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danke

sehr geile geschichte!

gerne mehr!

toll, super gut u. geil geschrieben. spitze!!!! Bitte mehr erzählen.

wahnsinn was für eine geile geschichte...

6 Tage später

Teil 2

Gegen 09 h wurde ich wach und ging zur Toilette. Wusch mich unten und legte mich wieder ins Bett. Ich bewegte mich sehr langsam und kroch mit dem Kopf in Richtung meiner Frau ihrer Dose. Sie schlief noch. Ich spreizte ihre Beine mit den Händen auseinander und fing an ihr Honigtöpfchen zu lecken. Nach einer Weile wurde sie wach. „Ah, ist das eine schöne Begrüßung“, gab sie mir zu verstehen. „Guten Morgen, du unersättliche Bläserin. Ich heize dich schon mal an.“ „Schön von dir. Versuch es mal so zu machen wie du es gestern Abend mit der Französin gemacht hast.“ Ich schob das Häutchen über ihren Kitzler nach oben und fing an diesen mit der Zungenspitze zu lecken. Es dauerte nicht lange und sie wand sich auch wie eine Schlange und stöhnte leicht. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand rieb ich die Spalte ohne einzudringen. Es kam ein langes „Aaaaahhh“, und andere Laute. Ich saugte den Kitzler ein und trommelte mit der Zunge leckend, an diesen. Gleichzeitig drang ich mit dem Finger ein und stimulierte den G-Punkte. Sie wurde immer wilder. Ich rutschte immer wieder mit dem Mund ab. Die kleine Hautfalte bedeckte wieder den Kitzler. Ich musste immer wieder die kleine Falte nach oben schieben und neu ansaugen. Das machte sie vollends verrückt. Unter einen lauten Schrei kam sie. „Man, war das gut. Das könnte ich jeden Morgen so haben.“ „Nee, dann gewöhnst du dich daran“, entgegnete ich. „Wie bist du auf diese Technik gekommen“, war ihre Frage. „Das sah ich vom Schwarzen, Have, der Babsi damit so attackiert hatte. Was hast du eigentlich alles gemacht wo Bernd und ich Wolfgang seine Frau gefickt haben?“ „Ich wollte unbedingt Schwänze blasen. Dabei bin ich richtig nass geworden. Der Eine oder Andere fickte mich dabei. Ich glaube es waren nur zwei. Aber es war jedenfalls einfach geil. Diese Atmosphäre hier ist super. Ich bin zwar nur einmal gekommen, trotzdem, ein wirklich geiles Gefühl. Was habt ihr mit Wolfgang seiner Frau gemacht?“ „Einen geilen Sandwich. Sie wollte unbedingt einen in ihrem Arsch versenkt haben. Bernd fickte sie in den Arsch, ich in ihrer Fotze. Das musst du auch einmal versuchen.“ „Nein, ein Arschfick mag ich nicht“, gab sie mir zur Antwort. „So, nun lass uns aufstehen, ich habe einen großen Hunger“, sagte sie und ging in das Badezimmer. Sie wusch sich, putzte sich die Zähne. Ich rasierte mich und putzte auch meine Zähne und zog meine knappe Badehose an. Meine Frau zog ihren grünen Triangel Bikini an. Den, der gerade ihre vollen Titten bedeckte und wo die Triangel zusammengerafft werden konnten. Der Clou war auch das Unterteil. Es ließ sich ebenfalls vorn und hinten zusammenraffen. Das Oberteil wurde leicht gerafft, das Unterteil nicht. „Muss ich nachher an der Seite stark wegrasieren, sieht sonst nicht aus“, sagte sie. Ich war vom Anblick schon wieder geil. Mein Schwanz wollte sich aus der Badehose herausdrücken. „Jetzt gibt es nichts für dich, du hast heute noch Gelegenheit mich zu ficken bzw. brauchst deinen Samen noch. Wie sieht das den aus wenn da nichts mehr kommt?“ Sie lachte dabei. Wir gingen aus den privaten Bereich, an dem großen Essplatz vorbei, über den Parkplatz zur Anlage. Es war nun bereits schon so 09 h. Wir sagten ein lautes „Guten Morgen“, auf Deutsch und auf Französisch. “ Viele antworteten uns. Siv stand hinter der Frühstückstheke und schnitt einen Salat klein. Sie hatte nur ein winziges Bikinihöschen an. Ihre Brustwarzen standen richtig aus ihren kleinen Titten heraus. Sie wies uns ein wo alles stand. „Ihr könnt Platz nehmen wo ihr wollt“, sagte sie. Babsi lag am Pool und las ein Buch. Wir zogen uns aus. Ein Teil der Stühle und Tische im Barbereich waren zusammengestellt um mehr Liegefläche zum Sonnen oder was auch immer zu haben. Ein Paar, ca. 45 Jahre, welches wir nicht kannten, lag auf einer Decke. Sie zeigte ihre wirklich dicken Euter und blies immer wieder den Schwanz ihres Partners. Siv hatte mitbekommen wie meine Frau gefragt hatte ob die Beiden auch hier schlafen. „Nein“, sagte Siv, „es sind bereits Tagesgäste. Ab 09 h ist die Anlage für die Öffentlichkeit bereits geöffnet. Sie können bis 13 buchen oder für den ganzen Tag. Paar zahlen bis 13 h 150,00 Franc. Darin sind Getränke, außer Sekt, Wein und Schnaps sowie die Benutzung der Anlageeinrichtungen, es ist alles enthalten. Paare die den ganzen Tag buchen zahlen 220,00 Franc. Die Getränke müssen dann aber ab 16 h zusätzlich bezahlt werden.“ Meine Frage war gleich, „was müssen Frauen und Männer bezahlen?“ „Frauen bis 13 h 70,00 Franc und für den ganzen Tag 120,00 Franc. Paare die ab 16 h kommen zahlen 90,00 Franc. Getränke kommen dann noch hinzu. Damen ab 16 h zahlen 50,00 Franc. Bei den Herren, vormittags 200,00, Ganztägig 400,00 und ab 16 h 300,00 Franc. So haben wir entsprechend für die Hausgäste eine gute Mischung und es gibt am Tage weniger Herrenüberschuss. Abends muss es anders sein. Die Damen sollen ja schließlich auf ihre Kosten kommen“, beantwortete Siv meine Frage. Der Kaffee wurde in den französischen großen Tassen serviert. Er schmeckte mir, wie fast immer in Frankreich, nicht. Zu stark gebrannt und bitter. Den Geschmack konnte man nur mit Milch mildern. „Siv, darf ich mir die Milch von dir holen?“ war meine Frage und ich schielte dabei auf ihre Brustwarzen. Meine Frau und Siv sahen das und mussten lachen. „Nein, da kommt keine Milch heraus, auch wenn die Zitzen so abstehen“, entgegnete Siv. „Schade, ich würde es gern bei dir versuchen.“ „Für Experimente habe ich jetzt keine Zeit. Ich muss noch das Frühstück für die Anderen zubereiten. Ferner Spiegeleier für den Scheich und seinen Gästen braten und den Putzfrauen noch zur Hand gehen.“ Ich fragte sie: „Wo sind denn die anderen Gäste alle?“ „Ein Teil ist in die Stadt gefahren. Der Scheich ist noch mit dem Paar von gestern Abend im Bungalow und der Rest ist irgendwo in der Anlage.“ Babsi sah von ihrem Buch auf und meinte: „Wolfgang seine Frau muss wohl euer Sandwich gestern Abend so gefallen haben das er und Bernd sie irgendwo jetzt wieder so durchficken. Ich brauche noch eine kleine Pause. Hier sieh mal, meine Muschi ist trotz guter Pflege immer noch leicht gerötet. Heute darf ich mir so einen dicken Pimmel nicht einverleiben.“ „Schade, es sah echt geil aus wie dich der Have so aufgebockt hatte mit seinem Pfahl. Deine Schamlippen wurden dabei auch gut gefordert“, bemerkte ich. Sie musste richtig lachen und brachte sowas wie: „Das war einfach nur geil“, heraus.

An der Tür zur Anlage schellte es. Siv ging und ließ zwei Paare herein. Aus dem Bungalow vom Scheich kam dessen Frau. Vollkommen nackt. Ihre Katze war vollkommen rasiert und die Schamlippen waren dunkel nachgezogen. Ihre langen Beine kamen auf den hohen Schuhen noch mehr zur Geltung. Sie trug um den Hals eine Art Bayerisches Halsband und hatte sehr zierliche lange Goldketten die bis zu den Brustwarzen reichten. Am Pool legte sie das Halsband ab und stieg hinein. Sie schwamm so ca. 5 Minuten und ging dann duschen. Anschließend nahm sie das Halsband und legte es sich wieder um. Am Frühstückstisch nahm sie ein großes Tablett und stellte ein Frühstück für vier Personen zusammen. Siv gab ihr die gebratenen Eier auf mehreren vorbereiteten Tellern. Sie nahm das Tablett und ging, arschwackelnd, zurück zu ihrem Bungalow. Wir waren mit dem Frühstück fertig. Meine Frau fragte was ich machen wollte. Ich antwortete ihr: „Ich werde mich jetzt eincremen und am Pool sonnen. Was willst du machen?“ „Ich gehe rüber und werde mich entsprechend rasieren“, nahm ihren Bikini und zog diesen an und verließ die Anlage. Babsi fragte ob sie mir den Rücken eincremen sollte. „Ja, gern“, antwortete ich. „Die Sonne fängt langsam an zu brenne. Ich creme dir dann auch deinen Rücken ein. Blonde bekommen bekanntlich schneller einen Sonnenbrand.“ „Das ist aber lieb von dir“, hauchte sie mir mit einem Unschuldsblick herüber. Sie cremte meinen Rücken ein. Als ich ihren Rücken eincremte kamen Bernd und Wolfgang zu uns. Bernd meinte zu Babsi: „Ist deine geile Fut wieder in Ordnung?“ „Nein, noch nicht. Ich will wenigstens auf den Rücken nicht rot werden. Wo habt ihr Wolfgang seine Frau gelassen?“ Darauf antwortete Wolfgang: „Die haben wir zweimal doppelt genommen. Die ist jetzt erst einmal richtig fertig. Zum Schluss setzten wir ihren großen Dildo ein.“ Babsi sagte: „Na, dann kommt mal her, ich will mal sehen was man mit euren Kümmerlingen jetzt noch unternehmen kann“, und grinste dabei. Bernd sagte darauf: „Nun gönn uns auch mal eine kleine Pause.“

Ich beobachtete das eine neu eingetroffene Pärchen. Sie lagen in der 69 Stellung und befriedigten sich gegenseitig. Die Frau mit den dicken Eutern ging zu diesen hin und kniete sich hinter der Frau, die oben auf ihren Partner lag. Sie fing an die Rosette der Frau zu lecken. Der Mann von der Frau mit den dicken Eutern hockte sich hinter ihr und schob seinen steifen Knochen von hinten in seiner knieenden Frau in ihrer dicken, fleischigen Fotze. Seine dicken Eier schaukelten sehr stark. Das Zuschauen erzeugte bei mir einen Steifen. Babsi sah das und beugte ihren Kopf zu meinen Schwanz und wollte mir einen Blasen. „Lass mal, ich möchte gern ficken. Ich schaue mal wo meine Frau bleibt.“ Ich stand auf und zog mir meine Badehose an. Sie passte nicht. Mein Rohr stand richtig ab. Bernd meinte: „Du verpasst was.“ Ich grinste und ging zu unserer Unterkunft hinüber. Meine Frau war nicht da. Die Tür war abgeschlossen. Im privaten Bereich sah ich sie auch nicht und ging zur Anlage zurück. Als ich wieder am Swimmingpool ankam fragte ich die Anderen: „Habt ihr meine Frau hier gesehen?“ Darauf Siv: „Wenn sie nicht bei euch im Bungalow ist, dann wird sie mein Mann jetzt durchficken. Das macht er gern an den ersten Tagen mit den neuen Gästen. Wenn er mit ihr fertig ist, kommt sie schon wieder.“ Bei diesen Worten stand mir mein Schwanz schon wieder. Meine Badehose stand weit ab. Ich zog sie aus. Babsi stand auf, fasste mich an meinen Schwanz und zog mich mit zum Raum neben den Pool. Sie schubste mich auf die Matte. „Ich kann das gar nicht ansehen wie dein Schwanz schon wieder steht. Da muss man unbedingt Abhilfe schaffen. Bis der mit deiner Frau fertig ist, das dauert. Mich hat er fast 2 Stunden ununterbrochen genagelt. Du bekommst höchstens vom langen Warten einen Samenstau. Ich bin Krankenschwester, das kann ich gar nicht verantworten.“ Sie setzte sich mit ihrer Dose auf mein Gesicht, direkt auf meinen Mund. „Los, fang an, ich bin geil. Wenn Bernd im Augenblick nicht mehr kann hat er selber schuld. Meine Pussi juckt mir jetzt anständig.“ Man, sie war richtig nass. Ich fing sofort an sie zu lecken und steckte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie nahm meinen Schwanz in ihrer Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte die ersten Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Mit ihrer Zunge schleckte sie ganz langsam um die Eichel und kraulte mir den Eiersack. Mit den Fingernägeln kratzte sie ganz zart an die Sackhaut. Man, waren das Gefühle. Ich steckte ihr einen Finger in ihr dampfendes nasses Loch. Erst einen, dann einen zweiten hinterher. Sie fing wieder an zu quicken und zu stöhnen. Ich machte meinen Daumen in ihrer Liebesgrotte nass und schob diesen dann sofort in den Arsch. Die zwei Finger steckte ich wieder in die nasse Pflaume. Sie wackelte mit den Hintern. „Los, ich halte es nicht mehr aus! Fick jetzt meinen Arsch und lass meine Dose zufrieden.“ Sie ging herunter von mir. Ich griff nach einem Überzieher, zog mir diesen an und kniete mich hinter ihr. Aus der Fotze nahm ich noch Mösenschleim mit meinen noch benetzten Fingern und rieb damit die Rosette von Babsi ein. Jetzt drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Ihr Arsch war es gewohnt so herangenommen zu werden. Ich fickte sie mal langsam, mal schnell. Mit meinen beschmierten Fingern massierte und rieb ich ihren Kitzler. Babsi stöhnte immer lauter und brach nach vorn überkippend, zusammen. Sie hatte einen Orgasmus. Ich stieß sie jetzt ganz langsam, rieb und massierte aber die Liebesperle unvermindert weiter. Im Vorraum sah ich einen Schatten. Es war Siv. Sie schaute uns zu, fasste mit der einen Hand in ihr Höschen und man konnte sehen, sie bearbeitete ihren Kitzler. Die andere Hand zwirbelte mal die eine, dann die andere Brustwarze. „Oh, man, ich habe keine Zeit, was sollen die Angestellten von mir denken wenn so viel Arbeitet hier wartet.“ Sie drehte sich um und ging hinaus. Babsi hatte sich wieder erholt und fing, durch das Massieren ihrer Perle, schon wieder an zu jammern. Ich stieß sie wieder fester. Meine freie Hand beschäftigte sich jetzt mit den Titten und den stehenden, festen Nippeln. Ich zwirbelte sie abwechselnd und zog sie dabei länger. Babsi ging voll ab und kam diesmal heftiger. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, schubste mich um, zog das Kondom von meinem Schwanz und stülpte sofort ihre Lippen darüber. Mit den Fingern fing sie an meinen Hodensack zu massieren. Ab und zu wanderte sie weiter zu meiner Rosette und streichelte sie. Sie nahm den steifen Schwanz, ich hatte das Gefühl er wird immer länger und dicker, tief in ihrem Hals auf. Mit der Zunge umkreiste sie zum Teil die Eichel. Solche Gefühle hatte ich vorher noch nicht erlebt. Ich fing wie ein Hirsch an zu röhren. Bockte und stöhnte immer lauter. Fing an zu jaulen und spritzte ihr meine Ladung tief in den Hals. Sie zog ganz langsam den Pinnt heraus und saugte den letzten Tropfen aus meinen Schwanz. Er wollte nicht kleiner werden. Ich nahm ein neues Kondom, rollte es über und schubste Babsi auf den Rücken, hob ihre Beine an und drückte meinen Kolben einfach in ihrer immer noch leicht geröteten Pflaume. Ohne Umschweif war mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihrer geilen Fotze. Volle 18 cm hatte ich versengt. Sie fing wieder an zu quicken und wurde lauter. Jetzt kamen richtige Lustschreie aus ihrer Kehle. Sie fing an zu zittern. Plötzlich hielt sie sich an meinen Hüften fest und verhinderte ein erneutes Zustoßen. Sie musste einen heftigen Abgang gehabt haben. Ich war immer noch nicht gekommen. Babsi hatte ihre Augen wieder geschlossen. Vorhin sah es fast aus, als wenn die Augen bald herausquellen wollten. Sie entspannte sich. Ich wollte weiter machen. Sie machte die Augen auf und sagte: „Ich kann jetzt im Augenblick nicht mehr. Danke, das war mehr als nur geil.“ Wir standen auf und gingen duschen und legten uns wieder an den Pool. Vorher rieben wir uns gegenseitig den Rücken mit der Sonnenschutzcreme ein. Die Sonne brannte richtig herunter.

Gegen 12 h kam meine Frau zurück. Ihren Bikini hatte sie unten zusammengezogen. Sah geil aus. Irgendwie ging sie komisch. Ich sagte: „Komm, du musst dich auch eincremen. Setzt dich.“ Sie zog ihre beiden Teile aus. Ich cremte sie ein und fragte wo sie denn so lange war? Sie antwortete: „Als ich mit dem Rasieren fertig war wollte ich wieder zurück kommen. Da kam Siv`s Mann und fragte ob ich einmal mit anfassen könnte. Er ging vorweg zu deren Wohnung und ich folgte ihm. In der Küche stand eine schwere Bank auf dem Tisch. Die hoben wir herunter. Ich bewunderte die tolle Einbauküche. Er zeigte mir diese in allen Einzelheiten und goss uns einen Champagner ein. Irgendwie beim Zuprosten goss er ein Teil seines Inhaltes über meine linke Brust. Er entschuldigte sich und leckte die Sektspuren ab. Da ich das Oberteil zusammengezogen hatte legte er sofort meine Brüste frei und leckte alle Spuren herunter. Er nahm nun die Flasche in der Hand und goss einen weiteren Schwall aus der Flasche direkt über meine Brüste. Nun schleckte er die Flüssigkeit wieder auf. Ich trank mein Glas aus. Er ließ erneut Flüssigkeit über die Titten laufen. Die Spuren gingen diesmal bis in mein Höschen. Er verfolgte auch hier die Spuren mit seiner Zunge weiter und saugte am Höschen. Er fand das Zusammenschieben des Höschenteiles richtig geil. Schob es wie ein G-String vorn und hinten zusammen und bewegte den Stoff, der nun im Hintern und der Spalte klemmte, hoch und runter. Die Situation war sehr reizvoll. In meinen Schoß fing es leicht an zu kribbeln. Er legte mich auf den Küchentisch, zog das Höschen aus, nahm die Flasche und steckte den Hals in meine Möse. Champagner lief hinein. Er setzte die Flasche ab und setzte seinen Mund auf meine Spalte. Er fing an den Champagner aus dieser zu schlürfen. Zwischendurch war seine Zunge an meinen Kitzler. Die Flüssigkeit fing im Unterleib an zu kribbeln und ich hatte ein warmes Gefühl im Bauch. Er setzte die Flasche wieder an und fickte mich mit dem Flaschenhals. Immer mehr Inhalt wurde durch das Schütteln in den Unterleib gespült. Zwischendurch sprudelte die prickelnde Flüssigkeit auf meine Perle. Irgendwie hatte er seine Hose ausgezogen. Einen freien Oberkörper hatte er ja von Anfang an gehabt. Er nahm die Flasche heraus, hielt mir das Loch zu und steckte mir seinen Schwanz sofort in meiner Dose. Ich erschrak. Ich überzeugte mich ob er ein Gummi übergezogen hatte. Dieses war so. Nun fing ich an richtig zu genießen. Die Flüssigkeit unten machte eine wohlige Wärme und beim Zustoßen war das ein außergewöhnliches Gefühl. Er rammelte mich richtig durch. Flüssigkeit spritze heraus. Ich bin mindestens dreimal gekommen, danach drehte er mich um und drang von hinten in meiner Champagner gefüllten Spalte. Ich bin noch zweimal gekommen. Zum Glück konnte ich mich auf den Tisch abstützen. Dann endlich spritze er ab. Ich konnte nicht mehr. Er legte mich rückwärts auf den Tisch und leckte mir die nasse Spalte aus, dabei drückte er auf meinen Unterleib. Immer wieder sprudelte noch Flüssigkeit aus meiner Pflaume. Es war da immer noch warm drin. Zwischendurch bearbeitete er meinen Kitzler mit den Daumen. Das Lecken an den Schamlippen, das Knappern an diesen, das Reinstecken der Zunge in der Scheide sowie das Massieren des Kitzlers sorgen für einen erneuten Orgasmus. Er ging um den Tisch herum und steckte mir seinen schlaffen Pimmel in den Mund. Ich saugte ihn sauber und gleichzeitig wieder hoch. Als er stand sagte er mir, er werde mich jetzt in den Hintern vögeln. Ich sagte ihn, das mag ich nicht, ich habe bei den Versuchen bislang immer hinterher Probleme gehabt. Ich möchte ja schließlich hier noch 13 Tage verbringen. Er meinte, dass ich das einmal ja lernen müsste. Ich meinte, aber jetzt nicht. Er fragte mich, was wir jetzt mit seinen steifen Schwanz machen sollten. Ich meinte, das bekommen wir schon hin. Ich kniete mich vor ihm, wichste seien Schwanz und blies ihn dabei einen. Irgendwann nahm er ein Kondom, legte mich wieder über den Tisch und fickte mich nach Strich und Faden schnell und heftig durch bis er kam. Ich kam noch viermal. Wir machten gemeinsam die veranstaltete Sauerei auf den Boden und den Tisch sauber. Er leckte immer wieder mal kurz meine Muschi. Ich ging dann so nackt wie ich war rüber in unserm Bungalow, wusch den Bikini aus, weil er klebte, und duschte ausgiebig. Nun bin ich hier.“ Von ihrer Schilderung hatte ich schon wieder einen Ständer. „Wollen wir jetzt auch ficken?“ war meine Frage. „Bitte nein, du hast doch gesehen, ich muss mich erst einmal erholen.“ „Ich sagte: „Komm, wir gehen erst einmal aus der Sonne heraus. Lass uns in den Schatten unter den Palmen gehen.“ Meine Frau meinte: „Ja, ich lege mich dort in der Hängematte, und du kannst ja mal rumschauen. Vielleicht bekommst du den klein.“

Der Scheich kam mit seiner Frau und dem anderen Pärchen. Das Scheichpaar war ausgehfertig angezogen und verließ die Anlage. Das andere Paar ginge zu Siv, die hinter der Bar die Gläser putzte und teilten ihr mit, dass sie heute noch abreisen wollten. „Ihr habt doch noch bis morgen gebucht!“ Die Frau sagte: „Das ist richtig, ich habe aber jetzt genug. Wir reisen nachher ab. Mach bitte die Rechnung fertig. Ich gehe jetzt packen.“

Ich nahm für uns Getränke mit, reichte meiner Frau die mitgebrachte Cola und ich trank mein Bier aus. „Dann gehe ich mal tigern.“ Ich ging zu den Toiletten und musste Wasser lassen. Anschließend wusch ich mir wieder meinen Pinsel. In der Disco war nichts los. Auf der großen Matte lagen Bernd und Wolfgang und beschäftigten sich mit der Frau mit den dicken Eutern. Bernd hatte drei Finger in ihrer Fotze gesteckte und zwei Finger steckten im Hintern. Wolfgang ließ sich seinen Schwanz blasen. Ihr Mann walkte die Euter seiner Frau. Im Gang der Glory Hole beobachtete ein junges Paar zwei, auf der Matte fickende, Pärchen. Wolfgang seine Frau war in der Bambushütte und ließ sich von einem anderen Mann, der auch Hausgast war, wieder den Arsch versilbern. In der Urwaldhütte saßen zwei Frauen sich gegenüber, auch Hausgäste, und unterhielten sich. Die eine gehörte zu den Mann der Wolfgangs Frau den Arsch rammelte. „Störe ich euch?“ „Nein, kannst ruhig zu uns kommen“, sagte diese. Ich legte mich zwischen den Frauen. Beide waren auch, so wie ich, nackt. Sie unterhielten sich über das Paar, welches beim Scheich gewesen war. Die Frau soll wohl ärgerlich gewesen sein, weil ihr Mann nur die Frau vom Scheich die ganze Nacht und den Morgen bis Mittag durchgevögelt hat. Der Scheich wollte immer nur geritten werden, sollte aber nicht so fleißig gewesen sein. Sie sei zu kurz gekommen. „Na, da wollen wir mal sehen, dass ihr nicht auch zu kurz kommt“, meinte ich und grinste Beide an. Sie grinsten zurück und begannen mich gleichzeitig zu streicheln. Ich kümmerte mich erst einmal um die Brüste der Einen, beugte mich zu denen und saugte leicht an den Warzen. Schnell wurden sie härter. Beide knieten sie sich hin, eine von unten, von den Füßen her. An der ich gesaugt hatte setzte sich über meinem Gesicht und hielt mir ihre Fotze entgegen. Sie hatte einen richtig stark bewachsenen Bären. Ich fing an mit der Zunge ihre Spalte zu teilen und massierte ihre Titten. Die Warzen zwirbelte ich. Ich mag es sehr gern, Brustwarzen zwischen den Fingern leicht zu ziehen und dabei zu merken wie fest sie werden, bzw. fest sie sind. Wohl durch den Umstanden, weil meine Frau keine Warzen zum Bearbeiten hatte. Beide Schleckermäuler bearbeiteten mittlerweilen meinen erigierten Luststab mit ihren Zungen. Die Eine hatte den Schwanz fest umklammert und dabei die Vorhaut mit nach unten gezogen, so dass sich die Eichel wie ein Pilz formte. Mit den Zungen umkreisten sie die gestrammte Eichel. Nach einer Zeit nahmen sie meinen Harten abwechselnd in den Mund. Stülpten die Lippen über die stramme Eichel und saugten den Schwanz langsam ein so weit es ging. Anschließend ging es den Stamm, unter weiteres starkes Saugen, wieder nach oben. Dieses wiederholte jede mehrmals, ließ dann meine Genusswurzel entgleiten und die nächste machte genauso weiter. War das ein Gefühl. Ich wand mich unter den Beiden ihrer Behandlung. Oh, wie der Schwanz kribbelte. Es war ein einfach überwältigendes ständig wechselndes Kribbeln. Die über mir sitzende saugte ich immer stärker am Kitzler und trommelte mit der Zunge gegen diesen. Der Kitzler kam immer weiter heraus. Ich nahm ihn zwischen den Zähnen und knabberte daran. Sie wurde immer wilder. Ich ließ das Massieren der Brüste sein und streichelte jetzt ihre Arschbacken. Ich zog sie noch weiter auf mein Gesicht, um meinen Kopf nicht zu hoch zu halten. Sie setzte sich voll auf mich. Meine Nase steckte in ihrer Lustgrotte. Ich schleckte, saugte und knabberte weiter an ihrer Perle. Ab und zu musste ich sie ein bisschen wegdrücken um durch die Nase wieder Luft zu holen. Mein einer Finger umspielte ihre Rosette. Ganz leicht drang ich in ihr hinten ein und kreiste weiter um das runzlige Loch. Sie stöhnte lauter. Ein oder Zweimal spritze sie mir in mein Gesicht. Ihr Lustsaft ergoss sich in meinem Mund. Ich saugte noch fester und schlapperte alles in mich hinein. Sie hielt kurz inne und stieg mit glänzenden Augen von mir herunter. Die Andere zog mir ein Kondom über und stieg rückwärts über meinen Schwanz und stützte sich auf meinen Knien ab. Die gerade frisch Geleckte nahm meinen Docht und führte diesen der Anderen in ihrer Liebesspalte. Die setzte sich ganz auf meinen Schwanz rauf und kreiste mit ihrem Unterleib. Sie zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und fing an meinen Schwanz richtig zu walken und zu melken. Mensch, die hatte eine Technik drauf. Ohne, dass ich mich bewegte, nur durch ihre Muskelbewegungen bearbeitete sie meinen Print. Durch die vorherige geile Behandlung der Beiden dauerte es auch nicht mehr lange und ich spritze unter Gestöhne in das Kondom. Sie war leider nicht gekommen. „Entschuldige, ihr hattet mich vorher so geil gemacht, ich konnte nicht mehr anders. Man war das geil.“ „Macht nichts“, sagte sie, „ich hatte hier schon so schöne Abgänge. Das holen wir bestimmt noch nach, wir sind ja noch vier Tage hier.“ Sie stieg von mir herunter, zog das Kondom ab und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund und säuberte diesen. Ein anderer Mann schaute herein und sah sie an meinen Schwanz rummachen. Er kniete sich neben ihr und schaute weiter zu. Sie nahm meinen kleinen Pinsel aus dem Mund und lächelte ihn an. Dadurch ermutigt streichelte er ihren Rücken. Nach einer Weile fasste er eine Brust an und massiert diese. Sie wendete sich ihm zu und griff an seinen halb Steifen, wichste und zog die Vorhaut zurück. Sie steckte sich einen Finger in den Mund und benetzte die Fingerkuppe mit ihrer Spucke. Anschließend umkreiste sie mit dem Finger seine Eichel. Benetzte nun Daumen und Zeigefinger um dann die blankgezogene Eichel damit zu wichsen. Schnell war sein Fotzenspalter auf Vordermann gebracht. Sie nahm ein Kondom, steckte dieses in ihrem Mund und stülpe dann ihre Lippen um den Schwanz des Mannes. Der Kopf ging immer tiefer. Als sie wieder hochkam, war der Gummimantel auf den Luststab aufgezogen. Sie legte sich hin und der Mann machte ihre Beine auseinander, setzte seine Schwanzspitze an den Schamlippen an und drang langsam, mit ein bisschen wieder herausziehen und wieder weiter hinein, ganz langsam in sie ein. Ich stand auf und gab der Anderen noch einen Kuss. „Man, du hast ja richtig abgespritzt“ flüsterte ich ihr zu. „Das ist mir auch noch nie passiert, ich dachte, ich musste pinkeln. So wie du mich behandelt hast, habe ich das noch nie so verspürt dabei. Ich glaube, wir müssen das mal vertiefen.“ Sie grinste dabei. „Wie willst du das vertiefen?“, fragte ich. Sie zeigte nach unten. Ich verstand. Der Mann vögelte jetzt immer stärker die andere Frau. Sie fing an zu stöhnen. Ich ging aus der Hütte und zum Duschen. Mir war so warm. Das Abtrocknen entfiel.

In der Hängematte schlief meine Frau. Ich gab ihr einen Kuss und fasste sie zwischen ihren Beinen an ihrer Liebesgrotte. Sie machte sofort die Augen auf. „Kommst du mit Kaffee trinken?“ „Das ist eine gute Idee“, sprach es und kippte sich aus der Hängematte. „Puh, ist das warm. Wollen wir nicht erst schwimmen gehen?“ „Geh du erst einmal Duschen, ich war gerade“, entgegnete ich ihr. Sie nickte mit dem Kopf und ging zu den Duschen. Ich stieg in den Pool und begann zu schwimmen. Das Pärchen, welches mit uns gestern gekommen war und nur Händchenhalten wollte, saß nackt auf dem Poolrand. Er kraulte ihr den Nacken und den Bauch. Ihre Brustwarzen standen richtig heraus. Ihren Kopf wiegte sie im Nacken. Die kleine war geil, das konnte man richtig sehen. Sein Schwanz war leicht erigiert. Meine Frau kam in den Pool. Wir schwammen gemeinsam und sie sah zu dem Pärchen hinüber. Ich flüsterte ihr zu: „Ob wir die hier auch einmal ficken sehen?“ „Weiß nicht“, war ihre leise Antwort. Die Kleine sagte zu ihrem Mann: „Komm, lass uns in den Raum hier gegenüber gehen. Ich möchte jetzt mit dir schlafen.“ Sie meinte den Raum neben dem Pool. „Kann man den abschließen?“ fragte er. „Ich glaube ja, wenn nicht gehen wir in unseren Bungalow“, gab sie ihn auf seiner Frage eine Antwort. Sie standen auf und gingen in den Raum. „Das ist aber unfähr von euch! Ihr schaut allen zu und ergötzt euch an deren Spielen und ihr gönnt uns nicht einmal einen kurzen Blick. Aber ich muss euch ein Kompliment machen, so frei wie ihr gerade hier gesessen habt war eine Augenweide für alle Anwesenden die euch beobachtet haben. Vielen Dank dafür!“ Die kleine wurde leicht rot im Gesicht. Beim Gehen streckte sie mir den Hintern heraus. Ich nahm Wasser vom Pool und spritzte sie an. Sie sprang nach vorn mit einem kleinen spitzen Schrei. „Das war ein Kompliment an euch!“ rief ich hinterher. Sie drehten den Kopf zu mir um und lächelte mich an. Nach dem Hineingehen in die Räumlichkeit wurde die Tür geschlossen. Ich rief ein lautes: „Schade“, hinterher. Nach ca. 1 Minute wurde die Tür einen Spaltbreit geöffnet. Meine Frau und ich schwammen noch ein paar Züge. „Wollen wir mal sehen was die so machen?“, fragte meine Frau. Wir stiegen aus dem Pool und gingen zur Tür. Leise öffneten wir sie und lugten vom Vorraum auf die Matte. Der Mann lag auf den Rücken mit dem Kopf zum Vorraum. Sie saß auf ihn und hatte sich seinen Schwanz schon einverleibt. Er steckte fast bis zum Anschlag in ihr. Sie ritt ihn leicht. Als sie hoch sah, erkannte sie uns. Ich hob anerkennend meinen Daumen nach oben. Meine Frau sah das und machte die gleiche Pose. Sie lächelte uns an. Ich spitze meinen Mund und nickte mit meinem Kopf anerkennend. Die Kleine grinste über das ganze Gesicht. Wir wollten sie aber nicht weiter herausfordern und gingen hinaus. Draußen wurden wir von Bernd, der das alles beobachtet hatte gefragt: „Und wie war es?“ „Sah gut aus, aber wir sollten den Beiden nicht zu viel zumuten. Lass sie erst einmal richtig warm werden“ antwortete ich auf seiner Frage. Ich nahm meine Frau an der Hand und wir gingen zum Frühstückstisch, auf den Kuchen und Kaffee von Siv bereit gestellt war. Wir nahmen jeder eine große Tasse, füllten Milch ein und gossen Kaffee hinein. Auf einen Teller legten wir zwei Stück Kuchen und setzten uns an einen der Tische an der Bar.

In der Zwischenzeit, es war schon weit nach 16 h, füllte sich der Innenraum. Die zusammengestellten Tische wurden wieder aufgestellt wie am gestrigen Abend. Das Pärchen, welches die Nacht beim Scheichpaar war, kam in die Anlage und gingen zu Siv, die hinter der Bar stand. „Wir wollen bezahlen“, sagte sie zu Siv. „Da müsst ihr rüber zu meinem Mann, der ist in der Küche für heute Abend und kocht. Er rechnet mit euch ab“, gab Siv den Beiden bekannt. „Kann ich noch eine Cola haben?“, fragte die Frau. „Selbstverständlich“, entgegnete Siv. „Du kannst ja schon einmal bezahlen gehen. Wir treffen uns dann auf den Parkplatz“, sagte die Frau. Ihr Mann ging aus der Anlage. Siv gab ihr eine Cola. „Wollt ihr wirklich schon fahren? Ihr kommt doch in die Nacht hinein und müsst irgendwo übernachten“, sprach ich sie an. Sie nahm ihre Cola, kam zu unseren Tisch und setzte sich hin. „Ja, das machen wir. Die ganze Woche hat er sich nicht einmal um mich gekümmert. Er wies mir meine Partner immer zu und vögelte sich stets die Seele aus dem Leib. Das will ich heute nicht noch mal erleben.“ Meine Frau fragte sie: „Warum drehst du den Spieß nicht um? Such dir was und lass dich anständig durchbumsen! Mir hat das auch noch nie so viel Spaß gemacht wie hier. Schau, da stehen fünf Männer und dort noch drei ohne Anhang. Geh doch hin und frage sie. Wenn du willst, komme ich mit?“ „Aber wir haben schon alles eingepackt und Männe bezahlt.“ „Na und, dann holst du nachher das Nötige wieder aus euren Wagen. Zur Not findet man auch noch eine anderweitige nächtliche Unterbringung. Was ihr heute noch verzehrt könnt ihr auch morgen noch bezahlen. Los komm!“ Zu mir gewandt: „Du hast doch nichts dagegen?“ Ich glaubte es nicht. Sie stand auf, reichte der Frau ihre Hand. Die nahm diese auf und ging mit ihr los zu den fünf Männern. Es handelte sich um Franzosen. Meine Frau gab denen zu verstehen, dass sie gemeinsam mit ihnen bumsen wollte. Sie zeigte auf die anderen Drei und steckte dazu ihren Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das sah der Eine von der Gruppe und sprach zu den beiden Anderen. Das kannte ich gar nicht von ihr. Die beiden Frauen, meine Nackt und die Andere ausgehfertig gingen vor und die acht Männer gingen hinterher. Siv sagte: „Man, deine Frau ist vielleicht scharf. So hätte ich sie gestern Abend nicht eingeschätzt.“ „Ich auch nicht“, entgegnete ich ihr. „Kommst du nachher mit, mal sehen was die alle so miteinander treiben.“ „Warte noch ein bisschen, um 17 h kommt meine Bedienung. Ich glaube wir werden alle später dann Abendessen. Muss mein Mann eben mal alleine alles auftischen. Ich sage ihm nur noch Bescheid wenn Janette da ist.“ Männe kam zur Bar. „Wo ist meine Frau?“ „Sie ging gerade auf die Toilette“, log ich, „sie muss gleich wieder zurück kommen. Ich verwickelte ihn in ein Gespräch. Siv fragte ihn nach ca. 10 Minuten ob er ein Bier oder eine Cola haben möchte. „Ich habe doch bereits bezahlt“, war seine Antwort. Siv darauf: „Bis 18 h habt ihr doch noch die Getränke frei.“ „Wo meine Frau nur bleibt?“

In der Zwischenzeit hatte Siv Janette eingewiesen. „Ich sage nur meinen Mann kurz Bescheid. Was ist, willst du nun ein Bier oder eine Cola?“ Nein, gib mir eine Cola, ich muss ja noch fahren.“ Siv darauf: „Lass doch erst deine Frau fahren.“ „Gut, gib mir ein letztes Bier.“ Janette stellte es ihm hin. Siv ging herüber um Bescheid zu sagen, dass ihr Mann heute alleine Aufdecken muss und wir später zum Abendessen kommen. Nach fünf Minuten war sie zurück, hakte mich unter und sagte: „Komm lass uns die Beiden suchen gehen.“ „Welche Beiden?“ fragte Männe. Siv darauf: „Deine Frau und seine“, dabei zeigte sie mit dem Kopf nach mir. „Wie meine Frau?“ „Da du dich nicht richtig um deine Frau diese Woche gekümmert hast, hat sie sich mindestens vier Männer geschnappt und lässt sich jetzt nach Strich und Pfaden wohl anständig, zum Schluss, durchbumsen.“ Er guckte richtig entgeistert. Siv und ich gingen auf die Suche. Männe trank noch einmal einen kräftigen Schluck und folgte uns. Im größten Raum fanden wir die Beiden. Es war noch eine Frau bei ihnen. Ich zählte zwölf Männer die sich mit den Dreien beschäftigten. Als ich meine Frau sah wie sie am ficken war stand mir der Schwanz sofort. „Hoppla, du bekommst wohl nie genug“, war Siv ihre Frage. Babsi lag auch auf der Matte und blies einen anderen. Ich legte mich hin und zog Siv ihr Bikinihöschen aus und hob sie so über mich, dass ihre Brüste auf Kopfhöhe waren. Ich nahm eine Brustwarze in meinen Mund und fing erst langsam, dann immer mehr, an sie zu saugen. Anschließend knabberte ich ganz zärtlich mit den Zähnen daran. „Uhi“, war ihre Bemerkung. Nach dem sie hart war bemächtigte ich mich der Anderen. Ich bekam mit, dass Männe zu seiner Frau ging und sie fragte: „Was soll das, ich denke wir wollten los?“ Sie wurde im Sandwich gefickt und hatte einen Schwanz im Mund. Sie nuckelte richtig daran. Zwei Männer saugten links und rechts an ihrer Brust. Ein anderer kniete ebenfalls vor ihren Kopf und wichste sich leicht seinen langen, dünnen Schwanz. Sie blickte hoch zu ihren Männe, ließ den Schwanz aus ihren Mund gleiten und man hörte sie stöhnen. „Lass mich jetzt auch endlich mal richtig ficken. Such dir eine Andere, wie jeden Abend. Lass mich, ich kommmmmeeee.“ Sie fiel auf den unter ihr liegenden Mann der seinen Schwanz in ihrer Fotze gesteckte hatte. Der Bockte noch einmal und blieb stöhnend reglos liegen. Der Arschbohrer haute seinen, auch dünnen Bolzen weiter in ihr hinten rein. Plötzlich blieb auch er auf ihr liegen und zog seinen, nun schlaffen Pimmel aus ihren Arsch. Sie stieg ab gab den mit den anderen dünnen, langen Schwanz zu verstehen, er solle ihn in ihr Arsch stecken. Er legte sich unten hin und zog sich ein Kondom über. Den, den sie geblasen hatte deutete sie an, er solle sie nun ficken. Männe kam zu uns. Siv sagte: „Nein ich will es jetzt nur zu zweit machen. Jetzt ging er zu Babsi. Die wollte auch nicht. „Such Dir was anderes“, sagte sie, ich will jetzt die Zweisamkeit genießen. Es sah so aus, als wenn sich alle gegen ihn verschworen hatten. Er verließ den Raum. Siv ihre Brustwarzen waren nun richtig hart. Ich legte sie auf den Rücken, machte ihre Beine auseinander und wand die gleiche Technik des Lecken an, wie bereits mehrfach schon beschrieben. Sie wand sich unter mir und schrie richtig. „Man, das kitzelt so, dass kann man gar nicht aushalten.“ „Warte, wenn die Finger erst richtig am Arbeiten sind in deiner Scheide, dann wird es anders“, teilte ich ihr mit. Gesagt getan. Sie kam unter Gurgellauten und spritze mich mindestens dreimal an. Es schmeckte nach nichts, war aber einfach geil. Ich besorgte es ihr noch einmal so, bis zum Orgasmus. Sie spritze wieder ab. Anschließend legte ich sie auf dem Bauch, zog ihren Hintern ein bisschen hoch und rammte meinen bemantelten Luststab vorn in ihr Loch. Sie wackelte mit ihren Hintern. Ich machte meinen Finger nass und bohrte diesen in ihrer Rosette. Ich drückte den Finger tief hinein und fickte sie damit. Das war zwar nicht ganz so einfach, aber es ging. Vorn bediente ich sie ganz langsam. Ein zweiter Finger überwand ihren Schließmuskel. „Du machst mich verrückt. Bitte stecke ihn mir hinten rein.“ Das ließ ich mir nicht noch einmal sagen. Ich zog meine Stange vorn heraus und führte diese hinten ein. Meine Frau hörte ich richtig laut stöhnen. Zwei Franzosen haben sie an den Brüsten gesaugt, dass die Brustwarzen ganz leicht heraus schauten. Die Titten sahen richtig stramm aus. Einer vögelte von oben ihre geile nasse Fotze. Ein anderer leckte ihr die Rosette und spielte mit dem Finger an dieser. Sie hatte schon wieder einen Schwanz im Mund. Auf ihre Titten waren Spermaspuren zu sehen. Sperma lief über den Bauch herunter. Die Frau von Männe ließ sich immer noch im Sandwich ficken. Nur es waren andere die vorhin nicht um die drei Frauen gestanden hatten. Sie hatte zwei Schwänze gleichzeitig in ihrem Blasemaul. Anders kann man es nicht nennen. Meine Frau wichste zwei Schwänze und stöhnte an den im Mund befindlichen Schwanz vorbei. Beide, die gewichst wurden, spritzen fast gleichzeitig auf ihre Titten ab. Der in ihren Mund befindliche spritze ebenfalls ab. Ein Teil schluckte sie herunter. Der Rest spritzte auch auf die Titten. Die Brustwarzen hatten sich wieder eingezogen. Sie schaute lüstern zu mir rüber und leckte sich laziev die Lippen. Der Anblick brachte mich zum Kochen. Siv und ich kamen gleichzeitig. Ich merkte richtig wie ihre Möse innen zuckte. Ihre Arschbacken zog sie immer wieder zusammen und melkte immer noch meinen schlaffer werdenden Kolben. „Das war schön, das habe ich heute noch unbedingt gebraucht. Danke“, sagte sie. „Gern geschehen. Aber du hast doch so einen geilen Mann, macht ihr es nicht so oft?“ „Im Sommer, während der Saison, weniger. Er muss alle Frauen von den Hausgästen mindestens einmal ficken. Teilweise auch bestimmte andere Frauen die als Gäste kommen. Gehört mit zum Geschäft. Er kommt im Schnitt auf zwei Damen am Tag. Denk an deine Frau, da hatte er auch zweimal abgespritzt.

Als ich vorhin rübergegangen bin, war er gerade mit dem Scheich seiner Frau fertig. Heute Abend wird er sich mindestens noch eine andere schnappen. Vielleicht bin ich heute Nacht mal wieder dran. Jedenfalls zwei bis dreimal machen wir es aber in der Woche. Ich hole mir ja auch was ich brauche. Nach der Saison ist es anders. Da machen wir es mindestens täglich.“ „Ob er es schafft die Frau von dem jungen Pärchen auch zu pimpern?“ Darauf Siv: „Ich kenne keine die er nicht gevögelt hat. Mal sehen wie lange es dauert.“

Babsi war nicht mehr da. Männes Frau lag ermattet auf die Matte und ließ sich ihre wundgefickte Fotze lecken. Einer saß auf ihren Bauch, hielt die Titten zusammen und schob seinen Schwanz im Busental direkt in ihren Mund. Ihren Kopf hatte sie gegen die Wand gelegt. Meine Frau kniete und ließ sich von hinten in ihrer Möse ficken. Einen Anderen bearbeitete sie mit dem Mund. Sie stöhnte schon wieder. Der in ihr steckende spritze ab. Nun wollte ein anderer ebenfalls sie besteigen. Sie gab zu verstehen, dass sie jetzt genug hatte. Den Schwanz in ihren Mund nahm sie heraus und wichste diesen. Er spritze sie auf den hängenden Titten. Sie nahm ihr Handtuch und kam zu uns. „Kommt, lasst uns Duschen und dann essen gehen“, sagte sie. Männes Frau war immer noch mit dem Busenficker zu gange. „Kommst Du auch mit?“ fragte ich zu ihr rüber blickend. Sie antwortete mit dem Schwanz im Mund und nuschelte: „Den mach ich noch fertig und dann komme ich hinterher.“ Wir duschten, trockneten uns ab nahmen das große Handtuch und banden es uns um den Körper. An der Bar saß Männe beim Bier. Meine Frau sagte: „Na Männe, hast du nichts gefunden? Deine Frau ist abgegangen wie eine Rakete. Sie ist immer noch im Gange. Sie hatte richtige Entzugserscheinung. Nun komm mit uns mit zum Essen. Deine Frau kommt gleich hinterher.“ „Wir wollen doch losfahren“, war sein Kommentar. „Du hast zu viel Bier getrunken und deine Frau braucht eine kleine Pause vom Ficken. Wenn du artig bist überlege ich es mich vielleicht mit dir“, fasste ihn unter und zog ihn mit uns.

Ehrlich, ich kannte meine Frau nicht wieder. Sie war richtig locker drauf.

Wir brachten Männe zum Tisch. Siv ging auf ihren Mann zu und gab ihn einen Kuss. „Du bist ein Schatz“, sagte sie, „Danke.“ Wir gingen in unseren Bungalow, entledigten uns unserer Handtücher und zogen uns etwas wärmeres an. Meine Frau einen violetten Minirock und eine langärmelige, fast durchsichtige, Bluse. „Du siehst wieder scharf aus“, war mein Kommentar. Ich nahm sie in meinen Armen, drückte sie an mich und gab ihr einen langen Kuss. Meine Hände wanderten unter ihren Rock. Das geile Luder hatte schon wieder kein Höschen darunter an. „Los, lass uns essen gehen“, meinte sie. Wir gingen zum Tisch. Die Frau von Männe war immer noch nicht da. „Wann wollte sie kommen?“ Bei der Frage sah mich Männe an. „Ich geh mal schauen und hole sie“, sprach ich und ging zur Anlage herüber. Ich ging in den großen Raum, wo wir sie vorher verlassen hatten. Sie fickte schon wieder. Im Arsch hatte sie wieder den dünnen, langen Schwanz. Vorn stopfte ihr einer mit einem kurzen, aber dicken Schwanz, ihr Loch. Ihre Titten waren übersäht mit Sperma. Als sie mich sah, grinste sie mich an. „Ist das schön, ich komme schon wieder.“ Ich konnte mir gar nicht erklären, wie das mit dem vielen Sperma so schnell möglich war. Sie glänze förmlich und rieb sich die Soße in der Haut ein. „Dein Mann wartet auf dich, ich glaube du hast dich jetzt genug gerecht! Ich habe versprochen dich mitzubringen.“ „Warte, jetzt, ja, ja jjjjaaaa.“ Der mit dem kurzen Schwanz hatte ebenfalls abgespritz. Sie zeigte den hinteren Stecher dass sie los wollte. Er packte sie bei den Hüften und hämmerte noch ein paarmal in ihrem Hintereingang. Er zog seinen Dünnen heraus, riss das Kondom ab und hielt ihr seinen wichsenden Stachel vor das Gesicht. Sie küsste die Spitze und er saute ihr seinen Samen auf die Lippen und in das Gesicht. Sie lächelte, stand auf und ging unter die Dusche. Anschließend holte sie ihre Kleidung aus dem Raum, zog sich an und ging mit mir zum Essen. „Hier hast du deine heiße Braut zurück“, war mein Kommentar. Sie setzte sich zu Männe. „Wir bleiben noch bis morgen, keine Widerrede. Jetzt tobe ich mich aus, wenn du willst, kannst du gerne mitmachen. Ich hole gleich noch unsere Schlafsachen aus dem Auto und lege diese in dem von uns verlassenen Bungalow!“ Er sagte nichts.

Der Wein zum Rougu schmeckte hervorragend. Als Nachspeise kam Siv mit Eis. Wir plauschten mit dem jungen Pärchen. Ich beglückwünschte sie für den geilen Anblick den sie uns geboten hatte. Sie meinte darauf: „Es hat mich richtig angemacht wie ihr mich so angesehen habt. Ich fand es aber sehr leib von euch, dass ihr uns dann verlassen habt. Es kam zum Glück keiner mehr herein.“ Meine Frau sagte darauf: „Die wollten, wir haben aber gebeten euch alleine zu lassen.“ „Danke, was habt ihr so heute alles gemacht?“ Meine Frau erzählte vom Fick mit Siv ihren Mann und den Rudelbums mit Männe seiner Frau. Die Kleine hörte genau zu und rutschte manchmal auf ihren Stuhl hin und her. Ihr Mann hatte eine Hand auf ein Knie und massierte es leicht. Die Kleine sah scharf aus. Sie hatte ein wirklich kleines enges Minikleid mit grossen Ausschnitt. Man konnte den Ansatz ihrer kleinen Brüste sehen. Seine Hand wanderte zum Oberschenkel. Ich wurde abgelenkt. Der Scheich fragte in der Runde, wer Lust hätte mit ihnen mitzukommen. „Na Männe, willst du nicht?“ War die Frage von seiner Frau. Die Scheichfrau zwinkerte ihm zu. „Los“, sagte seine Frau, „gestern hast du dich auch nicht geziert. Die wartet wieder auf dich.“ „Und was willst du mache?“ „Ich lass mir schon was einfallen. Ich weiß ja wo ich dich finde. Lasst ihr die Tür angelehnt wenn ich zu euch kommen will?“ „Gern“, sagte der Scheich, „aber ich wollte jetzt auch was weibliches mitnehmen.“ Wolfgang fragte seine: „Du wolltest dich doch ein bisschen ausruhen, willst du nicht mit?“ „Wenn du mich loswerden willst“, sagte sie. Zum Scheich gewandt rief sie ihn rüber: „Warte, wenn du mich haben willst, ich komme gern mit.“ Der Scheich sagte: „Na dann komm mal.“ Die Vier zogen ab. „Ich gehe mich einmal umziehen und die Sachen, die wir brauchen, wieder aus dem Auto zu holen“, meinte Männe seine Frau. Meine Frau und ich halfen Siv noch beim Abräumen. Die Anderen gingen alle zur Anlage herüber. Der Mann von Siv ging auch mit den Anderen.

Als wir alles in der Küche getragen hatten gingen wir gemeinsam in die Anlage. „So, ich muss mich jetzt um das Geschäft kümmern. Wir sehen uns nachher“ sagte Siv und ging zur Bar. Sie sprach mit Jenny. „Was machen wir jetzt?“ fragte meine Frau. „Willst du schon wieder ficken? Oder brauchst du eine Pause?“ „Ich könnte schon wieder“, war ihre Antwort. Ich glaubte es nicht. „Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann“, gab ich ihr zu verstehen. Sie schaute mich an, lächelte und sagte: „Wollen wir es hier versuchen oder gehen wir woanders hin um mal zu probieren ob was läuft?“ Ich kannte sie wirklich nicht wieder. In Deutschland war sie bisher immer zurückhaltend und ich musste sie zu ihrem Glück immer inspirieren. Ich umarmte ihre Schulter und wir schlenderten langsam zur Disco. Niemand tanzte. Hinten rechts beugte sich eine Frau zu einem Schoß herunter und saugte an einen Schwanz. Im rechts von der Disco befindlichen kleinen Raum war die Tür verschlossen. Bei Wolfgang war die Tür auf. „Wollen wir einmal schauen?“ fragte meine Frau. Ich nickte. Wolfgang, Bernd und Babsi sowie ein anderer Mann lagen auf dem Bett. Die Drei streichelten Babsi. Sie kraulte den Sack von Wolfgang und den anderen Mann. Bernd fragte uns: „Wollt ihr mitmachen?“

Meine Frau entgegnete: „Wir wollten nur mal sehen was bei euch los ist. Vielleicht kommen wir nachher zu euch.“ Sie drehte sich um und wir gingen heraus. Das junge Paar, saß vor der Bambushütte und schaute zu wie eine Frau mit drei Männern rumgeilte. Er hatte seine Hand unter ihrem Kleid. Als sie uns sahen lächelten Beide. „Na, keine Lust mitzumachen?“ fragte ich die Beiden. Er schaute sie lüsternd an. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, das kann ich nicht.“ Ich fragte sie: „Warum nicht? Du hast doch schon gezeigt das du es kannst, oder?“ „Ich weiß nicht.“ „Ach, das schaffst du schon“, sagte darauf meine Frau: „Komm wir gehen gemeinsam zum Swimminpool rüber.“ Sie erinnerte sich wohl an ihr Erstes Mal im Swingerclub. Da war zum Schluss allerdings nur ein Mann geblieben der sie dann auch hinterher bumste. Wir gingen rüber, zogen uns aus und stiegen gemeinsam in den Pool. Wir schwammen so herum. Wenn wir uns begegneten kam es unwillkürlich, auf Grund der Enge, zu Berührungen untereinander. Irgendwann tauchte ich unter der Kleinen durch und tauchte kurz hinter ihr wieder auf. Anschließend drehte mich um und schwamm schnell hinter ihr her und biss sie leicht auf der einen Pobacke. Sie erschrak leicht, stellte sich hin, drehte sich um und spritze mir Wasser ins Gesicht. Ich spritzte ebenfalls zurück gegen ihre schönen spitzen Brüste. Danach nahm ich Wasser in meinen, zur holen Hand geformten Hände, und hob sie hoch und ließ Wasser über ihre Brüste laufen. Meine Frau tauchte um ihren Mann herum und holte sich seinen Schwanz in den Mund. Er sagte nichts, stand nur da und beobachtet uns. Da ich die Namen der Beiden vergessen hatte fragte ich sie: „Wie heißt ihr eigentlich nochmal?“ Ich glaube sie sagte: „Ich bin Marion und mein Mann ist der Rolf.“ Wir stellten uns auch vor. Ich habe unsere Namen hier geändert. „Das ist Elke, ich der Hans.“ Ich nahm Marion an den Hüften und schmiss sie hoch. Bei meiner Frau machte ich es ebenso. Elke tauchte wieder weg und schnappte sich Rolf seinen Schwanz. Marion kam prustend wieder hoch. Ich schnappte sie wieder und rutschte mit Absicht ab und berührte ihre kleinen, festen Titten. Sie wollte mich untertauchen und stützte sich auf meinen Schultern ab. Ich ließ mich fallen und tauchte direkt vor ihr ab. Beim Auftauchen ließ ich Blasen unter ihrer Muschi ab. Diese bahnten sich den Weg an ihr vorbei nach oben. Ich tauchte höher und küsste ihren Bauchnabel unter der Wasseroberfläche. Schwamm von ihr rückwärts weg. Sie sprang hinterher auf mich drauf. Dieses war rein spielerisch von ihr. Ich hatte es jedenfalls gehofft. Meine Frau kämpfte am anderen Poolende im etwas seichteren Wasser mit Rolf. Sie drückte ihn mit ihren Titten herunter, nahm seinen Kopf zwischen diese und drückte dann seinen Mund mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Zwischendurch zog sie seinen Schwanz lang. Marion sah das kurz, beachtete es aber nicht. Wir balgten weiter herum. Ich hob sie an ein Bein hoch, legte sie mit dem Rücken auf die Wasseroberfläche und meine Hände unter ihr. Sie lag nun auf meinen Händen. Ich hielt sie tiefer in das Wasser. Der Bauch war mit Wasser bedeckt. Ich stellte mich zwischen ihren Beinen, holte tief Luft und setzte meinen Mund auf ihren Bauchnabel. Nun drückte ich die Luft heraus und blies diese mit Druck auf den Nabel. Es blubberte sehr stark. Ich holte wieder tief Luft und wiederholte das Selbe unterhalb des einen Rippenbogens. Sie war kitzelig und wand sich auf meinen Händen. Ich zog die Arme von den Schulterblättern weg. Sie kippte mit den Kopf ab und ihr Unterleib kam hoch. Zwangsläufig kam mein Mund über den Bauchnabel. Sie kippte weiter ab und ich kam mit meinen Lippen direkt auf ihre, fast ganz rasierten, geilen Muschi. Ich hielt sie so fest. Sie zappelte um mit den Oberkörper und den Kopf aus dem Wasser zu kommen. Ich tauche mit ihrem Unterleib ab und küsste ihre Schnecke. Ich tauchte auf. Sie versuchte mich wieder herunter zu drücken. Ich ließ es geschehen. Ich suchte wieder ihr Schneckchen, zog es an mich und drückte einen weiteren Kuss auf diese und ließ dabei Luft ab. Die Blasen umspielten ihren Hintern und den Bauch und stiegen auf. Ich kam wieder hoch und kippte sie um. Mein Schwanz kam ganz automatisch gegen ihren Venushügel. So blieb ich stehen, hielt sie mit dem einen Arm um die Hüfte gewunden, fest. Mit der anderen Hand kitzelte ich sie durch. Sie trommelte mit den Fäusten leicht gegen meine Brust. Ich drückte meinen Schwanz stärker gegen ihre Schamlippen. Dann tauchte ich mit ihr ab und wir drehten uns. Wir kamen hoch und prusteten. Ich ließ sie los. Sie machte keine Anstalten von mir abzurücken. Wir schauten zu meiner Frau und Rolf herüber. Elke hatte Rolf auf den Beckenrand gesetzt und knabberte an seinen Zehen. Er tauchte sie unter. Sie kam am Beckenrand zwischen seine baumelnden Beine hoch. Ihre Haare berührten seinen Schwanz. Sie drückte sich weiter hoch. Die Stirn, die Nase und zu Letzt ihr Mund, den sie geöffnet hatte, berührte jetzt seinen Schwanz. Mit den Lippen fing sie den wieder ein und saugte ein weiteresmal daran. Rolf drückte sie weg und sprang hinter ihr her. Marion und ich standen immer noch so da. Ich hatte sie in der Zwischenzeit an den Hüften gefasst und drehte ihre Möse immer wieder auf meinen immer steifer werdenden Schwanz. Sie grinste mich an. Erhob ihren rechten Zeigefinger und deutete ein Du Du Du an. Sie machte immer noch keine Anstalten sich von mir zu entfernen. Nun wollte ich Gewissheit. Ich bückte mich und zog mit meinen Lippen an einer Brustwarze. Ich saugte sie immer tiefer herein, dann wechselte ich zur Anderen und wiederholte dasselbe Spiel. Ich drückte immer fester meinen Schwanz gegen ihre Muschi, hob sie an und steckte ihn zwischen den Beinen. Sie saß förmlich wie auf meinen abstehenden Ast. Rolf hatte Elke ihre Titten in der Hand. Ihre Hände waren nicht zu sehen. „Ich fragte Marion, wollen wir Vier in den Raum, wenn er frei ist, hier gleich gehen?“ Sie nickte. „Elke und Rolf, wollen wir gemeinsam in den Raum dort gehen wenn er frei ist?“ Ich zeigte auf den Raum. Elke sagte: „Von mir aus. Rolf, machst du mit?“ Er sah zu Marion herüber, sie nickte ihn leicht zu. Wir stiegen aus dem Wasser. „Ich hole Handtücher“, sagte ich und ging zum Schrank an der Frühstücksbar. Ich trocknete Marion mit einen Handtuch hinten, dann vorn ab. Elke machte das Selbe bei Rolf. Wir gingen in den Vorraum. „Soll ich die Tür zumachen?“ „Bitte ja“, sagte Marion. Ich verschloss die Tür und breitete die beiden großen Handtücher aus. Wir setzten uns im Quadrat hin. Ich streichelte links Elke den rechten Oberschenkel, Marion den Rechten. Elke meinen Linken und Rolf seinen Rechten. Marion und Rolf machten es genauso. Ich gab Elke einen Kuss und küsste die rechte Brust von ihr. Dann beugte ich mich zu Marion und küsste ihre linke Brust. Anschließend fuhr ich mit den Lippen zu ihrer Brustwarze und saugte diese in meinen Mund. Elkes Hand wanderte vom Oberschenkel zu Rolf seinen, jetzt stehenden Schwanz. Sie küsste dabei seine Brust und knabberte an seiner rechten Brustwarze. Marion schaut zu den Beiden hinüber. Ich streichelte nun ihren Bauch. Sie atmete tief ein. Die andere Brustwarze wurde von alleine steif. Sie war erregt. Wie weit würde sie gehen? Elke drückte Rolf nach hinten und wanderte mit ihren Mund von der Brust nach unten. Sie wichste leicht den Steifen von Rolf. Langsam näherte sich ihr Mund den Schwengel entgegen. Sie zog leicht die Vorhaut herunter, kraulte den Hodensack und setzte die Lippen auf die Eichel von Rolf. Er stöhnte leicht auf. Marion hatte den Mund leicht geöffnet und beobachtete Beide. Ich ließ sie zusehen und kniete mich hinter sie. Von hinten umfasste ich sie und nahm ihre spitzen Tüten in meinen Händen und massierten diese. Ihr Mund öffnete sich weiter und sie gab leise Laute von sich. Sie beobachtete wie Elke ihren Rolf einen blies. Er stöhnte immer lauter. Meine Frau saugte auch beim Hochfahren der Lippen fest an seinen Schwanz. Dass die Eichel frei war, dafür sorgte Elke durch den Griff an seinem Schwanz. Marion legte ihren Kopf gegen meine Schulter. Ich zog ihre Brustwarzen gleichmäßig lang und zwirbelte sie beide. Mit den Händen wanderte ich langsam nach unten. Sie machte ihre Beine auseinander. Ich ging hinter ihr weg, legte sie ab und mich seitwärts neben sie. Mein Schwanz war auf ihre Kopfhöhe. Mit zwei Fingern berührte ich ihre Schamlippen. Ich beugte mich zu ihrer Muschi herüber und berührte mit der Zunge ihre Schamlippen. Die großen Lippen waren noch geschlossen. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich die Schamlippen auseinander. Mit der Zunge drang ich in Sie ein. Sie war feucht und schmeckte leicht salzig. Meine linke Hand massierte ihre Brüste. Ihr Atem war hörbar, sie atmete fest aus. Ich sah hoch und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossenen hatte. Sie genoss die Behandlung. Elke saugte immer noch an den Schwanz. Ich leckte jetzt die Spalte von Marion und fing an den Kitzler mit einzubeziehen. Marion fing tief an zu hecheln. Die Brustwarzen waren ganz hart. Die linke Hand ließ ich nach unten wandern und mit dem Zeigefinger drückte ich auf ihre Lustperle. Mit meiner Zunge schleckte ich jetzt die Spalte aus. Mmh, das schmeckte. Den Zeigefinger zog ich nach oben, damit ich die Hautfalten vom Kitzler ziehen konnte. Der lugt nun heraus. Ich berührte ihn jetzt mit der Zunge und trommelte direkt auf den Kopf. „Uhi!“ kam von ihr. Ich machte so weiter bis ich meine Lippen einsetzte und an dieses Lustobjekt anfing zu saugen. Sie wand sich unter mir und stöhnte laut. Ich sah wie Elke zu uns rüber schaute. Sie lächelte mich an und zeigte mit dem Kopf auf den Schwanz von Rolf. Der war stark am stöhnen. „Ah, gleich“, war von ihm zu hören. Elke saugte den Schwanz wieder in ihren Blasemund und wichste jetzt unten an seinen Schaft. Marion drehte ihren Kopf und schaute mit großen Augen und tief hechelnd zu den Beiden herüber. Ralf stöhnt laut auf, Elke machte Schluckbewegungen mit dem Kehlkopf. Jetzt nahm sie den spuckenden Schwanz heraus und es spritzen noch ca. drei Schübe aus den Lustbolzen heraus. Die Spannung von Ralf ließ nach und er sackte in sich zusammen. Elke leckte den Schwanz ganz sauber. Ich verstärkte meine Saug- und Leckbewegungen. Gleichzeitig steckte ich ihr den Mittelfinger der rechten Hand in ihrer Lustgrotte. Ich fand den G-Punkt. Sie reagierte sofort und es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Ihren Kopf bewegte sie dabei von der einen Seite zur Anderen. Ich ließ sie ein bisschen verschnaufen. Rolf kam herüber und gab Marion einen langen Zungenkuss. Sie hatte wieder die Augen geschlossen. Ich kam hoch und kniete mich vor ihr zwischen den Beinen und leckte ganz langsam ihre Spalte von unten nach oben bis zum Kitzler. Rolf fing an ihre steilen harten Brustwarzen zu massieren. „Geil“, sagte er, „wie die hart sind.“ Marion öffnete die Augen und lächelte ihn an. „Bist du mir böse was ich gemacht habe, Rolf?“ Er hatte sie angelächelte und sagte: „Nein, ich habe es auch sehr genossen. Es war einfach anders. Was besonders antörnend war, wie du dich gewunden und gejammert hast. Ich fand es richtig prickelnd. Durch das Zusehen, deine Schreie und alles drum herum bin ich sehr schnell gekommen. Danke Elke.“ „Keine Ursache. Hat mich auch richtig scharf gemacht. Schau einmal wie es bei mir aussieht.“ Sie setzte sich breitbeinig hin und zweigte Rolf ihre geöffnete Spalte. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling mit kleinen Flügeln. „Das sieht fast so aus als wenn dich da unten einer besamt hat, so weißlich“, staunte Rolf nicht schlecht. „Das ist zwar kein Samen, aber musst du mal schmecken“, entgegnete meine Frau ihn. „Schmeckt gut, kann ich nur bestätigen Rolf. Das musst du einmal probiert haben“, versuchte ich ihn gut zuzureden. Ich nahm einen Finger und strich ein klein wenig in die geöffnete Spalte. Den Finger führte ich zu meinem Mund und gab ein lautes „HMMMM“ von mir. „Nun probier auch einmal“, kam es von Marion. Rolf ging mit seinen Kopf herunter und näherte sich ganz langsam mit der Zunge den kleinen Schmetterling. Meine Frau legte sich ganz auf den Rücken. Als seine Zunge endlich ihre Spalte berührt hatte, nahm sie seinen Kopf und presste diesen auf ihre Liebesgrotte. „Au ja, das tut gut“, lobte sie ihn. Sie schaute zu mir gewandt und blinzelte mich an und nickte ein klein wenig mit dem Kopf. Was sollte das nun wieder bedeuten? Wollte sie ihn animieren, mich scharf machen oder wollte sie, dass ich nun endlich die Kleine vögeln sollte? Ich fing wieder an Marion kräftiger zu lecken. Ihre kleine geile Fotze war einfach super. Sie lag so richtig zum Pflücken vor mir. Am liebsten hätte ich meinen steinharten Schwanz so wie er war bei ihr reingesteckt. Man, ich wollte sie jetzt einfach ficken. Einfach nur in dieses enge Loch stoßen und mich darin so richtig ausspritzen. Ich setzte mich vor Marion hin. Die Schwanzspitze berührte dabei ihre Schamlippen. Miene Hände nahm ich und fing an ihre kleinen spitzen Titten zu massieren. Die Schwanzspitze lag nun schon zwischen den Schamlippen. Marion bewegte ihre Hüften ganz leicht und kam weiter zu mir herunter. „Ich legte mich auf Marion und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich könnte dich ohne alles jetzt sofort bumsen.“ Mein Stachel war schon fast bis zur halben Eichel in ihr drin. Was für ein geiles Gefühl das war. „Mach doch, brauchst keine Angst zu haben. Ich bin sauber. Das ist so herrlich, hör bloß nicht auf“, war ihre Antwort.

Elke hatte in der Zwischenzeit Rolf umgestoßen und ritt verkehrt herum auf Rolf. Rolf lag mit dem Kopf neben Marion und konnte nichts sehen genau wie meine Frau auch nicht. Mir war es im Augenblick egal. Diese kleine enge Fotze wollte ich voll spüren. Ich trieb meinen Bolzen bis zum Anschlag in Marion herein. Sie stöhnte leicht auf. Rolf schaute sie kurz an aber nahm dann die Titten von Elke von hinten in seine Hände und konzentrierte sich auf den wilden Ritt. Man, diese enge Pflaume machte mich verrückt. Ich wusste, das darf nicht sein. Den Pariser, nahm ich aus der Verpackung und legte ihn neben mich ab. Ich hämmerte weiter in dieses enge Loch. Marion stöhnte und kam unter mir. Ich nahm meinen Schwanz heraus und wichste über ihre kleine geile Fotze. Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte alles über den Venushügel bis zu den kleinen Titten gespritzt. Ich verrieb den ganzen Saft auf ihren Körper und massierte die Flüssigkeit ein. Zurück blieben kleine helle Flocken. Es roch richtig nach Sperma. Ich beugte mich herunter und hauchte ganz leise ein: „Dankeschön, das war wunderbar“, in ihr Ohr. „Pst“, sagte sie, „bitte sag aber nichts.“ Ich schüttelte verneinten den Kopf und gab ihr einen leichten Kuss auf ihren Mund. Ich massierte sie weiter. Rolf fing laut an zu stöhnen und Elke blieb ganz tief auf ihn sitzen. Nach einer kleinen Weile stieg sie von Rolf herunter. Wir unterhielten uns noch ein klein wenig. Danach räumten wir auf und gingen uns duschen.

Nach dem Anziehen gingen wir zur Bar und holten uns Getränke. Hatten wir einen Durst. Mit den Beiden und gingen wir zusammen in die Disco. Hier war der Teufel los. In der einen Ecke stand ein Pärchen und machte einen im Stehen. Auf der Tanzfläche war Männe seine Frau. Sie war leicht nach vorn gebeugt und hielt sich auf den Schultern eines Mannes fest. Während des Tanzens wurde sie im Arsch gefickt. Das Ganze im Takt der Musik. Nach dem der Stecher sie so ca. 10 Mal gestoßen hatte, wurde sie kurz gedreht, hielt sich an einen anderen fest und ein anderer fickte sie von hinten weiter. Fünf Mann waren so mit ihr zugange. Immer, so nach ca. 10 Mal machte ein anderer weiter. Sie stöhnte und ließ sich immer wieder aufspießen. Ihr Hinterstübchen war ganz schön gedehnt, was man so sehen konnte. „Man, das sieht ja scharf aus“, sagte Marion. „Willst du das auch machen?“ fragte Elke. „Nein, du etwa?“ war Marions Gegenfrage. „Am Hintereingang mag ich sowas überhaupt nicht. Habe ich immer anschließend Beschwerden“, war Elke ihr Kommentar dazu. Wir waren tanzten auch. Mal Rolf mit Marion oder mit Elke, dann wieder ich abwechselnd mit den beiden Frauen. Beim Schmusetanz mit Marion sagte diese zu mir: „Vorhin, das habe ich so noch nie erlebt. Ich in beinahe verrückt geworden. Als du mich dann ohne Kondom gevögelt hast, wusste ich gar nicht wie mir geschieht. Das war einfach nur geil. Sag aber bitte nichts deiner Frau und vor allen nicht Rolf. Bitte.“ „Meine Frau darf das auch nicht erfahren. Aber du brauchst auch keine Angst haben, ich gehe regelmäßig zum Blutspenden und habe es mit anderen Frauen noch nie ohne Lümmeltüte gemacht.“ Sie legte ihren Kopf auf meiner Schulter und wir tanzen den Schmusetanz zu ende. Gemeinsam gingen wir dann zur Bar um was zu trinken. Siv bediente „Nah, habt ihr einen schönen Spaß zusammen gehabt?“ „Mir hat es gefallen“, antwortete meine Frau. Neben Siv stand ihr Mann der fragte Marion: „Und euch auch?“ Marion wurde leicht rot, das konnte man, trotz der etwas spärlichen Beleuchtung erkennen. „Ja“, hauchte sie leicht schüchtern heraus. Rolf nahm Marion in seinen Armen und sagte: „Es war total anders. Ich habe bisher nur mit Marion geschlafen, außer vor ihr hatte ich so wirklich kleine Techtelmechtel. Wir wollten ja nicht mit anderen, aber mit Elke und Hans war

Es aus meiner Sicht was ganz neues. Was sagst du dazu Marion?“ „Ich wollte ja auch nicht. Wir wollten uns nur einmal umsehen und zuschauen. Aber es ist über mich gekommen. Es war was ganz anderes. Aber nun wollen wir es wieder mit uns gemeinsam erleben“, war Marions Antwort. „So wie wir Beiden, nicht war Siv“, sagte ihr Mann und fasste unter dem Minirock seiner Frau. „Ah, da freue ich mich schon drauf, wollen wir sofort oder später?“ war die Frage von Siv. „Noch müssen wir ein bisschen arbeiten. Kümmerst du dich bitte mal um die Handtücher Siv, ich glaube drüben bei den Duschen und unter der Frühstückstheke sind kaum noch welche“, meinte ihr Ehemann. Siv ging zur Dusche. Ich musste zur Toilette und folgte sie. „Nah Siv, wollen wir schnell verschwinden?“ „Geht nicht, nun muss ich leider arbeiten“, sprach sie und sammelte die gebrauchten Handtücher zusammen und brachte diese zu den Waschmaschinen. Ich machte mein kleines Geschäft und ging zu meiner Frau an der Bar zurück. Marion und Rolf waren nicht mehr da. „Und, hat es dir bis jetzt gefallen?“ fragte ich sie. „Ja, hätte ich nicht geglaubt.“ „Warum hattest du vorhin, wo Rolf dich geleckt hatte so geschaut?“ „Ich wollte diesen jungen spritzigen Schwanz einfach verführen. Dir habe ich doch angesehen, dass du Marion unbedingt ficken wolltest, nachdem du sie so verrückt gemacht hattest. Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?“ „Ja, es war schön, sie so zu verführen obwohl sie vorher nicht wollte“, war meine Antwort. „Im Swimmingpool musste ich an dein Erstes Mal denken.“ Meine Frau meinte damals: „Ich auch und gerade deshalb wurde ich so geil auf Rolf.“ Wir gaben uns einen Kuss und gingen durch die Anlage.

Bei Bernd und Babsi stand die Tür auf. Wir gingen hinein. Babsi lag auf dem Bett. Bernd war nicht zu sehen. Aber zu sehen und hören war was anderes. Babsi schrie lustvolle spitze Schreie heraus. Sie lag rückwärts auf einen Franzosen. Der hatte seinen Schwanz in ihrer, mittlerweile kann man ruhig sagen, Arschfotze. Ein anderer Mann hatte seinen in ihrem vorderen Loch versengt und rammelte sie wie ein wilder durch. Über ihr saß einer der einen Tittenfick versuchte. Der Takt passte nur nicht. Ab und zu bekam sie den Schwanz in den Mund geschoben. Der Mann walkte ihre Titten und zog unsanft an den Brustwarzen. Je mehr er zog um so lauter wurde Babsi. Fünf oder sechs Männer standen herum und wollten in irgendwelchen Löchern von Babsi ihre harten Kolben versenken. Es sah einfach geil aus. Der Mann, der an den Titten seinen Schwanz rieb, stöhnte plötzlich auf und spritzte seine Sahne auf ihre Brüste und in das Gesicht von Babsi. Er stieg von ihr herunter. Der Sie gerade von vorn vögelte, zog sein Kondom ab, wichste noch ein paarmal und spritzte seine Ladung ebenfalls auf ihre Titten. Ein Spritzer blieb auf einen Nippel hängen. Das ganze Zeug lief langsam herunter. Einer der Wartenden stellte sich über sie und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Sie nahm den Schwanz sofort in ihrer Maulfotze und bearbeitete den Steifen sehr gekonnt. Ihre Schreie wurden dadurch erstickt. Nur noch leise Laute grunzte sie heraus. Einer von denen die vorher zugeschaut hatten stürzt sich sofort auf sie und fickte mit tiefen schnellen Stößen. Der Untere hielt immer noch still. Nur gelegentlich schob er seinen Print langsam heraus und dann wieder mit einem kräftigen Stoß hinein. Dieses war gar nicht so einfach. Der Obere kam dadurch aus seinen Takt. Er hielt jedenfalls nicht lange aus und nach dem er sich das Kondom abgestreift hatte, spritzte er ebenfalls auf ihre Titten. Der letzte Rest tropfte auf ihre, wieder halb wundgefickte, Spalte. Er wurde sofort durch einen neuen Stecher ersetzt. Babsi bekam jetzt einen sehr starken Orgasmus. Sie nahm den Schwanz, der ihr den Mund stopfte, heraus und brüllte wie am Spieß. Elke hielt meine Hand ganz fest. „Man, die schreit vielleicht“, war ihr Kommentar zu dem Schauspiel. Die drei Abspritzer hatten sich angezogen und verließen den Bungalow. Es kamen aber vier neue herein die sich sofort auszogen. Einer stellte sich neben meiner Frau und betrachtete ihren vollen Busen durch die fast durchsichtige Bluse. Es war eine Art Wickelbluse. Das eine Band hatte sich leicht gelockert und man konnte von der Seite gut hereinschauen. Er streichelte Elke ein bisschen die eine Brust und faste dann in die Bluse. Elke, von dem Schauspiel mit Babsi wohl erregt, fasste den Schwanz von dem Mann an und massierte mit Daumen und Zeigefinger die Eichel. Ich machte ihr nun die Bluse vollständig auf. Einer, der auf Babsi immer geschaut hatte drehte sich um und kam zu uns. Nun kamen noch zwei Männer in den Raum rein. Der Platz wurde enger. Ich ging in den Vorraum und machte die Tür zu. Babsi war schon wieder am Stöhnen. Um meine Frau standen nun drei Männer herum. Zwei kneteten ihre Titten und Elke wichste diese beiden. Der Dritte fasste ihr unter dem Rock. Als er merkte, dass sie kein Höschen anhatte kniete er sich vor ihr hin und leckte wohl die bereits sehr feuchte Spalte. Es sah geil aus. Mein Schwanz stand schon wieder. Der Lecker steckte ihr einen Finger in ihrer Möse und fickte sie damit unter weiterer Zungenbehandlung des Kitzlers. Einer von den gewichsten drückte sie zur Seite nach vorn und wollte seinen Schwanz von hinten hinein schieben. Elke hatte mitbekommen das er kein Kondom übergezogen hatte und zeigte auf die Gummitüten, welche auf den Tisch lagen. Er nahm sich einen und zog ihn über. In der Zwischenzeit zog sie sich den Rock aus. Nun drückte er sie noch einmal herunter und schob seine bemäntelte Nudel in ihrer vorderen Liebeshöhle. Meine Frau nahm sich den, den sie noch gewichst hatte und steckte sich dessen Schwanz im Mund. Sie saugte daran wie an einen Nuckel. Gleichzeitig hielt sie sich an dessen Hüften fest. Ich fand die gesamte Situation einfach geil. Ihr Ficker zog seinen Liebesknochen aus ihr heraus und wollte hinten ansetzten. Elke nahm die eine Hand nach hinten zu ihrem Arsch und zeigte mit dem Zeigefinger ein klares NEIN. Darauf steckte er ihn wieder in ihrer Pflaume und hämmerte stark in ihrer geilen Fotze. Sie wackelte mit dem Arsch. Wahrscheinlich hat sie den Anus zugekniffen und so ihre Scheide mit zusammengedrückt. Sie fing leicht an zu stöhnen. Der Mann jedenfalls entlud sich in das Kondom und beim herausziehen seines nun schlaffen Schwanzes zog er das Gummi mit raus. Der vorherige Lecker nahm sie sofort von hinten. Elke kam zum Orgasmus, nicht heftig aber er war lang. Kurz danach spritzte der Maulficker ihr die Sahne ins Gesicht. Der Stecher zog seinen Schwanz heraus, machte das Kondom ab und spritzte ihr seine Sperma auf den Rücken bis in die Haare. Ich hatte mich auch ausgezogen und nahm Elke an der Hand und führte sie zum Bett. Dort legte ich sie auf das Bett und mich zwischen ihren Beinen und steckte meinen Schwanz zwischen den Schamlippen und presste ihn langsam hinein. Babsi war schon wieder am schreien. Einer haute ihr seinen Schwanz einfach in den Mund. Die Schreie erstickten. Babsi saugte diesen langsam, ganz bis zur Schwanzwurzel, in ihrem Blasemund. Schreie waren jetzt nicht mehr zu hören, lediglich eine Art von Grunzlauten. Elke fasste sich einen stehenden Schwanz und zog diesen sich in den Mund. Soviel wie bis jetzt hatte sie zu Hause noch nie anderen einen geblasen. Sie genoss es richtig. Ich stieß mal schnell, mal langsam in ihr hinein. Irgendwann drehte ich sie um und setzte meinen Steifen vorn an. Mal lag ich auf sie hinten drauf, mal kniete ich beim Ficken. So kam ich genau über ihren G-Punkt. Sie näherte sich Ihren Orgasmus. Ihre Scheidenwände wurden enger. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte für heute, bzw. für diese Nacht, das letzte Mal ab. Ich verharrte noch in dieser Position bis ihr Orgasmus abgeebbt war und auch der Maulficker in Ihrem Gesicht abgespritzt hatte. „Möchtest du noch bleiben?“ fragte ich sie. „Nein, für heute habe ich auch genug“, war ihre Antwort. Wir standen auf, nahmen unsere Sachen und gingen uns duschen. Nach dem abtrocknen zogen wir uns an und verließen die Anlage. Wie gestern Abend gingen wir engumschlungen zu unserem Bungalow. Dort angekommen zogen wir uns aus, gingen ins Bett und kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein.

5 Tage später

Ich glaube, die Abschnitte für eine Tagesgeschichte sind zu lang, darum werde ich die Ereignisse in kleineren Abschnitten hier wiedergeben. Wenn ihr dieses nicht wünscht, teilt es mir mit.

Vielen Dank für die guten Resonanzen. Leider weiß man nicht ob die Geschichte überhaupt ganz gelesen oder nur angeklickt wird. Wie soll ich die weiteren Teile weiterschreiben?

Teil 3 oder auch der 3. Tag

Ich wurde gegen 9 h, so wie etwa am Vortag, wach. Meine Frau schlief noch. Langsam stieg ich aus dem Bett und ging mich rasieren und waschen. Als ich fertig war weckte ich Elke, gab ihr einen Kuss und sagte ihr: „Ich gehe schon einmal hinüber und stelle unser Frühstück zusammen. Ich lass uns Spiegeleier braten oder möchtest du die Eier anders haben?“ Sie lächelte mich an. Dabei schüttelte sie ihren Kopf, stieg gleich aus dem Bett und ging sich waschen. Ich zog meine Badehose an und ging über den Parkplatz in die Anlage. Babsi lag bereits am Pool. Sie sonnte ihre Vorderseite. Eine Sonnenbrille hatte sie sich aufgesetzt. Ihre Beine hatte sie gespreizt und ließ die Sonne auf ihre geile, frischrasierte Möse scheinen. Der Scheich schwamm im Pool. Seine Frau saß im engen Minischlauchkleid an einen Tisch und frühstückte. Neben ihr saßen nackend Bernd, Wolfgang und Männe. Ich begrüßte alle mit einem lauten „Hallo!“ Marion und Rolf nahmen an einen Tisch, in der Nähe der Bar, ihr Essen zu sich. Siv stand hinter der Frühstückstheke, wieder nur mit einem Tanga-höschen bekleidet, und war am Eierbraten. „Morgen Siv, gut geschlafen?“ dabei grinste ich hämisch. Sie wusste wohl auf was ich anspielte. „Vorher war Sport angesagt“, sprach sie und grinste zurück. „Wir haben nichts gehört vom Sport“, entgegnete ich. Ihre Nippel standen wieder schön ab. Ich ging um die Theke, fasste sie um ihre Hüften und drehte sie zu mir. Ich gab jeder Brustwarze einen Kuss und um leckte beide kurz. „Schon wieder bereit?“ „Ich könnte dich schon wieder vernaschen, so wie du da stehst“, war meine Antwort. „Machst du uns auch jeweils drei Spiegeleier auf einen Teller?“ „Musst du noch ein kleines bisschen warten. Aber Elke ist ja auch noch nicht da. Ich rufe dich dann wenn die Eier gar sind.“ Ich füllte zwei Tassen mit Kaffee, nahm das Flöht, Butter, Marmelade und Honig und stellte alles auf ein Tablett. Nahm dieses und ging zu Marion und Rolf. Männe seine Frau kam wohl aus dem Bungalow. Nackt, die Haare zerzaust und sah richtig verhurt aus. Tiefe Augenränder waren zu sehen und gähnte. Das Laufen fiel irgendwie schwer. Sie holte sich was zu Essen und Trinken und setzte sich an unseren Nebentisch. Marion, Rolf und ich plauderten über den Vorabend. Sie erzählten, dass sie mal hier, dann da geschaut haben. Wenn sie die Lust überfiel gingen sie in ihrer Unterkunft und trieben es mit sich selber. Ich erzählte, was wir zum Schluss noch bei Babsi erlebt haben. „Wau“, war Marions Kommentar dazu. Elke kam und Siv rief herüber das die Eier fertig wären. Ich holte sie. Wir aßen und erzählten irgendwas. Als wir fertig waren fragte ich Männe seine Frau: „Nah, was hast du so noch erlebt? Bist du nicht traurig das ihr heute nach Hause fahren müsst?“ Männes Frau grinste mich an und sagte: „Den Bums auf der Tanzfläche habt ihr ja miterlebt. War das geil. Mein Arsch wurde richtig geweitet. Der schmerzt ein klein wenig, aber nicht von den Fünfen. Darauf komme ich aber gleich noch zurück. Irgendwann haben sie mich festgehalten und bis zum jeweiligen Abspritzen ihrer Schwänze immer wieder meinen Arsch bearbeitet. Ich wusste gar nicht, dass das so schön sein kann. Ich hatte mehrere Abgänge, die wurden immer hefiger. Man, ich bin bald umgefallen von den überwältigenden Lustschauern in meinem Unterleib. Ich habe mich zum Schluss nur noch an den jeweiligen festgehalten. Danach ließ ich mich zur Hängematte bringen. Ich war nur am Wanken. Als ich wieder fit war, ging ich zur Bar und holte mir was zu trinken. Danach wollte ich sehen was Männe so treibt in ging zum Bungalow vom Scheich. Im Wohnbereich lag dessen Frau auf das große Bett und wurden von Männe, Bernd und Wolfgang in alle Löcher gleichzeitig gevögelt. Der Scheich hatte Wolfgang seine Frau rücklings auf den Tisch gelegt und fickte sie mit schnellen Stößen. Als er mich sah grinste er und forderte mich auf, ich sollte mich bäuchlings auf Wolfgang seine Frau legen. Das wollte ich aber nicht, weil er zwei Löcher mit demselben Kondom es besorgen wollte. Ich legte mich aber daneben. So konnte er mit seinen Fingern an meiner Spalte rumwerkeln. Nach dem Wolfgang seine Frau gekommen war fickte er mich, mit einem anderen Gummi, weiter. Als ich zum Bett schaute sah ich wie Bernd und Wolfgang versuchten ihre harten Schwänze in der engen Fotze der Scheichfrau gleichzeitig hinein zu stecken. Mein Mann ließ sich genussvoll einen Blasen. Es dauerte nicht lange und er spritzte wenig Sperma auf ihren Hals. War wohl nicht mehr genug drin. Die beiden Anderen schafften es jedenfalls nicht ihre Schwänze gleichzeitig hinein zu schieben. Danach fickten sie abwechselnd die Liebesmuschel. Die schrie mal lauter, mal leiser. Dadurch, dass sich der Eine immer ausruhen konnte fickten sie Sie ordentlich und lange durch. Die hatte einen Abgang nach dem Anderen. Irgendwann waren auch ihre Beglücker am Ende. Der Schwanz vom Scheich fing bei mir an zu Zucken. Nach dem er seinen bei mir herausgezogen hatte verabschiedete ich mich von allen und ging zur großen Matte. Dort haben es mir noch Zwei besorgt. Danach hatte ich keine Lust mehr und bin ins Bett gegangen. Leider müssen wir aber wirklich heute fahren. Schade, wo es gerade so richtig Spaß gemacht hatte.“ „Bis zur Abreise hast du ja noch ein wenig Zeit dich zu vergnügen“, sagte ich zu ihr. Ich stand auf und holte noch Kaffee.

Am Pool lag Babsi immer noch. Den Kopf hatte sie zum Scheich gewandet der halb im Wasser, am Rand, stand. Sie unterhielten sich. Er kam aus dem Wasser, reichte Babsi eine Hand und zog sie hoch. Beide gingen zum Bungalow des Scheichs. Seine Frau verabschiedete sich von Siv und erklärte ihr, dass sie in der Stadt wollte zum Einkaufen.

Mit meinen gefüllten Tassen kam ich zum Tisch zurück. Wir plauschten alle weiter über irgendwelchen Dingen. Marion fragte Elke ob sie Nähzeug dabei hätte. Sie hatte am Saum vom Rock den Faden gelöst und nun rippelt dieser auf. Meine Frau meinte zu ihr: „Ja habe ich. Komm mit zu uns rüber dann nähst du dort deinen Saum fest. Ich will mir die Haare machen, weil wir nachher auch nach Bandol fahren wollen.“ Marion zog sich ein T-Shirt über und meine Frau ihren Bikini an. Marion und Rolf standen auf und gingen zu ihren Bungalow. „Warte Elke, ich hole nur schnell den Rock.“ Nach dem sie wieder bei uns war verließ sie mit meiner Frau die Anlage.

„So, was machen wir zwei nun, wo alle weg sind?“ fragte ich Männe seine Frau. „Weiß ich nicht. Mein Mann ist nirgendwo zu sehen. Weißt du wo er ist?“ „Ich glaube, er ist mit Bernd und Wolfgang mit den zwei Frauen, die als Gäste gekommen sind, in den Räumlichkeiten verschwunden. An deiner Stelle würde ich mich, wenn es noch bei dir geht, zum Schluss vor der Abfahrt noch einmal anständig durchficken lassen. Dein Mann macht das ja auch und leert woanders seine Eier aus. Du wolltest ja noch genießen“, meinte ich zu ihr und grinste. „Was ist mit deiner Frau? Ihr wolltet doch in die Stadt fahren?“ „Bis die Ausgehfertig ist, wird es noch einige Zeit dauern. Wenn sie Lust hat kann sie ja mitmachen.“ „Wenn der Hurensohn sich nicht um mich kümmert, hat er selber schuld. Wo wollen wir hin?“ Ich entgegnete ihr darauf: „Lass uns in den Raum neben dem Pool gehen.“ Sie nickte und wir gingen hinüber.

Ich nahm ein großes Handtuch, im Vorbeigehen vom Tresen und breitete es auf der Matratze aus. Wir legten uns hin und fingen an uns gegenseitig zu streicheln. Irgendwann kniete ich zwischen ihren Beinen und ging mit den Händen die Innenseite der Oberschenkel ab zu ihren Schamlippen hinauf. Dann nahm ich wieder die Finger und trippelte mit diesen, beginnend von den Innenknien, die Haut entlang, an den Schamlippen vorbei, über den Bauchbereich zu ihren Rippen. „Uhi, das kitzelt“, war ihr Kommentar dazu und wandte ihren Unterkörper von einer Seite zur anderen. Dieses wiederholte ich mehrmals. Sie räkelte sich immer mehr. Dann holte ich tief Luft und nahm meinen Mund, den ich auf ihren Bauchnebel drückte und pustete den Überdruck darauf heraus. Das wiederholte ich mehrmals an den unteren Rippenbogen. Sie war sehr kitzelig. Anschließend biss ich ganz zart jeweils an den einzelnen Rippenbögen. Ich konnte sie kam halten. Ihr Unterleib bäumte sich regelrecht auf. Die Liebeshöhle war weit offen. Auch ihr Hintereingang war, wohl durch die viele Arschfickerei in der letzten Nacht, ebenfalls weit geöffnet. Ich widmete mich danach ihrer Lustperle. Schob die Haut über dieser, soweit es ging, nach oben und biss leicht in den Kitzler. Sie stöhnte laut auf. Den Zeige- und Mittelfinger steckte ich in ihrer bereits richtig feuchten Grotte bis zum G-Punkt. Diesen massierte ich kräftig. Ich steckte den Ringfinger hinterher. Mal rieb ich den G-Punkt, mal drehte ich die Finger. Ihr Unterleib war mal oben, mal unten, mal seitwärts weg. Es war gar nicht einfach sie festzuhalten und zu bearbeiten. Den Kitzler nahm ich zwischen den Lippen und zog kräftig daran. „Uhi, jaaaa, ohhhhh“, waren ihre Laute. Ich merkte wie ihre Scheidenwände anfingen sich zusammen zu ziehen. Plötzlich stöhnte sie ganz laut, wurde steif und sackte unten zusammen. Nun lag sie ganz ruhig auf die Matte und atmete stoßartig aus. Sie musste einen Mega Orgasmus gehabt haben. Ich nahm den Kitzler wieder zwischen den Lippen, saugte stark daran und umkreiste mit der Zunge den kleinen Kopf. „Nein, nein, nein, das halte ich nicht aus!“ schrie sie. Mir war das vollkommen egal. Ich wollte ihr einfach nur pure, geile Lust und Gefühle geben. Sie wandte sich immer stärker. Nun steckte ich ihr den kleinen Finger auch noch hinein und fickte sie mit meiner Hand. Ich war nicht zärtlich. Plötzlich fing sie an gegen zu bocken. Es dauerte nicht lange und es kamen lauter „Ja, ja, ja, jaaaa, jaaaaaahh.“ Sie sackte wieder in sich zusammen. Der Orgasmus muss noch stärker gewesen sein. Sie zuckte immer noch wie verrückt. Ich zog meine Finger aus ihrer weit geöffneten Fotze, dabei spritzte sie mindestens dreimal richtig ab. Einen Großteil ihrer Flüssigkeit, bekam ich im Mund. Nun wollte ich sie ficken. Ich zog mir ein Kondom über. Fuhr danach mit meinem Schwanz durch ihre nasse Spalte, hob sie an den Hüften hoch und setzte an ihrer geöffneten Arschfotze an. Mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag bei ihr drin. Ich glaube, sie stand auf dieser, etwas harten, Art. Ich rammelte wie ein Wilder in ihr. Irgendwann konnte ich sie nicht mehr halten. Zog meine Lanze aus ihr, drehte sie um und stieß sofort wieder in ihr Hinterstübchen. Mit der rechten Hand fuhr ich unter sie und sucht den Kitzler. Als ich den gefunden hatte, massierte ich diesen. Sie fing wieder richtig an zu zappeln. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr“, jammerte sie. „Gleich, gleich“, war meine Antwort, gönnte ihr aber keine Ruhe, denn Ich war kurz vorm Abspritzen. Ich zog meinen Schwanz heraus, riss die Gummihülle ab und schon spritzte ich meine Ladung über ihren Rücken. Die letzten Tropfen tröpfelten in ihr Arschloch. „Komm, leck ihn mir sauber.“ „Ich kann noch nicht. Man, war das vielleicht ein Fick. Das könnte ich öfters so machen. Ich bin schier kaputt“, sprach sie ganz leise.“ „Los, du stehst darauf. Leck ihn sauber.“ Ich robbte auf Knien zu ihren Kopf. Sie nahm meinen Schlaffen und führte ihn zum Mund und lutschte ihn sauber. Ich streichelte noch ihren Rücken und rieb dabei mein Sperma in die Haut ein. „So, ich will mal sehen wo Elke ist. Kommst du mit duschen?“ „Nein, lass mich noch hier liegen. Ich bin richtig fertig jetzt“, sagte sie darauf. Ich stand auf und ging duschen.

Männe stand an der Frühstückstheke und fragte: „Wer hat den bei dir so geschrien?“ Ich lächelte und sagte ihm: „Deine Frau, die ging ab wie eine Rakete. Nun ist sie glaube ich, ganz kaputt. Geh hin und versuch es ihr nochmal zu machen.“ Er sagte darauf: „Donnerwetter, wo die immer so prüde ist. Aber ich kann im Augenblick auch nicht mehr“, fasste sich an seinen kleinen schlaffen Schwengel. Siv die gerade vorbei kam sagte zu mir: „Ich dachte du bringst sie um. Was hast du den mit der angestellt?“ „Gut vorgearbeitet und anschließend ein bisschen hart durchgefickt. Es schein ihr sehr gefallen zu haben.“ Als ich mit dem Duschen fertig war kam Elke in der Anlage auf mich zu. Sie hatte ein helles Kleid an und sah richtig gut darin aus. Auch ihrer selbstgestylten Frisur war perfekt. Sie sagte zu mir: „Ich bin fertig, wir können gern fahren.“ „Wo ist denn Marion?“ wollte Ralf von Elke wissen. Man sah Elke an das sie nach den richtigen Worten suchte um Rolf nicht zu enttäuschen, weil die Beiden ja nur was zusammen unternehmen wollten. Wir, Elke und ich, waren in Rolf seinen Augen eine einmalige Sache wo wir die Partner getauscht hatten. Elke fing an zu erzählen: „Marion und ich suchten erst einmal das Nähzeug. Sie setzte sich vor unseren Bungalow auf die Bank und fing an den Saum zu nähen. Da kam Siv`s Mann“, sie überlegte wie sie es weiter sagen sollte. -Ich glaube mich jetzt daran zu erinnern, er hieß Gerhard. Ab jetzt ist es jedenfalls Gerhard- „Er bat uns ihm beim Ausladen der großen Kiste, wo Kartoffeln drin lagen, aus seinen Wagen zu helfen. Er kam gerade vom Markt zurück. Der Wagen stand auf dem Parkplatz. Für die ca. 70m zu seiner Wohnung war die Kiste wirklich sehr schwer. Ich schätze, ca. ein Zentner. Wir fassten alle Drei an und brachten die Kiste in der Küche, bzw. in der angrenzenden Abstellkammer. Dort stellten wir sie unter dem Regal. Marion hatte sich sehr tief gebückt und das T-Shirt rutschte über die halben Hinterbacken. Gerd konnte nicht wiederstehen und gab auf Beiden entblößten Teilen einen Kuss. Marion war sehr erschrocken. Gerhard meinte zu ihr, er konnte einfach nicht wiederstehen. Er entschuldigte sich bei ihr. Marion meinte, na so schlimm war es auch wieder nicht. Er sagte dann, gut. Zur Widergutmachung gebe ich einen Champagner aus. Nun, ich wusste ja auf was das hinaus laufen sollte. Aber ich hatte auch Durst auf einen schönen gekühlten Champagner. In der Küche machte er eine Flasche auf. Er stellte sich sehr ungeschickt dabei an und über Marions T-Shirt, über ihre Brüste, lief bestimmt ein Viertel des Inhaltes aus der Flasche. Das Shirt war an den nassen Stellen nun vollkommen durchsichtig. Man, was bin ich für ein Trottel sprach Gerhard. Er versuchte nun die Flüssigkeit weg zu reiben. Gelang natürlich nicht. Hauptsächlich wischte er über die Brüste. Mario wollte mit dem Oberkörper ausweichen. Es gelang ihr aber nicht, weil sie direkt mit dem Po am Tisch stand. Ich meinte, er solle das einmal lassen und lieber die Gläser einschenken. Er entschuldigte sich wieder. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Ich erzählte Marion von gestern, wie er meinen Bikini nass gemacht hatte und anschließend den Stoff aussaugen wollte. Gerhard sagte darauf, dass das eine gute Idee wäre und fing an, am Shirt zu saugen. Er hielt sich an den Brustwarzen auf und verwöhnte die richtig. Ich kniete mich hin, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war noch klein. Den bekam ich aber schnell größer, als ich anfing daran zu saugen. Ich nahm Gerhard sein Glas und steckte darin seinen Schwanz, holte ihn wieder heraus und lutschte den Champagner ab. Das wiederholte ich mehrmals und fragte Marion ob sie das auch mal probieren wollte. Sie wusste es nicht. Ich sagte nur, es schmeckt echt gut. Du solltest das aber mal unbedingt selber ausprobieren. Was noch geiler ist, die Flasche mit Inhalt in deiner Schnecke stecken zu lassen. Ist ein echt irres Gefühl. Das kann ich nur bestätigen. Das war es gestern ja auch. Ich füllte das Glas von Gerhard wieder und wir teilten uns das Eintauchen des Schwanzes und das ablecken der Flüssigkeit. Gerhard nahm sie nach einer Weile hoch und legte sie auf den Tisch. Dann nahm er die Flasche und goss den Champagner über Brust, Bauch und Möse. Er schleckte die Flüssigkeit ab. Als er fertig war, steckte er ihr die Flasche, so wie gestern bei mir, in ihrer Liebeshöhle. Da ich mich ja fertig machen wollte, ließ ich die Beiden alleine. Nun bin ich hier.“ Ralf sah richtig enttäuscht aus. Siv sah das. „Mach dir nichts daraus. Früher oder später hätte er so oder so mit Deiner Frau gefickt. Das hat er bislang immer geschafft. Komm, helf mir mal mit bei der einen Waschmaschine. Die schlägt und muss wohl in die Waage gebracht werden.“ Sie nickte mit dem Kopf Richtung Wirtschaftsraum. „Ja, ich helfe dir Siv“, sagte er und folgte ihr. Ich nahm meine Badehose, zog sie an und sagte zu meiner Frau: „Ich ziehe mir nur was an und wir treffen uns gleich auf dem Parkplatz.“

Als ich bei unserem Bungalow war hörte ich ein lautes Stöhnen. Ich war neugierig und ging den Geräuschen entgegen. In der Wohnung von Siv und Gerhard sah ich, das Marion auf den Tisch lag und er über Marion gebeugt war. Mit der Flasche fickte er sie. Seine Zunge bearbeitet dabei ihren Kitzler und Marion wichste seine steife Latte langsam. Meine Frau und ich wollten ja in die Stadt fahren. Ich riss mich regelrecht von dem Anblick los und ging mich anziehen. Auf dem Parkplatz wartete bereits Elke. „Man, Rolf war richtig geknickt“, sagte Elke zu mir. „Siv hat das gemerkt und unter dem Vorwand mit der Waschmaschine ihn mitgenommen. Jetzt ficken die Beiden. Ich habe noch gesehen wie sie im Raum neben dem Pool verschwanden.“ „Hauptsache ist, die Beiden kommen wieder überein. Es wäre schade wenn Beide nicht mehr ihren Urlaub genießen würden“, war meine Anmerkung dazu. Wir redeten über alles Mögliche und über den Club. Beide fanden wir, dass das bis jetzt unser geilster Urlaub war.

Tolle Geschichte. Man kann sich die Anlage und die Aktivitäten regelrecht vorstellen. Hoffentlich dauert der Urlaub noch sehr sehr lange.

Möchte unbedingt mehr lesen.

LG

Mathias

Coole Story! Supergeil!

Ich schätze mal die Anlage ist das L'Extasia, stimmts?

Ganz kleine Kritik:

Wenn du mehr Absätze machen würdest ließe sich das ganze leichter lesen.

Hallo Düsenberg,

es ist nicht das l Extasia. Ich habe versucht die Anlage oder den Ort im Internet wieder zu finden. Ist mir bis jetzt nicht gelungen. Die Anlage war von Bandol ca. 10 km, ich glaube in östlicher Richtung, entfernt. Man fuhr in so eine Art Canyon. Die Berge waren aber nur Hügel. Davor war eine Schranke. Es war ein Feriendorf welches sich im Tal verzweigte. Man mußte am Ende der langen Eingangsstraße rechts abbiegen. Am dortigen Rand befand sich die Anlage. Das Meer war nicht zu sehen.

mehr !!!! sehr geile geschichte....

11 Tage später

Tag 3 Teil 2

Wir bummelten in der Stadt herum. Gingen hier in die Geschäfte. Die Frau vom Scheich trafen wir auch. Sie war mit Tüten beladen. Wir schauten hier und dort und sahen uns das Treiben auf dem Markt an. Dort kaufte meine Frau sich eine Wassermelone. Am Auto wieder zurück schnitt ich diese auf. Im Ausschnitt von Elke lief ab und zu die Flüssigkeit der Frucht hinein. Es war heute wieder sehr warm und durch die stehende Luft schwitzten wir leicht. „Wollen wir gleich an das Meer fahren und schwimmen Elke?“ „Können wir, meinen Bikini habe ich mit.“

„Den Grünen oder so einen langweiligen?“ fragte ich und grinste dabei.

„Natürlich den Grünen“, war ihre Antwort. Zu Hause in der Badeanstalt zog sie den nie an. Ich grinste weiter: „Na dann, los.“

Wir fuhren Richtung Westen. Kurz nach Bandol war am Strand ein Parkplatz. Dort hielt ich an und Elke nahm eine kleine Tasche aus den Wagen und ich schnappte mir eine Decke. Durch ein kleines Pinienwäldchen gelangten wir an den Strand. Es war kein feiner Sandstrand. Viel los war hier aber nicht. Vielleicht war es die Wärme. Die Sonne brannte erbarmungslos und der Strand strahlte die Wärme zurück. Schatten gab es am Strand nirgendwo. Ich breitete die Decke aus und Elke setzte sich und zog ihren geilen Triangelbikini an. Ich schälte mich in meiner knappen Badehose. Wir cremten uns gegenseitig ein. Viele Frauen waren hier oben ohne.

„Ich mach mein Oberteil auch ab, so wird mein Busen weiterhin schön braun“, meinte Elke. Wir unterhielten uns angeregt über die Geschehnisse in der Anlage. An eines kann ich mich noch gut erinnern wo Elke sagte: „Sehr geil fand ich den Fick mit der Champagnerflasche. Wie das gekribbelt hatte innen und so schön warm wurde. Das könnte ich gern wiederholen.“ „Musst du nachher zu Gerhard gehen und fragen ob er dich wieder so fickt?“

„Nein, so meinte ich das nicht“, kam von Elke. Sie schwieg kurz.

„Obwohl, es war einfach geil. Der Fick mit Gerhard war richtig aufregend. Ich war gar nicht darauf gefasst. Aber auch wo du mit Marion im Becken herumgespielt hast, überkam mich das mit Rolf. Der war so schön schüchtern. Das Verhalten von ihm hat mich richtig gereizt. Dann auch noch mit zu bekommen das mit dir und Marion, da wollte ich ihn einfach haben. Wenn du erlaubst, werde ich mich um seine Schüchternheit weiter kümmern.“ Ich musste lachen.

„Sag doch einfach, du willst mehr mit ihm ficken. Ist das, weil er noch so jung ist?“

Darauf meinte Elke: „Nein, das nicht. Nur seine Art vom Verhalten. Mich machte es richtig zusätzlich an ihn zu verführen. Ich möchte mal sehen wie du es anstellst und Marion vor seinen Augen mit mindestens noch einem andern vögelst.“

Vom ganzen Gerede werde ich schon wieder ganz kribbelig. „Komm, wir gehen ins Wasser eine Runde Schwimmen.“ Wir erhoben uns und liefen ins Wasser. Nach ca. 5 m war es hier schon sehr tief. Darum waren wohl so wenige Leute hier zum Baden. Wir schwammen ein bisschen raus. Vom Strand ca. 30 m weg war eine Art Insel. Da jetzt Flut war, war das Wasser hier so um die 60 cm hoch. Darauf setzten wir uns. Ich zog meine Badehose in den Kniekehlen und Elke auf meinen Oberschenkeln. „Was wird das denn?“ war ihre Frage. Ich grinste und meinte: „Das wirst du schon sehen“ und schob dabei den Bikinislip beiseite und führte meinen steifen Schwanz in sie ein. Ich legte mich rücklings auf das Wasser und paddelte mit den Armen. Elke drehte sich um, zeigte mir ihren Rücken und bückte sich nach vorn. Auch sie tat so, als ob sie schwamm. Von weiten sah es so aus als wenn wir wohl dicht schwimmen würden. Sie hopste immer wieder auf meinen Schwanz. Geiles Gefühl, so eine Wassernummer. Irgendwann schubste ich sie in das tiefere Wasser und nahm sie im Stehen. Ihre Beine schlang sie um meine Hüften und machte mächtige Schwimmbewegungen. Ich hielt sie dabei aber an den Hüften fest und bumste sie von hinten weiter. Ein Pärchen kam in unsere Richtung geschwommen. Die Frau bekam wohl mit was wir hier machten und teilte dieses ihrem Partner mit. Der rief uns irgendetwas zu, was wir aber nicht verstanden, und lächelte. Beide entfernten sich wieder. Wir fickten im Stehen weiter bis ich abspritzte. Elke kam aber nicht zum Orgasmus. Sie meinte nur: „Macht nichts, ich hatte schon mehr Abgänge hier als du. Ich freue mich darauf mich heute Abend wieder schön durchficken zu lassen. Ich hoffe du bist mir nicht dafür böse?“

„Nein, im Gegenteil, ich genieße es wenn du anständig durchgevögelt wirst. Es ist einfach geil zu sehen wenn du den geilen Glimmer in den Augen hast. Ich genieße das richtig. Sei aber bitte nicht wieder eifersüchtig, so wie bei Monique.“

„Es hat mich einfach so geärgert wie du sie an den Nippeln gesaugt hast. Dafür habe ich mich anschließend schön bumsen lassen. Ich habe das richtig genossen. Reine Rache. Du weißt, ich bin sonst überhaupt nicht so. Ich kenne mich selbst im Augenblick nicht wieder. Bist du irgendwie enttäuscht?“ war Elkes Antwort und Frage zugleich. „Nein, überhaupt nicht. Ich freue mich sogar dass es dir richtig spaßmacht und du aus dir raus kommst. Ich wiederhole, es ist einfach geil zuzusehen wie du es genießt und einen Höhepunkt nach dem Anderen hast und richtig befriedigst bist. Ich genieße sogar doppelt, indem ich dich dabei zusehe und auch zwischendurch einmal mit anderen ficke. Eine gute Entspannung. Das Ganze ist nur reiner Sex und hat mit Liebe nichts zu tun. Du bist meine Frau und ich hoffe, so bleibt es Elke.“ Sie gab mir einen langen Kuss. Wir schwammen zurück und legten uns auf unsere Decke und ließen uns von der Sonne trocknen. Danach cremten wir uns wieder ein. Wir plauschten über vieles und beobachteten die Leute am Strand und im Wasser. Zwischendurch schwammen wir noch mal. Gegen 16 h machten wir uns auf dem Weg zurück zum Club.

Vom Parkplatz gingen wir erst einmal in unserem Bungalow um das Salzwasser abzuduschen und räumten den Wohnraum auf. Ich zog mir eine weiße Jeans an sowie ein schwarzes Hemd. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Aus dem Kühlschrank nahm ich ein Bier und setzte mich draußen vorm Eingang hin. Siv und Gerhard deckten den Tisch, als sie mich sah fragte sie: „Wie war es in der Stadt?“

„Gut! Beim Einkaufen sahen wir die Scheichfrau, die war vielleicht beladen mit Tüten, ob das alles ins Auto passte?“ Siv darauf: „Dreimal ging sie zum Wagen und schleppte den Einkauf in dem Bungalow. Wenn die immer von hier wegfahren haben sie selber fast keinen Platz mehr im Rolls-Royce.“ „Wieso immer?“ fragte ich Siv.

„Die sind seit fünf Jahren immer hier. Mal die Beiden oder er bringt noch zwei seiner Frauen mit“, war ihre Antwort. Elke kam aus dem Bungalow. Beim Anblick bekam ich einen Ständer. Roter kurzer Rock mit passenden hohen High Heels und eine weiße Bluse mit einem schönen Ausschnitt. Ihre großen Brüste kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Die Haare leicht nach oben gestylt. Die Lippen waren grellrot geschminkt. Es sah sehr sexy aus. Ich hätte sie am liebsten sofort flachgelegt.

Nach und nach kamen die Hausgäste an den großen Tisch. Zwei neue Paare wurden uns vorgestellt. Eines war in unserem Alter, das Ander so Ende 40. Sie hatte ein Dirndl an. Ihre Oberweite war bestimmt 90 DD. Ihr Mann war ein bisschen kleiner als sie, hatte aber einen langen Schnäuzer. Sie kamen aus München. Ihre Namen, glaube ich, waren Anton und Biggi. Babsi und Bernd saßen neben uns. Das Scheichpaar hatte neben Wolfgang und seiner Frau platzt genommen. Uns gegenüber saßen Marion und Rolf. Die anderen Paare so mittendrinn. Ich beobachtete Marion und Rolf. Sie waren nicht so heiter wie am Vorabend. Elke erzählte Babsi was wir am Tage gemacht hatten. Babsi erzählte während des Essens ihr Tageserlebnis. Sie war ja mit dem Scheich in dessen Bungalow gegangen. Dort hat sie ihm einen geblasen. Da sie ihre Muschi und Arsch schonen wollte hatte sie immer wieder am Schwanz vom Scheich genuckelt und ihm noch zweimal zum Spritzen gebracht. Er telefonierte den ganzen Tag mit irgendwelchen Geschäftsleuten, auch wo sie ihm einen geblasen hat. Bernd hatte sich ausgeruht und gesonnt. Marion und Rolf waren nicht so gesprächig.

Nachdem Siv die Nachspeise servierte blieben wir alle noch eine Weile sitzen und tranken den wunderbar schmeckenden Rotwein leer. Elke meinte zu Marion: „Ich könnte jetzt einen schönen Champagner trinken, möchtest du auch einen?“

„Ich weiß nicht“, war ihre Antwort.

„Ach komm, ich frage mal Gerhard. Gerhard kannst du uns mal zwei Gläser von den köstlichen Champagner kredenzen?“ Gerhard strahlte sie an und sagte: „Gern, wollt ihr ihn in der Küche trinken?“ „Nein, hier draußen“, sagte Elke und lächelte dabei. Gerhard ging ins Haus und kam mit zwei Gläsern heraus. Siv fragte: „Hans und Rolf, hilft ihr mir beim Abräumen?“

„Klar“, entgegnete ich, „was ist mit dir Rolf?“ Er nickte und stand auf. Die anderen, bis auf Marion und Elke, erhoben sich und gingen Richtung Anlage. Wir nahmen das Geschirr und trugen es in die Küche auf der Spüle. Siv räumte die Spülmaschine ein. Dazu bückte sie sich. Ihr Mini rutschte hoch und man konnte sehen, dass sie keinen Slip trug. Nachdem alles in der Küche war wusch ich mir die Hände und trat hinter Siv. Ich konnte es nicht lassen und musste mit den Fingern ihre Spalte berühren. „Hui, das geht aber nicht, ich muss arbeiten“, sagte sie und wackelte dabei mit dem Hintern. „Rolf, meinst du nicht, dass es zu schade ist sie so stehen zu lassen?“ fragte ich ihn. Er zuckte mit den Schultern. Siv darauf: „Ich habe im Augenblick wirklich keine Zeit. Vielleicht nachher. Erst muss alles im Club laufen. Heute ist es recht voll.“ Sie drehte sich um und gab jedem von uns einen leichten Kuss auf den Lippen. „Kümmert euch einmal um eure Frauen. Hans, ich bin einmal gespannt wem Elke in den geilen Klamotten aufreißen wird“ sagte sie zu mir gewandt. Wir gingen alle hinaus. „Kommt ihr Beiden mit oder wollt ihr noch ein bisschen hier quatschen?“ fragte ich Marion und Elke. Sie tranken den letzten Schluck aus und stellten die Gläser auf den Tisch zurück. Elke hakte sich zwischen Rolf und mich ein. Marion nahm Rolf seine Hand und wir gingen auch in die Anlage.

Es war wirklich bereits voll. Im Pool plantschten zwei Paare mit noch zwei Männern herum. „Was wollen wir machen?“ fragte Elke. „Wollen wir zusammen in die Disco gehen oder habt ihr was anderes vor?“ „Mir egal“, war Rolf seine Antwort. Marion zuckte mit den Schultern.

„Nun kommt“, sagte ich, „lasst uns den Abend genießen und nicht Trübsal blasen. Wir gingen Richtung Disco. Dort suchten wir einen freien Tisch. Ganz in der Ecke fanden wir noch einen. Dort nahmen wir Platz. „Ich gehe einmal was zu trinken holen, was wollt ihr haben?“ fragte ich alle. Rolf wollte ein Bier, Elke ein Sekt. Marion war noch am überlegen. Ich nahm ihr das ab, ich wollte dass sie wieder lockerer wird. „Ich bring dir was mit, lass dich überraschen, aber austrinken. OK?“ Sie nickte nur. Ich ging zur Bar und bestellte den Sekt, zwei Bier und ließ von Siv einen Cocktail für Marion mixen. Mit den Getränken ging ich zum Tisch. Wir tranken jeder einen Schluck und ich fragte: „Wollen wir Tanzen?“ Ich stand auf und gab Elke meine Hand. Die Beiden erhoben sich auch und kamen mit auf die Tanzfläche. Mal tanzten wir zu zweit auseinander, mal zusammen. Mal tauschten wir die Frauen. Auf einmal gab es einen Schmusetanz. Elke tanzte gerade mit Rolf. Sie zog ihn an sich und sie tanzten ganz eng miteinander. Elke streichelte Rolf über den Rücken. Ich nahm Marion und drückte sie auch ganz dicht an mich. Ich streichelte ebenfalls über ihren Rücken herunter bis zum Hintern. Langsam trippelte ich mit den Fingern immer rauf und runter. Marion schielte zwischendurch zu Rolf und Elke. Rolf hatte in der Zwischenzeit seine Hände um die Hüften von Elke gelegt. „Was ist los heute“, flüsterte ich in Marions Ohr.

„Rolf ist ärgerlich, dass ich mich einfach von Gerhard habe bumsen lassen.“

„Hat es dir Spaß gemacht?“

„Erst nicht so. Schuld war ja Elke, aber sie hatte sich schnell abgesetzt“, war ihre Antwort. „Nun ist er sauer. Wir wollten ja nur miteinander was zusammen machen.“

„Aber gestern Abend war es doch auch anders mit uns“, flüsterte ich in ihr anderes Ohr.

„Das sollte einmalig sein“, entgegnete sie.

„Und was ist mit dem Fick von Rolf und Siv, als du mit Gerhard gebumst hast?“ Sie schaute mich an und flüsterte wieder in mein Ohr, als sie ihren Kopf wieder an meinen angelegt hatte: „Davon weiß ich ja gar nichts. Vielleicht bedrückt ihn das?“

„Kann natürlich sein. Aber gestatte mir, ich könnte dich trotzdem nachher bumsen.“ Ich merkte ein Grinsen an meiner Wange: „Ich dich auch, du machst mich auf meinen Po wieder leicht verrückt und deine Banane drückt schon wieder gegen meine Muschi. Ich habe heute auch, wie Elke, meinen Slip weggelassen.“

Das überprüfte ich sofort. Ich griff unter ihren Rock und massierte die Pospalte. Rolf konnte das nicht sehen, weil ich mit dem Rücken Marion verdeckte. Ich massierte wieder ihren Rücken bis zum Hintern. Beim Drehen sah ich Elke und Rolf. Elke hatte die Hände von Rolf unter ihren Rock geschoben und zweigte ihn an, er solle ihre Hintern massieren. Das tat er dann auch endlich. Sie rieb ihr Becken gegen seinen Unterleib und gab ihn einem innigen Kuss. Elke und ich sahen uns an und ich deutete mit dem Kopf zum Tisch. Elke tanzte weiter mit Rolf und massierte ebenfalls sein Hinterteil. Marion und ich setzten uns nebeneinander am Tisch und prosteten uns zu. Ich fasste sie an der Innenseite des einen Schenkels und streichelte ganz zart mit den Fingerkuppen bis zu ihrer Spalte hinauf. Die Beiden waren immer noch am Knutschen auf der Tanzfläche. Ich gab Marion nun auch einen langen Zungenkuss und steckte gleichzeitig meine Zeigefingerkuppe in die enge Spalte von Marion. Ich drehte den Finger und massierte die Lustperle. Da Marion nur halb auf dem Stuhl saß, strich ich mit dem Mittelfinger am Damm entlang. Marion schnaufte leicht. Die beiden Anderen kamen zu uns. Ich nahm meine Hand und legte sie auf den Tisch. Als sich Beide gesetzt hatten fing Elke an den Oberschenkel von Rolf zu streicheln, bis zu seiner Beule in der Hose. Mal strich sie auch ganz zart darüber. „Kommt, lasst uns weiter tanzen“, sagte Elke und zog Rolf wieder hoch. Jetzt war ein schneller Tanz. Elke stellte sich rückwärts vor Rolf und stieß mit den Hintern gegen seinen Unterleib, griff nach hinten und nahm seine Hände, die sie auf ihren Busen legte. Nun ging sie ganz dicht an ihn heran und bewegte ihren Hintern direkt auf seine Beule. Sie machte zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und Rolf massierte ihre Titten kräftig durch. Ihren Kopf hatte sie nach hinten auf seine Schulter gelegt und so gedreht, dass sie ihn in das Ohr leicht biss. Zwischendurch steckte sie die Zunge in sein Ohr. Ihre Hände glitten über die Hüften an Rolf hoch und zogen ihn noch dichter an sich heran. Es sah richtig heiß aus, wie sie ihn noch heißer machte. Marion schaute auf die Beiden. Ich nahm nun eine Hand und strich mit den Fingern immer wieder durch ihre Spalte. Sie öffnete langsam die Beine noch weiter. Nun nahm ich den Zeige- und Mittelfinger und fickte sie damit. Marion stöhnte und beobachtete die Beiden. Elke drehte sich und kniete sich vor ihren Tänzer hin, öffnete die Hose und holte den Schwanz von Rolf heraus. Der stand leicht nach oben. Sie nahm ihn in den Mund und fing an ihn auf der Tanzfläche einen zu blasen. Neben den Beiden stand plötzlich die Münchnerin. Ihre Titten lagen auf einer zu kleinen Büstenhebe. Ihr Dirndl hatte sie abgelegt. Eine Art Mieder konnte man nun sehen. Sie war nicht dick, aber auch nicht schlank. Anton schraubte an ihren Nippeln, indem er sie von hinten umfasst hatte und wiegte sein Unterkörper gegen den Arsch seiner Frau, im Takt der Musik. Biggi öffnete Rolf das Hemd und streichelte seine Brust. Ab und zu zupfte sie an Rolf seine Brustwarzen. Rolf schaute von oben auf Elke herunter. Marion stöhnte immer lauter und wurde immer kurzatmiger. Plötzlich nahm sie eine Hand und fasste mich stark an den massierenden Unterarm und hielt ihn fest. Sie hatte einen Orgasmus. Elke stand auf und zog Rolf mit sich und kam zu unseren Tisch zurück. „Ich will jetzt von einen von euch gefickt werden, wer ist mir egal. Von mir aus auch von euch Beiden. Wenn keiner von euch mitkommt, such ich mir Andere“, sprach sie. „Wo wollen wir hin?“ fragte ich. „Lasst uns zu uns gehen“, meinte spontan Marion. Wir nahmen unsere Getränke mit gingen zu den Beiden ihren Bungalow. „Soll ich die Tür auflassen?“ fragte ich. Marion sah Rolf an, Elke massierte unterdessen seinen Schwanz ganz leicht, der immer noch aus der Hose stand. Rolf stöhnte und machte die Augen zu, es sah aus als wenn er nicken würde. „OK, von mir aus. OK, Rolf?“ kam es von Marion. Rolf gab keine Antwort. Sie nickte mir zu. Elke legte Rolf auf das Bett und zog ihn aus, anschließend sich. Ich nahm Marion, zog ihr den Rock aus und setzte sie auf den Tisch. Anschließend zog ich ihr die Bluse aus. Elke lag bereits nackt auf das Bett und setzte sich auf Rolf. Der Schwanz war sofort in ihrer Liebesgrotte. Die war wieder richtig heiß auf einen Schwanz. Sie ritt ihn förmlich. Im Wohnraum waren nun auch Biggi und Anton, sie brachten noch zwei andere Männer mit. Ich nuckelte abwechselnd an einer der Brustwarzen von Marion. Die Andere zwirbelte ich leicht. Mit der Zunge drückte ich von unten gegen die jeweilige Warze, die ich im Mund hatte und zog mit den Lippen die Nippel immer länger. Mit einen meiner Zeigefinger hatte ich den Kitzler massiert. Anschließend nahm ich den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massiert mit den Daumen den Kitzler und zog diesen in die Länge. Den Mittelfinger steckte ich, soweit es ging, in ihrer Liebesgrotte. Ich brachte sie wiederum zum Höhepunkt. Nun nahm ich mir ein Gummi und fickte sie auf den Tisch. Elke hatte Rolf zum Spritzen gebracht. Anton stand schon hinter Elke und drückte sie auf Rolf herauf und fuhr sofort von hinten in ihrer Grotte rein. Er legte ein schnelles Tempo vor. Elke fing laut an zu stöhnen. Bigge kniete auf dem Bett und blies den einen, der mit reingekommenen Männer, einen. Der Andere fickte sie in langsamen Stößen. Ein junger Franzose kam herein. Er zog sich aus und kam zu uns an den Tisch. Er drückte Marion herunter auf den Rücken. Ihr Kopf lag am Tischrand. Er nahm seinen steifen Schwanz und steckte Marion ihn einfach in den Mund, den sie leicht geöffnet hatte. Marion wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie schaute mich an. Ich nickte ihr zu und fickte sie heftiger. Rolf kam zu uns und streichelte die festen Nippel von Marion. Nach einer Weile nahm er diese in den Mund und saugte abwechselnd an den Brustwarzen. Er fuhr mit einer Hand herunter zu ihren Bauch bis zum Kitzler und fing an diesen stark zu massieren. Marion stöhnte am Schwanz, der in ihrem Mund steckte, vorbei. Plötzlich bäumte sie sich auf und entspannte sich wieder. Sie hatte wieder einen Orgasmus gehabt. Diese Schraubstockfotze machte mich richtig fertig und ich spritzte auch ab. Der Franzose kam herum, zog sich ein Kondom über und fickte Marion weiter. Ich zog das Kondom ab und leerte den Inhalt auf ihren Bauch aus und steckte danach meinen erschlafften Schwanz in Marions Mund. Sie leckte meinen Pinsel sauber. Elke schrie kurz auf und hatte auch ihren Abgang. Anton machte weiter. Biggi ließ sich jetzt im Sandwich durchficken. Bernd und Wolfgang waren plötzlich da. Nachdem Anton abgespritzt hatte vögelten Beide Elke weiter. Mal der Eine ihre offene Spalte, der andere ließ sich dann einen blasen. Elke schmeckte auf den Kondomen jeweils ihren eigenen Saft. Immer wieder tauschten sie durch. Elke quickte wie ein kleines Ferkel. Der Franzose fickte Marion bis zum Orgasmus. Kurz darauf blieb er auf ihr liegen und spritzte in ihr ab. Rolf steckte nun seinen Schwanz in Marions Mund und ließ sich diesen hoch blasen. Schnelle war er wieder einsatzbereit und fing an Marion auf den Tisch ebenfalls zu vögeln. Anton steckte seinen kleinen Schwanz bei Marion in den Mund. Marion machte es überhaupt nichts mehr aus und fing an ihn einen zu blasen. Biggi hatte ihre beiden Begatter zum Abspritzen gebracht, stand auf und ging hinter Rolf. Wie auf der Tanzfläche zwirbelte sie an seinen kleinen Brustwarzen. Rolf hämmerte immer stärker in Marion. Ich massierte die Nippel von ihr. Biggi ging um Rolf herum und knapperte an seinen kleinen Brustnippeln. Manchmal biss sie leicht in ihnen und zog sie in der Länge. Irgendwann reagierte er und atmete richtig schwer. Marion entließ den Schwanz von Anton aus ihrem Mund. Sie stöhnte immer lauter. Das Stöhnen wandelte sich in kleine Schreie. Bei Elke kam immer wieder „Ahhhhhh, Ahhhhh!“ Ihren Kopf warf sie von einer Seite zur Anderen. Einen Schwanz hatte sie nicht mehr im Mund. Wolfgang und Bernd fickten sie abwechselnd und sehr schnell. Elke wurde immer wilder. Sie hatte wiederholt einen Orgasmus. Erst spritze Bernd in Elke ab. Dann nahm Wolfgang sie noch einmal richtig vor und Beide kamen gleichzeitig. Elke schaute zu mir herüber und lächelte. Sie blieb noch eine kleine Weile liegen. Bernd und Wolfgang sprachen mit ihr und streichelten sie gemeinsam.

Rolf spritzte nun in Marion ab. Marion bäumte sich noch einmal auf, auch sie hatte ihren Höhepunkt noch einmal erreicht. Rolf zog seinen kleiner gewordenen Schwanz aus der Möse von Marion. Sein Sperma kam gleich darauf herausgelaufen. Biggi bückte sich und leckte die verschleimte Spalte aus. Marion bekam das erst gar nicht mit. Als sie sah wer das machte, wollte sie sich dieser Leckerei entziehen. Ich drückte sie herunter und legte mein Zeigefinger auf meine Lippen und machte dabei: „Pssss.“ Kurze Zeit später lächelte sie leicht. Nachdem Biggi die kleine enge Fotze ausgeleckt und die Samenreste aufgeleckt hatte, sagte sie: „Mum, das hat geschmeckt. War köstlich deine kleine enge Fotze zu lecken. Willst du was davon abhaben?“ Marion schüttelte den Kopf. Elke kam zu uns an den Tisch. Die anderen Männer, bis auf Anton und Rolf waren schon weg. „So, was machen wir jetzt?“ fragte ich in der Rund.

„Ich gehe erst einmal duschen und dann was Trinken“, kam von Elke. Anton sagte: „gehen wir gemeinsam duschen und dann sehen wir weiter.“

Wir nahmen unsere Sachen und gingen alle nackt hinaus zu den Duschen. Rolf legte den Arm um Marion ihrer Hüfte und seinen Kopf gegen ihren. Ich fasste Elke genau so an. Die Dusche war eine richtige Wohltat. Anton fing an, Elke ihrer Brüste einzuseifen und immer wieder neu abzuwaschen. Dazu hatte er sich hinter ihr gestellte und rieb dabei seinen Schwanz an ihren Hintern. Elke nahm immer wieder Seife griff nach hinten und wusch den langsam wachsenden Schwanz auch immer wieder. Sie wichste den Schwanz immer härter bis er stand. Anton nahm Elke bei der Hand trocknete sich schnelle ab, anschließend Elke und zog sie mit sich.

Biggi sagte: „Der liebt Frauen mit großen Titten. Die Größe C von Deiner ganz besonders. Die sind noch so schön fest. Meine DD nicht so. Aber mir ist es egal mit wem er fickt, ich hoffe dir auch?“

„Wir sind ja schließlich zum reinen Vergnügen hier. Ich hoffe Elke gefällt es auch so!“ Biggi sagte: „Komm, lass uns mal schauen wo die hin sind:“ Ich zog meine Hose und mein Hemd an. Rolf und Marion gingen zur Bar. Elke hatte wohl ganz vergessen dass sie auch was trinken wollte.

Tag 3 Teil 3

Biggi und ich schauten in die angrenzende Urwaldhütte hinein. Hier lag Babsi und Wolfgang seine Frau und ließen sich beide im Sandwich ficken. Im Indianerzelt lag das andere neu angekommene Paar und machten wohl Partnertausch. In den Raum mit der großen Matte fickte wohl alles kreuz und quer. Mindestens zwei bis drei Männer waren an einer Dame zu gange. Links im Glory Holes Raum sah man, dass der Gang voll war. Auf der Matte sahen wir Elke und Anton. Anton lag auf Elke und fickte sie mit kräftigen Stößen, dabei massierte er ihre Titten. Biggi fragte: „Kommst du mit?“ „Nein, ich habe Durst. Ich gehe erst einmal was trinken, vielleicht komme ich nachher.“ „Schade“, kam es von Biggi und sie machte dabei einen Schmollmund. Ich ging zur Bar und bestellte mir ein Bier. Siv gab es mir. Janette und Gerhard waren auch hinter der Bar. „Ich gehe mal zu den Maschinen schauen, sie müssen jetzt fertig sein und hole die benutzten Handtücher und wasche die gleich wieder“, sagte Siv zu ihrem Mann. Der sagte zu ihr: „Lass dir ruhig Zeit. Janette und ich schaffen das schon hier“, dabei haute er Janette einen leichten Klaps auf ihren Hintern. „Qui“, war ihre Antwort und strich Gerhard mit dem Zeigefinger von der Brust bis zur Hose hinunter. „Wenn du nachher wieder kommst muss ich mich einmal um dieses geile Luder, Janette, hier kümmern.“

Siv darauf: „Na dann warte einmal und genieße die Vorfreude. Komm Hans und helfe mir mal kräftig bei der Wäsche.“

Ich trank schnell aus und folgte ihr. Eine ihrer Mitarbeiterinnen hatte schon die Handtücher zusammen gelegt. Siv holte die Gebrauchten und nahm die Sauberen aus den Maschinen und stopfte diese in den Trocknern. Anschließend wurden die Benutzten in der Waschmaschine gelegt. Nachdem die Trockenen wieder verteilt waren fragte sie: „So, nun habe ich Zeit, du auch?“ Ich hatte sie wohl angegrinst, trat an ihr heran fasste unter den Mini und fühlte mit dem Zeigefinger ihre Spalte. Das sie ja kein Höschen unter den Minirock an hatte, wusste ich ja. Ich fühlte eine leicht feuchte Muschi. Ich nahm den Finger in den Mund und lutschte ihn ab. „Du schmeckst richtig geil. Wo wollen wir hin?“ Siv sagte: „ Lass uns mal schauen ob der Raum neben dem Pool frei ist.“ Wir gingen dort hin. Er war voll. Schon der Vorraum war von zuschauenden Personen besetzt. Der ganz kleine Raum neben der Wascheinheit war abgeschlossen und man hörte darin ein lautes stöhnen. Beim Scheich seinen Bungalow stand die Tür auf und man hörte daraus ein langgezogenes Röhren. Das Indianerzelt war frei. Siv bückte sich um in den Eingang zu gelangen. Dabei zeigte sie mir ihren nackten Hintern. Ich trat dicht an ihr heran, hielt sie an den Hüften fest und drückte meine Beule gegen den nackten Hintern. „Ich könnte dich jetzt sofort, so wie du hier stehst, ficken.“

„Nein, so möchte ich das nicht, Mach es so wie gestern“, sprach sie aus dem Zelt heraus. Ich ließ sie los, bückte mich und kroch ebenfalls in das Zelt. Siv lag auf den Rücken und hatte bereits ihr Oberteil ausgezogen. Aus dem Mini schälte sie sich im Sitzen heraus. Ich schaute ihr dabei zu. Sie kroch, nachdem sie den Rock weggelegt hatte, auf mich zu, öffnete die Hose und zog diese herunter. Da ich mich in der Zwischenzeit hingestellt hatte stieg ich aus der Hose heraus. Siv nahm meinen noch kleinen Schwanz in ihrer Hand und robbte an mich heran bis das mein bestes Stück in ihren Mund verschwand. Sie fing an zu saugen und kraulte mir meine Eier. Aus dem Kleinen wurde ein Großer. Sie hatte sich dann hingestellt und zog mir das Hemd aus. Ihre kleinen spitzen Titten mit den herausragenden dicken Nippeln rieb sie an meiner Brust. Ich walkte ihren Hintern mit den Händen durch. Wir ließen uns auf die Matratze, nach dem ich das mitgebrachte Badehandtuch ausgebreitet hatte, nieder. Ich legte mich seitlich rechts neben Siv. Meinen Kopf hatte ich in Brusthöhe und fing an die Brustwarzen einzeln zu lutschen. Sie kam an meine Brustwarzen auch heran und tat es mir gleich. Mit den Lippen umfasste ich die Nippel und drückte sie dabei stark. Meine Zunge bearbeitete dabei von unten die geilen festen Nippel. Meine rechte Hand wanderte über den Bauchnabel zu ihrer Spalte. Mit dem Mittelfinger drang ich in der feuchten Liebeshöhle ein und fickte sie damit. Die Nippel saugte ich immer stärker. Ich versuchte den Mund weit zu öffnen und die kleinen Titten in meinem Mund einzusaugen. Die Zunge bearbeitete dabei die entsprechende Brustwarze. Den Daumen ließ ich, wenn es möglich war, über der Kitzler mit gleiten und drückte diesen fest gegen den fickenden Finger. Dadurch konnte ich von unten den G-Punkt gut stimulieren. Siv fing an zu stöhnen. Mir war es eine Freude die beiden Titten immer wieder, soweit es ging, einzusaugen. Auch ihr Saugen an meinen kleinen Warzen war für mich ein geiles Gefühl. Es kribbelte bei mir bis in meiner Schwanzwurzel. Sie kam und schrie. Ich küsste mich anschließend über den Bauchnabel bis zu ihrer, jetzt saftigen, Pflaume und leckte diese erst einmal ausgiebig aus. Meine Zunge drang dabei in ihrer Grotte ein. Meinen Zeigefinger steckte ich kurz in ihrer Fotze und spielte dann damit an ihrer Rosette herum. Gleichzeitig zog ich mit der linken Hand die Hautfalte über den Kitzler nach oben und nahm die Lustperle mit den Lippen auf. An dieser knabberte ich mit den Zähnen leicht, dann saugte ich den Kitzler wieder tief ein, wobei die Zunge den Kopf bearbeitete. Ich nahm den Mittelfinger und führte diesen in ihren Arsch mit ein und steckte den Daumen in den Liebestempel. Siv warf sich von einer Seite zur Anderen. „Ah, geil, geillll, schön, ohhhh, uhiiii“ und andere Laute kamen ununterbrochen. „Ich halte das nicht mehr aus! Uhi, es kitzelt wahnsehnig, ich kann nicht mehr.“

Ein anderes Pärchen kam in das Zelt gekrochen. Die Frau kniete und schaute dicht von den Knien von Siv zu was ich da so machte. Ihr Partner schaute kurz zu und fickte die Frau von hinten. Siv nahm ab und zu meinen harten Schwanz und steckte sich den ohne Umschweif tief in ihrer Kehle. Dann röhrte sie an meinen Schwanz vorbei. Die Vibration spürte ich auf meiner blanken Eichel. Sie hielt den Schwanz fest umklammert, sodass die Eichel nicht von der Vorhaut überzogen wurde. Ich fickte sie mit den Fingern im Arsch und den Daumen in der Fotze schnell weiter. Meine Zunge tat ihr übriges und sie kam erneut. Ich spürte die Scheidenwände richtig zucken. „Geil sieht das aus“, sagte die andere Frau, „das möchte ich auch mal so haben“ und grinste mich dabei an.

„Später vielleicht“, war meine Antwort.

Nachdem Siv ihr heftiger Orgasmus abgeebbt war und sie wieder normal atmete, rollte ich ein Kondom über meinen steifen Schwanz und kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich setzte meinen Schweif an, dazu hob ich sie an den Hüften hoch und sie schlug so eine Art Brücke, wie man es aus dem Bodenturnen kennt. Ich stieß voll in sie hinein. Siv hielt die Brücke gespannt, dadurch konnte ich eine Hand auf ihren Bauch legen und mit dem Daumen ihren Kitzler massieren. Sie fing wieder an zu stöhnen. Mit der anderen Hand drückte ich die Brustwaren abwechseln zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie dabei wieder in die Länge. Siv konnte die Brücke nicht halten und ich musste aufpassen nicht aus der saftigen Höhle, beim Zustoßen, zu gleiten. Ich legte mir die Beine über meine Schultern und hämmerte mit starken stoßenden Bewegungen in ihrer engen geilen Fotze. Durch ihre gute Vorarbeit merkte ich wie der Saft aus meinen Eiern langsam hochkam. Siv merkte das und griff an meine Schwanzwurzel und drückte mit Daumen und Zeigefinger kräftig zu. Es tat richtig weh. „Los, hau noch mal so kräftig zu, walk mir meine Fotze durch“, sagte sie zu mir grinsend. Mir lief der Schweiß herunter. Meine Knie merkte ich, trotz der weichen Matratze. Ich haute voll in ihrer Liebeshöhle und zog ganz langsam meinen Print heraus um gleich wieder schnell zuzustoßen. Sie fing wieder an zu stöhnen. Als mein Schwanz ganz in ihrer Möse steckte drehte ich meinen Unterleib, sodass der Liebesstab in ihr einen kleinen Kreis drehte. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder raus, schnell hinein und gedreht. Siv drehte ab und keuchte. „Ja, ich komme schon wieder. Ja, ja, jaaaaa.“ Auch ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und liebkoste die Brüste. Mein Schwanz wurde kleiner. „Das war einfach wieder geil“, kam von ihr. „Dieses Kitzeln kann man fast nicht aushalten. Wenn der Orgasmus kommt ist das wie eine Erlösung. Danke Hans“, sagte sie und gab mir einen Kuss. Ich rollte mich von ihr. Die Frau, die von ihren Mann vorhin gevögelt wurde fragte mich: „Machst du es mir auch so mit Mund und Hand?“ Ich nickte und zog meinen Gummimantel ab. Siv nahm meinen Kleinen in den Mund und säuberte ihn. Danach stand sie auf und verließ das Zelt. Ich sagte der Frau, sie sollte sich auf den Rücken legen. Ich legte mich daneben und fing an sie zu bearbeiten wie ich es vorher mit Siv gemacht hatte. Sie nahm meinen Schlaffen in den Mund und fing an ihn in sich immer wieder hinein zu saugen. Immer wieder haute sie mit ihren Becken ab und entzog mir so ihren Kitzler. Ich fing sie immer wieder ein. „Das hält man nicht aus. Man, wie das kribbelt“, kam es von ihr. Nachdem ich aber den Zeigefinger einsetzte und nur am Scheideneingang mit diesen kreiste, dauerte es nicht lange und sie kam unter lautem Stöhnen. Ihr Mann massierte ihre Brustwarzen und kniff manchmal in diesen. Dabei stöhnte sie dann lauter. Ich nahm den Kitzler zwischen den Lippen und presste das kleine Stück fest dazwischen ein und zog, soweit es ging, diese kleine Knospe in die Länge. Je länger ich zog um so lauter wurde sie. Das machte mich wieder richtig geil und ich merke leichte Schwellung an meinem Schwanz. Sie nuckelte auf der blanken Eichel und umspielte diese mit der Zunge. Mein Schwanz wurde immer größer. Ich steckte nun den Zeigefinger in ihrer Liebesgrote und bearbeitete den G-Punkt. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste am Stamm und wurde immer lauter. Sie schrie regelrecht auf und zuckte am ganzen unteren Körper. Ich merkte wie sich die Fotzenwände zusammenzogen. Plötzlich hielt sie still und gab nur noch leise Laute von sich. Sie musste einen starken Höhepunkt erlebt haben. Ihr Mann zog immer noch die Brustwarzen in der Länge. Kurzfristig hatte sie das Wichsen eingestellt, hielt aber meinen Kolben fest umschlossen. Ich fing wieder an sie unten stärker zu bearbeiten. „Ich halte das nicht mehr so aus, fick mich endlich“, kam es von ihr.

Ich stellte fest, das Zelt war gerammelt voll von Damen und Herren. Platz ließ man für uns ausreichend. Es wurde geblasen oder gefingert. Zum Ficken war für andere Paare kein Platz im Innenraum. Alle schaute bei ihren Stimulationen zu was wir hier so machten.

Ich nahm nun den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und versuchte diesen so zu massieren und fest zu drücken. Sie quickte und ab und zu kam ein ohhh, ohh. Sie nahm ein Kondom und rollte es auf meinen, inzwischen hart gewordenen Schwanz, ab. „Hör auf, fick mich, ich kann sonst nicht mehr“, sagte sie abgehackt zu mir. Ich legte mich auf den Rücken und sie stieg sofort über mich und führte meinen Print bei sich ein. Sie beugte sich vor und ich fing an ihre Brust und die Warzen zu massieren. Ich merke, wie ein anderer Mann sich an ihren Arsch zu schaffen machte. Sie warf dabei ihre Hüften hin und her. Ich musste aufpassen, dass ich nicht aus ihrer Fotze heraus rutschte. Sie setzte sich immer, wenn sie oben war, voll auf meinen Ast drauf.

Nun spürte ich auch ab und zu einen Finger durch das Häutchen zwischen Arsch und Fotze auf meinen Schwanz drücken. Ich kniff fest in ihren Brustwarzen. Dieses musste wohl eine stärkere Stimulans ausgelöst haben. Sie stand wohl darauf. Sie stöhnte erneut und bekam schon wieder einen Abgang. Nun lag sie etwas ruhig auf mich und bewegte sich nur ganz langsam. Das nutzte der hinter ihr kniende aus und steckte zwei Finger in ihrer Rosette um kurz danach diese durch seinen Schwanz zu ersetzten. Nun hielt sie sich auf mich ganz ruhig und ließ sich schön langsam den Arsch durchficken. Ich fing nun auch an sie von unter zu stoßen. Ihr Mann steckte ihr seinen Schwanz zwischen ihren Lippen. „Los du kleine geile Sau, lutsch und mach ihn wieder hart“, sprach er leise zu ihr. Ich konnte mich anstrengen wie ich wollte, mein Schwanz wurde, ohne abzuspritzen, kleiner. Wahrscheinlich, weil ich zu wenig Bewegungsfreiheit hatte. Ich schälte mich unter ihr heraus, nahm das Kondom ab und ging duschen.

Nach dem Duschen zog ich mir was über und ging zur Bar. Siv stand dahinter mit einer anderen Bedienung und lächelte mich an. „Na, fertig?“ kam es von ihr.

„Ja, bin ich. Nun brauche ich erst einmal eine Pause. Die Frau hatte es zwar geschafft ihn nach so kurzer Zeit und den ganzen Fickereien wieder hoch zu kriegen, aber dann wurde er wieder schlaff. Nun bumst sie mit anderen weiter“, war mein Kommentar. „Wo ist denn Gerhard und Janette?“ wollte ich wissen.

„Die Beiden sind irgendwo auf der Matte. Gerhard seine Hose platzte fast, als ich hier ankam“, war ihre Antwort.

„Hast du Elke irgendwo gesehen?“ fragte ich sie.

„Die war vorhin hier, ist aber gerade gegangen, kurz bevor du hier warst.“

„Ist sie allein?“

„Das kann ich dir nicht sagen, darauf habe ich nicht geachtet“, kam es von ihr. Ich beobachtete die anderen anwesenden Personen und trank mein Bier aus. Marion und Ralf kamen zu mir an der Bar. „Na, was habt ihr in der letzten Zeit gemacht?“ war ich neugierig.

Rolf sagte darauf: „Wir waren spannen und meine Süße habe ich dabei gefingert. Wollen wir noch was trinken?“

„Gern, ich wollte zwar schauen wo Elke ist aber die kommt schon allein zurecht“, war meine Antwort darauf.

Wir unterhielten uns über irgendwelche belanglosen Sachen. Rolf sagte auf einmal: „Elke kann ich gar nicht sehen. Was die wohl macht?“ Dabei grinste er über das ganze Gesicht. „Musst du sie mal suchen Rolf, dann kannst du es uns ja hier berichten. Was meinst du dazu Marion?“

„Oh ja, und erzähl uns genau was du alles gesehen hast, mein kleiner Spanner“, kam von ihr und sie blinzelte ihn mit ein Auge zu.

„OK, macht mir aber keine Dummheiten ihr Beiden“, sagte er so in etwa, stand auf, gab Marion einen Kuss und einen leichten Klaps auf ihren Hintern. „Bis bald meine Süße!“ und ging Richtung Disco. Nach einer Weile sah ich ihn dort wieder heraus kommen und, von uns aus gesehen, nach rechts, Richtung ihres Bungalows verschwinden. „So, was machen wir jetzt so alleine Marion?“

„Weiß nicht“, war ihre kurze Antwort darauf. „Am liebsten würde ich jetzt ein bisschen Schwimmen gehen. Aber nur, wenn das Becken nicht so voll ist.“ Sie drehte sich um und schaute hinüber. „Scheint nicht so, hast du Lust Hans?“

„Auf dich immer“, flüsterte ich in ein Ohr und knabberte daran.

„Ich meine nicht auf mich, ich meine auf Schwimmen“, entgegnete Sie mir.

„Schade“, kam es von mir kurz und knapp. Wir tranken aus. Ich schaute noch einmal in die große Runde ob ich nun Rolf oder Elke sehen würde. Sah ich aber nicht. Ich nahm Marion an ihrer Hand und wir gingen zum Pool. Auf der einen Liege lag eine Frau die von zwei Männern verwöhnt wurde. Einer kniete vor der Liege und leckte sie, der Andere hatte seinen Schwanz im Mund der Frau gesteckt. Unsere Sachen legten wir auf einer leeren Liege, neben dem Pool, ab. Wir duschten uns kurz kalt ab und glitten in das Becken hinein. Marion fing sofort an zu schwimmen. Ich legte mich auf den Rücken und schwamm nach vorn, Richtung Beine. Beim aneinander Vorbeischwimmen erwischte ich immer wieder irgendwie Marion. Mal ihren Kopf, mal die Hüfte oder Beine oder Brust. Irgendwann sagte ich zu ihr: „Ich spiele jetzt Hai, schau mal.“

„Nur die Flosse ist nicht gut zu sehen“, war ihre Bemerkung.

„Hast recht, schlaffer Hai“, kam es von mir zurück. Ich schwamm zum Rand und legte meine Versen auf diesen und versuchte mich weiter mit dem Rücken auf die Wasseroberfläche zu halten, ohne unterzugehen. Marion schwamm um mich rum oder unter mir durch. Nach kurzer Zeit kam sie zu mir und stellte sich im Becken auf meiner Hüfthöhe hin mit Blick in die Anlage. „Ich kann keinen von Beiden entdecken.“

„Ach die kommen schon wieder, oder willst du sie auch suchen gehen?“ fragte ich sie.

„Nein.“

„Wie war es vorhin so mit zwei Männern?“ fragte ich sie.

„Es war ungewohnt, mir hat es aber spaß gemacht. Es waren aber mehr als zwei Mann“, sagte sie mir.

„Ja, aber nicht gleichzeitig.“

Sie schaute auf meinen Bauch und auf meinen Kleinen. „Anders finde ich in besser“, sprach sie zu mir und zeigte auf meinen schlaffen Pimmel. „Dann mach, wie er dir gefällt“, ich schaute sie dabei an.

„Setz dich auf den Beckenrand, mal sehen was sich machen lässt“, meinte sie. Ich setzte mich auf den Rand und spreizte die Beine. Marion stellte sich vor mir hin und fing an meinen Schwanz zu blasen. Ein anderer Mann stellte sich im Becken hinter ihr und griff um sie herum und fing an, ihre kleinen Brüste zu massieren. Sie wehrte sich nicht. Er trat dichter an sie heran und ich konnte von oben herabsehen, wie er seinen Schwanz an ihren Arsch rieb. Plötzlich drückte Marion dagegen. „Das macht mich ganz wuschig. Kommt, wir suchen uns ein Plätzchen. Der Andere war ein Franzose, er verstand nicht sofort. Ich deute ihn an, er solle mitkommen. Beide kamen heraus und wir trockneten uns ab, nahmen unsere Sachen gingen zur Frühstücksbar und holten ein großes Badehandtuch und Kondome. „Wo möchtest du hin, Marion?“ fragte ich sie.

„Komm, wir gehen zu uns in den Bungalow, da haben wir schön Platz“, war ihre Antwort. „Soll die Tür aufbleiben?“ war meine nächste Frage.

„Ich weiß nicht, mal sehen“, kam von ihr zurück. Wir gingen an der Bar rechts vorbei, auf direkten Wege zum Bungalow. Der Franzose wurde von noch einem Anderen angesprochen. Der war auch so ca. 23 – 25 Jahre alt. Was sie sich kurz unterhielten konnte ich nicht verstehen. Auf jeden Fall folgte er seinen Kumpel. Vor der Tür fragte ich Marion noch einmal: „Soll ich auf lassen oder nehmen wir den Kumpel mit hinein und schließen die Tür?“ „Schließ mal lieber die Tür. Das wird mir dann doch vielleicht zu viel“, sprach sie und grinste leicht verlegen. Ich machte die Tür zu, schloss aber nicht ab. Marion lag schon nackt auf das große Bett. Das große Badetuch hatte sie unter sich gelegt. Der Franzose vom Pool kniete auf dem Bett und streichelte sie auf den Bauch und ihre Oberschenkel. Der andere Franzose zog sich aus. Sein Schwanz stand bereits wie ein Dolch nach oben, wohl nicht ganz 3 cm Durchmesser und etwa 15 cm lang. Ich schaute erst einmal allen zu. Marion schaute zu mir herüber. Sie sagte: „Komm doch.“

„Ich komme noch, ich pass auf dich auf und genieße dich erst einmal von hier.“ Ich setzte mich aber auf das Bett und nahm ihre Zehen und knabberte daran. Mit den Fingern strich ich über den Fußsohlen. „Das kitzelt“, kam von ihr. Die beiden Franzosen verwöhnten jeweils ihre Brustwarzen und streichelten sie vom Bauch bis zum Hals. Marion nahm je einen Schwanz in den Händen und wichste den Schaft leicht rauf und runter. Der Franzose vom Pool wollte sie jetzt ficken. Ich deutete an, er solle sich hinlegen. Das tat er auch. Marion gab ihn ein Kondom, welches er sich überrollte. Danach setzte sie sich auf den Steifen. Ich drückte sie leicht nach vorn und steckte mir den Zeigefinger im Mund, benetzte diesen mit viel Speichel und setzte dann den Finger an ihrer kleinen Rosette an. „Nicht“, sagte sie.

„Hast du es noch nie anal gemacht?“

„Nein“, sagte sie darauf.

„Probier es einmal, dann kannst du urteilen ob es gut war oder nicht. Vielleicht findest du daran sogar gefallen. Babsi und Wolfgang seine Frau stehen voll drauf. Habe keine Angst“, dabei drückte ich den Finger immer weiter in ihren Hintern hinein. „Der dünne Schwanz vom anderen Franzosen ist dafür goldrichtig, dir deinen Arsch zu entjungfern.“ Ich fing nun an ihren Arsch mit dem Finger zu ficken. Auch hier wurde sie feucht. Ich gab den Franzosen ein Kondom und zeigte auf die Rosette. Er verstand. Ich zog den Finger heraus. Er war leicht braun. Der Franzose kniete sich hinter ihr und drückte den dünnen Schwanz langsam in den Arsch hinein. Beim Rausziehen rutschte das Kondom fast herunter. Ich deutete den Franzosen an, er solle das Gummi festhalten, sonst darf er das nicht. Mit Daumen und Zeigefinger hielt er den Gummimantel nun fest und fickte sie in langsamen Stößen. Ich stand auf und ging mir die Hände waschen. Als ich wieder kam sah ich, wie der Rosettenstoßer seinen kleinen Stöpsel herauszog. Er hatte seinen Abgang in die Hülle gespritzt. Nun tanzte Marion, auf den unter ihr liegenden Franzosen, mit ihrer Möse auf den Schwanz richtig herum. Sie stöhnte, verharrte plötzlich und blieb auf den Mann liegen. Anschließend rollte sie sich herunter. Man sah eine richtig vollgespritzte Lümmeltüte. Der musste mächtig viel Druck drauf gehabt haben. Die Beiden bedanken sich und gingen. Ich sagte ihnen auf Französisch, sie sollen die Tür wieder zumachen.

„Und, wie war es?“ wollte ich wissen.

„Nicht schlecht, nur ich sollte mich das nächste Mal vorher dort innerlich säubern.“

„Kannst du morgen machen, nun lass uns mal was anderes machen“, kam es von mir.

Ich legte sie auf den Rücken und ihre Beine auf meine Schultern, dabei zog ich sie soweit hoch, dass sie ihre Knie auf der Schulter einknicken konnte. „Halte dich so“, sagte ich. Ich beugte mich zu ihrer kleinen geilen Fotze herunter und fing an, durch die Spalte bis zum Kitzler, sie zu lecken. Mit den Händen massierte ich die kleinen Titten, wobei die Warzen immer wieder gezwirbelt wurden. Manchmal saugte ich mich am Kitzler fest um anschließend das Ganze zu wiederholen. Ab und zu musste ich aber ihre Pobacken anheben, damit sie sich auf meine Schulter halten konnte. Irgendwann kreuzte sie die Beine. Nun konnte sie sich besser halten. „Komm, fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz spüren“, kam es von Ihr. Ich wollte ein Kondom nehmen. „Lass das, wir haben schon ohne dieses blöde Ding gebumst. Glaube mir, ich bin wirklich gesund und Rolf macht es garantiert nicht ohne mit anderen“ sagte sie.

„Das ist normal nicht meine Art. Gestern hattest du mich so geil gemacht, da war mein Verstand im Arsch. Ne, mein Schwanz in deiner Pflaume.“

„Ich weiß, aber du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Die Pille nehme ich auch. Nur, sage bloß Rolf nichts davon. Außer Rolf, hat mich noch kein Anderer gevögelt. Ich glaube, ich war auch seine Erste.“ Ich ließ sie herunter und kniete mich zwischen ihren Beinen. Nun setzte ich an und trieb meinen ca. 18 cm Bolzen in ihre enge Grotte. Man, war das wieder ein geiles Gefühl, diese enge Fotze zu ficken. Nach einer Weile drehte ich sie um und zog sie hoch. Auf allen vieren hockte sie nun vor mir. Ich stieß weiter in sie hinein. Später ging ich in die Hocke hoch und drang nun von oben in ihrer Liebeshöhle ein. Dabei bekam ich wohl gut über ihren G-Punkt. Sie wackelte mit dem Hintern und stöhnte. Plötzlich rutschte sie nach unten weg und zuckte. Ich legte mich sofort auf sie herauf und schob nun im Liegen meinen harten Schwanz in sie. Sie fing gleich wieder an zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut. Ich hielt es aber auch nicht mehr aus und spritzte in ihr hinein. Ermattet blieben wir liegen. Beim Runterrollen zog ich sie mit und wir lagen seitwärts. Ich streichelte ihren Bauch. Nun zog ich meinen Kleinen aus ihr ganz heraus, gab ihr einen Kuss auf die Arschbacke und ging ins Badezimmer, mich duschen. Sie folgte mir. Wir seiften uns noch gegenseitig ein und küssten uns dabei. Nach dem Abtrocknen und Anziehen gingen wir zur Bar und bestellten was zu trinken. Kurz nach uns kamen Elke, Rolf, Bernd, Wolfgang und Anton. Rolf fragte: „Wart ihr die ganze Zeit hier?“

„Nein, vorhin waren wir nur kurz schwimmen. Was sollten wir den sonst machen?“ gab ich ihn zur Antwort. Marion sah mich an, schüttelte leicht den Kopf und lächelte. Elke sagte darauf: „Das müsste ich jetzt bei dir mal prüfen.“

„Kannst du, willst du denn schon wieder?“ war meine Frage an Elke.

„Nein, jetzt brauche ich erst einmal eine Pause, die Vier haben mich geschafft.“ Anton sagte darauf: „Du warst ja auch wie ein Nimmersatt. Viermal habe ich heute bereits mit dir gevögelt. Das schaffe ich zu Hause bei Biggi schon lange nicht mehr. Wenn wir einen Club besuchen, dann schon mal.“

„Ich weiß auch nicht was mit mir los ist“, sagte Elke darauf, „aber hier macht das Ficken einfach richtigen Spaß. So habe ich das noch nie genossen. Wie ist es mit dir Schatz?“ und sah mich dabei an.

„Ich kann nicht klagen. Hauptsache, wir genießen es. Wo ist eigentlich Biggi?“ Darauf sagte Bernd: „Vorhin war sie im Indianerzelt. Nun ist sie wieder beim Scheich. Die braucht wohl noch ein bisschen Ruhe, damit ihre geile Fotze wieder richtig ackern kann. Ich glaube, morgen wird sie wieder alles vornehmen. Die war aber auch wundgefickt. Das habe ich bei ihr noch nie so gesehen.“

„Und Deine Frau Wolfgang?“ fragte ich ihn.

„Die steht neuerdings auf Arschfick. Ich habe sie vorhin auf der großen Matte gesehen.“

Elke kam zu mir, umarmte mich und gab mir einen langen Zungenkuss.

„Was ist mit uns?“ fragte Wolfgang. Elke ging zu jeden und küsste auch alle mit Zungenkuss. Jeder fasste ihr dabei in die Bluse und massierte eine ihrer geilen Titten. Anschließend setzte sie sich auf einen meiner Oberschenkel. Ich griff unter ihren Rock und streichelte ihre Spalte. „Willst du mich schon wieder verrückt machen?“ fragte sie mich.

„Warum nicht“, sagte ich zu ihr.

„Lass mir noch eine kleine Pause.“

„Rolf du wolltest uns doch erzählen was du so gesehen hast, als du Elke gefunden hattest“ wandte ich mich Rolf zu.

„Jetzt nicht, später“, kam es von ihm.

Marion darauf: „Du hattest es aber vorhin versprochen bevor du spannen wolltest.“

„Was soll ich erzählen. Elke wurde gerade von Hinten, von Anton gebumst und sie hatte beide Schwänze von Bernd und Wolfgang abwechselnd geblasen bzw. gewichst. Wolfgang lag unter ihr und knabberte an ihre Pflaume mit herum. Als Anton abgespritzt hatte wurde sie von Bernd lange gevögelt. Anschließend hat Wolfgang sie auf den Rücken gelegt und sie von oben genagelt. Mir hat sie einen dabei geblasen. Dann habe ich sie gebumst und Anton ließ sich seinen Schwanz wieder hochbringen. Dann hat er sie wieder gefickt. Das Ganze hat ziemlich lange gedauert. Nach dem Duschen haben wir Biggi und Wolfgang seine Frau zugesehen wie Beide von einer Horde von Männern durchgezogen wurden. Ach so, beim Scheich schauten wir auch vorbei. Babsi blies den Scheich einen und dessen Frau wurde von drei Männern gleichzeitig vorn, hinten und im Mund gevögelt. Nun sind wir hier.“ Zu Elke gewandt sagte ich: „Wow, du bist mir aber eine kleine Nimmersatte geworden.“ Dabei umarmte ich sie und gab ihr einen langen Kuss.

Wir unterhielten uns noch über verschiedene Typen hier im Club und was wir so alles schon in Deutschland, beim Swingen, erlebt haben. „Da kann man ja gar nicht mitreden“, kam es plötzlich von Marion. Anton meinte darauf: „Ihr seid ja noch so jung, ihr könnt noch schöne Sachen erleben. Wartet es ab. Was ist mit dir Marion? Ich könnte schon wieder.“ Marion schmiegte sich an Rolf und sagte darauf: „Nein, ich muss mich erst daran gewöhnen. Vielleicht einen anderen Tag. Sei mir bitte nicht böse“ und zu Rolf gewandt: „Komm, lass uns kurz in der Glory Holes vorbeischauen und dann ins Bett gehen.“ Rolf trank aus und ging mit Marion von der Bar in die angegebene Richtung. „Schade“, kam es von Anton „und was ist mit dir Elke?“

„Ich will erst einmal wieder mit Hans. Wir haben schon laaannge nicht mehr was mit einander gehabt.“ Sie sah mich an und grinste sehr stark. War, glaube ich, ein bisschen übertrieben. Jedenfalls mussten alle lachen. Ich fragte Elke: „Wollen wir hier bleiben oder gehen wir zu uns rüber?“

„Lass uns gleich rübergehen, dann können wir auch schön einschlafen.“

Wir verabschiedeten uns von den Anderen und gingen zu unserem Bungalow. Dort zogen wir uns aus und legten uns auf unser Bett. Wir fingen an zu knutschen und streichelten uns gegenseitig. Elke glitt irgendwann an mich herunter und blies meinen Schwanz langsam Hart. „Komm, leg dich hin“, sagte sie, „ich möchte dich sanft reiten.“ Sie setzte sich auf mich und fing an, auf meinen Schwanz zu hopsen. Mal beugte sie sich vor und schlug mit ihren Titten in mein Gesicht, mal stützte sie sich mit den Händen hinter sich ab und ich massierte die Brüste kräftig durch. Mein Schwanz stand, wollte aber nicht spritzen. Elke hatte bestimmt schon drei bis vier Orgasmen, wenn auch nur kleine. Ich legte sie auf den Bauch und drang von Hinten in ihrer Möse ein. Ich bewegte mich jetzt sehr schnell. Elke zog die Beckenbodenmuskulatur stark an. Der Hintern und alles was da noch war, wurden richtig hart. Ich merkte nun das leichte Ziehen im Schwanz und es dauerte nur noch ein paar Stöße und ich spritzte erneut ab. Viel war es wohl aber nicht gewesen. Wir schliefen auch sofort ein.

Ich weiß nicht ob ich weiter schreiben soll. Resonanzen scheint es keine mehr zu geben. Ich wollte Euch alle an meinen geilsten Urlaub teilhaben lassen. Bei den Erinnerungen steht mir heute noch oft mein Schwanz.

bitten nicht aufhören zu schreiben. :(

warte immer ungeduldig auf eine fortsetzung.

sehr gut geschreiben. :

markus

Danke Mark132,

das motiviert.

Super geil zu lesen! Kopfkino pur ! Da bucht man doch fast schon einen Frankreichurlaub. Bitte weiterschreiben. Dein Stil und der Inhalt ist mehr als gut. LG Merlin19

da kann ich nur merlin zustimmen, super zum lesen

lg mark132

schön geschrieben,

gerne mehr

6 Tage später

Tag 4 Teil 1

Gegen 04 h wurde ich wach. Meine Frau schlief tief und fest. Von draußen hörte ich Geräusche in das Innere des Bungalow dringen. Es war so eine Art von unterdrücktem Stöhnen. Es war nicht ganz zu definieren. Ich stand auf und wollte sehen was da los war. Das Geräusch kam vom täglichen Abendessplatz. Von der Tür aus war nichts zu sehen. Ich ging erst einmal auf das WC und erleichterte mich. Danach wusch ich mir wieder meinen Kleinen. Das Stöhnen war immer noch da, mal lauter, dann wieder leiser. Ich machte die Tür auf und ging nachschauen. Hinter den einen Rankenpfeiler sah ich dann warum ich diese Geräusche gehört habe. Auf den großen Tisch lag unsere Nachbarin auf den Rücken, an der Kante vom Tisch, und Gerhard bumste sie im Stehen anständig durch. Ihr Mann ließ sich von ihr einen blasen. Ich hatte unsere Nachbarn in der Anlage noch nie irgendwie aktiv gesehen. Unser Nachbar massierte ihr dabei die Titten und Gerhard rammelte sie regelrecht wie ein Kaninchen. Plötzlich bäumte sie sich auf und hielt ganz still. Gerhard haute noch mindestens vier bis fünf Mal noch kräftig in sie hinein und blieb anschließend auf ihr liegen. Nun kam ihr Mann herum und legte sich die Beine seiner Frau auf die Schultern, setzte seinen steifen Schwanz an und trieb diesen sofort bis zum Anschlag in sie hinein. Sie erblickte mich und sagte unter leicht abgehackter Stimme: „Komm her, ich will dir einen blasen damit du mich sofort weiterficken kannst wenn mein Mann fertig ist. Heute ist unsere letzte Nacht hier. Ich will diese richtig genießen.“

„Ich muss erst noch Kondome holen, warte“, sagte ich darauf. Von Gerhard kam daraufhin: „Ich hole dir welche, warte“, und ging zu seiner Wohnung. Ich ging zum Tisch auf ihrer Kopfhöhe. Sie zog sofort meine Genusswurzel tief in ihren Blasemund und nuckelte meinen, noch Kleinen, immer größer. Gerhard kam mit zwei Kondomen und gab sie mir, ging aber sofort wieder zu sich ins Haus. Der Mann von der Nachbarin fickte sie bis zum Orgasmus. Kurze Zeit später spritze er ihr eine Ladung Sperma in ihrer Pflaume. Ich rollte eine Lümmeltüte über meinen nun steifen Schwanz und ging um den Tisch herum, zwischen ihren Beinen. Aus der Fotze lief der Liebesschleim des Ehemannes heraus. Das sah geil aus. Ich setzte aber sofort meinen steifen Sperr an und fing an sie mit drehenden Bewegungen des Unterleibs zu ficken. Ihr Mann massierte ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte schon wieder. Sie kam erneut. Ich machte jetzt langsamer. Das war jedoch ein Fehler. Mein Schwanz wurde dadurch wieder kleiner. Ich hatte mich wohl doch verausgabt. Sie bekam das wohl gar nicht mit, dass ich nicht abgespritzt hatte. Ich zog meine Tüte ab und streichelte ihr noch die Titten. Von ihr kam so ein Kommentar wie: „Das war einfach geil zum Schluss.“ Danach kam sie hoch und gab ihren Mann einen langen Kuss und sagte: „Danke Männe, das war super, dieses sollten wir in Deutschland wiederholen.“ Ich sagte zu Beiden noch eine Gute Nacht und ging in unseren Bungalow. Elke schlief tief und fest. Ich zog meine Badehose an und ging zur Anlage hinüber.

Hier war es bedeutend ruhiger geworden. Im kleinen Raum neben den Pool war noch eine Frau mit zwei Männern am ficken. Im ganz kleinen Raum, neben den Waschmaschinen und Trocknern, war die Tür verschlossen. Beim Scheich war die Tür auf. Ich wollte sehen was da so noch lief. Beide lagen auf dem Bett und schliefen. Die anderen beiden Bungalows waren verschlossen. In der Urwaldhütte saßen noch zwei Paare und unterhielten sich. In der Bambushütte war noch ein Pärchen mit Leibesübungen beschäftigt. Auf der großen Matte waren noch welche am bumsen. Links davon, das Glory Hole, war nur im dunklen Gang Wichsen und Fingerspiele von Franzosen angesagt. In den angrenzenden drei Unterkünften, wo auch Marion und Rolf wohnten, war alles ruhig. In der Disco tanzten noch wenige Paare. Bei Wolfgang und seiner Frau stand die Tür auf. Ich ging hinein. Wolfgang war bereits am Schlafen und seine Frau blies einen Franzosen ganz langsam dessen Schwanz. Ich verließ gleich wieder diese Stätte. Babsi und Bernd hatten ihren Bungalow auch verschlossen. An der Bar saß noch eine Frau und drei oder vier Männer und unterhielten sich. Dahinter stand Janette und mixte einen Cocktail. Ich hatte genug gesehen und ging zurück zu unserer Unterkunft. Ich zog meine Badehose aus und legte mich ins Bett und schlief gleich wieder fest ein.

Gegen 10 h wurde ich wach. Elke hatte sich bereits hergerichtet und ihren geilen Tanga-Bikini angezogen. „Na, endlich wach? Hast du noch keinen Hunger?“

„Doch, du kannst ja schon rübergehen und mir mindestens drei Spiegeleier mit Speck bestellen, ich komme gleich nach.“ Ich stand auf. Elke gab mir einen Kuss und ging zur Anlage. Ich wusch mich schnell, rasierte mich und putzte die Zähne. Danach zog ich meine enge Badehose an und ging auch gleich zur Anlage hinüber. Elke saß nackt am Tisch mit Marion und Rolf. Babsi lag am Pool und blies ganz langsam und andächtig Wolfgang seine Latte. Der Scheich und seine Frau saßen auch an einen der Tische und frühstückten. Wolfgang saß mit seiner Frau und Biggi mit Anton an einen anderen Tisch. Die Anderen waren noch nicht zu sehen. Siv brachte mir meine Eier und sagte: „Ich habe vier gemacht, damit die Potenz wieder voll da ist.“ Wir mussten lachen. Wir unterhielten uns, was wir heute so machen wollten. Elke und ich entschieden uns nach St. Tropez zu fahren. Plötzlich hörten wir ein Stöhnen vom Pool. Babsi brachte Bernd zum Spritzen und schluckte alles weg. Anschließend leckte sie den Schwanz von allen Seiten ab.

Nach dem Essen zogen wir unsere wenigen Sachen über und gingen uns umziehen. Elke zog wieder ihr weißes Kleid mit den schwarzen Tupfern an. Den BH ließ sie weg. Ich zog mir eine weiße Hose und ein helles Hemd an und wir fuhren nach St. Tropez. Im Hafen holten wir uns ein Eis und beobachteten die großen Jachten die an der Pier lagen bzw. einliefen. Danach bummelten wir durch die kleinen Straßen am Hafen. Auf den Rückweg badeten wir noch irgendwo im Mittelmeer und fuhren dann zurück. Neben uns war gerade ein neues Paar am Einziehen. Sie waren Beide so Anfang 30. Sie schleppte einen schweren Koffer vom Parkplatz zum Bungalow. Ich half ihr dabei und brachte den Koffer zu ihrer Unterkunft. Ihr Mann kam gerade aus dieser heraus. Ich stellte den Koffer vor der Tür ab und fragte die Beiden: „Ich habe durst, wollt ihr auch was trinken? Ich habe kühles Bier im Schrank.“ Er sagte: „Gern.“

„Was möchte die Dame haben, auch ein Bier?“

„Nein, lieber eine Cola oder Limo“, kam es von ihr. Ich ging zu uns hinein und holte zwei Bier und eine Flasche gelbe Limonade. „Elke, möchtest du auch was zu trinken haben?“ Ich bin bei unseren neuen Nachbarn, kommst du mit rüber?“

„Gleich, ich ziehe mir nur was leichteres an“, war ihre Antwort.

Ich zog mir auch gleich Hose und Hemd aus und trat nur mit Badehose bekleidet, mit den geöffneten Bierflaschen und der Limo zu unseren Nachbarn. Ich setzte mich auf die Bank vorm Bungalow und rief hinein: „Das Bier und die Limo ist da. Bringt ihr zwei Gläser mit raus für die Limo?“

„Ja gleich“ kam es von innen.

Elke kam wieder mit ihren geilen Bikini. Das Oberteil hatte sie wieder zusammengeschoben, dass nur der Vorhof bedeckt war und unten waren die Schamlippen leicht außen zu erkennen. „Geil“, war mein Ausspruch. Sie drehte sich und ich konnte sehen, dass das hintere Tuch fast in der Arschritze verschwunden war. „Wem willst du jetzt wieder scharf machen?“

„Mal sehen, lass dich überraschen. Ich denke, du genießt das so?“

„Schau mal was du angerichtet hast“, sagte ich zu ihr und zeigte auf meine Beule in der Hose. Mein Schwanz schaute oberhalb des Bauchgummis heraus.

„Tja, du wolltest es ja so, nun musst du damit leben“, sagte sie und grinste. Die Beiden kamen heraus. Er staunte nicht schlecht als er Elke so sah. Er selber hatte aber immer noch seine Sachen von vorhin an. Sie kam mit einem geblümten Omabikini heraus. Langes hochgezogenes Unterteil und so ein großes verdeckendes Oberteil. Es sah schon irgendwie komisch aus. Elke setzte sich mir gegenüber auf den einen Stuhl. Man konnte sehen wie er ein Rohr in der Hose, von Elkes Anblick, bekam. „Komm setzt dich“, sagte Elke zu ihm und zeigte auf den freien Stuhl. Die Frau stellte die Gläser auf den Tisch und ich goss die Brause ein. „Na, dann Prost. Das ist Elke“, ich zeigte auf meine Frau, „und ich bin der Hans.“ Darauf antwortete der Mann: „Wir sind Heidrun und Werner.“ Ich glaube so hießen sie. Sie sah nun meine Eichel aus der Badehose herausschauen. Machte große Augen, sah aber sofort zu ihren Mann und Elke herüber. „Da wir in einer Swingerclubanlage sind, sollten wir gleich Brüderschaft trinken“, kam es von mir. „Was haltet ihr davon?“

„Mit Bier und Limo ist das nicht gut“, kam es von Werner, „wartet, ich hole was anderes.“ Er ging hinein und kam kurze Zeit später mit einen Weinbrand und vier kleinen Gläsern heraus. „Damit geht es bestimmt besser“, meinte er. Er goss den Weinbrand in die Gläser. „Na, dann Prost“, kam es von ihm und er drehte seinen Kopf zu Elke. Wir tranken alle die Gläser aus und umarmten die neben uns sitzende Frau und gaben uns einen Zungenkuss. Elke und Werner sowie Heidrun und ich. Anschließend umarmten wir uns Männer und die Frauen. Wir unterhielten uns wo wir so herkommen und was sie hier erwarten würden. Heidrun sagte: „Wir waren bis jetzt erst vier Mal in so einen Swingerclub. Partnertausch haben wir dabei auch zweimal gemacht. Aber immer zusammen. Aber so wie Elke sich zeigt, habe ich das noch nie gesehen.“

Werner ergänzte noch: „Ja, und im Happy Weekend haben wir Annoncen gestartet und uns mit dem einen und anderen Paar getroffen. Drei Mal haben wir dabei auch die Partner getauscht. Aber im Club warf das irgendwie ungezwungener.“ Darauf sagte Elke: „ In Deutschland habe ich das, was ich hier bis jetzt gemacht habe, so oft und mit mehreren Anderen gleichzeitig auch noch nicht gemacht. Ich finde es einfach geil hier. Erst war ich ja dagegen, als Hans das hier gebucht hatte, aber jetzt, hm, einfach nur zum Genießen. Sie schaute Werner dabei lüstern an und anschließend auf seine Hose und stellte wohl fest, dass Werner sein Schwanz schon wieder hart sein musste. Jedenfalls nahm sie ihre Finger und man konnte an den Armbewegungen feststellen, dass sie die Beule mit diesen nachzog. Heidrun sagte: „Ich glaube, ich ziehe mir mal was passenderes an“. Sie stand auf und ging ins Haus. „Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich in meiner Hose. Ich glaube, ich ziehe mich auch erst einmal um.“

Es dauerte nicht lange und Beide kamen heraus. Werner hatte auch eine Badehose angezogen. Sein Schwanz war wieder kleiner. Heidrun kam mit einen engen kurzen Jeanskleid, mit großem Ausschnitt und ohne Ärmel heraus. Ihre Oberweite war so ca. 85 C und schlank. Werner hatte meine Größe mit rund 186 cm. Die Beiden setzten sich wieder und Elke musste sofort den Schwanz mit ihren Fingern wieder massieren. „Hör auf, sonst geht er mir bald ab. Ich bin geladen wie sonst was“, kam es von ihm. Elke sagte darauf: „Dann lass uns austrinken und gehen, wir zeigen Euch die Anlage.“ Wir tranken aus und gingen hinüber zur Anlage. Elke zog vorher ihren Bikini etwas auseinander. Darauf kam es von mir: „Traust dich wohl doch nicht so über den Parkplatz zu laufen.“ Von ihr kam darauf: „Nachher wird noch einer der Gäste so scharf und legt mich auf eines der Auto und ramponiert dieses dann auch noch.“ Wir mussten alle lachen.

In der Anlage lag Babsi neben dem Pool. Have, der Schwarze, war auch wieder da und fickte sie seitwärts von hinten. Sein dicker Schwanz füllte ihre Fotze voll aus. Die Schamlippen wurden zum Teil beim Hineinstoßen mit hineingezogen. Babsi schrie wieder einen Orgasmus, lautstark, heraus. Bernd leckte dabei ihren heraustretenden Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie fing schon wieder an zu stöhnen. Heidrun fasste mich am Arm. „Mensch, hat der einen Riemen“, kam es von ihr. „Willst du den auch mal haben?“ fragte ich zurück.

„Ob der nicht zu stark für mich ist?“ war darauf ihre Frage.

Ich entgegnete ihr: „Der hat damit sogar Babsi den Arsch durchgepflügt“.

„Nein, das glaube ich nicht. Wie soll der darein passen?“

„Das geht bei ihr. Hier ist noch eine, die fickt am liebsten nur noch Anal“, gab ich ihr zur Antwort. Wir gingen weiter. Bei den Duschen blieben wir stehen. „Ich will erst einmal mein Salzwasser und meinen Schweiß abduschen“, sagte ich zu den Anderen.

„Muss ich auch“, sagte Elke.

Wir zogen uns alle aus und duschten uns ab. Nach dem Abtrocknen nahmen Elke und ich je ein großes Badetuch. „Wo wollen wir hin?“ fragte ich „oder wollt ihr mehr von der Anlage sehen?“

„Ich wollte kurz noch einmal schauen“, sagte Werner. Elke fasste ihn an seinen steifen Schwanz, der so eine Länge von ca. 18 cm hatte und einen Durchmesser von um die 5 cm. Sie zog ihn hinter sich her. „Komm, ich zeige dir das andere schnell.“ Beide zogen Richtung Glory Hole ab. „Und wir Beiden?“ wandte ich mich an Heidrun.

„Wir können ja hinterher“, sagte sie.

„Willst du unbedingt?“ fragte ich sie.

„Der hat sich noch nicht mal nach mir umgeschaut, ich glaube der ist so geil und kann es gar nicht erwarten mit Elke zu bumsen. Mir ist es egal, mal was ganz anderes“, war ihre Antwort. Anton kam gerade auf uns zu. „Wo ist denn Elke?“ war seine Frage.

„Die ist mit Werner, Heidrun ihren Mann, Richtung Glory Holes“ sagte ich zu ihn, „willst du hinterher?“ Er schaute auf die Titten von Heidrun und auf ihre, herausstehenden Nippeln. „Kann ich auch bei euch bleiben?“ war seine nächste Frage.

„Da musst du Heidrun fragen“, kam es von mir zurück. „Darf er Heidrun?“

„Mit zwei Männern habe ich das noch nie gemacht.“

„Hier wirst du wahrscheinlich noch andere Sachen machen, die du noch gar nicht gemacht hast und vielleicht auch noch nicht kennst“, gab ich ihr zur Antwort. „Bestimmt lässt sich Elke nicht nur von deinem Mann ficken. Die war wieder richtig heiß. Wenn man dich so ansieht und deine Brustwarzen betrachtet“, dabei fasste ich die Eine an und zwirbelte sie leicht, „und sogar feststellt das sie steinhart ist, kommt man zum anderen Schluss.“

„Hast recht, mir kribbelt es unten. Wo wollen wir denn hin?“

„Wollen wir in die Bambushütte wenn sie frei ist, Anton?“ Fragte ich ihn. Er zog den Mund spitz zusammen und nickte bejahend mit dem Kopf. Die Hütte war besetzt. Darauf Anton: „Vielleicht ist das Zelt noch frei.“ Er ging den wenigen Schritten zum Zelt voraus und schaute hinein. „Ja, ist sie“, rief er uns zu und kroch in das Zelt. Wir krochen auch hinein. Ich legte das Handtuch aus und Heidrun legte sich darauf. Links und rechts von Heidrun knieten wir uns hin und streichelten sie von den Rippen bis zu den Oberschenkeln. Anton beugte sich über ihre eine Brust und nahm den Nippel im Mund und saugte daran. „Man bist du hart“, sagte er kurz danach. „Bist du unten auch geil?“ fragte er anschließend und streichelte vom Oberschenkel zu ihrer leicht behaarten Muschi. Heidrun spreizte leicht die Beine. Mit dem Finger strich Anton über den Schamlippen und anschließend direkt in die Kerbe hinein. „Du bist ja richtig feucht“, kam es von ihm. „Ihr habt mich ja auch richtig angemacht. Der Gedanke an Werner und nicht zu wissen was er gerade macht, ist schon sehr aufregend. Ich komme mir vor, als wenn ich was verbotenes mache. Es reizt mich richtig und ist irgendwie spannend und löst ein geiles Gefühl in mir aus. Deine Finger verstärken das Gefühl noch mehr.“

„Dann genieß es einfach was wir mit dir machen. Deine Titten machen mich auch ganz verrückt. Ich stehe auf solchen Größen, gerade wenn sie so fest sind wie deine“, sagte Anton zu ihr. Ich nahm nun auch den anderen Nippel zwischen meine Zähne und knapperte leicht daran. „Oh, wie ihr das macht, es kribbelt unten immer mehr“, sagte Heidrun. Anton steckte den Finger immer tiefer in ihrer Spalte und fickte sie damit. Ich nahm meinen Zeigefinger und massierte ihren Kitzler. Beide saugten wir jeweils an ihren Brustwarzen. „Ihr macht mich geil, man ist das schön. Komm steck zwei Finger rein Anton“, flüsterte sie zu Anton gewandt. Anton tat es sofort und fickte sie nun stärker mit Zeige- und Mittelfinger. Ich rieb stärker ihre Knospe. Sie fing an leicht zu stöhnen. Anton verstärkte seine Bewegungen in ihrer Liebeshöhle. Ich saugte noch stärker an den steinharten Nippel und quetschte diesen mit den Lippen zusammen. „Schön, ja, nicht aufhören, ja, jetzt, ohhhh“, kam aus ihren Mund und sie entspannte sich. Anton zog sich ein Kondom über und kroch zwischen ihren Beinen. Sie nahm diese weiter auseinander und Anton setzte seinen harten Schwanz an und trieb diesen langsam in ihrer Muschi. Ich bearbeitete nun beide Brustwarzen. Saugen der Einen und die Andere zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger um anschließend wieder zu tauschen. Heidrun spielte an meinen Sack herum. Es dauerte nicht lange und sie fing wieder an zu stöhnen. Anton stieß nun kräftiger zu. Irgendwann drehte er sie um und fickte sie im knien, in der Hundestellung, weiter. Dabei ergriff er ihre Brustwarzen und zog sie in der Länge. Ich streichelte ihr den Rücken bis hinunter zur Rosette. Sie bewegte den Arsch dabei leicht und Anton hämmerte immer stärker in ihr hinein. Ihren Kopf hatte sie auf das Handtuch gelegt und stöhnte laut dort hinein. Sie kam erneut. Anton fickte sie jetzt ganz langsam und gönnte ihr den Genuss. Ich feuchtete meinen Zeigefinger an und umspielte ihre Rosette. Sie fing wieder an ihren Arsch zu kreisen. Nun nahm Anton keine Rücksicht mehr und fickte sie mit schnellen Stößen hart in ihren Liebeskanal. Sie fing wieder an zu stöhnen. Anton hechelte und brachte ein langes: „Jeeeetzt“, heraus. Er hörte auf zu stoßen und blieb kurz auf ihren Rücken liegen. Ich zog eine Gummihülle über meinen, zum Bersten, steifen Schwanz und legte mich daneben hin. „Komm, setzt dich verkehrt auf mich rauf und reite mich“, sagte ich zur ihr. Anton zog seinen nun kleiner gewordenen Schwanz aus der leichtbehaarten Fotze und zog sich das Kondom ab. Heidrun drehte sich um und setzte sich sofort auf meinen harten Print. Sie führte diesen bei sich, in ihrer nassen Pflaume, ein. Auf ihren Oberschenkeln stützte sie sich ab und drückte meinen Schwanz immer wieder in ihrer Fotze hinein. Sie kam wieder in Fahrt und fing erneut an zu stöhnen. Anton steckte seinen leicht ein geschleimten Pinsel in ihrem Mund. Mit einer Hand hielt sie die Schwanzwurzel fest und blies den Kleinen und leckte die letzten Samenflocken ab. Ich merkte ihre Scheidenwände enger werden. Sie kam erneut. Ihr Stöhnen wurde gedämpft durch den Schwanz von Anton. Nun haute ich von unten in ihrer Fotze. Ich erhöhte das Tempo und merkte wie mir der Saft bis zur Schwanzspitze hochstieg und spritzte in das Kondom. Heidrun drehte noch ein bisschen mit ihrem Unterleib und erhob sich dann. „Das war gut. Mit zwei Männern habe ich das noch nie gemacht. Ich glaube, ich muss mir nachher erst einmal eine Analdusche verpassen. Werner fickt mich ja manchmal in meinem Hinterstübchen. Dein Finger Hans, hat mich vorhin an meiner Rosette richtig angemacht. Ich will nachher mal ein Sandwich probieren. Nach dieser geilen Erfahrung mit euch werde ich es mir fest vornehmen.“

„Mit uns willst du das machen oder mit deinen Mann?“ fragte ich sie.

„Mal sehen“, war ihre Antwort.

Wir räumten auf und gingen zum Duschen.

„Von Elke und Werner war nichts zu sehen, wollen wir mal schauen wo die sind und was die machen Heidrun?“ fragte ich sie.

„Au ja“, kam es von ihr: „Was machen wir mit unseren Sachen?“

„Die können hier auf den Zaun liegenbleiben. Die holen wir nachher. Hier kommt nichts weg. Anton willst du auch mit?“

„Nein, ich gehe erst einmal was trinken und schaue zu was Babsi mit dem Schwarzen so treibt.“

Ich zeigte von den Duschen grob die einzelnen Lokalisationen. Anschließend gingen wir Richtung große Matte. Dort angekommen schauten wir hinein. Biggi lag mit noch drei Frauen hier. Um alle herum waren ca. 10 Männer mit den Frauen in irgendeiner Art und Weise beschäftigt. Eine der Damen wurde im Sandwich gefickt. „Ich gehe mal zu uns in den Bungalow und werde mir eine Analdusche verpassen. Wir sehen uns später“, sagte sie zu mir. „Willst du nicht sehen wo Werner ist?“ fragte ich sie.

„Nein, ich habe alleine genossen, soll er es auch. Bis später“, sagte sie zu mir und ging ihre Sachen holen und verschwand aus meiner Sicht. Ich ging zum Glory Hole. Hier war Elke auf der Matte und ließ sich von einen mir nicht bekannten Mann, von hinten in der Hundestellung, ficken. Werner blies sie einen. Jedes Mal, wenn der hinter ihr kniende sie nach vorn schob, verschwand der Schwanz von Werner in ihrem Blasemund. Einer lag unter ihr und bearbeitete mit den Händen die schwingenden Titten. Werner sein Schwanz war steif. Der hinter Elke hockende spritzte wohl gerade ab. Werner kam sofort herum und wollte seinen bei Elke ansetzten. „Nein, nur mit Mantel“, sagte sie zu ihm. „Schade“, sagte er, zog sich aber die Gummitüte über und führte anschließend den bemantelten Schwanz bei ihr ein. Jetzt erblickte sie mich und lächelte mich an. Ich zwinkerte ihr zu und ging weiter. Bei Marion und Rolf stand die Tür auf. Ich war neugierig und schaute hinein. Rolf bumste eine andere Frau und auf Marion lag ein anderer Schwarzer der sie kräftig durchvögelten. Ein anderer Mann hockte neben ihren Kopf, den blies sie einen. Sie wimmerte. Ich ging wieder hinaus und zur Theke. Siv bediente die Gäste an der Bar. Anton sprach mit Wolfgang seiner Frau. Ich sah das die Tür von Babsi und Bernd ihren Bungalow auf war und ging hinüber. Anton folgte mir. Auf dem Bett lag Babsi und Have fickte sie in ihren Arsch. Er lag unter ihr. Bernd hockte über sie und stieß abwechselnd zum Takt von Have in ihrer Fotze. Wolfgang ließ sich einen blasen. Ein weiterer Mann leckte ihr die Brustwarzen. Den wichste Babsi den Schwanz. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es in ca. 20 min. Essen geben sollte. „Komm Anton, wir trinken noch schnell einen und dann gehen wir essen.“ Anton nickte mit dem Kopf und wir gingen zur Bar und bestellten uns ein Bier. Kurz danach kam Werner mit Elke zu uns. „Na mein Schatz, war es gut?“ fragte ich Elke.

„Ja, aber du haust ja immer ab, bzw. kommst nicht mit. Ich möchte nicht nur mit anderen bumsen“, war Elkes Antwort.

„Das können wir später immer noch nachholen“ sagte ich ihr in etwa zurück. „Aber Werner wie hat es dir gefallen so ganz ohne Heidrun?“

„War ungewohnt aber mit Elke richtig aufregend“, entgegnete er.

„Elke, wir müssen uns aber fertig machen, es gibt gleich etwas zu essen“, sprach ich sie an.

Werner sagte darauf: „Ich komme mit euch rüber.“ Wir zogen uns unsere Sachen über und gingen aus der Anlage herüber zum Bungalow. Der Grill brannte schon. Die Kohlen waren schon voll am Glühen. Von Gerhard war nichts zu sehen. Wir waren in unserem Bungalow und machten uns zurecht, da kam Werner zu uns herein: „Ich kann Heidrun gar nicht sehen. Ist sie noch in der Anlage? Der Bungalow ist auch verschlossen.“

Darauf entgegnete ich: „Sie ist bestimmt vor ca. 45 min. hier herüber gegangen. Sie wollte was für sich erledigen. Ich habe gesehen wie sie aus der Anlage gegangen ist. Vielleicht ist sie von Gerhard irgendwie aufgehalten worden. Ich gehe mal nachsehen.“ Ich ging hinaus und den übernächsten Eingang wieder hinein. Ich rief kurz. Da kam mir aber Heidrun schon nackt entgegen und lächelte mich an. „Werner sucht dich. Er ist jetzt bei uns, weil er nicht in eure Unterkunft kommen konnte“, sagte ich zu ihr. „Du bist unten ja ganz feucht. Hat Gerhard dich mit der Champagnerflasche gefickt?“ „Woher weißt du das?“ fragte sie mich. Meine Antwort darauf: „Das ist seine Spezialität und er macht es mit jeder neu angekommenen so.“ Ich haute ihr einen kleinen Klaps auf den Po und sagte zu ihr: „Vergesse nicht deinen Arsch zu waschen, du wolltest dir einen Traum erfüllen, denk daran.“

Gerhard kam aus der Küche, nur mit einer Hose bekleidet und hatte Salatschalen in den Händen. „Nimmst du die gleich mit, dann kann ich das Andere schnell noch holen“ sagte er zu mir und reichte mir die Salatschüsseln. Ich nahm diese, ging hinaus und stellte sie auf den großen Esstisch. Anschließend ging ich zu unserer Wohnung herüber. Werner saß auf einen Stuhl und sah Elke zu, wie sie sich in einen kurzen Rock quälte. „Heidrun ist bei euch drüben. Sie hatte nur Champagner mit Gerhard getrunken. Das dauert bei Gerhard immer etwas länger“, sagte ich zu ihn und lächelte dabei. Elkes Kommentar dazu war: „Das kenne ich. Ist eine besondere Begrüßung von ihm. Da vergisst man schnell die Zeit.“ Auch sie musste dazu lächeln. Werner stand auf und ging zu sich hinüber. Elke sagte zu mir: „Da war Gerhard aber sehr schnell mit seinen Erfrischungsgetränk. Was habt ihr den vorhin mit Heidrun alles gemacht?“

„Neugierig bist du ja gar nicht mein Schatz. Aber ich sage dir das natürlich gern. Anton und ich haben sie gebumst. Anton zu Erst, dann ich. Für sie war es das erste Mal mit zwei Männern. Ich glaube die wird noch ganz heiß hier und der Einen oder Anderen die Show stehlen. Sie möchte Have am liebsten auch ficken. Ich sagte ihr, dass er Babsi seinen Schwengel sogar in ihrem Arsch versengt hatte. Das wollte sie nicht glauben. Auf alle Fälle wollte sie sich ihren Darm anständig innen reinigen. Wie hat es dir eigentlich gefallen wieder kräftig von Anderen durchgevögelt zu werden?“

„Manchmal ist das richtig anstrengend. Aber geil ist es, wenn ich dann die Erlösungen in Form von Abgängen bekomme. Du reichst mir zwar vollkommen aus, aber hier ist das ganz was anderes. Man wird förmlich angesteckt von den Anderen. Danke dafür.“ Sie kam auf mich zu und gab mir einen langen Kuss.

„Bekommst du nachher den Rock überhaupt aus- bzw. angezogen?“ fragte ich sie.

„Er ist für diesen Zweck wirklich zu eng. Richtig hinsetzten kann ich mich damit auch nicht.“

Sie zog den Rock wieder aus. Es dauerte ein bisschen bis sie den heruntergezogen hatte und zog ihren gelben Minifaltenrock an. Dazu eine weiße, fast durchsichtige, Bluse mit großem Ausschnitt. Zwei Knöpfe ließ sie auf. Man konnte fasst die Vorhöfe sehen. Wenn sie sich vorbeugte sah man ihre Titten voll. Meine weiße Shorts spannte sich. Ich hatte schon wieder einen Ständer von dem Anblick. Ein Muskelshirt zog ich mir noch über und wir gingen zum Essen hinaus. Gerhard war noch am Grillen. Siv hatte die Teller, Gläser und das Besteck auf den Tisch gestellt. Sie hatte heute einen blauen Mini an. Beim Hinüberbeugen über den Tisch konnte man sehen, dass sie wieder keinen Slip trug. Als Oberteil hatte sie ein blaues T-Shirt an. Die Brustwarzen stachen richtig heraus aus dem Stoff. Wir waren, bis auf Heidrun, alle vollzählig am Tisch. Gerhard sagte uns, dass am nächsten Abend das Essen ausfällt und er dafür bei einem Bekannten, in dessen Art Finka, ein großes Barbecue stattfinden soll. Wir sollten uns zwar ein geiles Outfit anziehen, aber nichts durchsichtiges, da noch andere Gäste anwesend sein werden. Wir fingen an zu essen. Heidrun kam nun auch zu uns. Sie trug ein schwarzes Minikleid welches gerade vorn ihre Titten verdeckte und im Nacken gebunden wurde. Der Rücken war bis zur Pospalte frei. „Woh“ kam es von Rolf, der es als erstes sah, weil er gegenüber vom Eingang des Bungalows saß.

Nach der Nachspeise gingen wir alle rüber zur Anlage.

Der Scheich fragte uns, ob wir mit zu ihnen kommen würden. Elke sagte darauf: „Wir schauen später bei euch rein. Ich wollte mit Hans mal allein sein.“ Der Scheich ging mit seiner Frau und noch einen anderen Paar zu sich. Ich sah noch, wie sie unterwegs Have ansprachen und ihn mitnahmen. Elke nahm mich bei der Hand und ging mit mir zum Indianerzelt. Hier war alles voll. Die Bambushütte war auch belegt. „In den großen Raum will ich nicht“, sagte Elke zu mir. „Ich möchte mit dir allein sein. Lass uns mal sehen ob der kleine Raum neben den Maschinen frei ist. Wir gingen hinüber. Er war frei. Elke verschloss hinter uns die Tür. „Los, lege dich hin“, sagte sie zu mir. Ich breitete das Handtuch aus und legte mich darauf. Sie setzte sich sofort auf mein Gesicht und hielt mir ihre Pflaume hin. „Leck mich“, kam es von ihr. Da sie wieder einmal kein Höschen anhatte fing ich sofort an zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen meine Zunge durchzustecken und genüsslich durch die Spalte zu lecken. Elke war schon wieder ganz feucht. Sie öffnete meine Hose und schob diese zu den Fußgelenken. Ich streifte sie ab. Sie nahm meinen, bereits Harten, in ihrem Mund, zog die Vorhaut zurück und fing an, an meiner Eichel zu knabbern. Sie machte mich damit richtig geil. Die ersten kleinen Tröpfchen auf der Schwanzspitze leckte sie mit der Zunge, als wenn es Eis wäre, ab. Ich saugte mich an ihren Kitzler fest und spielte mit einen Zeigefinger leicht in ihrer Rosette herum. „Du Sau, ich habe meinen Arsch innen nicht gewaschen“, keuchte sie leicht. So ein Wort in dieser Situation hatte ich ja noch nie von ihr gehört. „Ich glaube, wir sollten auch einmal probieren wie es ist wenn du einen Sandwich bekommst“, sagte ich darauf zu ihr.

„Nein, ich stehe nicht auf einen Arschfick.“

„Aber deinen Arsch bewegst du ganz schön geil beim leichten Fingern.“

„Ist irgendwie ein uriges Gefühl. Ich bin ja mal gespannt ob Heidrun sich die Rosette versilbern lässt?“ Nun steckte ich den Finger weiter in ihrem Arschloch und drückte ihn gegen den Damm auf ihren Liebeskanal. Der Arsch wurde auch richtig feucht dabei. Von ihr kam: „Du machst mich verrückt. Los fick mich richtig.“

„Dann setzte dich auf mich.“

Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Mund und setzte sich verkehrt auf meinen Steifen drauf. Kaum saß sie auf mich drückte ich den Zeigefinger wieder in ihren Hintern hinein. Das schien ihr sehr zu gefallen. Sie hopste förmlich auf meinen Schwanz herum und zog sich die Bluse aus. Anschließend hielt sie die Schwanzwurzel mit Ring- und Zeigefinger stark fest, drückte dabei auf meinen Eiern und hielt damit die Vorhaut von meiner Eichel weg. Meine blanke Eichel scheuerte so an den Scheidenwänden und durch die größere Eichel, die nun Pilzkopfartig war, hatte ich noch mehr Empfindungen. Durch das Drücken vom Zeigefinger gegen ihren Damm kam mir alles noch enger vor. Elke fing bald an zu stöhnen. Es dauerte aber nicht lange und ich hatte einen langanhaltenden Abgang und spritzte ihr die ganze Höhle voll. Wohl der Spritzer gegen den Gebärmuttermund löste bei ihr auch einen Orgasmus aus. Wir verschnauften noch ein paar Sekunden und ich sagte zu ihr: „Man, war das ein Abgang. So schön war es schon lange nicht mehr. Das war ein geiles kribbeln. Danke dafür Elke.“

„Da siehst du, was du alles vermisst. Ich hoffe du vergisst es nicht.“ Sie drehte sich um und ließ die weiße Sauce einfach auf meinen Bauch laufen, die jetzt aus ihrer geöffneten Fotze heraus wollte. Anders kann man es nicht ausdrücken. Die Schamlippen waren noch weit offen und man konnte weit hinein schauen. Geil sah die weiße Spur aus. Elke hielt sich den Rock hoch, damit er nicht eingesaut wurde. Ich gab ihr ein Papiertuch, mit welchem sie sich untern abtrocknete. Sie stand auf und stieg von mir herunter. Ich nahm ein neues Papiertuch und reinigte meinen Bauch und meinen, nun schlaffen, Pinsel. Mein Shirt war bis zur Brust hochgeschoben und stark zerknittert. Ich zog es aus und wir gingen nackt zu den Duschen. Das große Handtuch legte ich zu unseren Sachen für das nächste Mal zum Unterlegen. Nach dem Duschen zogen wir uns unsere Sachen über und setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Bar.

ein dickes lob, kann nur sagen, supergeile fortsetzung.

mach weiter sooo

lg

...dem gesagten nur anschliessen, gut geschrieben, sorgt für richtig geiles Kopfkino!! Vielleicht noch den ein oder Anderen Absatz einfügen, dann liest es sich flüssiger.

Schade das du nicht mehr weisst wie der Club hiess...

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