Toll, dass es euch genauso heiß beim lesen macht, wie mich beim Schreiben.
Kurze Zeit später waren die drei im Zimmer von Alexandra und begutachteten mich. Er hat sich deinen Slip um den Schwanz gebunden. sagte Maja zu Alexandra, und meinen hat er vor seiner Nase um daran zu schnüffeln, die geile Sau. Komm her und stell dich vor uns hin! befahl sie. Du wirst jetzt wichsen für uns. Und zwar solange, bis eine Stopp sagt. Und gespritzt wird erst mit unserer Erlaubnis, ist das klar? Ja stöhnte ich, denn diese Vorstellung machte mich extrem spitz. Meine Gespielinnen hatten sich inzwischen Strandtücher umgebunden, die ihre Körperrundungen, insbesondere an ihren Titten sehr geil akzentuierten. Wichs! bellte Alexandra und sich wichste langsam los. Meine Eichel schien mir fast zu platzen und ich konnte mich nur ganz schwer zurückhalten. Ich zitterte etwas und meine Beine waren wacklig. Stopp!, endlich eine kleine Pause. Weiter! Stopp! Wichs Dich! Stopp! So ging es bestimmt 10 Minuten lang und ich begann tatsächlich darum zu betteln endlich spritzen zu dürfen. Ich kann nicht mehr, lasst mich endlich alles rauswichsen, bitte! Oh nein, antwortete Maja, so einfach kommst du uns nicht davon. Ein bisschen dauert es schon noch. Sie stellte sich direkt vor mich und fuhr sich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Als sie ihre Hand wieder hervorholte, glänzten 2 ihrer Finger schleimig feucht. Schau mal, wie nass du mich gemacht hast! sagte sie und steckte mir die beiden Finger in den Mund. Es schmeckte himmlisch und ich leckte sie ganz ab. Das schmeckt unserem geilen Wichser, hab ichs mir doch gedacht. Besser als mein getrockneter Muschisaft in meinem Slip. Stimmts? Ja, das stimmt, antwortete ich wahrheitsgemäß. Alexandra ließ unterdessen ihr Strandtuch zu Boden fallen und präsentierte sich mir nackt in ihrer ganzen Pracht. Dann schau mal zu, wie mein Vibrator zum Einsatz kommt. Sie setzte sich auf einen Stuhl, griff sich ihren Vibrator und steckte ihn sich ohne Probleme in ihre nasse Spalte. Ich hörte ihn summen, als sie sich damit fickte. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand und obwohl ich meinen Schwanz nicht berührte, lief ein großer Schwall Sacksahne aus ihm heraus. In diesem Moment kam Alexandra und stöhnte dabei heftig auf. Meine Beine zitterten und ich war außer mir vor Geilheit. Zu gerne hätte ich mich endlich erleichtert, doch es war mir nicht erlaubt. Dann entkleidete sich Valentina. Ihr Strandtuch fiel scheinbar in Zeitlupe zu Boden und eröffnete mir einen Blick auf ihre vollkommenen Brüste. Ihre Nippel standen hart von ihren Brustwarzen ab und warteten eigentlich nur darauf gezwirbelt zu werden. Mit einem lasziven Blick in meine Augen drehte sie sich um, bückte sich nach unten und präsentierte mir ihr prachtvolles Hinterteil. Zwischen ihren dicken Backen schimmerte feucht ihre Muschi und mit beiden Händen zog sie ihren Arsch auseinender und zeigte mir ihre beiden Ficklöcher. Sie kam nun ganz nah mit ihrem Arsch an meinen harten, pulsierenden Schwanz, an dessen Eichelspitze noch immer ein Tropfen Sperma hing. Den würdest du jetzt gerne anfassen, du kleiner Spanner. Und meine Backen küssen und deine Zunge in meiner Muschi versenken. Meinen heißen Saft schmecken und an meinem Kitzler knabbern. hauchte sie. das war endgültig zu viel für mich und ich spürte wie meine Sacksahne sich ihren Weg nach draußen bahnte. Ich versuchte es noch zurück zu halten, aber es ging nicht mehr. Ohne meinen Schwanz zu berühren spritzte ich allein vom Anblick ihres Hinterteils ab. Mehrere dicke Spermafontänen klatschten auf ihre Arschbacken und ihren Rücken. Die drei Frauen lachten und machten sich über mich lustig, doch es war mir egal. Meine Eier entleerten sich und mein Riemen zuckte während ich spritzte und der letzte Rest herauslief. Das kommt davon, wenn man sich unerlaubt mit unseren Sachen vergnügen will. Gewichst wird nur, wenn wir es dir sagen. kicherte Alexandra. Hau jetzt ab und komme nicht aus deinem Zimmer, bis wir es dir erlauben. Sonst ist deine Zeit hier schneller zu Ende, als du es dir vorstellen kannst. Verstanden? Ja, verstanden. stammelte ich noch immer ganz benommen von meinem Orgasmus. Ich verzog mich schleunigst in mein Zimmer, wo ich mich frisch machte und ein Nickerchen hielt.