--- Atemlos ---
Das Bild einer sich auf dem Gesicht eines Mannes befriedigenden Frau macht mich seit langem an und ich hatte es auch schon mit einigen Partnerinnen ausprobiert, aber was sich da gerade auf mich zukam war schlichtweg atemberaubend im doppelten Sinn! Ich hörte Jenny noch keuchen Immer schön lecken, dann wurde es dunkel. Durch ihr Gewicht wurde mein Kopf in ihr Geschlecht förmlich hineingedrückt. Schon bei der ersten Berührung war mein gesamtes Gesicht klitschnass und sie begann es sich mit vorsichtigen Bewegungen darauf bequem zu machen. Meine Zunge schlängelte sich auf einen Erkundungstrip durch die vor Erregung saftig angeschwollenen Feuchtgebiete. Den schnellen Erfolg der Zweckentfremdung meines Sprechmuskels vernahmen meine Ohren durch die üppigen Polster ihres Hinterteils nur sehr gedämpft als Lustgestöhne mit gelegentlichen spitzen, quiekenden Schreien. Sie so zu hören erregte mich noch mehr, ihre vor Wollust aufgeladene Stimme ließen ihren aus purer Leidenschaft verzerrten Gesichtsausdruck in der Dunkelheit vor mir erscheinen und spornten mich weiter an. Was allerdings nicht ganz einfach war, denn aus ihrer Lustspalte rann bereits so viel Liebessaft in meine Kehle, dass ich mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Dazu wurde Jenny wie befürchtet in ihrem Sinnesrausch nachlässiger was das Gewähren von Atemluft anging. Immer öfter musste ich durch heftiges Fuchteln mit den Armen (oder was davon überhaupt unter ihren Monsterhüften hinausragte) auf meine prekäre Lage aufmerksam machen und um eine kurze Unterbrechung zum Luftschnappen betteln. Dass sie sich immer mehr gehen ließ bekam ich auch durch das wachsende Gewicht auf mir zu spüren, da sie mittlerweile keine Rücksicht mehr auf dessen Auswirkungen auf meinen Kopf machte, der nun tief unter ihrem Gesäß verschwunden war. Nach einiger Zeit hatte ich mich halbwegs daran gewöhnt und versuchte so gut es ging ihre Schamlippen und Klitoris zu saugen, lutschen und mit flinken Zungenschlägen zu beglücken wenn sie mir nicht gerade in einem Anfall der Wollust ihre schmatzende Vagina über mein gesamtes Gesicht rieb und mit ihrem Schambein mir dabei fast Kinn und Nase brach.
Ein wenig weiter abwärts hatte sich Alexandra bereits daran gemacht, meinem besten Stück ein Kondom überzuziehen und sich sogleich ungeduldig darauf niederzulassen. Als sie auf mich niedersank war ich so gut wie immobilisiert. Von außen betrachtet war von mir nur noch sehr wenig zu sehen, mein Körper war fast gänzlich unter den triebhaften Fleischmassen begraben. Auch Alexandra musste laut aufstöhnen, als sich meine Penisspitze in ihre vor Geilheit triefende Liebesgrotte hineinbohrte. Anfangs kreiste sie noch genüsslich mit ihren Hüften darauf ein, so dass mein kleiner Freund mit allen Seiten ihrer Scheidenwand eine innige Bekanntschaft machte. Bald bot ihr das nicht mehr genug Reiz und so ging sie dazu über, mich in einem galoppartigen auf und ab zu reiten. Glücklicherweise war es durch die weiche Matratze und ihre üppige Polsterung einigermaßen auszuhalten. Doch mit jedem Stoß ihres Beckens wuchs parallel zu ihrem Verlangen auch die Wucht, mit der sie mich immer tiefer in die Matratze rammte. In all dem Beben suchte ich mühsam nach Halt, dabei bekam ich plötzlich Alexandras Oberschenkel zu fassen und spürte wieder wie ihre gewaltigen Muskelpakete im Dienste der Lust alles gaben. Wenn man bedenkt, wie leicht sie es vorhin geschafft hatte, die Lehne des Beifahrersitzes zu brechen, kann sich vorstellen welchen Kräften mein Körper gerade ausgesetzt war. Als sich Jenny für eine kurze Erholungspause von mir erhob konnte ich einen Flüchtigen Blick von Alexandra erhaschen. Die von ihrer langen Mähne umrahmten Monsterbrüste schlugen wild in alle Richtungen aus, sie waren so schwer und mächtig dass ich sie mit meinen Händen auf keinen Fall im Zaum hätte halten können. Mein Blickwinkel erlaubte es mir kaum weiter nach unten zu sehen, aber aus dem Augenwinkel vernahm ich noch ihre umfangreiche aber ausgeprägte Taille und zwei Oberschenkel wie Baumstämme, die meinen zwergenhaft wirkenden Oberkörper mehr als fest im Griff hatten.
Der sexuelle Orkan über mir nahm an Fahrt zu, Jenny und Alexandra trieben es jetzt besinnungslos. In dem wilden Getose war es mir unmöglich geworden, sie an meine lebensnotwendigen Atemzüge zu erinnern. Trotz meiner Panik braute sich in mir ein Orgasmus zusammen, dafür sorgte allein die Stimulation durch Alexandras gnadenlos zupackenden Vaginalmuskeln. Der Todesangst wich einer unglaublichen Euphorie, die in der BDSM Praxis wie ich später erfuhr als erotische Erstickung oder Atemkontrolle bekannt ist. Nur dass in diesem Fall nichts mehr unter Kontrolle war und mein Leben an Jennys baldigen Orgasmus hing, der selbst mir in diesem Moment wichtiger war. Mein ganzer Körper stand unter Strom während das Adrenalin durch alle Adern schoss. Ich kann mich nicht mehr erinnern dass ich zu einem klassischen Höhepunkt mit Samenerguss kam, sondern merkte nur noch wie Alexandra laut aufschrie, ihre Oberschenkel ekstatisch zu zittern begannen und danach verkrampften. Dabei wurde mein Oberkörper derart zusammengedrückt dass meine Rippen nur mit viel Glück heil blieben und ich nur blaue Flecken davontrug. Ein paar Sekunden später ebbte ihr Orgasmus endlich ab. Dass ich nicht bewusstlos wurde habe ich Alexandras schnelle Reaktion nach ihrem Erwachen aus dem orgiastischen Zustand zu verdanken. Mit einem Schlag wurde sie sich meiner Notlage bewusst und drückte Jenny, die von ihrem Ritt auf meinem Gesicht gar nicht genug zu bekommen schien, mit einem beherzten Stoß von meinem Gesicht hinunter. Alexandra beugte sich schnell zu mir vor und lies dabei die verdutzte Jenny links liegen. Besorgt tätschelte sie mir die Wange und redete auf mich ein. Ich vernahm wie sie aus weiter Ferne meinen Namen rief: Tom?
TOOOOOOM!!! WACH AUF!!!. Licht und Luft durchfluteten wieder meine Augen und Lungen, als ich mit weit aufgerissenen Augen intensivst nach Luft japste, und einem einigem Husten war ich zur großen Erleichterung Alexandras zurück unter den Lebenden. Nun fing auch Jenny an zu begreifen was sich gerade abgespielt hatte. Allerdings war sie noch derartig high dass sie weniger mein Gesundheitszustand interessierte, sondern noch ganz trunken vor Verlangen auf mich stürzte und abknutschte. Als Alexandra merkte dass ich mich wieder erholte ließ sie Jenny den Vortritt und schaute lächelnd zu, wie sie mich mit heißen Zungenküssen traktierte. Ihre lasziver Blick widmete sie sich dem Kondom, das sie von meinem mittlerweile erschlafften Penis abzog und mit prüfendem Blick und der Hilfe von Daumen und Zeigefinger die Menge der Ausbeute darin abschätzte. Unser Tom scheint ein weiteres Mal voll auf seine Kosten gekommen zu sein. Sie hielt das Gummi triumphierend in die Höhe. Mist, und ich war kurz davor zu kommen gab Jenny ihren Unmut in quengelndem Tonfall von sich. Naja, unser Hengst hier wird dich sicher nicht unbefriedigt einschlafen lassen, nicht wahr Tom? Komm mit, du brauchst jetzt erst mal eine Erfrischung. Mit einem lockeren Schwung warf mich Alexandra über ihre Schulter und entführte mich so ins Bad. Bei jedem ihrer Schritte gingen meine Beine mit ihren wogenden Brüsten mit. Sie war so über mich erhaben während ich mir wie ein ausgewrungener Waschlappen vorkam! Dabei konnte ich stolz sein es überhaupt dazu gebracht zu haben, zwei solchen Frauen (wenn auch recht passiv) so viel Lust zu bereiten.
Ich wurde in einer riesigen Lifestyle-Badewanne gelegt, Alexandra setzte sich auf den Beckenrand und wusch alle an mir klebenden Körpersäfte mit warmen Wasser ab, eine echte Wohltat! Dabei schwärmte sie mir von ihrem heißen Ritt mit dem besten Orgasmus seit langem vor, was das Selbstbewusstsein eines jeden Mannes in meinem Zustand nur aufpäppeln konnte besonders wenn es von einer solchen Sexbombe wie Alexandra kam!
Sie stieg in die Wanne und nahm mir durch ihre Fülle fast allen Platz. In die Ecke gedrängt gab sie mir wie selbstverständlich mit einem so, jetzt bist du dran Brause und Schwamm in die Hände und drehte sich um. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und trotz meiner Ausgelaugtheit kostete ich diese Gelegenheit mit vollem Einsatz aus: Eine Hand seifte mit dem Schwamm über ihren Rücken, Po und Arme ein während die andere dann über die Haut fuhr. Sie war zart und speckig-weich, aber wie schon an ihren Oberschenkeln war auch überall sonst ein harter Kern aus gestählten Muskeln zu ertasten. Ich schaffte kaum mit beiden Händen von hinten an ihre Brust zu greifen, so gewaltig war ihr Umfang. Sie stand auf und ich arbeitete mich von den Füßen an nach oben. Zwischen ihren Beinen angekommen schimmerten noch der an der Innenseite die Reste des Sturzbachs der Lust, der auch bald dem Schaum meiner genüsslich massierenden Hände zum Opfer fiel. Dieses Vorspiel hielt nicht lange an, da sie meine Finger alsbald in ihren Tempel der Weiblichkeit lotste wo Venushügel, innere und äußere Schamlippen, Klitoris und Anus mit aller Hingabe sanft gestreichelt und liebkost wurden. Während die rechte Hand sie dort weiter verwöhnte machte sich die Linke daran ihre Brüste zu kneten. Ich versuchte sie auch nach oben zu drücken, aber sie waren derart groß und schwer dass ich selbst mit der ganzen Handfläche und gespreizten Fingern es nicht schaffte, eine Brust als Ganzes anzuheben. Denn neben dem hohen Gewicht war sie durch die Seife auch noch glitschig, so dass sie nach allen Seiten darüber hinweg quoll und wegrutschte, sie war für meine dafür viel zu kleinen Hände einfach nicht greifbar. Ich versuchte mich immer wieder an dieser Sysiphusarbeit, so faszinierend war das Spiel mit diesen opulenten weiblichen Rundungen. Alexandra genoss noch eine Weile mein Verwöhnprogramm, dann war es Zeit zurückzugehen. Sie nahm mich fürsorglich an die Hand und geleitete mich zurück ins Schlafzimmer, wo Jenny mit weit gespreizten Beinen halb auf dem Bett sitzend zwischen großen Kissen sich selbst befriedigte.
Sie wirkte wie die Liebesgöttin Venus auf ihrem Thron, mit mir als Opfergabe, dargereicht von der Hohepriesterin Alexandra. Dieser Moment wirkte absolut surreal und für uns alle drei hocherotisch. Jenny streckte den Arm nach mir aus und ich lief wie von einem Magneten angezogen auf sie zu.