das Restaurant war wieder sehr schön dekoriert, mehrere gewaltige Buffets aufgebaut und wir wurden vom Hotelmanager und vielen seiner Angestellten begrüßt. Einige grinsten uns an, war ich etwa zu laut? Hatte ich es an der Bar zu toll getrieben? Keine Ahnung.
Nach dem Essen ging es an die Hotelbar und während Jürgen Getränke für uns bestellte spürte ich schon eine Hand die langsam an meinem Rücken hinunterglitt. Ich drehte mich und und sah Bernd wie er lächelnd jetzt noch näher zu mir kam, seine Hand war inzwischen auf meinem Po gelandet und mit seiner unverschämten Art vom Nachmittag meinte er daß wohl eine Fortsetzung folgen sollte ...
Jaaaa, das sollte es unbedingt, ich spürte wie seine fordernden Hände meine Lust sofort wieder weckten, gerne hätte ich jetzt mehr gespürt aber das war jetzt und hier doch nicht so passend.
Jürgen kam zurück mit zwei Caipirinha die ich im gleich wegnahm. Er sollte doch bitte an der Bar warten, ich wollte mich ein wenig unterhalten, würde aber gleich zu ihm kommen. Bernd stellte sich kurz vor und mein Mann trottete langsam in Richtung Theke.
"Ich glaube es hat dir gut getan heute nachmittag" sagte Bernd zu mir und als Antwort drängte ich mich nun näher an ihn, küsste ihn sehr lange, auch wenn jetzt noch mehr Leute verständnislos zuerst zu mir und dann zu meinem Mann schauten.
Bernds Hand blieb einfach wie selbstverständlich in meinem Kleid, auf meinem Po und diese Berührung war genau das richtige. Wir flirteten auf Teufel komm raus, ich erzählte Bernd auch daß mein Mann uns am Nachmitag gesehen und gehört hatte, daß ich ihm von unserem Fick berichtet habe und daß es für uns beide kein Problem wäre wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge.
Nach einem weiteren Cocktail gingen wir in Richtung Strand, ich fühlte noch immer die starken Arme und die fordernde Hand auf meinem Körper, schön.
Jürgen ist uns nach einigen Augenblicken gefolgt, hielt aber einen deutlichen Abstand. Auf einem der Bootsstege befand sich eine große Hängematte in die wir uns nun hineinsetzten. Sofort wurde unser Fummeln, unser Küssen intensiver, Bernd schob seine Zunge tief in meinen Mund, seine Hände strichen über meinen Körper und kneteten meine Brüste durch den dünnen Stoff des Kleides. Ich knöpfte hastig sein Hemd auf, öffnete seine Hose um seinen schon sehr harten Schwanz zuerst mit der Hand zu verwöhnen, lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten, mein Kopf sank hinunter auf seinen Schoß und ich leckte seinen Schwanz, blies in tief in meinem Rachen. Nach kurzer Zeit spürte ich schon wie er sich ein wenig verkrampfte und dann spritzte er auch schon sein heißes Sperma in mein Maul. Klar daß ich alles schluckte.
Jetzt schob auch er mein Kleid hoch, hob mich auf seinen noch immer harten Schwanz und fickte mich gleich darauf mit tiefen Stößen von hinten in meine nasse Fotze. Ich saß mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihm, ritt seinen langen harten Schwanz und stöhnte vor Lust. Am anderen Ende des Steges sah ich nun Jürgen stehen der fasziniert zuschaute wie ich gefickt wurde. Diese Situtation machte mich noch geiler, Bernd knetete von hinten meine Titten, zwirbelte und zog an meinen Nippeln und Jürgen kam langsam näher.
Seine Hose war schon offen und er wichste seinen Schwanz ohne uns dabei aus den Augen zu lassen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir und ich fasste ihn ebenfalls an seinen Nippeln, zog ihn noch näher an mich um seinen Schwanz auch in mein Maul zu bekommen. Er brauchte nur wenige Stöße um ebenfalls zu kommen und mir eine gewaltige Ladung in den Mund zu spritzen, zusammen mit Bernd kam ich auch zu meinem nächsten Orgasmus den ich nun doch sehr laut herausschrie.
Wir sanken nun verschwitzt und erschöpft in die Hängematte während Jürgen ziemlich unsicher vor uns stand.
Als erster kam Bernd wieder zu Wort der mich im Arm hielt und meinen Mann nun zum ersten mal ansprach und ihn losschickte etwas zu trinken zu holen ... :-)