als erstes ein fröhliches hallo heute morgen in die runde geworfen
hab die nacht "durchgearbeitet" um aus den 5 worten von smaral eine erotische geschichte zu schreiben.
hier ist sie also:
sarah, die junge reporterterin des stadtmagazins von m. hatte heute einen sapnnenden termin. sie fragte sich, was sie dazu anziehn sollte. allzu aufreizend sollte es nicht sein, sie wusste nicht, wie genau der mann sein würde, den sie treffen würde. sie wählte ihre lieblingsjeans, ok, die saß verdammt eng um ihren süßen arsch, aber anders geschnittene besaß sie eh nicht. dazu einen roten pulli, der auch nicht viel von ihren fraulichen kurven verdeckte und um den hals den rot/lila gestreiften schal.
heute waren ihre beruflichen trockenschwimmübungen vorbei, sie würde ins kalte wasser springen und ihrem bericht über stadtbekannte kriminelle ein interview mit einem leibhaftigen gefängnisinsassen hinzufügen.
henry saß von seiner verhängten langjährigen strafe bereits die hälfte im knast. 7 jahre schon. alles wegen dieser kleinen ziege, die ihn angezeigt hatte und dem elenden richter, der ihn wegen des verstoßes gegen das betäubungsmittelgesetz verurteilte. 7 jahre. tag für tag das gleiche, arbeiten, das heißt prospekte eintüten, sortieren, papier von hier nach da stapeln, eintönig, langweilig. 7 jahre eine zelle. 7 jahre keine frau. 7 jahre mit der ultimativen frustrationsabbautherapie auf der harten knastmatratze. den schwanz rausholen und wichsen.
sarah betrat das besucherzimmer der haftanstalt. nur mit einem tisch und 2 stühlen möbliert wirkte der raum kalt und abweisen. sie nahm platz und erinnerte sich an eine szene eines films mit jack nicholson.
sie wartete. legte sich ihren block zurecht, ihren stift.
endlich ging die tür auf.
ein muskelbepackter mann mittleren alters wurde von einem wärter hineingeführt. der wachmann stellte sich an die wand, die hände hinter den rücken haltend, die augen auf henry gerichtet, der sarah mit unverholenem interesse musterte.
er packt sie, sie wehrt sich, schreit, strampelt mit den beinen, doch hat keine chance gegen ihn. er drückt sie auf den tisch, zerrt ihren schal vom hals und fesselt ihre hände hinter ihrem rücken. beugt sich über sie. schweig still, raunt er ihr ins ohr, du hast eh keine chance! sie schweigt aus angst, aus scham, aus gewissheit, er könnte alles, wirklich alles mit ihr tun, auch sie umbringen!
er fasst um sie herum, öffnet den reißverschluss und zieht ihr die jeans bis zu den füßen herunter. streift sie mit den schuhen zusammen ab und wirft sie hinter sich auf den boden. ihre beine spreizt er mit seinen füßen und dann endlich.... endlich fasst er sie zwischen die beine... obwohl sie angst hat, ist ihre spalte nass, sie tropft förmlich...
macht angst geil?
diese frage muss ich mal versuchen zu beantworten, wer ist dafür zuständig? ein religionsgelehrter? komisch, was ich denke, dachte er noch, bevor er seinen schwanz aus seinem schlafanzug holte und seiner fantasie freien lauf ließ, die durch den besuch dieser süßen kleinen reporterin angeregt worden war, die ihn heute nachmittag befragt hatte.