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Gut angefangen und auch gut nachgelassen .)

Wo hat er denn nachgelassen? Weil er ein wenig zum schreiben braucht? *kopfschüttel*

ein Monat später

Jenny war hocherfreut über die Stehkraft meiner Erektion und drückte einen dicken anerkennenden Kuss auf die Rückseite meiner Eichel. „Sieh mal Alexa, unser Tom ist nicht nur ein Vielspritzer, sondern hat auch noch Ausdauer! Bin mal gespannt wie lange er es uns besorgen kann.“ Alexandra blickte zu mir herunter. „Ich bin mir sicher dass Tom uns nicht enttäuschen wird“, dabei fuhr sie mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln um meine glitschigen Brustwarzen und gab meinem Lustgefühl einen weiteren Kick. „Die Idee mit dem Ananassaft hat mir sehr geschmeckt! Wirklich lecker seine süße Sahne!“.

Der Gedanke an das, was mir noch bevorstehen könnte, und dass der Begrüßungstrunk von vorhin nur dazu dienen sollte mein Ejakulat schmackhafter zu machen, hat mich erschreckt und zugleich noch weiter aufgegeilt.

Alexandra wandte sich mir wieder zu: „Na Tom, hast du noch genug für unseren Nimmersatt Jenny übrig!?“ fragte sie fordernd. „Schau sie dir an, das Schleckermäulchen, lässt keinen Tropfen übrig...tz tz tz“

Jenny hatte in genau diesem Moment meinen Freudenspender tief in ihre Kehle aufgenommen - ein unglaublicher Reiz der Sinne – um ihn langsam wieder in die Freiheit zu entlassen.

Alexandra ließ meinen Kopf erneut zwischen ihren Brüsten verschwinden. Dann schüttelte sie kurz ihren Oberkörper. Mit der Verzögerung durch die Trägheit ihrer ungeheuren Busenmassen wurde mein Kopf mit einer Kraft hin- und her gerissen, der ich rein gar nichts entgegenzusetzen hatte. Ich war froh dass sie sich nicht heftiger bewegte, da ich schon um meine Gesundheit fürchten musste. Meine Lenden standen – kein Wunder bei DER Behandlung – wieder unter Volldampf. Jennys tänzelnde Zungenbewegungen um meine Eichel herum waren von ekstatischer Wirkung, die mich laut zum keuchen brachten. Alexandra gab meinen Kopf wieder frei und bereitete mich auf die folgende „Übung“ vor: “Ich werde dir jetzt mit jedem Mal immer länger die Luft wegnehmen, damit du dich langsam daran gewöhnst – für später. Ich hoffe für dich dass du einen langen Atem hast“. Mit diesen Worten schloss sich von hinten kommend die weiche Umklammerung meines Hauptes, die mich fast aller Sinne beraubte und eben auch das Atmen unmöglich machte – ein Gefühl, mit dem ich später wie angekündigt noch sehr viel intensivere Bekanntschaft machen sollte. Alexandra erlaubte mir einige Sekunden später nach Luft zu schnappen, in der kurzen Zeit konnte ich Jennys überlegenen Ausdruck mit ebensolchem Lächeln erkennen, wie sie mich beim Oralverkehr anschaute, dann sah sie zu Alexandra hinauf und ich konnte die beiden gerade noch kichern hören bevor es wieder finster um mich wurde. Nun hielt mich Alexandra etwas länger in ihrem Busengefängnis gefangen, bis ich mich beunruhigt mit dem Oberkörper zu winden und den Armen hilflos umherzurudern begann. Gnädigerweise bekam ich schnell wieder Luft zum atmen, jedoch nur zwei bis drei Atemzüge. Das ganze steigerte sich noch weiter, bis ich getrieben vom nackten Überlebenstrieb panisch versuchte mir mit aller Kraft (natürlich chancenlos) ein Hauch Luft zu ergattern. Ihre Erheiterung über dieses neue Spiel war jetzt noch lauter zu vernehmen als Alexandra endgültig von mir abließ und ich erschöpft auf die Unterlage sank. „Na, na, na! Um Frauen wie uns richtig zu befriedigen musst du aber schon länger die Luft anhalten können.“ mahnte Jenny während sie anfing mein Glied immer schneller zu reiben und so einen zweiten Orgasmus gezielt heraufbeschwor. Kurz vor dem Höhepunkt ließ sie plötzlich ab, mein bestes Stück zuckte lechzend nach der jäh entzogenen Stimulation. Gebannt beobachteten Alexandra und Jenny den vom Lustentzug gepeinigten Freudenspender und tippten zu ihrer Belustigung abwechselnd auf ihm herum um ihn weiter zappeln zu lassen. Alexandra drehte sich jetzt auf meine Seite und erklärte mir Jennys Vorhaben, möglichst viel Sperma aus mir herauszuholen, indem sie erst mit ihrer Zunge an meinem Anus zu lecken begann was meine Erregung nur noch weiter steigerte. Derart manipuliert gelang es ihr sehr leicht mit ihrem Zeigefinger einzudringen und nach meiner Prostata zu tasten, die sie auch zielsicher fand und mit immer stärkerem Druck in kreisenden Bewegungen rieb. Parallel dazu sauste mein Penis zwischen ihren weichen Lippen tief in ihren Hals – rein und raus. Kein Mann in der Welt wäre in der Lage diese Behandlung ohne baldigen Höhepunkt zu überstehen. All meine Muskeln spannten sich wieder an so dass ich wie in totaler Verkrampfung ein Hohlkreuz bildete. Alexandra musste mich stützen damit ich nicht seitlich vom Tisch viel, so stark wurde ich vom den Wellen dieses zweiten Orgasmus geschüttelt.

Ich spürte wie das Sperma pulsartig mit dem Druck von Jennys Finger aus der Prostata zwischen ihren Lippen in ihren Mund schoss.

Jenny hatte es geschafft noch einmal so viel Sperma aus mir herauszuholen dass ein Teil aus ihren Mundwinkeln herauslief. Nachdem die Soße in ihrem Mund herunterschluckt war versuchte sie mit ihrer Zunge auch noch diesen Rest gierig abzulecken, so dass ihr kein Tropfen entgehen würde. Sie wirkte wie ein süchtiger Junkie.

Völlig ausgelaugt sank ich zurück auf die Liege. Ich spürte nun wie Kräfte raubend die beiden Orgasmen in ihrer Dichte und Intensität an mir gezehrt hatten. Umso erschreckender war was ich zu hören bekam: „Nicht schlecht für den Anfang! Gleich kannst du uns beweisen was du noch draufhast. Unsere scharfen Pussys sind schon ganz heiß auf dich.“ Meine Reaktion darauf musste jedoch so erbärmlich mitgenommen ausgesehen haben dass sie Mitleid mit mir bekamen und mir erst einmal eine Stärkung gewährten. Dazu wurde ich erst auf meine Füße gestellt, auf denen ich mich kaum halten konnte, von hinten bekam ich einen viel zu großen Bademantel umgehängt und Badeschlappen angezogen. So gestützt wurde ich in die Küche eskortiert, wo mir eine kräftigende Mahlzeit mit viel Ananassaft serviert wurde. Dann zogen sich meine beiden Sexbomben ins Schlafzimmer zurück. Ihre Lunten waren schon am glimmen, die Detonation stand kurz bevor.

3 Monate später

Die Mahlzeit kam gerade zur rechten Zeit, meine Lebensgeister kehrten wieder zu mir zurück und doch fürchtete ich mich vor dem Gang ins Schlafzimmer. Das was ich vorhin erlebt hatte war weit jenseits von dem was ich jemals für möglich gehalten hätte. Ich befand mich in einem seltsamen Zwiespalt: einerseits der Verlockung des besten Sex meines Lebens mit gleich zwei Frauen, die direkt meiner Phantasie entsprungen waren. Doch andererseits fürchtete ich, mit dieser im wahrsten Sinne des Wortes gewaltigen Herausforderung überfordert zu werden – immerhin wurden mir bereits zwei aufeinander folgende, heftigste Orgasmen beschert, und wer weiß wie viel die beiden noch mit mir vorhatten!? Die Spannung wuchs in mir mit jeder Minute, die ich in der Küche verharrte und das Unvermeidbare hinauszögerte, indem ich gedankenverloren in den übrig gebliebenen Krümeln auf dem Teller herumstocherte. Ich spürte regelrecht wie im Zimmer nebenan Jenny und Alexandra wie zwei Löwinnen auf mich als ihre Beute warteten und über mich herfallen würden, sobald ich den Raum beträte.

Am Ende gewannen die zwei Urtriebe in mir - Neugierde und Versuchung. Ich steckte schon zu tief im Sog des sexuellen Kitzels, um mich daraus noch hätte befreien zu können.

Vorsichtig wagte ich mich in den Flur hinaus um die Lage zu erkunden. Mein Herz pochte so laut dass man es in der Stille hören musste. Langsam tastete ich mich im halbdunkel voran. Aus dem Schlafzimmer drang gedämpftes Licht. Dummerweise stolperte ich über eine achtlos hingestellte Tasche und fiel mit einem Knall hin, der im Schafzimmer offenbar nicht unbemerkt blieb. Sofort begannen die schweren Holzbalken des Fußbodens unter den näher kommenden Schritten einer der Amazonen laut zu ächzen. Ich kam mir wie ein auf frischer Tat ertappter Dieb vor, obwohl ich eigentlich nichts Schlimmes angestellt hatte. „Hat es dir geschmeckt, Tom?“ säuselte Jenny. Ich war gerade wieder aufgestanden und blickte nun auf ihre Silhouette im Türrahmen, den sie mit ihren breiten Schultern und Hüften, die sich im langen Bademantel abzeichneten, komplett ausfüllte. Sie drehte sich mit zur Seite, lehnte sich mit dem Rücken gegen den Rahmen, den sie mit beiden Händen ergriff und winkelte ein Bein an, wobei mir ihre ebenfalls weiß glänzenden Highheels erst richtig auffielen. Durch die Bewegung hatte sich ein Spalt des Umhangs geöffnet und ließ darunter weiße Dessous und Nylonstrümpfe mit Halter erkennen. Es war so klischeehaft wie eine Szene aus einem Weichzeichner-Softporno, nur dass die Frau darin kein silikonisiertes 90-60-90 Playboy-Häschen war, sondern mindestens das Doppelte an Umfang bot und dazu fast über die Türhöhe hinausragte. Völlig verdutzt von dieser surrealen Kulisse brachte ich erst kein Wort hinaus und lobte dann im stotternden Ton ihre Kochkünste und wie gut es mir getan hatte. Sie hatte mich wieder genau da wo sie mich haben wollte und kostete ihre Wirkung voll aus – ihr Lächeln ließ daran keinen Zweifel. Es war wieder das gleiche Gefühl des Ausgeliefertseins wie vor ein paar Stunden, als wir uns am Hauptbahnhof begegneten – ich musste wirklich das gefundene Fressen für sie und Alexandra sein. Um meiner gequälten Lage zu entkommen entschuldigte ich mich kleinlaut für einen Moment die Toilette aufsuchen zu müssen. „Na schön, dann bist du ja wieder fit! Kommst du danach bitte gleich zu uns ins Schlafzimmer? Es wäre unhöflich uns Damen noch lange warten zu lassen.“ Dabei fuhr sie lasziv mit der Hand vom Hals zwischen die Öffnung des Bademantels und strich über ihren nun freigelegten Spitzen-BH, der sich wie angegossen um ihre weit ausladende Oberweite schmiegte und den Blick auf unendlich viel Haut ihres Dekolletés freigab. Mit weichen Knien setzte ich meinen Gang ins Badezimmer fort und bemerkte dort, dass die kurze Begegnung mit Jenny meinen kleinen Freund wieder auf Touren gebracht hatte. Erleichtert machte ich mich mit Schritt für Schritt wachsender Zuversicht auf den Weg zurück zum Schlafzimmer, wo ich von Jenny und Alexandra an der Tür fast festlich empfangen wurde. Immer noch in Bademänteln gehüllt geleiteten sie mich zu einem riesigen Bett, das einen sehr stabilen Eindruck machte. Musste es auch bei den zu erwarteten Belastungen, die es auszuhalten hatte. Ich wurde rechts und links gepackt und mit einem Schwung mittig auf die weiche Matratze geworfen. Meine Verblüffung über das gerade Geschehene hatte ich noch nicht ganz realisiert da standen schon Jenny und Alexandra an beiden Seiten des Betts und streiften ihre Bademäntel ab. Der Blickwinkel unten war ehrerbietend: sie hatten keine Höschen an, ihre Körper eingerahmt vom prächtigen und glänzenden Haar, das ungebändigt um ihre prallen Rundungen - von weißen Dessous gebändigt - legte. Zusammen mit den Strümpfen an ihren - monumentalen Säulen gleichen - aufragenden Beinen brachten sie ihre hervorstehenden Oberweiten mit unfassbarer Mächtigkeit zur Geltung. Alexandra beugte sich über mich, so dass sich um ihren Bauch ein autoreifendicker Speckring bildete: „So Tom, nachdem wir dich vorhin verwöhnt haben wollen wir jetzt auch mal deine Manneskraft genießen. Wir hoffen nur für dich dass du dafür einen langen Atem hast.“ Nach diesen Worten zeichnete sich bei beiden ein breites Grinsen ab während sie sich langsam zu mir herabsinken ließen. Als ich begann den Sinn zu verstehen war es schon zu spät. Zu mehr als ein „Wie? Aber was…“ reichte es nicht mehr, da hatten sie sich schon über mich hergemacht. Mein Protest verstummte jäh in Jennys Ausschnitt, in den mein Kopf unnachgiebig gedrückt wurde. Gleichzeitig klatschte Alexandras Hand auf meinen Hintern und grapschte genüsslich beide Pobacke fest abwechselnd an. Dann wurde ich wieder auf den Rücken gelegt, was Alexandra für eine kurze Ermahnung nutzte: „Kein aber! Du wirst jetzt lernen uns richtig zu befriedigen. Wir wissen schon dass du alles geben wirst, weil es dich auch geil macht – den besten Beweis haben wir ja hier!“ und packte mit festen Griff prüfend meine mittlerweile knallharte Erektion. Jenny hatte sich inzwischen am Kopfende über mich gestellt und ging langsam in die Hocke. Ich sah direkt zwischen ihre Beine in ihren Schritt, wie er sich meinem Gesicht näherte. Trotz allerhöchster Erregtheit kamen in mir ernsthaft Zweifel auf ob ich das, was sich nun anbahnte, überleben würde; schließlich hatte ich mit gleich zwei solcher Riesenfrauen im Bett weit mehr als alle Hände voll zu tun. Würde ich wie ein Wurm unter ihnen zerquetscht werden? Auch wenn sie jetzt noch Rücksicht nehmen würden, was ist wenn ihnen später kurz vor dem Höhepunkt der Lust die Sinne vernebeln und sie in Ekstase die Welt um sich vergessen? Über mir wurde es immer dunkler, Jennys Geschlecht war jetzt durch die gespreizten Beine voll einsehbar. Ihre fleischige Lustgrotte glänzte im matten Schein der Schlafzimmerlampe. Blitzblank rasiert wölbte sich ihr Venushügel keck hervor, ihre saftig-fleischigen Schamlippen, gekrönt von einer vor Geilheit pochenden Klitoris ragten schreiend nach oraler Befriedigung meiner Zunge entgegen.

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--- Atemlos ---

Das Bild einer sich auf dem Gesicht eines Mannes befriedigenden Frau macht mich seit langem an und ich hatte es auch schon mit einigen Partnerinnen ausprobiert, aber was sich da gerade auf mich zukam war schlichtweg atemberaubend – im doppelten Sinn! Ich hörte Jenny noch keuchen „Immer schön lecken“, dann wurde es dunkel. Durch ihr Gewicht wurde mein Kopf in ihr Geschlecht förmlich hineingedrückt. Schon bei der ersten Berührung war mein gesamtes Gesicht klitschnass und sie begann es sich mit vorsichtigen Bewegungen darauf bequem zu machen. Meine Zunge schlängelte sich auf einen Erkundungstrip durch die vor Erregung saftig angeschwollenen Feuchtgebiete. Den schnellen Erfolg der Zweckentfremdung meines Sprechmuskels vernahmen meine Ohren durch die üppigen Polster ihres Hinterteils nur sehr gedämpft als Lustgestöhne mit gelegentlichen spitzen, quiekenden Schreien. Sie so zu hören erregte mich noch mehr, ihre vor Wollust aufgeladene Stimme ließen ihren aus purer Leidenschaft verzerrten Gesichtsausdruck in der Dunkelheit vor mir erscheinen und spornten mich weiter an. Was allerdings nicht ganz einfach war, denn aus ihrer Lustspalte rann bereits so viel Liebessaft in meine Kehle, dass ich mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Dazu wurde Jenny wie befürchtet in ihrem Sinnesrausch nachlässiger was das Gewähren von Atemluft anging. Immer öfter musste ich durch heftiges Fuchteln mit den Armen (oder was davon überhaupt unter ihren Monsterhüften hinausragte) auf meine prekäre Lage aufmerksam machen und um eine kurze Unterbrechung zum Luftschnappen betteln. Dass sie sich immer mehr gehen ließ bekam ich auch durch das wachsende Gewicht auf mir zu spüren, da sie mittlerweile keine Rücksicht mehr auf dessen Auswirkungen auf meinen Kopf machte, der nun tief unter ihrem Gesäß verschwunden war. Nach einiger Zeit hatte ich mich halbwegs daran gewöhnt und versuchte so gut es ging ihre Schamlippen und Klitoris zu saugen, lutschen und mit flinken Zungenschlägen zu beglücken – wenn sie mir nicht gerade in einem Anfall der Wollust ihre schmatzende Vagina über mein gesamtes Gesicht rieb und mit ihrem Schambein mir dabei fast Kinn und Nase brach.

Ein wenig weiter abwärts hatte sich Alexandra bereits daran gemacht, meinem besten Stück ein Kondom überzuziehen und sich sogleich ungeduldig darauf niederzulassen. Als sie auf mich niedersank war ich so gut wie immobilisiert. Von außen betrachtet war von mir nur noch sehr wenig zu sehen, mein Körper war fast gänzlich unter den triebhaften Fleischmassen begraben. Auch Alexandra musste laut aufstöhnen, als sich meine Penisspitze in ihre vor Geilheit triefende Liebesgrotte hineinbohrte. Anfangs kreiste sie noch genüsslich mit ihren Hüften darauf ein, so dass mein kleiner Freund mit allen Seiten ihrer Scheidenwand eine innige Bekanntschaft machte. Bald bot ihr das nicht mehr genug Reiz und so ging sie dazu über, mich in einem galoppartigen auf und ab zu reiten. Glücklicherweise war es durch die weiche Matratze und ihre üppige Polsterung einigermaßen auszuhalten. Doch mit jedem Stoß ihres Beckens wuchs parallel zu ihrem Verlangen auch die Wucht, mit der sie mich immer tiefer in die Matratze rammte. In all dem Beben suchte ich mühsam nach Halt, dabei bekam ich plötzlich Alexandras Oberschenkel zu fassen und spürte wieder wie ihre gewaltigen Muskelpakete im Dienste der Lust alles gaben. Wenn man bedenkt, wie leicht sie es vorhin geschafft hatte, die Lehne des Beifahrersitzes zu brechen, kann sich vorstellen welchen Kräften mein Körper gerade ausgesetzt war. Als sich Jenny für eine kurze Erholungspause von mir erhob konnte ich einen Flüchtigen Blick von Alexandra erhaschen. Die von ihrer langen Mähne umrahmten Monsterbrüste schlugen wild in alle Richtungen aus, sie waren so schwer und mächtig dass ich sie mit meinen Händen auf keinen Fall im Zaum hätte halten können. Mein Blickwinkel erlaubte es mir kaum weiter nach unten zu sehen, aber aus dem Augenwinkel vernahm ich noch ihre umfangreiche aber ausgeprägte Taille und zwei Oberschenkel wie Baumstämme, die meinen zwergenhaft wirkenden Oberkörper mehr als fest im Griff hatten.

Der sexuelle Orkan über mir nahm an Fahrt zu, Jenny und Alexandra trieben es jetzt besinnungslos. In dem wilden Getose war es mir unmöglich geworden, sie an meine lebensnotwendigen Atemzüge zu erinnern. Trotz meiner Panik braute sich in mir ein Orgasmus zusammen, dafür sorgte allein die Stimulation durch Alexandras gnadenlos zupackenden Vaginalmuskeln. Der Todesangst wich einer unglaublichen Euphorie, die in der BDSM Praxis – wie ich später erfuhr – als „erotische Erstickung“ oder „Atemkontrolle“ bekannt ist. Nur dass in diesem Fall nichts mehr unter Kontrolle war und mein Leben an Jennys baldigen Orgasmus hing, der selbst mir in diesem Moment wichtiger war. Mein ganzer Körper stand unter Strom während das Adrenalin durch alle Adern schoss. Ich kann mich nicht mehr erinnern dass ich zu einem „klassischen“ Höhepunkt mit Samenerguss kam, sondern merkte nur noch wie Alexandra laut aufschrie, ihre Oberschenkel ekstatisch zu zittern begannen und danach verkrampften. Dabei wurde mein Oberkörper derart zusammengedrückt dass meine Rippen nur mit viel Glück heil blieben und ich nur blaue Flecken davontrug. Ein paar Sekunden später ebbte ihr Orgasmus endlich ab. Dass ich nicht bewusstlos wurde habe ich Alexandras schnelle Reaktion nach ihrem „Erwachen“ aus dem orgiastischen Zustand zu verdanken. Mit einem Schlag wurde sie sich meiner Notlage bewusst und drückte Jenny, die von ihrem Ritt auf meinem Gesicht gar nicht genug zu bekommen schien, mit einem beherzten Stoß von meinem Gesicht hinunter. Alexandra beugte sich schnell zu mir vor und lies dabei die verdutzte Jenny links liegen. Besorgt tätschelte sie mir die Wange und redete auf mich ein. Ich vernahm wie sie aus weiter Ferne meinen Namen rief: „Tom?… TOOOOOOM!!! WACH AUF!!!“. Licht und Luft durchfluteten wieder meine Augen und Lungen, als ich mit weit aufgerissenen Augen intensivst nach Luft japste, und einem einigem Husten war ich zur großen Erleichterung Alexandras zurück unter den Lebenden. Nun fing auch Jenny an zu begreifen was sich gerade abgespielt hatte. Allerdings war sie noch derartig „high“ dass sie weniger mein Gesundheitszustand interessierte, sondern noch ganz trunken vor Verlangen auf mich stürzte und abknutschte. Als Alexandra merkte dass ich mich wieder erholte ließ sie Jenny den Vortritt und schaute lächelnd zu, wie sie mich mit heißen Zungenküssen traktierte. Ihre lasziver Blick widmete sie sich dem Kondom, das sie von meinem mittlerweile erschlafften Penis abzog und mit prüfendem Blick und der Hilfe von Daumen und Zeigefinger die Menge der Ausbeute darin abschätzte. „Unser Tom scheint ein weiteres Mal voll auf seine Kosten gekommen zu sein“. Sie hielt das Gummi triumphierend in die Höhe. „Mist, und ich war kurz davor zu kommen“ gab Jenny ihren Unmut in quengelndem Tonfall von sich. „Naja, unser Hengst hier wird dich sicher nicht unbefriedigt einschlafen lassen, nicht wahr Tom? Komm mit, du brauchst jetzt erst mal eine Erfrischung“. Mit einem lockeren Schwung warf mich Alexandra über ihre Schulter und entführte mich so ins Bad. Bei jedem ihrer Schritte gingen meine Beine mit ihren wogenden Brüsten mit. Sie war so über mich erhaben während ich mir wie ein ausgewrungener Waschlappen vorkam! Dabei konnte ich stolz sein es überhaupt dazu gebracht zu haben, zwei solchen Frauen (wenn auch recht passiv) so viel Lust zu bereiten.

Ich wurde in einer riesigen Lifestyle-Badewanne gelegt, Alexandra setzte sich auf den Beckenrand und wusch alle an mir klebenden Körpersäfte mit warmen Wasser ab, eine echte Wohltat! Dabei schwärmte sie mir von ihrem heißen Ritt mit dem besten Orgasmus seit langem vor, was das Selbstbewusstsein eines jeden Mannes in meinem Zustand nur aufpäppeln konnte – besonders wenn es von einer solchen Sexbombe wie Alexandra kam!

Sie stieg in die Wanne und nahm mir durch ihre Fülle fast allen Platz. In die Ecke gedrängt gab sie mir wie selbstverständlich mit einem „so, jetzt bist du dran“ Brause und Schwamm in die Hände und drehte sich um. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und trotz meiner Ausgelaugtheit kostete ich diese Gelegenheit mit vollem Einsatz aus: Eine Hand seifte mit dem Schwamm über ihren Rücken, Po und Arme ein während die andere dann über die Haut fuhr. Sie war zart und speckig-weich, aber wie schon an ihren Oberschenkeln war auch überall sonst ein „harter Kern“ aus gestählten Muskeln zu ertasten. Ich schaffte kaum mit beiden Händen von hinten an ihre Brust zu greifen, so gewaltig war ihr Umfang. Sie stand auf und ich arbeitete mich von den Füßen an nach oben. Zwischen ihren Beinen angekommen schimmerten noch der an der Innenseite die Reste des Sturzbachs der Lust, der auch bald dem Schaum meiner genüsslich massierenden Hände zum Opfer fiel. Dieses Vorspiel hielt nicht lange an, da sie meine Finger alsbald in ihren Tempel der Weiblichkeit lotste wo Venushügel, innere und äußere Schamlippen, Klitoris und Anus mit aller Hingabe sanft gestreichelt und liebkost wurden. Während die rechte Hand sie dort weiter verwöhnte machte sich die Linke daran ihre Brüste zu kneten. Ich versuchte sie auch nach oben zu drücken, aber sie waren derart groß und schwer dass ich selbst mit der ganzen Handfläche und gespreizten Fingern es nicht schaffte, eine Brust als Ganzes anzuheben. Denn neben dem hohen Gewicht war sie durch die Seife auch noch glitschig, so dass sie nach allen Seiten darüber hinweg quoll und wegrutschte, sie war für meine dafür viel zu kleinen Hände einfach nicht greifbar. Ich versuchte mich immer wieder an dieser Sysiphusarbeit, so faszinierend war das Spiel mit diesen opulenten weiblichen Rundungen. Alexandra genoss noch eine Weile mein Verwöhnprogramm, dann war es Zeit zurückzugehen. Sie nahm mich fürsorglich an die Hand und geleitete mich zurück ins Schlafzimmer, wo Jenny mit weit gespreizten Beinen halb auf dem Bett sitzend zwischen großen Kissen sich selbst befriedigte.

Sie wirkte wie die Liebesgöttin Venus auf ihrem Thron, mit mir als Opfergabe, dargereicht von der Hohepriesterin Alexandra. Dieser Moment wirkte absolut surreal und für uns alle drei hocherotisch. Jenny streckte den Arm nach mir aus und ich lief wie von einem Magneten angezogen auf sie zu.

.................supertoll geschrieben!!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Arrgyle

18 Tage später

bin schon gespannt auf eine fortsetzung

hoffe auf eine baldige fortsetzung.... super toll geschrieben.....

Hallo Nananixe,

ich würde es begrüßen wenn du die aus dem BV und wer weiß noch anderen Foren kopierten Geschichten auch als solche markieren würdest und nicht à la Guttenberg den Lesern Glauben machst sie wären deine!

Vielen Dank!

Zur Info: Die Geschichte "Mitfahrgelegenheit" ist von mir geschrieben.

ein Monat später

Ich kroch zu ihr aufs Bett und schon zog mich Jenny sehr bestimmt zu sich heran. Sie drückte meinen Körper mit Hilfe ihrer Arme und Beine in den massigen Leib, so umschlungen lagen wir auf der Matratze. Ihre Haut war so unglaublich weich und zart, es war eine richtige Wonne sich in sie hineinzuschmiegen. Sie führte meine Lippen an ihre und gab mir einen satten Knutscher, während ihre Hand die Einsatzbereitschaft meines Freudenspenders auskundschaftete. „Tom, du bist ein wahrer Glücksfall – so einen aufmerksamen Gentleman trifft man nicht alle Tage“. Mein vor Überanspruchung schmerzendes Glied wurde eifrig für einen weiteren Einsatz noch steifer gerieben während die Zungenküsse immer lustvoller wurden. Jenny schob mich nach unten, mit ihrer Hand führte sie „ihn“ zielsicher an ihre Lustgrotte wo er –bedingt durch die schlüpfig-freuchten Zustände- von alleine in sie hineinflutschte. Mein Kopf lag jetzt genau zwischen ihren Riesenmelonen, die nur notdürftig von meinen Armen umfasst gehalten werden konnten, denn diese gewaltige Menge an Brustfleisch zu bändigen waren sie unmöglich imstande. Fest meinen Po umklammernd drückte sie mit ihren strammen Waden im genüsslichen Takt zu. Ich war wie ein Spielball im festen Griff der Umklammerung ihrer Beine. Mein Anteil an den heftiger werdenden Stößen war vernachlässigbar, doch ich tat mein Bestes. Auf ihrem weichen Bauch und zwischen ihren Brüsten rutschte ich jetzt unkontrolliert herum, die Massen unter mir waren wild und ungestüm in Bewegung, mein Kopf dem Spiel des hin- und herwogen Busens ausgesetzt. Ich versuchte mich aufzurichten um der Situation wieder einigermaßen Herr werden zu können. Unerwartete Hilfe bekam ich von Alexandra, die sich ins Liebesspiel einmischte, als sie sich an mich drückte und mit Dirty Talk anfeuerte, was ihr richtig Spaß zu machen schien. Als sie auch noch anfing an meinen Brustwarzen zu spielen steigerte das meine Lust wieder in ungewollter Schnelligkeit mit Kurs auf einen weiteren Orgasmus, was ich in Anbetracht eines unvollendeten Akts bei Jenny auf keinen Fall zulassen wollte! Aber Alexandra fand offenbar genau daran Gefallen. Mit ihrem Becken machte sie die Stoßbewegungen mit während ich von ihren Fingern und verbal gnadenlos zur nächsten Ejakulation getrieben wurde.

Glücklicherweise verhieß Jennys Stöhnen einen baldigen Höhepunkt, denn die Vorarbeit meiner Zunge von vorhin machte sich jetzt bezahlt, was mich rettete. Alexandra ließ ihre Finger von mir ab bemühte sich Jenny den besten und intensiven Glücksmoment zu bescheren. Sie stimulierte ihre Klitoris was diese völlig um den Verstand brachte. Zum Zittern der Ekstase reagierte sie sofort mit heftigstem Aufbäumen während sie sich am Laken festkrallte und sich von einer Seite zur anderen wälzte. Als sie zur Ruhe kam spürte ich erleichtert ihren Griff lockern und so konnte ich die Orientierung wieder erlangen. Jennys Gesicht strahlte die vollkommene Glücksseligkeit aus, mit einem Lächeln räkelte sie sich nun auf dem vollkommen zerzausten Laken.

Meine Ruhepause war nur von kurzer Dauer, als mich Alexandra packte und mit dem Rücken aufs Bett warf. „Wir sind noch nicht fertig!“. Das Zuschauen hatte sie offenbar wieder geil gemacht und so war meine Potenz aufs Neue herausgefordert. Gott sei Dank hatte ich mein Pulver bei Jenny nicht verschossen, sonst hätte ich bei Alexandra mit leeren Händen dagestanden, was sie - so aufgegeilt wie sie war – überhaupt nicht amüsiert hätte! Vermutlich hätte sie es solange mit allen Mitteln und um jeden Preis drauf angelegt, mich wieder einsatzbereit zu bekommen, ganz gleich wie ich diese Tortur dann noch überstanden hätte, denn meine Kräfte waren schon jetzt so gut wie am Ende.

Ich war jedenfalls heilfroh dass es ohne einen weiteren, quälenden Samenerguss weiterging, zumindest im Moment.

„Jetzt will ICH mal deine Zungenkünste an mir spüren, hat sich bei Jenny ja sehr vielversprechend angehört…“. Alexandra kroch über mich und setzte sich langsam auf meine Brust und sah mit ihrem gnadenlosen aber für mich überaus erregenden Blick auf mich herab wie sie mir die Luft aus den Lungen drückte. „Hol schön tief Luft, ich mag es nicht zwischendrin so oft Atempausen zu machen – und erst recht nicht wenn gezappelt wird! Wir üben jetzt so lange bis du mich ruhig zum Orgasmus leckst.“ Diese Ansage war für mich Anlass genug mit einem tiefen Atemzug meine Lungen prallvoll zu füllen sobald sie ihr Gesäß zum Einsatz anhob und sich auf Mund und Nase niederließ. Sie lehnte sich etwas zurück und das einzige was ich zu sehen vermochte waren ihre riesigen Brüste wie sie über mir thronten. Wie schon bei Jenny, die allerdings andersherum auf mir gesessen hatte, gab ich mit meiner Zunge alles, was von Alexandra mit eindeutigen Reaktionen dankbar quittiert wurde. Nach einer Minute ging mir die Puste langsam aus und ich bat mit leichtem Tätscheln an ihren Beinen um eine kurze Atempause, die sie mir auch gleich gewährte. „Sehr gut, und jetzt versuchen wir mal anderthalb Minuten“. Wieder verging eine Minute wohlgefälligen Leckens als wieder der Sauerstoff zuneige ging. Alexandra strich mir durchs Haar und forderte mich mit bereits keuchender Stimme zum Durchhalten auf. „Jetzt nicht schlappmachen Tom! Nur noch ein paar Sekunden…“ Sehr berechnend wartete sie den Moment ab, an dem ich in Panik verfiel, um mich dann davon zu erlösen. Dabei weiß ich nicht ob mehr ihre Kontrolle über mich oder mein Zungenspiel sie erregte; es muss wohl beides gewesen sein. Nach einigen Wiederholungen hatte sie mich soweit, wie ein elendes Häufchen Elend um Gnade zu betteln. Mit einem triumphierenden Grinsen stieg sie von mir herab und richtete mich auf. Jenny betrachtete amüsiert die Szene und wischte mir mit einem Tuch fürsorglich das Gesicht ab. Alexandra hatte sich auf alle Viere gestellt und wedelte auffordernd mit ihrem Hintern vor mir. Jenny flüsterte mir zwinkernd zu: „Auf ins letzte Gefecht“ und gab mir einen Klaps. „Na na, mit so ’nem Durchhänger lasse ich dich aber nicht an Alexa ran…“ bemerkte sie scherzhaft und machte sich gleich daran meinem bestes Stück die notwendige Härte einzuhauchen, was ihr nach kurzer Zeit auch gelang. Sie half noch beim Eindringen und befahl mit einem festen Schlag auf den Hintern den Galopp. Ich rammelte los und stieß mit aller Kraft in den weich nachgebenden, riesigen Hintern vor mir. Jenny ließ keine Gelegenheit aus meinen angespannten Po nach Laune zu begrapschen und meinen Rücken und Beinen entzückt zu streicheln. Das alles konnte nicht allzu lange gut gehen, war ich doch vorhin erst kurz vor dem Höhepunkt stand er mir jetzt unmittelbar bevor und ließ sich nicht mehr aufhalten. In ihrem Treiben bemerkte keine meiner Gespielinnen meine Eruption, schon deshalb weil Alexandra auch bald soweit schien. Für mich war ein Aufhören damit undenkbar und ich gab weiterhin alles um sie vollständig zu befriedigen, obwohl mein Freudenspender jetzt höllisch brannte. Ich schaffte es jedoch noch ihn lange genug steif zu halten bis Alexandra sich die Seele halb aus dem Leib stöhnte.

Vollkommen erschöpft aber stolz wie Oskar sank ich auf die Seite, wurde von Jenny liebevoll aufgefangen und ordentlich zum Schlaf gebettet, der mich auch sofort übermannte.

Hallo Nananixe,

ich würde es begrüßen wenn du die aus dem BV und wer weiß noch anderen Foren kopierten Geschichten auch als solche markieren würdest und nicht à la Guttenberg den Lesern Glauben machst sie wären deine!

Vielen Dank!

Zur Info: Die Geschichte "Mitfahrgelegenheit" ist von mir geschrieben.

Die Quelle steht jetzt vorne an.

Solche herrlichen Geschichten können nicht einfach in so einem winzigen Nischenforum, wie der BV ist, verkümmern.

8 Tage später
2 Monate später

Hab mich nach langer Zeit mal wieder aufgerafft um an der Geschichte weiterzuschreiben.

Bin sehr an Kritiken und Anregungen interessiert, ob hier oder per PN! Leider gibt es in diesem Forum viel zu wenige BBW / SSBBW Stories.

--- Das Erwachen ---

Ich hatte wie ein Stein geschlafen, kein Wunder! Mein Gefühl für Raum und Zeit waren aufgelöst und mit dem Erwachen kamen die Erinnerungen des vergangenen Tages langsam in mein Bewusstsein zurück, so dass sich die mir stellende Frage „wo bin ich“ bald beantworten konnte, als nach dem Öffnen der Augen die Aussicht über die weitläufige Spielwiese, wie man dieses Bett bezeichnen musste, schweifte. Die drei Bettdecken in Übergröße, zwischen denen ich lag, ließen keinen Zweifel daran dass ich hier nicht alleine genächtigt hatte. Ich kam ich mir etwas verloren vor.

Aus einem entfernteren Zimmer hörte ich Frauenstimmen, die einige Worte wechselten und immer mal wieder fröhlich lachten und Melodien summten.

Es war mir immer noch unbegreiflich – war es doch nicht nur ein Traum gewesen? Ich musste mich zum ersten Mal im meinem Leben kneifen um mich der Realität zu vergewissern. Als mein vom Schlaf noch taubes Gefühl langsam wich kam der schmerzhafteste aller „Muskelkater“ in meinem Schritt als weiterer Zeuge des nächtlichen Geschehens hinzu, und dieser war absolut nicht zu leugnen! Auch die restlichen Muskeln und Knochen waren vom dem Einsatz, der ihnen ungewohnte Höchstleistungen abverlangte, derart entkräftet, dass ich ernsthafte Probleme hatte, mich auch nur im Bett umzudrehen. Beim wilden Treiben waren sämtliche Warnsignale des Körpers vor Überanstrengung im Adrenalin- und Testosteronrausch untergegangen. Wie erschlagen lag ich nun eine Weile im Bett und lauschte Jenny und Alexandra, wie sie offenbar bestens gelaunt im Haus beschäftigt waren. Ganz offensichtlich waren ihre heiteren Gemüter und Tatkraft meiner sexuellen Verausgabung geschuldet. Trotz der wahr gewordenen Erfüllung all meiner erotischen Phantasien war der Preis nun die kläglich zugerichtete Hinterlassenschaft meines körperlichen Zustandes, der bei nüchternem Revue passieren der Geschehnisse einem Angst und Bange werden lassen musste - alleine schon durch die Tatsache dass ich mit meiner Durchschnittsstatur gleich zwei Riesenweibern, die mir in Größe und besonders im Gewicht um ein mehrfaches überlegen waren, ohne Rücksicht auf mein leibliches Wohl für ihre ungezügelte Geilheit herhalten musste.

Und doch war auch gerade dieses bedingungslose sexuelle Ausgeliefertsein Teil meines Wunschdenkens. Aber wie sollte das weitergehen? War ich nur ein weiterer Kandidat für einen One-Night-Stand? War ich gut genug für sie gewesen? Oder wurde ich beim gestrigen Treiben etwa noch geschont, und für was für Spielchen und Experimente würden sie noch an mir ausprobieren wollen? Würde das Ganze nicht meine Potenz bei Weitem überfordern? Wie würden sie reagieren, wenn ich diesen beiden Amazonen sexuell nicht mehr gerecht werden könnte? So wie ich mich gerade fühlte war der Gedanke an Sex für mich so abstoßend wie Alkohol nach einer durchzechten Nacht. Die Zweifel kochten in mir hoch und ich bekam es gerade in diesen hilflosen Augenblicken mit der Angst zu tun. Besonders als ich hörte wie eine der beiden Damen in Richtung des Schlafzimmers näherkam verfiel ich in Panik, blieb aber - passend zu meiner physischen Verfassung – wie gelähmt auf dem Bett und überlegte, ob ich mich schlafend stellen sollte. Zu spät - in Richtung Tür blickend erschien auch schon Jenny mit einem Füllhorn voller Frühstücksdelikatessen, dass so opulent war wie ihre gewaltige Erscheinung mit der sie den Raum fühlbar ausfüllte. Barfuss in Hotpants-Jeans mit einer weißen, leicht transparenten Bluse, die lässig in ihrer Taille zusammengeknotet war und seeehr tiefe Einblicke in ihre weiblichen Gefilde zuließ. Immer noch in der Zartheit der Wachfindung haute mich diese Menge an Haut und Offenherzigkeit wieder mit derselben Wucht um wie am Tag zuvor als ich sie zum ersten Mal am Bahnhof sah.

Ihr strahlendes Gesicht und die Freude mich wach vorzufinden war geradezu ansteckend. „Guten Morgen Tom“ flüsterte sie mit dem herzlichsten Lächeln im halblaut um mich nicht in meiner Halbwachphase zu erschrecken und erkundigte sich fürsorglich nach meinem Befinden. Als ich das Frühstück ans Bett serviert bekam bin ich beim ziemlich jämmerlichen Versuch mich aufzusetzen an meinem Gebrechen gescheitert. Wahrscheinlich hatte Jenny bereits so einige Erfahrungen mit durch sie und Alexandra lädierte Männer gemacht; ihr professioneller Blick begriff jedenfalls sofort dass bei mir so einiges wieder Einzurenken war, was für sie keinerlei Schwierigkeit darstellte. Immer noch nicht ganz auf der Höhe erschauderte ich vor ihrer Gewaltigkeit als sie über mich kletterte und nach und nach mit gekonntem Einsatz sämtliche meiner Gliedmaßen zu ziehen und strecken bis nur noch der Muskelkater mir Beschwerden bereitete. Und selbst diesen vermochte sie noch durch eine gekonnt zärtliche Ganzkörpermassage zumindest zu lindern. Endlich war ich in der Lage mich wieder einigermaßen bewegen zu können. Jenny ließ es sich nicht nehmen mich dennoch liebevoll zu füttern, ich war erstaunt und auch etwas erleichtert über so viel Zuneigung und konnte nun entspannter dem Tag entgegensehen.

--- Das Frühstück ---

Jenny schmiegte sich im liegen immer enger an mich und drängte ihren monströsen Vorbau quasi als Lätzchen unterhalb meines Kopfs. Und als ob das noch nicht reichte meine Testosteronpumpe anzuheizen wurden ihre „Kostproben“ zu einer immer lasziveren Angelegenheit. Mit jedem Löffel den ich von ihr gereicht bekam wurden in ihrer gekonnt aufreizenden Art mir erst sinnlich die Lippen benetzt und danach der Bissen langsam in den Mund geschoben. Ab und zu musste ich ein – natürlich versehentlich – in ihren Ausschnitt gefallenes Stück Obst dort wieder herausfischen – natürlich ohne die Hände benutzen zu dürfen. Bei so manchem Tauchgang verschwand der Happen immer weiter in der nicht enden wollenden Kluft ihres Busens und ihre Hand half bereitwillig mit bestimmtem Druck auf meinem Hinterkopf bei der Jagt mit. Dass mir dabei mal wieder die Luftzufuhr abgeschnitten wurde machte mir schon gar nichts mehr aus.

Sie hatte es wieder geschafft – und das gleich am Morgen nach der vornächtlichen Orgie! Gnadenlos befeuerte sie mit Genuss meine für Sexualität zuständige männliche Gehirnregion und legte damit den Finger auf eine immer noch brennende Wunde – denn über dieses Kopfkino hinaus waren die Folgen weiter unten die reinste Folter! Die nicht mehr zu unterdrückenden Reflexe sexueller Stimulation führten zum unablässigen Versuch, den wie ein weichgeklopftes Stück Fleisch wirkenden, durch völlige Überbeanspruchung zermürbten Penismuskel auf ein Neues zur Erektion zu bringen. Wie brutal mein eigener Körper zu sich selbst sein konnte um mir solche Schmerzen zu verursachen hätte ich nicht für möglich gehalten – es war einfach nicht abzustellen und Jenny, in deren alleinige macht es Stand es zu unterbinden tat nicht im Geringsten etwas dagegen – im Gegenteil!

Sie konnte sich anhand meines Gesichtsausdrucks ein Grinsen nicht verkneifen, biss sich auf die Lippe als sie neugierig die Decke beiseite schob um in meiner Problemzone nachzusehen und kommentierte es mit einem Wortspiel. „Oooh, hat der kleine Kater seinen Muskel nicht genug trainiert? Das sollte er aber bald ändern, schließlich muss auch er an seinen Aufgaben wachsen!“. Bei diesen Worten schnürte sich mir der Hals zusammen und ich lag regungslos und von Kopf bis Fuß angespannt da als Jenny mit ihrem Fingernagel mein bestes Stück auf seine zarte Konsistenz zu überprüfen begann. Zum Glück brach sie diese Tortur nach kurzer Zeit wieder ab und deckte mich zu. „Na Tom, heute hast du offensichtlich ein Erholungsprogramm nötig!?“ meinte sie mit etwas Ironie in der Stimme. Mach dich erst mal frisch, wir warten auf dich im Wohnzimmer. Aber lümmel’ nicht mehr so lange im Bett rum, du hast schließlich schon über zwölf Stunden geschlafen wie ein Toter! Und Alexa wollte mit dir noch den Sitz für das Auto besorgen gehen“.

Gehorsam erwiderte ich ihren Aufruf und schleppte mich alleine ins Bad.

5 Monate später
12 Tage später

Hallo Nananixe,

ich würde es begrüßen wenn du die aus dem BV und wer weiß noch anderen Foren kopierten Geschichten auch als solche markieren würdest und nicht à la Guttenberg den Lesern Glauben machst sie wären deine!

Vielen Dank!

Zur Info: Die Geschichte "Mitfahrgelegenheit" ist von mir geschrieben.

Hallo connii

Du hast hier ja wirklich eine aussergewöhnliche Geschichte verfasst.

Würdest du mir bitte verraten was der BV ist

Vielen Dank im voraus

Ressurak

Würdest du mir bitte verraten was der BV ist

Ressurak

Hallo Ressurak,

der BV ist der Brustverein (mit .de hintendran). Dort gibt es auch ein Unterforum für Geschichten die den Fokus auf die weibliche Oberweite haben ;-)

Ich hatte diese Geschichte anfangs nur dort gepostet.

Schöne Grüße,

Connii

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