Zwangsentsamung, schon mal probiert?
Wer hats schon mal machen lassen? Und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Mein Mann muss häufiger mal dran glauben. Er ärgert sich immer wieder, wenn ich es schaffe, ihn zu entleeren und er keinen Orgasmus hatte. Ist ja auch ärgerlich:) Aber manchmal muss Strafe sein.
Passiert mir regelmäßig, oft auch in Zusammenhang mit einem vorangegangenen ruinierten Orgasmus. Dabei können verschiedene Ausprägungen passieren - die nicht immer genau so ablaufen wie geplant (s.u.), aber wie Du auch schon andeutest, in der Regel eine unterschiedlich heftige Bestrafung darstellen - ich beschreibe es mal in steigernden Stufen:
Bei allen diesen Maßnahmen bin ich wehrlos und mit ausgebreiteten Händen und Füßen auf den Rücken ans Bett gefesselt. Wenn ich gerade in einer Keuschhaltungphase bin, trage ich natürlich zunächst auch noch eine Schwanzschelle. Meine Herrin vollzieht die Maßnahmen oft, aber nicht immer, mit Lederhandschuhen. Darüberhinaus trägt sie oft noch Stiefel, aber sonst nichts weiter. (Bei so einer Aktion bekommt sie oft Lust auf Facesitting, bei dem ich dann mit Lecken dran bin.)
Die Schelle wird abgenommen und es folgt ein durchaus längeres Anheizen und wieder-Wartenlassen, der Ständer kommt und geht und wird wieder und wieder bis kurz vors Abspritzen stimuliert und dann wieder sich selbst überlassen. Ich bin strengstens verpflichtet, exakt zu melden, wenn es in den Bereich kurz vorher geht, so daß keinesfalls ein unkontrollierter Orgasmus abläuft. (Falls das doch passiert, folgt anschließend eine körperliche Strafe einer ganz anderen Hausnummer. (Ganz klar etwas, was ich unbedingt zu vermeiden versuche. Details auf Nachfrage...)
A) Wenn Mylady einen großzügigen Tag hat, stimuliert sie mich dann nach meiner Meldung weiter bis zum Abspritzen(*) und auch währenddessen. Das gibt dann eine schöne Sauerei auf ihren Handschuhen, vielleicht ihren Stiefeln und natürlich auf meinem Bauch.
Die Wichse muß ich in der Regel von den Handschuhen und ggf. Stiefeln ablecken. Das ist bis hierher wohl eher ein klassisches Abmelken, bei dem ich auch Spaß zugestanden bekomme, wenn ihre Stimmung danach ist.
B) Wenn Mylady keinen so großzügigen Tag hat, stellt sie nach meiner Bin-gleich-soweit-Meldung jegliche Stimulation ein, sobald klar erkennbar ist, daß ich es nicht mehr zurückhalten kann. Der Orgasmus findet dann auch statt, aber mein Schwanz zuckt dann unkontrolliert rum und die Sauerei landet auf meinem Bauch und im Bett. Sie guckt dabei nur zu und unternimmt nichts. Was von der Wichse erreichbar ist, wird zusammengesammelt und mir ins Gesicht geschmiert.
Bei beiden Varianten bleibe ich manchmal im Anschluß zunächst gefesselt bis zum Abklingen der Erregung. Mein Schwanz wird danach erstmal wieder mit der Schelle verschlossen und es folgt dann eine Entsamung im Sinne Deiner Nachfrage: Die Fesseln werden gelöst und ich muß mich auf alle viere begeben. Dann folgt genau das beschriebene und wovon ursprünglich die Rede war, nämlich Mylady zieht sich einen Latexhandschuh an, verteilt eine Portion Gleitgel auf meinem Arschloch und dann hinein mit ein oder zwei Fingern. Eine gründliche, durchaus unangenehme Prostatamassage, bei der ich überhaupt nichts zu melden habe, bis eine nach ihrer Meinung genügende Menge zusätzliche Wichse aus der Pisseöffnung der Schwanzschelle herausgetropft ist, die sie in der Regel mit der anderen Hand auffängt und mir selbstverständlich ebenfalls aufzulecken gibt. Dieser Teil ist ausgesprochen demütigend und in dem Moment nicht mit Erregung für mich verbunden. Das wird erst später in der Erinnerung geil und dann kann ich mir darauf einen runterholen (wenn ich nicht verschlossen bin).
Soweit die Maßnahmen mit vorangegangenem Abspritzen. Aber auch die von Dir beschriebene "Reinform" bekomme ich von Zeit zu Zeit - als härtere Strafe - zu spüren:
C) Hier gibt es keine vorangegangene Stimulation, in der Regel findet das sowieso während einer Keuschheitsphase statt, die zur Strafe dazugehört. Die Schwanzschelle bleibt dran und ich muß mich gleich auf alle viere begeben. Das findet auch nicht im Bett statt, sondern meistens auf dem Boden des Bads, wo es Kacheln gibt. Es läuft dann ab wie die Schlußphase oben beschrieben: Latexhandschuhe an, Gleitgel drauf und hinein damit für eine ziemlich ruppige, wenig zärtliche und vor allem auf Effizienz getrimmte Entsamung. Das Setting ist dann auch immer viel "kaltherziger", kurz angebunden und erinnert sehr an die Vollstreckung einer formellen Urteilsstrafe, z.B. auch durch sehr wenig gesprochenes Wort und scharf gebellte Kommandos wie "Runter!", "Beine breiter!", "Arschloch entspannen!", "Fresse halten!" (bei unerwünschtem Stöhnen). Ein Ausweichen hat üblicherweise einen Rohrstockhieb zur Folge. Weil es ja vorher kein Abspritzen gegeben hat, pladdert da auch deutlich mehr Wichse auf den Boden und die Aktion endet in der Regel mit einem ebenso kurz angebundenen "So, das reicht. Saubermachen!", was für mich natürlich bedeutet: Auflecken. Die ganze Sache ist deutlich demütigender als die zuerst beschriebenen, zumal ich mich nach dem "Aufräumen" noch in aller Form für die Bestrafung bedanken muß.
Aber auch hier gilt, so sehr, wie das in dem Moment demütigend und schwer erträglich ist, so sehr ist ein paar Tage später die Erinnerung an die Unterwerfung und Auslieferung geil.
Ist jetzt doch ein etwas längerer Text geworden, ich hoffe, das konnte interessante Aspekte beleuchten.
Grüße
c-w
(*) Ich kann Pluspunkte sammeln, wenn ich bei dieser erkennbaren Absicht dann darum bitte, mir den Orgasmus zu verweigern. So viel Selbstbeherrschung bringe ich aber nur selten auf...