Die WG

Lautes Lachen erfüllte mein Zimmer.

Thomas und Alex lagen, sofern ich das richtig hörte, schon auf dem Boden und hämmerten mit den Fäusten auf meinen Teppich.

Die Mädchen hielten sich aneinander fest, um nicht umzukippen.

Ich war noch nie peinlich berührter und ich wünschte mir, einfach nur zu verschwinden.

So unwohl habe ich mich lange nicht mehr gefühlt.

„Hahahahaha! Alter, was ist das?“, kam es von den Jungs.

„Jenny, dieses verflixte Miststück…“, sagte ich kleinlaut und versank weiter in meinem Bett.

Mein Glied schien sich zu verkrümeln.

„Ich mach den da nicht ab, ich geh pennen.“, kam es von einem Mitbewohner nach dem anderen.

Meine Tür wurde zu gemacht und ich horchte auf. Der Lichtschalter wurde nicht betätigt und ich war mir sicher, dass noch jemand im Raum sein musste.

„Jenny?“, sagte ich unsicher in den Raum

„Komm schon, lasst das, Leute, macht mich bitte einfach los.“, flehte ich.

Ich wusste nicht, wer es war, ob es ein Junge oder ein Mädchen war, auf jeden Fall hörte ich Schritte auf meinem Teppich.

„Hallo?“, sagte ich noch mal.

Ich konnte nichts sehen, weil ich die Binde aufhatte und ich musste mich auf mein Gehört verlassen.

Irgendwas streifte mein Glied und es explodierte förmlich wieder und stellte sich steil empor in die Höhe.

Ich wurde rot.

„Kommt schon, macht mich einfach nur los, das ist gemein.“, versuchte ich noch mal.

Wieder streifte etwas über meinen Penis.

Ich konnte nicht sagen, ob es eine Hand war und wenn ja, noch nicht mal ob es ein Mädchen oder ein Junge war.

Dann roch ich ein Parfüm. Es schien eines der Mädchen zu sein.

Ich hörte etwas rascheln und ich wurde sehr nervös, weil ich nicht wusste was um mich herum passierte.

Allerdings wurde ich davon auch sehr geil.

„Ich bin es, Denise. Ich bin alleine, glaub mir.“, sagte Denise mit ihrer süßen Stimme und ich seufzte auf.

„Gott sei dank, Denise, mach mich bitte los, das ist mir peinlich, bitte, ich kann das erklären.“, sagte ich verzweifelt.

„Du brauchst nichts zu erklären.“, kam es von Denise aus der Richtung meines Schoßes und ich zuckte zusammen, als ich ihre Haare über meinen Schaft kitzeln spürte.

Sie begutachtete wahrscheinlich mein steifes Glied und ich kam fast um vor Erregung.

Ich seufzte abermals und entspannte mich etwas.

Dann spürte ich zwei Beine an meinen. Es waren Denise Beine doch sie waren nackt. Ich spürte keinen Stoff, der an meiner Haut rieb, sondern eine warme, weiche, zarte Haut und ich atmete etwas schwerer.

Dann machte sich eine Hand an meinem Kolben zu schaffen und ich stöhnte auf.

Es war eine zarte, zierliche Hand und sie ertastete manche Stellen meines Schwanzes.

Sie hob wie prüfend meine Eier an, drückte etwas gegen meine Eichel und dann, fuhr sie langsam mit einem Finger über meine Empfindliche Stelle der Eichel und lies den Finger bis runter zu meinen Eier gleiten.

Ich verkrampfte mich und das Gefühl war so überwältigend, dass ich fast gekommen wäre.

Dann hörte ich ein schmatzendes Geräusch und Denise lies ihren Finger abermals über meine Empfindliche Linie gleiten aber dieses Mal fühlte ich, wie ihr Finger nass war.

Es war noch eine Stufe geiler und ich stöhnte etwas lauter, während ich gegen meinen Orgasmus ankämpfte.

Dann spürte ich etwas nasses, glitschiges, warmes, was sich an meinem Schaft hoch krabbelte. Es war Denise Zunge und sie fuhr mit ihrer Zunge über meinen Schaft, langsam hinauf zu meiner Eichel.

Ich atmete sehr schwer auf und sagte: „Uhhh… nicht, ich komme gleich…“

Denise erwiderte nichts und führte ihre Zunge immer weiter den Berg hinaus, bis sie an der Spitze war.

Ich atmete nun sehr schnell und schwer und wusste, dass es nur noch Sekunden sein würden, bis ich kommen würde.

Ich rechnete damit, dass Denise ihren Mund über meinen Schaft gleiten ließ aber ihre Zunge löste sich von meiner Eichel und es passierte einen Moment lang nichts.

Ich wurde wieder sehr nervös.

„Ach komm schon, die ganze Zeit quält man mich, wollt ihr mich verarschen? Quält mich bitte nicht so.“, sagte ich schon beinahe schluchzend.

Es war unfassbar, wie lange sie meine Lust hinauszögern wollte und ich wurde sogar etwas wütend.

Dann spürte ich, wie die nackten Beine von Denise sich von meinen Beinen lösten und ich lag wieder alleine da.

Ich rüttelte wütend an den Handschellen, doch in diesem Moment, drückte Denise meine Eichel auf meinen Bauch und setzte sich drauf. Meine Eichel war nicht in ihr, sondern, ihre Lustspalte lag über meinem Schaft.

Ich fing wieder an zu stöhnen.

Ihr hintern war warm und weich. Sie fühlte sich so zart an und mein Schaft spürte ihre Spalte, die leicht pulsierte und feucht war. Ihre Hände fanden meine Brust und stützten sich darauf, während sie ihre Beine wieder auf meine legte.

Denise hatte sich komplett ausgezogen und hatte sich auf mich gesetzt.

Mein Schwanz lag wehrlos auf meinem Bauch, während Denise ihn mit ihrem Intimbereich weiter auf meinen Bauch drückte aber es nicht zuließ, dass ich in sie eindrang.

Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich spürte Denise Atem, sie hatte sich nach vorne gebeugt und ihre Haare kitzelten mich im Gesicht.

Die süße, rothaarige Zierlichkeit fing nun an, ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

Sie ließ sich nun herab und umarmte mich, während sie ihr Becken weiter kreisen ließ.

Meine Lippen fanden ihre und wir küssten uns zärtlich.

Ich spürte Denise schnelle Atmung und auch sie stöhnte leise, während ihre Schamlippen zart über meinen Schaft streiften aber ich konnte nicht in sie eindringen. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und es dauerte nicht lange, bis unsere Zungen umeinander her tanzten.

Wir lagen aufeinander und küssten uns so leidenschaftlich, wie es uns nur möglich war.

Dann lösten wir uns voneinander und Denise hockte sich nun hin.

Mein Glied, nun nicht mehr beengt, richtete sich auf und Denise griff danach.

Dann führte sie meine Eichel an ihre Schamlippen und sie ließ wieder ihr Becken kreisen.

Sie spielte mit mir und ich stöhnte gefühlvoll auf, weil es so schön war.

Dann ließ Denise sich nieder und meine Eichel rutschte an ihren Schamlippen vorbei tief in sie rein.

Wir beide stöhnten laut auf und verharrten für ein paar Sekunden in dieser Position.

Ich lag, alle viere von mir gestreckt und gefesselt auf meinem Bett, während die süße, zierliche Denise auf mir ritt und ihr Becken auf und ab bewegte.

Ein schmatzen erfüllte den Raum.

„Oh, ja, ja, ja, jaaa…“, kam es immer wieder von Denise und auch ich behielt meine Erregung nicht für mich und so stöhnten wie beide um die Wette.

„Das tut so gut…“, stöhnte ich und auch Denise stöhnte. „Jaaa, los, komm in mir, gibt mir deine Stöße…“

Dass ließ ich mir nicht zweimal sagen und so begegnete ich ihren Stößen mit meinen und mein Penis rutschte immer bis zum Anschlag in sie hinein.

Langsam, dann immer schneller, begann ich sie zu stoßen und unser Stöhnen wurde lauter.

Dann legte sich Denise wieder auf mich und umarmte mich.

Dabei verringerten wir nicht unsere Stöße, sondern wurden nur noch schneller und ich drückte immer fester meinen Schwanz in ihre warme, feucht, enge Höhle.

Dann bekam ich meinen Orgasmus. Ich drückte noch einmal feste zu und unsere Becken pressten sich lange und fest gegeneinander, während ich mit mehreren heißen Schüben in ihr kam, dass ich dachte, es müsste ihr aus dem Hals schießen.

Wir beide schrieen auf und Denise verkrallte sich in meinem Rücken, während sich ihr Loch verkrampfte und ich die pulsierenden Stöße ihrer Lustgrotte spürte.

Dann spürte ich, wie sich die Handschellen lösten.

Endlich.

Ich schlang alles, was ich hatte um ihren zarten Körper und es war ein so schönes Gefühl, dass ich aufstöhnte und ihr abermals mein Sperma reinschoss.

Gefühlte 5 Minuten lagen wir eng umeinander geschlungen und an uns gepresst da und küssten uns. Ich fühlte, wie mein Sperma aus ihrem Loch tropfte.

Ich liebe diese WG.

sagt ihr mir doch ein paar sachen^^

in ordnung^^

gebt mir zeit und so^^