Teil 10
Es ist immer wieder geil so ein Fick im Wasser vor allem wenn man nicht weiß ob man plötzlich überrascht wird. Entsprechend verhaltend ritt ich auf seinem Schwanz das Wasser schwappte schon fast aus dem Wirlpool. Ich saß dann fast regungslos auf seinem Schwanz während Jan hinter mir stand und seinen Schwanz an meinem Hintern rieb und ihn mit seinen Händen massierte. Am liebsten wäre ich so eingeschlafen aber dann hörten wir Schritte. In der Entfernung sah ich einen Mann vom Sicherheitsdienst der wohl seine Runde drehte. Schnell sprangen wir aus dem Pool streiften die Sachen über und liefen los. Auf dem Weg ins eigne Hotel wehte der Wind und die nassen Klamotten am Körper waren unangenehm und es wurde kalt. Ich hatte nun nur noch mein hauchdünnes Kleid am Körper und hoffte das der Wind (auch wenn es etwas kalt war) trocknete.
Es war in unserem Hotel nicht mehr viel los und ich machte mich schnell auf den Weg in mein Zimmer. Im Bad zog ich mich aus und hängte das Kleid über die Heizung damit es trocknen konnte. Ich legte mich dann vorsichtig ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde ich spät wach, mein Mann hatte schon geduscht und saß auf dem Balkon. Ich schickte ihn in den Frühstücksraum um noch schnell Frühstück für uns vom Büffet zurecht zu machen. Wir saßen zum Schluss fast allein im Frühstücksraum und ich wollte dann am Strand einfach in der Sonne nur etwas dösen. Die nächsten beiden Tage verliefen dann ohne weitere Vorkommnisse.
Bei der Reiseleitung hatte ich für eine Abendveranstaltung Karten gebucht wobei mein Mann wenig Begeisterung zeigte. Es lag sicherlich nicht nur am Programm sondern er hätte wohl auch wieder eine Fußball Übertragung verpasst. Egal, dann eben allein. Wie meist habe ich mich für so eine Veranstaltung elegant angezogen. Unter meinem dünnen weißen Sommerkleid habe ich einen weissen Hebebüstenhalter und String angezogen sowie eine antrahzitfarbene Strumpfhose und ein schwarzen Jäckchen und weiße Heels. Wir wurden von einem Bus abgeholt und ich stieg als erstes ein. Ganz zum Schluss stieg noch ein Mann hinzu, ich erkannte sofort das es der von vor 2 Tagen mit dem Hammerschwanz war. Sofort vielen mir wieder seine Abschiedsworte ein. „ Beim nächsten mal WERDE ICH DICH FICKEN BIS Du wimmerst. Er erkannte mich auch sofort und fragte ob neben mir noch frei wäre und so saß er dann neben mir. Die Fahrt dauerte über eine Stunde und wir holten in weiteren Hotels noch Gäste ab. Im Bus unterhielten wir uns und ich muss sagen er war sehr charmant. Seine Blicke in mein Dekolleté und auf meine Beine blieben von mir nicht unbemerkt und es knisterte schon ein wenig, immer häufiger berührten seine Hände meine Schultern und wenn er seine Hände auf seine Beine ablegte war ein Finger oft an meinem Schenkel. Die Veranstaltung selber war nicht so prickelnd und in der Pause beschlossen wir lieber ein paar Cocktails zu trinken und uns vielleicht noch die Gegend anzusehen. Nachdem zweiten Cocktail sprach er dann unverblümt von dem Erlebnis das er mit mir hatte und das er seitdem jeden Tag von mir träumen würde, dabei streichelte er meine Beine und schaute mir tief in die Augen. Darf ich sehen was Du heute drunter trägst fragte er spontan, ich sagte schau einfach nach. Ich spreizte kurz meine Beine und gewährte ihm einen kurzen Einblick. Eigentlich wollte ich das alles gar nicht aber es war der vorletzte Urlaubstag und mein Mann hat sich mal wieder nicht um mich gekümmert also dachte ich mir eich hab auch ein Recht auf etwas Spass. Nachdem 3. Cocktail bin ich dann auf die Toilette und zog meinen Slip aus und riss mir ein Loch in den Schritt. Mir war einfach danach ihn unterwegs heiss zu machen zu sehen ob sein Schwanz sich steif in seiner Hose abzeichnen würde, wie er reagieren würde usw.