@20x5cm:
Schmerzen solltest Du beim Pumpen aber nicht haben, es sei denn Du stehst drauf...;)
Wenn ich längere Zeit pumpe drückt mir manchmal der Rand des Glases durch den Druck am Körper, aber das vergeht meistens sehr schnell wenn ich das Glas dann etwas drehe oder leicht verrutsche.
Auch hatte ich mal das Problem, dass ich am nächsten Tag Schmerzen an der Rosette hatte, da sich die Haut so stark vom Damm in Richtung Sack gezogen hat, seitdem fette ich sie immer mit Melkfett ein.
Melkfett ist übrigens super zum Abdichten des Zylinders geeignet, ist schön ölig, fettig, flutschig...:
Das A und O beim Pumpen sind meines Erachtens 3 Dinge:
1. Wärme (Warme Umgebung, warmes Wasser im Zylinder) - für entspannte Sackhaut.
2. Viel Trinken, und damit am besten schon mindestens einen Tag vorher beginnen.
3. Zeit - Gerade bei Anfängern braucht es etwas bis gute Ergebnisse erzielt werden.
Vor zu hohem Druck, gerade am Anfang würde ich auch abraten, lieber länger pumpen mit weniger Druck.
Ich selbst erziele bessere Ergebnisse wenn ich warmes/fast heißes Wasser in den Zylinder gebe.
Wenn das Wasser abkühlt benutze ich ein Kirchkernkissen zum warmhalten des Wassers im Zylinder.
Je öfter man pumpt desto dicker und fetter wird der Sack - pumpen macht süchtig!
Liebe Grüße an alle Pumper!
Sackfan