. Ich leckte ihr den Kitzler. Elke fing an zu schnurren und zog meinen, nun Halbsteifen, mit den Lippen in die Länge. Es dauert auch nicht lange und mein Schwanz stand wieder. Elke robbte nach unten und setzte sich verkehrt auf mich rauf. Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, legte sie sich rücklings auf mich rauf. Nun fing ich an, ihre Brüste zu massieren. Elke drehte ihren Kopf und legte diesen auf meine Schulter. Ich drehte auch meinen Kopf und wir züngelten gemeinsam. Unten stieß ich langsam in sie hinein. Irgendwann richtete Elke sich auf und fickte mich weiter. Ihren Oberkörper nahm sie Richtung Beine und kniete sich vor mir hin, ohne dass mein Schwanz ihre nasse Fotze dabei verließ. Ich fickte sie nun von hinten. Ich ging in einer Art Hocke, wie, wenn man ein Gewicht anhebt und stieß weiter von oben in ihrer Muschi hinein. Dabei musste ich wohl gut den G-Punkt stimuliert haben. Elke schrie leicht. Ein Abgang schüttelte sie. Mit ihren Arsch wackelte sie vor mir herum. Ich drückte sie herunter und fickte sie nun von hinten in ihrer Möse. Es dauerte nicht lange und Elke kam schon wieder. Ich spritzte nun aber auch in ihr ab. Bevor mein Schwanz kleiner wurde, nahm ich ihn aus ihr heraus und wischte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken ab. Unten merkte ich, dass ein paar Tropfen auf das Handtuch liefen.
Das war ein schöner Mittagsschlaf, oder wie spät ist es? fragte mich Elke. Ich schaute auf meine Armbanduhr. Es war so um die 13 h.
Komm, lass uns in die Sonne gehen und diese auf unsere Körper genießen, sagte ich zu ihr.
Au ja, vielleicht ist die Hängematte ja frei, sagte Elke.
Wir erhoben uns und traten aus der Hütte. Die Wärme war richtig zu spüren. Wir gingen duschen und Richtung Bar. Die beiden Hängematten waren belegt. Wir gingen Richtung Pool und legten uns auf zwei Sonnenliegen. Möchtest du was trinken? fragte ich Elke.
Oh ja, einen schönen Cocktail, gab sie mir zur Antwort. Ich ging zur Bar. Siv stand dahinter. Ich bestellte den Cocktail und für mich ein Bier. Das Bier dauerte etwas. Siv fragte mich: Wo wart ihr denn?
In der Urwaldhütte.
Solange?
Verrate es nicht weiter, wir sind eingeschlafen, sagte ich ihr grinsend.
Du, oder auch Elke?
Beide, sagte ich ihr.
Ich nahm unsere Getränke und ging zu Elke. Wir richteten die Liegen zur Sonne aus und cremten uns mit Sonnenmilch gegenseitig ein.
da wär ich doch echt gern dabei gewesen... Bin schon gespannt auf (hoffentlich) noch folgende Teile...
Tag 5 Teil 2
Wir tranken unsere Getränke und plauschten über irgendetwas. Zwischendurch holte ich neue Getränke. Aus dem Raum neben dem Pool hörten wir starkes Stöhnen von mehreren Personen. Wollen wir mal nachschauen? fragte ich Elke.
Nein, ich habe keine Lust dazu. Die Sonne ist so herrlich zu spüren, sagte Elke zu mir.
OK, ich schau mal nach, hört sich ja sehr interessant an gab ich Elke zu verstehen, stand auf und ging in den Vorraum. Eine Frau wurde im Sandwich genommen und lutschte gleichzeitig, und dann mal abwechselnd, zwei Schwänze. Trotz Lutschen und Blasen stöhnte sie anständig. Die beiden Stecher hauten ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Löchern hinein. Der Eine röhrte fast wie ein Hirsch.
Jetzt, schrie der Arschficker in Französisch. Es kommt mir. Er stieß noch einmal kräftig in ihr hinein und verharrte. Der unter ihr liegende Mann hämmerte nun in ihrer Fotze. Er war der röhrende Hirsch und spritzte ebenfalls ab. Beide Männer hatten sie blank gefickt. Nach dem sie ihre Schwänze aus der Frau gezogen hatten, lief Sperma aus beiden Löchern heraus. Einer von denen, der gerade geblasen wurde, legte sich auf den Rücken und die Frau setzte sich mit ihrer frisch besamten Arschfotze auf seinen Schwanz und drückte diesen in sich hinein. Sie legte sich zurück und forderte den Anderen auf, ihre offene Fotze zu ficken. Auch er steckte seinen, ohne Kondom, bei ihr hinein. Es dauerte nicht lange, die Augen der Frau weiteten sich und sie schrie laut: Qui, Qui, Quiiiiii. Sie kam richtig stark. Der Mösenficker zog seinen Schwanz aus ihr heraus und fing an diesen vor ihr zu wichsen. Er spritzte seine Soße auf ihren vollen Haarbusch der Schambehaarung. Anschließend verteilte er sein Sperma mit seinen Schwanz auf den Urwald und stieg ganz von ihr herunter. Der Arschficker zog seinen Print kurz danach aus ihr heraus, drehte sie um und zog sie hoch. Auf allen vieren stand sie nun. Er setzte seinen Schwanz wieder am Arsch an und stieß immer wieder voll in ihren Rosette hinein. Dabei griff er um sie herum und massierte ihren Kitzler. Einer der anderen Männer legte sich unter ihr und ergriff die schaukelnden Titten. Abwechseln leckte er die abstehenden Zitzen. Die Französin war wieder am quicken und kam lautstark. Ihr Stecher kam kurz nach ihr und spritzte alles in ihrem Darm.
Ich ging hinaus, holte von der Bar was zu trinken und setzte mich zu Elke hin. Marion kam gerade aus Richtung Bar, sah uns und kam zu uns herüber. Sie setzte sich mit auf meiner Liege. Soll ich dich eincremen, damit du keinen Sonnenbrand bekommst? fragte ich sie.
Oh ja, dann kann ich richtig entspannen, das brauche ich jetzt auch, sagte sie.
Möchtest du auch einen Cocktail? Elkes ist schon wieder alle, mein Glas ist auch schon wieder leer, war meine Frage an Marion und gleichzeitige Feststellung.
Was ist das für ein Cocktail? fragte Marion mich.
Lass dich überraschen, entgegnete ich ihr.
Mir bitte keinen Cocktail mehr, sagte Elke, sonst bin ich bald willenlos. Ich merke die Paar schon leicht im Kopf, und das bei dieser Wärme.
Willenlos, mein Schatz, ist bei dir immer ein geiles Erlebnis, sprach ich zu Elke.
Ne, ne, lass mal, sonst stelle ich noch was schlimmes an, dabei lachte Elke.
OK, also noch einen mein Schatz, das will ich sehen.
Ich holte die beiden Cocktail und für mich ein Bier. Marion lag bereits auf der Liege. Ich gab Beiden ihre Getränke. Wir prosteten uns zu und tranken. Marion hatte einen Bikini an. Den musst du aber ausziehen, sagte ich zu Marion, sonst kann ich dich nicht richtig eincremen.
Marion zog ihr Höschen aus.
Oben kannst du selber aufmachen. Ich bin richtig kaputt.
Warum bist du denn so kaputt? fragte ich sie.
Das erzähle ich euch gleich, während du die Creme einmassierst, sagte Marion zu uns.
Ich nahm die Sonnencreme, machte einen großen Klecks auf ihren Rücken und begann die Creme von oben nach unten zu verteilen und fing an Marion von den Lenden bis zur Schulter zu massieren. Dabei fing Marion an zu erzählen: Nach dem Frühstück gingen Rolf, Werner und ich zu uns in den Bungalow. Rolf hatte Werner vorher gefragt ob er mitkommen würde. Die Tür ließ Rolf mit Absicht auf. Rolf war so geil, dass er zu Werner sagte, er wolle sehen wie Werner mich von hinten fickt und er wollte mich dabei lecken. Ich legte mich in der 69 Stellung über Rolf und Werner fickte mich, ohne großes Vorspiel, von hinten in meiner Möse. Rolf fing sofort an mich zu lecken. Sein Schwanz war steinhart. Ich wollte ihn blasen. Rolf sagte mir, ich solle das lieber lassen, er wolle mich nachher vollspritzen. Ich kraulte ihn seine Eier. Sein Schwanz pochte richtig. Ich wurde noch geiler und kam schnell. Bei meinen zweiten Orgasmus spritzte Werner in sein Kondom. Er ging aus mir heraus. Aber ein zweiter, dicker Schwanz drang sofort in meine nasse Spalte. Ich drehte mich um. Und wisst ihr wer mich gerade vögelte?
Elke und ich verneinten beide.
Ich wollte es erst auch nicht glauben. Der Scheich fickte mich mit kurzen, schnellen Stößen. Rolf leckte mich immer noch. Ich kam schon wieder. Der Scheich spritzte kurz danach in sein Kondom. Er sagte zu mir, so eine enge, stramme Fotze hätte er schon lange nicht mehr gehabt. Da kann man nur schnell abspritzen. Rolf kam nun unter mir hervor, legte mich auf den Rücken und fickte mich. Der war wohl so geil, er spritzte ruck zuck ab. Werner saß auf meine Brust und hielt mir seinen Schlaffen hin. Ich lutschte, saugte und knabberte daran. Plötzlich wurde ich schon wieder gefickt. Ein junger Franzose orgelte mich anständig durch. Werner sein Schwanz stand schon wieder. Als der junge Stecher fertig war, stieg Werner von mir herunter, legte sich hin, zog sich ein Kondom über und sagte mir, ich solle ihn jetzt reiten. Ich setzte mich auf Werner. Der, der mich gerade gefickt hatte nahm irgendwoher eine Creme und schmierte diese auf meine Rosette. Anschließend steckte er mir seinen Schwanz, der immer noch stand, in mein hinteres Stübchen. Werner und er fanden sofort den richtigen Rhythmus und beide brachten mich mehrmals zum Orgasmus. Rolf gab mir seinen zum Lutschen. Das ganze geilte ihn wohl auf. Nachdem die Beiden in mich abgespritzt hatten, fickte mich Rolf in meinen Allerwertesten. Man, war das geil. Auch er brachte mich mindestens drei Mal zum Abgang. Danach spritzte er mir alles hinten hinein. Das war ein Gefühl. Ich war richtig fertig. Ein Anderer wollte mich auch schon wieder vögeln. Diese verneinte ich. Ich wollte mich erst einmal ausruhen.
In der Zwischenzeit hatte ich angefangen ihr die Rosette zu massieren. Marion stöhnte dabei leicht. Elke sagte plötzlich: Man, die Erzählung hat mich so geil gemacht, ich könnte jetzt auch eine Nummer vertragen. Los, steck ihr dein Finger in den Arsch, ich will sehen wie sie kommt. Dann gehe ich ficken, ob du mitkommst oder nicht. Dieses kleine, geile Biest braucht es schon wieder.
Ich erkannte Elke nicht wieder. War sie schon wieder so geil oder haben bei ihr die Cocktails, in Verbindung mit der Sonneneinwirkung, diese Hemmungslosigkeit beschert? Ich fand es jedenfalls ausgesprochen geil. Ich konnte mich auch richtig treiben lassen. Rolf kam gerade zu uns. Als Elke ihn sah sagte sie: Rolf, komm lecke mich, Marion hat mich mit ihrer Erzählung richtig geil gemacht.
Rolf legte sich sogleich zwischen Elkes Beine und fing wie wild an ihre Möse zu schlecken und an den Kitzler zu saugen.
Ich steckte Marion nun einen Finger in die Rosette und fing an diesen in ihr dort zu drehen. Gleichzeitig fickte ich sie mit dem Finger. Marion kreiste mit ihren kleinen, festen Hintern. Ich steckte einen zweiten Finger hinein. Marion schnaubte immer hörbarer. Mit den Daumen der anderen Hand versuchte ich immer wieder ihre Lustperle zu massieren. Durch ihre kreisenden Bewegungen mit dem Po gelang mir das nicht immer. Aber es machte Marion nur noch geiler.
Neben Elke auf die Liege hatte sich ein Mann gesetzt und streichelte ihr den Bauch und massiert hin und wieder stark ihre Titten durch. Massieren? Es war mehr ein starkes Walken. Elke fand seinen Schwanz und wichste diesen stark. Rolf brachte Elke zum Orgasmus. Sie bäumte sich regelrecht auf. Der Schwanz vom gewichsten spritzte alles auf Elke ihren Bauch bis zu den Brüsten hinauf.
Los Rolf, jetzt will ich gefickt werden, kam es von Elke, Hans, kommst ihr mit. Hier ist es mir zu hart.
Gleich mein Schatz! Marion ist gleich so weit, wir kommen sofort nach, sagte ich zu ihr.
Elke stand auf und zog Rolf mit sich. Sie drehte sich zu mir um und sagte: Wir gehen auf die Matte vom Glory Holes. Zwei weitere Männer schlossen sich den Beiden an. Marion stöhnte immer lauter. Machen wir gleich einen Sandwich und du bumst mich im Hintern? Oh, es kooooommmt mir.
Irgendwie steckte der eine Daumen bei ihr in ihrer engen Möse. Ich merkte richtig wie die Scheidenwände krampften. Marion lächelte mich an. Komm, sagte sie, lass uns bei den Anderen weitermachen. Ich nahm das große Handtuch mit und wir gingen zum Glory Holes.
Elke lag schon auf den Rücken und Rolf fickte sie. Ihre Beine hatte sie auf seinen Schultern gelegt. Einen anderen blies sie einen. Da sie dicht an ein Loch an der Wand lag, fasste sie da hindurch und, vermutlich, wichste sie einen Schwanz auf der anderen Seite, im Gang. Wolfgang lag auf der Matte und wichste sich leicht einen.
Ich sagte zu Marion: Setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, strecke deinen kleinen geilen Arsch schön nach oben und ich beglücke dir die Rosette. Wollen mal schauen ob wir dich kleine geile Maus, dabei massierte ich ihre kleinen Titten und zog die Nippel schön lang, nicht um den Verstand bringen. Marion schnurrte wie eine Katze und schmiegte ihren Rücken an mich. Wolfgang hatte mitbekommen was wir wollten und zog sich ein Kondom über seine harte Stange. Marion kniete sich direkt über seinen Schwanz und führte ihn in ihrer engen Muschi ein. Sie fing sofort an Wolfgang kräftig zu reiten.
Wolfgang massierte ihre Brüste. Ich nahm ein Kondom und zog es über meinen steifen Schwanz. Das Gestöhne von Elke machte mich richtig geil. Rolf haute mächtig stark seinen Schwanz in ihr. Da Elke beim Blasen den Schwanz von ihren Mundficker auch wichste, sah ich gerade wie sie den Harten entließ und er auf ihre Titten spritzte. Man, ich hätte Elke sofort ficken können. Aber das geile Arschloch von Marion, welches noch enger war als ihre Muschi, reizte mich noch mehr. Ich hatte ihr ja auch versprochen sie hinten zu stoßen. Von der mitgebrachten Creme, es war keine Sonnencreme sondern Vaseline von Babsi die sich Marion ausgeliehen hatte, cremte ich die Rosette ein. Ich setzte meinen Schwanz an. Der bog sich leicht durch. Wolfgang merkte es, hielt Marion fest und drückte sie leicht nach oben. Sein Schwanz war nur wenig in ihr. Langsam drückte ich mein Steifen in ihren Hintern hinein. Zwischendurch musste ich mal ein kurzes Stück wieder herausziehen. Als ich ganz in ihr war, drückte Wolfgang seinen auch voll in ihrer engen, man kann nur sagen Schraubstockfotze-, hinein. Es war ein Gefühl, als wenn wir beide Schwänze direkt nebeneinander, ohne etwas dazwischen, in einem Loch untergebracht hätten. Von Marion kam so etwas wie: Ihr geilen Kerle, was macht ihr mit mir. Das fühlt sich vielleicht an. Lasst es mich noch kurz genießen und dann fickt mich, habt ihr verstanden? Haut mir eure Schwänze kräftig hinein.
Das war nicht mehr die Marion vom ersten Tag die schüchtern und zurückhaltend war. Am ersten Tag sagte sie, sie wollte vielleicht einmal mit zwei Männern was machen. Aber heute war sie nur am Ficken.
Ein französischer Gast stand neben uns und sah zu. Marion zeigte auf eine Lümmeltüte. Der Franzose verstand und rollte eine über seinen bereits steifen Schwanz ab. In der Zwischenzeit hauten Wolfgang und ich mit unserer ganzen Kraft, was durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit vorhanden war, in Marion abwechseln hinein. Wenn Wolfgang sich zurück zog, stieß ich voll hinein. Ging ich zurück kam der Hammer von Wolfgang von unten voll hineingestoßen. Marion zog den Franzosen zu sich heran und steckte sich den bemäntelten Schwanz in ihrem Mund. Sie wichste den Franzosen dabei leicht und kraulte seine Eier. Marion versteifte sich und kam auf uns. Sie stöhnte und hielt sich an den Franzosen fest. Den Schwanz entließ sie aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und wichste nun stärker den Print. Der fing kurz darauf an zu Zucken und spritzte ihr alles auf den Titten. Ich konnte nicht mehr, mir kam es und ich spritze in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, damit Wolfgang sie nun nach seinen eigenen Rhythmus ficken konnte. Mein Kondom zog ich herunter, drehte es um und ließ meinen Saft daraus auf die Brüste von Marion laufen. Marion verteilte nun die beiden verschiedenen Lustschleime auf ihren Brustwarzen. Dabei massierte sie diese mit Daumen und Zeigefingern. Marion kam schon wieder. Wolfgang spritzte nun auch ab. Danach zog er seinen schlaffen Pinsel aus Marion heraus. Marion stieg von Wolfgang herunter und kniete sich hin. Meinen schlaffen Schwanz nahm sie in ihrem Mund und lutschte ihn sauber. Ein anderer Mann hockte sich sogleich hinter Marion. Dieses bekam sie gar nicht mit. Erst als er seinen Schwanz an ihrer Fotze ansetzte und direkt in ihr stieß, sah sie mich erschrocken an. Ich nickte ihr zu und streichelte ihre Titten. Sie widmete sich wieder meinen kleinen Freund.
Rolf war mit Elke bereits fertig. Elke sah einen schwarzen Schwanz durch eines der Löcher schauen. Sie nahm ein Kondom, rollte es über den schwarzen Schwanz und fing an sich dieses Teil in dem Mund zu saugen. Dazu kniete sie vor dem Loch. Ein anderer männlicher Gast kniete sich hinter ihr und fickte sie von hinten in ihrer geilen Fotze. Elke überprüfte ob er einen Gummimantel übergezogen hatte. Nach dem sie festgestellte hatte das es so war, ließ sie sich genüsslich durchrammeln. Ihre schweren Titten schaukelten vor und zurück. Sie fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ihr Stecher auch. Sie nahm ein neues Kondom, rollte das Alte dem schwarzen Schwanz herunter und sofort das Neue wieder darüber. Sie drehte sich mit ihren Hintern zum Loch in der Wand hin, führte sich den Schwanz ein und ließ sich durch das Loch ficken. Da die Brüste wohl durch das Schaukeln zu schwer wurden, beugte sie sich auf die Matte herunter und legte ihre Titten auf die Matte ab.
Marion schrie, wie am Spieß, ihre Lust heraus. Elke stöhnte auch immer lauter. Es hörte sich fast wie ein Wettstreit zwischen Marion und Elke an. Elke sah mich direkt an. Ich lächelte ihr zu. Sie hatte ganz verklärte Augen. Der Schwarze brachte sie wieder zum Orgasmus. Marion kam auch schon wieder. Der Anblick, wie Elke gefickt wurde und das Hören, wie sie am Stöhnen war sowie das Bearbeiten meines Schwanzes von Marion, brachten meinen Freudenspender, trotz der am Tage bereits erfolgten Abgänge, wieder langsam auf Vordermann. Der Ficker von Marion spritzte nun ab. Ich nahm mir ein Kondom, rollte es über und sagte zu Marion: Lege dich flach auf deinen Bauch und hebe ein bisschen deinen süßen Knackarsch an. Marion legte sich, wie gesagt so hin und ich legte mich mehr auf sie drauf und führte meinen Print in ihr enges Fötzchen. Ich geriet gleich über ihren G-Punkt und Marion fing sofort wieder an zu stöhnen.
Elke fickte sich immer noch mit dem schwarzen Schwanz. Sie stieß ihren Hintern Richtung Wand. Ich fasste um Marion herum und drückte meine Hände auf die Matte unter ihren kleinen Titten. Sie lag auf meinen Händen schwer drauf. Es dauerte aber nicht lange und sie kam schon wieder. Elke stöhnte in ihr unterliegendes Handtuch und biss dort leicht hinein.
Ich rammelte Marion weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder. Ich hatte das Gefühl, bei ihr stellte sich ein Dauerorgasmus ein. Ihre Scheidenwände waren nur noch eng. Ich nahm keine Rücksicht auf Marion und wurde immer schneller. Hätte ich es nicht getan, würde ich wahrscheinlich einen Dauerständer gehabt haben und keinen Abgang mehr bekommen. Jedenfalls merkte ich das Ziehen, welches einen herannahenden Abgang andeutete. Marion und ich kamen gemeinsam. Diese Enge machte mich immer wieder bei ihr verrückt.
Elke drückte nun ihren Hintern gegen die Wand. Der Schwarze fickte sie nun von außen durch das Loch in der Wand. Nach einer Weile fiel sie nach vorn über. Der Schwanz verließ ihre geweitete Fotz. Man konnte sehen, wie das Kondom an der Schwanzspitze lang herunterhing und eine Unmenge von Sperma enthielt. Ich ging zu Elke rüber. Na mein Schatz zufrieden oder willst du weiter machen?
Elke lächelte mich an und sagte: Die Geilheit ist erst einmal gestillt und ich bin leicht kaputt.
Leicht kaputt? Das ist wohl ein bisschen untertrieben gab ich ihr zu verstehen. Komm, wir gehen Duschen und machen uns dann langsam auf den Weg um uns für heute Abend fertig zu machen sagte ich zu ihr.
Elke wollte aufstehen. Es klappt nicht ganz. Sie knickte immer wieder ein. Ich zog sie mit hoch, nahm unsere Sachen und wir gingen zur Dusche. Dort seiften wir uns gegenseitig ab. Elke zog sich ihren Bikini an und ich meine Badehose über. Wir gingen zu unseren Bungalow. Heidrun kam gerade nackt aus der Küche von Gerhard. Ich sprach sie an: Na, habt ihr das Abendessen vorbereitet?
Heidrun darauf: Nein, nicht alles, nur die Soßen. Aber ich könnte noch ein Dessert vertragen. Kannst du mir dieses nicht servieren?
Ich bin erst einmal erledigt, gab ich ihr zur Antwort.
Aber als Feinschmecker mit der Zunge kannst du doch noch den richtigen Geschmack finden?
Elke sagte zu mir: Geh schon, ich mache mich erst einmal fertig und ruhe mich aus. Bis gleich und zu Heidrun gewandt mach die Nachspeise aber nicht zu süß. Elke ging zu uns in den Bungalow.
Ich fragte Heidrun: Wo ist denn Werner?
Der vögelt irgendwo herum. Ich weiß nicht wo er ist. Den ganzen Nachmittag war er weg. Ich dachte schon er schläft bei uns im Bungalow, da wollte ich nachschauen. War er natürlich nicht. Dafür hat mir aber Gerhard über den Schmerz hinweggetröstet. Dabei musste Heidrun schelmisch grinsen.
Nur, ich bin immer noch so heiß und selber machen möchte es mir, bei dieser Auswahl, nicht.
Sie hakte sich bei mir unter und zog mich zu sich in den Wohnraum.
Was habt ihr denn so gemacht? war ich neugierig.
Erzähle ich dir nachher. Meine Dose kribbelt. Sie ging zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine auseinander. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, mit der Anderen den Unterbauch. Ich legte mich zu ihr und mit meinen Lippen sog ich sofort ihren Kitzler tief ein. Sie stöhnte leicht auf. Ihre Muschi schmeckte ein bisschen nach Gummi. Die Schamlippen waren leicht gerötet und angeschwollen. Ich zog die Hautfalte über ihre Lustperle nach oben und saugte, unter gleichzeitigen Lecken der Zunge, an ihren Kitzler. Heidrun zog die Luft hörbar durch ihre Nasenflügel ein.
Wau, und jetzt stecke noch mindesten zwei Finger hinein, war ihr Kommentar auf meine Aktion. Das tat ich auch sofort und fickte sie mit zwei, dann drei Fingern.
Fester, nimm noch einen, was ich auch sofort umsetzte. Ja, geil, geil jaaa. Nach so kurzer Zeit kam sie bereits schon. Ich gönnte ihr etwas Ruhe, indem ich nur ganz langsam mit den vier Fingern in ihrer geweiteten Fotze, diese herumdrehte. Das Lecken und Saugen unterbrach ich jedoch nicht. Es dauerte auch nicht lange und sie fing wieder an zu stöhnen. Den Daumen bekam ich jedoch nicht mit hineingeschoben obwohl ich eine runde, hohle Hand machte. Da ich ihr keine Schmerzen zufügen wollte, machte ich nur mit den vier Fingern weiter. Ich drehte meine Hand so, dass die Finger ihre Scheidenwand zum Schambein und den G-Punkt stimulierten. Den Kitzler zog ich immer länger. Unter mächtigen Gestöhne und Bocken ihres Unterleibes kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich hörte auf sie zu bearbeiten. Nach einer Weile schlug sie die Augen auf, setzte sich auf und gab mir einen langen Zungenkuss.
Danke, das habe ich jetzt zum Abschluss gebraucht, sagte sie anschließend zu mir. Ich setzte mich hinter ihren Rücken. Sie lehnte sich gegen meine Schulter an. Ganz zart streichelte ich nun ihre Titten.
Ich sagte zu ihr: So, nun erzähl einmal was ihr beiden gemacht habt.
Du meinst Gerhard und ich? fragte sie mich.
Ja, war meine kurze Antwort.
Heidrun begann zu erzählen: Ich suchte Werner, der war seit Mittag verschwunden, fand ihn aber nicht. Ich dachte, er ist bei uns im Bungalow schlafen und wollte nach ihm sehen. Dort war er auch nicht. Gerhard sah mich und fragte, was ich suche. Ich sagte ihn, dass ich Wolfgang schon lange nicht mehr gesehen habe und dachte er schläft. Ich wollte einfach nach ihm sehen. Er sagte daraufhin, dass er es gut findet wenn ich mir Sorgen mache, aber bestimmt ist er sich irgendwo am amüsieren. Er fragte mich ob ich den keine Lust hätte. Natürlich sagte ich zu Gerhard. Darauf er ganz kurz, worauf wartest du denn noch. Ich sah ihn wohl etwas verständnislos an. Na dann komm sagte er zu mir. Ich ging zu ihm rüber und er zog mich in das Schlafzimmer. Ehe ich mich versah hatte er mir bereits den Bikini ausgezogen und küsste mich am ganzen Körper ab. Dabei kitzelte er mich an den Rippen. Es dauerte dann nicht lange und er legte sich auf mich und fing an mich zu ficken. Er setzte sich hin, ohne seinen Schwanz aus mir herauszunehmen und zog mich dabei hoch. Nun machten wir es im Sitzen. In dieser Stellung drehte er mich um und ich saß rücklings auf ihn. Dabei kam es mir und Gerhard spritze auch ab.
Wir legten uns nebeneinander in der 69 er Stellung. Ich säuberte seinen Schwanz, er leckte mir dafür die Möse. Einen Finger benetzte er und steckte den in meiner Rosette. Ich schleckte und wichste seinen Lümmel eine Weile. Gerhard brachte mich durch sein Lecken zum Orgasmus. Sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Er zog sich erneut ein Kondom über und hockte sich hinter mich und setzte seinen Steifen an meiner Rosette an. Es dauerte nicht lange und sein Schweif steckte bei mir hinten drin. So viel Arschfickerei habe ich in Deutschland weder gesehen noch selber gemacht. Irgendwo her hatte er plötzlich einen Dildo. Den schob er mir ein meiner Muschi und fickte mich damit von vorn. Das innerliche Vibrieren machte ihn wohl auch mächtig an. Jedenfalls spritze er verhältnismäßig schnell ab. Ich hätte mehr vertragen können. Ich war richtig froh, dass du gerade gekommen bist. Sie drehte sich um und gab mir einen Kuss.
Werner war den ganzen Nachmittag mit Rolf und Marion in deren Bungalow. Nur wo er jetzt ist weiß ich nicht, sagte ich zu ihr. Deine Sorgen waren somit unbegründet. So nun will ich mich aber auch für den Abend fertig machen und mal sehen was Elke macht.
Ich erhob mich und ging zu uns in den Bungalow. Elke war gerade dabei eine Intimfrisur durchzuführen.
Mach doch alles ab, sagte ich zu ihr, sei vollkommen nackt.
Ich weiß nicht, gab Elke zu bedenken.
Das sieht doch geil aus. Babsi hat doch auch Kahlschlag, gab ich ihr eine kleine Entscheidungshilfe.
Elke rasierte sich nun alles ab. Das sah richtig geil aus.
Ich ging ins Badezimmer und machte mich frisch. Danach zog ich mir eine weiße Hose und ein schwarzes Hemd an. Nicht weiter darunter.
Elke zog sich einen kleinen, gelben Minirock an und eine weiße, enge Bluse mit großem Ausschnitt. Ihre Titten kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Auch sie trug nur diese beiden Kleidungsstücke.
warten gespannt auf die fortsetzung der storie...
einfach sehr geil geschrieben...
so einen club suchen wir auch...
glg
::)
Tag 5 Teil 3
Zum Abendessen hatten sich der Scheich und seine Frau bereits eingefunden. Seine Frau trug einen dunkelroten, gesmokten, engen Minirock. Ihr Oberteil war der Hammer. Es war ein goldener Seidenschal der um den Nackengelegt wurde, nach vorn über Brüste geschlagen. Nicht über die kleinen Titten gekreuzt, sondern diese einfach in den Seidenschal gelegt und nach unten an den unteren Rippenbogen nach hinten eingeschlagen und wurde vorn auf dem Bauch gebunden. Das sah Hammerscharf aus. Sie konnte damit gut umgehen, trotz Bewegungen rutschten die kleinen spitzen Tüten nicht aus dem Schal heraus. Ihre Haare hatte sie rötlich gefärbt. Einfach rassig. Natürlich durfte der entsprechende Goldschmuck nicht fehlen. Marion hatte einen weißen Mini an mit einer schwarzen Bluse. Nur zwei Knöpfe waren geschlossen. Beim Drehen ihres Oberkörpers oder Vorbeugen konnte man voll ihre kleinen Titten sehen. Es machte diesem, mittlerweilen zum geil Frauenzimmer gewandelten Mädchen, sichtlich Spaß sich so freizügig zu zeigen.
Was die Anderen anhatten weiß ich nicht mehr. Jedenfalls waren alle sehr sexy gekleidet.
Siv servierte heute in einem durchsichtigen Umhang. Wir ließen uns das Essen und den Wein munden. Zur Nachspeise gab es irgendwelche Früchte.
Wir waren gerade fertig, da kamen sechs Männer um unserer Bungalowecke auf uns zu. Der Scheich kannte die Leute. Es waren seine Gesprächspartner für heute Abend. Er stand auf und ging zu ihnen. Sie sprachen eine Weile. Einer von den Männern war ein stämmiger Schwarzer von mindestens 2 m und sehr breitschultrig. Die Anderen waren wohl alle Araber. Der Scheich kam zu uns an den Tisch zurück. Er sagte zu Gerhard, dass es seine erwarteten Geschäftspartner währen. Er wusste nur von drei Personen. Man wollte aber noch eine andere Sache mit besprechen. Die Bezahlung mache er morgen. Zu Siv gewandt sagte er: Madam, würden sie uns so wie sie jetzt sind die Getränke servieren. Bitte stellen sie auch mehrere Flaschen Champagner kalt. Babsi und Biggi, gilt euer Angebot noch?
Beide sagten ja bzw. natürlich. Er sagte noch was zu seiner Frau und dann zu Biggi und Babsi gewandt: Wir brachen ca. 1- 2 Stunden. Meine Frau sagt euch dann bescheid. Wo kann sie euch finden?
Wir werden entweder an der Bar sein oder am Pool, antwortet Babsi ihn.
Er ging zu seinen Gästen und nahm sie mit zur Anlage.
Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang und gingen dann auch zur Anlage mit Babsi und Biggi. Wir begaben uns an die Bar. Babsi fragte Biggi: Was machen wir jetzt, wollen wir warten oder schon einmal anfangen uns zu verlustieren?
Biggi sagte darauf zu Babsi: Hast du den Schwanz in der Hose von dem Schwarzen gesehen?
Nein, kam es von Babsi.
Darauf wiederum Biggi: Der Prügel war jetzt schon mächtig zu sehen. Ich glaube, da haben wir ganz schön was zu ackern. Lass uns lieber ausruhen, die werden uns ganz schön rannehmen. Sie grinste sich und leckte sich mit der Zunge die Lippen.
Wolfgang sagte plötzlich zu seiner Frau: Das ist heute unser letzter Abend hier. Komm, lass uns die Sau raus lassen. Er stand auf, zog seine Frau hoch und fragte: Was ist mit euch, Heidrun, Monika und Elke, kommt ihr mit?
Elke schaute mich an. Ich nickte ihr zu. Sie fragte mich: Kommst du auch mit?
Gleich mein Schatz, ich wollte nur einmal in die Disco hineinschauen.
Elke stand auf. Heidrun und Marion ebenfalls und folgten den Anderen. Ich sagte zu Anton: Wieder fit? Oder war es doch nicht so anstrengend heute am Morgen?
Ich kann jetzt besonders gut. Wenn du nichts dagegen hast nehme ich mir Elke vor. Meine will sich ja schonen und lächelte dabei.
Ich darauf: Du meinst, jetzt willst du Elke dafür kaputt machen?
Nein, nein, nur mich ein wenig rächen wegen heute Morgen, gab er mir zur Antwort und lächelte immer noch.
Na dann viel Spaß, sagte ich ihm.
Er stand auf und ging den Anderen hinterher, in Richtung des großen Mattenraumes.
Werner fragte mich nun: Und, was machen wir nun? Ich zuckte mit den Schultern und sagte: Erst einmal in die Disco schauen. Rolf hatte noch gar nichts gesagt.
Und was ist mit dir? fragte ich ihn.
Ich weiß nicht! Marion lässt sich schon wieder ficken.
Du bist doch hoffentlich nicht eifersüchtig? war meine Frage.
Ich glaube, das mit euch dauert länger, ich suche mir auch einmal was anderes, sagte Werner, stand auf und ging zu den Räumlichkeiten, Richtung Urwaldhütte.
Rolf sagte: Ich wollte hier einmal sehen wie es ist, Andere zuzusehen. Ggf. auch mal einen Partnertausch. Marion wollte das überhaupt nicht. Sie hielt mich erst für verrückt, als ich ihr sagte wohin wir fahren werden. Wir versprachen uns, nur gemeinsam was zu unternehmen. Nun ist es ihr vollkommen egal.
Nun, du hast es doch auch genossen mit Elke. Und du hast sogar Männer mitgenommen bei euch in den Bungalow, damit Marion anständig durch genagelt wird. Dir hat das doch auch scharf gemacht zuzusehen wie sie gebumst wird und wie sie dabei gekommen ist? Stimmt es? fragte ich Rolf
Er schaute mich an, überlegte eine kleine Weile und sagte: Ja, das hat es. Auch der Analverkehr, den wir vorher nicht machten, ist fantastisch.
Ich fragte darauf so in etwa: Und, wo liegt nun dein Problem?
Problem, sagte er, weniger, aber mittlerweile kann sie jeder ficken wenn sie danach die Lust hat. Sie benimmt sich wie eine *****.
Ich darauf: Ey, ihr seid hier um euch neu zu entdecken. Das habt ihr. Sehe es als ein Gewinn an. Komm, suchen wir uns ein geiles Weib aus und ficken es beide durch. Am besten im Sandwich. Du hast die Auswahl.
Und was ist mit Elke? Die wartet doch auf dich.
Wenn du mit Elke bumsen willst, gern, nur sie macht es nicht anal. Aber dann hast du wieder eine Bekannte vor dir. Du wolltest doch auch vollkommen frei sein hier?
OK, komm, gehen wir, sagte er, grinste mich an und stand auf.
Wir gingen erst kurz zur Disco. Da war nicht viel los. Wir gingen den Gang entlang und an ihren Bungalow vorbei zur Glory Holes. Auf der Matte lagen unsere Damen und die Herren sowie noch andere Männer zusammen. Wolfgang seine Frau kniete vor der Wand und wurde von hinten, durch die Wand, in den Arsch gefickt. Einen Franzosen war sie einen am Blasen. Marion und Heidrun wurden im Sandwich gefickte. Beide waren ebenfalls am Blasen. Anton fickte Elke, Werner hatte seinen Schwanz bei ihr im Mund und fickte diesen regelrecht.
Komm, sagte ich zu Rolf, gehen wir in den anderen Raum.
Wir gingen hinaus und sahen, wie Siv ein großes Tablett mit einem Sektkühler, gefüllt mit Eis und einer Champagnerflasche und Gläser, zum Bungalow vom Scheich auf ihren Händen balancierte. Außer ihren durchsichtigen, weißen Umhang sah man ein kleines, hellgelbes Dreieck als Höschen, wenn sich der Umhang beim Gehen vorne leicht öffnete. Man sah keine Bänder die das Dreieck hielten. Es sah jedenfalls geil aus.
Rolf und ich sahen uns um. Der Raum mit der großen Matte war überfüllt von fickenden Paaren. Wir gingen an die Urwaldhütte und dem Indianerzelt vorbei. Die Tür zum Scheichbungalow stand angelweit auf. Rolf und ich gingen in den Flur hinein und konnten so in den großen Wohnbereich hineinschauen. Der Scheich saß noch mit dem Schwarzen und zwei anderen Männer am Tisch. Drei Männer saßen auf dem Bett und unterhielten sich mit der Scheichfrau. Die saß seitwärts mit ihren Beinen. Trotzdem war zu erkenn, dass sie kein Höschen anhatte. Siv goss den Champagner ein und brachte die gefüllten Gläser zum Bett. Ein Araber machte ihren Umhang auf und betrachtet das hellgelbe Dreieck. Nun konnten wir beim genauen Hinsehen erkenn, warum wir kein weiteren Stoff sahen. Das Dreieck wurde mit ein kleines Gummiband um die Hüfte oben gehalten und von unten war ein Selbes nach oben, durch die Arschkimme, gezogen.
Nachdem Siv allen, die auf dem Bett saßen, ein gefülltes Glas gegeben hatten, sprach der eine Araber Siv auf Französisch an, sie solle sich auch ein Glas einschenken. Siv tat es und kam zum Bett zurück. Sie prosteten sich alle zu. Siv verabschiedete sich und kam zu uns.
Na Siv, das Geschäft hat wohl geklappt vom Scheich? fragte ich sie.
Ich glaube schon, war ihre Antwort. Die Scheichfrau stand auf und kam ebenfalls auf uns zu. Ich konnte nicht anders und musste auf dieses geile Tittengebinde vom Schal schauen. Die Scheichfrau sah mich an, grinste, und drehte sich um ihre eigene Achse.
Gefällt dir was du siehst? fragte sie mich.
Das sieht zum Anbeißen, geil aus. Du siehst zum Anbeißen aus. Wir Beide, ich zeigte auf Rolf und auf mich, könnten am liebsten jetzt sofort mit dir was anstellen.
Würde ich auch gern, aber jetzt geht das leider nicht. Ich muss mich um unsere Gäste kümmern und Babsi und Biggi holen. Wir können alles nachholen, sagte sie und gab Rolf und mir je einen Kuss auf einer Wange. Sie ging hinaus und wir folgten ihr. Am Pool, auf einer Liege warteten Biggi und Babsi. Die Scheichfrau sprach mit ihnen und sie gingen gemeinsam zum Bungalow vom Scheich. Im Pool schwamm eine Frau mit langen, schwarzen Haaren.
Los Rolf, die schnappen wir uns, mal sehen was läuft.
OK Hans, lass uns auch schwimmen gehen.
Wir zogen uns beide aus und gingen in den Pool. Wir begrüßten die Dame. Es stellte sich heraus, dass es eine Deutsche war. Sie wohnte im Hotel, direkt in der Stadt, und wollten sich heute amüsieren. Sie sagte uns: Ihr Mann ist bereits seit einiger Zeit bei vier Frauen, die wohl die Sau raus lassen. Drei Frauen liegen dicht zusammen. Eine lässt sich durch die Wand bumsen und zwei waren beim Sandwich.
Rolf und ich mussten lachen. Sie wusste natürlich nicht warum. Ich fragte sie: Stehst du nicht auf Sandwich? Oder waren es zu viel Leute zur gleichen Zeit?
Sie sagte darauf: Sandwich mache ich selten. Das können nicht alle gut. Oft habe ich hinterher Schmerzen. Aber es ist mir dort einfach zu viel um einen herum. Warum habt ihr gelacht?
Rolf darauf: Dein Mann vögelt gerade oder wahrscheinlich eine unserer Frauen.
Jetzt musste sie auch lachen und sagte: Zufälle gibt es.
Wir schwammen gemeinsam ein bisschen und es kam automatisch zu irgendwelchen Berührungen. Schließlich nahmen wir sie in der Mitte. Ich fragte sie: Wie heißt du eigentlich? Aber vorher stellen wir uns vor. Das ist Rolf und ich bin der Hans.
Susanne, sagte sie.
Komm Susanne, lass uns was trinken gehen. Hast du Lust?
Ja, kam es von ihr und sie stieg aus dem Becken.
Wir trockneten uns ab. Susanne wollte sich was überziehen. Rolf sagte darauf: Lohnt sich das? Das ziehst du doch bestimmt bald wieder aus oder ist dir kalt?
Darauf sagte Susanne: Wenn du mich wärmst, brauche ich bestimmt das dünne Kleid nicht.
Wir gingen nackt zur Bar. Rolf nahm sein Arm und legte diesen um die Hüfte von Susanne.
Was möchtest du trinken? fragte ich sie.
Einen trockenen Rotwein, war ihre Antwort.
Rolf und du?
Ein Bier, war seine kurze Antwort.
Ich bestellte den trocken Rotwein und unsere Biere. Wir unterhielten uns über irgendetwas.
Rolf streichelte Susanne leicht den Rücken. Ihr schien es sehr zu gefallen. Sie lehnte sich an Rolf leicht an. Nachdem ich unsere Getränke von Gerhard erhalten hatte fragte ich: Wollen wir hier bleiben oder woanders hingehen?
Das ist sehr voll hier, stellte Susanne fest.
Lass uns zu uns in den Bungalow gehen, da ist es ruhig und gemütlich, kam es von Rolf.
Du wohnst hier? fragte Susanne ihn.
Wir wohnen beide hier, sagte darauf Rolf, meine Frau und ich in der Anlage und Hans mit seiner Frau über den Parkplatz, im privaten Bereich.
Dann lasst uns zu dir gehen, Rolf, sagte darauf Susanne.
Wir nahmen unsere Getränke und gingen zum Bungalow von Rolf und Marion.
Soll ich die Tür auflassen? fragte Rolf.
Was bedeutet das? fragte Susanne.
Wir erklärten ihr das.
Nein, auflassen nicht, aber anlehnen kann vielleicht nicht schaden, kam es von Susanne und sie grinste Rolf frech an. Susanne war 28 Jahre alt und von schlanker Statur. Ihre Größe so ca. 175 cm. Ihre Oberweite war so ca. 80 b.
Rolf nahm Susanne im Arm und begann sie richtig leidenschaftlich zu küssen. Die Beiden schienen eine gemeinsame Ader an sich entdeckt zu haben. Susanne suchte gleich mit ihrer einen Hand seinen Schwanz und fing an diesen leicht zu wichsen. Ich schaute erst einmal nur zu und ließ beide machen. Rolf streichelte ihre strammen Brüste. Als Beide außer Atem vom knutschen waren setzten sich Beide auf das Bett. Susanne schubste Rolf um und kniete sich vorm Bett hin und fing an Rolf den Schwanz zu blasen. Nach und nach schluckte sie den ganzen Schwanz in sich hinein. Danach fing sie richtig an, mit dem Mund, Rolf zu ficken.
Ich kniete mich hinter ihr und fing an ihre Brüste von hinten zu massieren. Die Brustwarzen von ihr wurden immer härter. Rolf stöhnte und sagte: Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich ab. Man ist das in deinem Mund eng.
Darauf sagte Susanne, nachdem sie Rolf seinen Schwanz aus ihrer Kehle gezogen hatte: Na und, dann spritz doch, den werde ich dann sofort wieder hoch kriegen. Darauf kannst du dich verlassen.
Sie zog sofort wieder den Schwanz von Rolf in sich hinein und fickte Rolf weiter mit dem Mund. Ich küsste ihren Rücken und ging immer tiefer, bis zur Arschfalte. Susanne hob ihren Hintern hoch und spreizte ihre Beine. Ich konnte nun ihre Rosette und auch ihre leicht geöffnete Fotze erkennen. Ein geiler Anblick. Ich leckte nun ihre Rosette und versuchte mit der Zunge dort einzudringen. Sie bewegte ihren Arsch leicht und es kam so etwas wie: Das kitzelt.
Mit einem Finger umspielte ich jetzt ihre Lustperle. Rolf stöhnte immer lauter. Sie nahm den Schwanz aus ihren Mund und ließ Rolf los.
Leg dich auf das Bett, sagte sie zu mir.
Ich legte mich auf das Bett. Sie setzte sich auf mein Gesicht und beugte sich dabei zu meinen Schwanz herunter. Ihre Möse setzte sie genau auf meinen Mund.
Komm lecke mich schön sanft und bearbeite meine Rosette mit einem Finger, du hast mich dort richtig geil gemacht. Pass aber auf, dass du mich nicht weh tust, sagte sie zu mir.
Ich leckte durch ihre Schamlippen, die ihre Liebeshöhle nicht mehr schützten, weil sie voll durchblutet waren und geil abstanden. Einen Finger benetzte ich mit Spucke und schob diesen ganz langsam in ihrer Rosette hinein. Da erinnerte ich mich an die Gleitcreme, die sich Marion ausgeliehen hatte.
Rolf, ist nicht noch Gleitcreme hier?
Ich schaue mal nach, sagte er und stand auf. Er fand sie und gab sie mir. Ich schleckte weiter ihre offene, kleine Fotze. Susanne stöhnte leicht auf und blies meinen Schwanz ein wenig. Es dauerte nicht lange und sie zog meinen Schwanz mit seinen ca. 18 cm in ihrer Kehle. Durch das Saugen hatte ich das Gefühl, das es dort enger war als in der kleinen, geilen Fotze von Marion. Sie entließ mich aber sogleich um sich den Schwanz von Rolf einzusaugen. Rolf verpasste ihr aber jetzt einen richtigen Kehlenfick. Susanne hatte eine Technik drauf. Sie bekam noch nicht einmal richtige Atemprobleme. Mit der Vaseline schmierte ich jetzt ihre Rosette ein und fickte sie leicht mit einem Finger. Susanne nahm den Schwanz von Rolf heraus und wichste wohl kurz daran. Jedenfalls bekam ich mit, dass er abspritzte. Sehen konnte ich nichts.
Susanne sagte: Geil, komm, den Rest auf meine Titten.
Sie fing nun mehr an zu stöhnen. Ich schob einen zweiten Finger in ihr Arschloch und rubbelte an ihren Kitzler. Susanne kam, ich merkte wie sie sich leicht verkrampfte und sich der Rosettenmuskel zusammen zog. Sie hielt kurz inne. Es dauerte nicht lange und an ihrer Körperbewegung merkte ich, dass sie Rolf wieder einen blies.
Ich nahm nun ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte leicht daran. Mit der Zunge umspielte ich ihn. Jetzt nahm ich drei Finger und steckte sie in ihrer Schokoladenhöhle. Sie hatte sich auf den Abend gut vorbereitet. Nichts war an den Fingern zu sehen oder zu riechen, bis auf die Vaseline und ihr leicht fließender Arschsaft. Sie tropfte regelrecht aus ihrer Fotze. Sie kam schon wieder.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie zu Rolf: So, nun ist er wieder steif, habe ich doch gesagt, dass ich das schnell wieder hinbekomme. Nun fickt mich Beide. Hans, ich glaube, deiner ist dicker. Du besorgst es mir von vorn und Rolf von hinten.
Sie stieg von meinem Gesicht herunter. Rolf gab ihr ein Kondome. Dieses nahm sie in dem Mund. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und rollte die Gummihülle auf meiner Latte ab. Erneut nahm sie ein neues Kondom in ihrem Mund und vollführte das Selbe auch bei Rolf.
Sie hatte es voll drauf. Sie war doch nicht so unscheinbar, wie sie vorhin getan hatte. Susanne setzte sich auf meinen bemäntelten Schwanz, mit ihren Titten zu mir und legte sich anschließend auf mich. Rolf hockte sich hinter Susanne. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn ganz langsam hinten in sich ein. Nachdem Rolf seinen Steifen bei ihr ganz in der Rosette stecken hatte sagte sie: So ihr geilen Böcke, nun fickt mich anständig durch.
Rolf und ich fingen abwechseln an sie zu stoßen.
Nach einer kleinen Weile sagte sie: Fester ihr Böcke. Ja, so, ja, fester, kräftig. Ja, jaaaaaa.
Ihr Oberkörper war mal etwas aufrecht, mal fiel sie regelrecht auf mich drauf. Rolf hämmerte sie nun in ihrem Arsch. Ich hatte meinen voll in ihr und bewegte mich nicht. Die Schwanzbewegungen von Rolf übertrugen sich durch den Damm auch auf meinen Schwanz. Ich massierte ihre festen Titten kräftig und saugte ab und zu eine Brustwarze in meinen Mund. Nur wenn es möglich war, wegen ihren wilden Bewegungen. Als sie erneut kam sagte sie anschließend: Stellungswechsel!
Rolf zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte sich nun hin. Sie stieg von mir herunter, setzte sich verkehrt herum auf den Print von Rolf. Dabei führte sie wiederum den Steifen von Rolf in ihrer Arschfotze ein. Sie fickte sich nun selber mit dem Schwanz von Rolf in ihrem Arsch.
Nach einer Weile zog sie mich zu sich heran. Ich verstand, ich sollte nun ihre geöffnete Dose pudern. Ich kniete mich zwischen ihr, sie hielt still, und ich drückte meinen Harten bis zum Anschlag in ihrer Fotze hinein. Sie quickte dabei. Rolf versuchte von unten in ihr zu stoßen, das ließ sie aber nicht zu. Los Hans, fick mich hart durch, das brauche ich jetzt.
Ich stieß kraftvoll zu und zog mich langsam aus ihr heraus. Da kam von ihr: Schneller, fester, ja, ja noch schneller, ja, weiter ..
Ich schwitzte richtig. Mir lief das Wasser den Rücken herunter. Da kam sie wieder. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich wild. Ihre Zunge versuchte sie so weit wie möglich in mir zu stecken. Kurz danach sagte sie: Kommt, fickt mich jetzt gemeinsam, ich brauche das jetzt. Fickt mich durch. Ja, so, noch fester.
Sie kam schon wieder. Ich spritzte jetzt auch ab. Dieses Tempo konnte man gar nicht durchhalten. Ich stieg von ihr herunter. Susanne stieg auch von Rolf ab und legte sich auf ihren Rücken. Ich ging ins Bad, vor der Bungalowtür sah ich zwei Männer stehen. Ich machte die Tür auf und zeigte, sie sollen leise sein und herein kommen. Die Tür ließ ich jetzt auf. Ich
ging mich abduschen. Kurz danach kam ich wieder heraus. Rolf fickte Susanne immer noch. Den einen Mann war Susanne am Blasen, den Anderen wichste sie einen. Nun spritzte Rolf auch ab. Der von Susanne gewichste nahm ein auf den Nachttisch liegendes Kondom und legte sich gleich zwischen Susannes Beine und begann sie in ihrer Pflaume zu bumsen. Der, der von Susanne einen geblasen bekam, spritzte in ihrem Mund ab. Susanne nahm den zuckenden Schwanz heraus und ließ sich den Rest über die Titten spritzen. Ihre Beine schlug sie um die Hüften ihres Fickers und zog ihm dicht an sich heran. Sie bekam schon wieder einen Orgasmus. Der Mann auf ihr spritzte wohl auch gerade ab. Er stellte seine Fickbewegungen ein. Susanne nahm die Beine herunter und er zog sich aus ihr heraus.
Die Beiden bedankten sich bei ihr auf Französisch und verließen den Bungalow. Ich reichte Susanne ihren, noch nicht ausgetrunkenen Wein. Den Inhalt des Glases trank sie mit einmal aus.
Mensch habe ich einen Durst, sagte Susanne.
Ich hole noch was. Das Gleiche? fragte ich sie. Susanne nickte. Rolf trank sein Bier aus. Ich nahm auch sein Glas und verließ den Bungalow und ging zur Bar. An der Bar saß Elke. Angezogen mit ihren Sachen. Der gelben Minirock und die strammen Bluse sahen scharf aus an ihr. Sie fragte mich: Wo warst du? Ich hatte gedacht du kommst nach.
Ich erzählte ihr die Melancholie von Rolf, wie er drauf war und warum ich nicht zu ihr gekommen bin. Aber ich hatte ja gesehen wie es ihr auch ohne mich gefallen hatte. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Wo ist denn eigentlich Marion, fragte ich Elke.
Die ist so geil geworden und zum Scheich gegangen. Sie wollte sich einmal den Schwanz anschauen, den Biggi ihr vorhin so groß beschrieben hatte. Wolfgang seine Frau hat sich besinnungslos ficken lassen. Wolfgang hat es sogar zugelassen, sie in den Zustand wo sie absolut nichts mehr merkte, sie weiter ficken zu lassen. Ich hoffe du machst sowas nie mit mir, wenn das mal passieren sollte. Das fand ich gar nicht schön.
Keine Angst, ich passe schon auf dich auf, sagte ich zu ihr.
Ich bekam meine Getränke. Wo willst du damit hin? Fragte mich Elke.
Zu Rolf und Susanne. Susanne kennst du ja nicht aber ihr Mann hat dich oder Marion vorhin gefickt. Willst du mitkommen? fragte ich Elke.
Wenn du mich dabei haben willst, gern.
Sie nahm ihr Getränkeglas und kam mit.
Im Bungalow war Rolf schon wieder dabei Susanne zu ficken. Ich weiß nicht was Susanne für eine Technik drauf hatte, jedenfalls war Rolf seiner schon wieder hart. Oder es lag nicht an die Technik sondern an das junge Alter. Drei weitere Männer waren noch im Raum. Einen blies Susanne einen. Auch den Schwanz hatte sie bis zum Anschlag in ihrem Hals aufgenommen. Den beiden Anderen wichste sie einen. Als Rolf mich mit den Getränken sah zeigte er an, dass er trinken wollte. Ich gab ihn das Glas. Er rammelte Susanne weiter und trank sein Glas in einem Zug aus. Ein Teil des kühlen Nass lief auf Susannes Bauch. Sie störte das gar nicht. Rolf gab mir das Glas. Ich stellte es ab.
Rolf zog seinen aus ihr heraus und legte sich hin. Susanne entließ den aus ihrem Mund und setzte sich verkehrt auf Rolf. Der Schwanz von ihm gefiel ihr wohl sehr, jedenfalls steckte sie ihn sich wieder in den Arsch. Einer der gewichsten zog sich ein Kondom über und steckte sogleich seinen Print in ihrer klaffenden Fotze. Beide fingen an Susanne zu ficken.
Elke schaute zu und lehnte sich mit ihren Rücken an mich. Ein Bein stellte sie wohl unbewusst auf einen Stuhl, der am Tisch stand. Ich öffnete ihr von hinten die Bluse und massierte ihre Titten. Ihr Rock war durch das angehobene Bein hochgerutscht. Der Eine, den Susanne gewichst hatte, kam zu uns herüber und setzte sich auf den Stuhl. Er hatte wohl gesehen, dass Elke keinen Slip trug. Er zog Elke zu sich heran. Da sein Kopf auf Höhe ihrer Muschi war, fing er an sie zu lecken.
Ich zog Elke ihre Bluse aus. Mit der einen Hand drückte sie ihrem Lecker gegen ihren Unterleib. Mit der Anderen machte sie mir die Hose auf. Diese fiel auf den Boden. Ich stieg aus der Hose ganz heraus. Nun fing Elke an mir meinen Kleinen zu massieren und anschließend zu wichsen. Ich knetete weiter ihre Titten.
Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich wieder was. Der Mann leckte sie immer noch. Nachdem mein Schwanz stand, beugte ich Elke ein wenig vor und schob mein Schwanz von hinten in ihrer nassen Pflaume. Der Lecker platzierte sich etwas um und leckte Elke nun den Kitzler. Ich fickte sie von hinten in ihrer nassen Höhle. Es dauerte nicht lange und Elke bekam einen Orgasmus.
Susanne war am Stöhnen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass noch drei weitere Männer bei ihr standen. Rolf bediente immer noch ihren Arsch mit kräftigen Stößen. Elke konnte nicht mehr so stehen und setzte sich auf den Tisch. Nun nahm ich sie von vorn. Ihr Lecker knetete ihre Titten und saugte an ihren Hohlwarzen. Elke wichste den Mann jetzt einen. Ich fickte sie weiter. Elke legte sich jetzt auf den Tisch. Einer der Männer, die bei Susanne standen, kam zu uns herüber und zog sich aus. Er ging zur anderen Seite vom Tisch. Er und ihr vorheriger Lecker kümmerten sich um die Titten meiner Frau. Elke suchte sich den Schwanz von dem Mann und wichste diesen auch. Ihr Lecker fing leise an zu stöhnen, nahm seinen Schwanz in seiner einen Hand und wichste sich nun selber. Kurze Zeit später spritzte er seine Ladung auf Elke ihre Titten und in den Haaren des andern Mannes. Ob der das mitbekam, kann ich nicht sagen. Jedenfalls verteilte er das verspritze Sperma auf Elke ihrer Titten und massierte alles ein. Kleine weiße Klumpen waren anschließend zu erkennen. Er schwang sich auf den Tisch, legte seinen Schwanz zwischen ihren Hügeln und drückte die beiden Halbkugeln zusammen. Er machte einen Tittenfick. Ich fickte Elke weiter. Es kam ihr erneut. Ich bewegte mich in ihrer Liebeshöhle mit meinen Schwanz immer schneller und spritzte ihr meine Ladung tief in ihrer Muschi hinein. Elke kam mit ihrem Kopf hoch. Immer wenn die Schwanzspitze über ihre Halbkugeln heraus kam versuchte sie diese mit dem Mund und der Zunge zu erreichen.
Ich ließ meinen schlaffen Schwanz in Elkes Möse stecken, jedoch rubbelte ich ihren Kitzler leicht. Elke war so erregt, es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder. Der Tittenficker spritzte seine Ladung in Elke ihrem Gesicht und auf den Hals. Nach dem er vom Tisch herunter war sagte Elke: Komm, lass uns duschen gehen.
Ich schaute zu Susanne herüber. Susanne wurde schon wieder im Sandwich genommen, gleichzeitig blies sie einen. Zwei weitere beschäftigten sich mit ihren Brustwarzen. Susanne war nur am Stöhnen. Ralf saß daneben und schaute zu.
Elke und ich nahmen unsere Sachen und gingen zur großen Dusche. Hier war viel Betrieb. Es dauerte etwas, bis wir uns duschen konnten. Anschließend gingen wir zur Bar.
wir warten gespannt wie es weitergeht...
sehr geils story...
Hallo Megpaar,
ich habe leider nicht immer Zeit zu schreiben. Muss arbeiten, und auch mal anders arbeiten
Es freut mich, dass es Forenmitglieder gibt, die auf die Fortsetzungen warten. Das ermutigt einen noch mehr, wo anders Abstriche zu machen und die Erlebnisse eine Reihe von Interessierten mitzuteilen. Beim Schreiben an die Erinnerungen, die ich manchmal auch bei Swingern mit meiner Frau geschildert habe, bekomme ich immer wieder einen Harten.
Das war auch wirklich ein geiler Urlaub. Insgesamt dauerte der 14 Tage vor Ort, in der Nähe von Bandol.
Ich habe aber den 4. Teil vom Tag 5 fertig. Ich stelle den gleich hier ein.
Bis bald.
Tag 5 Teil 4
Im Barbereich war ein Tisch mit vier Plätzen frei. An den setzten wir uns. Elke wollte eine Cola. Diese ließ ich mir von Gerhard geben und mir ein Bier. Wir unterhielten uns über den Abend, auch über Rolf seine kurze Enttäuschung wegen Marion. Siv kam mit einen leeren Tablett an. Ich konnte sehen, dass ihr kleines gelbes Höschen fehlte. Ich sprach sie darauf an ob sie es verloren habe. Sie antwortete in etwa: Nein, verloren habe ich den nicht, aber einer von den Gästen, vom Scheich, wollte das kleine Ding haben. Er hat es mir persönlich ausgezogen.
Sie ging weiter. Marion kam zu uns an den Tisch und fragte uns, ob wir wüssten wo Rolf sei.
Ich antwortete ihr, dass Rolf mit mehreren Personen in deren Dominiziel gewesen sei, dort haben wir ihn zuletzt gesehen.
Marion ging in Richtung ihres Bungalows.
Siv kam wieder vorbei ich fragte sie: Na, wie läuft es beim Scheich? Hat er seine Geschäfte erledigt?
Darauf hatte sie so etwa geantwortet: Die Geschäfte waren wohl zu seiner vollen Zufriedenheit. Nun läuft da eine richtige Orgie ab. Sieben Männer und drei Frauen. Marion war auch eine Zeitlang da und hat es voll genossen. Die Araber sind sehr standfest und haben eine lange Ausdauer. Babsi scheint leicht geschafft zu sein. Einmal habe ich sie abgelöst. Der Araber hatte vielleicht einen bums drauf. Nur Biggi ist ein Nimmersatt, die hat sich sogar von dem, mit der dicksten Stange, voll im Hintern rammeln lassen. Die kann morgen bestimmt nicht laufen. Schaut doch einfach rein und macht mit. Sie ging weiter.
Ich fragte Elke: Hast du Lust?
Elke darauf: Nein, im Augenblick jedenfalls nicht. Ich möchte mich ein bisschen ausruhen. vielleicht können wir ja nachher mal vorbeischauen.
Wir beobachteten das Treiben um uns herum und kuschelten mit uns. Wir kamen auch auf Rolf zu sprechen und seinen leichten Missmut wegen Marion.
Marion und Rolf kamen an der Bar vorbei. Sie sahen uns und kamen zu uns an den Tisch. Rolf zog den einen Stuhl neben Elke heran, so konnte er auch besser das Treiben beobachten. Marion setzte sich mir gegenüber.
Ich fragte Rolf: Na, hast du deine Gäste verabschiedet?
Verabschiedet ist gut. Als Marion kam, hatte Susanne endlich genug. Da sie vorher überhaupt nicht so viele Männer um sich haben wollte, war es schon erstaunlich was die alles weggesteckt hatte.
Das kam so komisch heraus, ich musste bei der Antwort richtig lachen.
Marion fragte, wo wir denn Susanne getroffen hätten. Wir erzählten ihr und Elke die Geschichte. Ich fragte dann Marion, was sie so alles in der Zwischenzeit erlebt hatte. Marion fing an zu erzählen.
Ich bin ja vor euch, als ihr alle hier gesessen hattet, aufgestanden und wollte eigentlich nur zur Toilette. Als ich zurück kam, war keiner mehr hier an der Bar. Daraufhin schaute ich einfach mal in den Raum neben dem Pool hinein. Dort waren vier Männer mit einer Frau beschäftigt. Zwei der Männer hielten sie jeweils seitlich an den Oberschenkeln fest und hatten sie angehoben Der Eine stand hinter ihr und hob ihren Hintern mit an. Der Vierte fickte sie von vorn. Das sah echt geil aus. Es kamen noch eine Frau und zwei Männer dazu. Der eine Begleiter stellte sich hinter meinen Rücken kam dich an mich heran. Ich spürte seinen Atem auf meinen Hals. Die Frau und der eine Mann legten sich auf die Matte und der Mann drang sofort, ohne Umschweif, in ihr ein. Das war schon ein komisches Bild, die Eine wurde auf die Matte genagelt, die Andere im Schweben gebumst. Ich trat irgendwie mit meinen Beinen auf den Fuß des hinter mir stehenden Mannes. Ich drehte mich um. Dabei berührte ich seinen steifen, abstehenden Schwanz mit meinen Oberschenkel. Der Mann seufzte. Die Schwanzspitze kitzelte mich irgendwie. Wegen dem erlebten leichten Kitzeln wiederholte ich die Bewegungen noch einmal bewusst. Der Mann faste mich einfach an den Hüften und drehte mich zu sich um. Er war so ca. 23, 24 Jahre alt und muskulös. Er zog mich an sich und seine Schwanzspitze schob sich unter meinen Rock, zwischen meinen Beinen. Mir lief dabei, warum auch immer, ein geiler Schauer den Rücken herunter und in meiner Muschi war irgendwie der Teufel los. Der hatte sowas an sich. Ich floss einfach dahin. Er küsste mich am Hals und knabberte an mein eines Ohrläppchen. Ich war einfach hin und weg. Mein Verstand setzte einfach aus. Ich kam mir vor, als wenn ich hypnotisiert war. Er nahm mich auf seine Hände und trug mich auf die Matte. Ehe ich mich versah, hatte er mir meinen Rock und die Bluse ausgezogen.
Anschließend knabberte er am ganzen Körper von mir herum. Es kribbelte überall. Ich bekam auch gar nicht mit, wie plötzlich ein Kondom über seinen Steifen war. So weg war ich. Er legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Es dauerte überhaupt nicht lange und ich hatte meinen ersten Abgang. Ich weiß überhaupt nicht, wie lange er mich fickte. Zum Schluss leckte er mich noch genüsslich. Ich ging danach zum Duschen. Aber unter war immer noch dieses verlangende Gefühl.
Nach dem ich die Dusche verließ, sah ich Siv, wie sie Getränke zum Scheich brachte. Die Tür war auf. Ich war so neugierig, wie der große Riemen aussah, den Biggi oder Babsi beim Abendessen bei dem einen Gast vom Scheich gesehen haben wollte. Darum ging ich beim Scheich in den Bungalow. Ich sah, dass Babsi sich bemühte einen der Männer einen zu blasen. Das ging überhaupt nicht. Die Eichelspitze war mehr als die Hälfte zwischen ihren Lippen. Mehr bekam sie nicht hinein. So einen dicken Schwanz habe ich noch nie gesehen. Es war wohl der Mann, den Babsi oder Biggi meinten mit der großen Beule in der Hose. Bestimmt 8 cm Durchmesser und mehr als 30 cm lang. So wie mein Unterarm, Marion zeigte ihren Arm uns, nur etwas dicker. Der Scheich sah mich und kam auf mich zu. Er umfasste mit seinen Arm meine eine Schulter und gab mir ein Sektglas. Er sagte etwas zu seinen Gästen. Alle schauten zu mir auf. Einer kam auf mich zu und der Scheich und er zogen mich zum Bett. Hier war Biggi in Aktion. Sie wurde im Sandwich genommen und quickte vergnügt. Die Scheichfrau lag bäuchlings auf den Tisch und wurde von hinten in ihrer Spalte penetriert. Einen Anderen blies und wichste sie gleichzeitig. Hinter Biggi hockte einer der Scheichgäste und zog von hinten an deren Nippeln. Ein anderer Gast hatte Siv über die Sessellehne gelegt, ihr den durchsichtigen Umhang auf den Schultern hochgezogen und fickte sie von hinten in ihrer Möse. Siv wackelte dabei mächtig mit dem Arsch und schrie verzückt. Der Scheich legte mich auf das Bett und fing gleich an mich zu vögeln. Der andere Araber steckte mir seinen Schwanz, der aussah wie ein türkischer Krummdolch zum Bauch gebogen, in meinen Mund. Er bearbeitete mir kräftig meine kleinen Titten. Je mehr er an meinen Brustwarzen zog hatte ich das Gefühl sie werden immer länger. Dadurch wurde ich immer geiler. Der Scheich brachte mich mindestens zwei Mal zum Orgasmus bis er in sein Kondom abspritzte. Nach dem der Scheich mich verlassen hatte, zog der von mir geblasenen sich eine Lümmeltüte über und legte sich sofort auf mich. Sein krummer Schwanz massierte mir immer wieder den G-Punkt und ich hatte das Gefühl, er kitzelt mir noch die Bauchdecke von innen.
Ich habe meine Lust einfach herausgeschrien. Ein Abgang kam nach dem Anderen. Ich zuckte nur noch. Der mit dem dicken Schwanz kam zu mir. Auch er wollte mich ficken. Mein Stecher ging zur Scheichfrau. Der mit den Dicken setzte seinen bei mir an. Nur, ich bekam noch nicht einmal die Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Babsi sah das und gekniet sich neben uns. Sie nahm ihre Finger und riss regelrecht meine Spalte auf. Es ging nicht. Der Araber konnte machen was er wollte, er passte nicht. Auch durch Zuhilfenahme von Gleitcreme. Danach fing ich an seinen Schwengel zu lecken und zu wichsen. Ich brauchte beide Hände um den Schaft zu umklammern. Seine Adern waren richtig zu sehen.
Biggi hatte gerade so einen ca. 6 cm Schwanz in ihrem Arsch. Der Araber spritzte ab. Das sah der, den ich jetzt leckte und robbte zu Biggi hinüber. Er rollte sich ein neues, selber mitgebrachtes Kondom über seine Keule. Aus dem Vaselinentopf entnahm er etwas Masse und strich damit Biggis Rosette ein. Er drückte auch welche in ihr offenstehendes Loch. Anschließend setzte er seinen Schwanz an ihr Hinterstübchen an. Mit beiden Händen hielt er seinen Schaft fest und presste langsam sein stahlhartes Rohr Biggi hinten rein. Biggi stöhnte. Nach dem er ganz in ihr war, fing Biggi an vor und zurück zu gehen. Es dauerte nicht lange, dann hielt er Biggi fest und stieß hart in ihr. Biggis Stöhnen war richtig laut. Der Scheich hockte sich vor ihr hin und schob seinen kleinen, schlaffen Schwanz in ihrem Mund. Biggi fing sofort an den Scheich einen zu blasen. Das Gestöhne war jetzt stark gedämpft. Biggi musste aber einen tierischen Abgang gehabt haben. Ihr Kopf war seitwärts gedreht und sie stöhnte in ein neben ihr liegendes Kissen. Nach einer Weile nahm sie das Blasen wieder auf. Der Araber brachte sie noch einmal zum Orgasmus. Danach zog er sein Rohr aus ihr heraus. Man, war der Arsch geweitet. Ich konnte weit in ihren Darm hineinschauen. Der Araber nahm sein Kondom herunter, legte Biggi auf den Rücken, schwang sich über ihr und machte einen Tittenfick. Biggi leckte immer wieder seine Schwanzspitze. Nach einer Weile nahm der Araber seinen Schwanz selber in seiner Hand und wichste sich. Die Eichel wurde immer dicker und Schub um Schub spritzte sein Samen über Biggis Titten, Gesicht und Haare sowie auf das Bett. Das wollte gar nicht aufhören zu fließen. Biggi war richtig vollgespritzt. Der Mann war wohl zufrieden und legte sich neben Biggi hin. Biggi wichste nun seinen Schwanz und drückte die letzten Tropfen aus dem Nillenkopf heraus. Danach und leckte sie den Eichelkranz sauber. Der, der Siv vögelte hatte nun auch abgespritzt. Siv blieb jedoch noch ein bisschen auf die Lehne liegen. Ich glaube, die musste erst einmal wieder Kraft in ihren Beinen bekommen. Die Scheichfrau war in der Zwischenzeit wohl auch bereits am Ende mit ihren Männern gekommen. Sie reichte ein Tablett herum mit so süßen Leckerbissen.
Als sie bei mir war, fielen ihr meine abstehenden Brustwarzen auf. Sie beugte sich herunter und nahm abwechselnd je eine in ihrem Mund uns saugte stark daran. Es begann schon wieder bei mir da unten zu kribbel. Marion zeigte mit ihren Zeigefinger Richtung ihrer Scham.
Die Scheichfrau ging zu einem Kasten und holte dort etwas heraus. Sie kam zu mir zurück und schob mir auf jeder Brustwarze einen kleinen Goldring mit Kranz herauf. Diese Ringe sind leicht an einer Stelle geöffnet und unter Spannung. Die Ringe legen sie sich an der Brustwarze fest an. Seht hier. Sie öffnete ihre Bluse und zeigte uns die Ringe.
Die sahen richtig geil aus, wie kleine Kronen. Die Brustwarzen lugten frech, mindestens 1 cm, hervor.
Und, was hast du dann gemacht? wollte Rolf wissen. Man sah schon wieder eine Beule in seiner Hose. Elke hatte das bemerkt und streichelte seinen einen Oberschenkel. Mal auch seine Beule.
Marion erzählte weiter: Nach einer Pause fing Babsi an, den Einen ein zu blasen. Biggi nahm den dicken Schwanz, von dem Mann der immer noch neben ihr lag, in ihrem Mund. Den bekam sie nun, im schlaffen Zustand, gut dort hinein. Die Drei, die vorher bei der Scheichfrau waren, kamen zu mir und begutachteten die Brustwarzenringe. Sie versuchten nun die Brustwarzen mit ihren Lippen länger zu ziehen. Dieses gelang ihnen irgendwie. Jedenfalls drückten sie die Ringe immer ein klein wenig nach.
Seht, Sie zeigte uns ihre beiden Brustkrönchen, nun haben sie sich ein wenig zusammen gezogen aber das Drücken der Warzen ist einfach geil.
Mein Unterleib kribbelte schon wieder. Plötzlich merkte ich eine Zunge an meiner Muschi. Diese öffnete die Schamlippen. Der Mann hatte einen Oberlippenbart, dieser kitzelte mich am Kitzler. Irgendwann begann mich der Mann zu bumsen. Mit seinen Harten füllte er mich schön aus. Den beiden Brustwarzenlutscher fing ich an einen zu wichsen. Ihre Schwänze wurden immer fester in meinen Händen. Der Eine legte sich auf den Rücken. Ich zeigte den mir fickenden Araber an, dass ich mich auf seinen Partner setzten wollte. Er verstand. Ich setzte mich beim Liegenden auf seinen Schwanz und fing an diesen leicht zu ficken. Der mich vorher penetrierte schmierte mir die Rosette mit Vaseline ein und drückte mir langsam seinen Kolben hinten rein. Alles war eng und einfach geil. Sie brachten mich zum Höhepunkt. Der noch verbliebene Araber führte seinen Schwanz zu meinem Gesicht. Ich nahm seinen Print und saugte, soweit ich konnte, seinen Schwanz in meinen Mund hinein. Anschließend fickte er mich dort oben regelrecht. Ab und zu musste ich würgen. Die Beiden, die mich im Sandwich nahmen, wechselten sich immer wieder ab. Nach jedem Orgasmus von mir machten wir Stellungswechsel. Bis ich nicht mehr konnte. Sie hatten so eine Ausdauer, keiner hatte abgespritzt, ich jedenfalls brauchte eine Pause. Ich verließ den Bungalow, ging Duschen und kam dann zu euch. So, dass ist meine Geschichte. Rolf, verzeih mir, aber ich war einfach nur geil. Ich hoffe du verstehst mich. Aber du hast mich ja hier hergebracht. Du wolltest, dass ich jeden Tag ordentlich bumse. Nun, das tue ich. Danke.
Marion stand auf und ging zu Rolf. Als sie sah wie Elke ihn streichelte sagte sie: Du geiler Bock, das gefällt dir anscheinend. Na warte.
Sie setzte sich auf seine Knie, streichelte ihn von der anderen Seite und umarmte ihn herzlich. Sie knutschte ihn regelrecht ab und stieß ihre Zunge weit in seinen Mund hinein. Elke beugte sich zu mir und massierte nun auch meinen Schwanz.
Ich fragte Elke: Wollen wir nun zum Scheich gehen?
Daraufhin sagte Elke: Nein, lass uns zu uns herübergehen und den Abend schön ausklingen.
Kommt ihr mit? fragte ich Marion und Rolf.
Darauf kam von Rolf so etwa zurück: Nein, ich will nun sehen wie meine Kleine nochmal richtig durchgezogen wird.
Bitte Rolf, heute nicht mehr. Schau, dabei hielt sie ihren Rock hoch, spreizte ihre Beine und zeigte auf ihre Schamgegend, mein Mäuschen ist ganz rot und es braucht jetzt eine Pause, kam es von Marion.
Ich merkte, dass Elke schon wieder geil auf Rolf seinen jungen Schwanz war und sagte: Rolf, was hältst du davon, wir bringen Marion zu euch in den Bungalow und du kommst mit uns in unserer Räumlichkeit?
Rolf schaute Marion an. Elke streichelte Rolf noch auffordernder. Marion sagte darauf: Ich bin wirklich fertig und brauche eine Pause. Aber nimmt meinen geilen Bock mit.
Wir standen auf und brachten Marion zu deren Unterkunft. Elke hakte Rolf und mich ein und wir gingen zu uns herüber.
Vom Essplatz hörten wir leichtes geiles Stöhnen. Wir schauten nach. Auf den Tisch lag Heidrun. Sie wurde von einem Schwarzen gevögelt. Werner ließ sich von Heidrun einen blasen. Elke zog uns weg und steuerte uns zu unserem Bungalow. Rolf musste mal auf Toilette. Ich fragte Elke leise: Mit Rolf machst du es gern?
Ja, es ist geil den Jungschwanz was beizubringen. Du bist doch nicht eifersüchtig? war Elkes Antwort und Frage.
Im Gegenteil, ich finde das richtig geil. Es macht mich sogar sehr an; zuzusehen wie du von Anderen gevögelt wirst und ich dabei dein Stöhnen höre. Dann weis ich, dir geht es gut und du lebst deine Lust richtig aus. Nun ja, dabei komme ich absolut nicht zu kurz, ich streichelte Elke bei meiner Antwort und fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen.
Elke war an meinem Hemd zugange. Rolf kam zu uns und öffnete Elke ihren Rock. Der fiel herunter und Elke stieg heraus. Sie ging zum Bett und legte sich rücklings darauf. Rolf und ich zogen uns aus und knieten uns beidseitig neben Elke. Elke zog Rolf zu sich nach oben und fing gleich an ihn einen zu blasen. Ich ging zwischen Elke ihre Beine und fing an sie zu lecken. Ihre Möse war richtig schleimig und ein bisschen gerötet. Ich verlegte mein Lecken mehr auf ihren Kitzler und fickte sie mit einem Finger. Nach einer Weile fing Elke an zu stöhnen.
Jetzt Rolf, komm und fick sie, sagte ich zu Rolf. Rolf kam herunter gekrabbelt, zog sich ein Kondom über und fing sofort an Elke stark zu ficken. Er zog seinen Schwanz langsam heraus, stieß aber mit Kraft voll in Elke ihrer leicht geröteten Liebeshöhle. Elke stöhnte lauter. Es dauerte nicht lange und es kam ihr. Ich setzte mich auf Elke ihren Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihren Hügeln, drückte ihre Titten zusammen und machte einen Tittenfick. Elke kam mit ihren Kopf hoch und versuchte immer, sobald die Schwanzspitze ihren Busen verlassen hatte, meine Schwanzspitze in ihren Mund zu saugen. Es war ein geiles Gefühl, erst den Schwanz zwischen den Titten durchzuschieben und anschließend noch Elke zwischen den Lippen zu ficken. Mit der Zunge drückte sie von unten gegen die Eichel und leckte dabei an das Bändchen von der Vorhaut.
Rolf fickte sie immer noch hart. Plötzlich versteifte er sich. Er spritzte ab. Sofort verließ er Elkes Möse. Ich stieg gleich darauf von Elke herunter und kniete mich zwischen Elke ihren gespreizten Beinen. Ihre Fotze stand noch richtig auf. Ich setzte sofort an das offenstehen Loch an und schob meinen Schwanz in Elke hinein. Rolf hatte gute Vorarbeit geleistet. Es dauerte auch nicht lange und Elke kam. Sie zuckte lange mit ihren Unterleib. Ich gönnte ihr dabei etwas Ruhe und schob meinen Schwanz nur langsam in ihr hinein und langsam heraus.
Nach einer Weile legte ich Elke auf den Bauch und schob meinen Schwanz von hinten in ihrer leicht schäumenden Fotze hinein. Dadurch kam ich immer wieder stärker über ihren G-Punk. Elke wackelte mit ihren Arsch. Das machte mich noch verrückter. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte in Elke ab. Als Elke meinen Abgang merkte, wackelte sie stärker mit ihren Hintern und kam auch noch mal.
Rolf gab Elke im Nacken einen Kuss, hob seine Sachen auf und sagte: Gute Nacht ihr Beiden, bis zum Frühstück.
Er zog sich an und verließ unsere Unterkunft. Elke und ich standen auf, wuschen uns und legten uns gleich schlafen. Wir schliefen auch sofort ein.
Das war der 5. Tag.