...Ja, es war mein Wunsch mit diesen 2 braungebrannten attraktiven Männern gleichzeitig zu kopulieren.
Tonio hatte kaum mein Anliegen übersetzt, da begab sich Nr.2 hinter uns.
Er verlor keine Zeit und ich spürte wie er mit seinem Speichel meinen Anus benetzte.
Vorsichtig setzte er seine Eichel an und bahnte sich seinen Weg in meinen Hintereingang.
War er so behutsam oder war es mein hoher Adrenalinspiegel, ich verspürte keinen Schmerz, meine Wolllust überdeckte alles.
Keine 3 Monate nach meiner Sandwichpremiere hatte ich nun ein zweites Mal das Vergnügen von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden.
Tonio, der beim Eindringen seines Freundes inne hielt, begann nun auch wieder aktiv zu werden und passte seinen Stoßrhythmus dem des Anderen an.
Ich lag nun mit meinem Körper auf Tonio, der seinen Unterleib gegen den Meinen stieß und der Zweite hockte hinter mir, seine Hände am meinen Hüften und sein Schwanz tief in meinem Arsch.
Ich hatte schon oft vorher Analverkehr und ihn mit der Zeit auch lieben gelernt, aber gleichzeitig von Zweien schön durchgevögelt zu werden, ist die Krönung!
Längst war die Raumakkustik wieder mit meinen Lustlauten gefüllt. Ich ließ mich richtig fallen und gab mich diesen beiden Fremden hemmungslos hin.
Mein gesamter Körper bestand aus purer Lust, und diese lebte ich nun, wie selten zuvor, aus.
Mein Lustlevel war so hoch, daß diese Minuten einem Dauerorgasmus gleich kamen.
Es war nur noch pures Ficken, Ficken, Ficken!
Nach einiger Zeit vermischten sich spanische Worte mit meinem Stöhnen und der Hintermann zog seinen Prügel aus meinen Arsch und Sekundenbruchteile später drang er mit seinem Schwanz zusätzlich in meine Fotze ein.
Mich wunderte, daß dies völlig ohne Probleme abging. Nun fickten sie mich auch noch doppelvaginal.
Waren es 20, 30 oder 50 Stöße, Nr. 2 wurde laut und unter irgendwelchen spanischen Worten entlud er sich ein zweites Mal tief in mir.
Er pumpte nochmal nach, zog seinen Schwanz aus meiner Pussy und ließ sich rücklings neben uns aufs Bett fallen.
Ich wagte einen kurzen Blick auf seinen Freudenspender und sah diesen mit Sperma und Muschisaft Gekennzeichneten langsam abschlaffen.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und begann in der Reiterstellung mit kreisenden Bewegungen meiner Hüften Tonios Schwanz zu bearbeiten. Dabei umfasste er mit beiden Händen meine Brüste umd massierte sie kräftig.
Bedingt durch meine Aktivitäten floss immer mehr der eben empfangenen Spermaladung an Tonios Schwanz entlang aus meiner Lustgrotte.
Nach einiger Zeit in der Reiterstellung beschloss Tonio wieder den aktiven Part zu übernehmen.
Er nahm seine Hände vo meinen Brüsten, packte mich fest am Arsch und drehte mich mit einem Schwung auf den Rücken.
Ohne daß sein Schwanz meine Fotze verließ, legte er meine Beine auf seine Schultern und begann mich mit tiefen Stößen weiter zu penetrieren.
Nicht lange, und er begann mich immer kraftvoller und schneller zu ficken.
Ich war wie von Sinnen, wurde nun richtig hart von ihm durchgebumst. Die Kraft seiner Lenden ließen unkontrollierte Schreie meinem Mund entweichen, Sein Schweiß troppfte auf meinen Körper und vermischte sich mit dem Meinem.
Ich war fix und alle und sehnte nun seinen Höhepunkt herbei. Doch er wollte einfach noch nicht zum Ende kommen. Nein, er drehte mich noch einmal auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter meinen Unterleib, zog meine Arschbacken auseinander und steckte mir sein Ding ohne Vorwarnung in den Arsch.
Zeitgleich seines Einringens stieß ich einen lauten Schmerzenschrei aus.Er schien mich förmlich zu zureißen.
Wo war sie hin, diese anfängliche Zärtlichkeit, welche mir Gänsehaut verursachte.
Weg war sie, verdrängt von animalischer Brutalität.
Während er mich nun hart in den Arsch bumste, biss ich mir in die Hand.
Höchstlustvoller Geschlechtsverkehr wurde nun von egoistischer Rammelei abgelöst.
Immer härter und schneller versenkte er seinen Schwanz in meinen Hintereingang.
Als der Schmerz langsam verflog, stieß er kurze Brunftschreie aus, und mit letzten, kurzen harten Stößen pumpte auch er mir seine 2. Ladung in mich hinein. Nur dieses mal schoss sein Samen in meinen Arsch.
Er zog seinen Prügel sofort heraus, drückte mir die Backen auseinaner und ließ seine letzte Sahne auf meine Rosette tropfen.
Völlig ausgelaugt, nach Atem ringend und total verschwitzt, setzten wir Beide uns wieder ans Kopfende des Bettes.
Mein Blick fiel auf ein verwühltes, mit Schweiß und Sperma getränktes Bettlaken.
Nr. 2 war inzwischen wieder bekleidet und begab sich hinaus um noch etwas zum trinken zu holen.
Tonio bot mir eine Zigarette an, welche ich dankend ablehnte. Ich mußte erstmal wieder Atem und Puls auf Normalität bringen.
So betrunken ich vor zwei Stunden noch war, so nüchtern war ich jetzt. Die Beiden hatten mir die Promille aus dem Blut gevögelt.
Ein Blick auf Tonios Armbanduhr ließ mir einen Schreck durch meine Glieder fahren.
Vor lauter Geilheit hatte ich völlig die Zeit vergessen.
Ich gab Tonio zu verstehen, daß ich so schnell wie möglich in mein Hotel müsste. Dabei sprang ich aus dem Bett und suchte meine wenigen Klamotten zusammen.Eigentlich war es ja nur mein Kleid und meine hochhackigen Sandaletten. Den Slip verstaute ich in mein Handtäschchen.
Tonio sagte, daß er mich zum Hotel begleiten würde und zog sich ebenfalls an.
Gerade als ich die Zimmertür öffnen wollte, kam Nr.2 mit frischen Getränken. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wasser, drückte ihm flüchtig einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand schnell nochmal in Richtung Toilette.
Ich feuchtete Toilettenpapier an, und während ich meine Blase entleerte wischte ich damit die klebrigen Spuren der vergangenen Stunden von Vulva und Schenkeln.
Ein letzter Blick in den Spiegel ließ mich erschüttern. Das Haar völlig verzaust und vom Schweiß verklebt, die Schminke als Solche nicht mehr erkenntlich.Die Bezeichnung Tuschkasten wäre treffender. Ich sah aus, wie eine billige Hafennutte nach ihrem 10. Kunden, und zwischen meinen Beinen fühlte es sich auch genauso an.
So gut es ging wusch ich mein Gesicht mit dem kalten Wasser, richtete meine kaum noch vorhandene Frisur und stöckelte aus der Toilette.
Auf dem Flur begegnete mir der Kellner, welcher mir genüsslich beim Blasen in der Bar zugeschaut hatte.Er grinste wieder, machte die bekannte Geste mit dem Daumen zwischen Zeige-und Mittelfinger und sprach ein paar (garantiert ordinäre) Worte auf spanisch.
Ich griste nur zurück, schob mich an ihm vorbei und begab mich in Richtung Ausgang, wo Tonio rauchend wartete.
Ein kurzer Blick verriet mir, daß die Bühne verwaist und das Lokal fast leer war.
Draußen war es noch dunkel, aber die Dämmerung nicht mehr fern. Ich genoss die milde Luft der Nacht und spazierte mit Tonio in Richtung meines Hotels.
Bei jedem Schritt spürte ich die Auswirkungen der kleinen Orgie, und wer mich da so stolzieren sah, wird wohl gedacht haben...Die hat ihn wohl noch drinn.
Wir waren aber fast allein auf der Straße und hatten schnell mein Ziel erreicht.
Tonios Frage, was ich meinem Mann sagen werde, ließ in mir Panik aufkommen.
Schlagartig wurde mir klar, daß ich nun das Abenteuerland verließ und ich nun in meiner realen Familienwelt wieder angekommen war.
Das schlechte Gewissen übermannte mich.
Das schlechte Gewissen meinen Mann betrogen zu haben.
Das schlechte Gewissen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit zwei fremden Männern gehabt zu haben.
Das schlechte Gewissen dabei noch unendliche Lust und Freude verspürt zu haben.
Das schlechte Gewissen nun meinen Mann belügen zu müssen.
Vorm Hotel angekommen gab mir Tonio noch eine Zigarette, und während wir rauchten, schwirrten in meinem Kopf die Worte und Sätze, welche ich für die Version für meinem Mann, zur Schilderung der vergangenen Stunden brauchte, umher.
Die Verabschiedung war kurz, ein Kuss auf die Stirn und ich sah mein Liebesabenteuer in die Nacht verschwinden.
An der Rezeption war natürlich kein Schlüssel vorhanden. Klar, den kann ja nur mein Mann oben haben.
Ich ging die Treppen zu unserer Etage. Vor der Zimmertür angekommen, holte ich nochmal tief Luft, fuhr mir nochmal kurz durchs Haar, warf noch einmal einen prüfenden Blick an mir hinunter und drückte den Türknauf...verschlossen!
Noch ein tiefer Atemzug und ich begann erst vorsichtig, später energischer an die Tür zu klopfen.
Mein Herz begann zu rasen, als ich Schritte und Stimme meines Mannes vernahm.
Das Türschloss ratterte, die Tür ging auf und ein verschlafenes Gesicht mit zugekniffenden Augen begrüßte mich mit dem Worten "Wo kommst denn du so spät noch her?"
Ich schmiss meine Sandalen in die Ecke und mimte die betrunkene, vom Tanzen erschöpfte Discogängerin.
Ich sagte, wir hätten einen schönen Abend mit reichlich Alkohol und Tanz verlebt, und dass ich dringend eine Dusche bräuchte.
Als ich aus der Dusche kam, schlief mein Mann schon wieder. Ich kuschelte mich in die Decken und schlief sofort ein.
Mein Mann ließ mich ausschlafen und ging allein zum Frühstück. Als ich gegen Mittag erwachte, saß er auf dem Balkon. Nun war es an mir, ihm meine gefakte Geschichte als Wahrheit zu verkaufen.
Ob er es mir abnahm, oder auch nicht, er stellte erstaunlich wenig Fragen. Sicher hat er sich seinen Teil gedacht, wußte er doch, daß er eine sexuell aufgeschlossene Ehefrau hat.
Unseren letzten Nachmittag verbrachten wir nochmal am Strand, und ich war heilfroh, daß uns das Pärchen vom vergangenen Abend nicht noch einmal über den Weg lief.
Nachts bzw. in den frühen Morgenstunden ging es dann mit dem Flieger in Richtung Heimat.
Im Flugzeug schloss ich die Augen und versuchte den Urlaub Revue passieren zu lassen.
Es war ein schöner Urlaub mit vielen Erlebnissen, umso erstaunlicher, dass meine Gedanken immer wieder bei der Nacht in der Bar verweilten.
Niemals zuvor habe ich eine dermaßen exzessive Nacht voller Sexueller Lust und Befriedigung erleben dürfen.
Die liebende Ehefrau und 3fache Mutter läßt sich im Hinterzimmer einer Spelunke von zwei jungen spanischen Machotypen die Seele aus dem Leib vögeln.
Wenn ich mich an den Urlaub auf Gran Canaria erinnere, ist es vorallem immer wieder dieses Sexabenteuer, welches mir als erstes in den Sinn kommt.
Noch heute dient es gelegentlich beim Masturbieren als Gedankenvorlage.
Und zum Schluß noch an alle Moralapostel: Ja, ich habe in Deutschland einen Bluttest machen lassen!
Ende
Nun dürft ihr euch auslassen: