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Es war Kirmes und ich wollte an diesem Wochenende, um nicht mehr Autofahren zu müssen, bei meinen Eltern übernachten. Ich hatte schon eine ganze Weile keinen Besuch mehr bei ihm abgestattet und so ging ich, bevor ich mich zur Kneipe begab, zu ihm nach Hause. Wir unterhielten uns und er machte mir den Vorschlag die Nacht doch bei ihm zu verbringen, dann hätte ich nicht so weit zu gehen. Ich stimmte zu und wir begaben uns zum Feiern. Der Abend wurde lang und wir hatten beide schon einiges gebechert, als wir uns auf den Heimweg begaben. Ich freute mich schon auf ein geiles Blasabenteuer, aber als wir bei ihm eintrafen, sagte er nur, er sei müde und wolle gleich zu Bett. Ok, dachte ich, dann halt nicht und rauchte noch eine Zigarette in der Küche, während er sich schon hinlegte. Ich war ein wenig enttäuscht, denn ich hätte gern seinen Mund an meinem Schwanz gespürt, aber nun gut, morgen ist ja auch noch ein Tag. Nachdem ich fertig geraucht hatte, begab ich mich auch ins Schlafzimmer. Er hatte sich schon ausgezogen und lag mit Schlafanzug im Bett, war aber noch wach. Ich hatte nichts dabei und eigentlich vor nur in Unterhose zu schlafen. Er fragte mich, ob er mir was zum Anziehen geben solle, was ich aber verneinte. Um ihn zu so richtig zu erregen, stellte ich mich so vor das Bett, dass er mich beim Ausziehen genau beobachten konnte. Ganz langsam entledigte ich mich meiner Kleider, bis ich nur noch die Unterhosen an hatte. Er hatte mich tatsächlich die ganze Zeit beobachtet und ich konnte erkennen, dass er nun darauf wartete, dass ich mich ganz auszog. Doch zuerst griff ich mir selbst in den Schritt und massierte kurz mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und meinen Sack. Hörbar zog er den Atem ein und nun zog ich mir die Unterhosen ganz aus. Nackt wie Gott mich schuf stand ich vor dem Bett und sein Blick ruhte auf meinen Genitalien. Dann legte ich mich aufs Bett, nackt mit schlaffem Schwanz und nicht zugedeckt. Seine Blicke wanderten über mich und ich merkte ihm an, dass er liebend gern zu mir rüber gegriffen hätte, aber er machte keine Anstalten dazu und auch ich lag nur passiv da. Doch auf einmal drehten wir uns gleichzeitig zueinander um und lagen nun mit dem Körper uns zugewandt auf dem Bett. Ich ergriff die Initiative und zog ihm sein Schlafoberteil aus. Meine Fingerspitzen berührten dabei seine Brustwarzen und er stöhnte leicht auf. Nun begann ich seinen Oberkörper intensiv zu streicheln und auch seine Hände gingen auf meinem Körper auf Entdeckungstour. Wir zogen uns ganz nah zueinander, seine Hände waren überall auf meinem Körper zu spüren, aber kamen nicht einmal in die Nähe meiner Genitalien. Auch ich streichelte ihn nun am ganzen Körper, und tastete auch leicht nach seinem Sack und seinem Schwanz durch die Schlafanzugshose, die er immer noch an hatte. Plötzlich beugte er sich über mich und seine Lippen liebkosten meine Brustwarzen, ganz zart und dann immer fordernder. Schmatzend nahm der die Warzen in seinen Mund auf, seine Zunge umstreichelte wild die Brust. Ich wurde immer erregter und mein Schwanz stand schon steil aufgerichtet und hart von mir ab. Immer noch ignorierten seine Finger und Hände meinen Schwanz, sie liebkosten meine Oberschenkel, aber kurz vor meinem Sack brach er immer ab. Ich wurde ganz verrückt dabei, mein Schwanz drohte zu platzen, so erregt war ich. Das schien er zu bemerken, lächelnd hob er seinen Kopf und drückte mir seinen Mund auf meinen Mund. Seine Zunge verlangte fordernd Eintritt in meinen Mund und obwohl ich noch nie einen Mann geküsst hatte, gewährte ich ihr Einlass. Anfangs noch zurückhaltend, erwiderte ich nach kurzer Zeit jedoch seine Küsse, und unsere Zungen begannen leidenschaftlich miteinander zu spielen. Ich hatte alle Hemmungen verloren und meine Hände wollten nur eins, seinen Schwanz und seinen Sack streicheln. Ich schob meine Hand in seine Hose und griff zu und konnte es kaum glauben. Er war vollständig erigiert und von solchem Ausmaß, dass ich Angst davor hatte, dieses Teil auch nur in die Nähe meines Mundes zu lassen. Wir küssten uns immer noch, aber nun ließ er von mir ab und zog sich vollends aus. Es war das erste mal, dass ich seinen Schwanz sah und von diesem Augenblick wollte ich nur noch eins. Dieses Ding will ich ganz in meinem Mund aufnehmen. Er sah meinen Blick und grinste. Wieder legte er sich mir gegenüber hin und wir begannen von neuem uns zu streicheln und zu küssen. Unsere Hände konnten voneinander nicht lassen und waren nur noch auf der Suche nach Schwänzen und Säcken. Plötzlich setzte er sich rittlings auf mich, mein Schwanz ganz nah an seinem Arschloch und ich dachte schon er wolle meinen Schwanz durch den Anus in sich aufnehmen. Aber langsam rutschte er auf meiner Brust höher, bis sein Schwanz ganz nah an meinem Gesicht war. Mit Unterstützung seiner Finger steckte er ganz zart seinen Schwanz in meinen Mund. Sofort begann ich ihn lustvoll zu lecken, doch kurze Zeit später nahm er ihn aus meinem Mund und bot mir seinen Sack und seine Eier an, die ich gern annahm. Meine Zunge bearbeitete seinen Sack und es blieb kein Flecken trocken. Ich nahm seine Eier in mir auf und saugte an ihnen, während er nun seinen Schwanz wichste. Ich war immer noch mit seinem Sack beschäftigt, als ich bemerkte dass er kurz vorm abspritzen war. Wortlos steckte er nun wieder seinen Schwanz in meinen Mund und begann mich zu ficken. Seine Stöße wurden heftiger und heftiger, und immer tiefer drang er mit seiner Prachtlatte in meinen Mund ein. Ich wusste, er wollte ihn ganz in mir versenken und ich wollte ihm diesen Spass gönnen. Meine Hände umschlossen sein Hinterteil und schoben es mit leichtem Druck in Richtung meines Kopfes. Nun war er nicht mehr zu halten und drang ganz tief in mich ein. Sein Schwanz vergrub sich immer weiter in meinem Mund und ich hatte das Gefühl, als sei seine Eichel schon in meiner Speiseröhre angekommen. Ein Stoß nach dem anderen kam aus seinen Lenden, meine Hände drückten immer weiter sein Hinterteil mir entgegen, ich wollte seinen Schwanz so tief in mir, wie noch nie jemand zuvor in den Mund gefickt worden ist. Ich spürte die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund nahm, sich über mich kniete und zu wichsen begann. Sein Schwanz befand sich nun unmittelbar über meinem Schwanz und ich konnte zum ersten Mal den immensen Größenunterschied sehen. Ich dachte grade bei mir, wie zum Teufel hast du es geschafft diesen Prachtschwanz so tief in deinem Mund aufzunehmen, als er zu spritzen begann. Sein Sperma spritzte auf meinen Schwanz, meinen Sack, meine Oberschenkel und meinen Bauch, so viel Sperma auf einmal hatte ich noch nie gesehen. Mit letzten Zuckungen hörte es auf und ich beugte mich vor und leckte seinen Schwanz sauber. Er war immer noch steif und wieder drang er tief in mich ein, so dass ich auch den letzten Tropfen seines Saftes aufnehmen konnte. Als er fertig war, beugte er sich nun über mich und begann seinen Saft von mir abzulecken und zu schlucken. Zuerst am Bauch, dann an den Oberschenkeln schlürfte er genussvoll seinen Saft von meinem Körper. Ganz langsam näherte er sich meinem Sack und meinem Schwanz, die über und über mit seiner Soße bedeckt waren. Mittlerweile war ich vollkommen nass, nicht nur von seinem Speichel und seinem Sperma, sondern auch vollkommen durchgeschwitzt. Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet vor seinem Kopf und ich konnte es kaum erwarten abzuspritzen. So geil war ich schon lange nicht mehr gewesen. Hell glänzend hüpfte mein Schwanz vor seinem Mund hin und her, und nun begann er mich zu erlösen. Während er mit seiner einen Hand meinen Sack massierte, begab sich seine andere Hand zu meinem Hintern. Immer und immer wieder streichelte diese Hand mein rundes Hinterteil, und seine Finger zogen genussvoll meine Spalte nach. Mein Schwanz war schon ganz in seinem Mund verschwunden, als ein Finger zart sich in mein Loch bohrte. Überrascht hob ich mein Becken an, wodurch mein Schwanz nur noch tiefer in ihn eindrang. Massierend drang sein Finger tiefer und tiefer in meinen Anus und ich drohte tatsächlich zu explodieren. Ich konnte nicht mehr anders und begann laut stöhnend zu spritzen. Mein Sperma schoss nur so aus mir heraus. An seiner Kehle konnte ich erkennen wie er meinen Saft genussvoll herunterschluckte. Langsam erschlaffte mein Schwanz in seinem Mund und zärtlich leckte er mich sauber. Sein Finger hatte zwischenzeitlich mein Arschloch verlassen und ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Befriedigt schliefen wir beide ein. Im Nachblick offenbarte er mir an diesem Abend seine Lust und Begierde auf Sperma, egal von wem es stammte. Wenn er es von einem fremden Körper lecken konnte, konnte er auch von seinem eigenen Saft nicht genug bekommen. Ich hatte nur einige Lusttropfen geschmeckt, aber auch ich sollte noch in den Genuss kommen. Ab da war es auch um mich geschehen und ich teilte seine Begierde auf den herrlichen Saft. Unbeschreibliche Spermaspiele sollten folgen.

Geil! Aber schwer zu lesen. Du solltest mal ein paar Absätze einbauen :)

4 Tage später

Mann oh Mann...wie GEIL...!!! ;)

ein Jahr später

echt super ......., es stimmt, bi schadet nie:

mir wieder gut gefallen, bitte fortsetzen

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