Diese Geschichte ist quasi die Fortsetzung dieser Gay-Story:
Es waren ein paar Wochen vergangen. Susi hatte Geburtstag. Es war ihr 25.
Ich war bei den beiden zum Abendessen eingeladen. Auch ihr (schwuler) Bruder Frank mit Freund und ihre Eltern waren eingeladen.
Wie meistens war ich eher überpünktlich. Mein Kumpel Martin quatschte noch etwas mit mir im Wohnzimmer.
Plötzlich hörte ich Susi draussen reden: "Martin, kannst Du mir mal kurz helfen?"
Quasi gleichzeitig öffnete sich die Wohnzimmertür und Susi stand splitternackt vor uns.
Susi errötete (und ich auch) : : "Huch, hab' gar nicht gemerkt, dass Du schon da bist, Steve."
- "Öhm ja, das ist jetzt irgendwie eine blöde Situation... Alles Gute zum Geburtstag, wünsche ich." - "Danke Dir. Ist halb so schlimm!", grinste sie. "Martin, soll ich das rote oder das blaue Kleid anziehen?" - "Nimm das blaue."
Dann verschwand Susi wieder.
Ich sagte zu Martin: "Das ist mir jetzt echt peinlich." - "Quatsch, das muss es nicht. Das hat sie sicher absichtlich gemacht." - "Was ist los?" - "Ja. Hab' ihr vor einiger Zeit mal vorgeschwärmt, dass ich das geil fände, wenn sie mal fremdgefickt würde..." - "Und weiter?" - "Naja, zuerst war sie sehr skeptisch, aber eines Tages erzählte sie mir, dass sie sich das am ehesten noch mit mir vorstellen könne."
Ich glaubte, ich hör nicht recht: "Und wie siehst Du das, Martin?" - "Ich fänd's echt geil. Hast vielleicht spontan Lust, ihr heute noch eine Geburtstagsüberraschung zu bieten, wenn die anderen weg sind." - "Mal sehen, ich muss das erst mal etwas verdauen."
Insgeheim war ich schon lange scharf auf sie, hab' sogar manchmal heimlich an ihren gebrauchten Slips geschnuppert und dabei masturbiert. :
Der Abend verlief sonst ganz nett, das Essen war hervorragend.
Als wir beim Dessert angekommen waren, ging ich zu Susi in die Küche.
"Kann ich Dir beim Servieren helfen?" - "Danke, das ist aber nett, Steve."
Ich war sehr nahe an sie herangetreten und fasste ihr beherzt an den einladenden Hintern.
"Hey, Steve!", schrie sie leise auf. "Was machst Du da." - "Ich denke, das wolltest Du schon länger..." - "Woher weißt Du... Hat Martin geplappert?" - "Ja." ;)
Wir trugen nun erstmal den Nachtisch hinaus und genossen diesen. Es war eine hervorragende Mousse au Chocolat.
Etwa eine Stunde später verabschiedeten sich Susis Eltern und auch ihr Bruder ging bald mit seinem Freund nach Hause. So waren wir also wieder allein...
Ich saß neben Susi auf der Couch und fing an, wie beiläufig ihre Brüste zu streicheln.
"Na, sollen wir jetzt zum 'gemütlichen' Teil des Abends übergehen?" Ich merkte dabei, wie ihre Nippel allmählich hart wurden. "Ja, mach weiter Steve, das fühlt sich gut an."
Martin beäugte das Ganze sichtlich gespannt.
Langsam wanderte meine Hand an ihrem Körper nach unten bis sie im Schritt angekommen war. Ich spürte trotz Kleid und Slip ihre Erregung.
"Los.", sagte ich. "Zieh, dein Kleid aus." - Sie tat es bereitwillig. Jetzt war sie nur noch mit einem knappen schwarzen Slip bekleidet. Ich streichelte sie weiter zwischen den Beinen und sie wand sich vor Lust.
Martin warf zwischendurch ein: "Sollten wir vielleicht besser ins Schlafzimmer wechseln?" Das taten wir dann auch. Unterwegs haben auch Martin und ich uns etwas von den Kleidern befreit, so dass wir alle drei nur noch einen Slip anhatten.
Ich kümmerte mich wieder um Susi, während Martin am Fussende saß und dabei masturbierte.
Schließlich streifte ich Susis Slip ab und tauchte mit meinem Kopf zu ihrer blankrasierten Muschi ab.
Ich fing an, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken.
Sie wand sich unter mir: "Ja. Mach' weiter, das ist so gut!" Dann kam sie bestimmt zwei- oder dreimal hintereinander.
Dann wollte sie meinen Schwanz blasen. Sie machte das echt gut. Martin beäugte alles neugierig.
Ich war richtig schön hart geworden, als Susi gierte: "Los, Steve, jetzt fick mich schon."
Ich schaute zu Martin rüber: "Soll ich?" - "Ja, bitte. Darauf warte ich schon die ganze Zeit."
Susi lag beireits erwartungsvoll vor mir, also bestieg ich sie und drang dann vorsichtig in ihre klatschnasse Lusthöhle ein. Ein Wahnsinnsgefühl.
Ich fing an, sie zu ficken und wir genossen es beide (alle drei).
Auf einmal war Martin hinter mir und fummelte an meinem Arsch rum. Susi merkte das auch:
"Martin, was tust du da?" - "Ist bzw. war ein kleines Geheimnis von mir und Steve."
Dann verteilte er etwas Gleitgel an meinem Loch und rammte mir seinen Schwanz rein.
Ich fickte seine Frau und wurde gleichzeitig von Martin gefickt. Ein geiles Gefühl.
Plötzlich stöhnte Susi: "So, jetzt genug, ihr beiden. Ich will euch jetzt beide haben."
Ich legte mich aufs Bett und Susi ritt auf mir. Dann kam Martin dazu und fickte sie gleichzeitig in den Arsch. Susi kam richtig heftig in mehreren Wallungen.
Ich war dem Höhepunkt auch schon sehr nahe und rief: "Lange kann ich es nicht mehr halten." - "Dann spritz es in mich rein.", entgegnete Susi. So kam ich in der Frau meines besten Freundes...
Martin bekam das mit und spritzte Susi alles in den Arsch. Ich spürte richtig seinen Schwanz zucken. Ein interessantes Gefühl.
Wir fielen alle erschöpft in die Kissen.
Susi schwärmte: "Das war ein geiles Geburtstagsgeschenk. Davon hätte ich gerne mehr..."
Auch Martin war total begeistert. Ich sagte: "Lassen wir uns eben überraschen, was sich so ergibt."
Seitdem hatten wir noch ein paar Mal Spaß zusammen.
