--- Teil 5 --- Das Haus am See
Zurück auf der Autobahn herrschte immer noch Schweigen. Irgendwie war ich froh dass diese erste Tuchfühlung vorbei war, es war einfach zu viel auf einmal gewesen. Als ich mich nach einiger Zeit wieder beruhigt hatte fragte ich nach der Ausfahrt, die wir nehmen mussten. Oh, das kann ich mir nie merken meinte Alexandra, aber ich habe die Adresse in einer SMS gespeichert.
Sie griff mit einer Hand in ihren Ausschnitt, zog die Brüste ein wenig zur Seite und tauchte mit der anderen tief hinein. Kurz darauf fischte sie in den Untiefen ihres Busenozeans ein Mobiltelefon heraus. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Die Tiefen in dieser Kluft mussten unergründlich sein, hatte ich von dem Gerät bei unserer Kollision vorhin gar nichts gespürt. Praktisch, ne? kommentierte sie stolz, Ich hasse es in Handtaschen zu wühlen wenn das Ding klingelt, und dann auch noch den Anruf verpassen wenn man es nicht rechtzeitig findet... so kann ich sogar auf lautlos stellen und krieg immer den Vibrationsalarm mit. Und es kitzelt auch so schön warf Jenny ein. Ich war baff. Die beiden verstanden es wirklich aus ihren Riesendingern praktischen Nutzen zu ziehen! Kurioserweise schoss mir mit meinem technischen Verstand der Gedanke durch den Kopf, dass durch die Menge des umgebenden Brustfleischs das Empfangssignal um mindestens einen Balken abgeschwächt werden musste und sie so häufiger in Funklöcher gerieten. Alexandra klappte das Telefon auf und suchte die SMS mit der Adresse heraus. Wir tippten sie gemeinsam in mein Navi ein. Das Ziel lag ein ganzes Stück weit vor Berlin was unsere Fahrzeit um einiges verkürzte. Laut Navi werden wir sogar noch vor zehn ankommen freute sich Alexandra. Begrüßungserfrischung? schlug Jenny vor. Na sicher! kam es von vorne zurück.
Was ist das für eine Erfrischung? fragte ich. Das machen wir immer gleich nach der Ankunft - im See baden gehen und dann ab in die Sauna! Du wirst sehen, das ist Weltklasse. schwärmte Jenny. Und dann schulden wir dir ja noch eine Massage! Als unser Gast bekommst du das komplette Wellness-Paket. Und nicht nur das fügte Alexandra noch ohne weitere Ausführungen hinzu. Es war glasklar was gemeint war, so wie sie es betonte. Meine Beine wurden wieder weich und eine andere Stelle dafür ganz hart.
Es wurde wieder still und bei Jenny schien sich das opulente Abendessen in Müdigkeit auszuwirken. Sie legte sich so gut es ging für ein Verdauungsschläfchen zurecht und war auch bald eingenickt. Ich schaute kurz neugierig nach ihr, sie sah wunderschön aus wie sie dort schlief. Beim umdrehen kreuzten meine Blicke Alexandras, ihr lüsterner Ausdruck traf mich wie ein Blitz und mein Blitzableiter in der Hose musste heftig zucken. Kurz darauf kam eine Baustelle, in der ich einen Gang runterschalten musste. Ich griff den Schaltknüppel ganz vorsichtig von links um möglichst nicht Alexandras Bein zu berühren, besonders nach diesem Blickkontakt! Als ich wieder in den kritischen Fünften schalten wollte, war ihr Bein - diesmal absichtlich - im Weg. Sie legte ihre Hand auf meine, drückte sie kurz nach vorne um noch den Gang einzulegen und nahm sie dann zu sich hinüber. Ich wagte nicht sie wegzuziehen und so fand sich meine Hand auf ihrem massigen Oberschenkel wieder, der sich durch das Nylonmaterial schön fest und griffig anfühlte. Wie ihr ganzer Körper waren sie zwar speckig, darunter jedoch gewaltige Kraftpakete zu erahnen. Besonders als sie versuchte ihre Beine so gut es ging zu spreizen, spürte ich das Muskelspiel, das unter dem weichen Fettpolster am arbeiten war. Ich versuchte mich weiter auf den Verkehr zu konzentrieren als sie meine Hand tiefer im Schoß verschwindend in Richtung ihrer Lustgrotte schob, die sich beim näherkommen immer feuchtheißer ankündigte. Sie hatte offensichtlich kein Höschen an, und so trafen meine Fingerspitzen bald auf ihre äußeren Schamlippen. Zu ihrem heftigen Atmen gesellte sich jetzt ein leises Stöhnen. Sie ließ meinen Fingern keine weitere Zeit für äußere Erkundungen sondern packte mit festem Griff mein Handgelenk und stieß meine Finger in ihre glitschige Höhle. Zwei davon begannen sofort diese Welt der Weiblichkeit zu ertasten, sehr zu ihrer immer hörbareren Freude. Ab und an zog ich sie hinaus um ihre Schamlippen und besonders ihre Klitoris zu liebkosen. Das Sitzpolster musste bereits ordentlich von den Sturzbächen ihres Wonnecocktails durchtränkt gewesen sein als sie mich mit einem mach schneller so fest am Unterarm packte, dass ich beinahe zu ihr hinübergezogen wurde. Ich fuhr in dem Moment Schlangenlinien und tat sofort was sie verlangte, erhöhte Druck und Tempo meines Griffs um ihre Libido zu stillen. Jetzt begann sie erst ein wenig, dann immer heftiger zu zittern und bäumte sich schließlich mit einem lauten Lustschrei auf. Der Druck dieser heftigen Muskelanspannung offenbarten ihre immensen Kräfte; die Sitzlehne, ohnehin schon von ihrem Gewicht arg strapaziert, konnte nun dieser Belastung nicht mehr standhalten und brach mit einem lauten Knacken nach hinten. Mitten im Höhepunkt dieser Schreck! Auch Jenny wurde unsanft aus ihren Träumen gerissen; die Große Tasche, auf der sie es sich bequem gemacht hatte, fing glücklicherweise alles ab. Oh Gott! rief Alexandra, noch halb in Extase. Jenny rieb sich den Schlaf aus den Augen und fragte was passiert sei. Wir logen sie an und machten ihr weis, dass es nur zu dem Unglück gekommen sei, weil sich Alexandra durch ein plötzlich auftauchendes Tier erschreckt hatte. Alexandra selbst war die Sache ziemlich peinlich und sie versprach mir am nächsten Tag einen neuen Sitz zu besorgen. Mit einer improvisierten Stütze aus Koffer und Tasche konnten wir die Fahrt doch noch für alle einigermaßen komfortabel fortsetzen.
Endlich kam die Ansage zum Verlassen der Autobahn. Es waren jetzt noch ein paar Kilometer Landstraße zu fahren, bevor wir in eine einsame Nebenstraße in einem Waldgebiet einbogen. Am Ende des Wegs befand sich die für die Region typische Datsche, ein liebevoll renoviertes Haus direkt am See. Wir schafften unser Gepäck in den Eingangsflur und Jenny reichte allen einen Ananassaft als Begrüßungstrunk aus dem Kühlschrank. Mir wurden in einer Führung erst sämtliche Zimmer gezeigt, um danach zur Sauna in den Keller hinabzusteigen, wo sich Heizung und Sauna befanden, die eingeschaltet werden mussten um die ausgekühlte Wohnung behaglich werden zu lassen. An sich keine schwierige Aufgabe, aber die Technik überließen mir die beiden ohne langes Zögern und verschwanden nach oben ins Wohnzimmer, wo sie sich flink ihrer Kleider entledigten. Von dort ging es durch die Hintertür zu einem von Bäumen umgebenen Rasen, hinter dem ein kleiner Anleger mit Boot in den See ragte. Bald darauf hörte ich vom See her lautes Freudengeschrei und Plantschen. Ich brachte Heizung und Sauna auf Hochtouren und rannte sofort hinterher. Draußen war es für einen Oktober entsprechend kühl, ich zögerte noch ein wenig. Aber die verlockenden Rufe meiner nackten Traumfrauen ließen mich nicht lange Überlegen und ich zog mich hastig aus. Das Wasser war zwar noch nicht zu kalt, für mein Empfinden jedoch schon grenzwertig. Komm schon! rief Jenny mir zu. Ich war schon bis zur Hüfte im Wasser als ich mir schließlich den entscheidenden Ruck gab und mich vollends hineinstürzte, was von weiter draußen mit Gejubel und Applaus gewürdigt wurde. Schnell schwamm ich auf sie zu, merkte aber nach wenigen Schwimmzügen dass ich es nicht allzu lange in dem kühlen Nass aushalten würde. Bei den beiden angekommen wurde ich freudestrahlend empfangen. Im Vollmondschein sahen sie mit ihren geschickt hochgesteckten Haaren einfach fabelhaft aus. Unter den breiten Schultern zeichnete sich über der glatten Wasseroberfläche der Ansatz der weichen Rundungen ihrer Oberweiten ab. Leider konnte ich dieses wunderschöne Szenario nicht länger genießen denn ich war bereits bis auf die Knochen durchgefroren, was bei den Frauen auf Unverständnis traf, waren sie wegen ihrer ordentlichen Speckschicht um einiges kälteunempfindlicher. Ich entschuldigte mich und eilte zurück zum Ufer, packte meine Klamotten und rannte zurück ins Haus. Im bereits aufgewärmten Wohnzimmer bemerkte ich die achtlos hingeworfenen Kleidungsstücke von Jenny und Alexandra. Fasziniert nahm ich ein Teil nach dem anderen in die Hand und fragte mich ob es diese Kleidergrößen überhaupt zu kaufen gab. Ich hielt Jennys Hose und an mir hoch. Es war eine Menge dicker Denim-Stoff, der schwer in meiner Hand wog. Meine Neugierde konnte ich jetzt nicht mehr zügeln und musste ausprobieren, wie weit es mir gelänge, mit beiden Beinen und Oberkörper in ein Hosenbein zu passen. Flink stieg ich hinein und merkte schon beim hochziehen, wie leicht der Stoff selbst um meine Hüften und Oberkörper noch locker saß. Wahnsinn! Ich passte komplett in die Röhre! Mir wurde ganz schwindlig als ich daran dachte, wie eng sie an Jenny aussah. Ich entdeckte Jennys weißen BH, bei dem überall die eingearbeiteten Stahlseile erkennbar waren, welche beim betrachten der immensen Körbchen und der Schwere des sie füllenden Inhalts, den es zu bändigen galt, dringend vonnöten waren. Ein eingenähtes Schild suchte ich vergeblich, es handelte sich um ein maßgeschneidertes Modell, weit jenseits der schon recht beachtlichen Sondergrößen einiger Hersteller. In eine Schale hätte ich mich sogar ganz hineinsetzen können. Alexandras Korsett sprengte ebenfalls alle Dimensionen, es war aus stabilsten Industriematerialien gefertigt, die überhaupt in der Lage waren, ihre wuchernden Pfunde sicher einzupacken und zu verschnüren. Beide Paar Stiefel sahen nach echtem Handwerk aus, waren aber sehr feminin-elegant geschnitten und größenmäßig in einer Kategorie, die höchstens für Männer noch normal erhältlich war. Da mir immer noch kalt und die Sauna bereits fertig aufgeheizt war schnappte ich mir eines der im Saunaregal liegenden riesigen Badetücher in der Größe von Bettlaken und ging hinein. Die Hitze war eine wahre Wohltat für meinen durchgefrorenen Körper, was ich aufgrund der Aufregung gar nicht richtig gespürt hatte. Nach ein paar Minuten schwitzen duschte ich mich schnell und ging an meinen Koffer, wo ich nach frischen Sachen zum Anziehen suchte.
Ich kramte gerade in meinem Gepäck als ich die Stimmen von Jenny und Alexandra hörte, wie sie zurück ins Haus kamen und kurz darauf die Duschbrause von unten erklang. Mein Kopfkino sprang an und ich stellte mir vor wie sich die beiden nackt unter dem heißen Wasserstrahl gemeinsam vom kalten Seewasser abwuschen. Als sie fertig waren hörte ich Alexandra nach mir rufen: Tom, kommst du zu uns in die Sauna, wir haben eine Überraschung für dich!. Oh Gott, jetzt wird es Ernst dachte ich mir. Mit diesen beiden Göttinnen der Wollust in der Sauna das hielt ich im Kopf nicht aus. Aufgeregt rief ich Ja, sofort!. Immer noch nackt griff ich mir ein Badetuch, das ich eingepackt hatte, band es mir um die Hüfte und ging mit zittrigen Knien die Treppe hinunter Richtung Sauna. Dort angekommen klopfte ich vorsichtig an die Türe und bat mit zaghafter Stimme um Einlass. Kleinen Moment kam es von drinnen. Jemand sprang auf und öffnete Tür einen Spalt weit. Ich wurde von einer Hand gepackt und hineingezogen.