Liebe Leute,
das ist der Beginn meiner ersten Geschichte, die mir seit Jahren im Kopf rumschwirrt. Ideen habe ich noch genug. Aber an Resonanz bin ich dennoch interessiert.
Der Erste Tag
Als sie dann sagte „So, jetzt haben wir eine Woche Zeit.“, hatte ein ganz normaler Tag einen unerwarteten Verlauf genommen. Es war nicht mehr lange bis zum Ende der zwölften Klasse. Doch die Sommerferien waren in dieses Jahr extrem spät. Zugleich mit meiner Stiefmutter war ich am späten Nachmittag zuhause eingetroffen. Wobei der bei „Stiefmutter“ mitschwingende negative Klang bei Patrizia in mehrfacher Hinsicht nicht zutrifft. Ursprünglich war sie die Sekretärin meines Vaters gewesen. Sie war wesentlich jünger als er und 14 Jahre älter als ich. Jetzt war sie gerade vom Flughafen gekommen, wohin sie meinen Vater gebracht hatte, der geschäftlich für eine Woche nach Amerika flog. Sie hatte das Abendessen angekündigt, ich war ihr in die Küche gefolgt und hatte schon mal Geschirr und Besteck für uns geholt. Irgendwas hatte sie in der Pfanne erwärmt, das plötzlich spritzte. Es mußte auch ihr T-Shirt getroffen haben, so daß sie es fluchend auszog. Da hatte ich zum erstenmal ihre ganze Sinnlichkeit wahrgenommen. Ihre nicht kleinen Brüste quetschten sich in einen weißen Spitzen-BH, der sich gut von ihrer Haut absetzte und überfordert wirkte. Zugleich fiel mir auf, daß das einfallende Abendlicht ihren Hintern hervorhob. Unter ihrem engen Rock war der Slip mitsamt Spitzeneinsätzen deutlich zu erkennen, der ihre Pobacken auseinanderdrückte. Ihr Haar hatte sie hochgesteckt. Die hochhackigen Riemchensandaletten, die sie noch nicht ausgezogen hatte, und die vollen Arme verschärften den Anblick zusätzlich. Ich mußte sie lange angestarrt haben. Dann riß mich ihre Frage raus, ob was sei. Ich konnte nur antworten: „Du siehst so sexy aus“. Ich erwartete zwar keine Ohrfeige für diesen Satz, aber eine spitze Zurechtweisung. Sie konnte sehr direkt werden, wenn ihr etwas nicht paßte. Doch sie hatte völlig unerwartet reagiert „Ich nehme die Beule in deiner Hose als Zeugen für deine Ehrlichkeit.“ Also hatte sie mich auch beobachtet. Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte. Entschied mich dann, auf Angriff zu setzen. Ich trat von hinten an sie heran, die „Beule“ berührte ihren Po ganz sanft und ich glitt mit meinen Händen an ihren Seiten entlang, die teils nackt, teils bedeckt waren. Wieder reagierte sie unerwartet. Mit ihrer Hüfte stieß sie mich zurück. „Es reicht, wenn der Samen des Vaters schon in mir drin ist. Noch im Gehen hat er’s mir vorhin in der Garderobe besorgt. Nur ein Tampon konnte ein Maleur verhindern, sonst wäre es peinlich oder eng mit dem Boarding geworden.“
Als sie dann mit dem Essen kam, hatte sie wie nebenbei hinzugefügt: „Ich habe ja noch was zum Naschen.“ Sie war auf mich zugekommen, hatte meine Hose aufgemachte und meinen Schwanz in den Mund genommen. Mit Lippen, Zungen und Zähnen hatte sie ihn zärtlich bearbeitete und mir dabei in die Augen geschaut. Zunächst hatte ich ihr verlegen Nacken und Rücken gestreichelt, später aber nach dem BH-Verschluß gefühlt. Ich hatte ihn aufbekommen, so daß ihre wunderschönen Brüste im Freien schaukelten. Ich hatte mit den Nippeln gespielt und sie zufrieden gestöhnt. Als ich es nicht mehr hatte halten können, kam ich in ihrem Mund. Manches landete auch auf ihrem Gesicht. Was sie aber nicht zu stören schien. Sie hatte mich erwartungsvoll angeschaut, beim Abendessen hatte ich ohne Jeans und sie mit freiem Oberkörper dagesessen.
Nach dem Essen hatte sie in meinen Slip gegriffen und mich an meinem Schwanz hinter sich her gezogen, die Treppe hinauf ins Bad. „Wir müssen beide erstmal duschen“. Wir hatten beide in die Duschkabine gepaßt, unsere nasse Haut sich aber praktisch bei jeder Bewegung berührt, was mich schon wieder erregte. Das Abtrocknen hatten wir für weitere Zärtlichkeiten genutzt, als sie mich in mein Zimmer schob. Hier hatten wir uns zum ersten Mal ausgiebig geküßt und dann unsere Körper mit Fingern, Lippen und Zungen erkundet und heftig geliebt. Dann war sie plötzlich aufgestanden. Ich hörte, wie sie in ihr eigenes Badezimmer ging, das im Dachgeschoß neben ihrem Schlafzimmer lag. Zurück war sie mit Rasierutensilien gekommen. „Ich bin hier ordentlich rasiert und bei Dir wächst das Unkraut.“ Sie hatte Schaum um meinen Schwanz gesprüht, später auch in meine Pospalte, und mich glattrasiert Ich gebe zu, neben ihren runden Brüsten und den großen Höfen hatte mich ihre rasierte und polierte Muschi scharf gemacht. Vielleicht werden ja Frauen von unbehaarten Männern ebenfalls angeregt. Nachdem ich sie von hinten genommen hatte, schliefen wir schließlich ein. Ich mußte ja am nächsten Tag zur Schule. Ich konnte es nicht glauben: Nackt und engumschlungen lag ich mit einer wunderschönen Frau in meinem Bett und zugleich mit meiner Stiefmutter.
Der zweite Tag
Wir hatten ausgemacht, daß sie mich von der Schule direkt zum Baden abholte. Als ich aus dem Schulgelände kam, lief sie mir entgegen. Für Außenstehende war es sicher nur die lebhafte Begrüßung einer gutgelaunten Mutter. Doch ich spürte, daß sie nicht viel anhaben konnte – doch wohl weniger wegen der Hitze. Die Nippel ihrer Brüste drückten sich durch ihr Trägerkleidchen und mein T-Shirt auf meiner Haut. Nachdem wir im Auto saßen, rutschte ihr Kleid allmählich hoch und ich sah, daß sie keinen Slip trug. Ich wurde so was von scharf, streichelte aber nur die Innenseite ihrer Schenkel und ganz sachte ihren Schlitz. Sie sollte uns ja unfallfrei fahren. Unser Ziel war eine stille Halbinsel am See. Ein buschiger Huckel schränkte die Sicht zusätzlich ein. Wir zogen uns gegenseitig die wenigen verbleibenden Kleidungsstücke aus und cremten uns intensiv ein, weniger allerdings nach Sonnenschutzgesichtspunkten. Breitbeinig und mit durchgedrückten Knien ordnete Patrizia langsam unsere Decke und die Kleidungsstücke. Ich sah ihre Brüste schaukeln, was bei mir wieder eine Erregung auslöste. Jetzt hätte sie es wohl gern gehabt, wenn ich mit meiner Beule dicht hinter sie getreten wäre. Irgendwie fürchtete ich aber Spanner oder und Kraftprotze, die den See von der anderen Seite aus durchschwammen, darunter die Klassenkameraden. So kam es, daß wir schließlich in 69er Stellung auf der Seite lagen. Ich leckte sie, sie hatte meinen Schwanz im Mund. Als wir beide explodiert waren, blieben wir noch etwas liegen und gingen dann ins warme Wasser. Wir spritzten uns voll und haschten gegenseitig nach unseren schönen Teilen. Schließlich lagen wir beide dösend auf dem Bauch und schauten auf den schimmernden See. Wie unbeabsichtigt und scheinbar gedankenverloren streichelte ihre Hand an meiner Poritze entlang, ein Finger streifte gelegentlich mein Poloch. Es war so anregend, daß mein Schwanz steif blieb. Erst spät begriff ich und machte es bei ihr ebenso. Sie ließ es nicht nur geschehen, sie legte sich scheinbar zufällig in eine günstigere Position.
Da hörten wir Frauenstimmen, die also dieses Plätzchen auch zu kennen schienen. Patrizia guckte hoch und murmelte „Andrea und Freundin. Das wird eine Nummer!“ Dann sah ich die beiden Frauen kommen. Voran, Sandalen in der Hand, eine schlanke sportliche Frau mit kurzen Haaren. Dahinter eine drall wirkende hübsche Frau mit brombeerfarbenen Kleid aus einem Material, das wie Krepp aussah. Weniger Stoff wäre kaum denkbar gewesen. Unten endete es noch auf Po-Höhe, oben öffnete sich ein gewagter Ausschnitt in der Art eines Bkini-Oberteils. Sie hatte eine dicht gelockte, schwarze Mähne. Trotz ihrer hohen Absatzschuhe bewegte sie sich sicher, fast mit Grazie, obwohl sie mit Picknickkorb und Decke voll bepackt war. Patrizia stand auf, um die beiden zu begrüßen. Ich blieb zunächst etwas abgewandt halb liegen. Denn es war mir peinlich, daß fremde Frauen mich nackt mit einem Ständer sahen. Doch Patrizia schien darauf keine Rücksicht zu nehmen. Mit einer Handbewegung holte sie mich heran. „Das ist Andrea, eine alte Bekannte.“ Diese ergänzte: „Und das ist Jana, im Geschäftsleben meine unersetzbare Mitgesellschafterin und im Privatleben meine unverzichtbare Zofe. Während Andrea sich sofort uns zugehörig zu fühlen schien, verharrte diese Jana und schien auf ein Signal zu warten, das dann völlig unerwartet kam: Andrea deutete geradewegs mit ihrer Hand auf meinen hochaufgerichteten Schwanz und begrüßte ihn mit: „Na, haben wir sogar ein fünftes Mitglied.“ Die war ja wirklich echt eine Nummer. Doch es kam noch schärfer. Jana ging ohne die Miene zu verziehen in die Knie und hauchte einen Kuß auf meine Eichel. Die beiden zogen sich aus. Bei Jana konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Sie knöpfte ihr Kleid vorne von oben nach unten auf. Sichtbar wurde ein enges weißes Hüftkorsett. Irgendwie muß es einen fragenden Blick gegeben haben, denn Andrea entschied: „Das kannst Du ja noch anlassen, bis wir ins Wasser gehen“. Fast traten mir die Augen aus den Höhlen, als ich erkannte, wie sie gepierct war. Es war ein ovales filigranes Muster in mattgoldener Farbe. Das trug sie nicht nur als Ohrhänger, sondern an den Brustwarzen und fast handtellergroß lag es auf ihrer glattrasierten Scham. (Später sah ich das Muster auch auf dem Bauchnabelpiercing.) Wieder war Andreas Stimme zu vernehmen: „Jetzt hängst du erstmal das Glöckchen ein!“ Mechanisch und ohne eine Miene zu verziehen erklärte Jana: „Andrea hat mich mal mit einem Mann beim Sex erwischt, ohne daß sie es erlaubt hatte. Seitdem muß ich in Gegenwart von Männern ein Glöckchen tragen.“ Sie kramte ein kleines Glöckchen aus der Tasche und klemmte es an einen Piercingring in ihrer Klitoris. Das konnte ich später deutlich sehen, als die beiden Frauen neben uns lagen. Eine sinnreiche Konstruktion verschiedener Ringe und kleiner Stäbchen nahm nicht nur das Bimmelgerät auf, sondern auch das große Piercing, an ihrer Scham. Wie sie sich auch bewegte, es sah aus, als sei es fest aufgesetzt. Nun fiel mir auch auf, daß sie ihre Schamspalte im gleichen Farbton geschminkt hatte, wie ihre Lippen. Ich war mir nicht sicher, ob Andrea provozieren oder mich nur testen wolle, als sie sagte: „Du kannst sie ruhig überall berühren und dich von der Qualität der Verarbeitung überzeugen. Jana ist stolz, so schönen Schmuck zu tragen.“ Alles an ihr war verlockend. Doch ich merkte, daß Patrizia verunsichert wirkte, also unterließ ich es. Ich konnte das Schauspiel dennoch nicht fassen: Es war einfach nicht zu erkennen, wofür Jana sich tatsächlich noch schämte, wozu sie gezwungen war, wo sie sich erniedrigt fühlte und wie sie Befehle von Andrea erhielt. Denn im Gespräch war sie plötzlich geistreich und witzig. Nach ausführlichem Baden und Picknicken, Patrizia mußte mich mehrfach mit dem Ellebogen anstoßen, daß ich Jana nicht so anstarren sollte, entschieden die beiden Anführerinnen, daß wir bei Andrea und Jana auf der Terrasse den Abend ausklingen lassen könnten. Auf die Frage, wer in welchem Auto mitfährt, entschied Andrea “Dein Lover und Jana werden getrennt, sonst sauen sie die Rückbank ein. Jana läuft schon aus, wenn ein erigierter Schwanz nur in der Nähe ist, und ob der das bis zu Hause halten kann, da bin ich mir sehr unsicher.“
Dann saßen wir auf der Terrasse – zu dritt. Denn wie selbstverständlich bediente uns Jana. Einmal setzte sie sich dazu, mußte aber auf einem Stuhl platznehmen, auf dessen Sitzfläche sich ein Dildo für ihren Po befand. Ohne die Miene zu verziehen, ließ sie das Teil in sich gleiten. Auch ihr Aufzug erregte mich. Sie trug hochhackige schwarze Pumps, Strümpfe, die an den Strapsen eines - diesmal schwarzen - Korsetts hingen, das sich zwischen ihre schweren Brüste schob, diese aber frei lies und wirkungsvoll hervorhob. Hinten wölbte es sich in großem Bogen über ihrem straffen Po. Mehrfach waren nur Zentimeter zwischen ihr und mir und es kostete mich große Mühen, meine Finger unter Kontrolle zu halten. Als es sieben Uhr läutete, wies Andrea Jana an „Bring mir die Kette!“ Jana wirkte irritiert „Heute auch?“ Es waren die ersten Widerworte überhaupt, die ich von ihr hörte. Aber sie schlich los und kam mit einem gewirkten goldenen Kettchen und einer Art Zange zurück. Andrea entfernte ihr die Brustpiercings und hängte statt dessen die Kette an den Hülsen ein, die sich in den Nippeln befanden. „Auch bei Jana läßt das Bindegewebe nach. Die Busenkette soll dafür sorgen, daß die Brüste zusammengezogen bleiben. Die trägt sie jeden Tag drei Stunden. Man kann zusätzlich nachhelfen, indem man das Kettchen mit dem Nabel- oder Klitorispiercing verspannt.“ Es war ein atemberaubender Anblick, wie ihre beiden Kugeln im Takt schwangen. Gegen zehn brachen wir auf – die Schule… Im Auto streichelte Patrizia über meine Beule „Wer wurde heute mehr gequält – Dein Schwanz oder Jana?“ Als wir ausstiegen, sah ich, daß ihr Sitz feucht war, ihren Slip hatte sie ja nicht mit. Noch im Flur zog sie mich in sich hinein. Als wir schließlich in meinem Bett lagen und es endlich ungestört trieben, fragte mich Patrizia mit einem Grinsen „Fickst Du jetzt eigentlich mich, oder die Jana.“ Manchmal hat man ja die passende Antwort: „Wessen Freundinnen sind es denn gewesen?“