Minhotep saß in seinem Arbeitszimmer im Verwaltungstrakt und grübelte vor sich hin. Trotz der Vorbereitung war etwas schiefgegangen. Die dem Außenweltler zugedachte Spitze war verbogen und hatte nur Iset am Fuß verletzt statt dem Außenweltler in die Unterwelt zu verhelfen. Ob jemand gemerkt hat, das das kein Unfall war? Es konnte ihm letztlich egal sein, keine Spur würde sich zu ihm zurückverfolgen lassen. Leider hatte er keinen Plan B, den musste er sich jetzt ausdenken, denn es ging nicht an, dass ein Außenweltler hier das Kommando übernahm, und wenn es auch in der zweiten Reihe war.
Auf Ramose konnte er nicht zählen, der war alt und wankelmütig, seine Mitwirkung konnte sich auf Stillhalten beschränken, aber einen aktiven Part würde er ihm nicht zutrauen.
Nun war der günstigste Zeitpunkt erst mal verstrichen und er würde etwas Ruhe einkehren lassen. Wenn er wieder zuschlug, dann richtig. Nur jetzt nichts überstürzen.
Welche Männer kämen in Frage? Er würde jemanden brauchen, der in seiner Karriere von einem Ausfall dieses F-Ra-Anch, oder wie der hieß, profitieren würde, einer der jüngeren und ehrgeizigen musste es sein. Morgen würde er mal seine Fühler ausstrecken und mal etwas Meinungsforschung betreiben
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Iset, die Oberpriesterin, die Schwestern Iset und Nebet-Hut und Frank saßen zusammen und beratschlagten.
Ich sage Dir, Mutter, das war kein Zufall. Das war ein richtiger Dolch, der da zwischen den Planken steckte, der war frisch angeschliffen, das Metall glänzte noch. Weiter hinten war Rost dran, aber nicht vorn. Ich glaube dass es ein Anschlag werden sollte gegen Frank, und wenn das Ding nicht verbogen gewesen wäre, hätte ich jetzt keinen Riss im Fuß, sondern Frank wäre tot! Mir wird ganz schlecht, wenn ich daran denke!
Ja, ich weiß. Und ich weiss auch, wer dahinter steckt. Ich habe in meiner Schale gesehen, dass Ramose das Ding mit dem Fuß zur Seite gebogen hat. Ich habe ihn auf unsere Seite gebracht, von ihm geht keine Gefahr aus. Es kann also nur Minhotep gewesen sein. Das aber ist noch kein Beweis. Wir müssen ihn irgendwie festnageln. Notfalls wird er einen Unfall erleiden, aber ich möchte ihn eigentlich gerne härter bestraft wissen. Und er soll wissen wofür!
Nebbi warf ein: Serket und Niit sind doch noch da, die sind doch Spezialisten für so was, wollen wir die noch hinzuziehen?
Mutter-Iset überlegte: Das hätte was für sich. Wir haben als Liebesgöttinnen die Waffen der Frau zur Verfügung, sie als Göttinnen des Hasses und der Vergeltung sind da etwas sagen wir weniger eingeschränkt in der Wahl ihrer Mittel. Nur, wenn sie erst mal losschlagen, dann schießen sie auch gerne mal über das Ziel hinaus. Gewalt zeugt Gewalt, und das ist eigentlich nicht meine Welt.
Frank staunte nur und konnte zu dieser Diskussion nichts beitragen. Dafür hielt er die Hand von Iset und dachte voll Schaudern an das, was eventuell hätte passieren können.
Iset ergriff wieder das Wort: Nebbi, würdest Du Dir zutrauen, den Drecksack zu verführen? Dann hätten wir ihn zumindest in der Hand. Ansonsten brauchen wir etwas Persönliches von ihm. Am besten Haare, was schwierig werden dürfte, weil er rasiert ist und auch eine Glatze hat, da könnten wir nur seinen Rasierschaum auswaschen nach ein paar spärlichen Stoppeln. Ansonsten brauchen wir das aus seinem persönlichen Besitz, wo er emotional dran hängt. Ich weiß aber nichts über ihn persönlich, so dass wir ihn erst mal ausforschen müssten.
Nebbi schaute nachdenklich: Ich glaube das mit dem Verführen könnte schon klappen, ich muss nur vorher etwas einnehmen, damit mir bei dem Kerl nicht schlecht wird. Weiß Ramose was über ihn wegen der anderen Alternative?
Ich werde ihn fragen antwortete Mutter Iset. Und nun, Kinder, ist erst mal Bettzeit. Nebbi, wir beide haben noch etwas zu besprechen. Frank und Iset, ihr könnt schon mal gehen!
Endlich allein! Frank und Iset schlossen die Zimmertür hinter sich, rissen sich die Kleidung vom Körper und fielen sich in die Arme. Iset überhäufte Frank mit Küssen, die er bereitwillig zurückgab. Iset schob Frank zu ihrer Spielwiese und drückte ihn mit einem sanften Schubser über die Bettkante. Im Liegen setzten sie die Knutscherei fort. Sie streichelten sich beide mit den Händen und drückten dabei ihre Körper fest aneinander, wie ausgehungert nach körperlicher Nähe. Frank tauchte seine Nase in das Haar von Iset und genoss den Duft.
Wie magnetisch angezogen wanderten seine Hände zu ihre wunderbaren, runden und festen Brüsten. Genau die richtige Größe hatten sie, dass er sie mit jeweils einer Hand greifen konnte BH-Größe: ein Greif kam ihm der Scherz aus seiner Jugendzeit wieder in den Sinn. Diese Brüste waren ein Traum. Die Nippel, die sich inzwischen schon verfestigt hatten standen braun und aufgerichtet in der Mitte ihrer dunklen Brustwarzen. Er musste sie einfach küssen, nahm diese herrlichen Nippel zwischen die Lippen und zog sie leicht saugend in den Mund. Das Streicheln der anderen Brust setzte er aber unverdrossen fort. Iset seufzte auf vor Lust. Sie fühlte, wie es in ihrem Unterleib arbeitete und sie feucht wurde. Das war ja so schön! Sie griff zu seinem Schwanz, der inzwischen schon seine volle Größe erreicht hatte und drückte ihn prüfend zusammen. Frank, bitte fick mich jetzt, ich brauche Dich so! ich habe das so vermisst! Komm jetzt!
Sie wälzte sich auf den Rücken und breitete die Beine auseinander. Frank kniete sich dazwischen und gab diesem herrlichen Schneckchen erst mal einen Kuss. Er leckte an den Schamlippen entlang und dann etwas tiefer, um sie zu teilen. An der Clit angekommen, umkreiste er sie erst mit seiner Zunge und leckte dann direkt darüber. Iset wurde ungeduldig: komm jetzt, ich brauch Deinen dicken Schwanz in mir Nun gut, sollte ihm auch recht sein. Er nahm den Schwanz in die Hand und strich erst mal mit der Eichel die Spalte entlang und drückte ihn dann tiefer. Ganz langsam drang er in sie ein. Iset ging das offenbar nicht schnell genug und sie warf ihm ihr Becken entgegen, dass er jetzt bis zum Anschlag in ihr steckte.
Nun fick mich! Ich will Den dicken Schwanz ganz tief in mir spüren! Iset stieß ihm ihr Becken entgegen und Frank antwortete mit ebenso kräftigen Stößen , Iset hielt ihre Beine leicht angewinkelt, damit Frank die maximale tiefe erreichen konnte. Ihre Beckenbewegungen bekamen nun zusätzlich eine kreisende Komponente und Frank passte sich dem Rhythmus an. Er beugte sich über ihre Brust und saugte sie sich, soweit es ging, in dem Mund. Das war zuviel für Iset. Eine Gänsehaut lief über ihren Körper und es zog sich alles in ihr zusammen, das Bewusstsein trübte sich und reduzierte sich nur noch auf ihren Unterleb, sei spürte nicht einmal mehr vor lauter Lust, wo Franks Schwanz endete und sie anfing, sie waren eins. Und in diese Vereinigung explodierte ihr Orgasmus in einem Meer von Farben und sie schrie ihre Lust nur so aus sich heraus.
Frank ließ ihr etwas Zeit, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und zog seinen immer noch steifen Schwanz aus ihr zurück. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als sein Lustspender aus ihrer nassen Grotte flutschte. Er wusste aber, dass er ihre Clit im Moment nicht weiter reizen durfte, sie war so überreizt und empfindlich, dass es ihr unangenehm wäre. Deswegen beschränkte er sich im Moment aufs Streicheln. Iset war atemlos und im Moment zu keiner weiteren Aktion oder Reaktion fähig. Sie brauchte diese Erholungsphase.
Als sie wieder zu Atem gekommen war meinte sie lakonisch: Das habe ich jetzt gebraucht. Aber Du bist noch gar nicht gekommen. Komm, dreh dich, Du leckst mich und ich lutsch Dich
Gesagt, getan. Frank war sofort wieder an dem Organ Isets, das ihn am meisten faszinierte, ihrem süßen Schneckchen. Diese leckere Möse hatte es ihm einfach angetan. In allen möglichen Variationen setzte er seine Zunge ein, um diese Spalte auszuschlecken, dabei achtete er darauf, immer wieder die Clit ein wenig zu reizen, aber nicht zu intensiv.
Iset hatte sich inzwischen seiner Eichel bemächtigt, die sie in ihrem Mund verschwinden ließ. Die Lippen langen rund um seine Nille und mit ihrer Zunge untersuchte sie das Köpfchen. Immer wieder umkreiste ihre Zunge das geile glatte Köpfchen und sie erkundete den kleinen Schlitz am Eingang mit ihrer Zungenspitze. Das Gefühl für Frank war himmlisch, und wenn sie so weitermachte, würde er nicht lange aushalten können.
Iset hatte die Anzeichen für Franks bevorstehenden Orgasmus aber auch erkannt und entließ seinen Schwanz aus der warmen Obhut ihres Mundes. Frank ließ sich davon nicht beirren und lutschte weiter, nun zog er ihre Clit zwischen die Lippen und saugte daran. Mit seiner Zungenspitze drang er anschließend in ihr Löchlein ein und schob die zusammengerollte Zunge, so tief er konnte, hinterher, zog sie wieder heraus und wiederholte die Prozedur. Weil er sich nun nicht mehr mit der Zunge um die Clit kümmern konnte, nahm er die Hand zur Hilfe und rubbelte daran. Iset fing an hektisch zu atmen und wurde schon im nächsten Moment wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Frank ließ Iset jetzt aber kaum zu Atem kommen und dirigierte sie in kniende Position. Er kniete sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper nach vorn, dann nahm er seinen steifen Lümmel in die Hand und fuhr einmal mit der Spitze von hinten an ihre Möse entlang. Nun führte er die Spitze langsam, aber stetig in ihr Lustzentrum ein, bis der Schwanz ganz verschwunden war. Jetzt begann er sie zu stoßen, erst langsam, dann schneller und heftiger. Seine Hände griffen von unten nach ihren Titten, die er dabei fest im Griff hielt und etwas knetete. Iset jaulte vor Lust: Jaaa tiefer,
fick mich,
ist das geil
, fester
Und sie drückte ihr Hinterteil seinen Stößen entgegen. Sie kamen fast gleichzeitig und Frank spritzte seinen gesamte Soße in ihre geile Spalte. Isets Möse, die sich im Orgasmus zusammengezogen hatte, sorgte dafür, dass auch kein Tropfen von seinem Saft mehr übrig blieb.
Erschöpft ließen sie voneinander ab und sie plumpsten nebeneinander auf das riesige Bett.
Iset kuschelte sich in Franks Armbeuge: Das war so schön! Und sie streichelten sich gegenseitig, aber diesmal nur noch zärtlich, die fordernde Geilheit war verraucht.
Ein vorsichtiges Kratzen erklang an der Tür und Nebbi steckte den Kopf herein: Darf ich reinkommen? Iset antwortete sofort: Du darfst immer. Was gibt es?
Das mit dem Minhotep war ein Fiasko. Ich habe alle Register gezogen, ihn zu verführen, aber er ist immun. Bin ich blöd! Ich hab erst ganz spät bemerkt, dass er nicht auf Frauen steht, weil er stockschwul ist! Menno, bin ich frustriert. Ich denke, wir schalten unsere Cousinen ein, die kennen andere Tricks als wir. Nur Ich hatte ja etwas eingenommen, damit ich nicht das Kotzen bekomme, wenn der Drecksack mich anfasst, und nun bin ich obergeil und brauche dringend Erlösung!
Dann komm, Nebbi, wir werden Dich schon heilen. Entspann Dich und lass uns machen. Aber Franks Schlauch habe ich schon alleine geleert, da ist auf absehbare Zeit nichts mehr drin.
Nebbi legte sich platt auf den Rücken und schloß die Augen. Iset drückte ihr die Beine etwas weiter auseinander und legte sich dazwischen, damit sie mit ihrem Mund genau vor ihre Spalte zu liegen kam. Sie wusste genau, wie sie ihre Schwester lecken musste, sie hatten sich schon oft miteinander getröstet.
Frank streichelte derweil Nebbis Kopf und küsste sie dabei, erst nur scheu, aber als Nebbi den Mund leicht öffnete und ihre Zunge einsetzte, wurde daraus ein richtiger Kuss.
Er griff mit den Händen nach ihrem Busen. Fast genau das gleiche Gefühl wie bei Iset, dachte er, aber Isets Busen war etwas weicher und größer klar: die Schwangerschaft.
Beides fühlte sich gut an und es kam ihm völlig natürlich vor, die beiden Schwestern so zusammen bei sich liegen zu haben, in ihrem Dreierpack.
Er knibbelte an Nebbis Nippeln, zog sie etwas und ließ sie dann wieder los, streichelte die Brüste mit den Flachen Händen über die Brustwarzen hinweg, was Nebbi Seufzer der Lust entlockte. Es dauerte nicht lange, bis sie endlich die ersehnte Erlösung in Form eines Orgasmus erlangte.
Das war alles an Frank nicht spurlos vorbeigegangen und sein Lustspender wuchs schon wieder. Er hatte zwar die Betriebsgröße noch nicht wieder erreicht, aber war doch schon merklich angeschwollen, was Nebbi voll Freude bemerkte. Sie griff an sein Gehänge und spielte mit den Eiern, liß sie zwischen den Fingern hin und her gleiten. Dann wichste sie seinen Schwanz, um ihn weiter zum Schwellen zu bringen, was ihr ohne große Mühe auch gelang. Sie zog ihn am Schwanz näher zu sich heran, damit sie die Stange in den Mund nehmen konnte, denn sie konnte ihre Lage ja schlecht verändern, weil Iset mit ihrer Spalte beschäftigt war. Aber sie hatte Frank schnell in die Position bugsiert, in der sie ihn haben wollte, und begann ein wunderbares Blaskonzert. Frank fühlte sich im siebten Himmel, nur in einem ganz kleinen Hinterstübchen seines Gewissens kamen Skrupel auf, ob er gegenüber Iset ein schlechtes Gewissen haben müsste, wenn der sich hier von ihrer Schwester einen blasen ließ. Den Gedanken wehrte er aber ab. Iset wollte es offenbar so und dann sollte es ihm auch recht sein. Das Gelutsche von Nebbi an seinem Schwanz war so intensiv, dass er sich nicht zurückhalten konnte und er spritzte seine verblieben Sahne in ihren Mund, was sie mit Wohlbehagen verschluckte. Nun war die Spannung aus seinem Schwanz aber wirklich raus und er erschlaffte und hing verschrumpelt nach unten. Nebbi war zufrieden und Iset und sie streichelten sich gegenseitig, während Frank sich an Isets Rücken kuschelte.
Zufrieden schliefen sie alle drei miteinander ein.