Premium testen 0,99€

Hallo Leute, ich habe mal wieder eine erotische Geschichte geschrieben und wollte euch daran teilhaben lassen. Ich plane etwas Längeres, aber hier ist erstmal der erste Teil, sagt mir, was ihr davon haltet und es gibt vielleicht mehr!

Sklave für einen Tag

1

Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es lieber für mich. Bis es schließlich eines Tages zu jenem denkwürdigen Gespräch kam, in dessen Folge sich alles verändern sollte.

Daniel, der gerade aus dem Urlaub heimgekommen war, sagte: "Oh Mann, eine Woche war ich jetzt im Urlaub mit meinen Eltern, das ist ganz schön hart, so lange nicht wichsen zu können."

Ich grinste und antwortete: "Das kann ich mir vorstellen. Viel länger hättest du es bestimmt nicht ausgehalten, oder?"

Dani antwortete in der ihm eigenen Großspurigkeit: "Ach was, ich kann mich sehr gut beherrschen, wenn ich will. Gar kein Problem!"

Das brachte mich auf die Idee: "Ich halt bestimmt länger ohne Wichsen aus als du!"

Dani war gleich begeistert: "Wollen wir wetten? Du hältst nicht so lange ohne aus wie ich!"

Wir fanden die Idee gut, nur war die Frage, worum wir wetten sollten. Mit gewissen Hintergedanken, die Dani ganz bestimmt nicht ahnte, schlug ich vor: "Wie wäre es, damit wir uns auch anstrengen, wenn der Verlierer für 12 Stunden der Sklave des Gewinners wird und alles machen muss, was ihm befohlen wird?"

Dani zweifelte noch ein bisschen, und sagte aber schließlich ja, nachdem ich ihn überzeugt hatte, dass wir schließlich Freunde waren, uns gegenseitig vertrauen konnten und schon kein Sklave zu schlimm behandelt werden würde…abends holte sich jeder bei sich daheim wie vereinbart noch einmal einen runter, das wäre dann das letzte Mal vor dem Beginn der Wette gewesen, und ich genoss es sehr, da ich mir ausmalte, was ich alles mit diesem heißen Burschen anstellen würde, wenn er mein Sklave für 12 Stunden wäre…

Ich masturbierte damals so in etwa jeden zweiten Tag, manchmal seltener, so dass die erste Woche noch nicht so schlimm war. Dani und ich telefonierten jeden Abend kurz und sprachen darüber, wie wir es noch aushielten. Während ich voll auf meine Arbeit konzentriert war und jeden Gedanken an Sex und dergleichen verdrängte, fiel es Dani schon deutlich schwerer, so sagte er. Ich konnte meinen Penis meistens ganz gut unter Kontrolle halten, doch Dani erzählte mir schon am sechsten Tag, er habe nachmittags eine peinliche, gut sichtbare Erektion gehabt. Bei der Vorstellung dieses Bildes, wie der schlanke, schwarzhaarige gelockte, muskulöse, traumhafte Dani mit einer Latte herumlief, wurde mein Penis auch hart und ich versuchte in der Folgezeit, die Gespräche mit Dani möglichst kurz zu halten, um mich nicht zu sehr zu erregen.

In der zweiten Woche fiel es mir schon deutlich schwerer, mich zu beherrschen. Wenn ich auf der Straße einen muskulösen Typen sah, merkte ich schon, wie mein Schwanz zu zucken begann. Die völlige Abstinenz von erotischen Gedanken und so weiter jedoch half mir, nicht zu viele Erektionen zu bekommen und die Beherrschung nicht völlig zu verlieren. Ich räumte mein Zimmer sehr ausführlich auf und beschäftigte mich mit anderen Sachen. Auch Dani schien sich daran gewöhnt zu haben, das tägliche Wichsen einfach aus seinem Programm gestrichen zu haben.

Als wir nach vier Wochen beide noch nicht gewichst hatten und ein Ende des Wettstreits nicht direkt in Sicht schien, kam mir die Idee, das Ganze einfach ein bisschen zu verschärfen. Selbst wenn ich verlieren solle, wäre es eine geile Erfahrung, die mir da vorschwebte: Ich schlug Dani vor, zusammen einen Porno anzuschauen und uns dabei leicht die Schwänze zu reiben, so dass das Widerstehen des verbotenen Abspritzens schwerer fallen würde. Er fand die Idee klasse.

Am nächsten Abend trafen wir uns bei mir daheim, die Eltern waren netterweise im Urlaub, und machten es uns in meinem Zimmer auf dem Sofa bequem, während ein Hetero-Porno lief, den ich wegen des geilen Hauptdarstellers ausgewählt hatte – der aber nach dessen Aussage auch Dani ganz gut gefiel, Brüste gab es nämlich auch zu sehen. Natürlich hatten wir beide schnell einen Steifen und da saßen wir nun auf dem Sofa relativ nah nebeneinander und ich schlug wiederum vor: "Komm, wir entscheiden das Spiel heute. Wer zuerst abspritzt, verliert. Sollen wir die gleichen Bedingungen für beide machen? Dann müssten wir uns eigentlich beide nackt ausziehen, denn meine Unterhose behindert die Ausbreitung der Latte ein bisschen!" Dani grinste über meinen Witz, aber mein Plan ging auf – er ließ sich darauf ein, dass wir uns beide auszogen. Komplett. Oh Mann, bei der Erinnerung an seinen braun gebrannten Körper kriege ich noch heute einen Harten. Sein schwarzer Lockenkopf war ja schon süß genug, aber dieser Oberkörper mit dem ausgeprägten Sixpack und dem kleinen Ansatz von Achselhaar, dann seine Beine und natürlich – sein Schwanz! Ein zwar nicht riesiges, aber schön fleischiges Prachtstück mit wunderbar ausgeprägten Äderchen und einer einladend aussehenden Eichel…Das ließ mich nicht kalt, mein Schwanz stand wie eine Eins. Glücklicherweise war auch Dani, anscheinend durch die Damen im Pornofilm, sehr erregt und hatte einen Schwanz wie ein Leuchtturm den Hummerklippen.

"Jeder muss eine Minute wichsen, OK?" schlug ich den nächsten Schritt vor und wir begannen, unsere Schäfte auf und ab zu massieren. Natürlich beide nur sehr zaghaft und langsam, denn eine harte oder schnelle Behandlung hätte wohl beide Penisse sofort zum Abspritzen gebracht. Was mich sehr freute, war, dass der nächste und entscheidende Vorschlag von meinem zuckersüßen Dani selbst kam: "Das ist so ja unfair. Es könnte jeder den anderen Schwanz wichsen, dann ist es fairer und schwerer auszuhalten! Dafür müssen wir die Zeit halbieren." Nun gesagt, getan. Wir fassten jeder ohne großes Aufhebens an den Penis des anderen und wichsten dreißig Sekunden lang. Hart und fest schrubbte Danis Hand an meinem Penis entlang, auch ich behandelte seinen Schwanz nicht so liebevoll, wie er es verdiente, sondern möglichst intensiv und fest. Nach den dreißig Sekunden hechelten wir beide schwer, es war total geil und beide standen sehr kurz vor dem Abspritzen. Der Vorsaft von Danis Schwanz lief auf meine Hand, was ich genoss wie nichts zuvor in meinem Leben. Auch Dani ekelte sich anscheinend nicht vor meinem Precum, dass in einem dünnen Film meine Eichel bedeckte.

Weil wir befürchteten, in den nächsten 30 Sekunden beide sofort und gleichzeitig zu kommen, verkürzten wir die Zeit auf 10 Sekunden. Zweimal passierte nichts, doch ich fand immer mehr heraus, was Dani erregte. Beim dritten Mal tickte die Uhr unerträglich langsam und ich fühlte den Saft schon in mir heraufsteigen, noch 3…oh Mann, der Orgasmus wird der Hammer, auch wenn ich verlieren…noch 2…ich konnte es einfach nicht mehr länger aushalten, doch da hörte Danis Hand an meinem Schwanz auf, sich zu bewegen, und aus seinem Penis spritzte im hohen Bogen eine Ladung Sperma heraus…Ich hatte gewonnen. Er war mein Sklave, und er war einverstanden damit, ab dem nächsten Morgen um 10 Uhr seinen Sklavendienst anzutreten…ich scherzte fröhlich mit ihm, denn er ahnte nicht, was ihn erwarten würde…

Jetzt bin ich aber gespannt - und "er" auch *fg

Natürlich kriegt ihr eine, und weil Teil 1 und 2 so kurz sind, auch gerne gleich:

2

Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.

"Ich will ein guter Herr sein und dich nett und freundlich behandeln, Dani. Wenn du aber nicht gehorchst oder deine Aufträge schlecht erfüllst, werde ich harte und eklige Strafen mit dir ausführen. Bitte zwinge mich nicht dazu, und sprich nur, wenn ich das von dir verlange! Zunächst wünsche ich, dass wir für uns sind. Darum stelle dir Klingel ab, schließe alle Rollläden im Haus und sperre die Haustür zu, dann mach überall das Licht an."

Dani war wohl etwas perplex, fragte sich, was ich wohl vorhätte, doch ahnte noch nichts. Wir gingen in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett setzte und ihm seinen ersten Auftrag erteilte: "So, Dani, als mein Sklave musst du jede Art von Schamgefühl oder Peinlichkeit ablegen. Darum erteile ich dir nun die Aufgabe, einen heißen Tanz vor mir aufzuführen und dich dabei auszuziehen."

Dani schaute mich an und fragte: "Komplett oder was?"

"Du sollst nicht unaufgefordert sprechen!" fuhr ich ihn an. "Beim nächsten Mal wirst du bestraft! Nun tanze, und gib dir Mühe, sonst…"

Ich machte erotisierende Musik an und los ging es. Dani gab sich erstaunlich viel Mühe und bewegte sich heiß und geil. Mein Schwanz war hart wie Blei. Und seiner auch! Oh Mann, ob der Junge vielleicht doch ein bisschen bi war? Langsam ließ er seine Hose, sein T-Shirt herunter und ich konnte bei bestem Licht und ganz für mich seinen geilen Oberkörper bewundern. Und als zuletzt seine Boxershort fiel, war ich ganz verrückt. Ich hatte extra noch nicht gewichst, war also immer noch auf Entzug, und das seit vier Wochen. Ich musste dringend erlöst werden. Und das durfte der nackte Dani nun als nächstes machen: "Dani, mein nackter und hübscher Sklave, du musst nun ausschließlich mit deinem Mund meinen Penis zum Abspritzen bringen. Bitte versuche, deine Zähne aus dem Spiel zu halten, sonst gibt es Ärger!"

Und Dani zögerte gar nicht so lange, sondern kam zu mir, der ich mich nun auf den Rücken ins Bett gelegt hatte, und stülpte seine rosa und vollen Lippen über meinen Penis. Er war das beste Gefühl, unvergleichbar, von einem so heißen Typen geblasen zu werden! Seine Zunge umspielte meine Eichel und er gab sich alle erdenkliche Mühe und bereitete mir die himmlischste Freude. Sehr schnell bildete sich Vorsaft auf meiner Eichel, den er ohne merklichen Widerwillen abschleckte, herab und herauf an meinem Harten ging seine Zunge, ich war wie im Delirium, im Rausch des Fellatio, und genoss es einfach zutiefst. Ein, zweimal streifte ganz leicht ein Zahn an meiner Eichel, was mich eigentlich gar nicht gestört hätte, wäre ich nicht der böse Meister gewesen, der das natürlich schamlos ausnutzte: "Dani, du bläst hervorragend, aber das war der Zahn! Nun musst du zur Strafe mein gesamtes Sperma schlucken! Blase, bis ich gekommen bin, und alles wird in deinen Mund gespritzt werden!"

Und so blies er meinen Schwanz noch eine halbe Minute, bis ich wieder das Sperma in mir aufsteigen merkte, bis es aus mir herausschoss und ich stöhnte, nur noch lautstark stöhnte wie noch nie, weil der Orgasmus so intensiv, so unvergleichbar geil war, und weil sein kleiner, süßer Mund, seine vollen Lippen noch immer an meinem Teil saugten und meinen salzigen Saft abschleckten, meine Ladung direkt in seinen Rachen aufnahmen…es war herrlich, und erst 11 Uhr…noch 11 Stunden hatte ich vor mir!

Ich bitte um Kommentare und natürlich "Erfahrungsberichte" : mit meiner Geschichte!

sehr geile Geschichte!

bitte schreib weiter!

Eine wirklich geile und schöne Geschichte, die wohl jeder einmal erleben möchte! Bitte schreib weiter.

Auch ich habe beim lesen einen steifen Schwanz bekommen.

Natürlich kriegt ihr eine, und weil Teil 1 und 2 so kurz sind, auch gerne gleich:

2

Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.

"Ich will ein guter Herr sein und dich nett und freundlich behandeln, Dani. Wenn du aber nicht gehorchst oder deine Aufträge schlecht erfüllst, werde ich harte und eklige Strafen mit dir ausführen. Bitte zwinge mich nicht dazu, und sprich nur, wenn ich das von dir verlange! Zunächst wünsche ich, dass wir für uns sind. Darum stelle dir Klingel ab, schließe alle Rollläden im Haus und sperre die Haustür zu, dann mach überall das Licht an."

Dani war wohl etwas perplex, fragte sich, was ich wohl vorhätte, doch ahnte noch nichts. Wir gingen in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett setzte und ihm seinen ersten Auftrag erteilte: "So, Dani, als mein Sklave musst du jede Art von Schamgefühl oder Peinlichkeit ablegen. Darum erteile ich dir nun die Aufgabe, einen heißen Tanz vor mir aufzuführen und dich dabei auszuziehen."

Dani schaute mich an und fragte: "Komplett oder was?"

"Du sollst nicht unaufgefordert sprechen!" fuhr ich ihn an. "Beim nächsten Mal wirst du bestraft! Nun tanze, und gib dir Mühe, sonst…"

Ich machte erotisierende Musik an und los ging es. Dani gab sich erstaunlich viel Mühe und bewegte sich heiß und geil. Mein Schwanz war hart wie Blei. Und seiner auch! Oh Mann, ob der Junge vielleicht doch ein bisschen bi war? Langsam ließ er seine Hose, sein T-Shirt herunter und ich konnte bei bestem Licht und ganz für mich seinen geilen Oberkörper bewundern. Und als zuletzt seine Boxershort fiel, war ich ganz verrückt. Ich hatte extra noch nicht gewichst, war also immer noch auf Entzug, und das seit vier Wochen. Ich musste dringend erlöst werden. Und das durfte der nackte Dani nun als nächstes machen: "Dani, mein nackter und hübscher Sklave, du musst nun ausschließlich mit deinem Mund meinen Penis zum Abspritzen bringen. Bitte versuche, deine Zähne aus dem Spiel zu halten, sonst gibt es Ärger!"

Und Dani zögerte gar nicht so lange, sondern kam zu mir, der ich mich nun auf den Rücken ins Bett gelegt hatte, und stülpte seine rosa und vollen Lippen über meinen Penis. Er war das beste Gefühl, unvergleichbar, von einem so heißen Typen geblasen zu werden! Seine Zunge umspielte meine Eichel und er gab sich alle erdenkliche Mühe und bereitete mir die himmlischste Freude. Sehr schnell bildete sich Vorsaft auf meiner Eichel, den er ohne merklichen Widerwillen abschleckte, herab und herauf an meinem Harten ging seine Zunge, ich war wie im Delirium, im Rausch des Fellatio, und genoss es einfach zutiefst. Ein, zweimal streifte ganz leicht ein Zahn an meiner Eichel, was mich eigentlich gar nicht gestört hätte, wäre ich nicht der böse Meister gewesen, der das natürlich schamlos ausnutzte: "Dani, du bläst hervorragend, aber das war der Zahn! Nun musst du zur Strafe mein gesamtes Sperma schlucken! Blase, bis ich gekommen bin, und alles wird in deinen Mund gespritzt werden!"

Und so blies er meinen Schwanz noch eine halbe Minute, bis ich wieder das Sperma in mir aufsteigen merkte, bis es aus mir herausschoss und ich stöhnte, nur noch lautstark stöhnte wie noch nie, weil der Orgasmus so intensiv, so unvergleichbar geil war, und weil sein kleiner, süßer Mund, seine vollen Lippen noch immer an meinem Teil saugten und meinen salzigen Saft abschleckten, meine Ladung direkt in seinen Rachen aufnahmen…es war herrlich, und erst 11 Uhr…noch 11 Stunden hatte ich vor mir!

Ich bitte um Kommentare und natürlich "Erfahrungsberichte" : mit meiner Geschichte!

Nach den positiven Resonanzen geht es jetzt also weiter, erst einmal mit Teil 3:

3

Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:

"Darf ich sprechen?"

"Ausnahmsweise." sagte ich.

"Ich brauche dringend was zu trinken, das Sperma ist ganz schön…trocken."

Ich grinste und erlaubte ihm, sich ein Glas Cola zu holen. Obwohl er nun mein Sklave war, wollte ich ihn doch nicht gar so schlimm behandeln, schließlich waren und blieben wir Freunde und außerdem hatte ich noch genug harte Dinge mit ihm vor…jetzt wollte ich aber doch erst mal überprüfen, ob meine Deutung von Danis Gesichtsausdruck, während er meinen Schwanz geblasen hatte, richtig gewesen war. Hatte es ihm wirklich gefallen? Sollte zum Schluss mein Traum doch wahr sein und er doch auf Männer stehen?

"Dani, du bist mein Sklave, aber ich will, dass du dich jetzt normal mit mir unterhältst und mir unbedingt die Wahrheit sagst."

"Selbstverständlich, mein Meister." sagte er süß lächelnd.

"Wie fandest du es, meinen Penis im Mund zu haben?"

Dani zögerte ein wenig, offenbar fiel es ihm schwer, die Wahrheit zu sagen. "Eigentlich…eigentlich hat sich das schon ganz geil angefühlt." stammelte er schließlich.

"Und das Schlucken von meinem heißen Sperma, wie war das, na?"

"Na ja, " sagte er, "der Geschmack ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Ich kenne das ja, ich hab schon öfter mein eigenes Sperma geschluckt. Aber…das Gefühl, ich meine,…Mensch, ich weiß nicht, wie ich sagen soll, es war einfach nur geil…"

"Aha." sagte ich breit grinsend und zutiefst glücklich. "Mit anderen Worten, es hat dir gefallen, obwohl du doch mein Sklave sein sollst und es dir keinen Spaß machen dürfte?"

"Nein, nein," sagte er schelmisch, in seiner leicht augenzwinkernden Art, die ich so liebte, "es war die Hölle. Im Ernst, so leicht und schön war das jetzt auch nicht, ich meine, ich stehe doch schließlich auf Frauen, zumindest…"

"Moment, mein Sklave, auf was stehst du?" fragte ich laut.

Dani schaute betreten nach unten. "Ach, wenn ich's doch nur selbst wüsste, du…ich find dich ja schon auch irgendwie…manchmal denk ich mir auch, ich steh auf Männer, aber…"

Ich lachte und sagte: "Junge, wir beide sind schwul, sieh es doch ein. Sklave, antworte mir: Ist es so oder nicht?"

Er seufzte. "Ja. Es ist so. Irgendwie schon."

"Aber das wird mich nicht davon abhalten, dich für den Rest des heutigen Tages so richtig hart ranzunehmen, das kann ich dir garantieren! Du kannst so schwul sein wie du willst, du wirst heute auch leiden müssen! Genug geredet jetzt!"

Natürlich hatte ich nicht vor, meinen süßen Dani wirklich schlimm zu quälen, aber ein bisschen Pein und ein paar unangenehme Dinge hatte ich schon noch vor, schließlich machte mich das so unwahrscheinlich an.

"Zunächst einmal sei dir im Klaren, dass mein Sklave die ganze Zeit nackt zu sein hat. Und ohne meine Erlaubnis darfst du weder sprechen, noch sonst irgendwas machen. Ist das klar?"

"Jawohl." sagte er. Gut erzogen, dachte ich mir!

"Nachdem du mir gerade so einen schönen Orgasmus verschafft hast, ist mein Schwanz noch zufrieden. Aber ansonsten könnte mein Körper mal eine Reinigung vertragen! Ich finde, du solltest mich ein wenig saubermachen, Dani, aber natürlich mit deiner Zunge!"

Dani zögerte nicht lange, er schien wirklich auf meine schmalen Hüften, meine braunen, glatten Haare und meinen unbehaarten, sehnigen Körper zu stehen – so wie ich auf seine Muskeln und seine Locken…er begann an meinem Bauchnabel und leckte sich die Brust entlang, als ob dort ein Strom von Milch und Honig fließen würde. "Brustwarzen!" befahl ich knapp und kam dann in den Genuss einer ausführlichen und leckeren Massage meiner Nippel durch seine schöne rote Zungenspitze. Meine Brustwarzen waren sogleich hart wie Stein und ich lag einfach da und freute mich, erfreute mich noch zusätzlich an seinem strubbligen Kopf, der nah an meinem war…ich konnte nicht widerstehen, den nächsten Befehl zu geben. "Küss mich!" Sein Kopf kam über meinen, wir schlossen die Augen und verschmolzen…anders kann ich diesen meinen ersten Kuss mit Dani nicht beschreiben, ein magischer Moment, und doch durch meine Stellung als Herr auch noch ein bisschen mit dominanter, erotischer Spannung durchsetzt. Unsere Zungen waren ein Knäuel, seine Lippen schienen zu brennen und meine unter Feuer zu setzen, und ich wusste in diesem Moment, dass das nicht der letzte Kuss sein sollte, im Gegenteil, und ich hielt den Moment kurz, um die Vorfreude auf die nächsten Male aufrechtzuerhalten. "Leck mir die Füße!" sagte ich. Das widerstrebte ihm schon ein bisschen, wie ich bemerkte. Nun gut, Fußfetischismus in allen Ehren, aber Füße schmecken eben nicht so gut. Jetzt konnte ich meine Dominanz mal wieder ein bisschen ausspielen, ich schikanierte ihn ein bisschen und ließ ihn die Zwischenräume zwischen jedem einzelnen Zeh auslecken, bis meine Füße von seinem Speichel glänzten. Daniel musste sich beherrschen, das sah ich, ein bisschen ekelte er sich schon vor meinen Füßen. Gut so, dachte ich, ich will meinen Sklaven ja nicht verhätscheln. Als nächsten Auftrag gab ich ihm, meinen kompletten Körper abzulecken. Überall! Jede Pore meiner Haut sollte von seiner Zunge benetzt werden. Langsam arbeitete er sich meine Beine hoch, ich drehte mich zwischendurch auf den Rücken, damit er auch von den Fersen aufwärts lecken konnte – und das machte ihm wenig Spaß, was mich auch ein bisschen freute. Danach hatte ich wieder was Netteres für ihn vorbereitet! Seine Zunge kam zu meinen Hoden, leckte aber wie überall meinem Befehl entsprechend nur kurz einmal darüber und arbeitete sich nach einem kurzen Intermezzo an meinem Penis zur Brust hinauf. Ein intensives und kurzes Schaudern überfuhr mich, als meine Genitalien geleckt wurden, doch natürlich war auch das Gefühl, als er meinen Bizeps, meine Hände und dann meinen Hals ableckte, nicht von schlechten Eltern. Das Lecken meines Pos ersparte ich Dani – noch, wie ich bemerken möchte. Mit einem angefeuchteten Rücken beendete ich die Leckerei, nachdem ich so verwöhnt worden war wie noch nie annähernd in meinem Leben, und machte mich an die Aufheiterung des geliebten Sklaven, bevor seine Aufgaben wieder ein wenig gemeiner werden sollten.

"Ich sehe an deiner Latte, dass du wieder geil bist, mein Sklave." sagte ich. "Ich erlaube dir nun, zur Beruhigung deines Körpers einmal abzuspritzen. Stell dich neben mein Bett und spritze mir auf meinen Bauch!"

Ich lag nur da und sah diesem heißen, geilen, unvergleichbaren Typen beim Onanieren zu. Seine rechte Hand umfasste den Schaft recht kraftvoll und rieb schnell auf und ab. Er variierte das Tempo immer ein bisschen und Wellen der Entzückung durchliefen seinen Körper.

"Stöhn für mich!" sagte ich und seine Reaktion war ein wirklich lautes und regelmäßiges Schnaufen, das seine zutiefst empfundene sexuelle Erregung sehr gut zum Ausdruck brachte und auf mich übertrug – ich würde schon bald wieder auch meinen Druck ablassen dürfen, dachte ich schmunzelnd. Durch seine Tempowechsel kamen die Stöhner mal in kurzen, mal in längeren Abständen und ich konnte die sich in ihm aufbauende Spannung, die zur Entladung führen würde, richtig spüren.

Dani war schnell kurz vor dem Orgasmus, und diesen einen ließ ich ihn heute genießen. Sein warmer Saft spritzte quer über meinen gesamten Bauch und traf sogar ein wenig mein Laken. "Und jetzt musst du mich sauberlecken, Dani!" befahl ich frohlockend. Dani schaute skeptisch, denn er wusste: Wenn man die Spermaspende nicht direkt in den Mund bekommt, sondern ablecken muss, schmeckt sie schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber natürlich murrte er nicht, sondern fing erneut an, meinen Bauch mit seiner herausgestreckten Zunge abzugrasen und sein eigenes Sperma in sich aufzunehmen.

Das Gefühl, angespritzt und dann auch noch saubergeleckt zu werden, und dabei fast verliebt von diesen treuen Augen angeblickt zu werden, war genial.

"Als nächstes gibt's was zu essen!" kündigte ich meinen nächsten Programmpunkt an.

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht!

Geile Geschichte!

Danke für jeden Kommentar, nun der vierte Teil:

4

Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen. "Nudeln mit Tomatensoße bekommst du doch hin, Sklave?" fragte ich streng.

"Selbstverständlich, Meister." war seine Antwort, und schon war Dani am Herd zu Gange. Das alles fand, versteht sich, in nacktem Zustand statt. Ich hatte mir eine Boxershort übergezogen und ein enges T-Shirt, doch er durfte seinen Körper nicht vor meinen Augen verdecken. Während er sich an den Töpfen zu schaffen machte, setzte ich mich an den Tisch, gab ab und an ein paar drangsalierende Anweisungen und genoss den Anblick seines Knackarschs. Ich saß so da, sah seinem halbsteifen Schwanz beim Baumeln zu und wartete entspannt auf mein Mittagessen. Dani war augenscheinlich auch guten Mutes, er dachte wohl, ich würde mich einfach mit ihm an den Tisch setzen und Nudeln essen. Denkste! Als würde ein harter Sklaventreiber, wie ich es heute war, es erlauben, dass er mit seinem Sklaven am selben Tisch dasselbe Essen isst!

Als die Nudeln fertig waren, befahl ich meinem Diener, sie auf zwei große Teller zu verteilen und mir den einen zu bringen, während er den anderen gegenüber hinstellen sollte. Ich war ganz sicher, dass Dani noch nicht genug an seine Rolle als Sklave gewöhnt war und dass er bestimmt einen Fehler machen würde – und ja, er setzte sich mir gegenüber, ohne dass ich ihm das ausdrücklich erlaubt hatte.

"Was fällt dir eigentlich ein, du dreckiges Stück?" fuhr ich auf. "Wer hat dir erlaubt, dich einfach mit deinem Herren an einen Tisch zu setzen? Das wirst du büßen, du sollst mir mein Mahl zusätzlich versüßen und auf deines warten, bis ich fertig bin!"

Ich zog meine Klamotten ganz aus und setzte mich wieder auf meinen Stuhl, um die Nudeln zu essen. Nun ordnete ich an, dass Dani während meiner gesamten Mahlzeit meinen Penis und meine Hoden zu lutschen hatte. Das war wirklich eine nette Idee von mir gewesen, ich sah ihm seine Enttäuschung über das nicht gewährte Essen sehr deutlich an und anscheinend hatte er erst einmal genug von mir geleckt – aber das Lutschen und Lecken seiner Zunge an mir war einfach zu geil, als dass ich es bei einem Mal bewenden lassen konnte.

"Penis!" befahl ich knapp und gab Dani somit den Einsatzort seiner Zunge vor. Mein Schwanz war wieder steif, schließlich hatte ich ja auch trotz sehr ausführlicher Liebkosungen erst einmal, und das vor mehreren Stunden, abgespritzt. Langsam aß ich die sehr leckere Pasta, doch noch leckerer waren natürlich Danis Lippen, die meine Eichel massierten und mir wieder die höchste sexuelle Ekstase bereiteten. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen und mein Essen mehrmals kurz pausieren, weil ich von der geilen Blasebehandlung so erregt war und so schwer atmen musste. "Hoden!" sagte ich also, um mal wieder etwas ruhiger essen zu können. Die Eier geleckt zu bekommen, während man seinen Hunger stillt, ist so beruhigend und befriedigend, als würden alle Wünsche auf einmal wahr. Dani gab sich sichtlich Mühe, mir Lust und Spaß zu bereiten und leckte mal auf und mal ab, seitlich und nahm auch mal einen Hoden ganz in den Mund, was mir ungeahnte Gefühle bereitete, aber nicht so sehr beim Essen störte wie das Blasen des Schwanzes. Ach, was sage ich, eigentlich störte eher das Essen beim Genuss des Schwanzlutschens, aber ich hatte es ja so gewollt und irgendwie war das halt mal ganz was anderes. Nach zwei weiteren Runden "Penis!" und "Hoden!" war ich extrem kurz vor dem Abspritzen und mein Teller fast leer. Aber mein Sperma sollte erst zum Dessert serviert werden, nun war ich gesättigt und Danis Nudeln waren kalt – jetzt durfte und musste er sie essen.

"So, mein Sklave, das hast du wirklich gut gemacht. Zur Belohnung darfst du deine Nudeln essen. Es versteht sich, dass der Teller auf den Boden gestellt wird und du weder Besteck noch Hände, sondern nur deinen Mund zum Essen benutzen darfst." Ich brachte Dani in eine kauernde Haltung auf dem Küchenboden und stellte den Teller direkt vor seinen Mund. Umständlich musste er die Nudeln direkt in seinen Mund bugsieren, wobei er sich total mit Tomatensoße versaute und ihm die Hälfte unterwegs wieder herunterfiel. Es war ein geiler und grausamer Spaß, ihm bei dieser Erniedrigung zuzusehen und durch sarkastische Kommentare wie "Sei froh, dass das Essen schon kalt ist, sonst würdest du dir nur das Gesicht verbrennen" zu ärgern.

Als der Teller halb leer war und Dani Anstalten machte, aufzuhören, befahl ich ihm natürlich, den Teller bis auf die letzte Nudel leer zu machen. Und dann hatte ich noch eine kleine Falle in petto, über die er bestimmt wieder stolpern würde: "Schmeckt es dir?"

"Ja." antwortete er knapp und das war sein Pech.

"Also bereitet dir das Essen Vergnügen?" sagte ich mit sehr überzeugend gespielter Bosheit. "Das ist nicht akzeptabel. Bleibe in dieser kauernden Haltung und strecke deinen Po ein wenig mehr zu mir, dann will ich dir ein wenig den Arsch aufreißen!"

Dani runzelte die Stirn, aber fügte sich widerwillig, ich packte nun einen kleineren Dildo aus, den ich extra für heute gekauft hatte, schmierte ihn mit Gleitgel ein und setzte ihn an Danis jungfräulichem Hintern an. Bald würde ich persönlich dort hinein eindringen, doch zuerst sollte dieses schwarze Gummiding ihn ein bisschen weiten und ihm den Schmerz des ersten Males ein wenig näher bringen. Oh Mann, wie ich es genoss, mit Danis Schmerzen zu spielen und gleichzeitig seine Geilheit zu spüren! Ganz langsam schob ich den Dildo hinein und fickte ihn mit gleichmäßigen und rhythmischen Bewegungen sehr sanft, er wimmerte leicht und aß erst nach einer Ermahnung weiter. Doch offenbar begann er es zu genießen und ich stieß plötzlich fester und tiefer zu, um danach gleich wieder in einen sanfteren Rhythmus zu verfallen. Der Teller leerte sich zusehends und ich versuchte, meinen Sklaven auf den letzten Metern noch einmal so richtig zu quälen und ihm die Aufnahme der letzten Nudeln immer schwerer zu machen, indem ich mit atemberaubenden Tempo seinen Arsch fickte und schließlich, als noch 3 Nudeln da waren, einen noch dickeren Dildo aus der Tasche zog und in ihn presste. Dani schrie leise auf und kämpfte wirklich mit den letzten drei Nudeln. Es gelang ihm unter wirklich starken Zuckungen, die zur Hälfte aus Schmerz und zur Hälfte aus Lust entstanden, den Teller komplett zu leeren. Ich zog den Dildo schnell aus seinem Arsch heraus, was ein sehr lautes Stöhnen verursachte, und sagte freudig: "Und jetzt hol dir deinen Nachtisch ab, Sklave!"

Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, und setzte mich oberhalb seines – habe ich es schon erwähnt, traumhaften – Sixpacks auf seine Brust. Ich rieb schnell an meinem ohnehin erigierten Schwanz und brachte mich in wenigen Augenblicken bis kurz vor den Orgasmus. "Zunge raus und schlucke, was du kannst!" rief ich und stöhnte dann nur noch lautstark auf, weil mein Sperma in wilden Schüssen aus mir herauskam. Das meiste meiner Ladung traf Dani an seinem Hals und seinen Wangen, doch glücklicherweise gingen zwei bis drei Schüsse auch direkt in Richtung seines offenen Mundes mit der bereitwillig ausgestreckten Zunge. Direkt über einem so himmlischen Gesicht zu sitzen und sein Sperma hinein zu feuern, das, liebe Leute, ist unbezahlbar. Der Rest meines Spermas sollte, so war es mein Befehl, auf Danis Gesicht verbleiben, nachdem er einen Teil meiner Ladung willig geschluckt hatte. Aus eigenem Antrieb gewährte ich ihm erneut ein Glas Cola und dann sagte ich zu ihm: "Ruhe dich mal zehn Minuten aus, es sind noch 9 Stunden und wir haben ja noch so viel vor!"

sehr geile story. Bitte weiter!

Hey pppppppppppp,

eigentlich stehe ich garnicht auf Geschichten mit dominantem oder devotem Inhalt, aber Du schreibst wiedereinmal so gut, dass auch ich meine Freude an der Geschichte habe.

Ich freue mich immer, wenn Du schreibst.

Deine Geschichten sind so realitätsnah, dass man wirklich glaubt Du hättest Sie erlebt.

Außerdem schreibst Du so bildlich, dass ich sofort "Kopfkino" habe.

Weiter so!!!

ich bin schon ganz geil auf die Fortsetzung!

Hallo Leute, vielen, vielen Dank für die so positiven Kommentare, die sind sehr motivierend...ich kann schonmal verraten, dass diese Geschichte 10 Teile haben wird, die ich nach und nach hier alle veröffentlichen werde. Das ist Teil 5, in dem mein Sklave eine neue Prüfung bestehen muss, have fun :!

5

Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausspannen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein verliebtes Paar. Moment, eigentlich waren wir ein verliebtes Paar. Ich erlaubte ihm eine Unterhaltung mit mir und wir sprachen über unsere Gefühle, dass ihm das ganze sehr gut gefiel und dass er das meiste auch freiwillig machen würde – aber natürlich nicht alles, und er beschrieb mir die paradoxe Gleichzeitigkeit von starker Geilheit und Erniedrigung oder Schmerz. Was wollte ich mehr, als einen willigen Diener, den ich voll genießen konnte und der sein Programm auch noch genoss, und noch mehr, der mich auch nach diesem Tag, so hoffte ich, mögen, lieben würde?

Doch zu sehr wollte ich mich noch nicht den romantischen Gedanken hingeben, von einer gemeinsamen Zukunft träumen, darüber würden wir erst reden, wenn Danis Sklavendasein in etwas mehr als 8 Stunden beendet sein würde. Und bis dahin würde ich noch so manche Fantasie verwirklichen!

"Nun, mein Sklave, folge mir in mein Zimmer und lege dich mit dem Rücken auf mein Bett. Bedenke, dass es eine große Ehre ist, auf dem Bett deines Herren zu liegen! Lege deine Hände neben deinem Körper ab und bewege dich überhaupt nicht mehr, solange bis ich es dir wieder erlaube. Solltest du mir nicht gehorchen, werde ich dir wirkliche Schmerzen zufügen, ist das klar?"

"Jawohl, Meister."

"Gut. Also bleibe völlig reglos, Sklave. Ich werde dich nun erregen, möglicherweise wird dir das, was ich tue, gefallen. Sicherlich wird dein Penis sehr steif werden. Aber es ist verboten, dass du deine Erregung oder deinen Genuss zeigst, ob durch Stöhnen oder Bewegung oder was auch immer – jede Rührung wird bestraft!"

So lag mein Traumtyp also nackt und natürlich schon wieder geil auf meinem Bett und musste dabei zusehen, was ich auch immer ich mit ihm machte, ohne auch nur in geringster Weise darauf zu reagieren. Ich hatte meinen Beutel mit gewissen Utensilien schon bereit stehen, falls er sich nicht an meine Vorschrift halten würde – das würde er ganz sicher nicht durchhalten.

Ich begann, seine Brustwarzen zu massieren, bis sie unter dem sanften Druck meiner beiden Hände hart wurden. War das schon eine verbotene körperliche Reaktion, dachte ich bei mir und musste unwillkürlich grinsen. Ich fuhr langsam in Richtung seiner Genitalien, seinen "Pfad zum Glück", sprich die Haare unterhalb des Bauchnabels, streichelnd und liebkosend. Nun begann eine ausführliche und abwechslungsreiche Be-Hand-lung von Danis Penis. Erst umfasste ich mit beiden Händen seinen Schaft und bewegte sie rasch auf und ab, um den noch nicht steinharten Penis in eine vollkommene Erektion zu bekommen. Dann rieb ich auf verschiedene Weisen an Schaft und Eichel, kreiste mit meiner Handfläche auf seiner Eichel, massierte zwischendurch ein wenig seine Hoden und wichste ihn dann wieder intensiv und hart. Dani musste sehr intensive Lust verspüren, er musste geil bis unter die nicht vorhandene Hutkrempe sein. Aber er konnte sich wirklich gut beherrschen und regte sich kaum, er atmete lediglich etwas schwerer und ein ganz leichtes Zittern ging manchmal, wenn ich ihn ganz intensiv bearbeitete, durch seinen Körper, doch das war kaum der Rede wert und ich ja auch nicht so streng.

Ich wollte es aber nun doch mittels einer ganz besonderen Überraschung schaffen, dass Dani seine Beherrschung verlor. Nachdem ich mit meinen Händen einige Zeit lang nur noch vorsichtig und zart über seinen Harten gestreichelt hatte, beugte ich mich auf einmal sehr schnell über ihn und nahm sein Fleisch in meinen Mund. Rasch und intensiv blies ich seinen Schwanz und meine Lippen bewegten sich in schneller Folge über seine Eichel und befeuchteten sie mit Speichel. Wie geil dieser Schwanz doch schmeckte! Ich ließ mich zwar lieber bedienen als selbst einen Penis zu lutschen, aber dieses heiße Teil hätte für den Rest meines Lebens jede Speise ersetzen können! Ich sah Danis Lippen zittern und seine Gesichtszüge entgleisen. Endlich, nachdem ich beim Lecken und Lutschen noch einen Zahn zugelegt hatte, entfuhr ihm ein lautes Stöhnen und die zurückgehaltene Erregung brach kurz aus ihm heraus, in einer Welle von Zuckungen. Dani beherrschte sich schnell wieder, obgleich ich meine Prozedur fortsetzte, und doch war ich zufrieden und hatte mein Ziel erreicht. Ich stoppte das Blasen und sagte mit der inzwischen schon gut eingeübten Strenge: "Du hast versagt, Sklave. Deine Bestrafung ist noch nicht so schlimm, wird aber beim nächsten Mal schlimmer werden, also sei reglos!"

Ich zog zwei Wäscheklammern aus meinem Beutel und klemmte sie an seine Hodensäcke. Anhand von Experimenten an mir selbst wusste ich, wo es am unangenehmsten war, vor allem wenn man den Penis wichste, während die Klammern unten klemmten und sich mit bewegten. Ich nahm seinen Penis wieder in meine Hände und rieb ein bisschen daran herum. Dani biss die Zähne zusammen und atmete wieder sehr schwer. Ja, es tat ihm weh, und gleichzeitig war seine Erregung kurz vor dem Maximum. Wie lange würde er es noch aushalten? Ich hielt kurz inne und schaute in sein Gesicht. Auf den Wangen klebte noch mein Sperma von vorhin, das ich ihm nicht zu entfernen erlaubt hatte, es trocknete langsam ein. Da wird aber bald Nachschub hinzu kommen, dachte ich mir. Ich konnte nicht widerstehen, seinen Penis noch einmal abzulecken und den Geschmack des Vorsaftes zu genießen. Dann nahm ich den Schaft erneut in beide Hände und wichste so schnell und hart ich konnte. Er würde noch einmal reagieren, das wusste ich. Dani kämpfte sichtlich gegen eine Reaktion an, ich rieb und rieb und entließ ihn noch nicht aus der Folter, die Wäscheklammern mussten immer stärker und stärker wehtun und der Orgasmus sich immer stärker ankündigen. Ein lautes "Ah!" kam aus Daniels Mund und er stöhnte und zuckte ein zweites Mal auf. "Mein Sklave, du hast lange durchgehalten," sagte ich, "und nur ganz zum Schluss eine Reaktion gezeigt. Das heißt, dass du zwar bestraft werden musst, aber dieses Spiel nun zu Ende ist. Ich werde meine Vorschrift jetzt aufheben, dass du keine Reaktion zeigen darfst, und ich werde die Klammern von deinen Hoden abmachen." Dani schaute erleichtert. "Nun werde ich dich bis zum Abspritzen wichsen und du wirst dich so in eine Rückwärtsrolle begeben, dass du dir ins eigene Gesicht spritzt. Du sollst auch etwas von deinem Sperma in deinen Mund aufnehmen, aber dort lassen. Das heißt, Zunge raus und Sperma aufnehmen, aber noch nicht runterschlucken!"

Gesagt, getan: Dani begab sich auf meinem Bett in eine halbe Rückwärtsrolle, stützte die Beine an der Wand ab, so dass sein Schwanz genau über seinem Gesicht baumelte. Ich nahm nur eine Hand und rieb auf und ab, solange bis er explodierte. Da er nun eine Reaktion zeigen durfte, nutzte Dani das lautstark aus. "Aaaah…ah…ahh…ja….oh" stöhnte er und sein Gesicht sah überaus verzückt aus. Das Sperma tropfte direkt aus seinem Penis in sein Gesicht und bildete unterhalb der Nase eine kleine, heiße Pfütze. Dani leckte ein wenig um seinen Mund herum und nahm so eine gar nicht so kleine Spermamenge in seinen Mund auf. "Denk dran, drin lassen und nicht schlucken!" sagte ich, wohl wissend, dass sofortiges Schlucken erträglich war, aber das Sperma irgendwann im Mund nur noch eklig war. Gemächlich nahm ich ein Tuch und putzte das Sperma auf Danis hübschem Gesicht ab. "Mach deinen Mund auf und zeig mir, dass das Sperma noch da ist!" befahl ich. Oh ja, es war noch da, und als Dani den Mund wieder schloss, war ihm der Ekel ins Gesicht geschrieben. Nun, man konnte als Sklave nicht erwarten, so einen geilen Orgasmus spendiert zu bekommen, ohne wenigstens ein bisschen dafür zu leiden. Dann leckte ich ein bisschen seine Eier. Abgesehen davon, dass mir das unwahrscheinlich viel Spaß machte, war es immer mein Ziel, ihn in einem Gleichgewicht aus wohliger Erregung und unangenehmer Qual zu halten. Ich prüfte alle 30 Sekunden nach, ob er auch noch nicht geschluckt hatte. Das Sperma vermischte sich mit seinem Speichel zu einer ekligen, klebrigen Masse und Dani litt, während ich seine Hoden liebkoste, woran er eigentlich unbegrenzten Spaß gehabt hätte. Nach einigen Minuten ließ ich ihn hinunterschlucken. Am liebsten hätte ich gleich noch meine dritte Ladung für heute hinterher gefeuert, aber auch ich musste mich ein bisschen beherrschen und mit meiner nächsten Ladung warten. Wenn ich zu oft kam, tat das ja auch irgendwann nicht mehr so gut, und es kam immer weniger Sperma. Deswegen widmete ich mich lieber dem nächsten Punkt:

"Genug gelitten, mein Süßer…ähm, mein Sklave. Jetzt machen wir zusammen ein bisschen Sport."

5 Tage später

6

Dani war kurz davor, fragend "Sport?" zu sagen, erinnerte sich aber gerade in dem Moment, als er den Mund öffnete, dass er ja nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis oder Aufforderung sprechen durfte. So entging er einer weiteren unangenehmen Strafe. Ich war gespannt, wie mein sportlicher Freund mit dem nun folgenden Training zurechtkommen würde. Eigentlich war er sehr sportlich, fuhr viel Fahrrad und joggte, wo sonst sollte er so viele Muskeln herhaben – ich ließ meinen Blick noch einmal über seinen nackten Körper schweifen und stellte fest, dass er wirklich verdammt gut trainiert war, ohne aber so ein unattraktiver Muskelprotz nach Schwarzenegger-Art zu sein, er war immer noch schlank und beweglich.

"Dieses Training besteht aus mehreren Übungen, die du wahrscheinlich alle kennst, und die deine Fitness ein wenig erhöhen sollen. Wie du dir vorstellen kannst, mein Sklave, gibt es aber bei jeder Übung eine kleine Gemeinheit, die dir das ganze leicht erschwert…fühlst du dich bereit?"

"Ja, mein Herr." sagte Dani und ich überlegte mir, was ich wohl gemacht hätte, wenn er nein gesagt hätte.

"Gut, dann beginnen wir mit der ersten Übung. Sit-Ups kennst du ja, und ich finde es immer so schwierig, da zuverlässig mitzuzählen. Deswegen wirst du aktiv mitzählen, und zwar durch Lecken meiner Poritze!"

Dani legte sich auf den Rücken, diesmal auf den Boden, und ich kniete mich so hin, dass seine Beine zwischen meinen Knien lagen und er beim Aufsitzen seinen Kopf zwangsläufig in Richtung meines Hinterns bewegen würde. Das Arschlecken hatte ich ihm bisher erspart, nun wollte ich meine Freude daran haben, auch das mal auszuprobieren. Ich reckte meinen Hintern zu ihm hin und gab ihm das Kommando:

"Also, zunächst einmal 20 Situps, nicht trödeln, sondern immer schön runtergehen, dann hoch mit dem Kopf und genauso oft an meinem Anus lecken, wie viele Situps du schon gemacht hast. Nach 20 hast du eine kurze Verschnaufpause, falls du es ordentlich machst. Und los!"

Dani atmete wie ein Profisportler stark ein und aus und begann mit seinem Workout. Leider konnte ich wegen meiner Position nicht seinen Körper in Bewegung sehen, das würde mit erst bei den noch folgenden Übungen vergönnt sein, aber ich hörte ihn schnaufen und natürlich spürte ich intensiv die Zunge an meinem Arsch herum lecken. Ich hätte nicht gedacht, dass auch diese Behandlung mir solch intensive Gefühle bescheren würde, aber mein Harter meldete sich wieder und sagte geradezu "Ich will mal wieder spritzen!" Je mehr Situps Dani hinter sich hatte, desto anstrengender wurde es natürlich, denn er musste ja zehnmal und öfter an meinem Arsch lecken und während der ganzen Zeit seinen Kopf und die Brust oben halten. Ich merkte, dass es ihn ziemlich anstrengte, auch wenn er sehr fit war, und genoss das "Rimming" immer mehr, da es auch immer länger am Stück dauerte. Beim 17. Mal begann ich ebenso laut zu schnaufen wie Dani, nur natürlich aus anderen Gründen: Er war wohl auch geil, aber vor allem bereitete es ihm körperliche Anstrengung und gewiss auch etwas Ekel, meine nicht besonders gereinigte Poritze auslecken zu müssen. Und ich war einfach nur geil und erregt. Er schaffte die 20 ganz gut und blieb schwer atmend auf dem Boden liegen, um sich ein bisschen auszuruhen.

"Genug ausgeruht, Sklave!" sagte ich nach einer Minute. "Ich bin mir ganz sicher, dass du auch ein bisschen mehr schaffst! 30 Stück möchte ich haben, und zwar ab jetzt." Dani wollte nicht mehr meine dreckige Spalte lecken, das merkte ich. Aber mein Arsch wollte gewässert werden, und seinen Bauchmuskeln würden die vielen Situps sicher auch gut tun. Die ersten 15, auch die ersten 20 Stück gingen ganz flüssig runter, man merkte Dani seine Sportlichkeit schon an. Doch durch das immer länger werdende Oben-Bleiben und das ekelhafte Lecken wurde jeder Situp qualvoller. 23…24, Moment, dachte ich mir, hatte Dani sich gerade beim Lecken verzählt und meinen Arsch einmal zu oft bespeichelt? Und beim nächsten Hochkommen leckte und leckte er und ich zählte 26 Mal! Tja, das war natürlich ein Problem. "Du Narr, du hast dich gerade verzählt!" fuhr ich wütend auf. "Zur Strafe machst du jetzt 40 Situps, und jetzt kommt erst der fünfundzwanzigste, falls du nicht zählen kannst!" Bedauerlicherweise sah ich Danis wütendes Gesicht nicht, aber ich stellte es mir vor und grinste. Nein, Fehler konnte ich ihm heute keine verzeihen. Und ich war mal sehr gespannt, ob er die 40 Situps noch schaffen würde…gerade war er bei 30, und nun kämpfte er wirklich, mit seinen bald versagenden Muskeln, mit seiner Zunge, die nicht mehr wollte, mit der schwindenden Motivation…

Nummer 35 stand an, und Danis Zunge kam nicht mehr. Verschnaufte er etwa? Ich wollte mich noch nicht umdrehen und rief nur: "Deine letzte Chance, 3 Sekunden, dann hast du es versaut, wenn du bis dahin nicht hochkommst…" Doch Dani konnte nicht mehr. "Ich bin fertig." sagte er. "Meine Muskeln machen nicht mehr mit." "Das ist schade, Sklave. Du hättest dich eben nicht verzählen sollen. Aber mein Hintern ist immer noch nicht ausgeleckt und zur Strafe wirst du jetzt 3 Minuten am Stück dort hinten herum lutschen und deine Zunge in meinem Anus versenken. Ich schaue auf die Uhr, und du hörst erst auf, wenn ich es dir sage!"

Und ich setzte mich auf sein Gesicht, richtig mit dem Arsch mitten auf sein hübsches Antlitz, und streckte meine Analgegend in Richtung seines Mundes. Dani war nun wirklich auf dem Tiefpunkt und erniedrigt wie noch nie zuvor, und es bereitete ihm starken Widerwillen, nun tiefer in meinen Anus einzudringen, mich richtig mit der Zunge zu stimulieren. Ich kann euch nur sagen, er tat es trotzdem unglaublich gut! In seinem tiefsten Innern wollte er mich geil machen und mich nicht enttäuschen, das war mir klar, und irgendwie erregte ihn seine Strafe auch, denn sein Penis, der durch die Anstrengung vorher wieder erschlafft war, begann sich wieder aufzurichten. Und trotzdem war drei Minuten eine lange Zeit, wenn man ohne Pause im ungewaschenen Arsch seines Sklaventreibers herum lecken musste. Oh ja, es war hart für ihn und machte mich so was von geil! Nach Ablauf der drei Minuten ließ ich ihn noch einige Momente weitermachen, bevor ich ihm die Erlaubnis zum Aufhören gab. "Ich bleibe aber noch ein bisschen sitzen, es ist gerade so bequem auf deinem hübschen Gesicht, Sklave! Das war nicht so schön für dich, oder? Also ich fand es unfassbar geil, und du?" Mir war natürlich klar, dass Dani nicht besonders gut sprechen konnte, wenn ich auf seinem Mund saß. "Wenn du findest, dass das für heute das mit Abstand schlimmste war, dann leck jetzt dreimal meinen Po auf und ab." Seine Zunge fuhr sofort heraus und bescherte mir noch einmal hellste Freuden, dreimal fuhr sie auf und ab, ich hatte meine Antwort und stand auf. Dani schüttelte sich und massierte sich die wohl ein wenig verformten Wangen.

"Die zweite Übung folgt auf dem Fuße." sagte ich, wohl wissend, dass jede Sekunde Pause ihm nur neue Kraft und Energie geben würde und mir meine Aufgabe, ihn mal so richtig auszupowern, erschweren würde. "Sie nennt sich Liegestützblasen. Du gehst in die Liegestützposition und ich lege mich unter dich, so dass du bei jedem Liegestütze deinen Mund über meinen Penis stülpen und mir so quasi einen blasen musst. Ich weiß, dass du sonst immer 50 Liegestütze machst, also können wir ruhig mit 35 anfangen. Und bitte blase trotz der Anstrengung und der subidealen Position ein wenig mit Liebe und Gefühl, sonst setze ich mich gerne nochmal auf dich!"

Also legte ich mich unter Dani und er begann mit Liegestützen, eine Übung, die er offensichtlich öfter machte – wenn auch wahrscheinlich ohne diese Erschwerung. Er musste ein wenig langsamer als sonst vorgehen, weil er sonst nicht mehr ordentlich meinen Penis mit den Lippen umschließen könnte. Und doch ging es flüssig und gut voran, natürlich nicht so intensiv wie beim richtigen Fellatio, aber auch nicht von schlechten Eltern. Ich sah nun, wie sich Schweißperlen auf Dani herrlichem Rücken bildeten und wie seine Muskeln, die unter der gebräunten Haut durchschienen, arbeiteten, um seinen Körper auf und ab zu bewegen. Die 35 Liegestütze waren viel zu schnell um, mein Penis zwar hart wie Kruppstahl, aber noch sehr weit vom Orgasmus weg – ich hatte ja heute schon zweimal abgespritzt. "Ruhe dich kurz aus, die nächste Runde wird länger dauern!" sagte ich und Dani setzte sich neben mir auf den Boden und entspannte sich, während seine Augen meine fixierten und mir einen Blick nach dem Motto "Du kriegst mich nicht klein, ich habe sogar noch Spaß dabei!" zuwarfen.

"Du schaust nicht besonders unterwürfig, Sklave." sagte ich barsch. "Du brauchst offensichtlich eine wirklich harte zweite Runde! Nun gut, du machst jetzt 50 Liegestütze mit Blasen, und danach verharrst du in der Liegestützstellung und musst noch zwei Sonderaufgaben erfüllen! Wenn du versagst, musst du zehn Minuten am Stück meine Arschfotze lecken, und zwar richtig! Bist du damit einverstanden?" Eine rhetorische Frage.

"Jawohl, Meister." kam es prompt.

Er ging wieder in seine Liegestützstellung über mich, was mir sofort ein warmes Gefühl verschaffte, seine Nähe war einfach nur angenehm, und begann mit der zweiten Runde Liegestützblasen. Dani war schon viel geübter und die Liegestütze konnten in dieser Runde schneller vollzogen werden, er erreichte die 50 ohne groß ins Schwitzen zu kommen und beeindruckte mich mit seiner Fitness. Mein Schwanz war nach dieser sehr schnellen Behandlung wieder zum Bersten gefüllt. Dani musste aber nun in der unbequemen Liegestützhaltung bleiben, bis meine beiden Zusatzaufgaben erfüllt sein würden. "Lutsche mir 30 Sekunde an meinen Eiern, aber natürlich während einer gesenkten Liegestütze" befahl ich. Er senkte seinen Körper ab und begann, meine Hoden liebevoll zu lecken. Ich weiß gar nicht, was geiler ist, Schwanz, Eier, Arsch geleckt zu bekommen, alles verschmolz in einem Strom endloser und unbegrenzter Geilheit und alle Träume wurden zugleich wahr. Dani zitterte, weil die Muskeln ihn nicht so lange in dieser angespannten Position halten konnten. Ich war aber fair genug, nach dreißig Sekunden zu sagen: "Zurück nach oben, warte auf meine zweite Aufgabe." Ich überlegte kurz und dann fiel mir etwas ein, und ich fühlte mich triumphierend, weil ich schon damit rechnete, dass er es schaffen würde und mein Arsch nicht erneut so schön geleckt werden würde. Ich drehte mich auf den Bauch und sagte: "Jetzt noch einmal 10 Liegestütze, und wie vorhin wird mit der Zunge mitgezählt!" Dani war fast am Ende, vor allem das Arschlecken machte ihn offenbar fertig – das musste ich mir merken – und auch seine Arme würden bald einknicken. Aber er kämpfte hart und schaffte es wirklich, und ich genoss die erneute Behandlung meines Hinterns durch seine geschundene Zunge sehr. Dani hatte diesen Teil wirklich gemeistert. Ich ließ ihn ein großes Glas Wasser trinken, um seine Lebensgeister wieder zu erwecken, und gewährte ihm fünf Minuten Ruhe, bis ich zur letzten Übung des Workouts mit Hindernissen kommen wollte.

"Die dritte Übung nennt sich Kniebeugen mit Dildo – du musst Kniebeugen machen, jeweils 20 Stück, und dabei wird jeweils ein Dildo in deinen Arsch eindringen. Viel Spaß!"

Ich hatte mir lange überlegt, wie ich das am besten machen konnte, und war schließlich zu dem Schluss gekommen, dass ich am einfachsten den Dildo selbst in die Hand nähme und so hielt, dass Danis Arsch genau über ihn und auf ihn gepresst würde. Zuerst war der schwarze, schmale Dildo dran, mit dem ich ihn schon beim Mittagessen gequält hatte. Dani begann seine Kniebeugen und stöhnte bei jedem Herunterbeugen, das mit einem tiefen Eindringen des Gummiteils in seinen Anus einherging, laut und widerwillig auf. Dennoch waren die ersten 20 nicht so schlimm für ihn, den Dildo kannte er ja schon. Der nächste war größer, sprich länger und auch breiter, und bereitete ihm schon ab der fünften Kniebeuge wirkliche Schmerzen, die aber durch die Geilheit und dazu die körperliche Anstrengung in den Hintergrund gerieten. Wie gerne ich meinen süßen Kerl schwitzen sah, und ab der 15. so richtig leiden! Ich wurde weich und beschloss, den dritten Dildo nur noch 10mal anzuwenden. Das würde genügen, um Dani körperlich und sexuell erst einmal auszulaugen, denn dieser Dildo war wirklich groß. Er war deutlich dicker und länger als jeder Penis, den ich bisher gesehen habe, und ich hatte ihn bei mir noch nie benutzt, weil mir das einfach zu viel war. Doch Dani musste ihn ertragen, und er schrie geradewegs seinen Schmerz und seine Geilheit heraus. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Sein jungfräulicher Arsch wurde ihm so richtig geweitet und aufgerissen. Nach 10 unfassbar harten Kniebeugen ließ er sich aufs Sofa fallen und war verschwitzt bis in die letzte Pore. Ich konnte nicht umhin und küsste ihn innig.

"Es wird wieder entspannter, versprochen." säuselte ich scheinfreundlich. Entspannter für mich vielleicht! Es blieb fast noch die Hälfte der Zeit, und Danis Tortur würde immer weitergehen, und wir beide wussten und wir beide genossen das.

Das war der sechste Teil, ich hoffe ihr hattet Vergnügen . Denkt dran: Je mehr Feedback ich bekomme, desto motivierter bin ich und damit geht es auch schneller weiter...

ne echt geile story...immer weiter so

einer der besten storys hier, immer weiter so :)

5 Tage später

Hallo liebe Leser! Vielen Dank für das Feedback, ich tu das ja nur für euch :)! In Teil 7 wird meinem Kleinen noch eine Prüfung auferlegt, mal sehen, ob er sich diesmal gut schlägt...

7

Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte. "Mir ist gerade eingefallen, dass die Wäsche noch dringend gewaschen werden muss." sagte ich. " Also geh mal bitte in den Waschkeller und mach die Wäsche in die Waschmaschine. Dort drin müsste noch alte Wäsche sein, die du aufhängen musst."

Ein bisschen Hausfrauenarbeit konnte auch nicht schaden, ich wusste ja, dass Dani gar kein Fan von Hausarbeit war und solcherlei Tätigkeiten bei sich daheim nur unter Zwang ausübte. Ich hatte im Keller einen Berg frisch gewaschener Klamotten zum Aufhängen bereitgestellt und ließ Dani, nachdem er die dreckigen Sachen in die Maschine eingeräumt hatte, mit dem Aufhängen anfangen, wobei sein erschlaffter Penis nett im Takt seiner Schritte wippte.

"Du hast vermutlich nicht erwartet, dass diese Tätigkeit ohne Hindernisse ausgeübt wird." sagte ich. "Und das ich natürlich auch nicht der Fall. Was ich mit dir vor habe, Sklave, ist eine ganz perfide Foltermethode, das so genannte "Edging", das hast du doch sicher schon gehört, oder?"

"Ja." sagte er.

"Erkläre mir, was es bedeutet!" befahl ich. Besonders gemein, den Sklaven seine Behandlung selbst beschreiben zu lassen…

"Es bedeutet, dass man immer bis kurz vors Abspritzen wichst und dann aufhört, so dass man immer an der "Edge", also kurz vor dem Orgasmus ist, aber erst nach einer längeren Zeit dann wirklich so weit macht, dass man kommt."

"Sehr gut beschrieben, Sklave! Damit du dich unter Kontrolle hältst, befehle ich dir hiermit, dass du während der nun folgenden langwierigen Prozedur auf keinen Fall abspritzen darfst! Wenn du deinen Orgasmus beim Edging nicht erfolgreich zurückhältst, wirst du wirklich schlimm bestraft. Um dich zu motivieren, sage ich dir gleich, wie ich dich bestrafe, wenn du vor meiner ausdrücklichen Erlaubnis abspritzt: Du müsstest mir zwei Stunden lang ohne Unterbrechung an meinem Arsch und meinen Genitalien lecken, aber vor allem natürlich an meinem Arsch!" Oh, wie sehr ich sein frustriertes Gesicht genoss und wie gut ich wusste, dass diese schreckliche Strafe Abschreckung genug sein würde, Dani würde seinen Orgasmus um jeden Preis zurückhalten und sich beherrschen müssen –aber natürlich würde ich es ihm schwer machen.

Ich winkte ihn zu mir und begann, seinen Schwanz hart zu wichsen und mit meinen Händen auf jede erdenkliche Weise zu massieren. Ich tat das mehrere Minuten lang und Dani ging schon ein wenig in die Knie, er konnte nicht mehr gut neben mir stehen, weil sich der Orgasmus näherte und ihm die Knie weich machte. Ich rieb noch eine Weile an seinem schönen Schwanz und geilte mich an Danis Stöhnen auf, dann ließ ich ihn weiter Wäsche aufhängen. Ich merkte, dass Dani sich stark auf seine Arbeit zu konzentrieren versuchte, jeden erotischen Gedanken verdrängen wollte, um nicht noch geiler zu werden. Sein Penis begann langsam, wieder schlaff zu werden, doch das wollte ich verhindern. Er würde bis zum Ende des Edgings, und das würde lange dauern, ununterbrochen eine Latte mit sich herumtragen müssen! Ich wies ihn an, sich auf den Boden zu legen und ruhig zu halten. Dani fröstelte, der Steinboden im Waschkeller war ein wenig kalt, aber das musste der Heiße schon aushalten. Ich rieb wieder an seinem Schwanz und bekam ihn schnell wieder in einen völlig harten Zustand. Ich umfasste den Stängel mit beiden Händen und schüttelte ihn so richtig schnell durch. Diese Behandlung führte wieder zur starken Zuckungen und lautem "Ah….ah" aus Danis Mund, und ich merkte schnell, dass er sich schon aufbäumte und bald, sehr bald spritzen würde. "Denk dran," säuselte ich, "wenn du jetzt spritzt, musst du zwei Stunden lang ohne Pause meinen Anus lecken!" Ich wichste noch zehn Sekunden, und dann hörte ich mitten in der Bewegung auf. Noch drei Sekunden und er hätte abgesahnt, da war ich mir sicher, aber das wollte ich ja noch nicht, dann wäre meine geplante Dauerbehandlung ein wenig kurz gewesen. Ich ließ ich den Rest der Wäsche aufhängen und rieb die nächsten Male nur noch kurz an seinem Harten, damit die Erregung ein wenig blieb, aber er nicht gleich wieder direkt vorm Orgasmus stand. Dann war die Hausarbeit erst einmal beendet und ich wies ihn an, sich im Wohnzimmer auf das Sofa zu legen.

Die Behandlung ging weiter, Dani lag bewegungslos auf dem Sofa und ich nahm mich wieder seines Schwanzes an. Ich nahm nun auch wieder meinen Mund zur Hilfe, lutschte ein wenig an dieser leuchtenden rosafarbenen Eichel und leckte dann seine Hoden, während meine Hände den Penis ohne Unterlass massierten. Nach nur ganz kurzer Zeit war Dani wieder kurz vor dem Abspritzen, man merkte einfach, dass ich ihn heiß machte, dass mein Mund ihn binnen kürzester Zeit verrückt vor Geilheit machte und dass die ständige Erregung einfach heraus wollte und nicht durfte. Jede noch so kleine Berührung seines Penis führte zu einer starken Reaktion von Daniel, er schrie geradezu vor Lust "Oh…oh…ja…ja…" und ich wusste, wie sehr er sich zusammenreißen musste, dass er versuchen musste, an etwas anderes oder gar etwas Abstoßendes zu denken, um nicht zu kommen. Und er schaffte es wieder, ich hätte ihn natürlich schon zum Spritzen gebracht, wenn ich immer weiter gemacht hätte, aber ich war ein fairer Folterknecht.

Als nächstes schaltete ich den Fernseher an und legte einen sehr geilen Gay-Porno ein, den ich mir – natürlich legal – aus dem Internet heruntergeladen hatte. Einige Zeit lang saßen wir einfach nebeneinander auf dem Sofa und schauten dem geilen Treiben der beiden blonden Twinks zu, die sich innig liebkosten und ihre Schwänze so bliesen, wie es nur Pornodarsteller können. Dani gefiel es sehr und sein Schwanz brauchte momentan gar keine mechanische Einwirkung mehr, um hart zu bleiben. Nachdem wir eine halbe Stunde so gesessen hatten, musste die Qual weitergehen.

"Ich werde dir jetzt während wir den Porno weiterschauen wieder deinen Schwanz wichsen, Sklave, und denke an das Abspritzverbot. Du selber entscheidest über das Tempo, in dem ich wichse, und zwar folgendermaßen: Ich beginne langsam und werde immer schneller, es sei denn, du forderst mich intensiv und ständig auf, dich zu ficken, zu lutschen und dich auf jede erdenkliche Weise zu missbrauchen. Das heißt, je stärker du mich durch Bettelei und Aufforderungen zum Sex geil machst, umso langsamer wirst du gewichst."

Ich legte meine Hände um Danis Schaft und fuhr sehr langsam auf und ab. Im Folgenden wurde ich nur geringfügig schneller, denn Dani fing, wie von mir befohlen, sofort mit seinem geilen Gerede an, das nur vom gelegentlichen Stöhnen unterbrochen wurde.

"Oh, mein Meister, bitte wichse meinen Penis schneller, bitte foltere mich härter!" sagte Dani. "Ich will hart und schlimm unter dir leiden, ich will nicht geschont werden! Mach mich so richtig schwitzen, ah, mach mir Feuer unter dem Arsch, bring mich dazu, dass ich verrückt werde vor Geilheit, dass ich es nicht mehr aushalte und irgendwann werde ich dann spritzen, so richtig absahnen und durch das ganze Zimmer wird mein heißen Saft fliegen…ich werde mein Sperma hier überall verteilen." Ich begann, schneller zu werden, denn er beschrieb gerade ein für ihn zu positives Erlebnis, und er merkte meine Reaktion und schwenkte schnell auf etwas anderes um. "Aber dann, wenn du mich gezwungen hast, deine harte Vorschrift nicht einhalten zu können, dann wirst du mich so hart bestrafen, oh, wie nur, oh, ja, ich es verdiene, ich dein dreckiger Sklave, ein nichtswürdiger, ah, ein nichtswürdiger Diener, oh…" Ich war sehr mit ihm zufrieden und wurde zu seiner Erleichterung wieder langsamer. "Und dann wirst du dich wieder auf mein Gesicht setzen, und ich werde unter größten Qualen deinen Arsch lecken müssen, zwei Stunden lang ohne Pause, diese Strafe habe ich mir verdient, ich dreckiger Sklave, ich nichts…ah..."

Meine Frequenz wurde ruckartig verdoppelt, denn er wiederholte sich gerade. Danis Stimme wurde lauter und intensiver und presste hervor:

"Oh…ja…wichs mich noch schneller, Meister, lass mich noch deine Eier und deinen wunderbaren heiligen Schwanz lecken, lass mich mein Leben lang nichts anderes mehr tun als deine Genitalien zu lutschen, ich will verhungern und verdursten und mein Leben lang nur noch dir dienen und deine Geilheit vergrößern, dein Sperma soll literweise in meinen Rachen fließen, und dann fick mich noch hart in den Arsch…ah….oh…gib mir keine Gnade, fick mich immer schneller und härter von hinten und gib's mir in allen möglichen Stellungen, mach mein Loch zu deiner Wohnung, fülle auch meinen Arsch mit deinem Sperma auf und…ah…oh…oh Mann…ja." Anscheinend fiel Dani gerade nichts mehr ein, denn sein Redefluss war unterbrochen. Ich wurde also schneller und schneller, bis er schließlich wieder anfing zu reden, auch wenn es ihm schwerfiel und er unfassbar erregt war.

"Mmmhhh…du behandelst mich viel zu gut, mein Meister, ich bin dein Sklave, ich verdiene jede Art von Folter, die man sich nur ausdenken kann." Er sprach immer schneller, weil ich nur ein bisschen langsamer wurde und sein Orgasmus unmittelbar bevorstand. "Du solltest, nachdem du mich von oben bis unten mit deinem Sperma eingerieben hast, noch anpissen, deinen heißen Urin auf mir verteilen und mich deine Pisse schlucken lassen, als wäre sie das beste Getränk…ah…oh…als wäre ich deine ***** und müsste alles in mich aufnehmen, du solltest mir ins Gesicht spucken und meine Ungezogenheiten mit harten Schlägen auf meinen nackten Arsch bestrafen…ja…oh Mann…ah…ich…ich sollte immer nur nackt herum laufen, auch draußen, jeder sollte erkennen, dass ich dein Sklave bin, dass du mich besitzt, mitten im Freien solltest du mich zwingen, dich zu bedienen und dir die geilsten und schönsten Orgasmen zu bescheren…" Mensch, dachte ich bei mir, Dani hatte wirklich eine blühende Fantasie und dachte sich Dinge aus, an die ich nicht einmal in meinen perversesten Träumen gedacht hätte. Die Bewegungen meiner Hände wurden immer langsamer und stoppten schließlich. Der vorletzte Teil des Edgings war vorbei, Dani war sehr nah an der Grenze gewesen und erholte sich jetzt schwer schnaufend von der Erregung und der Anstrengung, sich zu beherrschen. Dadurch, dass er die ganze Zeit über Sexfantasien reden musste, hatte er sich nun auch nicht von meiner unnachgiebigen Behandlung seiner Latte ablenken können wie zuvor. Der Porno lief übrigens immer noch, die beiden Blonden waren gerade am ficken. Das hatte ich mir für später aufgehoben! Nachdem ich Dani einige Minuten Verschnaufpause gewährt hatte – ich war ja kein Unmensch! – kam ich zum letzten Abschnitt dieser süßen Qual. Ich ging mein Lieblingsspielzeug holen: Einen Massagestab, der zwar eigentlich für die Massage anderer Körperteile gedacht war, aber durch seine starke Vibration auch jeden Penis auf Touren brachte.

"Noch darfst du nicht spritzen, mein Sklave, ich bin durch dein Gerede von eben jetzt inspiriert worden, was ich alles mit dir anstellen könnte, falls du versagst! Also beherrsche dich, lege dich hin und lasse dich von mir mit meinem Vibrator verwöhnen. Der bringt jeden Mann ganz schnell zum Orgasmus, das wirst du nicht aushalten!"

Dani legte sich aufs Sofa und schloss die Augen, bestimmt war er in Gedanken ganz weit weg. Ich legte die Spitze des "Vibrators" auf seine Eichel und schaltete das Gerät an. Sofort fiel mir die ungeahnte Intensität von Danis Reaktion auf. Auch ich wusste, dass man mit diesem Teil unfassbar schnell und hart erregt wurde, manchmal in weniger als 30 Sekunden zum Abspritzen kam. Bei Danis Vorbehandlung würden wenige Sekunden reichen, um ihn wieder bis kurz vor die Grenze zu bringen. Ich merkte am Aufbäumen seines ganzen Körpers, dass er schon wieder sehr kämpfen musste. Ich schaltete das Ding aus. Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie hart Edging werden konnte, doch so schlimm, wie ich es jetzt mit Dani trieb, hatte ich es natürlich noch nie erlebt. Sein Penis musste wirklich weh tun, seine ganzen Gedanken drehten sich bestimmt nur noch darum, wann er endlich erlöst werden würde…ab einem bestimmten Zeitpunkt scheint dein Körper nur noch aus dem Schwanz zu bestehen, die Pulse der Eichel durchdringen den ganzen Körper und deine Erregung sitzt in jeder Körperzelle. Ich schaltete den Massagestab ein und nach 5 Sekunden wieder aus. Dani stöhnte und zitterte. Ich wiederholte das Ganze nach 5 Sekunden Pause. Dann verkürzte ich die Zeiten. Immer schaltete ich den Vibrator für wenige Sekunden an, brachte Dani total auf die Palme und machte ihn wieder aus, bis sein Atmen wieder ruhig wurde, und dann kannte ich kein Erbarmen und machte die Höllenmaschine wieder an. "Du musst das jetzt noch 3 Mal aushalten." sagte ich schließlich. Dann aber machte ich die Maschine erst 5, dann 10 Sekunden an. Vor dem zweiten Ausschalten kündigte sich der Orgasmus an. Wenn ich einen Augenblick länger angelassen hätte, wäre Dani gekommen, und ein drittes Mal würde er nicht schaffen.

"Du darfst jetzt abspritzen" sagte ich und schaltete den Massagestab zum dritten Mal ein. Dani kam quasi sofort, mit einem heftigen und lauten Orgasmus, der mich sehr heiß machte. Sein Sperma flog ihm fast bis zum Kinn, das meiste sammelte sich auf seiner Brust und seinem Sixpack an. Das Ende der Prozedur sah natürlich ein bisschen was Ekliges vor.

"Du hast einen Orgasmus genossen, Sklave, aber als Strafe dafür, dass du meine Vibrationstherapie eben doch nicht so gut durchgehalten hast wie erwartet, wirst du nun das Sperma, das gerade aus dir gespritzt ist, mit deinen Händen auf deinem Körper verreiben. Ich will, dass deine Ladung auf deinen Hoden, deinem Penis und deinem gesamten Oberkörper verteilt wird! Reibe dich so richtig mit dem Sperma ein, Sklave!" Ohne große Begeisterung rieb Dani auf seinem Bauch und seiner Brust herum und verteilte so die klebrige Spermaladung überall. Auch seine Eier und sein noch immer harter Schwanz wurden vollgeschmiert, bei der Berührung seiner Penis stöhnte Dani erneut auf und ein wenig noch nicht herausgekommenes Sperma kam noch aus seinem Pissschlitz. Sein ganzer Körper schien verschmiert, angespritzt und versaut mit seinem eigenen Saft. Einen geileren Anblick konnte ich mir nicht vorstellen und abwaschen würde er das klebrige und geile Zeug erst dürfen, wenn er nicht mehr mein Sklave war.

Ich gönnte uns beiden eine Pause, mit Trinken und Toilettenbesuch, und sagte dann: "Zeit fürs Abendbrot!"

na da bin ich mal gespannt was du dir für den Rest des Tages noch einfallen lässt.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses