...Ich begab mich noch einmal auf Toilette. Mein Slip wies mittlerweile auf eindeutige Spuren meiner Geilheit hin.
Ich machte mich noch ein wenig frisch, und zog die Lippen nach.Im Spiegel waren Brustwarzen und Slip recht deutlich unter meinem Sommerkleid zu erkennen.
So transparent hatte ich das Kleid gar nicht in Erinnerung. Wahrscheinlich war es auch nur das künstliche Licht.
Mein Galan beglich inzwischen die Rechnung und erwartete mich schon am Ausgang.
Er nahm mich in den Arm und und wir schlenderten los.
Schon nach wenigen Metern zog er mich in eine dunkle Ecke und drückte mich gegen eine Wand.
Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich seine Zunge in meinen Mund und er begann durch das Kleid meinen Busen zu kneten.
Seine zweite Hand platzierte er ohne Umschweife unter meinem Kleid und massierte durch den Slip meine Muschi.
Daß noch einige Passanten unterwegs waren, schien ihn in keinster Weise zu interessieren.
Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. ich begann durch seine Jeans hindurch seinen Schwanz zu massieren.
Während ich versuchte den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen, hatten sich seine Finger längst an meinen Slip vorbei in meine Liebesgrotte vorgearbeitet.
Zwei seiner Finger hatten inzwischen meinen G-Punkt gefunden und bereiteten mir freudige Wonnen.
Mittlerweile umschloss meine Hand ein beachtliches Stück männliches Fleisch und ich begann meinerseits auch ihn zu wichsen.
Ich schaute mich kurz nach Passanten um, drückte sein Finger aus meiner Pussy um in die Hocke zu gehen und sein hartes Teil verschwand in meinem Mund.
Sein Stöhnen veriet mir, dass meine leidenschaftlichen Saugbewegungen gut ankamen.
Ich war so intensiv mit meiner oralen Verwöhnung beschäftigt, daß ich nicht bemerkte, daß wir inzwischen die Aufmerksamkeit mehrerer Urlauber, welche auch aus der Disko kamen, auf uns zogen.
Eine Horde von englischen Angetrunkenen brüllte lauthals Kommentare, als sie uns in der dunklen Ecke ausfindig machten.
Ich war so erschrocken, daß ich mein Blasen unterbrach und wieder aufstand.
Meinem Begleiter schien die Situation überhaupt nicht peinlich zu sein. Er lächelte und begann mich wieder mit Zungenküsssen zu bearbeiten.
Da die Besoffenen keine Anstalten machten weiter zu gehen, fragte ich meinen spanischen Freund, ob er nicht ein Örtchen in der Nähe weiß, wo wir ungestört das Begonnene fortsetzen könnten.
Er nahm mich an die Hand und sagte er hätte eine gute Idee.
Wir gingen ein paar hundert Meter und bogen dann in eine kleine Seitenstraße ein.
Dort befand sich eine Art Club indessen Tür er mich bugsierte.
Wir kamen in einen spärlich beleuchteten, verqualmten größeren Raum mit einer Bühne.
Dort lief eine peinlich billige Travestieshow vor spärlichen Publikum.
Der Zuschauerraum war in mehreren kleinen Nischen unterteilt. In eine dieser nahmen wir auch Platz.
Wir saßen kaum, da kam ein anscheinend guter Bekannter meines Begleiters und begrüßte uns.
Er war in etwa dem selben Alter wie mein Galan (so Mitte 20), sprach aber nur spanisch.
Die beiden nahmen mich in die Mitte und bestellten Getränke. Ich hatte aber schon mehr als genug und wollte nur ein Wasser.
Eine Hand meines Spaniers lag schon wieder auf meinem Oberschenkel und er strich behutsam abwechselnd vom Knie bis zum Rocksaum.
Der Kellner kam und ich begab mich noch einmal zum Frischmachen auf die Toilette.
Auf dem Weg zurück hab ich einen Blick in eine der Nischen gewagt und ich konnte deutlich erkennen, wie sich der Kopf einer jungen Frau im Schoß eines Mannes auf und ab bewegte.
Einerseits fragte ich mich, wo ich denn hier gelandet bin, anderseits übte das Gesehene einen überaus großen Reiz auf mich aus.
An unserem Tisch wieder angekommen unterbrachen die Beiden ihre Unterhaltung auf spanisch und nahmen mich wieder in ihre Mitte.
Natürlich konnte ich mir denken, worüber sie sich unterhalten hatten.
Ich war sowas von gespannt, wie es nun weitergehen sollte. Lange Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht.
Ohne sich an die Anwesenheit seines Freundes zu stören, zog mein Begleiter meinen Kopf an sich, küsste mich und schob seine Hand zwischen meine Schenkel.
Imnu war mein erhöhter Geilheitsgrad wieder erreicht und ich ließ mich ohne Widerstand fingern.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass er seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz aus der Enge befreite.
Er erfasste meinen Hinterkopf und drückte mich in seinen Schoß. wie ferngesteuert öffnete ich meine Lippen und stulpte sie über seinen, dieses mal nur halberigierten, Penis.
Was war bloß in mir gefahren? In Gegenwart einer 2. Person blase ich einen Schwanz, noch dazu in einem öffentliche Lokal.
Gerade als diese Geanken mir durch den Kopf schwirrten, spürte ich wie eine Hand von hinten unter mein Kleid fuhr.
Das war unzweifelhaft der Freund meiner Bekanntschaft.
Er streichelte meine intimsten Regionen zwischen Po und Scheide.
So überrascht ich auch war, so sehr mochte ich seine Streicheleinheiten.
Der Schwanz in meinem Mund hatte nun auch wieder beachtliche Größe und Härte erreicht.
Ich wußte nicht mehr auf was ich mich nun mehr konzentrieren sollte, auf den Schwanz in meinem Mund oder auf die Finger, welche inzwischen immer wieder mal in meine Fotze glitten.
Plötzlich wurde ich von einer Stimme aufgeschreckt. Es war der Kellner, der vor unserem Tisch stand und wohl wegen einer Bestellung nachfragte.
Peinlich berührt drückte ich die Hand von meinem Hinterkopf und erhob diesen.
Mit zerzausten Haaren, welche ich damals noch sehr lang trug, blickte ich in ein schelmisch grinsendes Gesicht.
Mir wurde klar, dass diese bizarre Situation in diesem Schuppen nichts außergewöhnliches war.
Der Kellner und meine beiden intimen Partner unterhielten sich auf spanisch, was ich nicht deuten konnte.
Als er kaum außer Sichtweite war, verstaute mein Liebhaber seinen Schwanz wieder, stand auf, fasste meine Hand und zog mich weg vom Tisch.
Er führte mich durch den Saal, entlang der Bühne in die hinteren Räumlichkeiten des Etablissement....
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