Ich hatte ne Freundin, aber im Bett lief nicht viel. Es war an sich auch immer dasselbe, Extravaganzen gab es nicht. Ich war schon froh, wenn sie mich mal anfasste. Blasen gab es gar nicht. Aber dafür hatte ich ja jemand anderes.
Es lief an sich immer nach dem gleichen Schema ab, wenn ich bei ihm zu Besuch war. Wir saßen im Wohnzimmer, tranken was, in der Regel Bier. Nach einer gewissen Zeit schaltete er den Fernseher und den Videorekorder an und es lief irgendein Porno, meistens ein Gay-Film. Das gefällt dir doch, gell, war immer seine Frage und ich verneinte sie nie. So schauten wir uns den Film an und ich merkte wie sich mein Schwanz langsam regte. Die Beule meiner Hose war deutlich zu sehen und er beobachtete ab diesem Zeitpunkt nicht mehr den Film, sondern nur noch meinen Schritt. Dann stand er auf, kniete vor meinem Sessel nieder und streichelte meine Beine. Ich legte mich dann zurück und entspannte mich. Seine Hände bewegten sich langsam höher und begannen meinen Schwanz durch die Hose zu massieren und zu drücken. Behutsam öffnete er meinen Gürtel und knöpfte mir die Hose auf. Er schob mir mein Hemd hoch und begann mit der einen Hand meinen nackten Bauch zu streicheln, während die andere Hand auf Entdeckungssuche in meiner Unterhose ging. Ich hob ihm leicht mein Becken entgegen, so dass er mir die Jeans herunterziehen konnte. Durch die Unterhose war mein Schwanz deutlich zu sehen, der natürlich jetzt schon ziemlich prall war. Ich muss dazu sagen, dass Größe nicht unbedingt ein Ausstattungsmerkmal von mir ist, aber im erigierten Zustand ist er steinhart. Ich bin beschnitten und so war es in der Regel so, dass in diesen Moment meine Eichel schon leicht aus der Unterhose hervor schaute. Leicht streichelte er meine Eichel und holte meinen jetzt halbschlaffen Schwanz heraus und massierte ihn mit leichtem Druck. Dabei hatte er seine Augen nur auf meinen Schwanz gerichtet und es war ihm anzusehen, dass er total auf dieses Teil stand. Nun begann er mich leicht zu wichsen und schaute mich fragend an, ob ich denn bereit sei. Ich signalisierte ihm meine Zustimmung und er zog mir die Unterhose aus. Mein nun harter Schwanz sprang ihm freudig entgegen. So saß ich nun halbnackt mit erigiertem Glied vor ihm. Jetzt war mein Sack das Objekt seiner Begierde, mit leichtem Druck aber doch zart streichelte er ihn, bevor er sich auf meinen Schwanz konzentrierte. Die ersten Lusttropfen zeigten sich leicht schimmernd an der Schwanzspitze, als er sich ganz zu mir beugte und mit der Zunge genussvoll meine Eichel zu bearbeiten begann. Seine Hände bearbeiteten derzeit meine Eier und stöhnend schob ich ihm mein Becken entgegen. Das war das Zeichen, mit geöffnetem Mund nahm er den steinharten Prügel in sich auf und fuhr mit schmatzenden Geräuschen an dem glänzenden Schaft auf und ab. Tief versank ich in seinem Mund, bis zum Sack, und mit der Zunge versuchte er dabei gleichzeitig meine Eier zu lecken. Nun blies er mich richtig, und ich konnte mich in der Regel kaum zurückhalten, versuchte es aber, denn ich wollte dieses Gefühl, mit meinem Schwanz in einem fremden Mund zu stecken, richtig auskosten. Immer und immer wieder bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz rauf und runter, bis ich nicht mehr konnte. Mein Schwanz begann in seinem Mund zu zucken, er hörte auf sich zu bewegen, nur noch seine Zunge bewegte sich spielend um die Eichel und den Schaft herum. Mit lautem Stöhnen kam ich in seinem Mund, mein Sperma schoss nur so aus dem Schwanz und er hatte immer Mühe alles in sich aufzunehmen, jedoch ging nie ein Tropfen daneben. Er schluckte alles und mit den letzten Tropfen nahm er meinen Schwanz noch mal ganz in sich auf und behielt ihn so lange in sich, bis er langsam erschlaffte. Das waren für mich immer die explosivsten Orgasmen, die ich kannte. Zum Schluss erhob er sich, streichelte leicht über meinen hängenden Schwanz und meinen Sack und ging wieder zu seinem Platz zurück.