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So, der 8. Teil folgt schon, hier ist er, wie immer viel Spaß und kritisiert mich ruhig :):

8

Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu bereiten. Während Dani uns Brote schmierte, fiel mir jedoch auf, dass ich heute erst zweimal abgespritzt hatte und meine Geilheit schon wieder bodenlos war. Kein Wunder, machten mich doch all die Behandlungen meines Sklaven unglaublich an, war mein Schwanz während des Edgings und auch des Trainings mit Hindernissen immer wieder hart und feucht geworden…ich brauchte bald Erlösung, und mein Programm stand schon fest.

Ich ließ Dani erst ein schönes Abendessen servieren und befahl ihm, sich gegenüber von mir zu setzen, was ihn wohl wunderte, da ich ja noch beim Mittagessen gesagt hatte, er sei das nicht wert. "Du hast dich gut benommen, Sklave, und ich will dich nicht zu böse behandeln. Allerdings habe ich während des Abendessens etwas anderes mit dir vor. Du hast gerade wieder einen Steifen, so wie ich auch, aber du darfst dir das nicht erlauben, Sklave, beim Essen möchte ich, dass dein Penis vollkommen schlaff ist! Also konzentriere dich jetzt darauf, deinen Schwanz schlaff zu kriegen, und sorge dafür, dass du während des Abendessens keinen Harten mehr bekommst! Solltest du einen Harten kriegen, habe ich für dich Strafen vorbereitet, und zwar mehrere, nach jeder Strafe geht nämlich das Essen weiter und wenn du dich dann immer noch nicht zusammenreißt, wird eben eine nächste, schlimmere Bestrafung fällig. Also empfehle ich dir, was auch immer passiert, iss in Ruhe und bleibe schlaff. Und schneller essen bringt auch nichts, dieser Befehl gilt so lange, bis wir beide aufgegessen haben."

Dani schloss die Augen und schaffte es, dass seine Erektion sich abbaute. Ich machte das immer mit dem Lösen von Mathematikaufgaben im Kopf, aber da hatte ja jeder seine eigene Methode. Doch ich wusste, dass die Anwesenheit eines nackten Mannes, in diesem Fall von mir, schon allein erregend wirkte, und außerdem würde ich es dabei natürlich nicht belassen. Wir aßen ein wenig und hatten das erste von zwei Broten etwa halb gegessen, Danis Schwanz hatte sich noch nicht geregt und er mied meine Blicke und überhaupt wohl jede Art von Gedanken an mich, an den heutigen Tag und sexuelle Dinge. "Ich denke nur gerade daran," sagte ich im Plauderton, "wie unfassbar geil das heute alles war. Erst hast du meinen gesamten Körper ablecken müssen, und dann hast du wie eine Hure meinen harten Schwanz geblasen und mein heißes Sperma geschluckt." Ich pausierte. Noch keine Reaktion, jedenfalls keine harte in Danis Schritt. Also noch ein bisschen mehr. "Und was ich noch alles mit dir gemacht habe, das war schon echt fies! Du musstest Sit-Ups machen und meinen Arsch lecken, du hast Liegestützblasen gemacht und dann diese großen Dildos in deinen Hintern aufnehmen müssen, aber ich sag dir nur, du musst meinen Schwanz heute auch noch in deine Arschfotze aufnehmen, Sklave!"

Oho, der Gedanke machte Dani anscheinend heiß, denn sein Penis richtete sich auf. Er versuchte, unauffällig weiter zu essen und so zu tun, als wäre nichts passiert, aber seine Latte war für mich klar und deutlich zu sehen und ich triumphierte. "Ich wusste, Sklave, dass du schwach bist. Deine erste Latte bedeutet deine erste Strafe. Du hast ja an deinem Penis und deinen Eiern noch Sperma kleben – ich will, dass du deine Brote, die du gleich noch essen wirst, an deinen Genitalien reibst, los!" Dani war entgeistert wegen meiner perversen Ideen, aber konnte ja nichts machen und fügte sich in sein Schicksal. Er rieb seinen Harten und seine Hoden an seinen Leberwurstbroten, so dass sich etwas von dem eben abgespritzten Sperma auf den Broten und etwas Leberwurst an seinen Geschlechtsorganen festsetzte. Die Brote würden jetzt wohl nicht mehr ganz so gut schmecken, dachte ich maliziös. "Iss weiter, Sklave, und beherrsche dich schnell wieder!" sagte ich und Dani machte sich mit etwas weniger Genuss über seine Brote her, genau wie ich, doch ich ließ mir natürlich mehr Zeit – bis zu 10 Strafen hatte ich mir aufgeschrieben und notfalls wären mir schon noch ein paar eingefallen, ich konnte es also weit treiben mit meinem armen Sklaven, der trotz zweier Orgasmen an einem Tag nun schon wieder so erregt war. Dani schaffte es nach einer Minute wieder, seinen Schwanz erschlaffen zu lassen, und wir aßen ruhig und unerregt weiter, bis das erste Brot, also die Hälfte, geschafft war. Dann stand ich auf und wichste stöhnend und aufreizend an meinem Harten herum. Dani wandte sich ein wenig ab und konzentrierte sich offenbar auf ganz anderes, aber ich kam ihm mit meinem Harten immer näher, fast bis vors Gesicht, so dass er keine Chance mehr hatte, meine erotischen Bewegungen und Geräusche zu ignorieren. Boing – schon wieder stand der Kleine! "Du bist ein Versager und Nichtsnutz, Sklave, und viel zu leicht zu erregen! Wie soll ich mich mit dir auf der Straße zeigen? Die zweite Strafe geht los. Den Anfang kennst du: Blase mir meinen Schwanz, bis ich stopp sage!" Diesen Punkt hatte ich spontan aufgenommen, weil es einfach das geilste Gefühl der Welt war und ist, von Dani geblasen zu werden, insbesondere wenn er in einer untergeordneten Position ist. Und mein Orgasmus kündigte sich schon an, der Geilsaft näherte sich schon dem Abschuss, als ich "Stopp!" sagte und die eigentliche Strafe erklärte: "Während des nächsten Abschnitts, bei dem du keine Latte haben darfst, darfst du kein Brot essen, sondern nur etwas Nahrhafteres, sozusagen. Du musst die ganze Zeit meinen Penis in deinem Maul behalten, zwar nicht blasen, aber ihn im Maul halten und dabei aber keinen Harten mehr haben. "

Mein Schwanz wurde in seinen von Speichel gefüllten Mundraum aufgenommen und fühlte sich dort wie zu Hause. Noch lieber wäre es mir natürlich gewesen, ich hätte ihn rein- und rausschieben dürfen, aber das war noch nicht vorgesehen. Ich stand vor meinem Sklaven und genoss die Erniedrigung, die ich ihm bereitete, einfach minutenlang mit einem Schwanz im Mund dasitzen zu müssen. Doch Danis Prüfung konnte noch nicht weitergehen, denn sein Penis war immer noch steif – bevor er gegen die Latte ankämpfen konnte, musste ja erst einmal seine aktuelle Latte verschwinden! Aber nichts passierte, anscheinend war mein Penis in seinem Maul einfach zu aufgeilend. "Wenn du innerhalb der nächsten Minute nicht deinen Schwanz schlaff bekommst, setze ich gleich mit der dritten Strafe fort!" sagte ich böse und kaute scheinbar gelangweilt mein Brot. Und Dani kämpfte, wie ich richtiggehend sehen konnte, wahrlich gegen die Latte, aber diesmal verlor er den Kampf, nach einer Minute hatte ich mein Brot aufgegessen, aber bei ihm hatte sich da unten nichts verändert.

"Das ist ja wirklich erbärmlich, Sklave, was du hier ablieferst." sagte ich in aggressivem Tonfall. "Nun gut, die dritte Strafe folgt auf dem Fuße. Du wirst jetzt gefickt, und zwar mit meinen zweitgrößten Dildo. Er hat fünf Zentimeter Durchmesser und ist zwanzig Zentimeter lang. Gleitmittel gibt es keines. Du musst ihn dir selber nass machen, indem du jetzt an dem Dildo lutschst, und danach wirst du dich selbst damit hart in deinen Arsch ficken. Gehe bloß nicht zu nett mit dir selbst um, sonst habe ich auch noch ein größeres Fickinstrument, Sklave!"

Dani nahm den Dildo in seinen süßen Mund auf und befeuchtete ihn so gut es ging mit Speichel. So geil sah das aus, dass ich ihm am liebsten alle Strafen erlassen hätte, nur damit mein Penis den Platz des Sexspielzeugs einnehmen könnte. Aber natürlich tat ich das nicht, bald würde auch mein Kleiner wieder zum Spritzen kommen. Schön vollgespeichelt zog Daniel das große Teil wieder aus seinem Mund und führte es langsam in seinen Anus ein. Schmerzverzerrt war sein Gesicht und sein ganzer Körper gespannt wie auf der Folterbank, doch als er mit langsamen und kleinen Bewegungen anfing, sich selbst zu ficken, begann sich die Spannung zu lösen und einer angenehmen Verzückung zu weichen. Dani genoss die anale Stimulation sehr und gewöhnte sich recht schnell an das erfüllende Ding in seinem Arsch. "Du bist viel zu zaghaft, Sklave! Fick dich sofort doppelt so hart und dreimal so schnell, sonst gibt's Ärger!" befahl ich hart, denn zu sehr sollte Dani diese Strafe nicht genießen. Es fiel ihm schwer, sich so schnell und hart zu ficken, wie ich es mir wünschte, denn die Schmerzen nahmen wieder zu und Geilheit und Qual wurden eins, verschmolzen zu einer Einheit aus Stöhnen und Zucken. Grinsend und zufrieden sah ich meinem Sklaven zu, wie er sich selbst eine so harte Behandlung zufügen musste. Minutenlang ließ ich ihn nicht aufhören und spornte ihn zu noch schnellerer Geschwindigkeit an, bis er sich schließlich nach meinem Kommando zum Aufhören erschöpft und saugeil zu Boden sinken ließ.

"Es wird immer härter, also sorge dafür, dass du nun dein Brot aufessen kannst, bevor dein Schwanz wieder hart wird" sagte ich und leitete den nächsten Teil damit ein. Diesmal gelang es ihm relativ schnell, seine Latte zu bekämpfen, und Dani konnte sich wieder um sein Brot kümmern, das er schnell kaute. Da ich schon aufgegessen hatte und das Spiel enden würde, wenn er fertig war, hatte er natürlich jeden Grund zur Eile. Dani aß so schnell, dass ich kaum reagieren konnte, bevor er den letzten Bissen im Mund hatte. Rasch sprang ich auf, sein Penis war immer noch schlaff, und trat hinter meinen Süßen, um seine Brustwarzen zu massieren und seine geile Brust zu streicheln. Noch bevor er das Brot herunterschlucken konnte, richtete sich sein Penis wieder auf. Ich triumphierte. "Das Spiel ist zu Ende, Sklave, und leider muss wegen dieser völlig grundlosen vierten Erektion eine vierte Strafe sein. Diese wird, wie du dir vorstellen kannst, wirklich unschön werden, nämlich wie folgt: Du musst 15 Minuten lang immer die Stelle meines Körpers lutschen, die ich sage, eine Pause gibt es nicht, du lutschst und leckst ohne Unterlass alles, was ich dir sage. Die Zeit läuft ab jetzt eine Viertelstunde. Bauchnabel!"

Danis Zunge erkundete die Gegend um meinen Bauchnabel, was natürlich harmlos war, und nach kurzer Zeit kam ich zum ernsten Geschäft. "Hoden" befahl ich. Fünfzehn Minuten der reinen Lust und Befriedigung lagen vor mir, und ich kann gar nicht mit Worten beschreiben, wie gut sich das alles anfühlte. Jetzt jedenfalls lutschte Dani meine Eier auf eine Weise, wie es nur er kann. Einfach herausragend! Ich legte mich aufs Sofa und ließ mich einfach nur herrlich bedienen. "Penis!" rief ich freudig aus und ließ meinen Harten stimulieren. Oh mein Gott, ich war so geil und hatte lang nicht mehr gespritzt, so dass ich sehr schnell kurz vor dem Orgasmus stand, und ich wollte und konnte ihn nicht länger heraus zögern. "Hoden" sagte ich schon schwer stöhnend und Dani ging wieder eine Etage tiefer, sein Prachtstück von Zunge leckte auf und ab, auf und ab und ich nahm meine Hand an meinen Schwanz und rieb ihn, auf und ab, im Takt mit Danis Zunge, und dann kam ich, spritzte meinen heißen Geilsaft direkt in das süße Gesicht, direkt in die schwarzen Locken, während Dani immer weiter an meinen Eiern leckte lief ihm das Sperma das Gesicht herunter und ich fühlte mich so unfassbar gut…noch 12 Minuten würde er mich befriedigen müssen, der Arme!

15 Tage später

So liebe Leser, freut euch auf den vorletzten Teil meiner Geschichte:

9

Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen. "Penis!" sagte ich und ließ ihn die letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel ablecken, meinen Schwanz so richtig schön sauberlutschen. Kurz darauf sagte ich aber dann "Arsch!", um meinem Schwanz eine kurze Verschnaufpause zu bieten. So gut, wie Dani blies, und so geil, wie mich der Anblick seines Gesichts und Körpers machte, würde ich in den verbleibenden Minuten bestimmt noch einmal kommen. Nun drehte ich mich erst einmal um und ließ mir nochmal so richtig schön meinen Anus lecken. "Tief rein, Sklave, nicht so zimperlich!" schickte ich noch hinterher, da Dani schon wieder nur mit Unwillen meinen Po mit seiner Zunge erkundete. Mein Befehl aber zeigte schnell Früchte und er streckte seine Zunge tiefer und tiefer in mein Loch hinein und penetrierte mich geradezu. Ich schloss die Augen und genoss es. Es war noch so viel Zeit, dass ich Dani lang genug an meinem Hintern lecken lassen konnte, dass es ihm nicht mehr so viel Spaß machte. Ich wusste ja schon, dass er mir mit Vergnügen einen blies, aber meinen Arsch nicht so recht mochte. Geschmackssache eben. Und wenn ich ihn bestrafen wollte, musste ich ihn auch lange genug das Unangenehme tun lassen. "Oh ja," sagte ich schwer atmend, "du musst dir noch mehr Mühe geben, fick meinen Knackarsch mit deiner Zunge, ich weiß, dass du es willst, steck sie rein bis zum Anschlag, sonst musst du den Rest der Zeit nur noch den Arsch liebkosen, Sklave!" Ich stöhnte unvermittelt auf, als Dani sofort der Anweisung nachkam und seine Zunge so tief wie nie zuvor in meinen Hintereingang reinsteckte. Was für eine Riesenzunge das war!? Trotz einer gewissen Abneigung tat Dani das so gut, dass ich nur überrascht war. Er sollte Pornodarsteller oder so werden, dachte ich grinsend. Es wurde Zeit, ihn wieder auf angenehmere Dinge anzusetzen. "Hoden." sagte ich, und nur nach kurzer Zeit "Schwanz." Wie konnte ich eigentlich schon wieder so geil sein, obwohl ich doch erst vor 5 Minuten auf Danis Gesicht gespritzt hatte – das Sperma war natürlich immer noch auf seinen Wangen und seiner Stirn zu sehen, es glänzte im Licht und es reizte mich sehr, sein Engelsgesicht abzulecken…

"Hoden." sagte ich, als mein Schwanz schon wieder bis zum Bersten gefüllt war. Der zweite Orgasmus kündigte sich an und würde sicher bald kommen. Ich ließ mich immer wieder bis kurz vor knapp erregen, indem ich ihn zwischen meinen Eiern und meinem Schwanz wechseln ließ, und sagte schließlich, als die Uhr noch 3 Minuten zeigte, "Mund!" Es folgte ein erneuter Zungenkuss, der uns beide in den siebten Himmel versetzte, uns zeigte, dass trotz dieser scheinbaren ungleichen Stellung wir doch nichts anderes waren als ein verliebtes Pärchen, dass sich endlich gefunden hat und alle seine Phantasien jetzt auf einmal ausleben kann. Seine Zunge spielte wild mit meiner, er schmeckte noch ein wenig nach meinem Sperma und machte mich unfassbar an. "Jetzt nimm meinen Schwanz wieder und blase ihn bis zum Ende der Zeit!" sagte ich, als noch 90 Sekunden blieben. Ich würde noch einmal kommen…der Orgasmus kam in den charakteristischen Wellen, die meinen Körper durchzogen, meine Latte zuckte und die Säfte stiegen in mir auf…und dann eins…zwei…drei heiße Spritzer Sperma in Danis Mund, er lutschte weiter und nahm alles in sich auf…vier…fünf…sechs…sieben Stöße und der Saft quoll aus meinem Glied wie das Wasser aus einer Bergquelle, direkt hinein in das Tal, in diesem Fall dein warmen Schlund meines Freundes und Sklaven Daniel. Er schluckte alles willig und es schien ihm immer besser zu schmecken, die übrigen 40 Sekunden gab er noch alles, um meinen Schwanz leer zu saugen wie ein Vampir, um den letzten Spermatropfen aus meinen Eiern zu bekommen und um mich so leergepumpt wie glücklich, befriedigt und fertig zurückzulassen.

"Das war einfach spitze." sagte ich noch fast wie in Trance. "Küss mich, küss mich, Dani, und dann lass uns noch die eine Sache machen, die ich mir für heute Abend aufgehoben habe, die weißt schon was…

So, liebe Männer, die Geschichte neigt sich ihrem Ende zu...Viel Spaß erstmal beim letzten Teil!

10

"Dein Tag als mein Diener geht langsam dem Ende zu. Wie sehr hat es dir gefallen, Sklave, dich mir zu unterwerfen" fragte ich.

"Seeehr." antwortete Dani lang gezogen und offensichtlich ernst gemeint. Dann korrigierte er sich: "Also, ähm, mein Meister, ich meine, es war vollkommen…"

"Sei still!" unterbrach ich ihn harsch. "Ich will keine Beteuerungen hören. Ich weiß schon, ich habe dich viel zu gut behandelt. Zum Schluss allerdings werde ich dir etwas ganz Besonderes nehmen, dass du dir sehr lange bewahrt hast und bestimmt nicht freiwillig hergeben würdest. Deine Jungfräulichkeit, mein Sklave, dein Arsch ist mein!"

Dani musste sich auf alle Viere auf den Boden stellen und seinen Arsch nach oben recken. Sein Loch war noch sehr eng und offensichtlich noch nicht gefickt worden, nur jedenfalls von meinen Dildos ein wenig geweitet, aber noch nie von einem echten Männerschwanz erfüllt gewesen. Da mein Schwanz ob des auch für mich unfassbaren Gedanken, jetzt meinen Freund Dani entjungfern zu dürfen, mal wieder als Handtuchhalter hätte dienen können, fackelte ich auch nicht lange und sagte nur: "Genieße es!". Ich benutzte ausreichend Gleitgel und natürlich ein Kondom und ließ meinen Penis ganz sachte und langsam in Danis Arsch gleiten. Ich wollte ihn nicht unnötig quälen, das würde ich zu diesem Zeitpunkt nicht genießen können. Außerdem würde ich noch genügend Möglichkeiten haben, meinem Freund auch hierbei ein wenig auf den Zahn zu fühlen, malte ich mir aus. Aber beim ersten Mal musste man ja nicht gleich übertreiben. Dani stöhnte lustvoll auf, als mein Steifer in seinem Anus verschwunden war und ich mit langsamen Fickbewegungen begann. Rein-raus-rein-raus ging es in einem langsamen und sehr intensiven Rhythmus. Wir beide zitterten und erbebten, es gab kein Halten mehr – ich wurde schneller und Danis Stöhnen schneller. Er begann, sich seinen Schwanz zu reiben…"Ja…" stöhnte ich. "Reib nur ruhig deinen Harten, genieße es, von mir durchgefickt zu werden. Ich will dir reiten, Sklave…oh…jaaah…"

Ich erlebte das geilste Gefühl meines Lebens, nun aber wirklich, das nie mehr erreicht werden würde, das alles übertraf, meinem besten Freund und Sklaven – und meiner Liebe – meinen Schwanz in den Arsch zu schieben und an jeder Faser seines Körpers zu sehen, wie sehr er es genoss, wie sehr er von mir genommen werden wollte. "Leg dich mal auf den Rücken aufs Bett, Stellungswechsel!" sagte ich und Dani tat es sogleich, legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine und zeigte mir seine wunderschöne Rosette, meine Zielscheibe. Ich traf voll ins Schwarze! Mein Rhythmus wurde schneller, wir beide kamen richtig in Fahrt und Dani sagte auf einmal: "Hey, es ist zehn Uhr! Ich bin nicht mehr dein Sklave!" Und wirklich, du Uhr war umgeschlagen, die zwölf Stunden waren vorbei. "Kein Grund, mit dem Ficken aufzuhören, du Depp!" sagte Dani mit all seiner wiedergewonnenen Schlagfertigkeit und ich machte natürlich weiter. Wir waren auch außerhalb der Meister-Sklaven-Beziehung ein Paar, so viel stand fest. "Oh, ich komme gleich…" sagte Dani schwer atmend, und auch ich stand kurz vor dem Abschuss. Ich fickte Dani noch einige Male sehr tief und zog dann meinen Schwanz raus. Wir rieben unsere harten Kolben aneinander und küssten uns noch einmal innig. Dani nahm unsere beiden Schwänze in seine Hand und rieb an beiden gleichzeitig auf und ab. Wir lagen aufeinander, küssten uns und dann der Orgasmus! Beide stöhnten lautstark auf und spritzten fast gleichzeitig ihr Sperma auf Genitalien und Körper des anderen. Wir waren leergesaugt und leergespritzt, sexuell am Ende, einfach nur glücklich und im siebten Himmel. Wir leckten einander noch sauber und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

"Ich liebe dich, Dani." sagte ich leise, bevor wir einschliefen.

"Aber nächstes Mal bin ich der Meister, mein Süßer!" antwortete er grinsend und küsste mich noch einmal mit allem Zungeneinsatz.

Es war nicht das letzte Mal, dass einer von uns der Sklave des anderen sein sollte, aber es war sicher das denkwürdigste Mal gewesen…

ENDE

Das war's! Ich habe mich über eure netten Kommentare sehr gefreut und würde natürlich auf weiterhin jedes Feeback willkommen heißen! Nach dem Ende dieser Geschichte plane ich eine neue Geschichte mit mir und Dani, die vielleicht ein Jahr nach dieser spielen soll, und in der wir schon ein Paar sind, das so richtig perverse Spielchen miteinander macht :)...ich wäre sehr motiviert, wenn ihr mir den einen oder anderen Vorschlag macht, was ich in die Geschichte einbauen könnte!

Ich freue mich wirklich über jede Deiner Geschichten!

Jeden Tag schaue ich nach ob sich was getan hat^^

Für Deine nächste Geschichte mit "Perversionen" kannst Du gerne mal etwas NS mit reinbringen ;-)

Mich würde es freuen.

Weiter so!!!

Achso, Kritik wird Dir sicher keiner geben...Deine Geschichten sind der Hammer und super geschrieben.

Grüße,

Markus

ein Jahr später

Mmm deine geschichte hat mich schon oft zum abspritzen gebracht

deine storie ist echt geil und ich hoffe einmal, dass du weiter schreiben tust.

Für deine nächste storie würde es mich interessieren, wie dein freund mit dir, als sklave, um geht.

ich hoffe einfach einmal, bald wieder eine storie von dir hier zu lesen.

7 Jahre später

eine sehr geile Geschichte, wenn du jetzt so weiter schreiben würdest dass du der Sklave bist wäre super

4 Monate später

So geile Geschichte das ist man gerne Sklave

4 Jahre später

ich bin hier gern Sklave. Bei meiner Frau bin ich auch der Sklave und muss sie stets sauber lecken, wenn sie fremd gefickt hat.

2 Monate später
Einverstanden
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