Ich war mit dem Auto unterwegs, um einen Bekannten zu besuchen. Ich hielt etwa auf halber Strecke an
einer Autobahnraststätte.
Ich hatte Hunger und wollte eine Kleinigkeit essen, aber ich musste erstmal pinkeln.
Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pissoirs und öffnete die Hose.
Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mich.
Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich
nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging, sah ich im Spiegel, dass der
Kerl nun hinter mir stand. Er war mindestens 35 und deutlich grösser als ich, bestimmt 190 cm.
Er trug eine abgewetzte hellblaue Jeans und ein T-Shirt,
das eng über seinem muskulösen Brustkorb spannte. Er stellte sich an das Waschbecken neben mich.
Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes
baumelte herab. Er war etwas länger als meiner, aber rel. dünn. "Du bist ein süsser Bursche", sagte der
Mann, "Lust auf einen Fick?"
So eine direkte Ansage hatte ich grade nicht erwartet...
Er legte bereits seine Hand an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr
beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex auf der Toilette. Der Mann spürte das und seine kräftige
Hand, die nun meinen Schwanz knetete, versetzte mich sofort in Erregung. Er öffnete meine Hose und
befühlte meine Latte, die noch in der Unterhose steckte. "Was ist wenn jemand kommt?",
fragte ich verunsichert. "Um diese Zeit ist hier kaum was los. Ich war schon öfter hier.", antwortete der
Mann, "Komm mit auf das Klo."
Er schob mich in eine der Kabinen und schloss die Tür. Er hielt seinen halbsteifen Penis mit einer Hand.
"Los, blas' ihn schön hart."
Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich
kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich.
Ich sah die muskulösen Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte.
"Los mach schon!", befahl der Mann und ich öffnete bereitwillig meinen Mund.
Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben hinein und ich schmeckte den Rest von Urin, was
mich weiter aufgeilte.
Er fickte mich rücksichtslos tief in den Rachen, während seine Latte immer grösser und härter wurde.
Doch ich genoss es und wichste dabei meinen eigenen Schwanz. Dann zog der Kerl mich auf die Füsse
und drehte mich um. Mit einem geübten Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so dass
mein Arsch gerade freilag. "Geile Männerfotze! Ich werd' dich jetzt ficken.", sagte er.
Keine Frage, eine Feststellung.
Er fingerte ein Kondom aus der Hosentasche und streifte es sich über.
Dann drückte er mich schon vornüber. Ich lehnte mich mit den Armen an den Spülkasten.
Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand zwischen meine Arschbacken
gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich
den Finger in mir, dann zwei. Ich wusste, dass nun sein Schwanz folgen würde. Ich war erregt
und etwas ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann
ließ der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel
fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meinen Mund und stiess zu, mein
Schmerzensschrei erstickte in der kräftigen Männerhand. Mit zwei kräftigen Stössen bohrte der Mann
seine Riesenlatte in mich und begann, ohne zögern mich zu ficken. Mit langen harten Stössen
durchpflügte er meinen Arsch. Schnell begann ich den harten Kolben in mir zu geniessen.
Es klatschte jedesmal laut wenn der Mann seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, es dauerte
nicht lange bis der Mann den Gummi in mir füllte.
Er zog seinen Schwanz aus meinem weit aufgefickten Arsch. "War ein guter Fick Junge.", sagte er,
zog den Gummi ab und lies ihn auf den Boden fallen. Dann zog er seine Hose wieder sauber an,
öffnete die Tür und ging. Ich blieb mit steifen Schwanz und zuckendem offenem Arschloch zurück.
Dann hörte ich plötzlich eine andere Stimme: "Hi, buddy!"
Ein breitschultriger Schwarzer, er war wohl um die 40 und trug einen Anzug, stand an der offenen Klotür.
"Do you like some more cock?". Mit diesen Worten betrat der Mann die Klokabine, ließ die Tür aber offen.
Er öffnete den Reissverschluss seiner Hose und ein Hammerteil kam zum Vorschein.
Garantiert 23cm lang! "You want to get fucked of this huge dick?", fragte der Mann.
Ich nickte nur grinsend. Er schob sich ein Kondom drauf, drückte mich an die Wand. Schon spürte ich
seinen steifen Hammer an meinem Hintern.
Da mein Loch schon vorbereitet war, hatte er releativ leichtes Spiel. Auch er spucke mir aufs Loch.
Dann spürte ich seine Eichel auch schon. Ein kurzer Druck und sein langer und dicker Schwanz drang in
mich ein bis zum Anschlag. Er stöhnte. "Cute boy-ass..."
Er fickte mich richtig heftig durch, dass mir Hören und Sehen verging.
Im Augenwinkel konnte ich zwei wichsende Beobachter vor der Kabine erkennen.
Das war mir aber in dem Moment einfach egal.
Es dauerte nicht sehr lange, dann zog er den Schwanz aus meinem Arsch und streifte das Kondom ab.
Mit einem Grunzen klatschte er mir seine Sahne auf die Arschbacken. Er gab mir einen Klaps auf den
Hintern und verliess das Klo. Jetzt kamen die beiden Wichser und spritzten mir auch ihren Saft auf den
Arsch. Ich konnte nicht anders und wichste meinen Schwanz.
Es dauerte nur wenige Sekunden bis mein Sperma an die Toilettenwand spritzte.
Keuchend blieb ich einen Augenblick stehen. Ich sah mich um, der Raum war nun leer.
Ich befühlte meinen Hintern und spürte den heissen Samen von drei Männern über meine Backen und die
Poritze laufen. Mein Loch war ziemlich geweitet.
Dann wischte ich meinen Hintern mit Klopapier ab, zog mich an und ging was essen.
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Wer weiß, vielleicht geh ich ja mal wieder bewußt auf die Toilette eine Rastplatzes und lass mich schön
von ein paar Typen durchficken...