viele tanzten um uns herum und ich sah wie mein Tanzpartner immer wieder auf den Fussboden schaute und auf die Reflektion des Lichtstrahles wartete um mein blankes Vötzchen auf der Tanzfläche spiegeln zu sehen. Später erfuhr ich das er nicht der einzigste war.
Nach einigen Tänzen war ich leicht geschwitzt und brauchte etwas zu trinken, ich trank meinen Softdrink wohl ziemlich schnell denn schon kurze Zeit später merkte ich wie mir leicht drieslig wurde. Die Disco lehrte sich zunehmend und mein Mann wollte ins Zimmer so gingen wir los. Mein Mann war so kaputt das er sich nur Schuhe, Hose und Hemd auszog und unter der Bettdecke verschwand. Ich war im Bad und pieselte erst mal, dabei kam mir wieder der Gedanke an Jan seine Worte hoch und sein Griff unter dem Rock auf der Tanzfläche. Ich war auch noch nicht müde und hatte Hunger, vielleicht gab es ja noch etwas vom Mitternachtssnak und da mein Mann schon schnarchte verließ ich das Zimmer und ging die Treppe hinunter. Meine Higheels klackten ziemlich laut auf den Mamorstufen und es schallte im Treppenhaus hinunter. Untern konnte ich drei Männer erkennen wobei der eine wohl Jan war. Es sah so aus als ob er die beiden anderen weckschickte und wartete dann auf mich. Er fragte, willst du nochmal in die Disco, nein ich wollte noch einen kleinen Snak antwortete ich. Das Büffet war leider schon geschlossen aber Jan sagte im Hotel nebenan gibt es bestimmt noch was, meine beiden Kumpels sind auch schon rüber gegangen. Mit meinen Schuhen läuft es sich aber schlecht am Strand, sagte ich, naund kannst du ja ausziehen sagte er. Mit Sand an den Nylonfüssen fühlt sich der Fuss auch in wohl im Schuh entgegnete ich. Ich werde Deine Füsse von jeden Sandkorn vorher säubern versprach er und so gingen wir los. Am Strand war es Stockdunkel und wir gingen ziemlich dicht am Wasser entlang, abundzu umspülte eine kleine Welle meine Füsse, es war ein herrliches Gefühl, ich schob beim laufen meinen rock so hoch das mein vötzchen im Loch der Strumpfhose vom lauen warmen Wind zärtlich gestreichelt wurde. Dann nahm Jan meine Hand und führte sie zu seinem Schritt, zwischenzeitlich hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und er legte ihn in seine Hand, spürst du wie geil er schon wieder nach dir ist, sagte er leise. Ich hauchte ebenfalls leise, ja zurück und wichste beim laufen langsam und zärtlich seinen Schwanz während seine Hand von hinten unterm Rock verschwand. Sein Finger fand schnell sein Ziel und verschwand in meinem nassen Loch. Zwischendurch konnte man immer wieder Stimmen hören, aber keinen sehen es war einfach geil so am Strand zu laufen. Am liebsten würde ich dich jetzt gelich hier auf der Stelle ficken sagte Jan, aber das wollte ich nicht, mein Kleid wäre ruiniert danach. Als wir am Nachbarshotel angekommen waren setze er mich auf eine Liege und fing an mir die Füsse zu säubern, allerdings nicht lange. Plötzlich griff er beide Beine zog mich etwas daran hoch das ich nach hinten mit dem Rücken auf die Liege kam. Sein Kopf verschwand fast zeitgleich unter meinem Rock und seine Zunge schleckte mich durch meine nasse Spalte, ich konnte kaum reagieren und als ich seine Zunge spürte auch nicht mehr wehren dagegen. Ich entspannte mich immer mehr und meine Beine spreitzen sich immer weiter. Vom Hotel feil ein leichter Lichtschimmer auf uns und ich konnte sehen wie ich breitbeinig gierig dalag mit einem Kopf zwischen meinen Beinen. Er konnte einfach herrlich lecken und dabei dann noch mit einer Hand sich von seiner Hose befreien. Und dann waren da auch wieder Stimmen zu hören und da es hier nicht mehr ganz so dunkel war wusste ich nicht ob uns jemand sehen konnte was mich sehr erregte und ich ziemlich schnell kam, mein lautes stöhnen war dabei mit Sicherheit auch nicht zu überhören. Ich krallte dabei seinen Kopf fest auf mein verlangendes Vötzchen, er befreite sich aus dem Griff und zog meine Beine noch höher um seinen harten Schwanz direkt in mich hineinzustoßen, er fickte mich mit langsamen Zügen immer tiefer, wieder raus und wieder rein, das macht mich total verrückt, ich streckte ihm wild meinen Unterlaib entgegen, zuckte dabei nach vorne, er sollte mich endlich hart und wild ficken und ich wurde dabei immer lauter bis er plötzlich inne hielt und sich förmlich verkrampfte, er sagt dann nur noch scheiße und ich spürte wie sein Schwanz zuckte und abspritze. Er sagte: Tut mir leid. Ich bat ihn ins Hotel vom Clo Papier zu holen sonst würde es meine Beine und auch in mein Kleid verschmutzen. Er ging los, ich blieb sitzen und spürte wieder den warmen Wind wie er zwischen meine leicht geöffneten Schenkel fuhr. Ich hörte dann leises Getuschel, im matten Licht konnte ich 2 Umrisse erkennen und die Hände schienen eindeutige Bewegungen zu machen
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