Teil 11
Als ich ihm dann wieder gegenübersaß fragte ich mich wie er wohl reagieren würde wenn er entdecken würde das ich keinen Slip mehr trug, bei diesem Gedanken bemerkte ich wie mein Fötzchen langsam feucht wurde. Mitten im Gespräch eröffnete er mir zwischendurch das er bereits sehr geil auf mich sei und ich es nicht bereuen würde von ihm gefickt zu werden. Seine Direktheit verbunden mit meinem Alkoholspiegel animierten mich dazu langsam meine Beine zu spreizten bis der Blick auf mein Fötzchen im Loch der Stumpfhose zu sehen war, dabei lächelte ich und sagte provozierend:
„ So wirklich“
Er zischte leise durch die Zähne: „Ja, wirklich, du bist so eine herrlich geile Sau dabei konnte ich sehen wie sein herrlich mächtiger Schwanz anfing seine Hose auszubeulen. Langsam musste ich befürchten das sich ein Fleck in meinem weißen Kleid abzeichnet seine Worte; bLicke und Reaktion ließen mein Fötzchen immer nasser werden. Kurzentschlossen rief er dann ein Taxi, die Adresse war das Nachbarhotel. Im Taxi selber rutsche mein Kleid so hoch das die Ansätze meiner Strumpfhose zu sehen waren. Er flüssterte mir dann ins Ohr, los spreiz die Beine , was ich auch sofort tat. Seine Hand verschwand dann kurz zwischen meine Schenkel, ich hoffte nur das der Taxifahrer das nicht bemerkte. Ganz kurz fuhr er mit zwei Finger vom Loch an durch meine Spalte über den Kitzler, was mich erschauern ließ. Unweigerlich bemerkte er wie nass ich schon war und er flüsterte mir ins Ohr das ich es wohl kaum noch abwarten könnte. Ich nickte zaghaft und er kanbberte dabei an meinem Ohr. Mein Unterleib streckte sich seiner Hand entgegen aber er nahm sie weg und sagte lächelnd: warte ab, dabei nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Schoß und ich spürte wie sein Schwanz darin zuckte. Mit den Worten: den bekommst Du noch zu spüren nahm er meine Hand wieder weg.
In seinem Hotel angekommen liefen wir die zwei Stockwerke nach oben, er hinter mir, ich wusste das er mir jetzt tief unter mein Kleid sehen konnte, dann fing er an mich abzugreifen, beim laufen hatte ich seine Hand zwischen meine Schenkel, ich liebe das so spontan abgegriffen zu werden. Vor den letzten Stufen sagte er halt an und bück Dich, er konnte jetzt meinen Nylonhintern und den nassen Spalt zwischen meinen Schenkeln sehen, sein Kommentar: so werde ich Dich auch noch ficken, mitten auf einer Treppe, genau so. In diesem Moment war ich schon sooo geil das er das hätte sofort machen können, mit einem Klaps auf meinen Po sagte er, los geh weiter. IUm Zimmer angekommen dachte ich, jetzt fällt er hemmungslos über Dich her, aber mitnichten, er bat mich auf den Stuhl Platz zu nehmen und holte Getränke aus der Minibar. Er sagte das macht Dich noch lockerer und hemmungsloser und bei mir zögert es das abspritzen raus, du willst es doch schön lange oder, ich nickte. Als wir so tranken fragte er mich ob ich etwas besonderes mal erleben möchte und ob ich ihm vertraue, mit dem Besonderen habe ich ja keine Probleme mit dem Vertrauen ist es allerdings so eine Sache, aber der Alkohol ließ mich wohl spontan Ja sagen. Er holte dann vier Hemden aus seinen Schrank uns sagte, damit werde ich d Dich jetzt am Stuhl fixieren, nun überlegte ich doch, ich bin eher eine Frau die die Kontrolle über Männer behält und nicht ausgesprochen devot ist. Er lächelte, willst Du nun mal das besondere? Dann nickte ich er er fing an mir die Hände hinten an der Lehne zu binden und meine Füsse an den Stuhlbeinen. Er fragte kurz, tut das weh, ich schüttelte den Kopf und war gespannt was jetzt passieren würde. Er kniete sich vor mich hin, schaute mir ins Gesicht auf meine Brüste und dann zwischen meine Schenkel. Dabei nahm er seine Hand und steckte die in seine Hosentaschen und massierte ganz langsam und lasziv seinen Schwanz. Bei diesem Anblick fing mein Fötzchen wieder an zu jucken und ich fing automatisch an mich unruhig auf den Stuhl zu bewegen soweit das meine Fesselung zuließ. Er machte das fast eine Ewigkeit bis er endlich mit seiner anderen Hand mich langsam an den Schenkeln streichelte, immer höher und höher bi9s 2 Finger langsam in mein Fotzenloch eindrangen. Er hielt seine Hand ganz still sodass ich automatisch anfing kreisende Bewegungen zu machen. Das macht dich wohl an du geile Maus sagte er, und als ich nickte zog er die Finger wieder raus. Dann stellte er sich breitbeinig zwischen den Stuhl und öffnete langsam seinen Gürtel und zog die Hose etwas runter. Seine Unterhose spannte sich über seinen Schwanz der schon ziemlich prall war. Mit seinen Händen nahm er meinen Kopf und drückte ihn gegen seinen Slip und rieb hin und her, ich spürte sehr gut wie er dabei immer steifer wurde, als er aufhörte konnte ich sehen wie er ein ganzes Stück aus der Hose bereits rausragte. Meine Zunge fuhr automatisch über meine Lippen und ich fragte mich ob ich das Riesenteil überhaupt in meinem Mund bekomme. Er trat etwas zurück, sein Schwanz war aus Reichweite dafür legte er jetzt meine Brüste frei und zwirbelte an meinen steifen Brustwarzen wobei er dann sagte ich weis noch nicht ob du es verdienst von mir gefickt zu werden. So etwas hat noch kein Mann zu mir gesagt, im Gegenteil die meisten konnten mich nicht schnell genug ficken. Ohne weitere Worte zog er sich jetzt ganz aus so stand er nun ganz nackt vor mir sein riesiger Schwanz stand weit ab und er fing dann wieder an ganz langsam an zu wichsen. Dann kam er auf mich zu und schlug seinen Schwanz gegen meine Brüste, dann hielt er ihn fest und sagt los du geile Maus saug dran, Kaum hatte ich die herrlich große Eichel in meinem Mund zog er sie wieder raus, setze sich auf meinen Schoß und schob seinen Schwanz unter mein Kleid bis zur meiner Fotze an meinen nassen Spalt, da finge er dann an mit seiner Schwanzspitze immer wieder durch den Spalt zu gleiten und meinen Kitzler dabei zu massieren. Mein Geilheitsgrad war jetzt bereits so hoch das mich jeder hätte ficken können. Zwischendurch verschwanden wieder 2 Finger in meiner Fotze, die andere Hand meine Titten. An den 2 Fingern leckte er kurz und sagte du schmeckst gut, ich werde dich erst mal lecken . Sein harter Schwanz war dabei dicht an meinem Fotzenloch und meine Hüften versuchten seinen harten ins Loch zu bugsieren. Es war so gemein hilflos angebunden zu sein, sonst hätte ich schon längst seien Schwanz benutzt. Dann ließ er ab von mir, mit all meiner aufgestauten Geilheit. Er nahm dann sein Handy und fing an mich zu fotografieren wie ich breitbeinig mit hochgezogenem Kleid und freigelegten Brüsten auf dem Stuhl saß. Dann sollte ich sagen, bitte leck und fick mich. Dann fing er mich an zu lecken, als nach einer Zeit anfing mein Körper zu zittern weil ich kurz vor Orgasmus stand hörte er einfach auf, wenn meine Arme frei gewesen wären hätte ich seinen Kopf festgehalten ihn fordern weiter gegen meinen Kitzler gedrückt.
So konnte ich nur sagen, loooos bittte mach weiter. Er lächelte mich nur an, dabei steckte er mir dann nach 2 min seinen Daumen ins nasse Loch und den Zeigefinger an mein Poloch. Er fing dann langsam an mich so zu ficken wobei der Finger langsam etwas in meinem Po verschwand. Er schaute mir dabei in meine Augen und fickte mich mit der Hand so lange bis meine Augen sich verdehten.
Und wieder hörte er einfach auf, das zweitemal stand ich kurz vor dem Orgasmus ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Dann nahm er seinen Schwanz und hielt ihn mit den Worten ,wenn du gut bläst ficke ich dich noch, vor meinem Mund. Noch nie vorher pochte meine Fotze so doll während ich einen Schwanz im Mund hatte. Als er zwischendurch meinen Kopf festhielt und zustoß musste ich röcheln so tief ist er in mein Rachen vorgestoßen.Dann kniete er sich vor mich und versenkte seinen Schwanz langsam bis zur Hälfte in meinem Fötzchen. Noch nie zuvor hatte ich das Gefühl so weit gedehnt zu werden. Er hielt inne und ich wurde jetzt fast verrückt und bettelte looos fick mich endlich. Er sagte ok, aber nur wenn Du am Abreisetag mit diesen Klamotten ob auf der Treppe vor der Dachterrasse stehst. Nachdem ich ihm das versprochen hatte band er mich los, und ich legte mich auf das Bett. Er küsste zuerst meine Nylonfüsse nahm drückte sie anschließend gegen seinen Schwanz. Die ganze Zeit zuvor hatte er immer wieder geile Kommentare zu mir abgegeben auch jetzt sprach er davon das ich eine geile Nylonvotze bin und ich es auch verdiene von mehreren gleichzeitig gefickt zu werden. Dabei trieb er seinen mächtigen Schwanz immer tiefer in mir rein. Bis zu meinem ersten Orgasmus dauerte es nicht lange und ich hätte am liebsten laut geschrien. Während mein Körper durchgeschüttelt wurde hielt ich meine Schenkel geschlossen um den harten Schwanz weiter in mir zu spüren. Aber das Glück war von kurzer Dauer, mein Orgasmus war noch garnicht abgeklungen da zog er ihn einfach raus, dreht mich um und fing an mich von hinten zu ficken.
Dabei stieß er noch tiefer in mir vor und ich hatte Angst irgendwann die Besinnung zu verlieren.
Er hatte eine Ausdauer die war unglaublich und das gepaart mit einem Schwanz er ebenfalls
unglaublich groß und hart war. Er hat mich dann noch in allen möglichen Stellungen gefickt mich immer wieder kurzvorher hingehalten das ich keine Ahnung mehr habe wie viele Orgasmen er mir beschert hat. Ich glaube er hat mich so eine Stunde lang gefickt und ich konnte dann auch nicht mehr, abgesehen davon durfte ich nicht zu spät im Hotel bei meinem Mann sein.
Er erinnerte mich dann beim Aufwiedersehen noch an mein Versprechen mit der Treppe auf der Dachterrasse.