so und hier ist er nun, der letzte teil, das krönende finale, die... aber lest selbst:-)
Teil XIV Das Finale
19 klingelte Jana. Lena machte ihr auf. Beide verzogen sich sofort ins Wohnzimmer. Torben ließ sie in Ruhe, begann aber sich langsam fertig zu machen. Er zog ein enges weißes T-Shirt mit einer weißen Jeans an, dazu nur noch Socken und ein paar Sneakers.
Punkt 8 klingelte Mark. Er war ähnlich wie Torben gekleidet, jedoch ganz in Schwarz, was ihm ausnehmend gut stand.
Als alle 4 im Wohnzimmer beisammen waren, eröffnete Lena den Abend.
"So da ihr alle freundlicherweise meiner Einladung gefolgt seid, möchte ich euch gerne mit den Spielregeln vertraut machen. Wir spielen Wahrheit oder Pflicht - Jungs gegen Mädchen. Es wird abwechselnd gewürfelt. Die höhere Zahl entscheidet, wer die Aufgabe gibt, bzw. die Frage stellt. Um ein Gleichgewicht herzustellen..." hier legte Lena eine bedeutungsvolle Pause ein. Beide Jungs begannen zu ahnen, dass jetzt gleich der Pferdefuß kommen würde.
"Um das Gleichgewicht zu wahren, dürfen die Jungs nur Pflicht nehmen und müssen von ihrer Punktezahl immer 2 Punkte abziehen. Noch Fragen?"
Allen war klar, worauf das Spiel abzielte, von Chancengleichheit konnte keine Rede sein und wo da ein 'Gleichgewicht' sein sollte wussten wohl auch nur Lena.
Da sich beide Jungs ihrer Situation voll bewusst waren, murmelten beide ein kurzes JA. Auch Jana nickte.
"OK. lasst uns beginnen." Lena schnappte sich den Würfel und begann. Eine Vier.
Mark würfelte ebenfalls, sogar eine 5.
"War ja klar." meine er.
"Noch einmal zu den Regeln." Meldete sich Lena.
"Wer würfelt gibt die Aufgabe oder stellt die Frage. Ich habe gewürfelt." Das war eine Feststellung, keine Frage. Lena blickte kurz in die Runde.
" Machen wir es am Anfang einfach. Holt Getränke und Knabberzeug, Zündet die Kerzen an und macht es hier ein wenig gemütlich."
Die beiden taten es umgehend, froh jetzt erstmal so einfach davongekommen zu sein. In der Küche tuschelten die beiden.
"Dir ist klar, worauf das hinausläuft? Wir werden die Spielzeuge beider Schwestern sein, ich will mir nicht ausdenken, was die sich vorgenommen haben."
Torben antwortete: "Bisher konnte ich immer vermeiden, das mich meine Schwester nackt sieht. Wie konnten wir nur da reingeraten, völlig idiotisch, alles nur wegen so einer blöden Wette."
"DU kannst ja aussteigen, denk an das Passwort, was du mit Jana ausgemacht hast."
"Vergiss es. Erstens lass ich dich nicht allein, zweitens hat sie inzwischen soviel Material, das sie das vermutlich einfach ignorieren würde."
"Stimmt. Egal bringen wir es hinter uns."
Gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer, deckten den Tisch. Torben warf noch schnell ne Schmuse-CD ein.
"Perfekt" sagte er mehr zu sich selbst.
"Nächster Wurf. Torben du bist dran." Torben würfelte eine Drei.
Jana hingegen warf eine 6. Das war mehr als eindeutig.
"Ok Torben. deine nächste Aufgabe ist Teil eines Spiels zu sein. Dazu ziehst du bitte diese Sachen an. Kannst du auch gerne in deinem Zimmer tun" grinste sie fröhlich.
Torben verschwand in seinem Zimmer. Die Klamotten waren wie erwartet.
Ein hautenges T-Shirt, zwar ausgewaschen und sichtlich nicht neu, aber mindestens 3 Nummern zu klein. das gleiche galt für die enge weiße Pants, in die er vielleicht vor 4 Jahren gut hineingepasst hätte, ebenso für die Jeans. Mühsam zwängte er sich hinein und betrachtete sich noch kurz im Spiegel. Seine Muskeln kamen durch die engen Klamotten gut zur Geltung, aber die Enge trieb ihn fast in den Wahnsinn. Überall schmerzte es bei jeder Bewegung. Hoffentlich muss ich so nicht den ganzen Abend aushalten, dachte er noch und machte sich auf den Weg nach unten.
Mark fielen fast die Augen aus dem Kopf als er Torben so sah. Das sah richtig sexy aus. Jeder Muskel war zu sehen. Selbst sein Schwanz war deutlich sichtbar und wohl auch schon ein wenig erregt.
"Stell dich in die Mitte. Wir setzen uns im Kreis um dich herum auf den Boden. Du drehst dich langsam im Kreis, so das wir all etwas davon haben." erklärte Jana
"OK für dieses Spiel werden wir wieder würfeln. Jeder und jede, die eine Ein oder Zwei würfelt, schneidet mit der Schere ein kleines Loch ins T-Shirt, Drei bis Fünf sind für die Jeans und die 6 ist für die Unterhose. Geht das noch nicht, hat der Betreffende Pech. Alle Würfeln mit, auch du Torben. DU fängst an."
Mit zitternden Händen nahm er den Würfel. Ihm war ziemlich klar, wie das enden würde und war fast erleichtert, als er prompt eine Sechs warf.
"Geht noch nicht" rief er erlöst.
Nun würfelte Lena. Zwei. Sie nahm die bereit gelegte Schere, näherte sich seiner Brust und schnitt einen breiten Streifen, direkt unter die linke Brustwarze. Das kalte Metall auf seiner Brust elektrisierte ihn, sofort begann sein Schwanz anzuschwellen, was aufgrund der Enge ziemlich weh tat.
Jana würfelte eine Fünf und nahm sich die Jeans von unten vor, schnitte einen 10cm langen Schnitt vom linken Bein nach oben. Dazu kniete sie sich hin und berührte dabei wie zufällig seine Beule, die dadurch nochmal einen Extra-Kick bekam.
Mark würfelte eine Vier. Vorsichtig schnitt er einen Streifen am Hintern des Blondschopfs frei.
Jetzt war er selber wieder dran. mit einer Zwei befreite er die Muskeln des linken Arms aus ihrer Umklammerung.
Probehalber spannte er nochmal kurz die Muskeln an, was zu einem weiteren Einreißen führte.
Routiniert warf Lena eine Fünf.
Sie kniete sich ebenfalls hin, kam dabei dem Schwanz ihres Bruders gefährlich nahe, hatte ihn auf Augenhöhe. Sie schien zu überlegen, was sie jetzt tun sollte, entschied sich dann für einen Schnitt and er rechten Seite der Jeans von oben für ein paar Zentimeter nach unten. Sofort war die sich lösende Spannung der Hose sichtbar, wie eine kleine Explosion schob sich der Schwanz des Jungen vor, kaum das er ein wenig Platz hatte, dabei riss die Hose erheblich weiter ein. Spielerisch berührte seine Schwester seinen Schwanz beim Aufstehen. Unwillkürlich stöhnte Torben auf. Voller Geilheit gepackt, wartete er auf den Fortgang des Spieles.
Und es kam, wie es kommen musste. Mark würfelte eine Sechs. Schief grinsend, setzte der die Schere an der nun sichtbaren Naht an und schnitte ein klitzekleines Loch in Höhe des Beckens.
Lena würfelte nur eine Zwei und schnitt einen so großen Schnitt queer über den Rücken, so dass das T-Shirt praktisch nur noch an einer Stelle zusammengehalten wurde. Torben fühlte sich wie befreit. Er dehnte seinen Körper leicht. Sofort riss die Hose nun noch ein ganzes Stück ein.
Jana hatte mehr Glück. Nach ihrer Vier schnitt sie so auf der anderen Seite der Hose,von oben nach unten. Sofort fiel die Jeans zu Boden, klebte nur noch ein wenig an den Beinen. Seine Pants war nun ohne Einschränkung gut sichtbar. Praktisch nur noch mit einer engen Pants und einem Fetzen von T-Shirt bekleidet stand Torben da. Seine Erregung war nicht zu übersehen. an der Eichel bildete sich etwas Feuchtigkeit. der sich gut sichtbar verbreiterte. Die Kontur seines Schwanzes und seiner Eier waren extrem gut sichtbar. Ihm wurde die Skurrilität des Augenblicks bewusst. Er stand hier, im Wohnzimmer seiner Eltern und würde vor den Augen seiner kleinen Schwester gleich nackt dastehen. Feuerröte schoss ihm ins Gesicht bei dem Gedanken.
Jetzt war er erstmal selber wieder dran, würfelte eine Vier und stieg einfach wortlos aus den Jeansresten. Mark würfelte eine Zwei und befreite ihn von den Resten seines Shirts.
Die nächsten zwei Runden waren ereignislos, niemand würfelte eine 6. Marks Schwanz hatte sich inzwischen wieder auf Normalmass reduziert, als er selber eine 6 würfelte.
"Mist." Murmelte er vor sich hin und schnitt er einen dünnen Streifen an der Seite frei.
Die nächste Sechs würfelte Lena, ausgerechnet seine Schwester. Mit einem Grinsen im Gesicht kniete sie sich vor ihn hin, und schnitt den Slip an einer Seite komplett durch. Mit ein wenig Nachhilfe glitt dann der gesamte Slip zu Boden und Lena sah erstmals den Schwanz ihres Bruders, der sich schon wieder halb aufgerichtet hatte.
Sie sah ihn sich in Ruhe an, Torben wurde wieder feuerrot im gesicht und wollte seine Blöße mit den Händen bedecken.
"Nix da." Lena schlug die Hände zur Seite. "Glaubst du ernsthaft ich habe die Fotos von Jana noch nicht gesehen? den Rest des Abends bleibst du nackt." Lena richtet sich auf und setzte sich in ihren Sessel. Die anderen folgten und taten es ihr nach.
"OK, nächstes Spiel." Flink würfelte sie. Nur eine Eins blieb jedoch stehen.
Mark sah seine Chance gekommen, erzielte er nur eine Drei.
"Gleichstand. Also noch einmal." murmelte Lena und nahm das Spielgerät.
Jetzt folgte eine Sechs. Mark verzichtete großzügig auf einen Versuch.
"OK, neues Spiel, neuer Spaß. Wir würfeln jetzt reihum. Mark macht nicht mit. Die höchste Zahl, darf Mark etwas ausziehen. Was entscheidet der Würfel den Mark dann selber werfen wird. Eins oder Zwei - Anzahl der Hände, Drei oder Vier nur die die Füße, Fünf oder Sechs - etwas anderes."
Torben würfelte als erster eine Sechs , Lena eine Drei, Jana warf eine Fünf. Da Mark eine Eins würfelte zog Torben ihm mit einer Hand die Schuhe aus.
Beim zweiten Spiel hatte Lena das Glück. Mit beiden Händen entschied sie sich für die Strümpfe.
Danach gewann Jana, Mark würfelte eine Eins.
Auf ihre Anweisung hin stellte er sich hin. Jana versuchte mit einer Hand seine Hose zu öffnen. das war gar nicht so einfach, allerdings schien es auch, dass Jana nicht sonderlich bemüht war, Marks Schwanz nicht zu berühren. Irgendwann hatte sie seine Hose fertig ausgezogen, begleite von tosendem Beifall Lenas.
Das nächste Spiel gewann Torben erneut, diesmal durfte sie allerdings nur die Füße nehmen. Mark legte sich auf den Boden, Torben setzte sich auf ihn und begann sein T-Shirt mit den Zehen nach oben zu schubsen. Dabei rutschte sie immer weiter nach vorne, bis sie auf Marks Schwanz saß, der sich hart durch die Unterhose abzeichnete. Durch die Unterhose konnte er den Sack des anderen fühlen.
Als das endlich vollbracht war, hatte Mark, genauso wie Torben einen ziemlich Ständer.
Die beiden Girlis begannen laut zu lachen, beide wurden puterrot.
Das nächste Würfeln gestaltete sich schwieriger. Torben und Jana hatten jeweils eine Vier, Lena schied mit einer Drei aus.
"Na wen hättest du lieber? " stichelte Lena.
Mark, krampfhaft bemüht nicht rot zu werden, brachte nur ein "Kein Kommentar" heraus.
Selbstverständlich gewann Torben. Nervös nahm Mark den Würfel in die Hand. Er rollte, stand auf der Kippe und fiel dann doch auf die Fünf.
"Its showtime" jubelte Jana.
"Los stell dich zwischen uns, wir wollen alles genau sehen!" Torben kniete sich vor Mark und begann an der Seite die Hose mit den Zähnen herunter zu ziehen, was schwieriger war, als es den Anschein hatte. Er musste absetzen und versuchte es an der anderen Seite. Mark, der vom Atem seines Freundes einen Steifen hatte, versuchte durch ruckartige Bewegungen Torben zu helfen, was aber gar nix brachte, Die Hose hing am ausgefahrenen Schwanz fest. Torben schluckte, umfasste Torbens Beine und versuchte mit den Zähnen die Hose abzulösen. Mit einem PLOPP schnellte der Schwanz Torben entgegen, der ihn voll im Gesicht abbekam. Wie ein breiter Faden, legte sich eine Vorsaftspur über sein Gesicht. Nun da die Hose abgefallen war, wollte Torben sie abwischen.
"Das bleibt so." unterband Jana, diesen Versuch.
Beschämt, aber immer noch ziemlich aufgegeilt, wollte sich Torben hinsetzen.
"Hinstellen, alle beide. Beine Breit, Hände hinter den Kopf."
Beide ertrugen die Musterung. Ihre Schwänze machten dabei keine Anstalten sich zu beruhigen.
"Torben du darfst würfeln" Wortlos würfelte Torben. Zwei.
" OK, wie du eben gesehen hast... "mit einem betont lässigen Blick sah sie abwechselnd auf beide Schwänze.
"...unterscheidest du dich von Mark in einem wesentlichen Element. DU bist nicht rasiert.
Du gehst jetzt mit Mark ins Bad und er wird dich rasieren. Los geht es."
Im Bad angekommen, beruhigte ihn Mark: "Ist halb so schlimm, Im Gegenteil, das fühlt sich danach sogar ziemlich geil an."
Bei diesen Worten, richtete sich der Schwanz von Mark erneut auf. Mark begann sein Werk, dabei wurde sein Schwanz kein wenig schlaffer.
"Sag mal Mark..." kam es plötzlich stockend und mit hochrotem Kopf vom Torben "...kann es sein, das du schwul bist? Sorry aber irgendwie drängt sich das mir gerade auf, wenn ich mir die Situation hier so ansehe..."
Mark wurde knallrot wie ein ertappter Sünder. "Ich weiß nicht, ist alles so wirr" stotterte er, "aber ich glaub schon. Und du?" mit einem Schimmer von Hoffung sah er seinen Freund an.
"Ich?"
"Ja du."
Die Rufe von unten sie sollen doch endlich fertig werden, enthoben Torben einer Antwort.
"Los komm, auf in die nächste Runde, mal sehen was noch kommt. und keine Angst, ich verrate nichts."
Das nächste Opfer war mal wieder Mark.
"OK leg dich hin. Breitbeinig auf den Tisch. Du darfst dich nicht bewegen."
Hinterhältig grinste Lena. Mark tat wie geheißen. Kaum lag er, als sie auch schon eine Kerze in der Hand hielt, die inzwischen reichlisch Wachs angesammelt hatte und es ihm tröpfchenweise über den Oberkörper verteilte. Mark versuchte auszuweichen, aber zielsicher bewegte sie sich vom Oberkörper in Richtung Schwanz, um dann kurz vorher abzustoppen.
"Na war doch gar nicht so schlimm, gelle?"
Torben war dran mit Würfeln. Mit Blick auf die Kerzen, war ihm dabei ziemlich mulmig zumute.
Er würfelte eine 6. Lena trat gegen ihn an und würfelte eine 2.
"Wahrheit oder Pflicht?" triumphierte Torben.
"Wahrheit" kam es etwas leiser von Lena?
"Und ich darf euch wirklich alles fragen?" vergewisserte sich Torben?
"Ja das sind die Regeln" antwortete Lena.
"Hier Jana du bist dran mit Würfeln."
"Hä?" Torben stand auf dem Schlauch. " Denk nach, Brüderlein. Du hattest eine Frage und die hast du gestellt."
"Aber, das war doch nicht, die Frage, ich wollte doch nur... Ach Ok, ich hab es versaut."
"Richtig." Jana warf den Würfel. Eine Drei. Jetzt war Mark dran. Eine Sechs.
"Ha das Glück dreht sich", grinste Mark. "Ich nehme mal an Wahrheit?"
Beide nickten.
"OK, ihr habt euch das doch nicht alles ausgedacht, woher habt ihr die Ideen für solche Spielchen?"
"Es gibt da so Seiten im Internet, die sind recht hilfreich, getdare beispielsweise."
Jetzt war Torben dran. Seinem Gesicht war anzusehen, Das er ganz genau wusste, was er jetzt fragen würde.
Allerdings nützte ihm das bei einer gewürfelten 2 überhaupt nichts.
"OK, Straf muss sein. Torben, stell dich hin, Mark knie dich vor ihm nieder und blas ihm einen!"
Schockiert sahen die beiden ihre jeweiligen Geschwister an, das ging jetzt aber wirklich zu weit.
"Ihr wisst, dass wir jede Menge Material über euch haben, denkt also nicht zu lange drüber nach." piekste Jana in der offenen Wunde und streute noch ein wenig Salz nach.
Mark sah Torben an.
"Ist das OK?" fragte er leise. Torben nickte kaum merkbar.
Mark nahm Torbens schlaffen Penis in den Mund, der sich ziemlich schnell zu voller Größe aufrichtete. Langsam begann er daran zu saugen und machte leichte Fickbewegungen mit dem Mund, Offensichtlich nicht so schlecht, denn Torben begann zu stöhnen und bewegte rhythmisch sein Becken, sein Schwanz stieß gegen den Kehlkopf von Mark, immer und immer wieder.
"Vorsicht. ich komme gleich". Mit diesen Worten entlud sich sein heißes Sperma in mehreren Strömen in den Rachen seines Freundes.
Es schien, als wollte das gar nicht mehr aufhören. Sprachlos sahen Jana und Lena ihren Brüdern zu. das sie es wirklich tun würden hatten sie nicht gedacht.
"OK, nächste Runde, lassen wir die blöden Würfel weg".
Beide Jungs nickten erschöpft.
Nächste Runde ist ne Fragerunde. Jeder von euch bekommt eine Frage gestellt, die Antwort entscheidet über den Fortgang des Abends."
Wieder Nicken.
"OK Mark, Bruderherz. Bist du schwul und stehst du auf Torben?"
Alle drei blickten Mark an, der errötete kurz, schien sich dann zu fangen und sagte kurz
"Ja und Ja." verschämt und scheu blickte er auf Torben.
In dem begann ein Vulkan zu toben. Was bildete er sich eigentlich ein? Ich und schwul, ich hab doch mit Lena und überhaupt und dann die Situation ausnutzen, also wirklich. Seine Gedanken überschlugen sich und begannen sich zu verwirren.
"Und wie steht es mit Bruderherz? Wie bist du drauf und was denkst du darüber?"
"Keine Ahnung", zeigte der sich überraschend offen. "Ich mein, ich mag Jana und fand auch den Sex geil, aber auch Mark hat sowas, ich kann und will mich nicht entscheiden Geht das?"
Fragend und bittend, sah er die beiden Geschwister an.
"Na klar, ich geb dich gerne mal an meinen Bruder ab", grinste Jana und löste damit die entstandene Spannung.
"Lasst uns das alles nicht so schwer nehmen, ist just love and sex".
"Können wir dann unser - ich sag mal Abhängigkeitsverhältnis - der letzten Tage lösen, ich glaub ich brauch jetzt was anderes.." fragte Mark, nahm dabei Torben in den Blick und vermied es Lena anzusehen.
"Lass uns kurz drüber nachdenken" meinte Jana.
Kurz tuschelten beide.
"OK, auch wenn es schwerfällt, denn es hat richtig Spaß gemacht, machen wir euch folgenden Vorschlag: Ihr habt in den nächsten Wochen noch 10 Aufgaben zu erfüllen, die wir euch gemeinsam oder allein stellen werden. Alle anderen Verpflichtungen sind gegenstandslos, alle vorhandenen Materialien werden wir vernichten."
"OK, kein Problem." meine Torben schnell. "Na da wäre ich mir nicht so sicher", bremste Lena die Euphorie.
"So jetzt macht, das ihr hoch in Torbens Zimmer kommt, bevor wir es uns anderes überlegen. ihr habt sicher einiges zu bereden". Mit diesen Worten und einen wissenden Lächeln auf dem Gesicht entließ sie die zwei, die sich schnell auf dem Weg in das Zimmer machten, bevor die Girls sich das noch anders überlegten.
"Was meinst du, was haben die beiden noch mit uns vor?" fragte Mark nachdem sie ausführlich gegenseitig ihre Körper erkundet hatten.
"Keine Ahnung lass es auf uns zukommen. jetzt freu ich mich erstmal auf die Ferien".
Aber das ist eine andere Geschichte.