so, diesmal ein wenig länger....
Teil V - Der nächste Tag - Torben
Die Nacht war kurz für Torben. Zu kurz. Stundenlang konnte er nicht einschlafen, wälzte sich unruhig im Bett. Auch zweifache Erleichterung durch Handbetrieb machte es nicht wirklich besser. Entsprechend müde sah er am Morgen aus. Schnell ging er unter die Dusche um dann nur mit T-Shirt und Boxer bekleidet ins Wohnzimmer zu gehen. Seine Mutter war in Hektik dabei, letzte Sachen zu sortieren, da klingelte schon das Taxi.
"Tschüss und mach keine Dummheiten und mach noch Frühstück für deine Schwester, ich schaff das gerade nicht mehr." Und schon verschwand sie aus der Tür.
"Ja Ja schon gut." Grummelnd machte Torben die Tür zu, machte sich ans Frühstück, und ging Lena wecken. Die war aber schon wach und in ein Telefonat vertieft. Als er nach dem Klopfen reinkam, sah sie ihn irgendwie komisch an, und fing an zu kichern.
"Was ist denn mit dir los?" kam es verständnislos von Torben. "Vor dem Frühstück schon Clowns gefrühstückt oder was?" folgte der lahme Versuch witzig zu sein. "Aufstehen,! Frühstück ist fertig. Mutti ist weg und reden kannst du auch nachher noch in der Schule."
"Ich mach Schluss wir sehen uns nachher" beendete Lena das Gespräch, sah ihren Bruder grinsend an und ging, komplett angezogen, wie sie schon war kommentarlos an ihrem verdutzten Bruder vorbei.
Dem fiel ein, dass er sich ja auch noch etwas anziehen sollte, dann frühstückten sie mehr oder weniger schweigsam und machten sich auf den Weg in die Schule. Auf zum letzten Mittwoch in diesem Schuljahr.
Der Tag verlief normal, abgesehen davon, das Mark nicht wirklich Lust hatte zu reden und Torben auswich, aber auch Torben hatte irgendwie keine Lust zu irgendwas, sondern war eher in Gedanken versunken.
Gegen 3 war er zu Hause, ging kurz duschen und schloss sich dann in sein Zimmer ein, sich überlegend, was er am besten anziehen sollte, damit es nicht so peinlich wie beim letzten mal wäre. Er entschied sich für ne hautenge Pants, weite schwere Trainingshosen, Sneakers und ein ärmelloses Muskelshirt.
Halb 5 verließ er das Haus und fuhr so schnell wie möglich zum vereinbarten Ort.
Jana wartete schon und hatte einen vollen Rucksack bei sich. Statt einer Begrüßung kam nur ein "Hier lang."
und sie schob Torben weiter in den Wald. Nach 5 Minuten erreichen sie eine andere Lichtung, die Torben zwar kannte, auf der er aber schon lange nicht mehr war.
"Los wir haben nicht den ganzen Tag Zeit" fuhr sie ihn an. "Zieh dein T-Shirt aus und stell dich da hin."
Mit ausgestreckten Armen zeigte sie auf einen Baum mit einem dicken quer stehenden Ast.
Widerspruchslos gehorchte der Teenager, zog das Muskelshirt aus und stellte sich unter den Ast.
Lena nahm einen Strick aus dem Rucksack, welcher offensichtlich voll davon war und band diesem um seine Handgelenke und warf ihn über den Ast (also den Strick, nicht den Jungen), band ihn gekonnt am Baum fest. das ganze wirkte sehr fachmännisch.
"Wo hast du das den gelernt?" fragte Torben verwundert und irritiert Jana.
"Wozu gibt es das Internet, ein bisschen üben und den Rest habe ich als Schritt-für Schritt-Anleitung dabei." Dabei wedelte Jana mit einem Block Papier, welches sie aus dem Rucksack zog. "Du siehst, ich habe einige vor, ich muss noch viel Üben."
"Aber erstmal sorgen wir für ein wenig Spaß, du lachst doch so gern" sprachs und fing an Torben unter den Achseln zu kitzeln.
Der fing an zu strampeln und fing an sich zu winden, so das Lena etwas Abstand suchte.
"So wird das nix. Halt still!" sie ging zu ihm hin und zog seine Schuhe aus und begann seine Beine links und rechts am Baum festzubinden, so dass seine Beine weit gespreizt waren. Der ließ sich das widerstandslos gefallen.
Dann ging sie außer Sichtweite Torbens. 5 Minuten passierte nichts. Zunehmend unruhig, versuchte er nach hinten zu schielen, konnte aber nix sehen. Plötzlich ein leichtes Kribbeln am linken Ohr, das sich bis ins Unerträgliche zu steigern schien. Jana kitzelte ihn von hinten abwechselnd mit Grashalmen, kleinen Stöcken, nahm dann auch die Hände zu Hilfe. "Aufhören bitte, nicht mehr kitzeln, bitte!" Schwer atmend lag Torben in den Seilen, Sein Schweiß rann seinen Oberkörper herunter und glänzte in der Sonne.
"Warum sollte ich, dir scheint es doch zu gefallen und mir auch." antwortete sie und wollte weitermachen.
"Ich mach was du willst, bitte aufhören." japste der Blondschopf mühsam nach Luft holend.
"Ist ja gut, ich mach ne Pause."
Von oben nach unten besichtigte sie langsam ihr Fesselopfer. Torben sah wirklich süß aus. Voller Schweiß und schwer atmend hing er mehr in den Seilen als das er stand. Deutlich war das heben und Senken des Brustkorbes zu beobachten. Seine leichte Behaarung an den Armen glitzerte im Wind. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
Sie band die Füße los. Torben erwartete, dass jetzt auch die Arme losgebunden wurden und blieb ruhig stehen. Flink nutzte sie die Gelegenheit und band beide Füße zusammen. Torben wand und wendete sich, aber es half nix, die Fesseln hielten.
"Halt ruhig, oder ich muss zu anderen Maßnahmen greifen." drohte Jana.
Torben, dem das ganze anfing Spaß zu machen, verstärkte daraufhin seine Bemühungen. Was will sie außer festbinden und krabbeln sonst noch machen? so dachte er sich.
"Gut wie du willst." Sie verschwand kurz im Wald und kam mit ein paar Ästen wieder. Einen dünnen sehr dehnbaren suchte sie heraus und begann ihn von allen störenden Seitentrieben zu befreien. Sie stellte sich hinter ihn und begann mit der Naturgerte seinen Hintern zu bearbeiten. Da diese dünn war und Torben eine schwere Trainingshose trug, tat es nicht sonderlich weh und Torben bewegte sich entsprechend kaum. "Hm bei der Hose kein Wunder" und bevor er protestieren konnte, stellte sie sich vor ihn und zog sie seine Hose runter. Deutlich sichtbar war zu sehen, das Torben eine Erektion hatte. In der engen Hose zeichneten sich deutlich sein Schwanz und seine Hoden ab. Knallrot wurde er im Gesicht.
"Auf die Idee hätte ich eher kommen können" grinste Jana "Die scheint es ja zu gefallen, oder?"
Sie holte ihr Handy aus dem Rucksack und machte, allen verbalen Protesten zum Trotz ein paar Fotos.
Jana schien über etwas nachzudenken. Mit einem ernsthaft wirkenden Gesichtsausdruck trat sie auf ihn zu und begann ihn loszubinden. Torben war überrascht. Sollte das etwa schon alles gewesen sein? Irgendwie hatte er die Situation, ausgeliefert zu sein genossen, irgendwie ein komisches Gefühl, anregend, sexuell, aber eben nicht nur.
Sie bemerkte sein offenbar enttäuschtes Gesicht, lies sich aber nichts anmerken und machte ihn weiter los, so das er sich wieder anziehen konnte.
"OK, ich glaube dir gefällt, das. Ich mache dir einen Vorschlag, denke gut nach, bevor du entscheidest. Du kannst für die nächsten 3 Wochen mir gehören, machst alles was ich dir sage, gehorchst mir bedingungslos. DU hast nur eine Möglichkeit auszusteigen, wenn du das Passwort "Prometeus" sagst, dann ist das endgültig und unwiderruflich. Willst du das nicht, werde ich nichts sagen und die Photos löschen, sagst du ja, gilt der Handel ab sofort. Ich gebe dir 5 Minuten Zeit, dann verlasse ich diese Lichtung." Ungewöhnlich ernst klang sie bei diesen Worten.
Torben zuckte unwillkürlich zusammen und holte erstmal kurz Luft. Was sie sagte klang ungeheuerlich, bisher hatte er Jana noch nie als ernstzunehmende Gesprächspartnerin für mehr als 10 Minuten Smalltalk wahrgenommen und jetzt sollte er ihr komplett ausgeliefert sein...?
Auf der anderen Seite, eine Stimme in ihm sagte, das das genau das wäre, was er schon immer wollte, es gab eine verblüffende Übereinstimmung mit so manchen feuchten Träumen...
.. aber Jana? Das würde keine Anonymität bedeuten, sie würden sich auch die nächsten Jahre noch sehen müssen...
..So eine Chance bekomme ich nicht wieder und aussteigen könne er ja immer noch.
Das letzte Argument gab den Ausschlag. Ein kleines bißchen Restgehirn sagte ihm zwar, das er sich selber etwas vormachte, wenn er glaubte noch Kontrolle zu haben, aber sein Verstand so schien es, hatte mehrheitlich den Kampf gegen seine Geilheit aufgegeben.
3 Minuten nach Janas Vorschlag ging Torben zu ihr, hielt seine Hände in Fesselstellung vor sich hin und sagte nur: "OK ich mach es."
Ein leichtes Lächeln umspielte Janas Lippen. Sie nahm wortlos seine Hände drehte sie auf dem Rücken und band sie zusammen.
"Fein, dann ab zu mir nach Hause."
Kommentarlos, aber mit einem heftigen Kribbeln im Bauch folgte Torben.
Je näher sie ihrer Gemeinde kamen, desto unruhiger wurde er. "Kannst du mir die Fesseln nicht abnehmen, wenn uns jemand sieht..." kam es fast flehentlich von Torben.
"Nö. Pass auf ich gehe normal voraus und du kommst auf welchem Weg auch immer zu mir, aber lass dir ja nicht zuviel Zeit, die Strafe ist entsprechend." Und weg war sie. Unschlüssig blieb Torben stehen, sein Herz klopfte wie wild. Eigentlich war es ja nicht weit, aber ungesehen durchkommen - da bräuchte er schon viel Glück. Langsam dämmerte ihn, auf was er sich eingelassen haben könnte. Kurz überlegte er zu Mark zu gehen und ihn bitten, ihn loszubinden, aber erstens wusste er nicht, wo der Junge gerade steckte, zum anderen wäre das mehr als peinlich. Außerdem wollte er alles aber es Jana nicht so leicht machen. Diese Prüfung würde er bestehen. Was soll's machte er sich Mut, fing an zu rennen bis zur ersten Kreuzung und blickte ob die Luft rein ist und schlich, rannte und duckte sich von Straßenecke zu Straßenecke. Von weitem sah er das Haus von Lenas Eltern, aus dem gerade Mark herauskam, sich ängstlich umsah und davonrannte. Irgendwie sah das komisch aus, dachte sich Torben, hoffentlich hat er mich nicht gesehen.
Schnell beeilte er sich zur Tür zu kommen und wollte klingeln, was aber, da die Hände auf dem Rücken gefesselt waren, sich als schwieriger als gedacht herausstellte. Verzweifelt schaute er sich um, fand aber keine Möglichkeit, die Klingel war zu hoch, um sie mit den gefesselten Händen auf dem Rücken zu betätigen, er warf sich gegen die Tür, in der Hoffnung gehört zu werden. Aber nichts rührte sich. Von weitem hörte er ein laut schwatzendes Renterpärchen sich nähern, kalter Schweiß brach ihm aus. Was sollte er nur tun? Er blickte die Klingel in Brusthöhe verzweifelt an, entschied sich dann spontan es mit der Nasenspitze zu versuchen. Ein heller Gong zeigte ihm den Erfolg seiner Bemühungen. Hoffentlich ist sie da, dachte er mit zitternden Beinen, da öffnete sie schon die Tür und lies in umstandslos eintreten. Keine Sekunde zu früh. Kaum war er drin, bogen die Rentner schon um die Ecke, schweißnass lehnte er sich an den Türrahmen.
"Habe ich dir erlaubt, dich auszuruhen?" herrschte ihn Jana an.
"Los deine Hände her!" Wortlos drehte sich Torben um. Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee. Sie begann die Fessel zu lösen.
"Schuhe und Strümpfe aus, du machst sonst den ganzen Boden dreckig." fuhr sie fort.
OK, erstmal muss der Aufwasch erledigt werden. Und wehe das wird nicht ordentlich" beschied sie ihn. Seufzend machte er sich an die Arbeit. Zum Glück waren es nur 3 Teller, die aufgewaschen werden mussten.
"Ich habe gesagt ordentlich. Sie dich an, Hose und T-Shirt sind mit Spülwasser bekleckert, zieh das sofort aus! Merke dir folgende Regeln: In Zukunft wirst du in meiner Gegenwart immer weniger als ich anhaben. Außerdem wirst du dir immer etwas ausziehen, wenn ich mir etwas ausziehe. Anziehen nur auf meine direkte Anweisung. Ist das klar?"
"Was ist wenn Mark kommt, ich meine.." kam es stockend aus ihm heraus.
"Keine Angst, darum habe ich mich gekümmert."
Kurz dachte Torben daran das Passwort zu sagen, sich nur in peinliche Situationen bringen zu lassen wollte er nun doch nicht. Dann siegte aber doch die Neugierde.
Immerhin hat sie mich ja schon so gesehen, also was soll's. Wortlos zog er sich Hose und T-Shirt aus und stand nun nur noch in seiner Pants vor ihr, diesmal aber deutlich erkennbar nicht erregt.
Intensiv musterte Jana ihn von oben bis unten. Sie schien jedes Detail aufnehmen zu wollen. Torben war die Beschau deutlich sichtbar peinlich, das hier war etwas ganz anderes, als auf der Lichtung gestern und heute.
Jana hingegen war fasziniert, sie kannte zwar ihren Bruder, hatte ihn aber seit dem er 14 war nicht mehr so erlebt.
Torben sah gut aus, sehr gut. Ein leichter Bartschatten, blonde strubbelige Haare und seine leicht hervorstehenden Armmuskeln wirkten gut proportioniert zum Oberkörper, der weitgehend unbehaart war. Nur ein leichter Flaum vom Bauchnabel verschwand in Richtung Schambereich. Die Beine waren muskulös, aber nicht zu muskulös.
Von seinem Schwanz war nicht viel zu sehen, eine Beule zeigte aber, das sich da noch etwas verbergen muss:-)
"Los umdrehen." Setzte Jana die Fleischbeschau fort.
Kommentarlos, aber mit hochrotem Kopf leistete Torben der Aufforderung Folge.
"Ja auch der Hintern ist nett." kam es halblaut aber unüberhörbar von ihr. Das inzwischen, die Beule an der Vorderseite auch nicht mehr so klein war, schien ihr zu entgehen. Torben war es extrem peinlich.
"Komm hoch in mein Zimmer." Unmissverständlich zog Jana ihn mit sich. Der beeilte sich, sich so zu drehen, das sie nur seinen Hintern sehen konnte.
Ihr Reich sah aus, wie man sich ein typisches Jugendzimmer vorzustellen hatte. Poster an der Wand, die die aktuelle Musikmode abbildeten, ein ziemlich breites Metallbett, Schreibtisch mit Computer, Fernseher und diverse Schränke bildeten die Inneneinrichtung. Alles sah ein wenig nach IKEA aus.
"So, wollen doch mal sehen, was wir mit unserem GAST machen." Wie sie das 'Gast' betonte lief dem Jungen unwillkürlich ein Schauer über den Rücken.
"Mal sehen. Ja ich hab's." sagt sie mit nachdenklichem Blick auf ihr Bett. Leg dich da drauf.
Schnell legte sich Torben mit dem Bauch auf die Schlafstatt.
"Nein andersrum" meinte sie, ohne einen Blick auf ihn zu verschwenden, vielmehr intensiv mit ihrem Rucksack beschäftigt.
Torben blieb nichts übrig, als sich umzudrehen.
Jana sah ihn an, grinste, nahm seine linke Hand, band sie am Bettpfosten fest, dann die gleiche Prozedur mit der rechten Hand. Widerstandslos lies Torben das geschehen. Irgendwie faszinierte ihn die ganze Geschichte, obwohl er langsam zu ahnen begann, wo das ganze hinführen könne.
Jana setzte sich auf seinen Bauch und fing langsam an, mit ihren Fingernägeln an seinen Seiten und in den Achseln zu krabbeln. Erschrocken quickte Torben auf und versuchte sich zu entwinden, war aber chancenlos.
Nach scheinbar unendlich langen 2 Minuten, stand sie abrupt auf, kramte etwas in ihrem Rucksack und fing an, mir ihrem Handy weitere Fotos zu schießen.
"Bitte nicht. Reicht das nicht schon so?" kam es von dem gefesselten Jungen.
"Hab dich nicht so, die sind ja nur für mich."
Sie legte das Handy zur Seite und zog sich scheinbar nebenbei den linken Strumpf aus.
"Na los wird's bald" fuhr sie ihn plötzlich an.
"Hä?" Fragezeichen standen auf seinem Gesicht geschrieben.
Wie war die Regel? Wenn ich etwas ausziehe, dann musst du das auch. Und was ist das? Triumphierend hielt sie die Socke hoch."
Torben wurde plötzlich klar, das jetzt auch das letzte Stück Stoff fallen sollte und er wurde - mal wieder - knallrot im Gesicht.
"Ja. aber" Hilflos hob er die gefesselten Hände.
"Nicht einmal das kannst du selber." Spöttisch grinsend trat sie ans Bett und fing an, seine Pants runterzuziehen. Der versuchte sich strampelnd zu wehren.
"Bleibst du wohl still. du kennst die Regeln" wurde er zurecht gewiesen. Ohnmächtig musste er mit ansehen, wie er auch des letzten Kleidungsstückes beraubt wurde.
Sein inzwischen wieder halbsteifer Schwanz sprang hervor und die Hose rutschte Richtung Knie, wo sie dann über die Füße abrollend zu Boden fiel. Zu sehen war ein normalgroßer Schwanz, etwas dünn, umrahmt von leichter Schambehaarung.
Jana betrachtete in Ruhe seinen Schwanz, der sich inzwischen wieder voll aufgerichtet hatte und berührte ihn leicht mit den Fingerpuppen. Ein Schauer durchlief Torben, an der Schwanzspitze bildete sich ein erster Vorsafttropfen. Das ganze hatte jetzt eindeutig auch eine erotische Komponente.
"Hm, wie lang ist deiner eigentlich?" "Keine Ahnung" log Torben "so um die 15cm schätz ich."
"Das werden wir gleich haben." Sie nahm ein Lineal aus der Tasche und hielt es an seinen Schwanz.
"13,2" las sie ab.
"Nein, du musst das richtig dranhalten und von der Spitze bis zur Wurzel messen, nur dann ist es richtig." versuchte Torben sich zu retten.
"14,4 - mehr wird es aber trotzdem nicht. Wann hast du dir zuletzt einen runtergeholt?" wechselte sie das Thema.
Erneutes Erröten im Gesicht. Das hatte ihn noch niemand gefragt.
"Ehm, heute morgen." brach es stockend aus ihm heraus.
"Und wie oft machst du es?"
"Kommt drauf an, 1-3 mal am Tag normalerweise."
"Na da geht das ja heute sicher noch" sagte sie und begann sacht, seine Vorhaut hin- und zurück zu schieben.
Torben lief es kalt den Körper hinab, unwillkürlich fing er leicht an zu zittern. Ein Stöhnen entrang sich seiner Brust. Das darf doch nicht wahr sein. Er liegt hier gefesselt auf dem Bett, der kleinen Schwester seines besten Freundes, nackt und bekommt gerade einen runtergeholt. Er fing an zu keuchen, gleich war es soweit. Gleich...
Abrupt unterbrach Jana ihre Aktion. Enttäuscht aber immer noch hoch erregt sah Torben sie an.
"Bitte nicht aufhören, bitte, bitte..."
Streng und mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen unterbrach Jana:
"Neue Regel: Du kommst ab sofort nur, wenn ich es erlaube."
"OK, aber mach, bitte" kam es flehentlich.
Sie band die linke Hand los. "Mach mal alleine weiter, halt aber aus, bis ich es erlaube."
Vorsichtig begann er mit der ungewohnten linken Hand zu wichsen, die Erregung wuchs wieder. Inzwischen war ihm auch egal, dass Jana wieder eifrig Fotos machte. Immer wieder unterbrach er kurz, um noch nicht zu kommen. Nach 5 Minuten wurde ihm gnädig die Erlaubnis erteilt.
Mit einem ekstatischen Zucken kam Torben in mehreren Schüben, um dann erschöpft zurückzusinken.
Jana beobachtete das genau, berührte einen der Spermienseen auf seiner Brust fast andächtig und verrieb es auf seiner Brust, wischte an seiner Haut dann auch sofort ihre Hand ab.
"Bäh ist das eklig.", begann sie...
Ok, mach dich los, dusch dich und komm wieder her.
Nachdem er folgsam das Zimmer verlies, mit einem komischen Gefühl der Leere im Bauch und steigendem Schamgefühl um sich zu duschen, verließ Jana zielstrebig ihr Zimmer und ging in das des Bruder.
Im Schrank fand sie auch gleich, was sie suchte.
Als Torben zurück kam staunte er nicht schlecht.
"Hier zieh das an." sagt sie und hielt im eine dünne und ziemlich kleine lange Sporthose und ein Netzshirt hin.
"Das ist doch zu klein."
"Passt schon. Das oder gar nix."
Als er zuerst seine Pants anziehen wollte kam sofort die Antwort.
"Hab ich dir das erlaubt? Die Sachen reichen. Die sind von Mark, nur halt schon etwas älter... Wird schon gehen."
Mühsam zwängte sich Torben in die Klamotten, sein Schwanz zeichnete sich überdeutlich in der Hose ab. Jedes Detail war zu sehen.
Naja, besser als nix an, dachte er noch, als schon die nächste Anweisung kam: "So du gehst jetzt zu Fuß zu dir, schnurstracks in dein Zimmer, holst dort Sachen und Schulzeug für morgen heraus und kommst wieder her. Du hast 15 Minuten Zeit. jede Minute länger wird bestraft. Ab jetzt." demonstrativ sah sie auf ihre Uhr.
"Aber das kann ich nicht schaffen, außerdem, was ist, wenn mich jemand sieht?" Torben konnte sich noch nicht mit Janas Methoden anfreunden.
"Dein Problem, noch 14 Minuten" war die einzige Antwort.
Resigniert beeilte sich Torben loszukommen. Zum Glück dunkelte es bereits, so das er ungesehen loskam.
Zu Hause angekommen, stellte er mit Erschrecken fest, dass schon 8 Minuten vorbei waren. So schnell es ging, packte er sein Zeug zusammen. Viel war es ja nicht, da morgen ja der vorletzte Schultag sein sollte - Geschichte, Schwimmen und danach noch eine Stunde Englisch - nahm noch seine Jeans, Socken, eine Boxer und ein T-Shirt und rannte los. Seine Schwester war zwar offensichtlich da, lief ihm aber glücklicher weise nicht über den Weg. Wäre ja auch zu peinlich gewesen, ihr sein Aussehen erklären zu müssen. Kurz schoß ihm mark durch den Kopf. Wo der sich wohl gerade rumtreiben würde...
Nach 18 Minuten, mehreren Fastkontakten mit anderen Menschen, denen er sich nur mit viel Glück entziehen konnte kam Torben bei Jana an.
Etwas komisch fand er es schon, das Mark nicht da war, normalerweise hätte er ihm doch erzählt, wenn er etwas vorhätte, aber keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen.
"4 Minuten zu spät." begrüßte ihn Jana, "macht 4 Strafaufgaben. Bist du bereit dazu"
Torben nickte ergeben.
"OK, zeig mal was du mithast." nahm Jana ihm seine Klamotten ab. "Ah ja, Englisch, Russisch und Schwimmen und dann noch die Klamotten" Sie warf alles in eine Ecke.
"Eigentlich wollte ich Pizza für uns bestellen. Deine erste Strafe ist aber nun: Essen kochen. Damit du dich nicht so eingedrängt fühlst habe ich hier Alternativkleidung für dich." Sie zeigte auf einen Streifen Stoff. "Wie du ihn anbringst ist deine Sache."
Wortlos zog Torben Hose und Netzshirt aus und band sich das Tuch wie eine Windel zusammen. Die Länge passte gerade so, dass die Wicklung einen Halt ergab.
"Schick" war Janas Kommentar, dabei knetete sie kurz Schwanz und Eier, der sofort wieder hart wurden.
Eine halbe Stunde später gab es Spagetti und wie selbstverständlich wollte sich Torben neben Jana auf die Couch zum Essen setzen.
"Strafe 2: Du wirst auf dem Boden essen und dabei deine Hände nicht benutzen."
Kurz wollte Torben aufbegehren, zuckte aber unter ihrem Blick zurück und fügte sich seinem Schicksal.
"Wenn wir einmal dabei sind: Strafe 3: Die wird einfacher. Du wirst dafür sorgen, dass du morgen nach Der Schule dein klassisches Basketballspiel mit Mark stattfindet. Ihr spielt bis mindestens 6. Danach gehst du nach Hause. Weitere Anweisungen bekommst du am Freitag. Das du nicht an dir spielen sollst ist selbstverständlich."
Torben unterbrach seine Versuche zu essen und schluckte kurz. Einen Tag sich keinen runterholen und das bei den gerade gemachten Erlebnissen gerade war hart. Das Spiel dürfte kein Problem sein, schließlich war es gute Tradition, dass sie am Abend vor der Zeugnisausgabe ein Jahresabschlussspiel spielten. Es wäre eher ein Problem gewesen, das nicht zu machen.
"OK, ich machs."
"Strafe 4 teile ich dir morgen früh mit. Jetzt räum den Tisch ab, mach den Fernseher an und leg dich vor mir auf den Boden."
Während sie fern sahen, spielte Jana mit ihren Zehen auf dem Körper des Jungen, dabei lockerte sich mehr und mehr das Tuch, bis seine Blöße wieder frei lag. Auch ohne Nachhilfe hätte das Tuch sicher nicht gehalten. Torben hatte inzwischen eine Mordslatte.
Gegen 10 gähnte Jana demonstrativ, reckte sich und sagte "So ab ins Bad mit dir, so dreckig wirst du nicht schlafen."
Voller Vorfreude mit ihr in einem Bett schlafen zu können, beeilte er sich der Aufforderung Folge zu leisten. Sein Schwanz wippte im Takt der Schritte vorneweg. Schnippisch tippte Jana dagegen, was die Steifheit eher noch verstärkte. Jana folgte ihm ins Bad.
"Stell dich in die Badewanne."Sie stellte die Wassertemperatur ein und begann ihn abzubrausen. Mit Duschgel wurde er komplett eingeschäumt. Keinen Winkel liess sie aus, selbst die Vorhaut wurde zurückgezogen und gereinigt. "Wehe du kommst." zischte sie ihn an. Schwer atmend versuchte er sich zu beherrschen, stellte sich seine Mathelehrerin nackt vor und vermied Jana anzusehen. Irgendwie gelang es.
Als Jana ihn abbrausen wollte, stellte sie kurzerhand das Warmwasser ab. Mit einem Aufschrei versuchte er nach der ersten Wasserberührung zu fliehen, aber Jana hielt ihn fest.
"Bleib stehen, je mehr du dich wehrst desto länger dauert das." Ausgiebig duschte sie ihn ab, sein Bibbern komplett ignorierend.
"Ah so sieht er im Normalzustand aus", grinste sie. "Lass mich raten: 3cm? oder doch nur 2,5?" Wieder mal wurde er rot und versuchte seinen schlaffen Schwanz zu verdecken. Sie gab ihm ein Handtuch. "Hier trockne dich ab und warte vor der Tür auf mich!" befahl sie. Folgsam nahm er das Handtuch und verlies das Bad. Jana schloss die Tür ab, versicherte sich, dass niemand durch Schlüsselloch sehen kann und duschte ausgiebig. Dann zog sie Ihr Schlafhemd an und öffnete die Badtür. Davor wartete, nackt, nur mit dem Handtuch bedeckt, ein bisschen frierend Torben.
"Na los, du weißt doch wo mein Zimmer ist."
Dort angekommen stellte er fest, dass sich etwas verändert hatte. Vor das Bett war ein Schlafsack gelegt worden. Enttäuschung breitete sich auf Torbens Gesicht aus.
"Da schläfst du, vergiss aber nicht, den Schlafsack offen zu halten." Sie legte sich in ihr Bett, er legte sich gefügig in den Schlafsack, wohl darauf bedacht, den Reißverschluss offen und mit Öffnung Richtung Bett zu halten. Jana legte sich quer aufs Bett und spielte ein wenig mit Torbens Schwanz, bis er wieder steif war und erste Vorsafttropfen sichtbar wurden.
Mit einem "Gute Nacht" drehte sie sich weg, den Teenie mit seiner Geilheit allein lassend.
Es dauerte lange bis Torben erschöpft Schlaf fand. Nach einer kurzen Nacht und entsprechend wirren Träumen wurde Torben vom Wecker und kurz danach von Füssen geweckt. "Los aufstehen. In 15 Minuten will ich Frühstück auf dem Tisch."
Eilig stand er auf, machte sich kurz frisch und machte, immer noch nackt, Frühstück.
Pünktlich 15 Minuten später trat eine bestens gelaunte und natürlich angezogene Jana in die Küche. gemeinsam asen sie schweigend.
"So zieh dich an, deine Sachen liegen auf meinem Bett. Beeil dich in 10 Minuten müssen wir los. Deine vierte Strafe teile ich dir unterwegs mit."
Auf Janas Bett fand Torben seine mitgebrachten Klamotten, nur seine Boxer fehlte.
War ja klar, dachte er, zog die Jeans, T-Shirt und Strümpfe an und ging zu Jana.
Mit einem Griff an sein Geschlechtsteil prüfte sie das Fehlen der Unterhose, was zur Folge hatte, das er gleich wieder einen Steifen bekam. "Das solltest du abstellen." grinste sie ihn an.
"Wie denn, wenn man ständig aufgegeilt wird..." brummte er zurück.
"Jetzt nicht undankbar sein, sonst überleg ich mir deine Belohnung noch mal."
"Belohnung?" auf Torbens Gesicht zeichneten sich deutlich sichtbar Fragezeichen.
"Wirst schon sehen. Wir gehen am besten getrennt. Ich folge dir in 2 Minuten, geh einen kleinen Umweg, so dass du aus einer anderen Richtung kommst..." Torben nickte und wollte los.
"...und deine vierte Strafe..." Jana fuhr unbeirrt fort. Torben drehte sich um, die Hoffnung fahren lassend, sie hätte es vergessen, "... du wirst beim Schwimmen, 'vergessen' deine Schwimmshorts richtig zuzubinden und natürlich keine zweite Badehose anhaben und sie entsprechend verlieren. Ist das klar?" In Torbens Hose regte sich schon wieder etwas. Er protestierte schwach: " Aber die Mädchen aus unserer Klasse, deine Schwester zum Beispiel..."
"DU wirst es überleben, glaub mir." kanzelte sie ihn ab und schob ihn aus der Tür.